Wie auch beim Thema Trinkwasser bin ich mittlerweile beim Thema Duschwasser rigoros.

Hier gilt für mich: das Beste ist gerade gut genug! Als Duschbrause nutze ich eine Aquadea® Goldbrause mit Schauberger-Wirbelkammer. Mein Duschwasser wird durch einen Hochleistungs-Duschfilter [Affiliate Link] mit einem Zwei-Stufen-System von so vielen Verunreinigungen wie möglich gefiltert.

Man könnte denken: Ganz schön eingebildet, doch das wäre wohl nicht zu Ende gedacht.

Denn während wir duschen, haben wir permanent Hautkontakt mit dem Wasser, das angeblich „in so guter“ Qualität aus unseren Leitungen strömt. Des Weiteren atmen wird das Aerosol (hier in Form von Duschnebel [Mischung aus Wasser und Luft]) ein. 

Während sich sehr viele permanent Gedanken darüber machen, welche Inhaltsstoffe Ihre Deos, Cremes, Anziehsachen oder Sonstiges haben, wird das Thema Wasser eher stiefmütterlich behandelt.

Vielleicht mag sich der ein oder andere noch Gedanken über sein Trinkwasser machen, spätestens wenn es dann aber um das Thema Duschwasser und dessen „Optimierung“ geht, steigen die meisten aus.

Selbst den Pflanzen in unserem Garten lasse ich „strukturiertes“ Wasser, durch einen Aquadea® Aquajet angedeihen.

Denn niemand käme ja z.B. auf die Idee seinen Garten mit Energy-Drinks oder Zuckerlimonade zu bewässern. In die eigenen Körper werden diese Stoffe aber fröhlich hineingekippt.

In diesem Artikel erfährst du alles über meine aktuell genutzten Gegenstände und Techniken, die ich 2019 nutze, um meinen Wasserqualität beim Duschen zu verbessern. Es handelt sich hierbei nicht um einen bezahlten Bericht, alle genannten Produkte wurden von mir käuflich erworben!

Hydrotherpie – (M)eine innerliche und äußerliche Wasseranwendung

Hydrotherapie, von grch. hydor, hydratos = Wasser und grch. therapeuein (ärztlich) = behandeln (Becher et al. 1995) versteht man:

„Hydrotherapy is the external or internal use of water in any of its forms (water, ice, steam) for health promotion or treatment of various diseases with various temperatures, pressure, duration, and site. It is one of the naturopathic treatment modality used widely in ancient cultures including India, Egypt, China, etc. (Felming und Gutknecht, 2010).

Zu Deutsch etwa:


Hydrotherapie ist die äußerliche oder innerliche Anwendung von Wasser in  jeglicher Form (Wasser, Eis, Dampf) zu gesundheitlichen Zwecken oder zur Behandlung von Erkrankungen mit verschiedenen Temperaturen, Druck, Dauer oder Ort. Sie sie eine der am weitesten gebräuchlichen natürlichen Anwendungen antiker Kulturen wie Indien, Ägypten, China etc.“ (Fleming und Gutknecht, 2010).

Beim Thema Duschen bin ich mittlerweile zum absoluten Puristen geworden. Na gut, ich nutze eine besondere Duschbrause und einen Wasserfilter. In diese habe ich aber nur einmal investiert und profitiere nun davon.

Ansonsten nutze ich aber weder Duschgels, Seifen oder sonstige Pflegeprodukte beim Duschen. Nach dem Duschen nutze ich lediglich ein natürliches Weleda Citrus- oder Salbei Deodorant [Affiliate Link] mit ätherischen Ölen .

Doch warum bin ich überhaupt der Meinung, dass man sein Duschwasser filtern sollte? Man könnte sich ja auch einfach auf die Aussagen des örtlichen Wasserwerkes und oder der Kläranlage verlassen. Doch mein Motto lautet auch hier:

„Verlasse dich auf andere, und du bist verlassen“.

Außerdem garantiert auch ein Wasserwerk die Qualität des zum Haus gelieferten Wassers nur bis zum Hausanschluss. Danach hat jeder wieder selbst Rechnung zu tragen, welche Wasserqualität tatsächlich aus dem Wasserhahn oder eben der Duschbrause strömt.

Woher will man also wissen, in welchem Zustand sich die Rohrleitungen befinden, die unter Putz in den Wänden liegen. Sind diese aus Blei (meist in vor 1972 errichteten Häusern) oder bereits korrodiert, oder … oder … oder….

Eine Studie zur Untersuchung von pathogenen Keimen, die sich schnell der gegebenen Lage anpassen und sich auf den Biofilmen von Duschköpfen ansiedeln, kam zu dem Schluss, dass:

“Although opportunistic pathogens commonly are cultured from shower facilities, there is little knowledge of either their prevalence or the nature of other microorganisms that may be delivered during shower usage.” [Feazel et al., 2009]

Zu Deutsch etwa:

„Obwohl sich opportunistische Krankheitserreger häufig auf Duscheinrichtungen bilden, ist weder viel über die Prävalenz solcher Keime noch über die Art anderer Mikroorganismen bekannt, denen man während des Duschens ausgesetzt sein könnte.“ [Feazel et al., 2009]

Da mir also niemand garantieren kann – ohne die Wände aufzuklopfen und die Leitungen zu inspizieren – in welchem Zustand sich die Leitungsrohre im Haus befinden, ziehe ich das unkomplizierte Filtern des Wasser einem solchem Prozedere deutlich vor.

Duschwasser zu filtern ist nun auch wirklich keine große Sache, und Untersuchungen zeigen, dass der Gebrauch von Wasserfiltern durchaus Effekte auf die Keimreduzierung, z.B. von Legionellen oder Fusarium (Gattung der Schlauchpilze) hat [Camps et al., 2011].

Duschwasser – Warmduscher oder Wim Hof Iceman?

Wenn es um die Temperatur des Duschwassers geht,  scheint seit einigen Jahren der „Trend“ ja in Richtung Kälte zu tendieren. Dies ist wohl nicht zuletzt dem Einfluss von Wim Hof (alias „Iceman“) zu schulden.

Wim Hof hat hält viele Weltrekorde und propagiert kaltes Duschen, um das Immunsystem zu stärken.

In diesem Artikel wollen wir uns aber nicht näher im Detail mit Wim Hof beschäftigen. Wenn du mehr über seine Techniken lesen und lernen willst, dann kannst du dir seine Bücher, wie z.B.: „Nie wieder krank: Gesund, stark und leistungsfähig durch die Kraft der Kälte“ [Affiliate Link] kaufen.

Nichts desto trotz scheint laut Shevchuk kaltes Duschen zumindest einige nachgewiesene positive Effekte auf den menschlichen Organismus zu haben, so z.B. antipsychotischer Effekt, ähnlich einer Elektrokrampftherapie (Shevchuk, 2008) oder angeblich auch antidepressive Wirkung  ohne Abhängigkeit oder Nebenwirkungen (Shevchuk, 2008).

Auf der anderen Seite können Eisbäder oder kaltes Duschen – gerade nach dem Training – aber womöglich auch negative Effekte haben. So hält sich schon seit ewigen Zeiten die Vorstellung, man würde mit kaltem Duschen oder Eisbädern die Regeneration nach dem Training oder nach Verletzungen verbessern (Meeusen & Lievens, 1986).

Vielleicht ist aber genau das Gegenteil der Fall?

Man duscht kalt, um nach dem Training die in den Skelettmuskeln entstandenen Entzündungen zu reduzieren und somit zu einer schnelleren bzw. besseren Regeneration beizutragen (Peake et al. 2017).

Wie Entzündungen nach dem Training in den Skelettmuskeln entstehen und wie sie reduziert bzw. minimiert werden könnten, soll nicht Gegenstand dieses Artikels sein, das es sich um einen recht komplizierten Vorgang handelt, der das Zusammenspiel unterschiedlichster Körperzellen wie z.B. Endothelzellen, Fibroblasten, Stellitenzellen etc. bedingt (Chazaud, 2016).

Untersuchungsergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2017 deuten darauf hin, dass das kalte Duschen nicht wirksamer ist als die „aktive Erholung“, um die Entzündungs- und Stressreaktionen im Muskel nach einem Krafttraining zu minimieren (Peake et al. 2017)

Ob es nun kaltes oder warmes Wasser ist, spielt aber zunächst einmal keine Rolle, wenn es  um die Wasserqualität geht, und diese sollte möglichst „gut“ bzw. von möglichst vielen Schadstoffen gereinigt worden sein, bevor das Wasser Kontakt mit der Haut hat.

Mein Duschwasserfilter – Die Kraft der Kokusnüsse?

Mein Duschwasserfilter besitzt AQUALEN® – Aktivkohleblöcke. Diese verfügen als Besonderheit neben der üblichen Vorfilterung durch ein Filterflies über zwei Filterstufen in einem Aktivkohleblock. Durch eine derartige Filtration wird die Standzeit erhöht.

Die erste Filterstufe verfügt über einen  20µm Verbund-Aktivkohleblock aus Kokosnussschalen, AQUALEN® – aktivierten Ionenaustauscher Microfasern und bakterizid wirksamer Silberdotierung.

Mein 18l Duschwasser-Filter. Man beachte die “coolen” rosa Fliesen im Bad, aus dem Jahr 1968/69 😉

Die zweite Filterstufe besitzt dann einen noch feineren (5µm) Verbund-Aktivkohleblock – ebenfalls aus Kokosnussschalen – sowie wiederum über AQUALEN® – aktivierten Ionenaustauscher Microfasern und bakterizid wirksamer Silberdotierung.

Durch diese doppelte Filterstufe sollen u.a. gelöst bzw. reduziert werden:

  • Chlor
  • Eisenoxid (Rostpartikel)
  • Schwermetalle wie Cadmium
  • Nickel
  • Blei
  • Eisen
  • Kupfer
  • usw.

Des Weiteren:

  • Mikroorganismen (> 1µm)
  • Phenol (=Karbolsäure/Karbol)
  • Pestizide
  • Legionellen
  • Arsen
  • Kalk
  • Flüchtige organische Verbindungen
  • weitere organische Verunreinigungen.

Die Aktivkohleblöcke setzen sich aus zwei koaxial angeordneten Blöcken mit unterschiedlichen Feinheiten zusammen. Das Wasser fließt zunächst radial durch den äußeren Carbonblock und dann durch einen feineren inneren Einsatz.

Dadurch wird die Aufnahmekapazität im Vergleich zu Blöcken mit einer durchgehend gleich bleibenden Filterfeinheit erhöht. Als eine Besonderheit soll diese Technologie u.a. einen verbesserten Eisenrückhalt ermöglichen.

Rohstoff für die Aktivkohle sind – wie bereits beschrieben – Kokosnussschalen.

Ob all diese Stoffe nun aber tatsächlich aus meinem Duschwasser herausgefiltert werden, kann ich leider nicht mit 100% Sicherheit bestätigen, denn dazu müsste ich das Wasser ohne und mit Filter sammeln und von einem unabhängigen Labor testen lassen.

[Werbung] Wenn du dich auch für einen solchen Hochleistungs-Duschwasser-Filter interessierst: ich habe meinen von Aquadea® bzw. Wassertankstelle.de [Affilaite]. Mit dem Code “Stoesslein19” bekommst du dort 10€ Rabatt!

Da ich bereits eine Wirbeldusche benutze, die das Duschwasser wieder restrukturiert (durch Schauberger Wirbelkammern), bin ich ursprünglich nicht davon ausgegangen, dass man überhaupt einen Unterschied hinsichtlich des Duschwassers spüren würde.

Meine Aquadea® Duschbrause.

Doch das Duschwasser (nach Filtrierung) fühlt sich jetzt – zumindest subjektiv – viel weicher an als vorher. Außerdem ist reineres Wasser auch besser zu revitalisieren bzw. wieder in Form zu bringen durch die Wirbelkammern (nach Schauberger-Prinzip).

Da wir in Kulmbach  – durch eigene Recherchen – recht kalkhaltiges Wasser zu haben scheinen, könnte es einfach darin liegen, dass der Filter dieses eliminiert bzw. zu großen Teilen reduziert.

Bis das Duschwasser nun warm wird, dauert es allerdings etwa 60 Sekunden. Das liegt natürlich daran, dass der 18l Wasserfilter erst einmal volllaufen muss. Daran kann man sich aber nun wirklich nicht stören 🙂 .

Der Hersteller gibt die maximale Filterleistung mit etwa 30.000 Litern an, was natürlich auch vom Grad der Verunreinigung des Wassers abhängig ist. Aus Sicherheitsgründen bzw. um eine konstant optimierte Wasserqualität zu gewährleisten, wechsle ich meinen Filter aber spätestens alle sechs Monate aus.

Alles andere würde – aus meiner Sicht – aber auch dem Sinn und Zweck einer Filteranlage widersprechen. Denn wer nicht regelmäßig in einen neuen Filter investieren will, der braucht sich erst gar keinen Duschwasserfilter anschaffen.

Der Wasserfilter ist ganz einfach zu montieren. Er wird mit zwei Dübeln und einer Halterung an der Wand in der Dusche befestigt und zwei herkömmliche ¾ Zoll-Anschlüsse verbinden nun meine Mischbatterie mit Filter und Duschbrause (beide Schläuche wurden übrigens mitgeliefert).

Der Duschfilter ist nun seit Anfang 2019 bei mir im Einsatz, und ich bin froh, dass ich mir diesen endlich zugelegt habe.

(D)ein Kräuter-Dampfbad in der eigenen Dusche?

Um dein Duscherlebnis noch zu steigern  ein kleiner „Geheimtipp“ meinerseits: Wenn du ein „Spa“ in deinen eigenen vier Duschwänden haben willst, dann kannst du dir einfach z.B. Eukalyptus- oder auch heimische Pflanzenzweige in deine Dusche hängen.

Der (warme) Dampf der Dusche wird die in den Blättern enthaltenen ätherischen Öle herauslösen, und du hast das Gefühl, in einem wohltuenden Dampfbad mit Kräuteraufguss zu stehen.

Eukalyptus werden viele heilsame Wirkungen zugeschrieben. Natürlich funktioniert das Kräuter Dampfbad in den eigenen Vier Wänden auch mit anderen Kräutern bzw. Pflanzen, wie z.B. Lavendel.

Bestelle dir Eukalyptus einfach als „Schnittblume“ und hänge dir einen Bund in die Dusche, z.B. an die Halterung deiner Duschbrause. Wenn der Duft nachlässt, tausche den Bund einfach aus oder wechsle die „Schnittblume bzw das -kraut“.

Heimische Kräuterpflanzen kannst du dir natürlich selber pflücken. Eine super Art wieder mal in die Natur zu gehen, weniger Social Media zu konsumieren und mehr über die heimischen Kräuter und Pflanzen zu lernen.

Bei dieser Gelegenheit kannst du dich auch – im wahrsten Sinne des Wortes – wieder erden. Mehr zu „Earthing/Grounding“ erfährst du in einem meiner Artikel.

Fazit/Conclusio

Genau wie das Thema Schlafoptimierung liegt mir auch ganz besonders das Thema Wasseroptimierung am Herzen. In verschiedenen Artikeln habe ich schon über die unterschiedlichsten von mir genutzten Gerätschaften geschrieben.

Das Thema Wasser ist für mich nach wie vor ein super spannendes Thema, da wir im Grunde recht wenig über H2O Wissen und sich praktisch täglich neue Erkenntnisse ergeben.

Leider wird aber auch beim Thema Wasser viel echtes Wissen, dasd durch Naturbeobachtungen zur Verfügung steht,  verschwiegen oder als „Spinnerei“ abgetan.

Wasser ist – m.M.n. – aber eben nicht nur Wasser, und es gibt beim Trink- wie auch beim Duschwasser unzählige Qualitätsunterschiede!

Niemand würde auf die Idee kommen, in einem stinkenden dreckigen Tümpel zu baden, geschweige denn daraus zu trinken.  Nur weil wir Verunreinigungen im Wasser aber z.B. nicht anhand der Wasserfarbe erkennen können, heißt das nicht, dass unser Duschwasser zu Hause nicht voll von Verunreinigungen sein kann.

Aus diesem Grund filtere ich mein Duschwasser seit Anfang des Jahres mit einem Hochleistungs-Duschwasserfilter. Durch dessen Einsatz sollen so viele wie mögliche Rückstände an Pestiziden, Fungiziden, Chemikalien, Schwermetallen usw. eliminiert bzw. wenigsten reduziert werden.

Denn beim Duschen nehmen wir was auch immer sich in unserem Duschwasser befindet über die Haut und – durch Aerosole – durch die Atumung (Wasserdampf) auf. Aus meienr Sicht macht man sich darüber zu wenig Gedanken.

Es werden zwar sämtliche Inhaltsstoffe von Deos, Duschgels und Co. begutachtet (obwohl man den Großteil derer gar nicht entziffern kann). Wenn man aber über eine fragwürdige Qualität des Duschwassers spricht, trifft man oft auf Unverständnis.

Dieser Artikel sollte dir einen weiteren Einblick in Dinge geben, die ich persönlich anwende und dir einen Impuls geben, selbst aktiv zu werden.

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HP Bernd Stößlein


Quellen:

Feazel, L. M.; Baumgartner, L. K.; Peterson, K. L.; Frank, D. N.; Harris, J. K.; Pace, N. R. Opportunistic Pathogens Enriched in Showerhead Biofilms. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 2009, 106 (38), 16393–16398.

SM Camps; AJ Rijs; B de Graaf; AH Paulitsch; PE Verweij; A Voss. Hospital Point-Of-Use Water Filtration to Prevent Exposure to Waterborne Pathogens. Bmc Proceedings 2011, 5 (S6), 310 DOI: 10.1186/1753-6561-5-S6-P310.

Fleming SA; Gutknecht NC. Naturopathy and the Primary Care Practice. Primary Care 2010, 37 (1), 119–136 DOI: 10.1016/j.pop.2009.09.002.

Becher Ilse, Albert Lindner, Peter Schulze, Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, Ullstein Mosby, 1995.

Shevchuk NA. Hydrotherapy As a Possible Neuroleptic and Sedative Treatment. Medical Hypotheses 2008, 70 (2), 230–238.

Shevchuk NA. Adapted Cold Shower As a Potential Treatment for Depression. Medical Hypotheses 200870 (5), 995–1001.

Meeusen R & Lievens P (1986). The use of cryotherapy in sports injuries. Sports Med 3, 398–414. 

Chazaud B (2016). Inflammation during skeletal muscle regeneration and tissue remodeling: application to exercise‐induced muscle damage management. Immunol Cell Biol 94, 140–145. 

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  1. […] durch meine Aquadea® Duschbrause mit Schauberger Wirbelkammer und gefiltert durch meinen Aquadea® Duschwasserfilter) bei 37°C (also etwa Körpertemperatur). Die Füße baden dann 20 Minuten in diesem […]

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