Was ist Ketose?

Von Ketose spricht man, wenn der Körper sich in einem Zustand befindet, um Energie bereitzustellen, wenn Zucker (Glukose) nicht oder nur in sehr geringem Maße zur Verfügung steht.

Den Zustand der Ketose zu erreichen ist ein normaler Stoffwechselvorgang, der uns Menschen am Leben erhält, wenn wir länger nichts zu essen haben. Eine sehr fettreiche und dafür kohlenhydratarme Ernährungsweise unterstützt diesen Vorgang ohne das nagende Gefühl des Hungerns.

Wie deine Zellen „atmen“

Wenn du etwas isst, dann dient dies – aus biologischer/biochemischer Sicht – in erster Linie dazu, deinen Körper mit Energie zu versorgen. Dies geschieht durch die sogenannte „Zellatmung”, einem Stoffwechselvorgang bei dem Adenosin Triphosphat (kurz ATP) entsteht.

ATP ist quasi der Energielieferant auf Zellenebene und wird hauptsächlich in den „Kraftwerken“ deiner Zellen „hergestellt“. Diese Kraftwerke heißen Mitochondrien.

Um Energie zu erzeugen, kann der Körper zwei Hauptenergielieferanten nutzen: Kohlenhydrate (Zucker) und Fette.

Zündstoff Zucker

In der Regel sind Kohlenhydrate (also Zucker) die Hauptenergielieferanten im Körper. In diesem Zusammenhang spielt auch dein Blutzucker eine Rolle (dazu gleich mehr). Auch wenn die Energie in Form von Zucker/Kohlenhydraten wichtig ist, ist dessen Aufnahmemenge in deinem Körper begrenzt.

So kann dein Körper täglich nur etwa 1000-1600 kcal in Form von Kohlenhydraten/Zucker aufnehmen. Diese werden dann vorwiegend in deinem Gehirn, der Leber und den Muskelzellen gespeichert (in den sogenannten Glykogenspeichern; Glykogen = Zuckerspeicher). Wieviel Glykogen im Körper aufgenommen werden kann, ist maßgeblich von der Muskelmasse abhängig. Je mehr Muskelmasse, desto größer das Speichervolumen.

Wenn man bedenkt, dass ein durchschnittlicher, erwachsener Mensch ohne sportliche Betätigung und ohne nennenswerte Anstrengung um die 2000 kcal pro Tag verbraucht, wäre es eine ziemlich enge Geschichte, wenn du dich nur auf deine Glykogenspeicher verlassen müsstet, um deinen Körper mit Energie zu versorgen.

Feines Fett

Der zweite Hauptenergielieferant deines Körpers sind Fette bzw. Ketone/Ketonkörper die bei dessen Verstoffwechslung entstehen. Im Gegensatz zu Kohlenhydraten (Zucker) sind die Fettspeicher deines Körper quasi unendlich.

Theoretisch kann dein Fettreservoir auch aufgebraucht werden, je nachdem, wie lange du ohne Essen auskommst. Menschen können aber – wie du sicher weist – in absoluten Notsituationen monatelang ohne Nahrung überleben.

Wenn dein Körper den Schalter umlegt

Stehen dir nur noch wenige Kohlenhydrate (Zucker) zur Energiegewinnung zur Verfügung, werden deine Körperzellen auf Ketonkörper zurückgreifen. Dein Körper/deine Köperzellen haben also die Wahl, ihre „Kraftwerke“ (Mitochondiren) entweder mit Kohlenhydraten oder mit Fetten zu „befeuern“.

Selbst dein Gehirn, welches auf die Zufuhr von Zucker angewiesen ist, kann seinen „Energieschalter“ auf Fettverbrennung umlegen.

Ketonkörper stellen sogar einen Brennstoff besonderer Qualität dar, denn wenn dein Körper Fett in seinen „Kraftwerkern“ verbrennt, entsteht weniger sogenannter „oxidativer Stress“ bzw. sogenannte „freie Radikale“.

Außerdem steht dem „Kraftwerk“ mehr Energie zur Verfügung. Denn 1 g Kohlenhydrate liefert ca. 4 kcal während 1 g Fett gute 9 kcal an Energie zur Verfügung stellt!

Wie funktioniert Ketose?

Zunächst einmal muss dein Blutzucker und dein Insulin niedrig genug sein, damit dein Körper überhaupt einen Sinn darin sieht, die Energie die in deinen Fettzellen gespeichert ist (in Form von Triglyceriden) zur Energiegewinnung heranzuziehen.

Ist dies gegeben, dann wird dein Körper seine Kraftwerke in den Zellen mit Fett befeuern, durch einen relativ komplexen Vorgang (Beta-Oxidation) und unter Zuhilfenahme einer Substanz (hormon sensitive lipase) welche ich an dieser Stelle aufgrund der Komplexität nicht näher ausführen möchte.

Steigt die Anzahl der Ketonkörper in deinem Blutkreislauf, beginnen dein Hirn, deine Muskeln und dein Herz ihre Energie aus dieser Energieform zu beziehen.

 Dies bietet dir viele Vorteile, darunter zum Beispiel:

  • Senkungen des Blutzuckerspeigels (insbesondere bei Diabetes relevant)
  • positive Auswirkung bei Epilepsie
  • Linderung von Alzheimer und Parkinson
  • Körperfettreduktion
  • weniger Gelenkschmerzen
  • usw.

Alles Käse – Der Ketose Mythos mit Dem Zucker

Sind Kohlenhydrate in deiner Ernährung unerlässlich? Hartnäckig halt sich der Mythos, dass falls du deinem Körper bzw. deinem Gehirn keinen Zucker (in Form von Kohlenhydraten) zuführst, du irgendwann umkippst und dich von dieser Welt verabschiedest …

Nun, es stimmt zwar, dass dein Gehirn Zucker (Glukose) benötigt und auch deine roten Blutkörperchen, ABER dein Körper kann Ketonkörper auch in Glukose umwandeln, um deine grauen Zellen mit dem nötigen Zuckerbrennstoff zu versorgen!

Kurz und knapp: Es ist wahr, dass dein Gehirn Zucker braucht. Aber es STIMMT NICHT, dass du deswegen unbedingt auch Zucker (Kohlenhydrate) zu dir nehmen musst!

From Ketosis with Love – Wie du den Zustand der Ketose erreichst

Entgegen vieler Meinungen die im Internet kursieren, ist es nicht möglich, den Zustand der Ketose bereits nach 72 Stunden ohne Kohlenhydrate zu erreichen!

Dein Körper muss sich erst daran gewöhnen, dass ihm plötzlich der „Kohlenhydrat-Hahn“ zugedreht wurde und eine Notwendigkeit darin sehen, an seine – aus seiner Sicht – sehr wertvollen Fettspeicher heranzugehen.

Um den Zustand der Ketose zu erreichen, sind mehrere Wochen nötig. Je nach Individuum wohl mindestens vier oder mehr.

In dieser Zeit sollten auf keinen Fall mehr als 60 g Kohlenhydrate pro Tag konsumiert werden.

Besser noch weniger als 30 g, und wer ganz empfindlich auf den Verzehr von Kohlenhydraten reagiert (und diese schnell ansetzt), der sollte in der Umstellungsphase auf dem Weg in die Ketose lieber komplett auf Kohlenhydrate verzichten (was praktisch nicht 100 % möglich ist, da alles zumindest Spuren von KH enthält).

Ein gutes allgemeinverständliches Buch zu diesem Thema ist „The Art and Science of Low Carbohydrate Living: An Expert Guide to Making the Life-Saving Benefits of Carbohydrate Restriction Sustainable and Enjoyable“. Wer mehr in die Richtung Bodybuilding tendiert bzw. die Ketose auch gezielt für den Muskelaufbau in Erwägung zieht, dem empfehle ich zusätzlich „Die Anabole Diät: Ketogene Ernährung für Bodybuilder“.

Alles Käse – Der Ketose Mythos mit der Ketoazidose

Im Zusammenhang mit Ketose hört man öfters Personen mit gefährlichem Halbwissen sagen, Ketose wäre etwas ganz „Schlimmes“. Diese Personen bringen hier zwei verschiedene Dinge grundlegend durcheinander.

Denn während der Zustand der ernährungsbedingten Ketose völlig ungefährlich ist, gibt es tatsächlich auch die sogenannte Ketoazidose.

Eine normale Ketose tritt auf natürliche Art und Weise ein, wenn du sechs bis acht Stunden nichts gegessen hast (in abgeschwächter Form, denn wie oben beschrieben, braucht die Umstellung mehrere Wochen).

Ketoazidose hingegen entsteht (ganz vereinfacht), wenn sich zu wenig Insulin im Körper befindet. So kann diese z.B. bei Typ I Diabetikern entstehen, die sich nicht ausreichend Insulin spritzen.

Bei einer ketogenen Ernährungsform, wie bspw. der Atkins Diät oder der Anabolen Diät  besteht also keine Gefahr einer Ketoazidose. (Bei letzterer handelt es scih nicht um eine klassische „Diät“, sondern eine Ernährungsform).

Fazit

Dieser kurze Exkurs in die Welt der Ketone gibt dir einen ersten Einblick ins Thema Ernährung durch Fett und Protein.

Fett macht nicht zwangläufig fett, sondern kann (richtig angewendet) sogar dabei helfen, dich fitter und gesünder zu machen.

Die alte Mär, Fett wäre ungesund und würde zu Arterienverkalkung, Herzinfarkten und anderen Gesundheitsproblemen führen, stammt ohnehin von der Getreidelobby, die lieber ihr „gesundes“ Müsli bei dir auf dem Frühstück sieht als zum Beispiel Eier mit Speck.

Fett ist wichtig für deinen Körper, da er daraus Cholesterin bildet, was chemisch gesehen die direkte Vorstufe von Testosteron ist.

Wenn du dich also extrem fettarm ernährst, dann besteht meiner Meinung nach eher die Wahrscheinlichkeit „verkalkte“ Aterien zu bekommen, da dein Körper dann versucht selbst Cholesterin herzustellen, das er für verschiedene hormonelle Prozesse benötigt.

Führst du allerdings regelmäßig Fette mit der Nahrung zu, dann wird dein Körper weniger Fett speichern.

Was du allerdings unbedingt vermeiden solltest, sind Transfette!

Hast du schon Erfahrungen gemacht mit einer fettreichen Ernährung?

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Heutzutage sitzen wohl die meisten Menschen viel zu viel und völlig falsch. Erfahre, warum du nicht auch im Fitnessstudio noch sitzen, sondern lieber stehen oder hängen solltest …

Warum Sitzen schlecht ist

Warum Sitzen schlecht ist, habe ich schon in dem einen oder anderen Blogartikel auf einer meinen Seiten erklärt.

Du kannst dies im Detail z.B. in meinem Artikel über tiefe Kniebeugen für INFOTIME nachlesen: hier.

Trotzdem fasse ich es dir hier noch einmal in aller Kürze zusammen:

  • Sitzen Schwächt deine Gesäßmuskulatur
  • Sitzen sorgt für eine konstante Spannung (Hypertonus) in deinem Hüftbeuger
  • Sitzen drückt deine Bandscheiben zusammen (Stauchung)
  • Sitzen sorgt in der Regel zusätzlich für eine nach innen rotierte Körperhaltung
  • Durch die Innenrotation drehen deine Schultern nach vorne/innen, was zu einer Schwächung der Rückenmuskulatur und einer Überlastung der Nackenmuskulatur führen kann
  • Sitzen ist unnatürlich

Wie sieht der Alltag der meisten Menschen aus?

  • Frühstück: sitzen
  • Fahrt zur Schule/Arbeit: sitzen
  • Schule/Arbeit: sitzen
  • Heimfahrt: sitzen
  • Abendessen: sitzen
  • Abend/Freizeit: meist sitzen/auf dem Sofa liegen

Nun lässt sich das ein oder andere Sitzen leider nur bedingt vermeiden, da man in der Schule oder am Arbeitsplatz oft nicht einfach – im wahrsten Sinne des Wortes – herumstehen kann …

… wo es sich aber sicher vermeiden lässt, ist im Fitnessstudio! Denn dort gehen die meisten Leute ja hin, um „fitter“ zu werden. Was auch immer „fit“ für den einen oder anderen bedeuten mag.

Sicher ist wohl aber, dass die Mehrzahl der Menschen sich körperlich im Fitnessstudio ertüchtigen möchte, um einen Ausgleich zur Arbeit zu haben, bei der sie – oh Wunder – in  sitzen.

Nun stelle ich DIR die große „Preisfrage“:

Welchen Sinn macht es, wenn du den ganzen Tag sitzt, und dich dann auch noch im Fitnessstudio hinsetzt???

Du verbringst fast dein komplettes Leben sitzend, gehst mit der Absicht „fitter“ zu werden in ein Fitnessstudio und sitzt dann dort schon wieder? Das kann nicht die Lösung deiner Probleme sein, oder?

Sicher gibt es die ein oder andere Übung, die im Sitzen ausgeführt werden kann, und ich sage nicht, dass per se alle Übungen schlecht sind, nur weil sie im Sitzen ausgeführt werden.

Doch bist du dir der Ironie des Ganzen bewusst? Welchen Sinn kann ein Zirkeltraining haben, bei dem du schon wieder sitzt und mit einem Gerät zu tun hast, das sich selbst einstellt, damit du ja nichts mehr selber machen musst?

Geht es um ein Training für das du einen Mitgliedschaftsbeitrag bezahlst und womöglich auch noch eine Trainerpauschale? Programmiert dir dann der „Trainer“ eine Chipkarte, die dir dein Gerät automatisch einstellt???

Verkommt der „Trainer“ dann nicht zu einem Servicemitarbeiter? Am Ende stellt dir eventuell noch die Putzfrau das Gerät ein und erklärt dir, welche Vorteile der XY-Zirkel hat …

Warum du stark werden/sein solltest

Auch das habe ich bereits mehrfach gesagt. Wenn du nicht stark bist, dann bist du schwach und niemand will schwach sein. Weder physisch noch psychisch.

Doch wie sollst du ein komplettes Bewegungssystem, das Zusammenspiel der einzelnen Muskeln trainieren, wenn du dich auf Maschinen setzt, die dir einen isolierten Bewegungsablauf vorgeben?

Welche Anpassungsprozesse sollen dabei entstehen? Welchen Nutzen und Vorteile hast du davon im Alltag? Bist du damit in der Lage, deine Kinder verletzungsfrei hochzuheben oder ziehst du dir dabei schon einen Bandscheibenvorfall zu?

Niemand sollte schwach sein, denn „schwere“ Gegenstände vom Boden zu heben ist DIE Königsdisziplin im Leben! Du musst jetzt natürlich keine Weltrekorde im Kreuzheben erzielen. Damit wir uns nicht falsch verstehen, ein Gewicht sollte schon immer an dein derzeitiges Leistungsniveau angepasst sein.

Aber freie Gewichte sollten den Großteil deiner Übungen im Fitnessstudio ausmachen, insbesondere dann, wenn du den restlichen Alltag überwiegend sitzend verbringst.

Von freien Gewichten kannst du viel mehr „lernen“ als von Maschinen. So können dich Kniebeugen z.B. lehren, dass du wieder aufstehen musst, auch wenn dich eine Last (im übertragenen Sinn also Probleme) nach unten drückt. Nur so wirst du stärker.

Du erreichst wenig, wenn du an isolierten Maschinen in einem elektrischen Zirkel trainierst … Lasse dir nichts erzählen, und lasse dich nicht in irgendwelche Reizstromanzüge oder ähnliche Kokolores zwängen!

Frage die „Trainer“ in deinem Studio, warum du bestimmte Übungen ausführen sollst und wie genau dir diese nun dabei helfen, stärker zu werden.

Was bringt dir z.B. ein isoliertes Armtraining an einer Maschine im Sitzen, wenn du nicht einmal einen Bleistift vom Boden aufheben kannst? Definitiv nichts!

Lerne unbedingt stärker zu werden, aber vernachlässige dabei nicht deine Beweglichkeit, deineFlexibilität. Kraft und Beweglichkeit sind keine Gegensätze!


Wie du stärker, beweglicher/mobiler, fitter sowie geistig und körperlich leistungsfähiger wirst erfährst du in unserem innovativen Metamorphose-Programm, beim Personal-Training und/oder bei unseren Trainingsevents/Seminaren.


Warum du auch mal „abhängen“ solltest

So toll Übungen im Stehen auch sind, sie haben dennoch auch einen Nachteil, denn du hast immer eine achsiale Belastung auf deiner Bandscheibe. Das bedeutet – ungeachtet der Übungen – , dass deine Bandscheiben zusammengepresst werden.

Das ist nichts Schlimmes, solange du natürlich deine Übungen korrekt ausführst. Doch die Bandscheiben sind – bildlich gesehen – wie ein Schwamm, und sie leben von der Be- und Entlastung.

Wenn du aber den ganzen Tag sitzt, dann werden deine Bandscheiben permanent  zusammengepresst, und es findet keine Dekompression, d.h. Entlastung statt.

Da diese für gesunde Bandscheiben und letztlich einen gesunden Rücken aber von Nöten ist, solltest du auch Übungen einbeziehen, bei denen du deine Bandscheiben entlasten kannst.

Auch zu diesem Thema habe ich bereits ausführlich geschrieben, und du kannst dies in meinem Artikel, „Du kannst über Rückenschmerzen lachen            – wenn du diesen einfachen Plan befolgst“ nachlesen.

Trotzdem hier noch einmal die besten Übungen für eine Entlastung deiner Wirbelsäule:

  1. Reverse Hyper
  2. Klimmzüge
  3. Dips

Mehr über geniale Übungen zu diesem Thema erfährst du ausführlich in meinem Artikel:

Taktik und Technik – Die ultimativen Übungen für alle Büroangestellten

Fazit

Wer nicht stark ist, der ist schwach. Niemand will schwach sein. Also fang an, stark/stärker zu werden.

Vergiss Sprüche wie «Es ist besser, ein bischen was tun, als nichts». Dein Motto lautet ab jetzt „Wenn schon, denn schon“. Denn wenn du schon Zeit in ein Training investierst, dann kannst du es auch gleich richtig machen!

Dein Ego solltest du aber immer an der Studiogarderobe abgeben, um dich nicht beim Training zu verletzen, denn sonst kannst du nicht trainieren. Und wenn du nicht trainieren kannst, dann wirst du schwächer, und wenn du schwach bist … bist du nicht stark.

Wenn du schwach bist, dann wirst du instabil, und deinem Körper fehlt die Fähigkeit, sich richtig zu bewegen. Dein Bewegungsapparat fängt dann an zu degenerieren.

Dadurch steigt auch deine Verletzungsanfälligkeit, und das willst du sicher nicht. Das Fazit, aus all dem endet also noch einmal mit einem Appel:

Höre auch im Studio damit auf, nur herumzusitzen und fange an, mit freien Gewichten zu trainieren. Keiner erwartet dabei, dass du gleich olympische Rekorde brichst!

Fange einfach an, jetzt hier, heute und sofort!

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Kontakt: info@bernd-stoesslein.de