EMF– ist ein Akronym für: “ElektroMagnetische Felder”. Darunter fallen – je nach Literatur [Affiliate Link] – sämtlichen elektromagnetischen Felder wie z.B.: Gleichfelder, niederfrequente (Wechsel)Felder, hochfrequente Strahlung (Radiowellen, Mikrowellen), optische Strahlung (Infrarot Licht, sichtbares Licht, ultraviolettes Licht) und ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung, Radioaktivität) etc. (FSM-Forschungsstiftung).

In der Regel verwendet man unter der Abkürzung EMF Feldern zwischen 0 Hz und 300 GHz, also für sogenannte nicht-ionisierende Strahlung unterhalb einer optischen Wellenlänge.

5G ist auf dem Vormarsch und wohl nicht aufzuhalten. Die fünfte Generation der kabellosen Technologie soll mal wieder alles schneller, besser und leichter machen. Doch in Zeiten technischer „Verblendung“ oder gar „Verblödung“ werden potenzielle Gefahren (die sehr gut im Buch “Disconnect” [Affiliate Link] von Devra Davis beschrieben werden) oft beiseite gelassen. Dafür soll uns das „Internet of Things“ den neusten „Segen der Menschheit“ bescheren!

Brauchen wir wirklich immer schnelleres Internet, autonomes Fahren etc., um noch mehr Zeit mit Smartphones, Tablets und Co. zu verbringen? Brauchen wir wirklich sprechende Kaffeemaschinen mit Anschluss an das Internet?!

Welche Gefahren könnte 5G mit sich bringen? Welche Möglichkeiten zum „Schutz“ [Affiliate Link] gibt es? Dies und vieles mehr zu meiner EMF Optimierung 2019 erfährst du in diesem Artikel.

Es handelt sich um keine bezahlte Werbung; alle vorgestellten Produkte wurden käuflich erworben. Affiliate Links sind als solche gekennzeichnet.

Kein Handy mehr am Ohr

Kein Handy mehr ans Ohr halten! Das habe ich mir seit 2019 vorgenommen. Immer wenn ich mir mein Handy ans Ohr halte, dann habe ich das Gefühl, dass mein Ohr bzw. Kopf nach spätestens fünf Minuten regelrecht „glüht“.

Da ich aber nicht immer und überall die Lautsprecherfunktion nutzen kann/will, war ich auf der Suche nach einer praktikablen Alternative. Herkömmliche Handykopfhörer mit Sprachfunktion waren keine Option.

Denn die Verwendung von Standard-Headsets könnte sich womöglich  als noch ungesunder erweisen.

Herkömmliche „headsets“ nutzen Metalldrähte zur elektrischen Weiterleitung der Signale, die die elektromagnetische Strahlung der Handys bzw. Smartphones ja sogar noch verstärken könnte. So zumindest mein Gedanke bzw. meine Befürchtung.

Als Konsequenz würde man sich das Handy zwar nicht mehr direkt an den Ohr/Kopf halten, würde am Ende aber womöglich noch mehr Strahlung abbekommen als vorher.

Nach etwas Recherchearbeit fand ich (m)eine Alternative dann in Form von Headsetes von Aircom® (A3 & A6) [unbezahlte Werbung], die durch pneumatische Schallübertragung eine hochfrequente Strahlungsreduktion von über 99% und eine 100%ige niederfrequente Strahlungsreduktion erreichen sollen (laut Hersteller).

Aufmerksam geworden bin ich auf diese durch das Ingenieurbüro Oetzel [unbezahlte Werbung] in Essen bzw. deren Website: Umweltanalytik.com

Pneumatische Schallübertragung – Headsets mit Luftleitertechnik

Pneumatisch kommt von grch. pneein = wehen, blasen, jauchen, atmen bzw. pneumatikos = den Hauch, den Wind, die Luft, den Atmen, den Luftdruck betreffend (Becher et al. 1995).

Mehr über Lateinisch-griechischen Wortschatz in der Medizin und wie du ihn einsetzen kannst, erfährst du in meinem Artikel.

Der Unterschied pneumatischer Headsets gegenüber herkömmlichen liegt – wie der Name schon sagt –  in der Schallübertragung mittels Luft(schläuchen) zwischen Ohrstöpsel und Akustikkoppler und nicht mit Hilfe von herkömmlicher Metalldrähten.

Mögliche Gefahren von Blootooth-In-Ear-Kopfhörern?

Im Internet kursiert die Meldung, dass 250 internationale Wissenschaftler (darunter 8 aus Deutschland) eine Petition unterschrieben haben sollen, um vor den Gefahren von Bluetooth In-Ear-Kopfhörern eines namhaften Elektronikherstellers aus Californien zu warnen.

Dies berichtete z.B. die online Version der englischen Zeitung Daily-Mail. Dies scheint allerdings nur ein Teil der Wahrheit zu sein bzw. sich nicht auf besagte Kopfhörer zu beschränken.

In der Petition beziehen sich die Wissenschaftler auf:

(…) These include–but are not limited to–radiofrequency radiation (RFR) emitting devices, such as cellular and cordless phones and their base stations, Wi-Fi, broadcast antennas, smart meters, and baby monitors as well as electric devices and infra-structures used in the delivery of electricity that generate extremely-low frequency electromagnetic field (ELF EMF).“(EMF-Scientist.org)

Auf Deutsch:

“(…) Diese bezieht sich auf Geräte – ist aber nicht auf diese beschränkt –, die Mobil- und Schnurlostelefone und Ihre Basisstationen, WLAN, Rundfunk,- und Fernsehantennen, intelligente Zähler („smart meter“) und Baby-Monitore hochfrequenter  Strahlen (RF-EMF) aussenden, betrifft aber auch elektrische Geräte und Infrastrukturen  zur Bereitstellung von Elektrizität, bei denen extrem niederfrequente elektromagnetische Felder (ELF-EMF) entstehen“(EMF-Scientist.org)

Dieser Apell legt wissenschaftliche Publikationen zu Grunde, die gezeigt haben sollen, dass EMF-Strahlungen (menschliche) Organismen bereits schon weit unter denen als „sicher“ geltenden Strahlungswerten geschädigt haben sollen. (EMF-Scientist.org)

So soll es demnach durch EMF-Strahlungen u. a. zu folgenden Problemen gekommen sein:

  • erhöhtes Krebsrisiko
  • zellulärer Stress
  • Anstieg von sog. „freien Radikalen“
  • genetische Schäden
  • Änderungen von Strukturen im Reproduktionssystem
  • Defizite in Lern- und Erinnerungsfähigkeiten
  • neurologische Störungen
  • reduziertes allgemeines Wohlbefinden

Was ist eigentlich 5G?

Immer wieder hört man von 4G oder nun 5G. Doch was ist eigentlich 5G? Der Buchstabe G steht für Englisch „generation“, also die fünfte Generation von Kabellosen Übertragungen. Somit also z.B. noch schnelleres Internet.

Wer sich noch an die Anfänge des Internets und 32K Modems erinnern kann, in denen man sich während des Aufbaus einer Webseite mal locker einen Kaffee kochen konnte, der wird ein immer noch schnelleren Datenaustausch womöglich begrüßen.

Doch, um das 5G Netz nicht nur abzudecken, sondern überhaupt erstmal flächendeckend funktionieren zu lassen, werden immer mehr Sendeantennen benötigt. Denn 5G arbeitet mit kürzeren Wellenlängen, demzufolge mehr Antennen benötigt werden, um die Signale „weiterzubefördern“.

Dies könnte zu Hunderten, wenn nicht Tausenden von neuen Sendemasten führen, die alle natürlich auch ein EMF-Feld produzieren!

5G und das “Internet of Things”

Bei 5G geht es wohl nicht einfach nur um noch schnellere Internetverbindungen, sondern auch um die Erschaffung des sogenannten „Internet of Things“. Also Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs, die möglichst alle an das Internet angeschlossen sind., Wörtlich übersetzt: ein „Internet der Dinge

Komplette Vernetzung und allem und mit jedem. Vom Auto über die Smart-Watch bis hin zur Kaffeemaschine oder der Zahnbürste. Alles soll Daten sammeln, weiterleiten und (mit wem auch immer) teilen.

Moderne Technologie soll uns das Leben erleichtern, machen wir uns durch sie nicht aber auch immer mehr abhängig und geben unsere Freiheiten und Fähigkeiten auf?

Brauchen wir z.B. autonom fahrende Autos, damit uns irgendwann verboten wird überhaupt selbst zu fahren? Brauchen wir sprechende Kaffeemaschinen und Hologramm-Telefon? Werden sich wirklich irgendwann Menschen freiwillig RFID-Chips unter die Haut pflanzen lassen? Ich hoffe niemand wird so dumm sein!

Dessen ungeachtet schreitet die Technologisierung stetig voran und wird wohl nicht aufzuhalten sein.

Um all diese neuen „tollen Gerätschaften“ aber auch mit dem Internet verbinden zu können, braucht es eben anscheinend eine leistungsfähigere Internetverbindung, namens 5G. Da diese neunen riesigen Datenmengen auch mehr Leistung „verschlignen“ werden, müssen Hunderte oder Tausende neuer Masten aufgestellt werden, denn 5G Wellen mit denen gesendet wird sind – wie gesagt – relativ kurz, aber stark.

Um nicht hinter einem Baum die Internetverbindung zu verlieren und um die Mengen an Datenvolumen bewältigen zu können (aufgrund der zwar starken aber kurzen Wellenlängen), benötigt es neue Sendeantennen.

Es gibt bereits Schätzungen, dass alle 2 bis 8 Häuser ein sogenannter „mini cell tower“ stehen könnte! Das würde bedeuten, dass die ohnehin schon starken EMF-Felder sich noch um ein vielfaches verstärken könnten und damit auch deren potentielle gesundheitliche Schäden auf menschliche (und alle anderen) Organismen!

5G und seine mögliche Gefahren

Harald Schumann und Elisa Simantke schreiben in Ihrem Artikel „Wie gesundheitsschädlich ist 5G wirklich?“, im Tagesspiegel vom 15.1.19 z.B.:

Eine wachsende Zahl von Studien deutet darauf hin, dass die für den Mobilfunk genutzte elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung die menschliche Gesundheit schädigen kann, indem sie etwa Krebs erzeugt oder den männlichen Samen schädigt.“

Joel M. Moskowitz, Ph.D., Director Center for Family and Community Health School of Public Health an der University of California, Berkeley schrieb in seinem Artikel: “5G Wireless Technology: Is 5G Harmful to Our Health?” vom 10.2.19 auf saferemr.com über potenzielle Gefahren und führte diesbzeüglich eineige Studien an.

Darunter z.B. eine Studie mit dem Titel: “The human skin as a sub-THz receiver – Does 5G pose a danger to it or not?” von Bezalel et al. , die die Auswirkungen bzw. Gefahren von 5G auf die menschliche Haut und letztlich den gesamten Organismus untersucht haben.

Auf der Seite „Environmental Health Trust“ findet man einen ausführlichen Artikel mit dem Titel: “Small Cells, Mini Cell Towers, Wireless Facilities And Health: Letters From Scientists On The Health Risk Of 5G” die eine Vielzahl an Schreiben von Ärzten, Organisationen und Wissenschaftlern auflisten die sich mit den Gefahren von 5G befassen.

Während dieser Artikel entstand, gab es sogar eine Petition (88260) in der über 54.000 Menschen gegen eine Einführung von 5G unterzeichnet hatten.

Die Hürde für ein Quorum wurde damit erreicht! Demzufolge muss sich der Bundestagspetitionsausschuss eigentlich damit beschäftigen!

Schon im alten Rom hieß es aber bekanntlich „panem et circenses“ (Brot und Spiele) und wir werden sehen ob diese Petition etwas bewirken kann oder nicht.

Weniger Smartphone Gebrauch, bessere Gesundheit?

Natürlich hat auch das von vielen so heiß geliebte Mobiltelefon oder smart phone wohl eine ähnlich negative Auswirkung auf deinen Körper.

So wurde z.B. gezeigt, dass Medizinstudenten, die ihr Smart Phone täglich länger als zwei Stunden nutzen, eine deutlich schlechtere Schlafqualität hatten als Studienkollegen, die weniger Zeit am bzw. mit ihrem Handy verbrachten.

Neben der schlechteren Schlafqualität litten die Studenten darüber hinaus auch tagsüber an Müdigkeit. Dies kann nicht nur negative Auswirkungen auf die geistige Aufnahmefähigkeit haben (Yogesh et. al, 2014).

Ferner wurde beschrieben, dass durch das Telefonieren mit dem Handy (im 1800 MHz GSM Bereich) auch sogenannter oxidativer Stress (entsteht durch freie Radikale, die Zell- und andere Schäden verursachen können) entstehen kann (Khadra et al. 2015).

Menschen mit Herzschrittmachern, implantierten Defibrillatoren oder auch Hörgeräten wird abgeraten, ihr Mobiltelefon zu nahe (8inch = ca. 20cm) an diesen technischen Geräten zu tragen, um möglichen Fehlfunktionen oder Beeinträchtigungen durch Mobiltelefone vorzubeugen (Federal Communications Commission).

Natürlich macht auch bei der „Strahlung“ wohl letztlich die Dosis das Gift. Hier stellt sich mir dann aber die Frage: Wieviel „Passivstrahlung“ man tagtäglich abbekommen kann, auch ohne selbst mit dem Handy zu telefonieren, mit dem eigenen Computer im Wlan zu surfen oder in Zukunft durch ein dichtes Netz an 5G-Masten belastet zu werden.


Dass – ich nenne sie mal „Handy-Zombies“ – immer weiter zunehmen, bedarf wohl keiner Belege durch Studien, da man hierzu nur einmal nach draußen gehen muss, um seine „Mitmenschen“ zu beobachten.

Um dies dennoch mit ein paar Zahlen zu untermauern, kann man nachlesen, dass z.B. 17,9% der Studenten ihr Handy während des Autofahren nutzen und fast 96% dies ständig im Hörsaal nutzen und so der Handystrahlung ausgesetzt sind und daruch auch andere ausgesetz sind (Subba et al., 2013).

Die gleiche Studie zeigte auch, dass immerhin schon 34,5% dieser Studenten unter sogenannter „Ringxiety“ litten, von Englisch „to ring“ = Klingeln und „anxiety“ = Angst. Dabei handelt es sich um ein „Phantomklingeln“. Sie hörten ein Klingeln, das gar nicht vorhanden war.

Warum du kein schnurloses Telefon verwenden solltest

Schnurlose Telefone funktionieren heute nach dem sogenannten DECT-Datenübertragungsstandard (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) (EMF-Portal.org).

Dieser „sendet“ mit einer „gepulsten hochfrequenten Strahlung“ samt hoher Intensität. In der Regel bist du dieser Strahlung ungeschützt ausgesetzt. Das, was „strahlt“, sind sowohl die Basisstation des Telefons (strahlt konstant) als auch das Mobilteil (strahlt nur, wenn telefoniert wird).

Insbesondere solch eine  konstante, Strahlung kann sich negativ auf deinen Körper auswirken, da dieser in einen Stresszustand versetzt wird. Dies wirkt sich wiederum negativ auf Neurotransmitter aus.

Zu diesem Schluss kam eine Studie mit dem Titel: „Veränderung klinisch bedeutsamer Neurotransmitter unter dem Einfluss modulierter hochfrequenter Felder – Eine Langzeiterhebung unter lebensnahen Bedingungen.“ (Buchner und Eger, 2011).

Durch die Beeinflussung der Neurotransmitter wird der Körper – laut Studien – indirekt in einen physischen Stresszustand versetzt, infolgedessen z.B. die sogenannte Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (verstärkt bei Kindern & Jugendlichen) tangiert wird (Styliani et al., 2015).

Wer beruflich oder privat viel telefoniert, sollte sich – meiner Meinung nach – dringend ein „strahlungsarmes“ Telefon [Affiliate Link] zulegen.

Fazit/Conclusio

Den meisten Menschen scheint es mittlerweile bewusst zu sein, dass ein exzessiver Gebrauch von Handys/Smart-Phones, Schnurlostelefonen, WLAN-Routern, Mikrowellen & Co. nicht unbedingt zur Verbesserung unserer Gesundheit beiträgt.

Einige negative Ursachen von zu hoher Strahlung (ganz gleich welcher Art) sind mittlerweile durch zahlreiche Studien in Untersuchung. Fraglich bleibt jedoch, welche Langzeitfolgen entstehen können, bei ständig zunehmenden „Elektrosmog“.

Hier liegt es wohl wieder in der Verantwortung des Einzelnen zu überlegen, ob und wie er sich gegen diese – aus meiner Sicht – immer stärker werdende Abhängigkeit von der Elektronik zur Wehr setzen kann/will.

Ich nutze ab diesem Jahr z.B. strahlungsreduzierte Kopfhörer, damit ich mir mein Handy nicht immer ans Ohr halten muss.

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HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


Quellen/Literatur zum Thema:

Ilse Becher, Albert Lindner, Peter Schulze: Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, 1995, S. 174.

https://www.emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal, Zugriff vom 2.4.2019.

https://www.emfscientist.org/images/docs/transl/German.EMFscientist_Appell%202017.pdf, Zugriff vom 2.4.2019.

FSM – Forschungsstiftung  Strom und Mobilfunkkommunikation: https://www.emf.ethz.ch/emf-info/themen/biologie/uebersicht-ueber-die-biologischen-wirkungen-von-emf/, Zugriff v. 2.4.2019.

Betzalel, N.; Ben Ishai, P.; Feldman, Y. The Human Skin As a Sub-Thz Receiver – Does 5g Pose a Danger to It or Not? Environmental Research 2018163, 208–216 DOI: 10.1016/j.envres.2018.01.032.

Yogesh S, Abha S, Priyanka S. ndian J Physiol Pharmacol. 2014 Jan-Mar;58(1):100-3. Mobile usage and sleep patterns among medical students.

Abu Khadra KM; Khalil AM; Abu Samak M; Aljaberi A. Evaluation of Selected Biochemical Parameters in the Saliva of Young Males Using Mobile Phones. Electromagnetic Biology and Medicine 201534 (1), 72–76 DOI: 10.3109/15368378.2014.881370.

Radiofrequency Safety-Office of Engineering and Technology (OET): Frequently Asked Questions about the Safety of Radiofrequency (RF) and Microwave Emissions from Transmitters and Facilities Regulated by the FCC. Available from: https://www.fcc.gov/engineering-technology/electromagnetic-compatibility-division/radio-frequency-safety/faq/rf-safety, Zugriff v. 3.4.2019.

Subba, S. H. Ringxiety and the Mobile Phone Usage Pattern among the Students of a Medical College in South India. Journal of Clinical and Diagnostic Research 2013(2013) DOI: 10.7860/JCDR/2013/4652.2729.

emf-portal.de, Quelle: http://www.emf-portal.de/viewer.php?aid=19075&l=g, Zugriff. v. 03.04.2019.

Geronikolou, S. A.; Chamakou, A.; Mantzou, A.; Chrousos, G.; Kanaka, C. Frequent Cellular Phone Use Modifies Hypothalamic-Pituitary-Adrenal Axis Response to a Cellular Phone Call After Mental Stress in Healthy Children and Adolescents: A Pilot Study. Science of the Total Environment 2015536, 182–188 DOI: 10.1016/j.scitotenv.2015.07.052.

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  4. […] Teil Eins dieser Artikelserie kannst du nachlesen, unter: „Das Internet of Things, 5G und meine EMF-Optimierung 2019“ […]

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