Aquadea® ist eine Marke der Akademie für Wasserqualität e.V. bekannt aus alternativen Medien wie z.B. „Alpenparlament.TV“. Auch ich nutze diese einzigartigen Duschbrausen, um für bessere Regeneration, Wohlbefinden, Vitalität und die Aufnahme des „richtigen“ Wassers über die Haut zu sorgen.

In diesem zweiten Artikel über den Sinn und die Vorteile, die dir Aquadea® Duschbrausen [Affiliate Link] bringen, erfährst du insbesondere mehr über die einzigartigen Eigenschaften von informiertem/restrukturiertem Duschwasser in Kombination mit den Edelmetallen Gold und Platin.

Der Einsatz der Aquadea® Duschbrausen passt hervorragend zu der von mir gelebten und an meine Kunden weitergegebene Philosophie in Zusammenhang mit Wasser, Elektrizität/Ladung, “Earthing” und allem was dazu beiträgt, den Körper mit ausreichend Elektronen „aufzuladen“.

Dieser Artikel soll dir dazu dienen, noch weiter in die oben beschriebene Materie einzusteigen und dir zum sprichwörtlichen „Kaleidoskop“ weitere bunte Facetten hinzuzufügen: im Speziellen Gold & Platin.

Homöopathie – aurum metallicum Aufnahme in Form von Duschen? 

Bei dem Thema Homöopathie gibt es wohl meist nur eine Denkweise: „schwarz oder weiß“. Viel Platz für „Grauschattierungen“ gibt es hier wohl nicht. Dies soll heißen, dass die meisten entweder an eine Wirkung glauben oder eben nicht.

Doch neben dem reinen „Glauben“ und einen daran gebundenen sogenannten „Placebo“ oder „Nocebo“ Effekt gibt es auch Studienergebnisse, die eine Wirkung klar belegen und die nicht auf die geistige Einstellung bzw. auf Glaubenssätzen zu diesem beruhen.

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„Homöopathische Hochpotenzen enthalten Nanopartikel der Ausgangssubstanz“ (Klaus Fritsche; DZVhÄ Homöopathie.Blog)

Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung indischer Forscher  des „Indian Institute of Technology“ (IIT).[1]

Aurum metallicum (lat. aurum = Gold) ist ein sogenanntes homöopathisches Mittel (grch. homoios = ähnlich, von gleicher Art, gleich; und grch. patho = was begegnet, widerfährt zustößt à -pathie = Empfindung, Gemütsbewegung) , aus metallischem Gold. [2] [3]

Am häufigsten wird aurum metallicum wohl in Form von Globuli (lat. Dimin. von globus = Kugel; –> Globuli = Kügelchen) eingesetzt. [4] [5]

Homöopathisches Gold soll besonders euphorisierend wirken und z.B. auch bei der Entgiftung des menschlichen Organismus von Schwermetallen, insbesondere Quecksilber behilflich sein.

Des Weiteren liegen seine Einsatzgebiete – laut Homöopathie – in der Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen/Beschwerden wie z.B. Hypertonie (Bluthochdruck), Herzgefäßerkrankungen (kardiovaskulären Erkrankungen) oder etwa Angina pectoris („Brustenge“ bzw. heftiger Schmerzanfall im mittleren oder linken Abschnitt des Burstkorbes).[6]

Aquadea Lifepower

Auch in der Rheumatologie (von grch. rheuma = Strömung, Fluß, im Körper herumfließende Krankheitsmaterie) wird Gold (nicht nur i.F.v. aurum metallicum) genutzt, um Schmerzen in den Knochen zu lindern.[7]

Weitere Einsatzgebiete in der Homöopathie von aurum metallicum sind z.B. Erkrankungen der Kopfregion.

So auch z.B. bei Otitis (grch. otos = das Ohr[8] und der Endung -itis = Entzündung –> Ohrentzündung) oder auch Apoplexie (Schlaganfall), Schwindel oder Tinnitus (Ohrklingeln, von lat. Tinnitus, zu tinnire = klingeln).

Demnach sollte es durchaus möglich sein, den selben oder zumindest einen ähnlichen (homöpatischen) Effekt durch das Duschen mit einer Aquadea® Golddusche zu erzielen.

Dadurch, dass das Wasser mit dem Gold in Kontakt kommt, wird es  wie bei Globuli – informiert. Es nimmt also die Informationen und Eigenschaften des heilsamen Goldes auf und wird somit in die Struktur des Wassers, in eine neue Formation gebracht.

Wie es möglich ist Wasser zu informieren, was das mit Quantenphysik & Biophotonen zu tun hat und warum dies kein „Hokuspokus“ ist, kannst du in meinem Artikel „Biophotonen – Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?“ nachlesen.

Um das Thema „Wasser“ noch besser durchdringen zu können, empfehle ich dir zudem meinen Artikel „Hexagonales Wasser – Die Urkraft aus Wasserstoff und Sauerstoff“ zu lesen.

Die Wirkung von Gold 

Das „Sonnenmetall“ Gold wird wohl bereits seit Jahrtausenden von Menschen aller Kulturen und Religionen verehrt.

Neben der Verarbeitung zu Schmuck jeglicher Art und dem Einsatz als Zahlungsmittel wurde Gold in seinen unterschiedlichsten Formen (z.B. aurum metallicum, alchemistisches Trinkgold oder colloidales Gold) anscheinend schon immer auch für gesundheitsfördernde Zwecke eingesetzt.

Rudolf Steiner wird das Zitat zugeschrieben:

Gold in der richtigen Dosierung bringt dem Denken Macht zurück (…). Vom Denken aus wird der Mensch durch das Gold belebt”

Aquadea Duschkopf Gold

Kohärenz, Struktur und Wirbel 

Bereits in meinem ersten Artikel zum Thema eine „cleverere Art zu Duschen“ habe ich die Wirkweisen von sogenannten „Wirbelkammern“ nach dem „Schauberger-Prinzip“ beschrieben.

Natürlich nutzt auch die in diesem Artikel beschriebene Aquadea® Duschbrause mit der Bezeichnung: „Wirbeldusche LifePower 7 Gold Bergkristall“ neben Gold und den eingearbeiteten Bergkristallen das Prinzip einer „Restrukturierung“, um das durchströmende Wasser (bzw. dessen Cluster) wieder in eine natürliche, hexagonale Struktur zu bringen.

Was Wassercluster sind und was hexagonale Strukturen damit zu tuen haben, kannst du im Detail –> hier <–nachlesen.

Der Hersteller beschreibt dies wie folgt:

Durch die Natur-Kohärente-Wirbeldynamik von Aquadea lösen sich “zusammengebackene Wassermoleküle” (Cluster) problemlos auf.

Die Wassermoleküle trennen und verbinden sich wieder “im natürlichen Spiel” und es entstehen dynamische hexagonale Strukturen – im Grundaufbau der Natur finden sich hexagonalen Strukturen, die sich nun leicht im Wasser spiegeln. “ [9]

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Eigene Erfahrungen mit Aquadea® Duschbrausen 

Der oben beschriebene Effekt der Kohärenz, Struktur und Clustern lässt sich sofort beim ersten Duschen sehen. Denn während normale Duschen (egal mit welcher Art der Brause) ein – ich nenne es mal – „ungeordnetes“ Wasser erzeugen, welches am Körper unstrukturiert und „wirr“ entlangläuft, „zaubert“ die Aquadea Dusche ein unglaublich schönes Wasser auf unseren Körper.

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Dieses Wasser „tanzt“ auf der Haut und perlt von dieser herab, erzeugt eine Art Lotuseffekt (siehe Bilder) auf einem Blatt oder einen nanoversiegelten Lack auf einem Auto (für die etwas technisch versierten Leute 😉 ).

Auch das lässt sich aber relativ einfach erklären. Denn durch die Restrukturierung des Wassers erhalten die Wassertropfen eine neue bzw. ursprüngliche/natürliche Struktur, die nach der Form mit der geringsten Oberfläche strebt, einer Kugel.

Im direkten Vergleich zu der von mir vorher genutzten Duschbrause Aquadea® Smarald® (siehe ausführlichen Artikel dazu –> hier <–) kann ich sagen, dass es sich bei der exklusiveren Variante wirklich noch einmal um eine deutliche Steigerung handelt.

Der Grund dafür ist nicht nur ein optischer, sondern in erster Linie eine Mehranzahl an Wirbelkammern. Während die von mir zuvor genutzte Variante der Duschbrause „nur“ drei Wirbelkammern besitzt (die aber ebenfalls ein hexagonales Wasser nach dem natürlichen Implosionsprinzip erzeugen!) wartet die Aquadea® „Life Power 7 Gold“ mit insgesamt sieben Wirbelkammern nach dem Schauberger-Prinzip auf!

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Um den spürbaren Effekt zu erleben, kommt man – m.M.n – aber um das eigene Erfühlen nicht herum. Dies kann auch ein Blogartikel nicht ersetzen.

Anmerkung: die Bilder geben nicht zu 100% den Effekt wieder, wie man ihn in der Realität beobachten/erleben/erspüren kann. Leider ist meine Digitale Spiegelreflexkamera aber nicht wasserdicht ;).

Der Hersteller ermöglicht einem aber übrigens das kostenlose Testen von Duschbrausen für bis zu 10 Tage! Aber Achtung, hier herrscht Suchtgefahr :).

Denn wer einmal mit einer der Aquadea® Duschbrausen geduscht hat, der wird darauf wohl nur noch schwer darauf verzichten können.

Ein weiterer Bonus der sieben Kammer Duschbrause ist aber auch die Wartungsfreiheit. So muss diese nicht mit separaten Filtern bestückt werden, da das teilweise vergoldete Innenleben bereits antibakterielle Eigenschaften besitzt.

Der Einsatz eines zusätzlichen Wasserfilters (mit Aktivkohle und Edelstahl auch beim Duschen), ergibt natürlich Sinn, und ich rate dazu, einen sochen zusätzlich in der Dusche zu installieren.

Damit lassen sich noch besser Rückstände wie z.B. Chlor, Rost, Schwermetalle, Mikroorganismen, Pestizide etc. filtern bevor es zu einem Hautkontakt kommt!

Leider wird oft übersehen, dass das Duschen – genau wie das Trinken  – eine Aufnahmequelle von Schadstoffen sein kann.

Häufig macht man sich zwar z.B. Gedanken darüber, welches Produkt am besten die Microvilli (Saumbesatz der Darmzotten) reinigt, um den Darm zu entgiften, anstatt sich – aus meiner Sicht – erstmal über viel grundlegendere Einflussfaktoren Gedanken zu machen.

P.S. – Platin & die Synchronizität 

Als Variation zur Golddusche nutze ich auch eine Platin-Version, da Platin ebenfalls gesundheitliche Vorteile besitzt.

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So soll Platin u.a. die Kohärenz bzw. Synchronizität fördern, in diesem Fall zwischen der linken und der rechten Gehirnhälfte. Dies kann Einfluss auf die Frequenz der Hirnwellen haben, die dann in einem ähnlichen Bereich schwingen wie dies z.B. während entspannter Meditation der Fall ist.

Mehr über den Sinn und Nutzen von Meditation kannst du in meinem Artikel: „Warum du meditieren solltest – deine Gedanken erschaffen Realität“ nachlesen.

Synchronizität ist eine fantastische Sache, sobald man sie zum ersten Mal bewusst wahrgenommen hat! Der Begriff der Synchronizität stammt übrigens vom Schweizer Psychologen Carl Gustav Jung (1875-1961).

Jung beschrieb mit Synchronizität Ereignisse, die aufeinanderfolgend stattfinden, aber auf dem Gesetz der Anziehung beruhen und nicht auf einem nichtexistierenden Zufall.

Anmerkung von mir zu „Zufällen“:

Zufälle existieren nicht, deine innere Welt kreiert deine äußere Welt, mit allen Umständen, ob „positiv“ oder „negativ“. Du bist stets der Schöpfer deiner eigenen erlebten Welt. Auch beim Wort „Zufall“ können wir die sehr schöne exakte deutsche Sprache beim Worte nehmen, denn Zufall ist etwas, das einem zufällt und keine Verkettung verhängnisvoller Umstände.[10]

Alle Dinge existieren also zur selben Zeit, in der Quantenphysik auch „Verschränkung“ genannt. Mehr dazu erfährst du in meinem Artikel: „Biophotonen – Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

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Die Wirkung einer Platindusche bzw. das Aufnehmen der durch das Edelmetall Platin bedingte Information der Wassermoleküle kann dann – wie oben beschrieben – auch beim/nach dem Duschen eintreten, da Platinpartikel in einer der homöpatischen Tinkturen vergleichbaren Konzentration aufgenommen werden.

Fazit 

Die Thematik vom „richtigen“ Wasser ist nach wie vor eine extrem spannende Sache für mich. Wer sich einmal ernsthaft und detailliert mit dem Thema Wasser beschäftigt, der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn er feststellt, dass Wasser eben nicht nur eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff ist.

Dass Wasser durch Schwingungen in Formation gebraucht werden kann (Information = in Formation) und, dass sich dies durch einfache Experimente auch darstellen lässt, haben wir wohl größtenteils Dr. Masaru Emoto zu verdanken.

Wenn alles Schwingung ist, also mit einer bestimmten Frequenz schwingt (daher wohl auch der Ausdruck: „auf gleicher Wellenlänge sein“), dann kann auch Wasser in Formation gebracht werden.

Demnach können auch über das Duschen – ähnlich wie bei homöopatischen Tinkturen – Informationen des Ursprungsmediums aufgenommen werden. In diesem Fall von den Edelmetallen Gold und Platin, mit denen die Wirbelkammern der Aquadea® Duschbrausen überzogen sind.

Das „richtige“ (basische/alkaline bzw. mit Elektronen geladene und „restrukturierte“) Wasser sollte also meiner Meinung nach nicht nur getrunken werden, sondern auch äußerlich, durch Duschen und/oder Baden dem Organismus (welcher ja im Grunde eine laufende Wassersäule darstellt) zugeführt werden.

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Die Aquadea® Duschbrausen können übrigens auch genutzt werden, um damit ein regenerierendes/vitalisierendes Bad zu nehmen. Der Duschstrahl ist ausreichend stark, sodass das Befüllen einer Badewanne nicht länger dauert als mit einer konventionellen Duschbrause. Damit die edle Duschbrause heil bleibt wird eine Klemme mit Saugnapf zur Befestigung am Wannenrand mitgeliefert. Bild Quelle: eigenes Foto.

So lässt sich die Regenerationszeit beschleunigen, die Vitalität und das Wohlbefinden steigern und wohl sogar die Entgiftungsfunktion des Körpers optimieren. Weitere Pflegeprodukte wie Duschgels/Shampoos etc. werden dann praktisch überflüssig, und man trägt dazu bei, das natürliche Milieu der Haut wieder herzustellen bzw. aufrecht zu erhalten.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. http://www.homeopathyjournal.net/article/S1475-4916(10)00054-8/fulltext, Zugriff v. 25.12.17

[2] Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 99.

[3] Vgl. ebda., S. 159.

[4] Vgl. ebda., S. 90.

[5] Das Diminutiv ist eine grammatische Verkleinerungsform eines Substantives.

[6] Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 38.

[7] Vgl. https://www.welt.de/wissenschaft/article1316229/Uraltes-Heilmittel-Gold-wird-jetzt-erklaert.html, Zugriff v. 25.12.17

[8] Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 154.

[9] Vgl. http://www.aquadea.de/crystal-gold-7-lifepower-wirbel-dusche/, Zugriff v. 26.12.17

[10] Vgl. Deutsches Wörterbuch von Jakob Grimm und Wilhelm Grimm, Zufall bis Zufallswelt (Bd. 32, Sp. 342 bis 346).

Earthing/Grounding bzw. auf Deutsch „das Erden“ steht für die (wieder) Anbindung eines menschlichen Organismus/Körpers mit einem elektromagnetischen Feld der Erde.

Jeder hat wohl schon einmal festgestellt, dass er sich wohler fühlt, wenn er barfuß über Gras, Sand oder andere natürliche Untergründe läuft. Im Prinzip ist das bereits das, was man unter „Earthing“ oder „Grounding“ begreift.

Sogar die Wissenschaft – die oft ja gar kein wirkliches „Wissen“ schafft – bestätigt, dass es für den menschlichen Organismus von Vorteil ist, wenn er mit reichlich Elektronen (auf)geladen ist.

Die auf natürliche Art und Weise durch Barfußlaufen aufgenommenen „negativ“ geladenen Elementarteilchen (Elektronen) wirken dann im Körper u.a. als sogenannte Antioxidantien.

In diesem Artikel erfährst du, wie du dich auch dann erden kannst, wenn du nicht auf Gras laufen kannst, weil es die Jahreszeit oder deine Wohnsituation nicht erlauben. Des Weiteren erfährstdu welche positiven Eigenschaften „Earthing“ auf deinen gesamten Organismus haben kann.

Earthing/Grounding – Freie Energie für deinen Organismus

Sicher hast auch du schon gemerkt, dass du dich einfach besser fühlst, wenn du – wie von der Natur vorgesehen – barfuß über Gras, Sand oder andere natürliche Oberflächen unserer Erde läufst. Schließlich wird auch niemand mit Schuhen oder Strümpfen an den Füßen geboren.

Wenn wundert es dann, wenn viele orthopädische[1] [2] (von grch. „orthos“: aufgerichtet, aufrecht, gerade; recht, richtig[3] und grch. „pais, paidos“ = Kind, Knabe, Mädchen[4])        Beschwerden auf auf das Tragen von (zumindest ungeeignetem) Schuhwerk zurückzuführen sein kann?! [5] [6]

Der erspürte/erlebte Wohlfühleffekt des Barfußlaufens liegt – im wahrsten Sinne des Wortes – in der Natur der Sache selbst.

Da die Erde unser natürlicher Spender von Elektronen[7] (durch elektromagnetische Felder) ist, erscheint es absolut logisch, dass deren Aufnahme eine entscheidende Rolle für unser allgemeines Wohlbefinden spielt.

So z.B. in Bezug auf eine bessere Abwehr von Viren und Bakterien (gestärktes Immunsystem), einem optimalen Blutkreislauf oder anderen wichtigen Regelsystemen/Mechanismen (wie z.B. der Regeneration oder der Wundheilung) des Körpers.

Der größte Vorteil des Earthings/Groundings liegt demnach im Einklang mit dem elektromagnetischen Feld der Erde, also einem in Resonanz (Gleichklang) Schwingen zwischen der Frequenz (= Schwingung) der Erde und unserem Organismus.

Hier mein kurzes Infovideo zum Thema Earthing/Grounding/Erden:

 

Mehr über das Thema „Schwingung“ erfährst du in meinem Artikel: Biophotonen: sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Earthing – Elektrizität als Nahrung? 

Stell dir in dem Zusammenhang mit „Earthing/Grounding“ einmal ganz einfach vor, du wärst eine Art Elektromotor, der durch Strom angetrieben wird, den du aus der „Steckdose“ namens Erde mit Energie auflädst.

Erschaffe ein weiteres Gedankenbild, in dem dein Elektromotor aus unterschiedlichen Metallbauteilen konstruiert wurde, mit – wie der Name schon sagt – elektrischen Leitern und Leitungen (vgl. z.B. dein Nervensystem und Gefäßsystem).

Diese Leiter (z.B. dein Blutgefäßsystem und dein Lymphsystem) enthalten sich in ihrer Flüssigkeit frei bewegende Elektrolyte, die Energie von einer Stelle zu einer anderen transportieren.

Elektrolyte (von grch. „elektron“ = hier: die Elektrizität betreffend, und grch. „Lysis“ = Lösung, Herauslösung, Auflösung)[8] sind chemische Verbindungen, die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes bewegen.[9]

 Die elementarsten Elektrolyte in deinem Organismus sind wohl:  

  • Natrium (Salz)
  • Kalium
  • Magnesium
  • Chlorid
  • Phosphat
  • Hydrogencarbonat

Dein Organismus kann also Energie aufnehmen und (weiter)leiten, weil er die oben beschriebenen (und viele weitere) in Flüssigkeit gelöste Elektrolyte besitzt.

Somit stellt z.B. dein Blut, aber eben auch andere Körperflüssigkeiten hervorragende Leiter für Elektrizität dar. [10]

In diesem Zusammenhang empfehle ich dir das Buch von Dr.med. Ulrich Mohr: Elektrizität – unsere wahre Nahrung

Isolation – die Trennung von unserem natürlichen Feld 

Nach diesem kurzen Exkurs in die Biochemie ist nun wohl klar, dass wir aufgrund unserer Beschaffenheit leitfähige Organismen sind, die Energie aus der „negativ“ geladenen natürlichen Oberfläche unserer Erde absorbieren können.

Aber stelle dir doch einmal selbst die Frage, wann und wie oft du irgendwann noch Barfuß läufst, geschweige denn auf Gras, Sand oder anderem natürlichen Erdboden? Wohl selten bis gar nicht mehr, oder?

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Die allermeisten von uns leben doch in einem Umfeld ohne eigenen Garten mit Zugang zu Gras oder gar einem Strand.

Ja, und selbst wenn dieser Zugang besteht, wann und wie oft wird er genutzt? Wie oft hast du das letzte Mal deine Schuhe ausgezogen und bist in einem Park barfuß gelaufen? Vielleicht wenn man einmal im Schwimmbad ist oder gerade mal zwei Wochen Urlaub hat und eventuell sogar am Sandstrand laufen kann.

Darüber hinaus sind die meisten Schuhsolen heutzutage aus Gummi gefertigt, der dich zudem vom Erdboden isoliert. Dadurch wird ein möglicher Kontakt zum Erdmagnetfeld unterbrochen, es kann kein Strom fließen und keine Elektronen mehr vom Organismus aufgenommen werden.

Gedankengänge am Rande:

Vielleicht ist dies oftmals eine der möglichen Ursachen, dass in unserer heutigen Gesellschaft bei so vielen Menschen ein Gefühl der Isolation, des Alleine Seins, der Energielosigkeit oder der Verlorenheit entsteht, weil keine ausreichende Bindung mehr zwischen uns und unserer Erde besteht?

Earthing und Sport – Studienergebnisse und Untersuchungen 

Die allgemeine Studien- und Forschungslage von Earthing/Grounding und dessen Effekt auf den physischen Körper sind – zu meiner Überraschung – wirklich zahlreich und liefern durchwegs positive Ergebnisse.

Nachfolgend werden einige Beispiele angeführt, die natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Bei Interesse ist wieder jeder angehalten, seine eigenen, weiteren Recherchen aufzunehmen. Auch dieser Artikel soll dir nur als Impuls dienen.

Eine polnische Studie aus dem Jahr 2013 – von Sokal et al. – an 42 gleich gut trainierten Sportstudenten der University of Physical Education and Sport in Gdansk kam zu dem Ergebnis, dass die „geerdeten Probanden“ während ihrer (Ausdauer-)Trainings- und Erholungsphase deutlich niedrigere Harnstoff- und Kreatininwerte (in Bezug auf Kreatinin besonders in der 40-minütigen Erholungsphase nach dem Training) im Blut aufwiesen als diejenigen, die nicht geerdet bzw. „earthed“ waren.[11]

Einer amerikanischen Studie zur Folge reduziert Earthing/Grounding auch die Viskosität (Klebrigkeit, Zähigkeit flüssiger oder gasförmiger Stoffe)[12]            des Blutes während Yoga Übungen mit einer geerdeten Yoga Matte und dies bereits nach einer Stunde. [13]

Die selbe Studie führt ferner aus, dass bereits vergleichsweise einfache/leichte Yoga Übungen einen Anstieg der Blutviskosität hätten hervorrufen müssen, was daran liegt, dass selbst moderates physisches Training einen Entzündungsprozess im Körper auslöst.[14] [15]

Eine Pilotstudie bezüglich Earthing und dessen Einfluss auf die beschleunigte Regeneration von durch Muskeltraining verursachtem Muskelkater[16] beschrieb Folgendes:

Acht gesunde Probanden wurden einem exzentrischen Training des M.Gastrocnemius („Zwillingswadenmuskel“/“Zweibäuchiger Wadenmuskel“) beider Waden ausgesetzt, das Muskelkater verursachte. Vier der Testpersonen waren (mittels „patches“ bzw. „Klebeelektroden“) geerdet, die restlichen vier trugen die gleichen „Klebeelektroden“, waren aber nur scheingeerdet.

In dieser Untersuchung wurden die gesamten Blutwerte, Blutchemie, Enzymchemie, Serum- und Speichelcortisole (Stresshormone, gemessen im Speichel), Magnetresonanztomographie und -spektroskopie sowie Schmerzniveaus zur gleichen Tageszeit vor dem exzentrischen Training und 24, 48 und 72 Stunden danach gemessen.

Parameter, die sich konstant um 10% oder mehr unterschieden und auf den Ausgangswert normiert waren, wurden für weitere Folgeuntersuchungen in Betracht gezogen.

Parameter, die sich durch diese Kriterien unterschieden, waren die Leukozytenanzahl, Bilirubin, Kreatinkinase, Phosphocreatin (= anorganisches Phosphatverhältnis), Glycerolphosphorylcholin, Phosphorylcholin, die visuelle Schmerzskala und Druckmessungen am rechten M. Gastrocnemius.

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Diese Pilotstudie kam zum Ergebnis, dass Earthing/Grounding dazu beitragen kann, die Arbeit des Immunsystems bzw. die Regeneratinonsfähigkeit eines Muskelkater zu beschleunigen.[17]

Eine andere amerikanische Studie aus dem Jahr 2015 untersuchte ebenfalls die Auswirkungen des Earthing/Grounding auf moderates exzentrisches Muskeltraining.

Hier wurden 32 gesunde junge Männer untersucht, die 200 „half-knee bends“ (Kniebeugen mit eigenem Körpergewicht bis sich die Oberschenkel parallel zum Boden befinden) absolvierten und danach und am darauffolgenden Tag entweder für vier Stunden geerdet oder nur Schein-geerdet wurden.

Das Ergebnis der Studie war deutlich. Die scheingeerdeten Probanden wiesen einen signifikanten Anstieg des Creatine-Kinase-Wertes (CK) auf, wohingegen sich der CK-Wert der tatsächlich geerdeten Probanden kaum veränderte!

Creatinkinase/Kreatinkinase ist ein für den Energiestoffwechsel der Muskelzellen wichtiges Enzym. Werden die Muskelzellen „geschädigt“ – wie in diesem Fall durch Muskeltraining der Fall ist -, zeigt sich dies durch einen Anstieg der Creatinkinase im Blut.

Earthing und dessen allgemeiner Einfluss auf den menschlichen Körper 

Einer weiteren Doppelblind-Pilotstudie zur Folge bessert bereits ein einstündiger Kontakt mit natürlicher (geerdeter) Erdoberfläche die Entzündungswerte und den Blutfluss im Körper.[18]

Hierzu wurden 40 Freiwillige mittleren Alters in eine geerdete und eine scheingeerdete Gruppe eingeteilt. Die Erdung fand mittels eine „Erdungs-Matte,“ einem „Erdungskissen“ und Klebeelektroden statt.

Mittels Infrarotkamera wurde die Durchblutung des Gesichts und die Körpertemperatur der Probanden gemessen. Diese Aufnahmen zeigten, dass es bei der geerdeten Gruppe zu einem deutlich sichtbaren Anstieg der (Blut)Zirkulation im Torso kam, was zu einer gesteigerten Durchblutung der Kopf/Gesichtsregion führte.

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Diese innovative Studie konnte also Hinweise liefern, dass bereits ein 60-minütiges Erden dem autonomen Nervensystem des Körpers (unwillentlich beinflussbar) eine optimierte Kontrolle über den Fluss von Körperflüssigkeiten (insbesondere dem Blut) ermöglicht.

Dies wiederum mag u.U. zu einer besseren Regeneration des stärker durchbluteten Gewebes führen, zu beschleunigter Wundheilung sowie zu einer gesteigerten allgemeinen Vitalität.[19]

Earthing/Grounding für zwei Stunden reduziert die Viskosität des menschlichen Blutes.

Auch in einer weiteren Studie (2013) wurde dies nachgewiesen, und die Ergebnisse zeigten, dass Erden die elektrisch geladene Oberfläche von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) beeinflusst, was zu einer geringeren Verklumpung und damit zu einer besseren Durchblutung der Gefäßen führt.

Earthing scheint somit eine der einfachsten, jedoch grundlegendsten Methoden zur Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen zu sein.[20]

Wenn du noch mehr Infos zum Thema Earthing/Groundings suchst, dann empfehle ich dir das Buch: Earthing – Heilendes Erden: Gesund und voller Energie mit Erdkontakt, von Clint Ober et al.

Außerdem gibt es darüber mehrere interessante Dokumentationen:

·      The Grounded

·      Heal for Free

Meine eigenen Erfahrungen mit Earthing/Grounding 

Im Rahmen meiner kontinuierlichen Recherche insbesondere zum Thema: das „richtige“ Wasser und dem was wir als „Ernährung“ begreifen, stieß ich irgendwann unweigerlich auch auf das Thema Earthing.

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Earthing Matte mit Steckdosenadapter, Set von Groundology®. Die Erdung funktioniert in Europäischen bzw. deutschen Steckdosen über die Klammern der Steckdosen und den Kupferleiter im Inneren des Adapter, der über das Kabel an die Matte und deren leitenden Fasern dann letztlich in den Körper geleitet wird.

Dieses fügt sich für mich logisch und klar in den Kontext von ionisiertem Wasser und unterstreicht meine eigenen Erfahrungen und Ergebnisse mit dem Konsum (extern wie intern) von ionisiertem (alkalischem/basischem) und hexagonalem Wasser.

Wir sollten in diesem Zusammenhang – m.M.n. – eher anfangen in elektrischen Ladungen zu denken, wenn es um unsere „Ernährung“ geht und uns weniger auf das bloße Aufnehmen von „Energie“ in Form von Kalorien (Fette, Kohlenhydrate und Proteine) konzentrieren.

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Mehr zu diesen Themen erfährst du in meinen Artikeln:

Hexagonales Wasser – Die Urkraft  aus Wasserstoff und Sauerstoff

Aquadea® Smarald® – Mehr Vitalität  & Energie durch cleveres Duschen?

Gou Gong – Die TDP China Lampe, ein „Dreifachwunder“?

Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze? 

Ich nutze Produkte von www.groundology.de, um meinen Körper täglich so viel wie möglich mit ausreichend Elektronen zu speisen. Im Speziellen nutze ich einen Erdungsschlafsack, eine Yoga und Fitnessmatte (zum meditieren) und eine „klassische“ Erdungsmatte, als Handunterlage vor dem Laptop.

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Endungsschlafsack mit eingewebten Silberfasern, von Groundology®.

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Nahaufnahme der Silberfasern des von mir genutzten Endungsschlafsackes von Groundology®.

In Zukunft ist ein weiterer Einsatz direkt während des Trainings mittels Erdungsbändern geplant, um den Einfluss auf mein Krafttraining und die Regeneration zu beobachten.

Auch meinen Kunden empfehle ich definitiv den Einsatz von Earthing/Grounding Produkten, um die Stresstoleranz zu erhöhen, die Regeneration zu optimieren und aus allen anderen oben beschriebenen Gründen.

Fazit – Earthing und geeignete Kombinationen 

Der vorliegende Artikel soll einen ersten Einblick in die Thematik des Earthings/Groundings geben, nicht nur in Bezug auf seinen Einsatz im sportlichen Bereich.

Wie die Ausschnitte der aufgeführten Studien zeigen, hat das Erden deutliche positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus ohne erkennbare Nachteile.

Wie du mit einem handelsüblichen digitalen Multimeter messen kannst ob/wie du geerdet bist, kannst du in diesem Video ansehen:

Dies ergibt Sinn, da die Anbindung an unsere Erde durch das Barfußlaufen an sich einfach eine „natürliche Sache“ ist und den Körper Elektronen „aufsaugen“ lässt. Durch unsere moderne Lebensweise (Kleidung, Wohnort, unterschiedliche elektromagnetische Felder etc.) wird diese Anbindung aber unterbrochen bzw. isoliert uns.

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Earthing-Technologie z.B. in Form von speziellen Matten, Laken (mit Silberfäden) etc. ermöglicht es dir ort- und temperaturunabhängig die Vorteile einer natürlichen Anbindung an das elektromagnetische Erdfeld zu nutzen.

Einer die eindrucksvollsten Vorteile von Earthing ist wohl die Wirkung auf den Blutfluss bzw. die Blutviskosität.

Visuelle Darstellungen (mittels einer Dunkelfeldmikroskopie) dieses Vorgangs sind im nachfolgenden Bild zu sehen. Auf www.groundology.de wird dazu folgendes angeführt:

„Auf der rechten Seite sind Dunkelfeldaufnahmen des Bluts, die von drei Probanden gemacht wurden und zwar unmittelbar bevor und nachdem sie für vierzig Minuten geerdet waren.

Die „Vor“-Bilder sind auf der linken Seite und die „Nach“-Bilder auf der rechten Seite. Die Aufnahmen zeigen ganz deutlich eine Verdünnung und Entkoppelung der Blutzellen. Die Blutproben sind von Dr. Stephen Sinatra MD während seiner Forschung zum Thema Grounding genommen worden.“

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Die Wirkung von Erdung (Grounding) auf das Blut, Quelle: www.groundology.de

Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient nur zu Informationszwecken!

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Literatur zum Thema:

[1] „1741 eingeführter Bezeichnung für die „Kunst, bei Kindern Deformitäten des Körpers zu verhindern und zu korrigieren. Ortho/pädie = Fachrichtung der Medizin, die sich mit  den angeborenen oder erworbenen Form- und Funktionsfehlern des Bewegungsapparates beschäftigt.“ (vgl. Becher et al., 1991, S. 155.)

[2] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 155 f.

[3] Vgl. ebda., 1991, S. 153.

[4] Vgl. ebda., 1991, S. 155 f.

[5] Vgl. Bergmann, G., Kniggendorf, H., Graichen, F., Rohlmann, A., 1995. Influence of shoes and heel strike on the loading of the hip joint. Journal of Biomechanics 28, 817–827.

[6] Vgl. Flaherty, R.F., 1994. Running Economy and Kinematic Differences Among Running with the Foot Shod, with the Foot Bare, and with the Bare Foot Equated for Weight. Microform Publications, International Institute for Sport and Human Performance, University of Oregon, Eugene, Oregon.

[7] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 73 f.) Elketron = grch. für „Bernstein“; latinis. „electrum“. Dies stellt aber lediglich die wörtliche Übersetzung dar. Es handelt sich im vorliegenden Kontext/Artikel nicht um Bernsteine, sondern um negativ geladenen Elementarteilchen!

[8] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 127.

[9] Vgl. Carl H. Hamann, Wolf Vielstich: Elektrochemie I: Elektrolytische Leitfähigkeit, Potentiale, Phasengrenzen. 2. Auflage. VCH Verlagsgesellschaft mbH, Oldenburg und Bonn 1985, S. 4.

[10] Vgl. Oschman, J.L., 2009. Charge transfer in the living matrix. Journal of Bodywork and Movement Therapies 13, 215–228.

[11] Vgl. Research Article Differences in Blood Urea and Creatinine Concentrations in Earthed and Unearthed Subjects during Cycling Exercise and Recovery. Hindawi Publishing Corporation Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine Volume 2013, Article ID 382643, 6 pages http://dx.doi.org/10.1155/2013/382643

[12] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 247.

[13] Vgl. Brown Richard, Cheavalier Gaétan, Open Journal of Preventive Medicine, 2015, 5, 159-168. Published Online April 2015 in SciRes. http://www.scirp.org/journal/ojpm http://dx.doi.org/10.4236/ojpm.2015.54019

[14] Vgl. El-Sayed, M. (1998) Effects of Exercise and Training on Blood Rheology. Sports Medicine (Auckland, N.Z.), 26, 281- 292. http://dx.doi.org/10.2165/00007256-199826050-00001

[15] Vgl. Ernst, E.E. and Matrai, A. (1987) Intermittent Claudication, Exercise, and Blood Rheology. Circulation, 76, 1110-1114. http://dx.doi.org/10.1161/01.CIR.76.5.1110

[16]  Unter „Muskelkater“ (in den angeführten Studien auf Englisch als DOMS = „delayed onset muscle soreness“ bezeichnet) ist hier folgendes gemeint: Verzögerter Muskelschmerz, hervorgerufen durch Abbremsbewegungen bei denen der an einer Übung beteiligte Muskel (= exzentrische Kontraktion) gedehnt  wird. Diese Kräfte führen vor allem im Bereich der „Z-Scheiben“zu Sarkomereinrissen bei einem Teil der Muskelfasern.

[17] Vgl. Pilot Study on the Effect of Grounding on Delayed-Onset Muscle Soreness, THE JOURNAL OF ALTERNATIVE AND COMPLEMENTARY MEDICINE Volume 16, Number 3, 2010, pp. 265–273a Mary Ann Liebert, Inc. DOI: 10.1089=acm.2009.0399.

[18] Vgl. One-Hour Contact with the Earth’s Surface (Grounding) Improves Inflammation and Blood Flow—A Randomized, Double-Blind, Pilot Study, Gaétan Chevalier, Gregory Melvin, Tiffany Barsotti, Health, 2015, 7, 1022-1059, Published Online August 2015 in SciRes. http://www.scirp.org/journal/health http://dx.doi.org/10.4236/health.2015.78119.

[19] Vgl. ebda, 78119.

[20] Vgl. Earthing (Grounding) the Human Body Reduces Blood Viscosity—a Major Factor in Cardiovascular Disease, Chevalier et al., THE JOURNAL OF ALTERNATIVE AND COMPLEMENTARY MEDICINE Volume 19, Number 2, 2013, pp. 102–110 a Mary Ann Liebert, Inc. DOI: 10.1089/acm.2011.0820.

 

Hackenschmidt-Kniebeugen/Hack Squats (auch „Hack Squats“ genannt), ist eine Übung für den Unterkörper, die eine hervorragende Alternative zu „klassischen“ Langhantel-Kniebeugen darstellt und weitere Vorteile gegenüber Beinpressen bietet, bei denen der Trainierende eine sitzende Position einnimmt. Diese Übung wird an einer gleichnamigen Maschine ausgeführt.

In diesem Artikel erfährst du, warum Hackenschmidt-Kniebeugen nicht nur als Alternative, sondern auch als Variante zu „klassischen“ Langhantel-Kniebeugen genutzt werden könnenDu erfährst auch wie man „Hack Squats“ an einer speziellen Hackenschmidt- Maschine oder Langhantel ausführt  und welche Geschichte hinter dieser Übung steckt.

Hackenschmidt-Kniebeugen Maschine von Barbarian Line 

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich im Allgemeinen mit Hackenschmidt-Kniebeugen als Alternative zu „klassischen“ Langhantel-Kniebeugen/ „Olympischen Kniebeugen“ (auf  Englisch auch „back squats“ genannt).

Deshalb gehe ich an dieser Stelle auch auf eine gerätegestützte Variante ein, auch wenn vermutlich nicht jeder Zugang zu einer solchen Maschine hat.

Dieser Erfahrungsbericht basiert auf der im BSPT genutzten „Barbarian Beinpresse/Hackenschmidt“ Maschine. Erhältlich im MegaFitness-Shop.

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Startpunkt Hackenschmidt-Kniebeugen: Schlitten leicht nach oben-/zurückgedrückt, um die Arretierung zu lösen (Schienen rechts und links nach innen klappen), danach den Kopf am Polster ablegen.

Hackenschmidt Kniebeugen und der Vorteile des nicht Sitzens 

Eine der größten Vorteile der beschriebenen Maschine ist sicherlich die Position, in der man die Übung „Hack Squats“ (Hackenschmidt-Kniebeugen) ausführt und zwar in einer Schräglage – aber mit gestreckten Beinen!

Dies unterscheidet die Maschine schon einmal grundlegend von den meisten Beinpressen, bei denen man sich – winkelunspezifisch – in einer sitzenden Position befindet.

Sitzende Beinpressen sind natürlich nicht grundsätzlich etwas „Schlechtes“, aber wer ins Fitnessstudio geht, um z.B. an einer Optimierung seiner Körperhaltung zu arbeiten, der sollte – soweit möglich – Übungen im Sitzen reduzieren.

Zudem findet keine ventrale (bauchseitige) Kompression statt, z.B., weil der Bauch und die Oberschenkel nicht im Weg sind, wie es bei sitzenden Beinpressen oft der Fall sein kann.

Mehr darüber erfährst du in meinem Artikel: Warum du im Fitnessstudio nicht sitzen solltest.

Die Alternative zu „klassischen“ Kniebeugen 

Wenn jemand – aus welchen Gründen auch immer – „klassische“ Kniebeugen nicht mit einer korrekten Technik und über den vollen bzw. natürlichen Bewegungsumfang seiner Gelenke ausführen kann, für den sind Hackenschmidt-Kniebeugen eine Alternative.

Das Ausführen von Kniebeugen an dieser Maschine erlaubt dir ein bequemes/einfaches Be- und Entladen mit Trainingsgewichten, einen geführten Bewegungsablauf, weniger Belastung im Nackenbereich (aufgrund einer größeren Auflagefläche des Gewichts) und eine variable Fußposition.

Die hauptsächlich an der Ausführung der „klassischen“ Langhantel Kniebeuge beteiligten Muskeln werden ebenfalls in der Hackenschmidt-Maschinen-Version trainiert, jedoch entfallen einige „Hindernisse“ wie z.B. das Herausheben der Langhantel aus einem Hantelständer/Rack oder das für viele oftmals (noch) unangenehme Greifen einer Langhantel (Häufige Ursache ist hier mangelnde Flexibilität gerade im Schultergelenk) sowie die Komponente der Koordination.

Durch den geführten Bewegungsradius sinkt zudem das Verletzungsrisiko wohl auf ein Minimum. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, den „Gewichtsschlitten“ bequem einzuriegeln und zu entriegeln (siehe Video/Bilder).

Darüber hinaus existiert auch eine variabel einstellbare Sicherheitsablage, die den Schlitten quasi in einer beliebig wählbaren Position stoppen lässt, was für noch mehr Sicherheit sorgt.

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Maximale Sicherheit bei Hackenschmidt-Kniebeugen, durch einen “Safety Pin”, zusätzlich zu den Arretierungsschienen links und rechts.

Startposition Hackenschmidt-Kniebeugen (bereits nach Entriegelung des Schlitens), Kopf am Polster.

Endposition Hackenschmidt-Kniebeugen, kompletter Fuß am Boden bzw. auf der Platte (Fersen bleiben am Boden!).

Zudem kann auch bei den Hackenschmidt-Kniebeugen richtig tief „ass to the grass“ gebeugt werden. Somit stehen sie den „klassischen“ Langhantel-Beugen in Sachen Bewegungsradius schon mal in Nichts nach.

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Tiefe Beuge mit der Hackenschmidt Maschine über den vollen Bewegungsradius der beteiligten Gelenke, die Gummiunterlage ist optional.

Des Weiteren wird der Rücken automatisch gerade gehalten, weil sich dieser zusammen mit dem Kopf am Polster befindet.

Auch die Knie können vor/über die Fußspitzen geschoben werden. Dies ist abhängig von der Fußposition auf der Platter und dem eingestellten Winkel.

Die Hände können an den dafür vorgesehenen Griffen gegriffen werden oder – falls einem die Flexibilität dies (noch) nicht ermöglich – z.B. auch einfach nach vorne ausgestreckt werden.

Wer (noch) nicht tief beugen kann, der wird auch von Hackenschmidt Beugen profitieren, weil so ein feindosiertes Ablassen möglich ist, z.B. nach dem Prinzip des Kaizen, Schritt für Schritt, in konstante Progression.

Hackenschmidt-Langhantel Kniebeugen 

Wer sein eigenes (Home) Gym besitzt, dem empfehle ich in eine Hackenschmidt-Maschine von Barbarian Line zu investieren, da diese ebenfalls als 45° Beinpresse und zum Wadenheben genutzt werden kann. Diese bietet gleich drei Geräte in einem!

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Barbarian Line Hackenschmidt Maschine, umgebaut zur 45° Beinpresse, Lukas Gierlich, Bayernliga Junior Torwart der SpVgg Bayern Hof, im BSPT.

Wer keinen Zugang zu einer Hackenschmidt-Maschine hat, weil sein Fitnessstudio dieses Gerät einfach nicht besitzt, der hat dennoch die Möglichkeit auf eine alternative Übung mit der Langhantel auszuweichen.

Angeblich erhielt diese Übung Ihren Namen übrigens vom gleichnamigen Georg Hackenschmidt (1878-1968) alias „The Russian Lion“, einem Ringer und Gewichtheber, der wohl als Erster diese Übung ausführte.

Georg_Hackenschmidt_ca._1905

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georg_Hackenschmidt_ca._1905.jpg

It will, possibly, interest my readers to learn some details of my life and of the process of my physical development.“ (Hackenschmidt, The Way to Live)

Wer mehr über das interessante Leben Georg Hackenschmidts und damit auch über Krafttraining, Ernährung und „Lifestile“ von Krattrainingsatheleten aus einer längst vergangenen Ära erfahren möchte, dem empfehle ich sein Buch „The Way to Live“.

Hackenschmidt-Kniebeugen mit Langhantel – Ausführung 

Zur Ausführung empfehle ich eine Langhantel, eine Abglagemöglichkeit und einen Kniebeugenkeil.

  1. Platziere die Langhantel in einer geeigneten Ablage (z.B. Kniebeugenständer/Rack).
  2. Stelle dich vor die Stange, sodass diese hinter dir liegt und sich direkt unterhalb deines Gesäßes befindet.
  3. Gehe etwas in die Hocke und greife die Langhantel in einem Obergriff (Handaußenseiten zeigen weg von der Hantel), die ganze Hand umschließt die Stange.
  4. Gehe einen Schritt zurück, bis deine Fersen auf dem Kniebeugenkeil stehen. Der Oberkörper ist gerade,,dein Blick nach vorne gerichtet und und, Brust raus.
  5. Gehe, so tief wie es ohne Beschwerden (schon) möglich ist in die Hocke. In der tiefsten Position befindet sich die Langhantelmitte unter dem Gesäß (in einer gedachten Linie die sich vom Kopf durch den ganzen Körper bis runter durch das Gesäß zieht).
  6. Drücke dich wieder kontrolliert nach oben in die Ausgangsposition, wiederhole anschließend deine angestrebte Anzahl an Wiederholungen.
  7. Halte den Oberkörper während der gesamten Übungsausführung senkrecht.

Auch bei der Langhantel-Version der Hackenschmidt-Beugen gilt: Qualität vor Quantität! Korrekte Technik ist auch hier das Ziel. Abfälschen, etwa durch nach vorne Lehnen bringt dir keine Vorteile, erhöht die Verletzungsgefahr und trägt nur zum Einprägen eines falschen Bewegungsmusters bei!

Fazit

Die Hackenschmidt-Kniebeuge (ausgeführt an einer Maschine) ist für all diejenigen eine hervorragende Möglichkeit, die gerne „klassische“ Langhantel-Kniebeugen absolvieren möchten, es aber entweder (noch) nicht können, oder für all  diejenigen, die nach einer Alternative suchen, um mehr Variation und damit auch Progression in ihr Beintraining zu bringen.

Des Weiteren besitzt diese Maschine den gewichtigen Vorteil, dass man bei der Ausführung nicht sitzt, sondern quasi steht bzw. eine Schräglage einnehmen muss.

In einer Zeit, in der wir alle wohl zweifellos viel zu viel und viel zu falsch sitzen, sollte beim Ausführen von Krafttrainingsübungen Wert darauf gelegt werden, diese so oft wie möglich auch im Stehen auszuführen.

Zum Thema „richtiges Sitzen“ auf der Toilette empfehle ich dir meinen Artikel:

Donner im Darm, wie du richtig kackst!,  der durchaus einen ernsten Hintergrund hat.

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Ein „Full Speed Device“ (FSD) ist ein Trainingswerkzeug mit dessen Hilfe du gezielt sogenannte „Sticking Points“ (Punkte an denen der flüssige Bewegungsablauf einer Übung gebremst wird) ausmerzen kannst.

Zudem eignet es sich für den Einsatz im sportartspezifischen Krafttraining (z.B. bei Kontakt- & Kampfsportarten sowie Selbstverteidigungstechniken).

In diesem Artikel erfährst du, wann und wie du ein FSD sinnvoll in dein eigenes Training integrieren kannst und wie sich das FSD von anderen ähnlichen Trainings-Tools (wie Bänder, Ketten und „weigth releasers“) unterscheidet.

Full Speed Device 

Full Speed Device bedeutet auf Deutsch zunächst wörtlich übersetzt: „Volle Geschwindigkeit Gerät“. Eine sinngemäße und bessere Übersetzung wäre wohl aber: „Trainingsgerät (zur Optimierung) maximaler Geschwindigkeit“.

Der im vorliegenden Artikel beschriebene Erfahrungsbericht basiert auf dem  „Full Speed Device“, das dem BSPT freundlicher Weise von http://www.mystrengthtools.de zu Testzwecken bereitgestellt wurde.  Vielen Dank an dieser Stelle!

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Der Hersteller beschreibt sein Produkt wie folgt:

Das Full Speed Device erlaubt es gezielt Sticking Points zu überwinden.

Kniebeugen und Bankdrücken profitieren von den „plötzlichen“ Lastwechseln und regen das Nervensystem und die Muskulatur an gegen den Widerstand zu beschleunigen.

Die Höhen- bzw. Längenverstellugn des Spezialgurtes erlaubt es Sticking Points an unterschiedlichen Punkten des Bewegungsablaufes zu stimulieren.

Im Folgenden werden wir sehen, was in diesem kleinen, aber feinen „Trainingswerkzeug“ steckt und wie und wann man es z.B. für sportartspezifisches Training sinnvoll in die eigene Trainingsplanung integrieren kann.

Full Speed Device – Kraft ist Masse mal Beschleunigung 

Das Full Speed Device ist ein Trainingsgerät, das in erster Linie für fortgeschrittene Trainierende in Frage kommt. Unter Fortgeschrittenen verstehe ich hier all diejenigen, die ein gewisses Trainingsalter besitzen und bereits Erfahrungen mit ähnlichen Trainings-Tools wie z.B. Ketten, „weight releasers“ und Bändern haben.

Zudem eignet sich ein Full Speed Device hervorragend für sportartspezifisches Krafttraining, insbesondere für Kontakt- & Kampfsportarten und Selbstverteidigungstechniken wie z.B. Krav Maga.

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Full Speed Device – Unterschied zu weight releasers 

Der Hauptunterschied zu „weight releasers“ liegt in erster Linie daran, dass man mit dem Full Speed Device – auch wenn man alleine trainiert – mehr als nur eine Wiederholung (was nämlich bei „weight releasers“ der Fall ist, wenn man alleine trainiert) absolvieren kann.

Zudem kann das Full Speed Device auch für die umgekehrte (konzentrische) Phase genutzt werden.

Während „weight releasers“ nur dazu eingesetzt werden können, um die negative (exzentrische) Phase zu intensivieren, kann das FSD eben auch genutzt werden, um die Aufwärtsphase – und alles was dazwischenliegt – (siehe Punkt „Sicking Points“) belastungstechnisch zu variieren.

Full Speed Device – Unterschiede zur Ketten und Bändern 

Um den Unterschied des Full Speed Device zu den weiteren Trainings-Tools (Ketten & Bänder) besser begreifen zu können, werfen wir nun einen Blick auf deren Kraftkurven (in der Aufwärtsphase bzw. der konzentrischen Phase) einer Übung bei der der Gebrauch besagter Trainingsgeräte einen Sinn ergibt.

Dazu gehören z.B. Bankdrücken, Kniebeugen, Nackendrücken.

Bildschirmfoto 2017-11-19 um 19.27.30

Im Bild sehen wir ein Koordinatensystem, das  in x- und y- Achse zum einen das einwirkende Gewicht auf die an der jeweiligen Bewegung beteiligten Strukturen (Sehnen, Bändern, Skelettmuskeln) veranschaulicht und zum anderen während einer konzentrischen Phase (Drückphase) den benötigten Kraftaufwand (des Trainierenden) darstellt,

Ferner sind die Kraftkurvenverläufe des Full Speed Device (blau), von Bändern (rot) und Ketten (grün) dargestellt.

Wie man deutlich erkennen kann, verläuft der Anstieg der Kraftkurve der Ketten linear. Das bedeutet, dass mit jedem Kettenglied, das nach oben bewegt wird, die aufzuwendende Kraft konstant und in gleichem Maße zunimmt.

Denn mit jedem Kettenglied, das sich vom Boden abhebt, nimmt das Gewicht um das Gewicht eines Kettengliedes zu.

Ganz anders stellt sich die Kraftkurve von Bändern dar. Diese nimmt zwar auch immer mehr zu, allerdings exponentiell. Ganz einfach gesagt: erst passiert relativ wenig, und dann in kurzer Zeit enorm viel (hinsichtlich aufzuwendender Kraft).

Beim Full Speed Device sieht die Sache dann nochmal etwas anders aus, denn hier verläuft die Kraftkurve früher oder später (je nach eingestellter Länge der Schlaufen) explosionsartig.

Denn zuerst passiert nichts, da sich das FSD (Scheibenaufnahme mit Zusatzgewicht) noch am Boden befindet. Sobald die Straps/Gurte dann aber unter Spannung stehen, muss schlagartig das volle Zusatzgewicht nach oben gedrückt werden (vgl. hierzu die senkrechte, blaue Kraftkurve).

Full Speed Device – Sportartspezifischer Einsatz 

Ein sinnvoller sportartspezifischer Einsatz des Full Speed Device stellen insbesondere Kampfsportarten und Selbstverteidigungstechniken dar.

Nutzt man z.B. das 45° Schrägbankdrücken als sogenannten „Predictor-Lift“, dann lässt sich in Kombination mit dem Full Speed Device eine Übung konzipieren, die sowohl die Leistung eines Kampfsport-Athleten optimiert als auch einen tatsächlichen Transfereffekt bietet.

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Anmerkung: Unter einem „Predictor-Lift“ (von engl.: „to predict“ = vorhersagen) verstehe ich hier eine Übung (z.B. 45° Schrägbankdrücken), die an sich zwar keine Aussage darüber ist, wie gut oder schlecht jemand in einer Sportart (hier Kampfsportart) ist, aber die Leistung eines Sportlers gezielt optimieren kann.

Ganz konkret bedeutet dies, dass bei Kampfsportarten in der Regel auch viele Schlagtechniken (insbesondere Faustschläge) angewendet werden.

Ganz salopp formuliert, heißt das: Es findet eine Beschleunigung mit anschließendem Aufprall der Faust im Gegner statt.

Diese Situation kann normalerweise im Kraftraum nur relativ schwer nachgeahmt werden.

Bleiben wir beim Beispiel 45° Schrägbankdrücken und sehen uns an, warum dies der Fall ist.

Da bei wohl den allermeisten Kampfsportarten gerade Angriffe mit den Fäusten so ausgeführt werden, dass sich die Oberarme in einem 45° Winkel zum Torso/Rumpf befinden, simuliert der 45° Winkel des Schrägbankdrückens schon einmal diese Körperhaltung.

Nun kann 45° Schrägbankdrücken gewählt werden, um die am Schlag beteiligten Strukturen (Sehnen, Skelettmuskeln, Bänder) sportartspezifisch zu kräftigen.

Das Problem besteht aber darin, dass meist ein wirklicher Transfereffekt fehlt. Denn während man in einem (Wett)Kampf den Gegner mit seinen Fäusten trifft (also ein Einschlag erfolgt), ist dies beim Schrägbankdrücken nicht der Fall!

Denn um dies möglichst sportartspezifisch simulieren zu können, müsste die Hantel nach der Aufwärtsbewegung weggeschleudert werden. Da dies – aus Gründen die wohl nicht noch erklärt werden müssen –  nicht geht, fehlt ein wirklicher Transfereffekt.

Zudem prägt sich das Gehirn bzw. das Zentrale Nervensystem (ZNS) noch ein anderes Bewegungsmuster ein als jenes, welches dann im Kampf eigentlich abgerufen werden sollte (nämlich ein Schlag mit anschließendem Aufprall)!

Hier kommt nun das FSD in Spiel. Denn mit dem Full Speed Device kann der Transfereffekt erhöht werden. Dies geschieht durch das oben beschriebene explosive Einsetzen des Zusatzgewichts bzw. das Beschleunigen gegen den plötzlich einsetzenden zusätzlichen Widerstand.

Das FSD simuliert dann – zumindest Ansatzweise – den Einschlag beim Gegner. Dabei kann der Punkt an dem der „Aufprall“ stattfinden soll, fast stufenlos durch die einzelnen Schlaufen des Full Speed Device gewählt werden.

Somit können unterschiedliche Schlagdistanzen und deren Aufprall gezielt trainiert und ggf. optimiert werden.

Das überwinden von „Sticking Points“ 

Neben einem sportartspezifischen Einsatz kann ein Full Speed Device natürlich auch einfach genutzt werden, um die Leistung in Übungen wie Kniebeugen, Bank- oder z.B. Nackendrücken zu optimieren.

Denn wohl die allermeisten haben bestimmte „Sticking Points“, also Punkte, an denen es mit einer flüssigen Übungsausführung noch ein wenig hapert. Mehr über „Sticking Points“ erfährst du in meinem Artikel: Isometronics – Anschlagskontraktionen für mehr Kraft und Muskelmasse?

Mit dem Full Speed Device und seinen einstellbaren Strap-Längen kannst du solche „Sticking Points“ gezielt ansteuern, um der Ausführung deiner Übung einen geschmeidigeren Ablauf zu geben und die Kraft in den besagten Punkten zu optimieren.

Fazit 

Das Full Speed Device reiht sich m.M.n. in die Kategorie der „Spezial-Trainingswerkzeuge“ ein, zu denen u.a. auch beschriebene Bänder, Ketten und „weight releaser/eccentric hooks“ gehören.

Aufgrund dessen wurde das FSD in diesem Artikel auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Wirkungsmechanismen der einzelnen „tools“ in Kontrast gesetzt.

Wer also bereist zwei oder mehr Jahre kontinuierlich strukturiertes und zielorientiertes, ggf. sportartspezifisches Krafttraining absolviert hat, der wird sicher durch den Einsatz eines FSD profitieren können.

Dies ergibt sich nicht nur aus Gründen der Variation, die neue Adaptionen des Körpers und Geistes erfordert, sondern – wie beschrieben –   auch, um sogenannte „Sticking Points“ zu eliminieren.

Das vorliegende Full Speed Device von von http://www.mystrengthtools.de wurde übrigens tatsächlich innerhalb eines Tages geliefert, ist „Made in Germany“ und in Sachen Verarbeitung gut gelungen.

Die mitgelieferten Schraubkarabiner finde ich in der Handhabung etwas umständlich (hier wären einfache Klipp-Karabiner meine bevorzugte Wahl), was der Qualität des FSD aber keinen Abbruch tut.

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Preis-Leistungstechnisch ist das FSD mit 169€ (inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten) also wirklich günstig und eine absolute Investition, wenn man schon davon Gebrauch machen kann.

Vergleichbar ist das ganze wohl mit tatsächlichen Werkzeugen. Hier ist auch alles sinnvoll, solange man es auch anwenden kann.

Für eine einfache Schraube reicht einem meist wohl ein einfacher Schraubenzieher.

Zum Zusammenschrauben von Möbeln wird dann ein Akkuschrauber zu einer echten Hilfe, mit einem Schraubenzieher würde man sich wohl harttun.

Ja, und manchmal braucht man eben auch „schweres Geschütz“, und dann muss eine Schlagbohrmaschine her!

Man kann dies wohl auch mit dem Training vergleichen. Wer erstmal lernen muss mit einem „Schraubenzieher“richtig umzugehen, der benötigt (noch) keine Schlagbohrmaschine …

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Wenn du Musik (beim Training) hören willst, dann rate ich dir zu Musik mit 432Hz. Diese Hertzzahl vermag deine Zellen wieder in Ordnung zu setzen und kann noch vieles mehr.

Erfahre in diesem Artikel mehr über den faszinierenden Vorgang des Hörens und welchen Einfluss 432Hz im Gegensatz zu der üblichen 440Hz Musik auf deinen Körper haben kann.

Musik hören während des Trainings – Pro und Kontra 

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, ob das Hören von Musik während des Sports auch Nachteile haben kann?

Um dies gleich kurz und knapp zu beantworten, findest du hier die Herangehensweise des BSPT, die – wie so oft – lautet: Es kommt „drauf an“.  Sehen oder hören wir uns (zumindest, wenn du diesen Text laut liest) kurz an, was man überhaupt unter Hören versteht.

Je nach Literatur versteht man unter auditiver[1]/auraler[2]/akustischer[3] Wahrnehmung, die Wahrnehmung von Schall bzw. Schwingungen über die Sinnesorgane, wie z.B. den Ohren.

Schwingungen (Oszillationen[4]) können über das jeweilige Medium (z.B. Wasser oder meist Luft) sowie einen Untergrund (i.F.v. Vibrationen) auf den menschlichen Organismus übertragen werden und durch entsprechende Rezeptoren dann wahrgenommen und als Information aufgenommen und im Gehirn verarbeitet werden.

Schallwellen können sich – wie die Wellen im Meer – hinsichtlich ihrer Größe und zeitlich auftretender Häufigkeit (Frequenz[5]) unterscheiden.

432Hz – Musik fürs Hertz? 

Die Anzahl von sich wiederholenden Schwingungen pro Sekunde wird in „Hertz“ (Hz) gemessen.

Diese physikalische Einheit wurde nach dem deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz (1857 – 1894) benannt. Er war der Erste, der elektromagnetische Wellen nachweisen konnte und gilt seitdem als deren Entdecker.

Jetzt wird sich der ein oder andere sicher fragen, welchen potentiellen (möglichen) negativen Einfluss Musik auf das Training haben kann?! Dient Musik, nicht dazu, einen zu „pushen“?

Nun, wie bereits erwähnt, ist Musik (i.F.v. Schall) ein zusätzlicher Reiz bzw. liefert Informationen, die in unserem „Rechenzentrum“, dem Gehirn bearbeitet werden müssen.

Sehen wir uns dazu kurz an, wie das (Innen)Ohr aufgebaut ist und wie wir überhaupt hören.

Innenohr

Abbildung 1:Blausen 0329 EarAnatomy InternalEar.png Blausen.com staff (2014). “Medical gallery of Blausen Medical 2014”. WikiJournal of Medicine 1 (2). DOI:10.15347/wjm/2014.010. ISSN 2002-4436.

Blausen 0329 EarAnatomy InternalEar.png Blausen.com staff (2014). “Medical gallery of Blausen Medical 2014“. WikiJournal of Medicine 1 (2). DOI:10.15347/wjm/2014.010. ISSN 2002-4436.

Der Hörvorgang 

Zur Anschaulichkeit kann der eigentliche „Vorgang des Hörens“ in mehrere Schritte unterteilt werden. In Wirklichkeit laufen diese natürlich nacheinander und (bei Gesundheit) ohne Unterbrechung ab.

  1. Geräusche werden (i.F.v. Schallwellen) vom Ohr bzw. der sogenannten Ohrmuschel (lat. Auricula, von auris = Ohr; eigentlich „kleines Ohr“/Öhrchen/äußeres Ohr)[6] und über den äußeren Gehörgang dann zum Trommelfell (lat. Membrana tympanica; für Membrana = dünne zarte Haut/Häutchen; und gr. typ/tymp/typein = schlagen[7]) weitergeleitet.

 Anmerkung/Überlegungen: Typ kann Schlag bedeuten. Hiervon stammt auch der Ausdruck/die Redensart: „vom gleichen Schlag sein“; d.h. also die gleiche Herkunft zu haben/gleicher Wesensart zu sein oder ähnliche Charaktereigenschaften zu besitzen?

  1. Das Trommelfell wird durch die eintreffenden Geräusche (Schallwellen) zum Schwingen (oszillieren) gebracht.
  2. Diese Schwingungen werden anschließend von den im Mittelohr sich befindenden Gehörknöchelchen (Hammer[8], Amboss[9] & Steigbügel[10]) aufgefangen und an das sog. „ovale Fenster“ (lat. fenestra vestibulli[11]) weitergeleitet.
  3. Der Steigbügel (als „letztes Glied “ in der „Gehörknöchelchen-Kette“) versetzt das besagte ovale Fenster durch seine Vibration in Schwingung (durch eine Art Kolbenbewegung), wodurch der Schall dann ins Innenohr bzw. an die „Hörschnecke“ (lat. cocchlea = Schnecke) weitergeleitet wird.
  4. Die Hörschnecke ist ähnlich aufgebaut wie ein Schneckenhaus oder eine in sich gedrehte Muschel . Sie besitzt drei Gänge, die sich zu einer Spitze (Apex) hin verjüngen. Im Inneren liegt die sich nach „oben“ windenden Vorhoftreppe (scala vestibuli), die im sogenannten Helicotrema in die sich nach unten windende Paukentreppe übergeht und im „runden Fenster“ (lat. finestra tympani) endet.
  5. Die akustischen Schwingungen des Mittelohrs werden im Innenohr zu Druckwellen umgewandelt, die die Endolympe (Flüssigkeit im Schneckengang) in Bewegung bringt.
  6. Im Schneckengang (zwischen Vorhoftreppe und Schneckengang) befindet sich das sogenannte Corti-Organ/Corti’sche Organ, das nach dem italienischen Anatom Alfonso Corti benannt ist. Dieses besitzt sogenannte Haarzellen, die sich zwischen der Basilarmembran (zwischen Schnecken- und Paukengang) und einer Deckschicht (lat. membrana tectoria) befinden.
  7. Bewegen sich nun die Druckwellen durch die Endolymphe des Schneckenganges, werden diese „Härchen“ (die keine Haare im Sinne von Körperhaaren darstellen) bewegt, wodurch ein elektrochemischer Prozess ausgelöst wird, der über afferente Nerven dann zum Gehirn weitergeleitet wird und dort Verarbeitet wird. Afferente Nerven sind sogenannte Sensoren, die eintreffenden Informationen (hier Schallwellen) aufnehmen und in diesem Fall zum Gehirn weiterleiten.
  1. Diese Informationen empfinden wir dann als Geräusch, Musik oder z.B. Sprache.

Ein super Video zum besseren Begreifen, das den Hörvorgang darstellt, findest du hier.

Kammermusik nur mit dem „richtigen“ Kammerton 

Der sogenannte „Kammerton A“ ist die Tonhöhe, von der aus alle anderen Töne z.B. eines Instruments gestimmt werden.

Der Begriff „Kammerton“ stammt von „Kammermusik“ (ital. musica da camera), ursprünglich Musik am fürstlichen Hofe, gleichsam Privatmusik des Fürsten, dann eine besondere Gattung, Richtung, Stil der Musik, die sich dort entwickelte, anders als beispielsweise die Kirchenmusik, die einen strengeren Stil einhielt und von der Opernmusik, Theatermusik, die sich populärer hielt.[12]

Der „Kammerton A“ wurde 1939 in London international einheitlich und offiziell von ehemals 432Hz auf 440Hz angehoben. Darüber und welche Zwecke damit verfolgt wurden, existieren zahlreiche Vermutungen, Meinungen, Behauptungen und Spekulationen.

Bei Interesse ist hier wieder jeder selbst angehalten eigenen Nachforschungen anzustellen. Bitte sieh meine Blogartikel als eine Art „Initialzündung“ an, die dich zu eigenen Recherchen motivieren sollen.

Wie kannst du deine Lieblingsmusik in 432Hz hören/konvertieren?

Wenn du deine (digitale) Lieblingsmusik nun von 440Hz auf 432Hz konvertieren (umwandeln) willst, dann kannst du hierfür z.B. die kostenlose Software „Audacity“ (für Windows & Mac) nutzen.

Die Software ist auch in deutscher Sprache erhältlich. Nutze einfach eine Suchmaschine deiner Wahl, und du wirst sicher schnell fündig werden.

Bildschirmfoto 2017-11-03 um 10.12.05

Des Weiteren gibt es mittlerweile zahlreiche Musiktitel im Internet von allen erdenklichen Musikrichtungen – auch in 432Hz. Meist wirst du auch bei aktuellen Liedern fündig, wenn du hinter deinen Wunschtitel einfach 432 tippst.

Was kann 432Hz Musik? 

Musik in 432Hz soll Musik in ihrer ursprünglichen „göttlichen“ Art und Weise darstellen. Sie soll unsere Zellen „in Ordnung“ bringen bzw. uns in Resonanz mit der Erde schwingen lassen.

Des Weiteren gibt es Erfahrungsberichte, die davon sprechen, dass der Klang von 432Hz z.B. angeblich die Konzentration fördern soll und dich beruhigen kann. Entsprechenden Musikstücke sollen auch das Erreichen eines meditativen Zustandes fördern.

So könnte es durchaus sein, dass 432Hz Musik tatsächlich die Gehrinhälften synchronisiert und einen auf zellulärer Ebene wieder „restrukturiert“.

Was „restrukturiertes“ bzw. „hexagonales“ Wasser ist, und was es mit ursprünglichem Quellwasser zu tun hat, erfährst du hier.

Warum du meditieren solltest, und wie deine Gedanken deine Realität erschaffen, erfährst du hier.

Eigene Erfahrungen 

Natürlich möchte ich mit dir hier auch meine eigenen Erfahrungen mit 432Hz bzw. 440Hz Musik teilen.

Nachdem ich begonnen hatte 432Hz Musik zu hören, kann ich nur sagen, dass es mir mit der Zeit immer schwieriger fällt, über längere Zeit (>60 Min am Stück) einer 440Hz Musik zu lauschen.

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Abbildung 2: Stößlein 432Hz Workout Mix. “Back to the 80s”.

Anfangs konnte ich – um ehrlich zu sein – keinen Unterschied zwischen den besagten Frequenzen hören, aber ich konnte sie mit der Zeit spüren!

Wenn ich jetzt über längere Zeit einer 440Hz Musik lausche, dann ist dies richtig anstrengend für mein Gehör bzw. meinen Organismus, und ich schalte das Radio (z.B. während einer längeren Autofahrt) dann lieber ganz ab.

Fazit

Musik zum Hören beim Training stellt einen zusätzlichen, afferenten (sensorischen) Reiz dar, den dein Organismus im Gehirn verarbeiten muss. Alleine deswegen stellt sich die Frage, ob Musik (zunächst unabhängig des Genres und der Frequenz) deine Leistung reduziert.

Natürlich wirst du deswegen wohl nicht 20kg weniger auf der Bank drücken, dennoch scheint es mir ein nicht zu unterschätzender Faktor zu sein.

Wenn du Musik (beim Training) hören möchtest, dann würde ich dir zu 432Hz Musik raten, da sich diese auch anders „anfühlt“.

Prominente Befürworter der 432Hz Musik sollen übrigens z.B. Luciano Pavarotti, Placido Domingo, Birgit Nilson oder Montserrat Caballé sein.

Probiere es aus selbst einmal aus, und schreibe dann hier deinen Kommentar zu diesem interessanten Thema. Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann abonniere den Fitness-Blog und den Newsletter.


[1] auditiv (den Gehörsinn betreffend) – von lat. „audire“ = hören/gehorchen/erfahren.

[2] aural (med. gebräuchliches Adjektiv; das Ohr betreffend) – von lat. „auris“ = das Ohr.

[3] Akustik (die Lehre vom Schall) – von gr. „akoyein“ = hören.

[4] Oszillation – von lat. „oscillare“ = schaukeln, Lateinisch Griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 154.

[5] Frequenz – von lat. „frequentia“ = Häufigkeit

[6] Vgl. Lateinisch Griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 45.

[7] Vgl.ebda., S. 235 f.

[8] Hammer = lat. Malleus; vgl. ebda., S.129.

[9] Amboss = lat. Incus, vgl. ebda., S.104.

[10] Steigbügel= lat. stapedis von stare= stehend; pedis = Fuß; vgl. ebda., S.209.

[11] Vgl. Lateinisch Griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 80.

[12] Vgl. Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bde. in 32 Teilbänden. Leipzig 1854-1961. Quellenverzeichnis Leipzig 1971. Online-Version vom 27.10.2017.


Hexagonales Wasser bzw.. “restrukturiertes Wasser” ist H2O, das in seinen natürlichen Zustand zurückgesetzt wurde. Es ist wie ursprüngliches Quellwasser mit einer sogenannten hexagonalen (sechseckigen) Cluster-Struktur der Moleküle Wasserstoff und Sauerstoff.

Verstehe, dass Wasser nicht gleich Wasser ist. Erfahre etwas über den vierten Aggregatszustand, über Victor Schauberger, Dr. Pollack und viele andere verblüffende Dinge, die Wasser alles andere als alltäglich machen!

Hexagonales Wasser – Hexerei, Esoterik oder gar heilig? 

Das Thema Wasser ist schon kurios. Man meint, man wüsste alles über diese chemische Verbindung, die aus den Elementen Wasserstoff (lat. „hydrogenium“ = H) und Sauerstoff (altgri. „oxygenium“ = O) besteht.

Doch fängt man an, sich intensiver mit diesem Medium zu beschäftigen, eröffnet sich einem eine völlig neue Sichtweise, und man stolpert über eine Menge hochinteressanter Eigenschaften und Einsatzbereiche des Wassers.

In diesem Artikel geht es in erste Linie um die Restrukturierung des Wassers, so dass dieses wieder in seine ursprüngliche hexagonale Struktur gebracht wird.

Weitere Artikel, die sich mit den einzigartigen Eigenschaften des Wassers beschäftigen, findest du  auf meinem Blog . U.a.:

·      7 Goldene Regeln, um deinen Wasserhaushalt zu optimieren

·      Aquadea® Smarald® – Mehr Vitalität & Energie durch cleveres Duschen?

·      Gou Gong® – Die TDP China Lampe, ein „Dreifachwunder“?

·      Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

·      Schön, Straff und Fit durch das richtige Wasser (Video)

Alle diese Artikel haben ein eigenes Hauptthema, aber jeder für sich greift einzelne unterschiedliche Elemente des Wassers auf und trägt so zu einem tieferen Verstehen dieses Themas bei.

Dass sich Wassermoleküle aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen zusammensetzen ist bekannt, dass die Beziehung dieser Atome ihnen untereinander eine einzigartige elektrische Polarität beschert, ist  wohl eher weniger bekannt.

Wasser scheint also nach wie vor ein sehr faszinierender Stoff zu sein, der noch Potential für viele neue Erkenntnisse bietet.

So verwundert es nicht, dass sich die vorherrschende Physik (oder nennen wir es vielleicht lieber den „aktuellen Stand des Irrtums“?) schwertut, alle Eigenschaften des Wassers vollständig zu erklären.

Menschen bestehen – je nach Alter – zu 90% aus Wasser! Meist wissen wir jedoch mehr über Makro- (Fette, Proteine, Kohlenhydrate) und Mikronährstoffe (Vitamine & Mineralstoffe) als über unser eigenes Lebenselixier.

Hinzu kommt wohl das „Problem“, dass das Thema der Wasserrestrukturierung, Verwirbelung etc. meist sehr schnell in der „Esoterik-Schublade“ verschwindet.

Nicht viel anders erging es schließlich dem Naturforscher (und Förster) Victor Schauberger, dessen Naturbeobachtungen die Grundfesten der Thermodynamik erschütterten, weil sie nicht mit der vorherrschen Meinung (der Thermodynamik) einhergingen, dass Reibung (in diesem Fall eine Wasser Verwirbelung) Wärme (Entropie bzw. Unordnung) erzeugt.

Mehr über Victor Schauberger erfährst du in meinem Artikel:

Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Dank intensiver Forschungen – u.a. von Prof. Gerald Pollack – halten die schon vor 100 Jahren von Schauberger beobachteten Naturphänomene allmählich vermehrt Einzug auch in die Welt der„harten“ Wissenschaften wie z.B. der Physik.

Demnach lassen sich dann auch die positiven Eigenschaften des hexagonalen bzw. „restrukturiertem“ Wassers mit wissenschaftlich Untersuchungsmethoden und Glaubenssätzen erklären.

Die „Exklusionszone“ – Der vierte Aggregatszustand von Wasser? 

Wissenschaftsteams um Prof. Pollack stellten fest, dass sich Wasser in der Umgebung von sogenannten hydrophilen (altgr. hýdor = Wasser; phílos = liebend) Bereichen durch eigenen Antrieb zu ordnen begannen.

Mehr zum Thema des „Ordnungszustandes“ von Körperzellen und insb. Erwin Schrödingers Ansichten kannst du hier nachlesen. Sprache ist Macht; vergleiche hierzu den deutschen Ausdruck: „Bist du in Ordnung?“

Hydrophile, d.h. also wasserliebende Flächen existieren demnach logischerweise überall im menschlichen Organismus.

In der Nähe dieser Flächen unterteilt sich das Körperwasser dann in zwei Bereiche, von denen der eine die sogenannte „Exklusionszone“ (engl. „eclusion zone“) ist, die sich extrem vom übrigen im Körper vorhanden Wasser – im wahrsten Sinne des Wortes – abgrenzt.

Die wundersamen Eigenschaften der EZ 

Das sich Wasser in der EZ ordnet, haben wir nun schon erfahren, dass es sich aber darüber hinaus auch noch selbst reinigt ,hingegen noch nicht!

Peter Lustig würde wohl sagen: „Klingt komisch? Ist aber so!“

Denn die nur ca. einen viertel mm breite EZ bildet sich als Schicht extrem reinen Wassers (100% „reines“ Wasser gibt es wohl nicht, da sich immer Kleinstmengen von Partikeln darin befinden) und schiebt die ansonsten vorhandenen Partikel (im jeweiligen Milieu/Wasserfläche) von sich weg.

Die EZ ist also geordnet, selbstreinigend und weist auch eine „hohe“ negative elektrische Ladung auf.

Warum das „Denken in Ladungen“ im Zusammenhang mit dem Wasser m.M.n. eine optimale Betrachtungsweise ist, was es mit der „Zellgängigkeit“ von Wasser und Infrarotlicht zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.

Die Exklusionszone wird also von Prof. Pollack als vierter Aggregatszustand des Wassers definiert, da er alle vorherrschenden Theorien zu deren Entstehen in wohl mühevoller Arbeit widerlegted.

Pollack ordnet diesen Aggregatszustand übrigens zwischen flüssig und fest ein. Um genau zu sein bei 4° Celsius.

Dies ist in sofern interessant als das Wasser bei 4°C (und nicht bei 0° C) seine höchste Dichte aufweist!

Die Natur kapieren und kopieren – Victor Schauberger 

Schauberger prägte diesen Satz sowie „ihr bewegt falsch.

Schauberger war fasziniert von dem „Sogprinzip“ oder – wie er es nannte – dem „göttlichem Prinzip/der göttlichen Kraft“.

Dieses Phänomen nutze er, um mithilfe seiner genialen Holzschwemmanlagen Baumstämme zu schwämmen, die eigentlich zu schwer waren, um vom Wasser getragen werden zu können.

Das Genie Schauberger erkannte, dass sich durch die Verwirbelung (dem entstehen eines Wassersoges)  des Wasser u.a. auch seine Temperatur regulieren ließ. Dadurch konnte die für die Tragfähigkeit von Holzstämmen optimale Temperatur von 4°C (größtmögliche Dichte) erreicht werden.

Somit „verstieß“ Schauberger gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik (von altgr. thermós = warm und dýnamis = Kraft; = Wärmelehre), der sinngemäß besagt, dass durch Bewegung (Reibung) immer Wärme und damit ein Anstieg von Temperatur einhergeht.

Bei der Verwirbelung des Wassers scheint das aber genau umgekehrt zu geschehen. Denn durch das Mäandrieren (schraubartig voran bewegen) kühlt sich Wasser ab!

Schon damals machte sich Schauberger mit seinem als „unwissenschaftlich“ geltenden Naturbeobachtungen eines „einfachen“ Försters bei den „Gelehrten“ in vielen Wissenschaftskreisen verständlicherweise keine Freunde!

Schließlich „darf nicht sein, was nicht sein kann“…

Hexagonales Wasser-Cluster & Kristalle

Eine gesunde DNA wird grundsätzlich von hexagonalem Wasser umgeben, während unorganisiertes Wasser um die DNA von erkranktem Gewebe vorhanden ist.” (Prof. Dr. Mu Shik Jhon: „The Water Puzzle“)

Nach dem bisherigen kurzen aber notwenigen Exkurs kommen wir nun zum hexagonalen Wasser.  Wir haben gesehen, dass die EZ zwischen fest (Eis) und flüssig eingeordnet wird, sich selbstständig ordnet, reinigt. Sie „wächst“ besonders gut durch Infrarotlicht und besitzt eine negative Ladung besitzt.

Was wir aber noch nicht betrachtet haben, sind die sogenannten Wasser-Cluster. Dabei handelt es sich konkret um die sechseckige (hexagonale) Anordnung von Molekülen wie sie z.B. auch im Eis oder in Kristallen vorkommt!

Unter Wasserclustern versteht man – je nach Literatur – instabile, meist kurzlebige Zusammenschlüsse von Wassermolekülen zu größeren Molekülverbünden.[1]

Das gilt für „normales“ Wasser wie z.B. Leitungswasser, das keine klare Ordnung (mehr) aufweist bzw. zu Entropie (Unordnung) neigt.  [Ausnahme: natürliches Quellwasser!!]

Dies trifft Insbesondere dann zu, wenn es durch viele Technische Aufbereitungsanlagen (z.B. Kläranlagen) und kilometerlange Rohrleitungen mit vielen 90°-Winkeln geflossen ist (Merke: in der Natur fließt Wasser niemals in 90° Winkeln!).

EZ-Wasser hingegen weißt eine sechseckige Ordnung bzw. Struktur der Moleküle auf (siehe Bild).

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In der Natur lassen sich viele Hexagonale Strukturen finden, wie z.B. in Bienenwaben, Organismen oder eben in natürlichen Eiskristallen.

Eiskristalle

Ist EZ Wasser überhaupt noch Wasser? 

Gemäß der dargestellten Anordnung kann man die hexagonale Struktur des Wassers wohl also auch als eine Art flüssiges Kristall bezeichnen, das dann aber nicht mehr viel mit der „traditionellen“ Auffassung über Wasser (H20) gemeinsam hat.

Pollack beschreibt in seinem Buch „Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements“, dass die Flüssigkeit in der EZ streng genommen nicht mehr als „Wasser“ definiert werden kann.

Dies liegt daran, dass diese Flüssigkeit sich chemisch gesehen nun aus H3O2 Molekülen besteht und nicht mehr nur aus H2O (wie üblicherweise bei Wasser).

Wieso, weshalb, warum hexagonales Wasser trinken? 

In der Sesamstraße würde es wahrscheinlich heißen: „Wieso, weshalb, warum, wer kein hexagonales Wasser trinkt bleibt dumm!“

Wenn du dir nun immer noch die Frage stellst, ob du hexagonales Wasser trinken solltest, dann hilft dir vielleicht der Einblick in unseren menschlichen Organismus.

Wir bestehen zwar fast nur (oder zumindest zu einem sehr großen Anteil) aus Wasser, jedoch besteht dieses – laut Pollack – eben nicht aus „gewöhnlichem“ H2O, sondern eben aus EZ-Wasser mit hexagonaler Struktur.[2]

Demnach ist die Bildung von EZ-Wasser also anscheinend die treibende Kraft in unserem Organismus (siehe Bild; vereinfachte schematische Darstellung!). In diesem Zusammenhang müssen wir verstehen, dass das Zellinnere (intrazellulär Milieu) aufgrund der EZ negativ geladen (neg. geladene Ionen) ist und im Zelläußeren (extrazellulär Milieu) eine positive Ladung (Protonen) vorherrscht.

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Somit arbeiten Zellen als wohl kleinste funktionierende Einheiten und dann letztlich auch unser physischer Organismus  wie eine Art biologische „Batterie“.

Denn durch ausreichend negative und positive Ladung kann dann Strom (Energie) fließen. Dieser wird dann optimal durch Infrarotlicht im Bereich 3000nm angeregt.

Dadurch wird also deutlich, dass die Wirkung von Infrarot wohl nicht auf thermischen Effekten beruht, sondern wohl eher auf elektromagnetischen, die unsere Zellen mit Energie versorgen, um dann Myriaden (Hunderttausende) chemischenr Prozesse initiieren (zu starten), die jede Sekunde in Billarden unserer Zellen ablaufen.

Hexagonales Wasser ist lebendig 

Im Zusammenhang von re-strukturiertem Wasser oder hexagonalem Wasser wird auch oft von „lebendigem Wasser“ gesprochen. Gemeint ist damit, dass dieses Wasser „lebt“, weil es wieder seine ursprüngliche chemische (sechseckige) Struktur besitzt.

Anders als z.B. bei Leitungswasser oder Wasser aus den meisten Flaschen die man käuflich erwerben kann. Diese besitzen nämlich zum einen einen i.d.R. eine positive Ladung (Protonen) und zum anderen keine hexagonale Struktur mehr.

Somit besitzen diese Wasser eine schlechtere Zellgängigkeit, da sie mit der positiven Ladung gar nicht (oder nur sehr schlecht) ins Zellinnere eindringen können.

Diesen Effekt kann jeder selber testen, wenn man nach intensiver sportlicher Betätigung extremen Durst hat und man soviel trinkt, bis der Magen voller Wasser ist und man aber dennoch weiterhin Durst hat!

Mein eigener Erfahrungsbericht – Wie ICH Wasser restrukturiere 

Einen elektrischen Wasserionisierer nutze ich seit nun mehr fast 5 Jahren. Seit dieser Zeit war ich keinen einzigen Tag mehr krank! Kein Husten, kein Schnupfen, keine Grippe, absolut NICHTS!

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Dies führe ich zum Großteil auf den Konsum des gefilterten und ionisierten Wassers zurück! Seit kurzem habe ich den Ionisierer um ein sogenanntes „Lichtmodul“ erweitert, welches die Biophotonenkonzentration durch Infrarotstrahlung erhöht.

Alleine die Stärkung des Immunsystems durch das Trinken negativ geladenen Wassers ist für sich genommen schon fantastisch!

Seit geraumer Zeit habe ich zusätzlich einen sogenannten „Schauberger Trichter“ (Hyperbel, siehe Foto) mit dem das Wasser dann durch Verwirbelung restrukturiert bzw. in seine ursprüngliche hexagonale Struktur zurückversetzt werden kann.

Schauberger Hyperbel

Von dem „weichen“ Geschmacks des Wassers mal abgesehen verspüre ich durch seinen Konsum eine deutliche Steigerung aller meiner Sinne, insbesondere des Geruchs- und Gehörsinns sowie meiner allgemeinen Aufmerksamkeit und Gehirnleistung!

Auch meine geistigen Fähigkeiten wie z.B. die Merkfähigkeit haben eine Steigerung erfahren! Ich fühle mich wacher, klarer und um ein Vielfaches präsenter!

Wenn du dich für den “Schauberger Trichter” interessierst, dann empfehle ich dir die Website: hyperbel.ch 

Anmerkung/Disclaimer:

Natürlich gibt dieser Erfahrungsbericht nur meine subjektiven Eindrücke wieder und aus rechtlichen Gründen will/muss ich erwähnen, dass es sich hierbei nur um die Wiedergabe meiner persönlichen Erfahrungen handelt und diese lediglich Informationszwecken dienen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um Einnahmeempfehlungen und/oder Heilaussagen!

Fazit 

Natürlich ist auch dieses Thema wieder mal relativ komplex. Ein einziger Blogartikel reicht da bei weitem nicht aus, um alle Sachverhalte thematisch abzudecken. Deswegen empfehle ich dir, auch mal eigenständig weiter zu recherchieren und auch eigene Erfahrungen zu sammeln.

Probieren geht ja bekanntlich über studieren, und es sollte immer dein Anspruch sein auch meine Worte zu hinterfragen!

Wer wie ich so stark vom Thema Wasser fasziniert ist, dem empfehle ich stets den Film: Water – Die geheime Macht des Wassers.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. A. Geiger, I. Brovchenko, D. Paschek, Ralf Ludwig: Molekulare Eigenschaften und Funktion des Wassers, Molekulare Cluster und Flüssigkeiten

[2] Vgl. Pollack 2012.

Fat Gripz sind – wie der Name schon sagt – „fette“ Griffe. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um ein fetttriefendes Schmalzbrot, das dir die Hände einfettet, sondern um Griffe aus einem Gummimaterial.

Fat Gripz dienen dazu, den Durchmesser von Hanteln oder Griffen zu vergrößern, um so deine Griffkraft zu stärken, die oftmals das schwächste „Glied“ der „(Muskel)Kette“ ist.

Neben den gleichnamigen Griffpaaren stellt die Firma „Fat Gripz“ übrigens auch die, m.M.n. besten sogenannten „eccentric hooks“ bzw. „weight releasers“ her.

Erfahre, wie du beide Trainingstools sinnvoll in dein eigenes Training einbauen kannst, um auch sogenannte „Überlebensfasern“ zu aktivieren.

Fat Gripz oder –  Was ist eigentlich Griffkraft? 

Eine Kette ist bekanntlich nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Genau dieses berühmt berüchtigte schwächste Glied ist deine Griffkraft.

Es geht also die Fähigkeit, einen Gegenstand so fest und lange zusammendrücken zu können, ohne dass sich deine Finger öffnen und dir der Gegenstand/das Gewicht aus den Händen gleitet.

Die Griffkraft ist der Punkt an dem deine Oberkörperkraft auf die zu bewegende Last/das Gewicht übertragen wird. Im Krafttraining ist das in der Regel eine Hantel oder ein anderes Gewicht, das bewegt werden soll/muss.

Wenn du keine starke Griffkraft hast, bedeutet das, dass deine Griffkraft schwach ist. Und wenn du schwach bist, dann sind deine Gelenke instabil(er). Instabile(re). Gelenke können dann beispielsweise zu einem höheren Verletzungsrisiko führen.

Außerdem lässt dich ein schwacher Händedruck nicht gerade souverän erscheinen, denn wer schüttelt schon gerne einem „feuchten Handtuch“ die Hand…

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Fat Gripz – Die Vorteile eines dickeren Griffes 

Wenn es um Muskelfaserrekrutierung geht, dann heißt das: Wie viele der Muskelfasern können von deinem Gehirn angesteuert bzw. hier von den beteiligten Unterarmmuskeln „benutzt“ werden, Dann entscheidet die Dicke/der Durchmesser des Griffes bzw. der Hantel darüber, wie viele Muskelfasern rekrutiert werden.

Je dicker der Griff, desto schwieriger ist es, ihn zu umgreifen.

Wenn du also stärker werden willst, dann solltest du neben deinem absoluten Gewicht auf der Hantel (und anderen wichtigen Trainingsvariablen, wie z.B. Tempo, Pause, Zeit unter Spannung usw.) also auch den Durchmesser variieren.

Mehr darüber, warum konstante Verbesserung bzw. „Kaizen“ wichtig ist, erfährst du in diesem Artikel.

Auf diese Weise gestaltest du dein Training abwechslungsreich und sorgst dafür, Plateaus zu verhindern bzw. zu überwinden.

Durch den Einsatz von Fat Gripz sollten nicht nur deine Unterarmmuskeln stärker werden, sondern auch deine Leistungen bei anderen elementaren Übungen wie z.B. beim Bankdrücken, Kreuzheben oder bei Klimmzügen verbessern.

Anmerkung: Ich empfehle den Einsatz von Fat Gripz – der Sinnhaftigkeit halber – grundsätzlich nur bei Übungen des Oberkörpers, also z.B. Bankdrücken, Klimmzügen, Bizeps-, Trizeps- und/oder Überkopfdrückübungen. Ich empfehle ihn nicht bei Kniebeugen oder Kreuzheben, da die Dicke des Griffs die Leistung z.B. beim Kreuzheben signifikant reduzieren kann.

Trainierst du aber deine Griffkraft mit Fat Gripz in den Oberkörperübungen und steigerst dadurch deine Griffkraft, wird sich dies dann positiv auf z.B. deine Leistung im Kreuzheben (insbesondere ohne Zugschlaufen ohne Fat Gripz) bemerkbar steigern.

Denn dann ist dein Griff stärker, und du kannst auch ohne Unterstützungen (Zugschlaufen) mehr Gewicht heben,und das ohne dass dir die Hände aufgehen.

Weitere Vorteile, die den Einsatz von Fat Gripz sinnvoll machen, sind z.B. Sportarten in denen viel gegriffen werden muss. Hierzu zählen viele Kampfsportarten (z.B. Judo, Ringen), aber z.B. auch Leichtathletik oder auch so etwas Exotisches wie der Schwertkampf sowie auch die Arbeit beim Militär und/oder der Polizei.

Kurzum: Immer wenn dir ein starker Griff Vorteile bringt, sollte er möglichst nicht versagen! Stärke also deine Griffkraft durch entsprechendes Training!

Fat Gripz – Wie du den Durchmesser von Griffen ganz einfach vergrößerst 

In den meisten Fitnessstudios sind die Griffe/Hanteln etwa 29/30mm dick. Dies ist das ist die Standardbreite beispielswiese bei Langhanteln oder konventionelle Kurzhanteln.

Fat Gripz hingegen gibt es in zwei unterschiedlichen Varianten: blaue, mit einem Durchmesser von Ø 5,7cm und die größeren roten (Fat Gripz Extreme), mit einem Durchmesser von (Ø 7cm).

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Beide Fat Gripz Varianten können ganz einfach so gut wie an jede Langhantel, Kurzhantel und/oder Griffe von Maschinen angebracht werden.

Somit stellen sie eine günstige und portable Alternative für all diejenigen dar, deren Studio nicht über ausreichend Equipment wie verschieden dicke Stangen verfügt.

Mehr Beispiele für Einsatzbereiche findest du in meinen Artikeln:

Fat Gripz – Eccentric Hooks/Weight Releasers 

Obwohl Fat Gripz mittlerweile in der „Fitness-Szene“ recht bekannt sind, wissen wohl die wenigsten, dass dieses Unternehmen neben seinen gleichnamigen Griffpaaren auch noch die besten mir bekannten sogenannten „eccentric hooks“ bzw. „weight releasers“ baut. (siehe Bilder)


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Eine weitere Meinung zu besagten Trainings-„tools“ kannst du dir in diesem Video mit Mark Bell und Charles R. Poliquin ansehen (ab etwa Minute 17).

Exzentrisches Training bedeutet, dass vermehrt die „negative“ Phase einer Übungsausführung in den Fokus rückt.

Um mehr Kraft und Muskeldickenwachstum (Hypertrophie = Querschnitt des Muskels wächst) zu stimulieren, kann die Zeit (TUT = „time under tension“; Englisch für: Zeit unter Spannung) verlängert werden.

Mehr Details zu diesen Trainingsparametern bzw. Fachausdrücken erfährst du in meinem Artikel: Gym-Deutsch; Deutsch-Gym: Was bedeutet was im Fitnessstudio? Teil II 

Eccentric hooks bzw. „weight releasers“ können benutzt werden, um sogenannte „Überlebensfasern“ zu trainieren, d.h. es werden auch diejenigen (Muskel)Fasern trainiert, die dein Körper nur in absoluten Extremsituationen (meist nur, wenn es um Leben oder Tot geht) aktivieren würde.

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Darstellung am Beispiel der Kniebeuge:

Beim Kniebeugen werden die „hooks“ links und rechts an die Langhantel gehängt. Gehen wir davon aus, dein Maximalgewicht (= 1 R.M. = „repetition maximum“) läge bei 100kg bei einer kompletten „sauberen“ Wiederholung, einmal komplett runter und wieder komplett hoch.

Mit „weight releasern“ bzw. „eccentric hooks“ ist es nun möglich, die „negative“ (exzentrische) Phase der Kniebeuge – also das Herablassen des Gewichtes – zu überladen. So kannst du also statt 100kg die negative Phase mit bspw. 120kg oder mehr absolvieren (und dies dank der „hooks“ an denen die Zusatzgewichte angebracht werden).

In der untersten Position der Kniebeuge haben die „hooks“ dann Bodenkontakt, klappen eigenständig von der Stange weg, und du kannst die „Positive“ (= Aufwärtsbewegung) der Kniebeuge mit 100kg absolvieren. (siehe Bilder/Video)

In der „negativen“ Phase der Übung hättest du also – bei diesem Beispiel – satte 20% mehr Gewicht bewegt als bei deinem derzeitiges Maximum (= 1 R.M.) und zwar ohne Angst haben zu müssen, du würdest die Langhanteln nicht mehr hochbringen und sie würde dich unten zerquetschen. Du konntest aber trotzdem die Fasern „ansteuern“, die nur in solchen „Überleben oder Tod-Situationen“ zur Hilfe gezogen werden würden.  

 Die beschriebenen „eccentric hooks“ von Fat Gripz werden allerdings nur in Kanada auf Wunsch gefertigt und sind nur dort erhältlich.

Natürlich ist uns im BSPT-Studio in Kulmbach kein Weg zu weit, um unseren Kunden die allerbesten „tools“ zur Verfügung zu stellen. Deshalb haben wir uns seit kurzem ein Paar dieser fantastischen „Werkzeuge“ zugelegt.

Wenn du eccentric hooks als Investition z.B. für dein eigenes Homegym siehst und diese bestellen möchtest, dann kannst du dies hier tun: http://www.fatgripz.ca/gear/pr_hooks.php  Mit freundlicher Empfehlung von Bernd Stößlein.

Eine kurze Demonstration am Beispiel des Langhantel Flachbankdrückens (unter Verwendung meiner BAMBOO BENCH® und eines ATX® Monolifts) sieht du im folgenden Video:

Fazit – Kraft ist niemals eine Schwäche

Vom allgemeinen Einsatz im Alltag bis hin zum speziellen Gebrauch im Profisport ist oftmals ein starker Griff über Sieg oder Niederlage entscheidend,.

Leider werden die Unterarme – wenn überhaupt – nur sehr stiefmütterlich trainiert. Ab und an sieht man mal jemanden ein paar Unterarmcurls machen, und das war es dann aber auch schon.

Da du die Muskeln deiner Unterarme nicht nur im Training, sondern eben auch im Alltag ständig gebrauchst, vertragen diese auch generell ein eher hohes Trainingsvolumen bzw. eine höhere Trainingsfrequenz als andere Körperpartien. Dies kann jedoch von Mensch zu Mensch variieren.

Fat Gripz sind eine sinnvolle und kostengünstige Investition in deine „Trainingswerkzeuge“. Denn wenn du nur einen Hammer hast, sieht nun mal alles aus wie ein Nagel!

Eccentric Hooks bzw. „weight releasers“ sind ebenfalls ein wertvolles Investment, um dich vor allem physisch stärker und auch muskulöser werden zu lassen.

Weight Releasers Fat Gripz

Allerdings sind diese eher fortgeschrittenen Trainierenden zu empfehlen, die bereits über ein ausreichendes „Trainingsalter“ verfügen und schon viele andere Trainingsvariationen erfolgreich in ihr Training integriert haben.

Somit reihen sich “weight releasers” zusammen mit z.B. Isometronics (Anschlagskontraktionen) in die Reihe der sehr effizienten aber auch sehr weit fortgeschrittenen Trainingsmethoden ein.

Neben Den Fat Gripz gibt es übrigens auch sogenannte Globe Gripz. Wie du diese sinnvoll z.B. bei einem sogenannten “Tennis-oder Golferellenbogen” einsetzen kannst erfährst du hier.

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Nutze Bänder mit Zusatzgewichten, die du hängend an Hantelstangen befestigst, um dein Training zu variieren und zu intensivieren: mehr Muskelfaserrekrutierung, sinnvolles Propriozeptionstraining (Gleichgewichtstraining), besseres „Drehmoment“, mehr Kraft und mehr Muskelmasse.

Herabhängende Bänder mit Zusatzgewichten machen, was der Name schon vermuten lässt, es werden Gewichtsscheiben eben nicht auf herkömmliche Art und Weise auf die Hantelaufnamen gesteckt, sondern mittels Widerstandsbändern an den Hantelstangen befestigt und hängen dann daran herab.

Mit dieser Technik, kannst du den Massenschwerpunkt des zu bewegenden Gewichts optimieren, indem du es näher an die jeweilige Drehachse (Gelenk) bringst, um so ein besseres „Drehmoment“ zu gewährleisten.

Erfahre in diesem Artikel, wie du die Technik herabhängender Bänder sinnvoll und ganz einfach in dein eigenes Training integrieren kannst.

Bänder mit hängenden Gewichten 

In der heutigen Fitness-Welt ist das Kontinuum an Übungen mittlerweile unüberschaubar geworden. Aufgrund der Reizüberflutung der dargebotenen Inhalte, Trainingsmethoden, Geräten und Fitnessprogrammen, fällt es wohl auch zunehmend schwerer, die „Spreu vom Weizen zu trennen“.

Dies trifft besonders auf solch inflationär gebrauchten Schlagworten wie „funktional“ und/oder „Stabilitätstraining“ zu.

Nun, vieles hat wohl seine Existenzberechtigung und der mündige Mensch sollte in der Lage sein, für sich selber herauszufinden, ob und was ihn besser macht. Im Folgenden stelle ich dir einer m.M.n. sinnvolle Variation des Krafttrainings vor:  das Training mit herabhängenden Bändern.

Dieses stellt übrigens auch eine Form des „Stabilitätstrainings“ dar, da – wie du gleich sehen wirst – die koordinative Komponente (Gleichgewichtstraining) recht hoch ist.

Der Masseschwerpunkt – Dreh und Angelpunkt im Krafttraining 

Durch das Anbringen von Bändern an einer Lang- oder Kurzhantel kann man zunächst den Masseschwerpunkt der zu bewegenden Last (des Gewichtes) zugunsten eines verbesserten Drehmomentes beeinflussen.

Normalerweise befindest sich dieser (Masseschwerpunkt) auf der gleichen Ebene wie die Langhantel. Das ergibt Sinn, da Langhanteln in der Regel die Scheibenaufnahme links und rechts in einer Linie mit dem Griffbereich haben.

Somit befindet sich der Masseschwerpunkt meist relativ weit weg von der jeweiligen Drehachse (= an der Bewegung hauptsächlich beteiligtes Gelenk). Dies sorgt für ein ungünstiges Drehmoment, weil sich das Gewicht eben weit weg von der „Achse“ befindet und sehr viel Kraft aufgewendet werden muss (auch aufgrund des ungünstigen Hebelweges).

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Abbildung 1: Herkömmliches Drehmoment beim Hanteltraining (am Beispiel Bizepscurls). Quelle: Eigene Darstellung.

In dem obigen Bild siehst du klassisches Langhantel Bizeps Training als Beispiel für herkömmliche Hanteln und deren Masseschwerpunkt. Es zeigt deutlich, dass sich die zu bewegende Last (hier 1kg Gewicht) sehr weit von der Drehachse (Ellenbogengelenk) entfernt ist.

Dies ist zu jeder Zeit der Bewegung der Fall, ob am Startpunkt oder relativ weit gegen Ende der Bewegung (wenn der Unterarm den Bizeps berührt).

Wählst du nun bei dieser Übung eine Variante, bei der du die Gewichte nicht an den herkömmlichen Scheibenaufnahmen befestigst, sondern an herabhängenden Bändern passiert folgendes:

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Abbildung 2: Drehmoment beim Hanteltraining unter Verwendung hängender Gewichte und Widerstandsbändern. Die zu Bewegende Last wird mittels der Bänder an der Handelstage befestigt woraus sich eine andere Kraftkurve und ein optimiertes Drehmoment ergibt. Quelle: Eigene Darstellung.

Du veränderst damit das Drehmoment der Übung, indem du den Masseschwerpunkt (hier grünes 1kg Gewicht) näher in die Richtung der Drehachse (Ellenbogengelenk) verschiebst.

Die Kraftkurve 

Bleiben wir beim oben genannten Beispiel des Biszepscurls. Das, was du durch den Einsatz von herabhängenden Bändern auch noch beeinflusst bzw. änderst, ist nicht nur die Verlagerung des Masseschwerpunktes, sondern auch die damit verbundene sogenannte „Kraftkurve“.

Während sich nämlich bei der „herkömmlichen“ Gewichtverteilung eine vergleichsweise steile Kurve ergibt (siehe Bild), flacht die Kraftkurve beim Training mit herabhängenden Bändern im oberen Drittel (Annäherung Gewicht zur Drehachse) deutlich ab (vergleiche Bild).

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Abbildung 3: Darstellung der Kraftkurve herkömmlicher Hanteln. Quelle: eigene Darstellung.

Somit muss im oberen Drittel der Bewegung deutlich weniger Kraft aufgewendet werden, um die Last (Gewicht) zu bewegen, was die Übung – aus biomechanischer Sicht – optimiert. Somit wird Belastung vom Hauptgelenk (hier Ellenbogengelenk) genommen, und die Übung kann auch bei bereits lädierten (schmerzhaften/vorgeschädigten) Gelenken ausgeführt werden.

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Abbildung 4: der vergleichsweise flache(re) Kraftkurven Verlauf, mit optimiertem Drehmoment. Quelle: Eigene Darstellung.

Weitere Vorteile des Trainings mit herabhängenden Bändern 

Aus meiner Sicht ist ein weiterer Vorteil des beschriebenen Trainings die viel größere Instabilitätskomponente. Dadurch, dass die Gewichte (Masseschwerpunkt) unten an den herabhängenden Bändern viel stärker oszillieren (schwingen), wird es sehr viel schieriger, das zu bewegende Gewicht zu kontrollieren.

Dadurch muss sich ein komplett neuer Bewegungsablauf neuronal (im Gehirn) eingeprägt werden als derjenige, der bereits mit einer bestimmten Übung verknüpft bzw. abgespeichert wurde. Es muss also im Prinzip eine „neue“ Übung erlernt werden.

Zum anderen muss der größeren Instabilität durch ein Ausgleichen entgegengewirkt werden. Somit ergibt sich ein sinnvolles Stabilitätstraining, auch für tiefliegende Muskelfasern, die du auf diese Art und Weise zu rekrutieren (vom Gehirn anzusteuern) lernst.

Aufgrund dessen eignet sich das Training mit herabhängenden Bändern z.B. auch sehr gut in Rehabilitationsphasen, z.B. beim Bankdrücken oder Überkopfdrücken nach Schulter OPs.

Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei übrigens um „sinnvolles“ Stabilitätstraining, da man z.B. beim Überkopfdrücken mit den Füßen auf einem festen Untergrund steht und die zu bewegende Last (Hantel) sich instabil verhält, nicht umgekehrt!

Einfache Ausführung 

Um von den Vorteilen des Trainings mit herabhängenden Bändern zu profitieren, sind im Grunde nichts weiter als ein paar hochwertige Bänder nötig. Solche „Widerstandsbänder“ bekommst du für einen hervorragenden Preis und in ausgezeichneter Qualität von ATX®, hier.

Befestige einfach das zu bewegende Gewicht an entsprechend starke Bänder an einer Hantel und fädele die Kettlebells oder Gewichtsscheiben durch das Gummiband. Sichere am besten alles mit Klammern oder anderen Feststellringen. Fertig, voila!

Wenn du die Möglichkeit hast, dann kannst du das Training mit herabhängenden Bändern natürlich durch den Einsatz spezieller Hantelstangen (wie z.B. einer „Earthquake Bar“®) noch weiter intensivieren.

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Abbildung 5: Earthquake Bar® mit Widerstandsbändern und Gewichten von ATX®. Set-Up zum Bankdrücken unter Verwendung herabhängender Bänder.

Wann ist diese Trainingsvariation sinnvoll? 

Das Training mit herabhängenden Bändern ist aus zahlreichen Gründen sinnvoll. Zum einen ist es wohl eine der am gelenkschonensten Art und Weisen des Langhanteltrainings und zum anderen integriert es unglaublich viele Muskelfasern (aufgrund der extremen Instabilität), was den Effizienzgrad des Trainings unglaublich erhöht!

Des Weiteren ist es ein „klasse Werkzeug“ in Preha- oder Rehabilitationsphasen, z.B. nach Schulteroperationen!

Desweiteren ist es natürlich einfach auch eine Abwechslung zum „normalen“ Bewegen von Gewichten und somit eine Variate für neue Reize und konstante Progression (Fortschritt) beim Training. Warum konstanter Fortschritt wichtig ist erfährst du hier.

Fazit- Leicht ist relativ 

Aufgrund der Tatsache, dass sich Hanteln durch den Einsatz herabhängender Bänder extrem instabil verhalten, wird auch ein „leichtes“ Training schnell mal „schwer“, aber wohl extrem „funktional“, um mal den heutzutage selten überhaupt irgendwie definierten und meist einfach nur als Schlagwort in den Raum geworfenen Begriff „funktional“ zu gebrauchen.

In diesem Zusammenhang verstehe ich unter „funktional“ die Möglichkeit, durch eine Übungsvariante (Einsatz herabhängender Bänder) möglichst viele Muskelfasern zu rekrutieren, was den Effizienzgrad einer Übung enorm erhöht und einen Transfereffekt zu vergleichbaren Bewegungsmustern im Alltag ermöglicht.

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Abbildung 6: Set-Up zum Kniebeugen unter Verwendung einer Rhino Flex Bar® und eines Monolifts & Gewichten von ATX®.

Da sich jeder Widerstandsbänder schon für kleines Geld zulegen kann und diese auch problemlos mit in jedes Fitnessstudio nehmen kann, bietet dir das Training mit herabhängenden Bändern auch eine kostengünstige und äußerst umfangreiche Möglichkeit sofort Varianten ins eigene Training zu bringen.

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Aquadea® Smarald® ist ein Duschkopf – Made in Germany – mit einem Filter Antioxidant. Er reduziert die meisten im Wasser vorkommenden Mikroorganismen, Pilze und Viren.

Der BPA freie Duschkopf reduziert/neutralisiert die durch das Leitungswasser beim Duschen aufgenommenen Pestizide, Schwermetalle und Hartsalze (Wasserhärte).

Durch den Einsatz einer Aquadea®-Brause wird das Duschwasser ionisiert (basisch/alkalin) und – je nach Ausführung – sogar restrukturiert, wodurch es sehr weich wird, für zarte Haut und weiches Haar.

Erfahre in diesem Artikel, wie durch den Einsatz eines solchen Aquadea® Duschkopfes deine Regeneration nach intensiver körperlichen Arbeit und oder nach dem Krafttraining unterstützen/beschleunigen kannst, dabei noch den Wasserverbrauch senkst und dich auch geistig und körperlich stärken kannst.

Aquadea® Smarald® – DER Duschkopf für mehr Wohlbefinden, Wellness & Vitalität? 

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Ausführung des „Smarald® 3 – Sonne“ Modells, in der Version mit Wirbelkammern aus Gold (siehe Bilder).

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Abbildung 1: Aquadea® Smarald® Duschkopf mit Bedienungsanleitung und “travel bag” (Reisetasche), Quelle: eigene Darstellung.

Der Duschgriff besteht aus blauem, BPA freien & Lebensmittel echtem Polycarbonat, mit einem ½ Zoll Standardgewinde, was einen problemlosen Anschluss auch in Hotelduschen, bei Freunden und/oder auf Reisen ermöglicht.

Die Modellbezeichnung „3“ kommt von den drei wechselbaren Filtereinsätzen (im Duschgriff, Hals und Kopf) der Duschbrause, inkl. Mineral-Keramik-Füllung & Magneten.

Im Inneren befinden sich vergoldete Wasser-Verwirbelungskammern aus reiner Bronze und eine lebensmittelechte Kunststoffplatte. Der Auslass besteht aus Bergkristallen.

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Abbildung 2: Explosionszeichnung eines Aquadea® Smaragd® Modells. Im Bild ist eine Version ohne Schlauberger Wirbelkammern. Quelle: Aquadea®.

Aquadea® Smarald® -„Gold Doping“ und Implosion statt Explosion? 

Der Hersteller beschreibt die Top Variante seiner Duschkopfserie folgendermaßen:

„Der „Klang“ von Gold umhüllt Sie beim Duschen mit Wärme, Vitalität und Licht, wie die Sonne die Erde. Gold schenkt Ihnen Strahlen, auch in schwierigen Lebensphasen. Schenken Sie Ihrer Seele ein „Sonnen-Doping“; eingehüllt von Herzenswärme erleben Sie Weite und Freiraum. Gold gibt Energie für das Tragen von größerer Verantwortung, mit Leichtigkeit und Freude.“

Weitere drei Varianten sind in den Versionen „Inspiration“ (Wirbelkammer aus Silber) sowie „Erfolg“ (Wirbelkammer aus Ruthenium) und „Erkenntnis“ (Wirbelkammer aus Rhodium) erhältlich.

Implosion – Warum Wasser wirbeln sollte 

Victor Schauberger (1885-1958), war ein österreichischer Förster, der durch die Beobachtungen der Natur – insbesondere des Wassers – Gesetzmäßigkeiten für unseren Alltag ableitete, die zu Erfindungen wie der Holzschwämmanlage, der Repulsine oder dem hyperbolischen „Schauberger Trichter“ führten.

Leider ist dieser geniale Mensch der breiten Masse wohl meist nicht bekannt, obwohl er schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts die bahnbrechende energetische Wirkung des Wassers, bzw. der Implosion oder der – wie er sie nannte – „göttlichen Energie“ beschrieb. Vielleicht wohl auch genau deswegen …

„Ihr bewegt falsch“ oder auch: „Die Natur kapieren und kopieren“ (V. Schauberger)

Diese Aussagen Schaubergers beschreiben, wie wir Menschen aus seiner Sicht unsere Energien auf zerstörerische Art und Weise generieren.

Demnach sei Energiegewinnung – wie bspw. beim Otto- oder Dieselmotor – die auf Explosion basiert „teuflisch“, während die Implosion „göttliche“ Energie ist.

Der Unterschied zwischen Im- und Explosion liegt in der Art der Bewegung. Dies ist  bespilesweise bei einem Düsenjet der Fall..

Dieser besitzt Turbinen, die durch Treibstoffverbrennung (Explosion) einen Schub erzeugen, der den Jet nach vorne schiebt. Implosionstechnik würde hingegen einen Sog erzeugen, der ein Objekt nach vorne saugt!

Schauberger kam zu der weiter oben beschriebenen Erkenntnis als er sich bei seiner Tätigkeit als Förster mit dem Strömungslauf von Flüssen und Bächen befasste. Dabei stieß er auf das Phänomen, dass es in jedem Strom auch immer einen Gegenstrom gibt, der sich Flussaufwärts bewegt, bzw. einen Sog in die entgegengesetzte Richtung.

In natürlichen Flüssen oder Bächen fließt Wasser immer den Weg des geringsten Widerstandes und niemals in einem 90°-Winkel! Es mäandriert und „schraubt“ sich voran bzw. der Fluss dreht sich in seinem (Fluss)Bett.

Anders sind unsere modernen Wasserversorgung ausgelegt, die meist auf einem kilometerlangen Rohrleitungssystem aus geraden und eckigen Rohren bestehen.

Dies stellt – laut Schauberger – ein massives Problem dar, da dieses Wasser (z.B. Leitungswasser) dann nicht mehr „lebendig“, sondern „tot“ ist.

Denn Wassermoleküle bilden auf natürliche Art und Weise sogenannte „Cluster“ (bestimmte Art der natürlichen Anordnung). Mehr im Detail dazu findest du in meinem Interview, hier.

Die unnatürlichen 90°-Winkel von Rohrsystemen zerstören diese Wassercluster, was u.a. die Aufnahme des Wassers in den Körperzellen erschwert bzw. zu Nichte macht.

Mehr Details zu Wasser in und außerhalb deiner Zellen erfährst du hier.

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Abbildung 3: Schauberger Hyperbel “Tönerner Turm” aus Acryl, zur Restrukturierung von Wasser. Quelle: eigenes Bild, im BSPT Studio, 95326 Kulmbach.

Mehr interessantes über Victor Schauberger und seine Arbeit zu Wasser erfährst du in diesen Büchern:

Der Schauberger Trichter – ein hyperbolischer Wirbel 

Um „totes“ Wasser aus Leitungen zu „restrukturieren“ (den im Wasser enthaltenen Clustern wieder ihre natürliche hexagonale [sechseckige] Struktur zu geben) kann das Prinzip eines sogenannten Schauberger Trichters bzw. einer „Wirbelkammer“ genutzt werden.

Das Bild zeigt dir einen solchen hyperbolischen „Schauberger Trichter“ bei mir im BSPT-Studio, in 95326 Kulmbach. Mehr Infos zum Studio und unseren Dienstleistungen findest du hier.

Hier fließt Wasser (in diesem Fall bereits ionisiert, gefiltert und durch Infrarotlicht mit Biophotonen angereichert) seitlich in die Hyperbel ein, die exakt dem sogenannten Tongesetz (1/n x n = 1) entspricht. Mehr über Biophotonen erfährst du hier.

Aufgrund dessen spricht man in diesem Zusammenhang oft vom „Tönenden Turm“. Denn letztlich ist alles eine Form der Vibration bzw. Schwingung!

Die geometrische Form dieser besonderen Trichterbauweise sorgt dann für eine „Restrukturierug“, die dem Wasser die hexagonale, natürliche Struktur zurückgibt, wie man diese z.B. im Quellwasser findet.

Aquadea® Smarald® – Mit Wirbelkammern nach Schauberger 

Das selbe Prinzip der Verwirbelung und damit letztlich der „Restrukturierung“ nutzt auch der Smarald® Duschkopf, mit seinen Verwirbelungskammern!

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Abbildung 4: Aquadea® Smaragd® Duschkopf in verschiedenen Ausführungen, links als Wirbeltechnik nach Viktor Schlauberger, Quelle: Aquadea®.

Hier wird also der Druck des in den Duschkopf einströmenden Wassers in Sog (Implosion) umgewandelt und mit Kristall-Energie (hier: Bergkristall) angereichert.

So wird das einströmende Wasser in den speziell entwickelten Wirbelkammern extrem beschleunigt und gewinnt so seine natürliche Kraft und Dynamik zurück.

Das Duschen kommt dann dem Duschen z.B. untern einem natürlichen Wasserfall möglichst nahe.

Jede der drei vergoldeten Wirbelkammern im Kopf der Brause saugt auch mehr Luft ein, als Wasser heraustritt.

Diese Luft wird negativ elektrisch geladen (negative Ladungen im Wasser besitzen immer einen hohen pH-Wert!)  wie an einem hohen Wasserfall. Optimal ist dies z.B. auch für die Atemwege.

Nach den Grundsätzen Viktor Schaubergers wird in der Aquadea® Wirbeldusche der Wasserdruck also – wie bereits erwähnt – in Sog umgewandelt. Dieser Sog eignet sich auch hervorragend für eine sanfte Massage der Haut, um z.B. die Durchblutung der verschiedenen Hautschichten schonend anzuregen.

Duschkopf-Ionisator mit Filter-Kartuschen & Kristallwirbel

Ideal für empfindliche (trockene) Haut & die Gesundheit:

  • Filterung mittels Energie-Keramik-Einsätzen: Wasser wird basisch, bis zu einem pH-Wert (laut Hersteller) von 8,8, mit Keramik-Infrarotfrequenz
  • Reduzierung von im Leitungswasser enthaltenen Keimen, Viren, Schwermetallen, Pestiziden & Chlor
  • Mobil einsetzbar, z.B. auf Reisen in Ländern mit sehr Chlorhaltigem Wasser (z.B. USA, Kanada, etc.)
  • Legionellenfilterung
  • Kleine(re) Wassercluster führen zu einer besseren Resorption (Aufnahme) des Duschwassers in das Zellinnere der Haut
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Abbildung 5: Wirbelkammer Aquadea® Duschkopf, FLIEGE / Lebens |t|räume Magazin Ausgabe Oktober 2016, Foto: Aquadea®.

Erholsame Naturnähe & Stärkung durch Aquadea® Technik

  • Eins sein mit der Natur, durch sogenannte dreidimensionale „heilige Geometrie“ der Aquadea®-Wirbelkammern (mehr über strukturelle „Ordnung“ der menschlichen Zellen und Kohärenz erfährst du in diesem Artikel.)
  • Das Duschen wird so zu einer Art Meditation (Mehr über Meditation erfährst du in meinem Artikel: „Warum du meditieren solltest – deine Gedanken erschaffen deine Realität“).
  • Wasserauslässe aus reinem Bergkristall sorgen für Klarheit sowie für körperlich wie geistige Frische.
  • Harmonisierender Energiefeldaufbau durch die sogenannte „WirbelDynamik“ mit „Implosionstechnik“ nach Victor Schauberger.
  • Kristall-Wirbelkammern mit Edelmetallen (in meiner Ausführung in Gold) sorgen ebenfalls für physische und psychische Kräftigung.

Technische Fakten & Vorteile

  • wassersparend;
  • kann auch bei geringem Wasserdruck eingesetzt werden;
  • bis zu 40% weniger Wasserverbrauch;
  • Wasserdurchfluss nur etwa 8-9l/min;
  • Reduzierung von Kalk, d.h. weniger Kalkablagerungen auf der Haut und in der Dusche;
  • Reduzierung des sogenannten „Redox-Potentials“ à Es wird eine „negative“ Ladung des Wasser von (laut Hersteller) -100mV erzielt , was z.B. für mehr Spannkraft der Haut sorgt. (Was es mit Ladungen des Wassers in den Körperzellen auf sich hat und warum eine „negative“ Ladung hier sehr vorteilhaft ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen)
  • Antioxidative Wirkung & Reduzierung/Neutralisation freier Radikale durch den Überschuss an Elektronen (bzw. Ionen)

Mehr über Antioxidantien erfährst du hier.

Mein eigener Erfahrungsbericht 

Ich bin auf den Aquadea® Smarald® Duschkopf gestoßen, da ich auch nach einer externen Anwendungsmöglichkeit von ionisiertem Wasser gesucht hatte.

Bereits seit Anfang 2013 nutze ich einen Wasserionisierer (nun auch mit integriertem „Lichtmodul“), der durch Infrarotstrahlung (zusätzlich zur Filterung und Ionisierung) das Leitungswasser mit negativer Ladung und damit hohem pH-Wert „anreichert“.

Durch den Duschkopf ist es mir jetzt möglich, ionisiertes und gefiltertes Wasser nicht nur zu trinken, sondern auch äußerlich durch die Haut aufzunehmen.
Die Aquadea® Smarald® Dusche konnte dann gleich beim ersten Härtetest zeigen, ob sie hält, was der Hersteller verspricht. Mehr Energie, Vitalität, glattere Haut und schnellere Regeneration nach dem Sport.

Klingt fantastisch und ist tatsächlich so! Ich nahm letzte Woche an einem fünftägigen Krav Maga (israelische Selbstverteidigungstechnik) mit anschließendem vierstündigen sogenannten „Leveltest“ (Prüfung) teil. Jeden Tag wurde von 9-17:00 Uhr trainiert und gekämpft.

Da kam eine Dusche im Hotel mit der Aquadea® Smarald® wirklich sehr gelegen. Was soll ich sagen? Schon nach 10 Minuten Duschen fühlte ich mich wie neu geboren, unglaublich revitalisiert und mehr als nur erfrischt!

Ich merke auch, dass meine Haut viel mehr Feuchtigkeit aufnimmt als durch eine herkömmliche Duschbrause, denn die rauen Stellen die ich immer an den Ellenbogen hatte gehören seit dem Einsatz der Aqaudea® Smarald® endlich der Vergangenheit an! Auch die Trockene Haut nach dem Duschen ist passé.

Das ist auch kein Wunder, denn wer sich mit der Thematik Wasser, den damit verbundenen elektrischen Ladungen und der „Struktur“ beschäftigt, erkennt schnell, welche „Wunderwirkung“ in „richtigem“ Wasser steckt“


Den Smarald3 “Sonne” Trinado Gold Bergkristall, mit Aquadea® inside Duschkopf  kannst du unter diesem Link bestellen, mit Empfehlung von Bernd Stößlein 🙂

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Abbildung 6: Aquadea® Smaragd® Duschgriff mit Filterpatrone, Aquadea® Bergkristall im Duschkopf und Wirbelkammern aus Gold. Quelle: Aquadea®


Fazit 

Das Thema Wasser ist ein unglaublich faszinierend mit einem sprichwörtlichen Füllhorn voller immer noch ungeklärter Phänomene, selbst dann wenn die meisten Menschen denken, Wasser sei einfach nur Wasser.

Alles ist Schwingung, so auch Licht und Wasser, und dies trifft auch auf den Manschen zu. Denn wir bestehen – je nach Alter – zu 70 -90 % aus Wasser. Doch wer macht sich schon ernsthaft über diese lebensspendende Flüssigkeit Gedanken?

Wer denk darüber nach, welche Informationen er aufnimmt, um damit letztlich auch das Wasser in seinen Zellen in Formation zu bringen?

Außer „ausreichendem Trinken“ beschäftigt sich wohl kaum jemand mit den weiteren Eigenschaften des Wassers und der Frage welche Rolle es für deine Gesundheit wirklich spielt!

Weißt du z.B., dass es einen vierten Aggregatzustand, die sogenannte „Exklusionszone“ von Wasser gibt? Falls dies nicht der Fall sein sollte, kannst du hier mehr darüber nachlesen.

Ionisiertes Wasser besitzt auch eine bessere „Zellgängigkeit“, die auf seiner negativen Ladung beruht. Denn Wasser innerhalb der Zellen ist immer negativ geladen, während Wasser außerhalb der Zellen positiv geladen ist.

Trinkst du also z.B. Waser aus Flaschen oder Leitungswasser, so besitzt dieses in der Regel eine positive Ladung und kann somit nur sehr schlecht – wenn überhaupt – von deinen Körperzellen aufgenommen werden.

Warum du vielleicht gar nicht krank, sondern nur durstig bist, kannst du in dem interessanten Buch: „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!: Heilung von innen mit Wasser und Salz von: F Batmanghelidj, Rotraud Oechsler“ nachlesen.

Eine Aquadea® Smarald® Duschbrause ist also eine mehr als lohnende Investition, falls du deinen Körper mit „hochwertigem“ Wasser versorgen willst, deine Regeneration beschleunigen wills und dich mit der Energie versorgst, die dein Körper täglich braucht.

Die Aufnahme von dem „richtigen“ Wasser steht immer an erster Stelle … und zwar noch lange vor der „richtigen“ Ernährung oder Nahrungsergänzungsmitteln!

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Literatur und weiterführende Links zum Thema:

 

Gou Gong® ist eine chinesische „Heillampe“ mit zahlreichen positiven Eigenschaften. Die original Lampe – auch als China-, TDP- oder Moxalampe bezeichnet – stammt aus der Entwicklung der Forschungsergebnisse des Silikat Institutes bzw. von Dr. Wenbin Gou in China.

Die Gou Gong® Lampe kombiniert optimale Infrarotstrahlung mit einer einzigartigen Tonplatte, die ein Gemisch aus 33 Mineralien besitzt.

Erfahre, wie du durch den Einsatz dieser Lampe zu deiner Regeneration beitragen kannst, um deine Leistungsfähigkeit zu steigern.

Gou Gong® – Was steckt hinter der TDP China Lampe? 

Zu Beginn der 70er Jahre wurde Dr. Wenbin Gou ein Regierungsauftrag erteilt, der sich mit der Untersuchung bzw. der Analyse von Arbeitsbedingungen einer alten Ziegelbrennerei in Südchina befasste.

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Abbildung 1: Kopf der originalen TDP/Gou Gong® Chinalampe, mit schwarzer Mineralien-Tonplatte. Quelle: eigenes Foto.

Das Forschungsteam um Dr. Gou hatte den Auftrag, diese alte Brennerei zu untersuchen, da dort, trotz primitiver Arbeitsverhältnisse, unhygienischer Gegebenheiten und der harten körperlichen Arbeit sich die Mitarbeiter scheinbar „bester Gesundheit“ erfreuten.

So wurde berichtet, dass diese z.B. weder an Rheuma, Arthritis oder Arthrose litten, was in vergleichbaren Betrieben aber wohl oftmals der Fall war.

Bereits in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden Untersuchungen vom Institut für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Chongqing durchgeführt, die sich mit dem menschlichen Strahlungsspektrum befassten.[1]

Bei den Untersuchungen wurde Dr. Gou in der alten südchinesischen Ziegelbrennerei auf dunkle Lehmablagerungen an den dortigen Brennöfen aufmerksam.

Analysen der Abstrahlungen der Brennöfen mit den besagten dunklen (schwarzen) Ablagerungen ergaben, dass diese im Bereich von 2-25μm strahlten.

So schienen diese Brennöfen und die dortigen Arbeiter (als natürliche menschliche „Strahlungsquellen“, da auch Menschen auf natürliche Art Strahlungen aussenden) miteinander zu „harmonieren“.

Gou Gong®, oft kopiert und nie erreicht 

Durch die Analyse der schwarzen Lehmablagerungen der alten Ziegelbrennerei stellten Dr. Gou und sein Forschungsteam fest, dass der Lehm eine einzigartige Zusammensetzung aus 33 Mineralien aufwieß.

Diese Mineralienzusammensetzung enthält auch bei der aktuellen Version der Gou Gong® Lampe u.a. Boron, Chrom, Magnesium, Phosphor, Sulfur, Zirkonium, Antimon, Cadmium, Kobalt, Mangan, Selen, Zink und viele weitere.

Diese Mineralienmischung wurde anschließend zum ersten Mal auf eine Metallplatte aufgetragen und mit einer elektrischen Heizquelle kombiniert. Dies war die Geburtsstunde der TDP-Chinalampe.

Beim Aufheizen auf ca. 280° wird dann exakt der Wellenlängenbereich von 2-25μm erreicht, der bereits in den 50er Jahren definiert wurde.

Die Original Gou Gong® Lampe bzw. die damit einhergehenden Forschungsergebnisse stammen übrigens aus dem „Silikat Forschungsinstitut“ in China.

Imitate der China Lampe sind überall zu finden, und es wird oft mit den echten Forschungsergebnissen des Silikat Institutes geworben, um den Kunden zu suggerieren, es würde sich bei den Plagiaten um eine echte Gou Gong Lampe handeln.

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Abbildung 2: Original Gou Gong® Standlampe (Modell CQG-222 B, 2015er Modell), mit Rollfuß & Bedienungsteil. Quelle: eigenes Foto.


Die original Gou Gong® Lampe kannst unter: https://die-chinalampe.de bestellen.


Die dreifache Wirkung der Gou Gong® Lampe 

Die Gou Gong® Lampe ist nicht einfach nur eine Wärmelampe, sondern erstrahlt gleich in dreifachem Licht. Als „Akkupunkturlampe“, Infrarot Wärmelampe und als Energie- und „Heillampe“.

Die „Akkupunkturlampe“

Li Wanghua, Author des Buches „Praktisches Hanbuch der TDP-Therapie“ schreibt:

„Die von der Mineralienplatte ausgesandten Wellen „trommeln“ auf die Haut und erreichen so immer die Akupunkturpunkte in speziellen Zonen. Akupunkturnadeln wie in der TCM (Akupunktur) sind nicht erforderlich. Daher kommt ein weiterer Name dieses wunderbaren Gerätes: Akupunkturlampe.

Diese natürliche, nebenwirkungsfreie Heilmethode ist auf die Selbstregulierung des Energiehaushaltes im menschlichen Körper ausgerichtet.“[2]

Wanghua ist der Auffassung, dass durch den Einsatz der TDP-Lampe Körpermeridiane beeinflusst werden, die sonst z.B. durch Akupressur (Druckpunkte) und/oder Akkupunktur (durch den Einsatz von Nadeln) aktiviert werden.

Die „Wärmelampe“ 

Das Wärme wohltuende Wirkungen hat, dürfte wohl jedermann bekannt sein.

Doch die Frage, die ich mir stelle ist, ob dies tatsächlich nur auf thermischen (auf Temperatur basierenden) Gründen beruht, oder vielmehr aufgrund elektromagnetischer Strahlung (Licht) – hier im Speziellen durch Infrarotstrahlung – die dann wiederum chemische Prozesse auf zellulärer Ebene auslöst?

Mehr zu diesem Thema erfährst du in meinem Artikel:

https://www.bernd-stoesslein.de/2017/07/29/biophotonen-sind-alle-ernaehrungsstrategien-letztlich-glaubenssaetze/

Was Infrarot aus meiner Sicht so besonders macht 

Ein Teil des sogenannten „elektromagnetischen Spektrums“ entfällt auf die optische Strahlung („Licht“). Zu ihr zählen ultraviolettes Licht, sichtbares Licht (etwa 380-750nm) und die Infrarotstrahlung (siehe Bild). Gemessen wird diese Strahlung in Nanometern (nm).

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Abbildung 3: Lichtspektrum im Bereich von Ultraviolett 200nm bis 1.000.000nm Infrarot, eigene Darstellung.

Was ist Infrarotstrahlung?

Infrarotstrahlung liegt auf dem Kontinuum (lückenloser Zusammenhang) des elektromagnetischen Spektrums zwischen sichtbarem Licht und Mikrowellen (nicht mehr im Bild, diese würden sich dann rechts vom Infrarotspektrum befinden).

Die Infrarotstrahlung kann dann nochmals –  hinsichtlich Wellenlange – in Infrarot (IR) A, IR-B und Infrarot-C unterteilt werden.

Infrarot und der 4. Aggregatzustand von Wasser 

Was Infrarot (insbesondere IR B mit einer Wellenlänge von 3000nm) so besonders macht ist, dass es zur Bildung des vierten Aggregatzustandes von Wasser führt!

Ja, richtig gehört, es gibt tatsächlich einen vierten Aggregatzustand des Wassers, die sogenannte „Exklusionszone“ (auch als EZ-Wasser bezeichnet). Der vierte Aggregatszustand des Wassers liegt zwischen Eis und flüssigem Wasser und weist in etwa die Konsistenz von „Wackelpudding“ auf.[3]

Infrarot, EZ-Wasser und die menschliche Batterie 

Um die Bedeutung der gesundheitsfördernden Infrarotstrahlung zu erfassen, sollten wir uns – wie bereits erwähnt – demnach von der Vorstellung lösen, dass deren wohltuende Wirkung nur aufgrund der empfundenen Wärme (thermischer Effekt) entsteht, sondern wohl viel mehr dem elektromagnetischen Wirkmechanismus zufällt.

Diesen Zusammenhang hat. Dr. Gerald H. Pollack seit langem erforscht und dazu zahlreiche Theorien beschrieben, die sich aber selbst in die Gesetze der Physik integrieren lassen!

Ich empfehle in diesem Zusammenhang unbedingt Dr. Pollacks Buch: „Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements“ sowie den überaus interessanten Film: Water – Die geheime Macht des Wassers“ (Klick auf Link, den kompletten Film gibt’s auf YouTube).

Wir sollten Anfangen in Ladungen zu denken 

Ganz vereinfacht möchte ich kurz Dr. Pollacks Denkweise aus meiner Sicht darstellen, damit letztlich der Vorteil des Einsatzes einer Gou Gong® Lampe und ihrem besonderen Infrarotspektrum (von der Mineralienplatte ganz zu schweigen) begriffen wird.

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Abbildung 4: Zellaufbau (sehr vereinfachte Darstellung) hinsichtlich unterschiedlicher Ladungen. Eigene Darstellung.

Durch die Bestrahlung mit einer Gou-Gong® Lampe wird – m.M.n. – die Bildung der sogenannten „EZ-Zone“ bzw. des „EZ-Wasser“ (innerhalb der Zellen) gefördert. Während das Milieu (hier Flüssigkeit) außerhalb von Zellen (extrazelluläres Milieu) eine positive Ladung besitzt, sind Zellen im inneren (intrazelluläres Milieu) negativ geladen.

Somit arbeiten Zellen (als wohl kleinste funktionierende Einheiten) – und dann letztlich auch unser physischer Organismus – wie eine Art biologische „Batterie“. Den durch ausreichend negative und positive Ladung kann dann Strom (Energie) fließen.

Dies wird durch das Infrarotlicht (etwa 3000nm) der Gou Gong® Lampe begünstigt, hinzu kommen dann natürlich noch die weiteren positiven Eigenschaften der in der Tonplatte enthaltenen Mineralien.

Somit wird also deutlich, dass die Wirkung von Infrarot also eben nicht auf thermischen Effekten beruht, sondern wohl eher auf elektromagnetischen, die unsere Zellen mit Energie versorgen, um dann die Myriaden (Hunderttausende) von chemischen Prozessen zu initiieren (zu starten) ,die jede Sekunde in den Billarden unserer Zellen ablaufen.

Ein Nachweis der Wirksamkeit – Die Dunkelfeldmikroskopie 

Dr. med. Schriewersmann beschäftigt sich in seinem Buch: Selbstheilung mit chinesischen Lehm: Grundlagen der Energietherapie unter Berücksichtigung der TDP-Anwendung mit der sogenannten Dunkelfeld Mikroskopie als Diagnosetool.

In Bezug auf die Gou Gong® Lampen-Therapie schreibt er:

„Eine Gou Gong®- Behandlung kann also dazu beitragen, die Fließfähigkeit des Blutes zu verbessern, wie sich das mit Hilfe eines Dunkelfeld- Mikroskops zeigen lässt“.[4]

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Abbildung 5: Blutfluss mit Blutplättchen (Erythrozyten).

Mittels Dunkelfeld-Blutdiagnostik lassen sich durch Untersuchung von Kleinstmengen an Blut Rückschlüsse auf Veränderungen im Organismus ableiten. Dunkelfeldmikroskopie ist eine Form der Lichtmikroskopie und bereits seit etwa 250 Jahren bekannt.

Eine Weiterentwicklung zur Erforschung des Blutes erfolgte ab 1916 durch dem deutschen Zoologen, Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968).

Zur Blutdiagnose gehört ebenfalls die Feststellung des Energiezustandes des Organismus, der auch als als „Chi“ bekannt ist.

Bestrahlt man einen Tropfen Blut mit einer originalen Gou Gong® Lampe, so lässt sich eine Optimierung des „Chi“-Flusses bzw. des Energielevels beobachten.[5]

Fazit 

Der Einsatz einer Gou Gong® Lampe ist – aus meiner Sicht – jedem Kraftsportler zu empfehlen. Denn viel zu oft wird zwar eine Optimierung des Muskelwachstums und/oder der Kraft angestrebt, aber man setzt sich viel zu wenig mit den tatsächlichen Mechanismen auseinander, die diese Prozesse auslösen.

Denn beim Training werden nun mal nur Strukturen zerstört, die es dann gilt, möglichst effizient wiederaufzubauen. Hier kommt die Gou Gong® Lampe ins Spiel, die beanspruchte Strukturen, wie z.B. Sehnen, Bänder und Gelenke dann auf optimale Weise schneller regenerieren lassen.

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Abbildung 6: Bedienungselement der originalen Gou Gong® Standlampe. Quelle: eigenes Foto.

Denn wie oben beschrieben, liegen die Vorteile der original TDP Lampe in der einzigartigen Zusammensetzung der Mineralien-Tonplatte sowie einer Kombination von IR-Strahlung im optimalen Nanometer Bereich, die biochemische Prozesse im Körper auszulösen und damit z.B. das Immunsystem stärken.


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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. Wangua, S. 12 f.

[2] Vgl. Wanghua, S.17.

[3] Vgl. Pollack (2012).

[4] Vgl. Schriewersmann (2012).

[5] Vgl. Wanghuan, S. 43.

Biophotons (greek for: „bio “= life; und gr. „Photon“ = light) are Quantums of electromagnetic beams (ultraweak light).

 All known advanced antique cultures hold the belief that all humans have one or more ethereal “bodies” made out of light. Flesh and blood bodies were – so was it believed – made out of a coarser material.

Those of you prompt to deem this to be sheer nonsense need know that modern biophysics gives credence to this theory, since it has been proven that all living cells can store light. And that light coordinates all living activities.

Measuring theses “Biophotons” with modern cutting edge technology – such as photomultipliers – allows us to make aheadway in many interdisciplinary areas. So why shouldn’t we consider using them in strength training?


Special thanks to Luce Muzi who put a lot of effort in lecturing this article and for making it sound more like an english speaker. Merci beaucoup Luce! 🙂


Biophotons – At the beginning there was light 

The ubiquitous assumption of physics is that energy is spent whenever something moves. Energy cannot be created nor can it disappear according to the law of “law of conservation of energy”, it can only be transformed.

The same opinion is generally shared in the field of nutrition, where “energy” most likely relates to calories (kcal) in the form of macronutrients (fats, proteins, carbohydrates).

But is this true? Or is it another urban myth that can’t be rooted out of people’s mind? Are there other insights or view points?

On this topic, the physicist and Nobel laureate Erwin Schrödinger said about 70 years ago:

 „(…) der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht irgendwelchen Kraftstoff – sondern >>Ordnung<<“.[1]

 In English:

“(…) men are no cars. We aren’t fueled with some type of gasoline – but instead by >>Structure<<

Biophotons, order and Schrödinger’s cat 

Erwin Schrödinger was a world famous physicist from Vienna. We own him the “Schrödinger equation” that was named after him. It describes a basic congruence between the structure and order of microscopic matter (such as body cells).

Schrödinger, as an expert, had the increasingly rare ability to look beyond the proverbial “box” of his specialist area and view the world – in a metaphorical sense not just through a single perspective.

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Figure 1: “Schrödinger’s cat”, own representation.

In his book „Was ist leben“ („What is Life“) from 1945 he wrote:

„Der Kunstgriff, mittels dessen ein Organismus sich stationär auf einer ziemlich hohen Ordnungsstufe (einer ziemlich tiefen Entropiestufe) hält, besteht in Wirklichkeit aus einem fortwährenden Aufsaugen von Ordnung aus seiner Umwelt.“

In English:

„The concept of art, by means of which an organism is stationary on a rather high level of order (a rather deep entropy), consists in fact of a continual examination of order from its environment.”

Quantum physics; Schrödinger’s cat and the relationship to our diet 

Erwin Schrödinger (1887-1961) was known for his thought experiment “Schrödinger’s cat” from 1935. According to this experiment, cats, together with a feed bowl, water, and a cyanide capsule, would be locked in boxes with the cyanide dangling from a string offthe boxes ceilings.

These boxes would then be e.g. shipped abroad in a steam boat and it could be calculated, according to probability equations, how many of the felines would take the lethal capsule down, eat them and die.

According to quantum physics, inter alia, that all “things” (waves and particles) can exist at the same time (interwoven), and that an observer, by his mere presence, demonstrably affects every experiment, the cat would arrive both alive and dead at the same time.

So, whether the cat is dead or alive would then be influenced or even caused by the observer’s opening the box (= experimental observer).

Thus, in this thought experiment, it is not a matter of whether or not the cat has eaten the cyanide capsule but up to the observer, which influences the condition of the cat by his “state” (= degree of his order / oscillation).

To better understand the subject, I recommend you the short video of “Dr. Quantum “, which gives a simple introduction to the world of quantum physics based on the well-known” double-column experiment “.

Well, what does Schrödinger want to tell us? What “structure” is he talking about, and what sort of “food” do we need to get „structured”?

German speakers, fortunate enough to use a very accurate language, ask each other everyday „Bist du in Ordnung?“ which means „are you alright?“ but literally translates as: „Are you in structure“? In fact, this „structure“ would refer to the „structure“ Schrödinger is talking about.

According to Schrödinger, “structure” relates less to the fact that “food” displays a certain caloric density, but rather that it transforms our body cells into a certain spatial and / or temporal “structure”  Let us look at what Prof. Dr. Fritz-Albert Popp has to say …

Are humans light-mammals? 

Prof. Fritz-Albert Popp, spiritus rector (the driving force and father of biophoton research in Germany) of the “International Institute of Biophysics” in Neuss, Germany, says:

„Wir sind primär nicht Kalorienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, sondern Ordnungsräuber und Lichtsäuger“.[2]

 In English:

 “We are not primarily calorie eaters, not carnivores, vegetarians or omnivores, but order robbers and light suckers”.

Edit:

The word „Lichtsäuger“ would be literally translated by „light sucker“. What F.A. Popp means by that would better be described in English as „light-mammal“.

The fact that plants subsist from sunlight is hardly likely to be denied. But what does it look like in humans? Are we basically “walking plants” which, instead of an external root system, simply have an internal digestion (gastrointestinal tract) and yet feed ourselves on the light contained in our food?

Does it matter how much “energy” a “food” supplies in the form of calories / macronutrients, or rather how much light it contains and how much o fit is integrated to „structure“ our cells?

I strongly recommend the book by F.-A. Popp: “The message of food” to anyone interested in the topic of nutrition and looking for a distinctively new input. A book providing great information, which is also very eloquently written! Only available in German!

Biophotons, morphogenetic field, Gurwitsch and onions 

The Russian cell biologist Alexander G. Gurwitsch (1874-1954), influenced by the German developmental biologist (see “Froschschenkelexperiment”), philosopher and founder of the “neo-vitalism” Hans Driesch (1867-1941), is regarded as the discoverer of biophotons!

Gurwitsch followed his intuition, believing that there must be a “biological field” responsible for regulating organic and cellular processes.

According to Gurwitsch, this field drives and determines organic matter. Thus Gurwitsch created the concept of”morphogenetic field” (MF) (morpho = formforming).

More recently, the MF gained greater exposure thanks to Prof. Rupert Sheldrake, who applied it in the context of „collective consciousness,“ I won’t be discussing this any further in this article – due to the complexity of the subject.

Gurwitsch believed that living systems (humans, animals, etc.) are primarily determined by their spatial arrangement and not by their chemical processes.

Therefore, cells on a smaller scale (being the smallest functioning unit) and humans on a larger scale are not defined by biochemical processes, rather biochemical processes are defined by their structure (or order, German „Ordnung“)

The essence (the existence) of an organism is therefore its structure and not dependent on specific molecules.

According to Gurwitsch, the „great thing“/“the whole“ is more than the proverbial sum of the individual parts!  While investigating the biological and morphogenetic field in 1922 Gurwitsch made an observation which can be regarded as the actual inception of biophoton research.  Gurwitsch had observed cell division in plant experiments and discovered that the root cells of an onion were stimulated to increase cell division when the tip of a second onion root was directed its way.

He was able to repeat the same cell division-inducing effect in later experiments and could observe, in other plants as well as in animals, the formation of tissues with strong cell division activity.

Biophotons, information, light and coherence

Okay, let’s sum up what we have learned so far:

We know that biophotons are a form of ultraweak light, which determines whether our cells stay in a particular structure or if they tend to drift off in entropy, which could lead to disease – worst case scenario.

Whether something (here our cells) stands in structure or not, can also be described differently, namely are cells in formation (…like „information“).

How do you bring something in formation? Well, trough information! And what’s light? Another form of (electromagnetic) information, which brings our cells in formation.

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Figure 2: Relationship between light (food) and its information on body cells.

Too little light (information) àcells no longer stands in the right formation!

As soon as the human organism is no longer exposed to sufficient light, the cells are no longer properly informed and in the worst case can begin to deform.

Then this means that the 100,000+ chemical reactions that take place every second in our billions of cells might be disrupted. This can lead to dysfunctions (diseases)!

Are all nutritional strategies ultimately mere belief systems?

Cogito Ergo Sum (I think, therefore I am). This statement is attributed to the philosopher René Descartes who, in his work “Meditationes de prima philosophia” (1641), deals with the ability to recognize.

After the rather provocative statement that all nutritional strategies are ultimately based on beliefs, I can picture all the skeptics and hardcore “science-facts-fetishists” burrowing their frows and scratching their heads.

Cause finally someone who belives in something cannot know if it’s really evident, can he? Let me ask you a question: how can there be people who consume food, which from a nutritional physiological point can only be described as “fillers”?

How can it be that they do not suffer from any deficiencies and can even achieve top athletic performance? Well, must be the famous exceptions (which supposedly confirm the rule), and lie left and right of the Gausch normal distribution curve, right?

My random thoughts on food or: Is there a God? 

The illustration shows an individual (smiley) in the center.He has certain thoughts, beliefs and thus has formed or adopted concrete belief systems. I consider thoughts here as a form of energy or energy wave.

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Figure 3: My explanation for quantum physics, waves and particles.

Let’s stick to the nutrition example:

Let’s say our individual (smiley) deeply believes that pizza is THE best food to burn body fat, as well as build muscle and strength. We assume that this belief is deeply anchored and that there is not the slightest hint of a doubt!

This belief is never questioned by the smiley, and he now sends this belief to the quantum field or the use of unscientific formulation to a “higher mind, God.” In this quantum field ALL possibilities exist at the SAME “time”; They are thus interwoven with each other. (–> See “Schrödinger’s cat”)

The word time is in quotation marks, since with quantum physics time becomes a slightly different notion from what we generally accept– in accordance to a number of belief principles- that is, something different from that linear sequence measured from sunrise to sunset.

If our Smiley is convinced that Pizza is THE best food to burn body fat, as well as to build muscle and strength, the process of a materialization / realization of the “particle” can take place unhindered. By “particles” here I mean the molecular structure, since the pizza exists in “reality” and is made up of “particles” (i.e., atoms) rather than of intangible energy (waves).

This means that consuming pizza allows the physical body of our Smiley (made up of billions cells) to be structured / informed so that he actually loses body fat as well as builds muscle mass and strength – ALTHOUGH pizza is not – from a nutritional physiological point of view – the optimum food for these purposes!

Now, however, the inevitable question arises, why doesn‘t it work for all people?

Does belief move mountains nutrition teaching? 

Faith, of course, does move mountains. But why do some people (consciously or unconsciously) succeed in implementing the lifestyle described above whereas other obviously don’t?

 Here my attempt at an explanation:

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Figure 4: My explanatory attempt why some people do not get what they wish for.

Many people do not realize that they don’t really believe in what they are doing. Once you begin to question your beliefs, it makes it impossible to realize / manifest them.

Thanks to the “Schrödinger’s cat”, we know that the observer of an experiment (here our smiley, which observes himself) will inevitably influence the outcome.

So, our smiley reads, for example, an article stating that wheat pizza has a negative impact on the gastrointestinal tract, that it contains gluten and that the ham in the pizza entails the suffering of animals killed in conventional farming etc

Our smiley loses his smile right away because he now believes (because of new information or beliefs) that the pizza is a dietary “antichrist“. He has now replaced old beliefs with new ones, still, the process takes place in the same fashion, just now according to new ideas that have replaced the old ones…

Biophotons and “light water” 

Dr. rer. nat. Michael König investigated the effect free electron concentration on subjects (as regards the biophoton concentration in the human organism) of so-called “light water” from Aquion®.

The subjects had to drink three glasses (200 ml each) of water. The first glass was conventional tap water, glass two was ionized “active water” from an electronic water ionizer (also Aquion®), and the third glass contained ionized water (same device), which was, inaddition, enriched with modulated infrared light.

In order to determine the effect the different water types had on the organism, three different measurements were carried out on 10 subjects with a so-called “photon diagnosis system”.

Photon diagnosis and Krilian photography

This “diagnostic tool” analyzed the distribution of electric charge carriers, electrons in particular, as measured on the skin surface (especially on the toes and finger tips). This method is based on the so-called “Krilianphotography” (procedure for measuring elcetric charges).

Photon diagnostic systems – such as those described – are used by physicians and non-medical practitioners in alternative medicine to assess a treatment with before and after measurements.

Biophotons boost by the “right” water? 

The number of subjects in this study of Dr. King was only 10 people, which is probably the reason why the skeptics are now speaking up and one could immediately counter that this number is much too small to make a representative statement.

Dr King’s study only examined 10 people, which is probably the reason why the skeptics are so loud and claim that the number is much too small to be representative.

Objections appart, it was found that the photon radiation increased by 8% after drinking ionized water and by an average of 21.6% after drinking of modulated “light water” (+ ionization) (see graph).

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Figure 5: Own presentation, based on source: expert opinion Dr. König, from 16.5.2016, 􏰀 page 7.

Why you can’t find “free-range” eggs during winter!

Beliefs hold such an important part in our lives, since we are often deceived as consumers. Perhaps the word “deception” is also incorrect, and manipulation would describe it better.

However, manipulation is by no means negatively connoted, it merely shows that we are easily influenced, and beliefs easily implanted in our brains. For instance when I tell you not to think of a pink elephant, the image of a pink elephant will immediately appear in your head, not the image of an armadillo! So, I’ve been manipulating you …

Example: the egg purchase:

In his book “Die Botschaft der Nahrung”, Fritz-Albert Popp gives a report, among other things, about the biophoton concentration of several egg grades. He aimed at clarifying whether “free-range” eggs emit more biophotons or if there is any difference with caged eggs.

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Throughout numerous studies, the eggs of 325 brown laying hens were examined in a large trial in cooperation with the Institute for Small Animal Breeding of the Bundesforschungsanstalt in Celle by Barbara Köhler.

This study concluded that:

1.    Free-range eggs emit more Biophotons than caged eggs.#

2.  The differences (between cage and free-range) show the higher structure state of free range eggs. (According to Schrödinger’s principle)

If you are interested in reading the exact experiment setup with all data and facts, you can check Popp’s 1999 book, p. 72 f. For doubters, he pointed out there as well that a similar experiment that was carried out in Switzerland, also concluded that the free-range eggs emitted much more biophotons than caged eggs.[3] Fritz-Albert Popp also emphasizes:

„Der Leser möge sich beispielsweise überlegen, dass es im Winter bei sehr niedrigen Temperaturen trotzt reichhaltigen Angebots Freilandeier gar nicht geben kann! Welche Henne geht schon freiwillig in den Schnee?“

 In English:

“The reader may, for example, consider that in winter, at very low temperatures, despite the numerous claims there cannot be such a thing as free range eggs! Which hen is going voluntarily into the snow? “[4]

Conclusion – ordo et claritas 

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Phew, this was the longest and most complex article on my blog so far, let’s take a quick look at all the information that in-formed us 😉

I would like to emphasize that I’m not in any way trying to present a dogmatic view. Nor am I saying that all prevalent dietary teachings are wrong and that my perspective is the only correct one.

It is not a matter of being “right”, but simply sharing my reflections and encouraging the reader to make his own critical review. Ultimately, all our actions – whether conscious or subconscious – are based on beliefs. Is it at all possible to hold no belief?

Because if I believe in nothing or that this article here for example is just nonsense, then I am also holding a belief ;). Someone who holds a belief cannot really proveanything, right? 😉

Are all our nutritional strategies – from advocates of pure products of sun exposure to the fast-food-bashers out there – to a large extent, perhaps only based upon beliefs?

Biophotons are nevertheless a fascinating topic, and if it is possible to „better“ the structural state of our cells, then this should also bring a performance increase in the gym, right? The Latin term “ordo et claritas” (structure and brightness) is probably awell known term.

According to my previous researches on the subject of biophotons, I wonder howeverwhether it should be called “ordo a claritas” (structure by brightness) …

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Literature:

[1]Vgl. Vgl. Popp (1999).

[2]Vgl. Popp, „Die Botschaft der Nahrung“, S. 55.

[3]Vgl. Popp (1999), S. 80.

[4]Vgl. Popp (1999), S. 80.

Biophotonen (von gr. „Bio“ = Leben; und gr. „Photon“ = Licht) sind sog. Quanten elektromagnetischer Strahlung (Ultra schwaches Licht).

In allen bekannten antiken Hochkulturen existiert die Vorstellung, der Mensch verfüge sowohl über einen „grobstofflichen“ (festen) physischen Körper als auch über einen oder sogar über mehrere aus Licht (elektromagnetische Energie) bestehen­de „feinstoffliche“ Körper.

Wer das für Humbug hält, dem soll gesagt sein, dass die moderne Biophysik in der Lage ist, diese Annahme zu beweisen. Denn sie weist nach, dass die Zellen aller Lebewesen Licht speichern und die Gesamtheit dieses Lichts sämtliche Lebensvorgänge koordiniert!

Durch die Messung dieser “Biophoto­nen” mit modernsten Geräten – wie etwa einem „Photomultiplier“ – lassen sich vielfältige Erkenntnisse gewinnen, die bereits in einer Reihe von interdisziplinären Gebieten Anwendung finden. Weshalb sollten sie also nicht auch im Krafttraining angewandt werden?!

Biophotonen – Am Anfang war das Licht 

Allgegenwärtige Annahme der Physik ist, dass dort wo sich etwas bewegt, auch Energie verbraucht wird. Dabei kann Energie – gemäß dem Energieerhaltungssatz – weder erschaffen noch zerstört, sondern lediglich transformiert (umgewandelt) werden.

Die selbe Auffassung teilt man in der Regel auch im Bereich der Ernährungslehre, in der sich „Energie“ meist auf Kalorien (kcal) in Form von Makronährstoffen (Fette, Proteine & Kohlenhydrate) bezieht.

Doch stimmt das wirklich oder handelt es sich dabei vielleicht gar um eine der vielen urbanen Mythen, die einfach nicht aus den Köpfen der Menschen zu kriegen ist? Gibt es hierzu neue/andere Denkansätze und Erkenntnisse?

Der Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödingers sagte zu diesem Thema bereits vor etwa 70 Jahren:

„(…) der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht irgendwelchen Kraftstoff – sondern >>Ordnung<<“.[1]

Biophotonen, Ordnung und Schrödingers Katze 

Erwin Schrödinger war ein weltbekannter Physiker aus Wien. Nach ihm wurde die „Schrödinger-Gleichung“ benannt. Diese beschreibt eine grundlegende Gesetzmäßigkeit in Bezug auf den Aufbau und die Ordnung mikroskopischer Materie (etwa Körperzellen).

Schrödinger besaß als Experte die heutzutage leider immer seltener werdende Fähigkeit über den sprichwörtlichen „Tellerrand“ seines Fachgebietes hinauszusehen und die Welt -metaphorisch gesehen – eben nicht durch einen einzigen Blickwinkel zu betrachten.

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Abbildung 1: “Schrödingers Katze”, eigene Darstellung.

In seinem Buch „Was ist Leben“ (1945) schrieb er:

Der Kunstgriff, mittels dessen ein Organismus sich stationär auf einer ziemlich hohen Ordnungsstufe (einer ziemlich tiefen Entropiestufe) hält, besteht in Wirklichkeit aus einem fortwährenden Aufsaugen von Ordnung aus seiner Umwelt.“

 [Anmerkung von mir: Mit Entropie ist hier das Gegenteil von Ordnung gemeint. Mehr Entropie = weniger Ordnung und umgekehrt.]

Quantenphysik; Schrödingers Katze und der Bezug zu unserer Ernährung 

Bekannt wurde Erwin Schrödinger (1887-1961) wohl vor allem durch sein GedankenexperimentSchrödingers Katze“ aus dem Jahr 1935.

Nach diesem Experiment würden Katzen zusammen mit einem Futternapf, Wasser und einer Zyankalikapsel in Kisten gesperrt, die baumelnd an einer Schnur von der Kistendecke herabhängt.

Diese Kisten würde man dann z.B. mit einem Dampfer ins Ausland versenden und mittels Wahrscheinlichkeitsrechnung errechnen, wieviele der Fellinsassen die tödliche Kapsel heruntertatzen würden, diese fressen und daran sterben würden.

Gemäß der Quantenphysik, die u.a. besagt, dass alle „Dinge“ (Welle und Teilchen) zur selben Zeit existieren können (verschränkt sind) und bei der ein Beobachter – durch seine bloße Anwesenheit – nachweislich jedes Experiment beeinflusst, würde die Katze sowohl lebendig als auch gleichzeitig tot im Ausland ankommen.

Ob lebendige oder tote Katze, das würde dann durch das Öffnen der Kiste durch den Kistenöffner (=Experimentbeobachter)  erst beeinflusst bzw. sogar verursacht werden.

Somit kommt es also – in diesem Gedankenexperiment – nicht darauf an, ob die Katze die Zyankalikapsel nun gefressen hat oder nicht, sondern auf den Beobachter, der durch seinen „Zustand“ (= Grad seiner Ordnung/Schwingung) den Zustand der Katze beeinflusst.

Um dieses Thema einfach zu durchdringen, empfehle ich dir das kurze Video von „Dr. Quantum“, der in aller Einfachheit – anhand des bekannten „Doppelspaltexperiments“- eine Einführung in die Welt der Quantenphysik gibt.

Nun, was will uns Schrödinger also damit sagen? Von welchen „Ordnung“ spricht er und welche Art von „Nahrung“ brauchen wir demnach, um uns zu „ordnen“?

Glücklicherweise bedienen wir uns der deutschen Sprache, die ja bekanntlich sehr genau ist. So stellen wir uns im Alltag oft die Frage: „Bist du in Ordnung?“

Was wäre also der umgekehrte Zustand des nicht in Ordnung seins? Richtig: Unordnung, oder anders ausgedrückt Entropie bzw. Chaos.

Kommt es also – laut Schrödinger – und der „Ordnung“ von der er Spricht weniger darauf an, dass „Ernährung“ eine bestimmte Kaloriendichte hat, sondern darum, dass sie unsere Körperzellen in eine bestimmte räumlich und oder zeitlich „(Un)Ordnung“ zu versetzen vermag?

Sehen wir uns an was Prof. Dr. Fritz-Albert Popp dazu zu sagen hat…

Ist der Mensch ein „Lichtsäuger“? 

Prof. Fritz-Albert Popp, Spiritus rector (die treibende Kraft und Vater der Biophotonenforschung in Deutschland) des „International Institute of Biophysics“ in Neuss, Deutschland, sagt:

„Wir sind primär nicht Kalorienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, sondern Ordnungsräuber und Lichtsäuger“.[2]

Das sich Pflanzen von Licht ernähren, wird wohl kaum jemand bestreiten. Doch wie sieht es eigentlich bei Menschen aus?

Sind wir quasi „wandelnde Pflanzen“, die statt eines äußeren Wurzelwerks einfach über eine innere Verdauung (Magendarmtrakt) verfügen und sich trotzdem von dem in unserer Nahrung enthaltenem Licht ernähren?

Kommt es vielleicht gar nicht darauf an, wie viel „Energie“ ein „Lebensmittel“ in Form von Kalorien/Makronährstoffen liefert, sondern geht es eher darum, wie viel Licht es enthält und wieviel wir davon aufnehmen, um unsere Zellen zu ordnen?

Ich empfehle jedem, der sich für das Thema Ernährung interessiert und der wirklich neuen/anderen input sucht, das Buch von F.- A. Popp: „Die Botschaft der Nahrung“. Ein Buch mit sehr großer Informationsdichte, das zudem wirklich sehr eloquent geschrieben ist!

Biophotonen, Morphogenetisches Feld, Gur­witsch und Zwiebeln 

Der russische Zellbiologe Alexander G. Gurwitsch (1874-1954), der maßgeblich durch den deutschen Entwicklungsbiologen (vgl. „Froschschenkelexperiment“), Philosophen und Begründer des “Neo-Vitalis­mus“ Hans Driesch (1867-1941) beeinflusst wurde, gilt als der Entdecker der Biophotonen!

Gurwitsch ging seiner Intuition nach, und glaubte, dass es ein “biologi­sches Feld” geben müsse, das für die Regulation der Vorgänge in Zellen bzw. Organis­men verantwortlich sei.

Dieses Feld zwingt – nach Gurwitsch Auffassung – der in ihm befindlichen Materie bestimmte Bahnen auf und struktu­riert/ordnet diese.

So schuf Gurwitsch den Begriff des „morphogenetischen Feldes“ (MF) (morpho = formbildend; vgl. Information = etwas in Form bringen).

Das MF erlangte in jüngerer Zeit übrigens größere Bekanntheit durch Prof. Rupert Sheldrake, der es im Zusammenhang mit einem „kollektiven Bewusstsein“ aller Menschen verwendet, worauf ich in diesem Artikel – aus Komplexitätsgründen – nicht weiter eingehe.

Gurwitsch war der Auffassung, dass lebende Systeme (Menschen, Tiere etc.) in erster Linie von ihrer räumlichen Anord­nung bestimmt werden und eben nicht durch ihre chemischen Prozesse.

Demnach werden Zellen im Kleinen (als kleinste funktionierende Einheit) und Menschen im Großen/Größeren eben nicht durch biochemische Abläufe definiert, sondern ihre biochemischen Abläufe werden durch ihre (An)Ordnung/Struktur definiert.

Die Wesen (das Dasein) eines Organismus ist also dessen Ordnung und nicht das Ergebnis bestimmter Moleküle.

Das große Ganze ist – nach Gurwitsch – mehr als die sprichwörtliche Summe der einzelnen Teile!

Im Rahmen der Erforschung dieses biologischen bzw. morphogenetischen Feldes machte Gurwitsch dann im Jahre 1922 eine Beobachtung, die als die eigent­liche Geburtsstunde der Biophotonenforschung angesehen werden kann.

Gurwitsch hatte in Pflanzenversuchen deren Zellteilung beobachtet und entdeckt, dass die Wurzelzellen einer Zwiebel an einer bestimmten Stelle zu vermehrter Zellteilung angeregt wurden, wenn die Spitze einer zweiten Zwiebelwurzel eine Zeitlang auf diese Stelle ge­richtet war.

Denselben zellteilungsauslösenden Effekt konnte er im Rahmen weiterer Experimente wiederholen und sowohl bei anderen pflanzlichen als auch bei tierischen Bildungsgeweben mit starker Zellteilungsaktivi­tät beobachten.

Biophotonen, Information, Licht und Kohärenz

Fassen wir einmal zusammen, was wir bisher betrachtet haben:

Wir wissen nun, dass Biophotonen ultraschwache Lichtemissionen sind, die darüber entscheiden, ob sich unsere Zellen in einer bestimmten Ordnung befinden oder ob bzw. unsere Körperzellen dazu tendieren, in Entropie (Unordnung) abzugleiten, was im schlimmsten Fall zu Krankheiten führen kann.

Ob sich etwas (hier unsere Zellen) in Ordnung befindet, lässt sich auch anders beschreiben, nämlich ob sich unsere Zellen in Formation befinden.

Wie bringt man etwas in Formation? Richtig, durch Informationen! Was ist Licht? Auch eine Form der Information (elektromagnetisch), die unsere Zellen in Formation bringt, usw. …

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Abbildung 2: Zusammenhang zwischen Licht(Nahrung) und deren Information auf Körperzellen.

Zu wenig Licht (Information) = Zellen nicht mehr in der richtigen Formation! Ist die Aufnahme von genügend Licht im menschlichen Organismus nicht mehr gegeben, sind auch dessen Körperzellen nicht mehr richtig informiert und können sich im schlimmsten Fall anfangen zu deformieren.

Das bedeutet, dass dann auch die über 100.000 chemischen Reaktionen, die pro Sekunde in jeder unser Milliarden Zellen ablaufen gestört werden. Dies kann dann zu Fehlfunktionen (Krankheiten) führen!

Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze? 

Cogito Ergo Sum (Ich denke, also bin ich). Diese Aussage wird dem Philosophen René Descartes zugeschrieben, der sich in seinem Werk „Meditationes de prima philosophia“ (1641) mit der Erkenntnisfähigkeit auseinandersetzt.

Bei der recht provokanten Aussage, dass alle Ernährungsstrategien wohl letztlich auf Glaubenssätzen beruhen, sehe ich nun schon alle Skeptiker und hardcore „Wissenschafts-Fakten-Fetischisten“ bildlich vor mir, wie sie sich über die Bärte wetzen und sich die Haare raufen.

Denn schließlich kann ja jemand, der an etwas glaubt, nichts wirklich wissen, oder?

Wie kann es aber dann Menschen geben, die Nahrung zu sich nehmen, die unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten bestenfalls nur noch als „Füllstoffe“ zu bezeichnen sind. Wie kann es sein, dass diese weder an irgendwelchen Mangelzuständen leiden und sogar noch sportliche Höchstleistungen erbringen können?

Nun, wahrscheinlich handelt es sich um die berühmten Ausnahmen (die angeblich ja auch noch Regeln bestätigen), die sich links und rechts auf der Gauschen Normalverteilungskurve befinden, oder?

Mein Denkanstoß zu Ernährung oder: Gibt es einen Gott?

Nun wird es aber „ganz heiß“, wenn wir auch noch über die Existenz eines Gottes zu diskutieren beginnen, wenn es eigentlich „nur“ um Ernährung geht, oder?

Hierzu möchte ich den nun folgenden Gedankenanstoß geben und den Leser bitten, diesen – wenn nötig auch gerne mehrere Tage und Nächte lang – auf sich wirken zu lassen, bevor ein Urteil gefällt wird.

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Abbildung 3: Mein Erklärungsversuch zu Quantenphysik, Wellen und Teilchen/Partikeln.

Die Darstellung zeigt ein Individuum (Smiley) im Mittelpunkt. Dieses hat bestimmte Gedanken, Überzeugungen und hat somit konkrete Glaubenssätze gebildet oder übernommen. Gedanken verstehe ich hier als Form der Energie auf bzw. Wellen von Energie.

Bleiben wir beim Beispiel der Ernährung:

Sagen wir, unser Individuum (Smiley) ist der Überzeugung/besitzt den Glaubenssatz, dass Pizza DAS Mittel sei, um Körperfett zu verbrennen sowie Muskulatur und Kraft aufzubauen.

Wir gehen davon aus, dass dieser Glaubenssatz absolut tief verankert ist und nicht der leiseste Hauch eines Zweifels besteht!

Dieser Glaubenssatz wird vom Smiley auch niemals in Frage gestellt, und er sendet diesen Glauben nun an das Quantenfeld oder unwissenschaftlich formuliert an einen „höheren Geist, Gott“.

In diesem Quantenfeld existieren ALLE Möglichkeiten zur SELBEN „Zeit“; sie sind also miteinander verschränkt. (–> Vgl. „Schrödingers Katze“)

Das Wort Zeit ist hier in Anführungszeichen gesetzt, da die Quantenphysik eine andere Vorstellung von dem hat, was wir allgemein unter dem Begriff „Zeit“ – also meist einen linearen Ablauf gemessen an Sonnenauf- und Sonnenuntergang – als Glaubenssatz übernommen haben.

Stellt unser Smiley seine Überzeugung bzw. seinen Glaubenssatz, dass Pizza DAS Mittel sei, um Körperfett zu verbrennen sowie Muskulatur und Kraft aufzubauen niemals in Frage, wird der Prozess einer Materialisierung/Realisierung zum „Teilchen“ nicht behindert und kann sich vollziehen.

Mit „Teilchen“ ist hier der molekulare Aufbau gemeint, da die Pizza ja in der „Realität“ existiert und aus „Teilen“ (d.h. Atomen) besteht und nicht aus nicht greifbarer Energie (Wellen).

Das bedeutet, dass der Verzehr der Pizza den physischen Körper unseres Smileys (bestehend aus Milliarden von Zellen) so in Ordnung versetzt/so informiert, dass er tatsächlich Körperfett verliert sowie Muskelmasse und Kraft aufbaut – OBWOHL Pizza (aus ernährungsphysiologischer Sicht) wohl nicht DAS Optimum für diese Zwecke ist!

Nun drängt  sich einem aber unweigerlich die Frage auf, warum das dann nicht bei allen Menschen funktioniert?

Versetzt der Glaube Berge Ernährungslehren? 

Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Doch warum gelingt es dann manchen Menschen (bewusst oder unbewusst), die oben beschriebene Lebensweise umzusetzen und anderen offensichtlich nicht?

Hierzu mein Erklärungsversuch:

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Abbildung 4: Mein Erklärungsversuch warum manche Menschen nicht das bekommen was sie sich “wünschen”.

Die Umsetzung scheitert bei vielen wohl daran, dass sie nicht wirklich davon überzeugt sind, was sie tun.

Sie fangen an, Ihre Glaubenssätze zu hinterfragen, was eine Realisierung/Manifestation derselben folglich unmöglich macht.

Denn dank „Schrödingers Katze“ wissen wir, dass der Beobachter eines Experimentes (hier unser Smiley, der sich selbst beobachtet) zwangsläufig den Ausgang beeinflussen muss.

Unser Smiley liest also während des Pizzaessens bspw. einen Artikel darüber, dass seine Weizenpizza schlecht für den Magen-Darm-Trakt ist, dass sie Gluten enthält und der Pressschinken auf der Pizza das Leid der in Massentierhaltung gestorbenen Tiere enthält und so weiter und sofort.

Kurzum, unser Smiley verliert sein Grinsen, da er plötzlich der Auffassung ist (bedingt durch neue Information bzw. Glaubenssätze), dass es sich bei der Pizza um den „Antichristen“ der Ernährung handelt.

Nun hat er alte Glaubenssätze durch neue getauscht, der Prozess realisiert sich aber auf die gleiche Art und Weise, jetzt allerdings nach neuen Gedanken und nicht mehr nach den alten…

Biophotonen und „Lichtwasser“ 

Dr. rer. nat. Michael König untersuchte die Konzentration freier Elektronen an Testpersonen, um die Wirkung (im Hinblick auf die Biophotonenkonzentration im menschlichen Organismus) von sogenanntem „Lichtwasser“ der Firma Aquion® zu testen.

Die Probanden hatten jeweils drei Gläser (à 200ml) Wasser zu trinken. Bei Glas eins handelte es sich um herkömmliches Leitungswasser, Glas zwei war ionisiertes „Aktivwasser“ aus einem elektronischen Wasserionisierer (ebenfalls Marke Aquion®), und das dritte Glas enthielt ionisiertes Wasser (gleiches Gerät), das zusätzlich mit moduliertem Infrarotlicht angeregt war.

Um die Wirkung der unterschiedlichen Wasserarten auf den menschlichen Organismus zu belegen, wurden an 10 Probanden jeweils drei unterschiedliche Messungen mit einem sogenannten „Photonen-Diagnose-System” durchgeführt.

Photonen Diagnose und Krilianfotografie

Bei diesem „Diagnosetool“ wird die Verteilung elektrischer Ladungsträger, insbesondere der Elektronen, an der Hautoberfläche (speziell an den Finger- und Zehenspitzen) gemessen.

Dieses Verfahren basiert auf der sogenannten „Krilianfotografie“ (Verfahrung zur Messung von Entladungen). Photonen-Diagnose-Systeme – wie das beschriebene – werden von Ärzten und Heilpraktikern in der Komplementärmedizin zu Diagnosezwecken vor und nach einer Behandlung angewandt, um deren Wirkung zu untersuchen.

Biophotonen steigern durch das „richtige“ Wasser?

Die Anzahl der Probanden in dieser Untersuchung bzw. dem Gutachten von Dr. König betrug zwar nur 10 Persoenen, was die Skeptiker nun vermutlich aufhorchen lässt und man sofort kontern könnte, dass diese Anzahl viel zu gering sei, um eine repräsentative Aussage zu machen.

Ungeachtet dieses möglichen Einwandes wurde festgestellt, dass die Photonenstrahlung nach dem Trinken von ionisiertem Wasser um 8% und nach dem trinken von moduliertem „Lichtwasser“ (+ Ionisierung), um durchschnittlich 21,6% gestiegen ist (siehe Grafik).

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Abbildung 5: Eigene Darstellung, Quelle: Gutachten Dr. König, vom 16.5.2016,􏰀 Seite 7.

Warum es im Winter gar keine „Freilandeier“ geben kann! 

Mit Glaubenssätzen ist das so eine Sache, denn oft werden wir als Konsumenten auch „getäuscht“ bzw. lassen uns täuschen.

Vielleicht ist das Wort „Täuschung“ aber auch unzutreffend, denn Manipulation trifft es den Sachverhalt wohl eher.

Manipulation soll hier aber keineswegs negativ konnotiert sein, sondern lediglich zeigen, dass wir uns leicht beeinflussen lassen, was wiederum Glaubenssätze in unserem Gehirn entstehen lässt.

Denn wenn ich dir sage, du sollst nicht an einen rosa Elefanten denken, wird in deinem Kopf sofort das Bild eines rosa Elefanten entstehen und nicht das Bild eines Gürteltieres! Schon habe ich dich manipuliert …

Beispiel: der Eierkauf:

In Seinem Buch „Die Botschaft der Nahrung“ berichtet Fritz-Albert Popp unter anderem über die Biophotonenkonzentration verschiedener Eier-Güteklassen, um zu klären, ob „Freilandeier“ mehr Biophotonen abstrahlen oder ob es etwa keinen Unterschied zu Eiern aus Käfighaltung gibt.

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Nach bereits zahlreichen durchgeführten Untersuchungen wurden in einem Großversuch in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kleintierzucht der Bundesforschungsanstalt in Celle von Barbara Köhler die Eier von 325 braunen Legehennen untersucht.

Auch diese Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass:

  1. Freilandeier mehr Licht zurückstrahlen als Käfigeier.
  2. Die Unterschiede (zwischen Käfig- und Freilandei) beweisen den höheren Ordnungszustand von Freilandeiern. (nach Schrödingers Ordnungsprinzip)

Wer den exakten Versuchsaufbau mit allen Daten und Fakten nachlesen will, kann dies in Popps Buch von 1999 tun, S. 72 f.

Hier weist er auch – für die Zweifler – darauf hin, dass ein ähnlicher Versuch in der Schweiz durchgeführt wurde, der ebenfalls zu dem Ergebnis kam, dass die Freilandeier wesentlich stärker Biophotonen abstrahlten als Käfigeier.[3]

Fritz-Albert Popp betont ebenfalls:

„Der Leser möge sich beispielsweise überlegen, dass es im Winter bei sehr niedrigen Temperaturen trotzt reichhaltigen Angebots Freilandeier gar nicht geben kann! Welche Henne geht schon freiwillig in den Schnee?“[4]

Fazit – ordo et claritas 

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Puh, nach dem bis dato längsten und wohl komplexesten Artikel auf meinem Blog, wollen wir erst einmal kurz durchschnaufen und die ganzen Informationen, die uns nun auch wieder in Formation gebracht haben, auf uns wirken lassen.

Ich möchte betonen, dass es hier in keiner Weise darum geht, irgendwelche dogmatischen Auffassungen darüber zu vertreten, dass alle vorherrschenden Ernährungslehren falsch wären und meine Ansicht korrekt.

Es geht nicht darum, „Recht“ zu haben, sondern lediglich darum, meine Überlegungen zu teilen und den Leser zur eigenen kritischen Überprüfung anzuregen. Denn letztlich beruht all unser Handeln – ob nun bewusst oder unterbewusst – wohl doch nur auf Glaubenssätzen.

Ist es dann überhaupt möglich, an nichts zu glauben? Denn wenn ich daran glaube, dass es nichts gibt oder dass dieser Artikel hier z.B. einfach Quatsch ist, dann habe ich auch an etwas geglaubt ;).

Jemand, der etwas glaubt, kann ja bekanntlich nichts wirklich wissen, oder? 😉 Beruhen all unsere Ernährungsstrategien – angefangen von reiner Sonnennahrung bis hin zum Fast Food Vernichter – also zum Großteil vielleicht doch nur auf Glaubenssätzen?

Biophotonen sind aber trotzdem ein spannendes Thema, und wenn man durch die Aufnahme von „Lebensmitteln“ den Ordnungszustand unserer Zellen besser strukturieren bzw. sie informieren kann, dann sollte dies doch auch eine Leistungssteigerung im Kraftraum bewirken, oder?

Der lateinische Begriff „ordo et claritas“ (Ordnung und Helligkeit) ist wohl den meisten ein Begriff. Nach meinen bisherigen Recherchen zum Thema Biophotonen stelle ich mir aber die Frage, ob es nicht eher „ordo a claritas“ (Ordnung durch Helligkeit) heißen sollte …

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Literaturangaben zum Thema:

[1] Vgl. Popp (1999).

[2] Vgl. Popp, „Die Botschaft der Nahrung“, S. 55.

[3] Vgl. Popp (1999), S. 80.

[4] Vgl. Popp (1999), S. 80.

Gutachten über die Wirkung von Aquion® Lichtwasser auf die Biophotonen-Konzentration, von Dr. rer. nat. Michael König, Tutzing den 16.5.2016

Kinetic Chain Enhancement (KCE) ist eine Kombination verschiedener Techniken, die eine sofortige Verbesserung der sog. „Kinetischen Ketten“ im Körper bewirken. So ist es möglich – je nach Ausgangszustand – bereits nach der ersten Anwendung eine umgehende Optimierung von Kraft, Schnelligkeit, Flexibilität und allgemeinem Wohlbefinden zu erzielen.

Kinetic Chain Enhancement beinhaltet verschiedene Techniken, darunter unter anderem die seit Jahrtausenden angewandte Behandlungsweise des aus der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stammenden „Gua Sha“, verschiedene Akupressurtechniken oder z.B. auch eine Art der Aurikulotherapie (Ohrakkupressur) und vieles mehr.

Erfahre alles über die einzigartige Technik die – in dieser Art und Weise – von dem international bekannten Strength Coach Charles R. Poliquin (alias „Strength Sensei“) konzipiert wurde und von mir im BSPT-Studio Bayernweit einzigartig als zertifizierter „KCE-Practioner“ angewandt wird.

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Kinetic Chain Enhancement und Gua Sha 

Eine grundlegende Technik der KCE Behandlung ist das sogenannte „Gua Sha“. Dies bedeutete ursprünglich „nach Cholera schaben“.

Diese Übersetzung ist etwas irreführend, da in Wirklichkeit nichts abgeschabt wird, sondern lediglich mittels eines „Schabers“ aus Büffelhorn an der Hauptoberfläche mit etwas Druck und unter Verwendung von Kokosöl entlanggefahren wird (siehe Bild).

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Gua Sha ist eine seit Jahrtausenden im Großraum Asien praktizierte, manuelle Behandlungsmethode, bei der keine Verletzung oder Perforation der Haut entsteht!

Während „Gua“ auch mit pressen oder streichen übersetzt werden kann, ist „Sha“ der Ausdruck für den auf der behandelnden Stelle entstehenden Blutandrang im Oberflächengewebe (Siehe Foto).

Blut kann sich dabei insbesondere in den Regionen stauen, in zu behandelnden Verklebungen/Verhärtungen und oder in Narbengewebe in Muskulatur, Sehnen, Faszien und/oder Bändern vorhanden sind, die z.B. durch einseitige Belastungshaltungen/Fehlhaltungen oder regelmäßigem Sport herrühren.

Was sagt deine Haut über dich aus? 

Während der Anwendung von Gua Sha im Rahmen einer KCE Behandlung treten meist rötliche Flächen bzw. kleine rote Punkte, sog. „Petechien“ auf. Gleichzeitig nehmen in der Regel die vorhandenen Schmerzen in diesen behandelten Beriechen merklich ab, und die kleinen roten Pünktchen verblassen zu einer Art rötlichen Mischfarbe.[1]

Dieses Auftreten von Rötungen wird ebenfalls als „Sha“ bezeichnet. Nach einer Behandlung bleiben die Effekte des Gua Sha etwa sechs bis acht Stunden erhalten, und die Rötungen verblassen meist nach drei Tagen vollständig.

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Die Farbe und die Geschwindigkeit des Verblassens liefern meist nützliche Informationen über den Zustand des zu Behandelnden. Eine Erleichterung von Beschwerden bleibt auch nach dem Abklingen der Rötungen noch eine Zeit lang bestehen.[2]

Hier zeigt sich – aus meiner Sicht – der deutliche Unterschied z.B. zu einer Massage, deren entspannender Effekt mit dem Beenden der Massage sofort aufhört.

Die gesundheitlichen Vorteile von Gua Sha

Die Gesundheitlichen Vorteile des Gua Sha sind mannigfaltig. So kann es z.B. Spasmen in der Muskulatur lösen, Schmerzen lindern, die Durchblutung im behandelten Bereich und sogar in den darunterliegenden Organen optimieren.

Positive Wirkungen in der traditionellen Anwendung von Gua Sha lassen sich z.B. umgehend bei Husten und Keuchen beobachten. [3]

Des Weiteren konnten Studien zeigen, dass Gua Sha eine bis zu vierfache Steigerung der sogenannten „Mikrozirkulation“ im Oberflächengewebe verursacht.[4]

Darüber hinaus kann es Entzündungen hemmen und die Immunabwehr verbessern.[5]

Durch die Behandlung mit Gua Sha fühlst du dich sofort flexibler, mobiler und kannst eine deutliche Steigerung von Kraft und/oder Schnelligkeit erfahren (ja nach Behandlungs- bzw. Trainingsziel).

Zudem ahmt Gua Sha das Schwitzen nach, deswegen wird es in der TCM auch angewandt, um bspw. Spannungen und Ängste zu mildern. Dabei „kühlt“ es einen Patienten, wenn dieser sich zu warm fühlt und umgekehrt.

Wer sich für das Thema Gua Sha interessiert, dem empfehle ich das Buch „Gua Sha“ von Arya Nielsen: Eine Traditionelle Technik für die heutige Praxis.

Was kannst du von einer einzelnen KCE-Behandlung erwarten?

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Die Ergebnisse sind sofort sichtbar, sowohl in Bezug auf einer Kraftsteigerung also auch deinem Bewegungsradius.

Je nach Ausgangsproblematik lassen sich manchmal schon beachtliche Resultate innerhalb von wenigen Sekunden realisieren.


Die optimale Anwendung ist währen einer Trainings-Session, z.B. im Rahmen einer Personal-Training Stunde. Infos und Buchungen gibt’s unter: info@bernd-stoesslein.de


Durch die verschiedenen Techniken, die während den einzelnen Sätzen ausgeführt werden, kannst du als Kunde die Verbesserung bei deiner Ausführung sofort von Satz zu Satz sehen. Du wirst den Unterschied umgehend wahrnehmen!


KCE-Behandlungen können aber auch separat vom Personal-Training gebucht werden!


Einen Eindruck einer KCE Behandlung von Charles R. Poliquin an Mark Bell findest du in diesem Video.

Mögliche Verbesserungen auf einen Blick:

  • mehr Flexibilität
  • mehr Kraft/Schnelligkeit
  • mehr range of motion (größerer Bewegungsradius)
  • mehr Mobilität
  • weniger Schmerzen
  • weniger Verklebungen/Verhärtungen
  • Beseitigung von Ablagerungen/Narbengewebe im Weichteilgewebe (Bänder, Sehnen, Muskeln)
  • mehr Muskelfaserrekrutierung
  • Haltungsverbesserung
  • Verletzungsprävention
  • bessere/schnellere Rehabilitation oder Prävention nach/vor (Sport)Verletzungen
  • vieles mehr
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Feedback eines Kunden, während eines Personal-Trainings, inklusive Kinetic Chain Enhancement Behandlung zwischen den Sätzen bzw. Übungen.

Kinetic Chain Enhancement, Akupressur und das Qi 

Was ist Akupressur? Akupressur ist eng mit Akupunktur verwandt, unterscheidet sich aber dahingehend, dass bei der erstgenannten keine Nadeln zum Einsatz kommen und somit – wie bei Gua Sha auch – keine „Perforation“ (Einstechen) der Haut stattfindet.

Bei der Akupressur nutz der Anwender seine Finger, um mittels Druck an bestimmten Körperpunkten eine positive Reaktion am Körper zu erzielen.

In der TCM geht man davon aus, dass der menschliche Körper von einer Lebensenergie namens Qi (sprich: „tschie“) durchströmt wird, die in unterschiedlichen Leitbahnen durch den Körper verläuft.

Schmerzen oder Blockaden, die auftreten können, sind dieser Annahme nach eine Blockierung deines Qi-Flusses und können durch einen qualifizierten Anwender durch das Drücken bestimmter Akupressur Punkte gelöst bzw. verbessert werden.

Kinetic Chain Enhancement, Akupressur und Aurikulotherapie 

Aurikulotherapie ist eine Akupressur-Technik im Rahmen des KCE, bei der bestimmte Punkte auf der Haut der Ohrmuschel gedrückt werden, z.B. zur Behandlung von Schmerzen oder auch bei Flexibilitätsproblemen des Körpers.

Auf der Ohrmuschel, die man sich wie ein kleines, auf dem Kopf stehendes Baby vorstellen kann (siehe Bild), existieren folglich, wie im restlichen Körper auch bestimmte Akupressur-Punkte, die einen Einfluss auf deinen Qi-Fluss haben.

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Durch das Drücken auf diese Punkte auf eine bestimmte Weise und Dauer lassen sich somit z.B. umgehend Verbesserungen der „Range of Motion“ (des Bewegungsradius), der Schulter oder etwa dem Sprunggelenk erzielen.

Kinetic Chain Enhancement und Muskelspindeln 

Je nach Bedarf bzw. Ausgangszustand eines Klienten kann es auch erforderlich sein, im Rahmen des KCE neben Gua Sha und Akupressur noch weitere Techniken einzusetzen, um optimale Resultate in minimaler Zeit zu erreichen.

Dies kann z.B. durch die Bearbeitung der Skelettmuskulatur bzw. der darin verborgenen Muskelspindeln erfolgen

Muskelspindeln sind „Sinnesorgane“ in deinen Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelettmuskulatur „messen“ und an dein Gehirn weiterleiten. Sie gehören zur Gruppe der sogenannten Propriozeptoren, also Sensoren, die dir einen Eindruck über deine Körperlage im Raum geben (auch z.B. mit geschlossenen Augen).

Deine Muskelspindeln bewahren also deine Muskeln vor einer Überdehnung. Bei einer plötzlichen Dehnung des Muskels lösen diese Spindeln den bekannten „Dehnungsreflex“ aus, wodurch sich der Muskel wieder zusammenzieht, um ein Überdehnen bzw. ein Reißen zu vermeiden.

Beispiel:

Du kennst du dieses Phänomen sicherlich vom Arztbesuch. Dieser kann nämlich z.B. deinen Kniesehnenreflex (an der Patella Sehne) mit einem kleinen Hämmerchen überprüfen. Dazu schlägt er mit einem kleinen Gummihämmerchen (siehe Bild) auf die Kniesehnen direkt unterhalb deiner Kniescheibe, wodurch dein Oberschenkelmuskel (M. Quadriceps femoris) kurzzeitig gedehnt wird.

Eine Kontraktion (Zusammenziehen) dieses Oberschenkelmuskels erfolgt aber erst, wenn der Schlag auf die Sehne bereits vorbei ist. Durch den Schlag schnellt dein Unterschenkel dann etwas nach vorne.

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KCE und ein Reset der Nervensysteme

Die Muskelspindeln sind Teil deines sogenannten peripheren Nervensystems (PNS) und können deinen Bewegungsradius durchaus einschränken. Dies geschieht – wie oben beschrieben – aber lediglich aus einer Schutzfunktion heraus.

Mehr zum peripheren und zentralen Nervensystem (ZNS) erfährst du hier.

Wenn du z.B. immer die selben Bewegungsmuster hast (etwa Sitzen), werden deine Gelenke nur über gewisse Amplituden (Bewegungsradien) bewegt. Alles, was sich über dieses Maß hinausbewegt, wird vom Gehirn dann als potenzielle Gefahr betrachtet, bei der die beteiligte Skelettmuskulatur einen Schaden (Überdehnen/Reißen) nehmen könnte.

In Folge dessen wird dann ein Hemmechanismus eingeleitet, der die Muskulatur schützen soll.

Durch KCE kann dieser Mechanismus auf ein normales Maß „zurückgesetzt“ werden, indem man – durch Drücken bestimmter Punkte in den Muskeln – dem Gehirn quasi mitteilt, dass es keine Angst mehr vor einer Überdehnung haben muss und kein Dehnungsreflex mehr ausgelöst wird.

Fazit 

KCE ist eine Technik, die ganz klar voll auf Effizienz ausgerichtet ist.

Es geht insbesondere darum, Kunden umgehend sichtbare Verbesserungen zu ermöglichen, die – m.M.n. – konventionellem Dehnen/Stretching, Foam-Rolling bzw. Mobilitätstraining (nicht zuletzt im Hinblick auf den Zeit-/Nutzenfaktor) deutlich überlegen sind.

Sind herkömmliches Dehnen, Stretching oder andere Mobilisationstechniken, Massagen, etc. deswegen schlecht oder überflüssig?

Aus meiner Sicht ganz klar, nein! Aber wenn es darum geht, vor bzw. während eines Trainings oder gar eines Wettkampfes einen Kunden/Athleten SOFORT eine Leistungsoptimierung (mehr Kraft, Schnelligkeit, Sprungkraft etc.) zu ermöglichen, ist KCE einfach eine herausragende und überlegene Technik.

KCE breitet dich auch optimal auf „klassisches“ Dehnen bzw. jegliche andere Technik, die zur Flexibilitäts- und Mobilitätsverbesserung dient vor. Denn während du oft wochen- oder monatelang mit klassischem Dehnen verbringst, um dir einen größeren Bewegungsradius zu verschaffen, kann KCE mit einer bzw. weniger Sitzungen bereits signifikante Verbesserungen erzielen.

Noch mehr über KCE erfährst du in diesem Artikel, hier.

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Literatur zum Thema: 

Braun, M., Schwickert, M., Nielsen, A., et al., 2011. Effectivness of Traditional Chinese „Gua Sha“ Therapy in Patients with Chronic Nech Pain; A Randomized Controlled Trial. Pein Med 12 (3), 362-369.

Chan, S.; Yuen, J., Gohel, M., et al., 2011. Guasha-induced hepatoprotection in chronuc active hepatits B: A case study. Clin Chim Acta 412 (17-18), 1686-1688.

Nielsen, A., 2012. Gua Sha. A Traditional Technique for Modern Practice, second ed. Elsevier, Edinburgh. Dt.: 2013, Gua Sha. Eine traditionelle Technik für die heutige Praxis. Verlag Systemische Medizin, Bad Kötzing.

Nielsen, A., Knoblauch, N.T.M., Dobos, G.J., et al., 2007. The Effect of Gua Sha Treatment on the Microcirculation of Surface Tissue: A Pilot Study in Healthy Subjects. Explore (NY) 3 (5), 456-466.

[1] Vgl. Education and Information Board, Beth Israel Medical Center, New York.

[2] Vgl. Nielsen 2012, S. 249.

[3] Vgl. Nielsen 2012, Gua Sha Informationsblatt.

[4] Vgl. Nielsen et al. 2007.

[5] Vgl. Braun et al. 2011, Chan et al. 2011.

Meditation ist eine seit Jahrtausenden in vielen Kulturen praktiziere spirituelle Technik der Entspannung und der „Innenschau“, also der nach innen gerichteten Konzentration und Aufmerksamkeit. [1]

Mittels geeigneter Meditationstechniken bist du in der Lage durch Umprogrammieren deiner unterbewussten Glaubenssätze und abgespeicherten Verhaltensweisen deine äußere wahrgenommene und von dir erlebte, subjektive „Realität“ zu beeinflussen bzw. zu formen.

In diesem Artikel erfährst du warum jeder Mensch meditieren sollte, wie du gesundheitlich und spirituell davon profitierst und wie du mit Hilfe von Meditation sowohl deinen Geist also auch deinen Körper kräftigen kannst.

Denn du siehst die Welt nicht wie sie ist, sondern nur wie du (derzeit) bist…

Meditation macht dich mächtiger als jemals zuvor

Wenn du meinem Fitness-Blog folgst, dann wirst du sicher mit dem Training deines physischen Körpers bereits Erfahrungen gesammelt haben. Doch wie steht es mit dem Training deines Geistes bzw. deines „Bewusstseins“?

Sicher beschäftigst du dich bereits mit den unterschiedlichen Facetten des körperlichen Trainings, wie z.B. verschiedenen Trainingsmethoden, Trainingsparametern, Nahrungsergänzungsmitteln (Supplementen), Ernährungsformen oder speziellen „Tools“.

Alles samt Einflüsse aus deiner externen (Um)Welt. Doch hast du dich schon einmal mit deinen internen Einflüssen auseinandergesetzt? Der Kraft deiner Gedanken und wie diese einen Einfluss auf dein Leben haben?

Your inner world creates your outter world“ (T. Harv Ecker)

Zu deutsch: „Deine innere Welt kreiert deine äußere Welt“

Deine Gedanken erschaffen deine Realität

Man kann ihn mögen oder nicht, aber nicht nur aufgrund seiner sportlichen Errungenschaften kann sich wohl jeder von Arnold Schwarzenegger eine Scheibe abschneiden, auch wenn man selbst keine Wettkampfambitionen hegt. Ihm wird das folgende Zitat zugeschreiben:

Bodybuilding ist wie jeder andere Sport auch. Um erfolgreich zu sein, musst du dich zu 100% deinem Training, deiner Ernährung und deinem Geist widmen.

In diesem Artikel wollen wir uns dem letzten genannten Punkt – dem Geist – widmen, und wie du diesen mittels Meditation auf ein ganz neues Level heben kannst.

Denn nur wenn dein Körper und dein Geist eine Einheit bilden (kohärent sind) kannst du dein volles Potential entwickeln.

Neben all den Einflüssen, die du von außen auf deinen Körper einwirken lassen kannst, ist es der Geist der meist vernachlässigt bzw. unterschätzt wird. Doch ein wahrhaft starker Körper wird auch von einem starken Geist beseelt!

Meditation und Sport

Was haben (Kraft)Sport und Meditation nun gemeinsam?

Zunächst wohl nicht viel mag man sich denken. Konzentriertes, bewegungsloses Sitzen mit nach innen gekehrte Aufmerksamkeit (Meditation) auf der einen Seite und Hantelstemmen auf der anderen Seite.

Lässt man sich jedoch von dem Augenscheinlichen nicht irritieren und blickt tiefer so lassen sich nicht nur gemeinsame Nenner erkennen, sondern auch Ergänzungen und gegenseitige Beeinflussung/Förderung.

Durch regelmäßiges Meditieren kannst du deinen Fokus von deiner Außen- auf deine Innenwelt richten. Du lernst einen Zugang zu deinem Unterbewusstsein herzustellen und herauszufinden was dich bewegt und nach welchen Glaubenssätzen und Verhaltensmustern du lebst.

Aller guten Dinge sind drei – auch beim menschlichen Gehirn

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. So – oder ähnlich – verhält es sich auch bei deinem Gehirn bzw. deinen Gehirnen. Mehrzahl deshalb, weil dein Gehirn im Grunde aus drei großen Teilen aufgebaut ist.

Dem Neocortex (erstes Gehirn), dem Limbischen System (Mittelhirn/zweites Gehirn) und dem Kleinhirn (Cerebellum/drittes Gehirn).[2] Es existieren natürlich je nach Literatur verschiedene Gliederungen des Gehirns, der Einfach halt halber beschränken wir uns in diesem Artikel auf die oben genannte.

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Warum wir uns an dieser Stelle überhaupt mit dem Aufbau (stark vereinfacht) eines menschlichen Gehirnes befassen liegt daran, dass wir begreifen müssen, dass wir nicht unsere Gedanken sind, und vieles von dem was uns tagtäglich passiert aufgrund unbewusster Gedanken/Verhaltensmuster angezogen wird und eben nicht bewusst gedacht/erdacht wird.

Dein Geist herrscht zwar über Materie (bzw. die von dir wahrgenommene Realität), doch mit positivem Denken alleine ist es meist nicht getan, hierfür solltest du dich dann der Meditation bzw. geeigneter Meditationstechniken bedienen.

Warum positives Denken alleine nicht ausreicht

Das Schaubild oben zeigt dir den großen Bereich des sogenannten Neocortex, dem Sitzt deines bewussten Denkens. Dieses macht etwa 5% deines „Bewusstseins“ aus.

Die übrigen 95% liegen fast komplett in den Hirnwindungen des Cerebellums (siehe Bild).

Da es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt möchte ich im Rahmen dieses Artikels nichts zu sehr in den Aufbau des Gehirns einsteigen.

Es lässt sich aber erkennen, dass – wenn dein Bewusster Geist – lediglich 5% beträgt, positives Denken allein nicht ausreichen, um tatsächliche Veränderungen in deinem Leben zu realisieren bzw. zu manifestieren.

Beispiel:

Du trainierst, weil du nicht dünn sein willst. Du sagst dir also jeden Tag „Ich will nicht dünn sein, deswegen stemme ich Gewichte“.  Dabei arbeiten jetzt also 5% des Neocortex (bewusste, von dir aktiv gedachte Gedanken).

In deinem Unterbewusstsein hast du aber, vielleicht aufgrund einer schon Jahrzehnte zurückliegenden Erfahrung/eines Glaubenssatzes etwas anderes übernommen, etwa: „Ich bin ein Versager und Schwächling“.

Dies sorgt für einen gewaltigen innerlichen Konflikt, indem sich die 5% des neuen „positiven“ Denkens gegen eine Übermacht von 95% alten „negativen“ Denkens stemmen müssen.

Ein Aussichtloser Kampf? Nicht unbedingt. Denn mittels Meditation lernst du einen Zugang zu deinem Unterbewussten Geist (dem göttlichen in dir) herzustellen, alte Denkmuster/Glaubenssätze zu ermitteln und zu eliminieren bzw. durch neue zu ersetzen.

Meditation reinigt deine Festplatte

Stelle dir dein Gehirn wie die Software/das Betriebssystem deines Körpers („Computers“) vor.

Mittels Meditation lernst du das Betriebssystem nach „Viren“ zu durchsuchen und dann deine Festplatte (Gehirn) zu reinigen. Ein Prozess der wohl nicht von heute auf morgen funktioniert, aber regelmäßig ausgeführt werden sollte.

Das Thema der Körperentgiftung oder des „Detox“ wie es neudeutsch jetzt heißt ist heutzutage in aller Munde und wird schon fast inflationär gebraucht! Natürlich ist dieser sinnvoll und wichtig, mehr darüber erfährst du hier.

Doch wann hast du dir das letzte Mal dein Gehirn „gewaschen“? (Natürlich im positiven Sinne) Noch Nie? Dann wird es höchste Zeit! Aber nicht durch Massenmedien, die Nach-richten, dich manipulieren und sagen was du zu tun und denken hast, sondern von dir selber.

Also nicht durch Tageschaus und Co., sondern durch deine eigene „Innenschau“!

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Welche Meditation ist die „Richtige“

Wie bei so vielen Dingen gibt es auch bei der Meditation kein „richtig“ oder „falsch“. Letztlich geht es eher darum von einer Mediation als ein anderer Mensch aufzustehen, als der sich zum meditieren hingesetzt hat.

Als ich mit Meditation begonnen habe, habe ich z.B. nach einer Methode von Dr. Joe Dispenza meditiert. Jede dieser Meditationen beginnt mit einer sogenannten „Induktion“, die dich auf deinen Körper fokussieren soll und äußere Ablenkungen minimiert.

Danach geht es darum sich quasi zu transzendieren und sich frei von den „großen Drei“ – wie Dispenza – sie nennt zu machen. Dazu gehören, Materie, Geist und Zeit. Ziel ist es so im Einkang mit dir selber zu sein, dass du Zugang zu der in dir innewohnenden Kraft und deinem Unterbewusstsein bekommst.

Wichtig für jede Meditation ist, diese frei von Ablenkungen durchzuführen. Egal ob durch Familie, Freunde, Haustiere, Handy, Computer etc. Diese Zeit sollte nur dir gehören und immer am gleichen Ort durchgeführt werden.

Meditation ist Kopf und Herzenergie – gemeinsam, statt einsam

Gedanken im Gehirn – ob bewusst oder unbewusst – laufen immer elektronisch bzw. elekrochemisch ab. Mehr dazu erfährst du hier.  Deine Herzfrequenz ist magnetisch.

Durch Meditation lernst du Kopf und Herz wieder in Einklang zu bringen. Denn wenn du etwas denkst, aber nicht die entsprechende Emotion dazu hast (und umgekehrt) werden sich deine Wünsche nicht realisieren.

Leider sind viele Menschen heutzutage zu sehr in ihrem Verstand gefangen, weswegen wir all zu oft nur noch dinge ver-stehen aber nicht begreifen!

Die Sucht nach Verhaltensmustern

Warum die meisten Menschen sich nicht weiterentwickeln liegt daran, dass Ihr Körper süchtig nach bestimmten Seinszuständen ist.

Du denkst also z.B. „Ich bin schwach, ein Versager, ich schaffe das eh nicht“ usw. Jeder dieser (oder anderer Gedanken) beeinflusst nachweislich chemisch deinen Organismus/Körper, indem z.B. permanent Stresshormone wie Adrenalin oder Cortisol ausgeschüttet werden.

Geschieht dies über Tage, Jahre, Monate, Jahre, Jahrzehnte hinweg, gewöhnt sich dein Körper im wahrsten Sinne des Wortes daran und erkennt dies als den Status Quo, also als Normalzustand an.

Beginnst du nun durch Meditation solche destruktiven Verhaltensmuster/Überzeugungen zu ermitteln und durch geeignete Techniken aufzulösen, wird sich dein Körper natürlich zunächst dagegen sträuben! Wie ein Nikotinsüchtiger, der nach seiner nächsten Zigarette lechzt.

Doch lasse dich dadurch nicht beirren und absolviere am besten täglich deine Meditation!

Durch tägliches Meditieren wirst du nicht nur den Fokus während deines Trainings und allen anderen Lebensbereichen verbessern, sondern du wirst auch lernen im „hier und jetzt“ zu leben.

Keine Konzentrationsprobleme mehr, keine Ängste durch das Denken an eine Zukunft die du nicht willst oder eine Vergangenheit die längst passé ist.

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Fazit

Meditaion ist ein äußerst komplexes Thema und der Rahmen eines Blogartikels reicht bei weitem nicht aus, um so ein spannendes aber auch vielschichtiges Thema gebührend darzustellen.

Dieser Artikel soll dir einen ersten Einblick in dieser äußerst sinnvollen und belebenden Technik der „Innenschau“ geben.

Lasse dich nicht zu sehr von deiner äußeren Welt beeinflussen und lerne, dass letztlich alles eine Manifestation deiner bewussten/unbewussten Gedanken ist.

Ein sehr spannendes Feld, dass einen sogar in die Welt der Quantenphysik fürht in der man lernt, dass alle Möglichkeiten unserer „Realität“ letztlich zur selben Zeit existieren und auch unserer Vorstellung von linear verlaufender Zeit höchstwahrscheinlich falsch ist.

Du entscheidest selber wie tief du in den „Kaninchenbau“ eintauchen willst und wirst überrascht und fasziniert sein, was dich auf deiner spirituellen Reise so alles erwarten wird.

Als Einstieg in diese Thematik – einfach und auch wissenschaftlich belegt – empfehle ich dir neben dem oben verlinkten Erstwerk von Dr. Joe Dispensa auch sein zweites Buch: “Ein neues Ich: Wie Sie Ihre gewohnte Persönlichkeit in vier Wochen wandeln können“, sein drittes Buch: “Du bist das Placebo – Bewusstsein wird Materie” sowie den Film „What the Bleep do we know“.

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[1] Vgl. Almut-Barbara Renger und Christoph Wulf (Hrsg.): Meditation in Religion, Therapie, Ästhetik, Bildung, Paragrana. Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie, Band 22, 2013, H. 2.

[2] Vgl. Dr. Dispenza – Ein neues Ich (2012), S. 170.

Codex Humanus oder: „homo bulla est“ (Der Mensch ist eine Seifenblase). Die menschliche Gesundheit steht heutzutage bei sehr vielen Menschen nicht nur auf sprichwörtlich wackligen Füßen, sondern verhält sich wohl eher wie eine Seifenblase, die bei der geringsten Berührung zu platzen droht.

Leider wird – aus meiner Sicht – die Verantwortung für die eigene Gesundheit viel zu oft abgegeben. Nach dem Motto: Der Arzt wird’s schon richten. Aber was, wenn nicht?

Unwissenheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht, und so verhält es sich wohl auch beim Thema Gesundheit. Jeder sollte eigenverantwortlich handeln!

Hier kann uns der „Codex Humanus“ (CH) – Das Buch der Menschlichkeit – insofern unterstützten, als er dir entweder fundamentales Grundwissen oder aber auch spezifisches Fachwissen für deine Gesundheit vermitteln kann und dies uenabhängig von deinem Vorwissen.

Auf über 2000 Seiten findest du eine gigantische Fülle von Informationen zu pflanzlichen (Natur) „Heilmitteln“ von beispielsweise Arginin bis hin zu Zeolith, samt entsprechender Studien.

Der „Codex Humanus“ versteht sich dabei als Kompendium, das sich bewusst frei macht von allen Lobbyverbänden und Repressalien der Pharmaindustrie.

Codex Humanus – von Menschen, für Menschen 

Der „Codex Humanus“ ist wohl nicht als Anti-Pharma, sondern eher als Pro-Gesundheitswerk zu sehen.

In seinen zwei Bänden zählt er dabei aber nicht etwa nur Wirkstoffe auf, sondern geht auch minuziös ins Details, was Krankheiten und deren mögliche positive Beeinflussung durch die unterschiedlichsten natürlichen Mittel angeht.

Alle Aussagen werden zudem durch wissenschaftliche und internationale Studien beleget!

Vorweg muss natürlich erwähnt werden, dass der „Codex Humanus“ nicht die Intention hat, Menschen von Arztbesuchen fernzuhalten oder irgendwelche „Heilversprechen“ zu geben.

Die Intention dieses umfassenden Kompendiums liegt – aus meiner Sicht – eher darin, Menschen Wissen zu vermitteln, damit sie Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen.

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Der Codex Humanus – Mehr als ein Nachschlagewerk 

Mit dem CH wird dir – wie bereits erwähnt –  nicht nur eine simple Auflistung der verschiedensten Natursubstanzen geboten, sondern gleichzeitig auch deren verschiedene Einsatzgebiete, Kombinationsmöglichkeiten zur Potenzierung (Verstärkung) von Wirkmechanismen und Wirkungsbelege durch zahlreiche Untersuchungen und Humanstudien (an Menschen) erläutert.

So bietet dir der CH z.B. zahlreiche Informationen zu den unterschiedlichsten gesundheitsbezogenen Themen.

So etwa zur Befreiung deines Organismus von Schwermetallbelastung, dem Einsatz von Antioxidantien zum Schutz vor freien Radikalen, die Naturmittel Hirnplaques (Verstopfungen von Blutgefäßen im Gehirn) lösen. Es geht um Natursubstanzen die beispielsweise Neurotransmitter (Botenstoffe) anregen oder darum, wie sich dein Gehirn im Schlaf besser regeneriert.

Dies sind allessamt nur Facetten dieses sprichwörtlichen Kaleidoskops an Wissen, untermauert mit repräsentativen (aussagekräftigen) Studien und Expertenaussagen.

Der Codex Humanus und seine Wirkstofftabellen 

Der CH erscheint derzeit 2017 in seiner zweiten, erweiterten Auflage, als E-Book oder in zwei Bänden als Hardcover. Natürlich kann auch ein so umfassendes Werk keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben und ist – wie alles im Leben – stetig im Fluss bzw. entwickelt sich konstant weiter.

Trotzdem werden im CH bereits über 100 verschiedene Erkrankungen abgehandelt. Hierzu gibt es im Einzelnen sogar Wirkstoff-Wirkungs-Tabellen für die häufigsten Erkrankungen und Missstände.

Da ich viel unterwegs bin, habe ich mich für die E-Book Variante entschlossen, die durch die Suchfunktion ein sehr schnelles hin- und herspringen zu den einzelnen Themen ermöglicht.

Der CH listet dir in beiden Versionen (ob E-Book oder gedrucktes Buch) zu jedem Thema u.a. auch einfach verständliche Tabellen auf, in denen du dann entsprechende Natursubstanzen (mit Seitenangaben) und deren verschiedenen Wirkmechanismen auf einen Blick einsehen kannst.

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Codex Humanus – Kolloidales Silber & Gold 

Der erste CH erschien 2013 und wurde kürzlich wieder erweitert, insbesondere in Bezug auf das Thema der sogenannten „kolloidalen Metallionen“ sowie weiterer natürlichen „Heilsubstanzen“ und Therapien.

Unter kolloidale Metallionen sind hier insbesondere kolloidales Silber und kolloidales Gold gemeint.

Beide Substanzen die laut CH einen (…) „unschätzbar positiven Einfluss auf Körper, Geist und Seele ein völlig neues Zeitalter innerhalb der Vorbeugung und Therapie von Erkrankungen, sowie der Altersprophylaxe einläuten.“ [1]

Kolloidales Silber ist einer der wirkungsvollsten Bakterienkiller. Kolloidales Silber entpuppt sich als ein Wunder der modernen Medizin. Ein herkömmliches Antibiotikum eliminiert vielleicht ein Dutzend verschiedene Krankheitserreger, aber kolloidales Silber tötet etwa 650!“ (Science Digest, März 1978)

Obwohl die Wirkungsweisen der beiden Edelmetalle Gold und Silber schon seit Jahrhunderten (wenn nicht Jahrtausenden) bekannt sind, wurden und werden sie in unserer westlichen „Schulmedizin“ nur sehr zögerlich eingesetzt. Was aber zumindest kolloidales Silber betrifft, findet in der EU bereits ein Umdenken statt.

Die Frage, weshalb kolloidalem Gold in der EU allerdings der gesundheitsbezogene Einsatz bis dato noch verwehrt bleibt, während es z.B. in den USA quasi in jedem Supermarkt erhältlich ist, muss sich wohl jeder selbst beantworten.

Unter allen Elexieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns. Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten…Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“ (Paracelsus)

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Welche Rolle Zink (Zinc) für deine Gesundheit spielt und warum du es am besten in Form von Zinkpicolinat zu dir nehmen solltest, erfährst du hier.

Warum du aus Kupfergefäßen trinken solltest und inwiefern Zink, Kupfer (Copper) und Eisen sich gegenseitig beeinflussen, erfährst du hier.

Codex Humanus – Was steckt drin? 

Der Rahmen eines Blogartikels reicht natürlich bei weitem nicht aus, um alle Themen zu nennen mit denen sich ein so umfassendes Werk wie der CH befasst.

Trotzdem möchte ich dir einen kleinen Einblick bieten, was der CH alles zu bieten hat. So erfährst du im CH neben unzähligen anderen Details unter anderem, dass:

  • der Einsatz von Strophanthin bei akutem Herzinfarkt (Analysiert an über 1000 Patienten), von Prof. Dohrmann (Berlin) & Prof. Agostoni (Mailand)

Mehr über Strophanthin erfährt du hier.

  • das Alpha-Liponsäure den Cholesteringehalt im Blut um 40% reduzieren kann, während es den Sauerstoffgehalt des Herzen um 72% und in der Leber um 128% anhebt.
  • in einer zwölfjährigen Studie mit 240 Männern (zwischen 50 und 79 Jahren) der Einfluss von DHEA auf die Lebensdauer untersucht wurde und der Anstieg der DHEA-Konzentration von bereits 1 mg/Liter das Herzinfarktrisiko um 48 % senken vermochte!
  • gemäß einer Langzeitstudie Granatapfelsaft die Entwicklung der Arteriosklerose (Blutverkalkung, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann) aufhalten und sogar um bis zu 30 % revidieren kann!
  • der Konsum von Omega 3 Fettsäuren in einer Langzeitstudie mit über 11 000 Patienten die Herzinfarkt- und Schlaganfallrate um 30 % gegenüber der Kontrollgruppe senken konnte und der plötzliche Herztod sogar um 45 % sank

Mehr über Omega 3 erfährst du hier.

  • dass durch eine Studie (an 2664 Herzpatienten) bereits nach 90 Tagen mit Einnahme von Coenzym Q10 Verbesserungen auftraten bei Herzrhythmusstörungen (63,4%), starkem Herzklopfen (75,4%), Schwindel (73,1%), Kurzatmigkeit (52,7%), Zyanose(Blausucht) (78%), Ödeme (77,8-78,6%) oder Schlaflosigkeit (62,8%)
  • Und vieles vieles mehr… 

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Fazit 

Der Codex Humanus ist das „Buch der Menschlichkeit“.

In einer Welt in der wir uns zu Personen haben degradieren lassen, die meist nicht (mehr) wissen, was sie wollen bzw. sich von (Mainstream) Medien Ihren Willen quasi einimpfen und bestimmen lassen, erhebt der CH den Anspruch, ein Buch von Menschen für Menschen zu sein.

Der CH spricht sich nach eigenen Aussagen frei von jeglichen Assoziationen der Pharmaindustrie und sieht sich als Gegenstück zu herkömmlichen Büchern, die vom herrschenden medizinischen Establishment publiziert werden.

Mit Gegenstück ist hier aber wohl keine negative Gegenbewegung zu sehen, sondern eher ein „universeller Ausgleich“ zwischen Jin & Jang – oder bildlich gesehen – zwischen hell und dunkel, wobei dies auch nicht als Wertung begriffen werden sollte.

Aus meiner Sicht ist der Codex Humanus ein nützliches Standardwerk, das jeder, der in der „Gesundheitsbranche“ arbeitet, zumindest als Nachschlagewerk in seiner Bibliothek stehen haben sollte.

Den Codex Humanus kannst du hier online bestellen.

Hinweis(Disclaimer):

Dieser Blogartikel dient ausdrücklich nur zur Informationszwecken über die Existenz des „Codex Humanus“ und gibt lediglich meine  humane Meinung zu diesem Werk wieder. 

Dieser Blogartikel gibt ferner ausdrücklich keine Handlungsempfehlungen oder Heilversprechen und ersetzt nicht die Konsultation zu gesundheitsbezogenen Themen mit einem zugelassenen Arzt deines Vertrauens! Lerne alles zu hinterfragen, eigenverantwortlich zu urteilen und danach zu handeln!

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. Codex Humanus (2017), S. 5.

Codex Humanus Bilder: Copyright © 2016 Vitaminum ProLife

Traubenkernextrakte – OPC (Oligomere Proanthocyanidine) sind natürliche Antioxidantien mit einer schier fast unglaublichen Anzahl an positiven Eigenschaften.

Je nach Literatur sind sie 20-mal so stark wie Vitamin C. Uns sollen bei über 90 verschiedenen Mangelzuständen hilfreich sein.

Darunter werden z.B. folgende genannt:

Bei Gefäßproblemen, Herz- Kreislauferkrankungen, Diabetes, Augenerkrankungen, Haut- und Bindegewebeproblemen, (Sport)Verletzungen,  gegen freie Radikale, Atemwegserkrankungen sowie bei Nierenproblemen, Schäden durch Alkoholismus, Osteoporose oder auch Arthritis.

Viele der genannten Wirkungsbeispiele sind mittlerweile sogar von der westlichen „Schulmedizin“ (teilweise) nachgewiesen worden!

In diesem Artikel erfährst du mehr über das „Wundermittel“ OPC.

Traubenkernextrakte – In vino veritas? 

Der lateinische Satz des griechischen Lyrikers Alkaios: „in vino veritas“ bedeutet auf deutsch: „Im Wein liegt die Wahrheit“. [1]

Nun, unter „Wahrheit“ versteht wohl jeder etwas Anderes. Aber dass der moderate Konsum von (Rot)Wein gesund ist und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen senkt, lässt sich klar belegen. [2] [3]

In diesem Kontext wurde 1992 z.B. der Begriff des „Französischen Paradox“ geprägt. Dies besagte, dass Franzosen im Vergleich zu US-Amerikanern trotz eines hohen Alkohol- und Fettkonsums ein dreimal geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben,. [4] [5]

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OPC – Kerngesund? 

Dass Rotwein trinken gesund ist, wäre also geklärt. Ist dies ein Aufruf Alkohol zu trinken? Nein. Jeder sollte das machen, was er für gut und „gesund“ hält. Sicher macht – meiner Meinung nach – aber wohl immer die Dosis das Gift.

Wer aber die Vorteile von OPC „ernten“ will, der nimmt mehr davon auf, wenn er auf die Kerne bzw. Kernextrakte der Trauben zurückgreift.

Dieses (OPC) kann sogenannte „antioxidative Aktivitäten“ erhöhen. Natürlich ist das Extrakt (da konzentrierter) effizienter als der Konsum des Rotweins, weil einfach viel mehr des OPC „auf kleinem Raum“ (der Kapsel) zur Verfügung steht. [6]

Traubenkernextrakte in Kombi mit Vitamin C & E 

Das Vitamin C positive Eigenschaften für die Gesundheit besitzt, ist wohl schon seit Jahrhunderten bekannt, nicht zuletzt durch Seefahrer, die mit dem Mangel an Vitmin C (z.B. Citrusfrüchte, Sauerkraut); Skorbut/Scharbock) zu kämpfen hatten. [7]

OPC wirkt – je nach Literatur – nicht nur 50 mal stärker als Vitamin C, sondern soll in Kombination auch dessen Wirkung noch verstärken. Des Weiteren soll die Kombi mit Vitamin E, Vitamin C und OPC antisklerotische (anti-verhärtende) Wirkung besitzen.[8]

So ergab z.B. eine russische Studie, dass das Fortschreiten von Arteriosklerose (Gefäßverengung) unter anderem durch eine Kombination von Vitamin C, E und Traubenkernextrakt (OPC) positiv beinflusst werden kann.[9] [10]

Mehr über Vitamin C erfährst du hier.

Darüber hinaus gibt es ebenfalls Untersuchungen, die beschreiben, dass Traubenkernextrakte (OPC) auch präventiv eingesetzt werden kann, um vorbeugend bei Arteriosklerose zu wirken. [11]

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OPC und sein Einfluss auf Körperfett 

Weiterhin wurde beschrieben, dass Traubenkernextrakte eine Rolle bei der Verbrennung von Körperfett bei übergewichtigen Menschen/Adipösen eine Rolle spielen können.[12]

In diesem Zusammenhang wurde (in einer anderen Untersuchung) festgestellt, dass OPC (in Form von Traubenkernöl) die Entzündungswerte und die Insulinresistenz von übergewichtigen Frauen verbessert. [13]

Ebenfalls konnte die Erhöhung des menschlichen Energielevels unter Einnahme von OPC beobachtet werden. [14]

OPC und Robert Franz 

Laut dem – wie er oft tituliert wird – „Pharmarebell“ Robert Franz hilft OPC auch bei über 90 Krankheiten und verdünnt insbesondere das Blut, indem die Reibung zwischen den Blutplättchen eliminiert wird.

Dadurch kommt das Blut wieder bis in die kleinsten Äderchen und kann Schlackenstoffe abtransportieren und Nährstoffe anliefern.[15]

Somit läuft man also – nach dessen Aussage – weniger Gefahr Blut zu haben, das so dick wie Konfitüre ist 😉

Franz ist ferner aufgrund seiner eigenen praktischen Erfahrungen der Meinung, dass Traubenkernextrakte (OPC) auch gegen Atomstrahlung hilft, Ablagerungen in Arterien vermindert, unter Zuhilfenahme von Vitamin C auch besser den Zucker über die Leber abbaut, den Histamin-Spiegel senken kann und zu über 90% bei Magen-Darm-Geschwüren Abhilfe schafft.

Das hochwertige OPC Traubenkern Extrakt findest du bei uns im Shop.

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OPC

OPC und das Haarwachstum 

Laut Studien zu OPC kann sich dessen Konsum sehr positiv auf das Haarwachstum auswirken. So wurde gezeigt, dass durch OPC die Zellvermehrung von Haarfollikeln um bis zu 230 % gesteigert werden konnte. [16]

Im Zuge dessen wurde ebenfalls festgestellt, dass der Konsum von Traubenkernextrakt auch den Haarzyklus positiv beeinflussen kann. [17]

Fairer Weise muss man hier dazu gesagt werden, dass die oben beschriebenen Studien die Ergebnisse von Tierversuchen mit Mäusen waren.

Ob sich diese Resultate 1:1 auch auf den Menschen übertragen lassen, ist zumindest (noch) nicht durch wissenschaftliche Studien untermauert worden. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht so sein könnte.

OPC und Training 

Zum Thema OPC und dessen Auswirkungen auf sportliche Leistungsfähigkeit konnte darüber hinaus eine Studie zeigen, dass die Kombination von OPC und der Aminosäure L-Arginin (beides bei oraler Gabe) einen positiven Effekt auf die Leistungsfähigkeit besitzt. [19]

Untersucht wurde in diesem doppelblind- Placebo kontrolliertem Studiendesign die Leistungsfähigkeit von 50 untrainierten Männern (durchschnittlich im Alter von 24 Jahren) vor und nach vier Wochen auf einem Radergometer.

Es wurden drei Gruppen gebildet. Eine erhielt 1,5g Arginin mit 300mg Traubenkernextrakt (OPC), die zweite Gruppe die doppelte Menge Arginin (also 3g), ebenfalls in Kombi mit 300mg OPC, die dritte Gruppe war die Placebo Gruppe.

Beide Gruppen konnten nach vier Wochen einen signifikanten Leistungsanstieg verzeichnen, wohingegen die Placebo Gruppe keine Verbesserung zu verbuchen hatte.

Die Gruppe die 1,5g Arginin in Kombi mit 300mg OPC konsumierte, schnitt mit einem Leistungszuwachs von 22,4% sogar besser ab als die 3g Arginin Gruppe mit 18,8%.

Womit einmal wieder gezeigt werden konnte, dass mehr nicht immer besser ist, sondern immer nach einer „optimalen“ Dosierung gesucht werden muss.

Der Arzt hat gesagt: ein viertel Glas Rotwein kann nicht schaden  Prost!

🍷🍷🍷 Spaß muss sein!

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Fazit

Der Extrakt aus Traubenkernen ist im Grunde ein Beiprodukt, ein Abfallprodukt der Wein- bzw. Traubensaftindustrie. Diese Kerne enthalten alle Makronährstoffe sowie – je nach Literatur – 5-8% Polyphenole.

Die Polyphenole aus Traubenkernen sind hauptsächlich sogenannte Flavinoide.

Wissenschaftliche Untersuchungen konnten zeigen, dass Traubenkernextrakte (OPC) 20-mal stärker Wirken als Vitamin E und sogar 50-mal stärker als Vitamin C.

Des Weiteren soll sich OPC insbesondere aufgrund seiner antioxidativen Wirkungen positiv auf die allgemeine Gesundheit auswirken.

Demzufolge kann es wohl dabei helfen, die Hautreinheit zu verbessern, die Zellgesundheit zu unterstützen oder z.B. auch deren Elastizität und die Flexibilität verbessern.

Andere Studien konnten zeigen, dass OPC den Körper vor Sonnenschäden schützt, das Sehen verbessert, die Flexibilität in den Gelenken den Arterien und im Bindegewebe verbessert sowie Blutzirkulation anregt indem es die Kapillaren, Arterien und Venen kräftigt. [20]

Nicht zu allen positiven Wirkungsweisen und -eigenschaften sind bisher Studien verfügbar. Am besten sollte sich auch im Fall des OPC wohl jeder selbst sein Bild machen.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15767817

[2] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3023893/

[3] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10940346

[4] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20391297

[5] Vgl. http://heart.bmj.com/content/90/1/107.full

[6] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9875688

[7] Vgl. Walter Alfred Kozian: Skorbut und Beriberi auf deutschen Segelschiffen im Spiegel der Seeamtsentscheidungen. Teil 1: Skorbut. In: Deutsches Schiffahrtsarchiv 22, 1999, S. 109–140.

[8] Vgl. http://online.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/109662003772519831

[9] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23176379

[10] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23176379

[11] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23176379

[12] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15042136

[13] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23506314

[14] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18684077

[15] Vgl. Das Robert Franz Buch A-Z.

[16]Vgl.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10084307?ordinalpos=2&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DefaultReportPanel.Pubmed_RVDocSum

[17]Vgl.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9833041?ordinalpos=3&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DefaultReportPanel.Pubmed_RVDocSum

[19] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20386475

[20] Vgl. http://online.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/109662003772519831


Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose, Heilaussagen oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient ausdrücklich nur zu Informationszwecken! 

Zink(picolinat) stellt ein wichtiges (essentielles) Spurenelement bei Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen dar. Je nach Literatur lässt es sich in bis zu 300 Enzymen wiederfinden.

Bei Metallen steht steht Zink nach Eisen auf Platz zwei im menschlichen Organismus; zudem ist es das einzige in allen Enzymklassen vertretene Metall!

In deinem Körper befinden sich bis zu vier Gramm Zink, das z.B. in Knochen, Muskeln, Nieren, Leber, Teilen des Auges, der Prostata und dem Gehirn verteilt ist.
In diesem Artikel erfährst du, wie du durch eine zusätzliche Aufnahme von Zink in Form von Zinkpicolinat, profitieren kannst.

Zinkpicolinat – die „beste“ Form von Zink?

Wie bei vielen anderen Nahrungsergänzungsmitteln auch, gibt es bei Zink ebenfalls viele verschiedenen Darreichungsformen.

Neben Zinkpicolinat existieren viele weitere gängige Formen wie z.B. Zink Citrat, Zink Oxid oder Zink Gluconat.

Zinkpicolinat ist (ganz vereinfacht erklärt) eine Kombination aus dem chemischen Element Zink (Zn) in Kombination mit Picolinsäure, die in der Chemie eine sogenannte „organische“ Verbindung ist.[1]

Untersuchungen zeigen, dass Zinkpicolinat – im direkten Vergleich mit den Zinkdarreichungsformen Zink Citrat & Zink Gluconat – am besten vom menschlichen Organismus aufgenommen (resorbiert) werden kann.[2]

Zinpicolinat im direkten Vergleich 

Die oben beschriebenen Untersuchungen waren Teil einer Studie, in der die Resorbierbarkeit verschiedener Zink-Komplexe untersucht wurde.

Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde 15 (gesunden) Probanden (in vier Gruppen) in einer randomisierten, doppelblinden Placebo kontrollierten Studie einen Monat hinweg die beschriebenen unterschiedlichen zinkhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln verabreicht (oral) sowie ein Placebo.[3]

Die Zinkdosierung in den verschiedenen Gruppen (Zinkpicolinat, Zink Citrat, Zink Gluconat) betrug 50 mg oder eben ein Placebo.

Vor und nach Studienbeginn wurde der Zinkgehalt im Haar, Urin, den Erythrozyten und im Serum bestimmt.

Die wohl aussagekräftigste Messung des Zinkgehaltes erfolgt über die Erythrozyten.[4]

Ergebnis dieser Studie von 1987 war, dass bei der Einnahme von Zinkpicolinat ein deutlicher Anstieg des Zinks in Haaren, im Urin und den Erythrozyten zu beobachten war.

Andere Darreichungsformen verursachten jedoch keinen nennenswerten Anstieg der Zinkkonzentrationen in den gemessenen Bereichen!

Aufgrund dieser Ergebnisse scheint die Aufnahme von Zink mit Picolinsäure als Zinkpicolinat die „beste“ Form einer Supplementierung zu sein. Denn auch hier kommt es auf die Qualität der Resorption an.

Eine schlechtere Resorption kann nämlich leider nicht durch eine höhere Dosis ausgeglichen werden!

Zinkpicolinat 30 

Deshalb gibt es jetzt das BSPT Zinkpicolinat 30. Wie gewohnt in einem Braunglas, 60 vegane Kapseln in einer Dosierung von 30 mg pro Kapsel im Shop:

Zutaten: Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Zinkpicolinat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle).

Nährstoffe pro Tagesdosis 1 Kapsel %NRV*
Zink 30 mg 300%

*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (NRV Nutrient reference value)

Die Problematik bei der Aufnahme von Zink (und anderen Mineralstoffen) 

Natürlicherweise ist Zink in vielen Lebensmitteln enthalten. Zinklieferanten sind grundsätzlich z.B. Rind-, Schafsfleisch, Leber oder – ganz extrem – Austern.[5]

Pflanzliche Zinkquellen sind bspw. Paranüsse, Linsen oder auch Mais.

Sowohl mit den tierischen als auch mit pflanzlichen Zink Quellen (oder auch anderen Mineralstoffen) ist es heutzutage aber so eine Sache ….

Denn sowohl Massentierhaltung, also auch exzessive, industrielle Landwirtschaft, sorgen leider dafür, dass die Qualität unserer Lebensmittel immer weiter zu sinken scheint, was ihnen eigentlich den Terminus „Lebensmittel“ abspricht und in vielen Fällen wohl am ehesten durch den Begriff „Füllstofffe“ ersetzt werden sollte.

Viele Böden auf denen unsere Pflanzen wachsen sind mit Chemikalien, Pestiziden usw. überdüngt/behandelt und sehr arm an Mineralstoffen.

Die gleiche Problematik finden wir in der modernen Massentierhaltung, die meist sowohl aus ethisch moralischen Gründen abzulehnen ist sowie im Hinblick auf die im Fleisch enthaltenen Rückstände.

Qualitativ hochwertige Fleischprodukte aus nachhaltiger, hervorragender Aufzucht von Wasserbüffeln erhältst du bei Büffel-Bill®. Mehr dazu erfährst du hier.

Wann ist die Aufnahme von Zinkpicolinat 30 sinnvoll? 

Aufgrund der oben beschriebenen Umstände leiden die Mehrheit meiner Klienten – nicht nur – unter einem Zinkmangel.

Da aber jeder „Mangel“ wohl unterschiedlich definiert, hat es durchaus Sinn, die Zinkwerte regelmäßig überprüfen zu lassen.

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Die Aufnahme von Zinkpicolinat 30 trägt u.a. zu Folgendem bei:

  • Normalem Säure-Basen-Haushalt
  • Normalem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
  • Normaler kognitiven Funktion
  • Normaler DNA-Synthese
  • Normaler Fruchtbarkeit und einer norma­len Reproduktion
  • Normalem Stoffwechsel von Makronährstoffen
  • Normalem Fettsäurestoffwechsel
  • Normaler Eiweißsynthese
  • Normaler Stoffwechsel von Makronährstoffen
  • Erhaltung normaler Haare, Nägel & Haut
  • Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut
  • Normalen Funktion des Immunsystems

Mögliche Ursachen für einen Zinkmangel sind z.B.:

  • chronische Lebererkrankungen
  • Sichelzellenanämie
  • chronische Nierenerkrankungen
  • Diabetes [7]
  • verlangsamtes Wachstum
  • Impotenz
  • Haarausfall
  • Augenveränderungen
  • Hautveränderungen (z.B. Unreinheiten)
  • schwaches Immunsystem/Erkältungen [8]
  • Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels
  • niedrige Testosteronwerte (mehr dazu, hier)
  • Magen-Darmprobleme (z.B. chronischer Durchfall) [9]
  • vegane/vegetarische Ernährung
  • niedriges Geburtsgewicht bei Neugeborenen [10]

Wieviel Zinkpicolinat sollte eingenommen werden? 

Ich werde immer wieder gefragt, wieviel man von diesem oder jenem Mittel einnehmen soll und ab wann etwas „giftig“ (toxisch) wirkt. Ich gebe immer wieder die selbe Antwort:

„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht’s, dass ein Ding kein Gift sei.“ [11] (Paracelsus)

Um mich dem Schweizer Arzt, Alchemisten, Mystiker und Philosoph,

Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim (Paracelsus) anzuschließen entscheidet wohl nur die aufgenommene Menge, ob etwas „zu viel“ ist.

In Bezug auf Zinkpicolinat 30 gilt grundsätzlich, dass die Verzehrmenge von 30mg (eine Kapsel) pro Tag nicht überschritten werden sollte.

Einnahmeempfehlung: 1 Kapsel täglich mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.

In Einzelfällen und aufgrund individueller Tests kann aber auch eine höhere Dosierung über einen gewissen Zeitraum sinnvoll sein. Dies sollte grundsätzlich aber immer in Absprache mit einem Arzt deines Vertrauens erfolgen.

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“sealed for your protection” Wie alle BSPT-Supplemente ist auch das Zinkpicolinat 30 natürlich Versiegelt, um dir die höchstmögliche Qualität zu gewährleisten.

Fazit/Conclusio 

Zink- insbesondere in seiner Darreichungsform als Zinkpicolinat– trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei.

Dieses Spurenelement (Zink) hat unter anderem eine Funktion beim Erhalt einer normalen Haut, Haare, Nägel, bei der Reproduktion (Testosteronspiegel im Blut u. DNA Zellteilung) und bei der kognitiven Funktion.

Da Zink – wie viele anderen Spurenelemente, Mineralstoffe etc.- heutzutage kaum noch durch eine normale Nahrung in ausreichenden Mengen aufgenommen wird, ist eine zusätzliche Aufnahme in Form hochwertiger Nahrungsergänzungsmitteln definitiv sinnvoll.

Untersuchungen zeigen, dass Zinkpicolinat vom Organismus wesentlich besser aufgenommen wird und für einen deutlich besseren Anstieg des Zinklevels im menschlichen Organismus sorgt als andere Zinkformen wie z.B. Zink Gluconat oder Zink Citrat.

Zinkpicolinat 30 kommt in gewohnt hochwertiger Qualität (hergestellt in Deutschalnd) in 60 veganen Kapseln im Braunglasfläschchen.

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 Literatur zum Thema:

[1] Vgl. https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/1018

[2] Vgl. http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF01974946?LI=true

[3] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3630857

[4] Vgl. http://www.strengthsensei.com/why-is-testing-your-red-blood-cell-zinc-is-essential/

[5] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7223699

[6] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21271612

[7] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21448322

[8] Vgl. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/14651858.CD001364.pub4/full

[9] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21592508

[10] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21546443

[11] Vgl. Die dritte Defension wegen des Schreibens der neuen Rezepte. In: Septem Defensiones 1538. Werke Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 510.


Anmerkung/Disclaimer: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient nur zu Informationszwecken!

Isometronics – Zum ersten Mal wurde ich auf Isometronics durch Charles R. Poliquin aufmerksam, der diese Trainingsmethode wiederum von deren „Erfinder“, Powerlifter Anthony Ditillo, übernahm.[1]

In diesem Artikel zeige ich dir die Theorie hinter Isometronics , damit du selber entscheiden kannst, ob du diese Trainingsmethode sinnvoll in dein Training integrieren möchtest, um dir eventuell weitere/schnellere Fortschritte zu ermöglichen.

Isometronics und isometrische Kontraktionen 

Isometronics sind eine Kombination aus kurzen dynamischen Kontraktionen, gepaart mit isometrischen Kontraktionen.

Um den Sinn hinter Isomemtronics besser begreifen zu können, machen wir einen kleinen Exkurs bzw. eine kurze Wiederholung in Sachen Kontraktionsformen, um dieses gundlegende Wissen aufzufrischen. Mehr dazu erfährst du hier.

Isometrische Kontraktionen

Bei sogenannten isometrischen Kontraktionen bewegen sich weder der Ursprung noch der Ansatz der beteiligten Muskulatur; es ändert sich nur die Spannung im Muskel.

Das Substantiv Kon-trak-tion bedeutet übersetzt zunächst: mit- ziehen/mit-Zugkraft (von lat. con = mit und trahere = ziehen). Unter Muskelkontraktion ist – je nach Literatur – zunächst der Begriff einer aktiven Muskelverkürzung definiert.[2]

Eine solche Form der Kontraktion (isometrisch) entsteht in der Skelettmuskulatur, dann bei sogenannten „Haltefunktionen“. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn du dich mit gestreckten Armen gegen eine Wand lehnst und dagegen drückst.

Dabei verrichtest du – per Definition – dann bspw. in den Armen isometrische Kontraktionen, da die Arme gestreckt bleiben, sich aber (indem du gegen die Wand drückst) die Muskelspannung steigert.

Der Begriff isometrische Kontraktion kann aber in sofern etwas irreführend sein, da in diesem Fall kein Zusammenziehen des Muskels stattfindet, sondern dieser längenmäßig gleichbleibt und sich eben nur um dessen Spannungszustand ändert.

Merksatz: Bei isometrischen Kontraktionen bleibt die Muskellänge konstant, während sich der Spannungszustand verändert (steigert).

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Dynamische Kontraktionen 

Dynamische Muskelkontraktionen sind – wie der Name schon vermuten lässt – das Gegenteil von statischer (isometrischer) Muskelarbeit/Kontraktion, also nicht „haltend“, sondern „bewegt“.

Es bewegen sich demnach der Ansatz und der Ursprung eines Muskels (konzentrisch; von lat. „con“ = mit, und „centrum“ = Mittelpunkt) aufeinander zu.

Ein Beispiel wären einarmige Bizepscurls.

Du startest mit gestrecktem Arm und bewegst das Gewicht/die Hantel dann (je nach Ausführung) nach oben bis der Arm gebeugt ist. Dabei bewegen sich dann z.B. der Ursprung (Tuberculum supraglenoidale des Schulterblattes) des langen Kopfes des M. biceps brachii und dessen Ansatz (Tuberositas radii und Bizepsaponeurose) aufeinander zu.

Keine Angst, die Fachbegriffe sind nicht nötig, um den Sachverhalt zu begreifen, sondern sind nur der Vollständigkeit halber aufgeführt.

Isotonisch vs. auxotonisch

Dynamische Kontraktionen können „isoton“ oder auch „auxoton“ verlaufen.

Isoton (von griechisch für isos = gleich, und tonos = Spannen/Spannung) bedeutet, dass die Spannung des Muskels bei einer dynamischen Muskelarbeit konstant bleibt, während sich eben die Länge ändert (z.B. beim Bizepscurl, bei dem sich Ansatz und Ursprung zusammen und wieder auseinanderbewegen).

Auxoton ist das Gegenteil von isoton. Denn meist läuft eine Bewegung (zumindest im Alltag) nie vollständig isotonisch (also mit gleicher Spannung), sondern sie läuft eben mit einer wechselnden Spannung (auxotonisch) ab.

Isometronics, die Anschlagskontraktion

Anschlagskontraktionen (Isometronics) kombinieren also mehrere Kontraktionsformen miteinander bzw. hintereinander.

Erklärung am Beispiel des liegenden freien Langhantel Bankdrückens:

Die freie bewegliche Langhantel wird erst angehoben/hochgedrückt und anschließend arretiert – indem sie gegen ein Paar „safety pins“ gedrückt wird -, so dass sich die Muskelkraft nur noch isometrisch erhöhen lässt (siehe Bilder).

Es findet also eine relativ kurze dynamische Kontraktion der beteiligten Muskulatur mit anschließender Anschlagskontraktion statt.

Die dynamische Muskelarbeit kann dabei theoretisch sowohl isotonisch – als auch auxotonisch – ablaufen, d.h. mit konstanter oder eben nicht konstanter Spannung.

Isometronics ins Training integrieren 

Isometronics bzw. Anschlagskontraktionen eigenen sich hervorragend, um dein Kraftniveau und/oder deine Muskelmasse auf ein neues Niveau zu heben.

Des Weiteren dienen sie auch dazu, sogenannte „sticking points“ – also „Stolpersteine“- in den Bewegungsabläufen zu beseitigen bzw. zu verbessern.

Sticking Points sind die Punkte, in denen du noch Probleme in Teilbereichen deines Bewegungsablaufs hast, z.B. beim Bankdrücken, Kreuzheben, Kniebeugen usw.

Durch Anschlagskontraktionen kannst du diese Teilbereiche gezielt in den Fokus nehmen und bearbeiten, um für konstante Progression zu sorgen.

Wie du für konstante Progression sorgst und was das japanische Prinzip des „Kaizen“ damit zu tun hat, kannst du hier nachlesen.

Anschlagskontraktionen – Schritt für Schritt

Wenn du bereits weißt, in welchen Teilbereichen du noch Schwierigkeiten in einem Bewegungsablauf hast, dann kannst du die Anschlagskontraktionen auch gleich gezielt in diesem Bereich anwenden.

Andernfalls kannst du – laut Charles R. Poliquin – eine Übung auch in drei Teilbereiche zerlegen, in denen du dann Isometronics/Anschlagskontraktionen anwendest.

In diesem Fall unterteilst du den Bewegungsablauf einer Übung – z.B. sitzendes Nackendrücken – in einen oberen, mittleren und unteren Teilbereich und beginnst immer mit dem schwächsten Drittel.[3]

Ein Wiederholungs- und Satzschema – unabhängig von der jeweiligen Übung – würde demnach z.B. so aussehen:

Teilbereich Sätze Wiederholungen

Dynamisch/isometrisch

Tempo

z.B.

Pause in Sek
Unteres Drittel 3 5+ 8 Sekunden haltend 2010 180
Mittleres Drittel 3 5+ 8 Sekunden haltend 2010 180
Oberes Drittel 3 5+ 8 Sekunden haltend 2010 180
Kompletter Bewegungsradius 1 5 (nur dynamisch) 4010

 

Isometrionics und weitere Vorteile

Ein weiterer Vorteil von Isometrionics bzw. Anschlagskontraktionen ist die „ungünstige“ Startposition.

Denn gestartet wird eine Übung in diesem Fall immer aus unteren Position (einem sogenannten „Dead Stop“) heraus, mit der Langhantel liegend auf den Sicherheitsablagen des Power-Racks (siehe Video).

Vorteil dieser „ungünstigen“ Starposition ist es, dass keine sogenannte „fasziale Energie“ zu Hilfe genommen werden kann und das Gewicht einzig und alleine aus Muskelkraft bewegt werden muss.

Dies liegt daran, dass  – sehr vereinfacht erklärt – sich auch Spannung in den Faszien befindet,  mit deren Hilfe ein Gewicht zusätzlich bewegt werden kann.

Durch den Start aus der unteren Position eines Bewegungsablaufes aus wird diese „Hilfe“ eliminiert und nur die Kraft der Skelettmuskulatur zum Bewegen eines Gewichts verwendet.

Ditillo schreibt zu Isometronics:

Because of its severity of nature, that maximum fatigue theory will stimulate 10-20% more nerve fiber and muscle fiber stimulation. This will increase our muscle size and strength. He could use it during off-seasonal competition periods or during a bulking up period in his development. (Ditillo, 1982, S. 17)

zu deutsch etwa:

Aufgrund der Schwere ihrer Natur wird die maximale Ermüdungstheorie (Isometronics) 10-20% mehr Nervenfasern und Muskelfasern stimulieren. Dies wird unsere Muskelmasse und Kraft steigern. Man kann diese Technik während einer off-seaseon (Spielfreie Zeit), Wettkampfzeiten oder einer “bulking-up” (Massephase) einsetzen. 

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Fazit 

Isometronics/Anschlagskontraktionen sind – meiner Meinung nach – in erster Linie eine Technik zur Kraftsteigerung mit Fokus auf intramuskulärer Koordination. Aufgrund dessen wird hierbei dein zentrales Nervensystem (ZNS) viel stärker beansprucht als dein Peripheres Nervensystem (PNS = Skelettmuskulatur).

Ein Muskelkater wird also wohl nicht so stark ausfallen, die Belastung für dein ZNS aber um so stärker.

Anschlagskontraktionen sind keine Technik, die jeder Trainingsanfänger gleich in sein Repertoire aufnehmen muss, sondern eher ein „Werkzeug“, um erfahrene Athleten/Trainierende neunen Wachstumsreizen auszusetzen.

Jedem der noch mehr über diese Technik erfahren will, dem empfehle ich das Buch von Anthony Ditillo mit dem Titel: „The Development of Physical Strength“.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. http://www.strengthsensei.com/die-verwendung-von-isometronics-um-ein-plateau-in-kraft-und-muskelaufbau-zu-uberwinden/

[2] Vgl. Benninghoff/Drenckhahn (Hrsg.): Anatomie, Band 1: Makroskopische Anatomie, Histologie, Embryologie, Zellbiologie; München, Jena (Urban & Fischer) 2003 (16. Auflage), S. 149.

[3] Vgl. http://www.strengthsensei.com/die-verwendung-von-isometronics-um-ein-plateau-in-kraft-und-muskelaufbau-zu-uberwinden/

Titelbild: BSPT-Athlet Lukas Gierlich, Juniortorwart von der SpVgg Bayern Hof.

Wasserbüffelfleisch, das beste Fleisch der Welt?

Der Wasserbüffel (Bubalus arnee) gehört zur Familie der Rinder (Bovinae) und ist die am verbreitetse und bekannteste Art der sogenannten Asiatischen Büffel (Bubalus). In unseren Breitengraden ist der Wasserbüffel meist nur für seine Milch berühmt, die zur Herstellung von Büffelmozzarella verwendet wird.

Weit weniger bekannt sind allerdings die zahlreichen positiven und wohl einzigartigen Eigenschaften des Wasserbüffel Fleisches.

Wasserbüffelfleisch reduziert oxidativen Stress

Rotes Fleisch ist eine gute Quelle für hochwertige Proteine und Eisen. Leider gerät insbesondere der Verzehr von rotem Fleisch immer häufiger in Misskredit, da es z.B. häufig in Verbindung mit negativen Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System gebracht wird.

Ob du an Eisenmangel leidest, kannst du ganz einfach und bequem  – dennoch professionell – mit einem Eisenmangel Testkit  von zu Hause aus in Erfahrung bringen.

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Im Vergleich mit Menschen, die nie zuvor Wasserbüffel konsumierten konnten Untersuchungen zeigen, dass der Verzehr von qualitativ hochwertigem Wasserbüffelfleisch eine signifikante Senkung des Gesamtcholesterins bewirkt, Trigylceridwerte senkt, den Pulsschlag verringert sowie die Toleranz für oxidativen Stress verbessert. [1]

Was ist oxidativer Stress?

In aller Kürze und – je nach Literatur – beschreibt der Begriff des oxidativen Stress Folgendes:

Normale Körperzellen besitzen die Fähigkeit, sogenannte reduzierende oder oxidierende Stoffe zu neutralisieren. Dies geschieht wiederum durch die Fähigkeit, oxidierende/reduzierende Stoffe zu „bevorraten“.

Entsteht ein Ungleichgewicht zwischen diesen „Pools“, kommt es zum sogenannten oxidativen Stress. Dieser zerstört folglich z.B. die Entgiftungs- und Reparaturmechanismen der Zellen und führt so zwangsläufig zu deren „Entartung“ bzw. Zerstörung.[2] [3]

Wasserbüffelfleisch und seine einzigartigen Nährwerte

Wie bereits erwähnt, enthält Büffelfleisch vergleichsweise beachtlich viel Protein und Eisen.

Während Rindfleisch durchschnittlich 22% Protein und 1% Eisen enthält, kann das Fleisch des Wasserbüffels mit satten 24% Protein und mindestens 2% Eisen glänzen!

Vergleicht man das Fleisch des Wasserbüffels hinsichtlich dieser und anderer Werte (wie z.B. kcal, Fettgehalt oder Cholesterin) mit anderen sehr häufig verzehrten Fleischsorten, wie etwa Rindfleisch, Lamm oder auch Huhn, so hat auch hier der Büffel ganz klar die Nase – oder besser gesagt seine Schnauzte – vorne (siehe Tabelle).

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Nährwerte von Wasserbüffel im Vergleich zu anderen Fleischsorten, Quelle: Büffel-Bill®

Wasserbüffel ist reich an Omega 3 und CLA

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Wasserbüffel und CLA

Die Liste der positiven Eigenschaften von Wasserbüffelfleisch geht weiter. Das Fleisch dieser Büffelart beeindruckt nicht nur mit einem guten Verhältnis zwischen den Fettsäuren Omega 3 und Omega 6, sondern auch durch den hohen Gehalt an sogenannter konjugierter Linolsäure (engl. conjugated linoleic acids -> CLA).

Konjugierte Linolsäure (CLA) ist ein Begriff, der eine Gruppe an ungesättigten Fettsäuren beschreibt, die aus 18 Kohlenstoffatomen bestehen und viele Vorteile für die Körperzusammensetzung und den Energiestoffwechsel des menschlichen Organismus bieten.[4] [5]

Der Gehalt an CLA wird in Wiederkäuern – wie dem Wasserbüffel – insbesondere durch die aufgenommene Nahrung beeinflusst. Das bedeutet, je mehr natürliche Nahrung (Gras, Wildblumen etc.) gefressen wird, desto höher auch der Anteil der ungesättigten Fettsäure CLA am Fleisch des Tieres. [6]

Wasserbüffel und Omega-3 Fettsäuren

Neben den hochwertigen Fettsäure CLA ist das Fleisch des Wasserbüffels auch reich an der Fettsäure Omega-3 und gleichzeitig arm an Omega-6.

Omega-3 Fettsäuren sind landläufig unter dem Begriff „gute Fette“ bekannt. Sie kommen auch in den grünen Blättern von Pflanzen und Algen vor.

Weitere und meist bekannte Quellen für Omega-3-Fettsäuren sind Fisch(öl) und Leinsamen(öl).

Neben Fisch und Leinsamen enthält aber auch rotes Fleisch grundsätzlich Omega-3-Fettsäuren. Durch die moderne Massentierhaltung ist der natürliche Gehalt an Ω-3-Fetten meistens jedoch nur noch verschwindend gering.

Normalerweise lautet der Spruch: „Du bist, was du isst“. Geht man einen Schritt weiter, dann müsste es wohl korrekter lauten:

Du bist das, was das Tier, das du gerade isst, gegessen hat“.

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Die positiven Eigenschaften des Wasserbüffelfleischs liegen zu einem Großteil also wohl auch an der hochwertigen Nahrung, die dieses schöne, ruhige und robuste Tier frisst.

Denn soweit es die klimatischen Bedingungen zulassen, ernährt sich der Wasserbüffel ausschließlich von frischem Gras, Kräutern und Wildblumen.

Hinzu kommt, dass der Wasserbüffel das gesamte Jahr über im Jahr im Freien lebt, sich viel bewegt (dadurch sehr stressarm lebt) und vollständig ohne Antibiotika, Hormone oder Kraftfutter aufgezogen wird.

Alle die bisher genannten Vorteile des Wasserbüffelfleischs machen es – m. M. n. insgesamt zu einem wesentlich gesünderen Fleisch, das sich ideal und insbesondere für das schnellere erreichen sportlicher Ziele eignet.

Mit der Investition in den Verzehr von Wasserbüffelfleich legst du also eine optimale ernährungstechnische Basis, um einen stärkeren, leistungsfähigeren, schnelleren, gesünderen und sportlich muskulöseren Körper zu erreichen bzw. zu erhalten.

Meine Empfehlung – Büffel Bill®

Auch wenn die in diesem Artikel genannten Eigenschaften wohl im Allgemeinen für viele Wasserbüffel Fleischquellen gelten mögen, so beziehen sie sich im Speziellen auf meine positiven Erfahrungen (auch in Zusammenarbeit mit meinen Klienten) mit den Produkten von Büffel Bill®

Denn diese verbürgen sich für eine höchstmöglich nachhaltige, ethische und eine stressfreie Tierhaltung in der freien Natur ihrer Wasserbüffel.

Dies lässt sich auch im Geschmack des Wasserbüffel Fleisches oder z.B. auch des Wasserbüffel Mozzarellas ausmachen. Den größten Unterschied konnte ich z.B. in der „Bissfestigkeit“ des Fleisches ausmachen. Dieses ist zwar saftig, aber hat eine viel „bessere“ Konsistenz als das einem sonnst bekannte rote Fleisch.

Zudem wird bei Büffel Bill® der Service ganz groß geschrieben und von der reibungslosen Bestellung bis hin zur sagenhaften Haptik und Optik der gelieferten Waren stimmt einfach alles!

Deshalb empfehle ich dir – wie allen meinen Kunden – dringend in hochwertiges Fleisch zu investieren. Es kann nicht sein, dass man einen 3000€ Grill zu Hause stehen hat und sich dann Fleisch „draufknallt“, das weniger kostet als eine Dose Katzenfutter!

Wasserbüffel Zubereitung

Die “Grill-Box” von Büffel Bill® auf dem Grillrost. Es war ein gigantisches Grillfest!

Büffel Bill® wird übrigens auch von dem von mir sehr geschätzen und weltweit renommiertesten „Strength Coach” Charles R. Poliquin, alias „Strength Sensei“ empfohlen. Ein Video von Charles zu Wasserbüffelfleisch findest du hier.

Da ich Charles persönlich kenne und er nichts empfehlen würde, hinter dem er nicht 100% steht ist dies ein weiteres Qualitätskriterium für mich. Was Charles über meine Erfindung -die BAMBOO BENCH®– zum schmerzfreien Bankdrücken sagt erfährst du hier.

Fazit

Wenn es um die Frage geht, ob rotes Fleisch nun „gut“ oder „schlecht“ ist, dann kann man wohl auch hier wieder nur sagen: Es kommt auf die Qualität an!

Mein Rat ist also folgender: Bevor du Unmengen für Nahrungsergänzungen, Supplementen, „Superfoods“ und anderen Dingen ausgibst, um deine Gesundheit positiv zu beeinflussen, solltest du zunächst bei den Grundlagen „anfangen“.

Wenn du also in hochwertiges Wasserbüffelfleisch investierst, bekommst du schon eine „ganze Ladung“ positiver Inhaltsstoffen geliefert, die so manches Nahrungsergänzungsmittel dann auf einmal überflüssig machen können.

Es ist wie beim Hausbau. Wenn das Fundament nicht solide gebaut ist, nützen dir die besten Dachziegeln nichts.

Gleiches gilt für das Krafttraining. Wenn die „Basics“ nicht stimmen, wird sich kein nennenswerter Erfolg einstellen.

Mein dringender Appell besteht darin, wenigstens Wasserbüffelfleisch in deinen Verzehr von rotem Fleisch zu integrieren. Nicht zuletzt auch aus Gründen der Variation, die es dir ermöglicht, weniger Intoleranzen oder Lebensmittelunverträglichkeiten zu entwickeln.

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Brisket aus der Büffel Bill® “Grill-Box” vor der “Raubtierfütterung” 😉

Durch Wasserbüffelfleisch sorgst du also für mehr Abwechslung bei deiner Nahrung, was sich sicherlich positiv durch mehr Progression bei deinen Trainingsfortschritten und deiner Körperzusammensetzung äußern wird.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. Eur J Clin Nutr. 2010 Sep;64(9):1000-6. doi: 10.1038/ejcn.2010.108. Epub 2010 Jun 30.

Beneficial impact on cardiovascular risk profile of water buffalo meat consumption.

Giordano G1, Guarini P, Ferrari P, Biondi-Zoccai G, Schiavone B, Giordano A.

[2] Vgl. R. F. Schmidt u. a.: Physiologie des Menschen. Springer, 2007, S. 957 ff.

[3] Vgl. David Heber, George L. Blackburn, Vay Liang W. Go, John Milner (Hrsg.): Nutritional Oncology. Academic Press, 2006.

[4] Vgl. Campbell B, Kreider R. Conjugated linoleic acids. Curr Sports Med Rep. 2008;7:237–41. doi: 10.1249/JSR.0b013e31817f2aab. [PubMed] [Cross Ref]

[5] Vgl. J Int Soc Sports Nutr. 2015; 12: 36.

Published online 2015 Sep 17. doi:  10.1186/s12970-015-0097-4

PMCID: PMC4574006 A review on effects of conjugated linoleic fatty acid (CLA) upon body composition and energetic metabolism

Tatiana Ederich Lehnen, Marcondes Ramos da Silva, Augusto Camacho, Aline Marcadenti, and Alexandre Machado Lehnen

[6] Vgl. Lipids. 2003 Jun;38(6):657-64.Differences in CLA isomer distribution of cow’s milk lipids.

Kraft J1, Collomb M, Möckel P, Sieber R, Jahreis G.

Vom 7.2.17 bis einschließlich 12.2.17 habe ich an dem Lehrgang „Kinetic Chain Enhancement“ von Strength Sensei Charles Poliquin im Wolfgate Gym in Prag teilgenommen.

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Im Bild: Strength Sensei Charles R. Poliquin (links), Powerlifting Legende Ed Coen (Mitte), Powerlifter “Ludus Magnus” Matt Wenning (rechts) und meine Wenigkeit :).

Es waren sechs sehr lehrreiche Tage, die ich erfolgreich als „Certified Kinetic Chain Enhancement Practitioner“ abschließen konnte. Erfahre in diesem Artikel sieben Dinge, die ich dort lernen konnte und von denen auch du ebenfalls profitieren kannst.

1. Fertige handschriftliche Notizen an und eigne dir ein „growth mindset“ an

Charles ist ein großer Befürworter von handschriftlichen Notizen. Er ist der Meinung, dass man sich dadurch Informationen viel besser merken kann als durch bloßes Eintippen in einen Laptop, ein Tablet etc.

Dabei lautet seine Devise: „write smarter, not harder“. Denn je weniger Notizen du machen musst, desto besser ist dein Gedächtnis trainiert. So lernst du allmälich die sprichwörtliche „Spreu vom Weizen zu trennen“.

Dies trägt ferner dazu bei, ein eigenes sogenanntes „growth mindset“ zu entwickeln, d.h. die Einstellung zum Lernen und dessen konstanter Verbesserung.

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Handschriftliche Notizen helfen dir Sachverhalte schneller und besser zu begreifen und zu merken. Das im blau/grauen T-Shirt bin ich. Ebenfalls im Bild: Powerlifting Legende Ed Coen und Powerlifter Matt Wenning.

Du kannst dir wichtige Zusammenhänge nicht nur mit ein paar Stichwörtern merken? Dann lerne es! Genau darum geht es bei dem Begriff „growth mindset“.

Die Japaner haben in diesem Zusammenhang den Begriff des „Kaizen“ geprägt. Konstante und immerwährende Verbesserung, in jedem Lebensbereich. Selbst dann, wenn es jeweils nur kleine Schritte sind.

Es geht um konstante Progression, nicht um Perfektion.

Mehr zum Prinzip des Kaizen und wie es dein Training verbessern kann, erfährst du hier.

Ein hervorragendes Buch zum Thema „mindset“ trägt den gleichnamigen Titel:

Mindset: The New Psychology of Success, von Carol S. Dweck (link), die deutsche Ausgabe trägt den Titel: Selbstbild: Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt.

2. Der M. popliteus ist ein unterschätzer Muskel

Der Musculus popliteus ist ein tiefer Muskel des dorsalen Unterschenkelkompartiments. Er ist ein dünner, flacher dreieckiger Muskel, der den kaudalen Teil des Kniekehlenbodens bildet.

Er entspringt der seitlichen Oberfläche der lateralen Kniegelenkswalze (siehe Bild) des Oberschenkels und setzt an der Rückseite des proximalen Schienbeinschaftes an.

Die Funktion des M. popliteus liegt primär in der Flexion (Beugung) des Kniegelenkes, sekundär unterstützt er die Einwärtsdrehung des Schienbeins.

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Abbildung 1: M. popliteus (links), Quelle: Human Anatomy Atlas 2017 Edition.

3. Die richtige Art von Kurzhantel Flys

Kurzhantel „Flys“ sind wohl jedem, der mehr als zweimal ein Fitnessstudio besucht hat, ein Begriff.

Leider fällt diese Übung wohl in die Rubrik: „Oft gesehen, und trotzdem immer falsch gemacht“. Die meisten Menschen – so Charles – wählen ein viel zu schweres Gewicht bei Kurzhantel (KH) Flys und führen die Übung … sagen wir mal subobtimal aus.

Das Gewicht für KH Flys sollte bei max. 10% dessen liegen, was du beim Bankdrücken schaffst (Langhantel Flachbankdrücken wohlgemerkt). Ganz einfach: Verwende bei 100kg Bankdrückleistung max. 10kg KH.

Außerdem solltest du die KH in der Startposition/Endposition nicht zu eng zusammenführen bzw. schon gar nicht zusammenschlagen!

Lass deine Arme während der ganzen Übung leicht gebeugt und senke dann das Gewicht soweit ab, bis du mit den Händen auf Ohrhöhe bist. Dann folgt eine externe Rotation und du bewegst die Hanteln wieder in die Ausgangsposition zurück.

Vorteil: Hierbei trainierst du auch den M. subclavius, einen sehr unterschätzen Muskel der Brustmuskulatur!

Ein Demonstrationsvideo zur korrekten Ausführung findet du hier.

 4. Es sollte eine „Squat Police“ geben

Charles ist der Meinung, es sollte eine „Squat Police“, also eine „Kniebeugenpolizei“ geben, da immer noch zu viele Menschen eine zu schlechte Kniebeugentechnik haben.

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Natürlich kommt es bei der Ausführung der Kniebeugen immer auch darauf an, was dein Ziel ist und welche Technik optimal ist.

So gibt es z.B. Frontkniebeugen, klassische „olympische Kniebeugen“ oder auch „Powerlifting-Kniebeugen“. Alle drei Grundeinteilungen haben einen unterschiedlichen Fokus auf die beteiligte Muskulatur.

So liegt die Hauptbeanspruchung bei Frontkniebeugen z.B. primär auf der Oberschenkelvorderseite bzw. dem Musculus quadriceps femoris.

Bei Powerlifting Kniebeugen gibt es z.B. eine viel stärkere Beanspruchung deines unteren Rückens (unterer Bereich des M. erector spinae), des Gesäßes (M. glutaeus maximus) und des Beinbeugers (M. semimembranosus, M. semitendinosus & M. biceps femoris).

4.1 Halbe Kniebeugen sind „Mist“!

Kniebeugen, die nur zur Hälfte ausgeführt werden, tragen mehr zu Knieverletzungen bei als Kniebeugen, die komplett (also „ass to grass“) gebeugt werden.

Zudem wird der M. Vastus Medialis (siehe Bild), der für die Kniestabilität hauptverantwortlich ist, nur ausreichend „rekrutiert“ (also beansprucht bzw. in die Bewegung involviert), wenn über den kompletten Bewegungsradius des Knies gebeugt wird.

Leider wird immer noch gelehrt, dass man bei Kniebeugen die Knie nicht über die Fußsspitzen schieben sollte, da sonst – bei 90° im Knie – der Anpressdruck der Patellasehne enorm groß wäre.

Im Umkehrschluss würde dann aber dann deine Schuhgröße darüber entscheiden, wie weit/tief du beugen kannst … Das hat wenig Sinn, oder?

Mein Tipp:

Für alle Verfechter der „du darfst nur bis 90° im Kniegelenk Beugen, mit den Oberschenkeln maximal parallel zum Boden“ Theorie.

Versucht bitte einmal Treppenstufen hochzusteigen, indem ihr das Kniegelenk nur max. 90° beugt und die Knie nicht weiter vorschiebt … viel Erfolg!

5. Gua Sha

Gua Sha ist eine wichtige manuelle medizinische Behandlungsmethode, die seit Jahrhunderten in ganz Asien praktiziert worden ist. Gua Sha bedeutet „Reiben“ oder „Pressen und Streichen“ Sha ist ein Begriff, der den Blutandrang im oberflächlichen Gewebe beschreibt.[1]

Das „Education and Information Board“ des Beth Israel Medical Center, New York, NY, schreibt in seinem Informationsblatt über die Anwendung zu Gua Sha u.a. Folgendes:

(…) Das Blut staut sich in Regionen, wo der Patient vielleicht Steifigkeit und Schmerzen empfindet. Sha ist auch der Ausdruck für die kleinen roten Punkte, die bei der Anwendung von Gua Sha entstehen.[2]

Wenn ich nun als Certified Kinetic Chain Enhancement Practitioner unter anderem Gua Sha anwende, dann erscheinen auf der Haut kleine rote Punkte (Petechien). Der in der jeweiligen Region eventuell bestehende Schmerz verändert sich dann meist sofort.

Kinetic Chain Enhancement Gua Sha

Nach einer Gua Sha Anwendung. Keine Angst, es sieht schlimmer aus als es ist und die Petechien lösen sich nach etwa 48 Stunden wieder auf.

5.1 Keine Verletzung der Haut durch Gua Sha

Bitte keine Angst vor Gua Sha. Es sieht schlimmer aus als es ist. Die roten Punkte verwandeln sich während der Anwendung dann allmählich zu einer roten Mischfarbe (je nachdem wie viele Verklebungen und Narbengewebe sich in der Muskulatur befinden).

Die roten Flecken verschwinden nach der Anwendung wieder in der Regel aber meist nach 48 bis 72 Stunden von alleine.

Vorteile von Gua Sha sind z.B:

  • Löst Verklebungen & „Narbengewebe“ in der Muskulatur
  • Löst Spasmen und Schmerzen in der Muskulatur
  • Verbessert die Durchblutung in Muskulatur Gewebe & Organen
  • Erhöht die Mikrozirkulation im Oberflächengewebe[3] um das vierfache
  • Hemmt Entzündungen und regt die Immunabwehr an[4]

6. „Trap 3 raise“ steigert deine Bankdrückleistung

Eine meist unbekannte Übung für den unteren Teil (trap 3) des M. trapezius ist das sogenannte „trap 3 raise“.

Meist ist dieser Bereich des Trapezmuskels im Vergleich zu der restlichen Muskulatur aber unterentwickelt, auch wenn du viel Bankdrücken ausführst!

Wenn du dich beim Bankdrücken also in einer Stagnationsphase befindest, dann solltest du unbedingt deine Leistung im „trap 3 raise“ testen und ggf. vorhandene Schwächen ausgleichen.

Dann wird sich auch deine Bankdrückleistung verbessern.

Ein kleiner Tipp: Deine „trap 3 – Leistung“ sollte bei 10,6% (für 8 Wiederholungen) deines 1R.M. (also einer sauberen Wiederholung) beim Langhantel Flachbankdrücken liegen!

Für gesunde Schultern, weniger Schmerzen und mehr Muskelfaserrekrutierung empfehle ich dir dein Brustmuskeltraining mit der BAMBOO BENCH® auszuführen.

Mehr Infos zu meiner patentierten und innovativen Erfindung findest du hier.

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Frei bewegliche Schulterblätter, durch den Einsatz der BAMBOO BENCH®.

7. 90% aller untern Rückenverletzungen werden durch schlechte Sprunggelenksflexibilität verursacht

Verletzungen des unteren Rückens (Lendenwirbelbereich) zählen wohl zur einer der „Volkskrankheiten“ schlechthin. Diese reichen vom berühmt berüchtigten „Hexenschuss“ bis hin zum schwerwiegenden Bandscheibenvorfall.

Doch oft ist es nicht nur die in diesem Bereich unzureichend ausgebildete Muskulatur, sondern insbesondere auch eine mangelnde Flexibilität im Sprungelenk, des sog. M. flexor hallucis longus, einem Muskel, der für die Beugung (Flexion) der Füße mitverantwortlich ist!

Wenn du also die Flexibilität deiner Sprunggelenke durch Kinetic Chain Enhancement verbesserst, wirst du nicht nur eine sauberere Technik und mehr Muskelfaserrekrutierung erreichen, sondern auch dein Verletzungsrisiko minimieren.

Fazit 

Jede Technik, die dazu beiträgt, deine Flexibilität, Kraft und/oder Geschwindigkeit wiederherzustellen, ist eine gute Technik. Doch meist dauert es sehr lange, um z.B. 5,10 oder gar 20° mehr an Bewegungsradius in manchen Gelenken zurückzugewinnen.

Hier kommt Kinetic Chain Enhancement von Strenght Sensei Charles Poliquin ins Spiel. Denn diese Technik ermöglicht es einem zertifizierten Behandler („certified practitioner“) dir sofort nennenswerte Verbesserungen zu verschaffen!

Dabei kombiniert KCE eine Vielzahl verschiedener Techniken, die an dieser Stelle nicht im Detail genannt werden können. Um dich von den Resultaten zu überzeugen, ist es am einfachsten, es am eigenen Leib zu testen und zu sehen, was dir diese Technik alles ermöglichen kann.

Vereinbare jetzt einen Termin für deine erste Kinetic Chain Enhacement Behandlung unter: 

Info@bernd-stoesslein.de

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Literatur zum Thema:

Braun, M., Schwickert, M.; Nielsen, A.; et al., 2011. Effectiveness of Traditional Chinese „Gua Sha“ Therapy in Patients with Chronic Neck Pain; A Randomized Controlled Trial. Pain Med 12 (3), 362-369.

Chan, S. Yuen, J. Gohel, M., et al., 2011, Guasha-induced hepatoprotection in chronic active hepatitis B: A case study. Clin Chim Acta 412 (17-18), 1686-1688.

Nielsen, A., 2012. Gua Sha. A Traditional Technique for Modern Practice, second ed. Elsevier, Edinburgh. Dt.: 2013, Gua Sha. Eine traditionelle Technik für die heutige Praxis. Verlag Systemische Medizin, Bad Kötzing.

Nielsen, A., Knoblauch, N.T.M., Dobos, G.J., et al., 2007. The Effekt of Gua Sha Treatment on the Microcirculation of Surface Tissue: A pilot Study in Health Subjects. Explore (NY) 3 (5), 456-466.

[1] Vgl. Nielsen 2013, S. 249.

[2] Vgl. Nielsen 2012.

[3] Vgl. Nielsen et al. 2007.

[4] Vgl. Braun et al; Chan et al. 2011.