Myobuddy® (Werbung) ist ein Massagegerät, das massiert und gleichzeitig auch wärmt! Ich nutze dieses „cool tool“ z.B. zur Massage nach dem Training, um übermäßige Kontrakturen meiner Faszien zu minimieren und, um Milchsäure und „Stoffwechselabbauprodukte“ aus dem trainierten Gewebe besser zu mobilisieren und dem Körper bei dessen Abtransport zu helfen. Gleichzeitig kann ich durch Wärme und die Massage etwas für eine gesteigerte Durchblutung tun. In diesem Artikel zeige ich dir (m)ein neues „Erholungs-Werkzeug“ für meinen „Gesundheitswerkzeugkasten“.
Der Begriff „Gesundheitswerkzeugkasten“ stammt übrigens von Dr. Hartmut Fischer. Du findest mich als Dimethylsulfoxid (DMSO) Therapeut auf Dr.Fischers Webseite.
Myobuddy® – Der Freund aller Muskeln?
Auch in diesem Artikel möchte ich alle Begrifflichkeiten definieren. Schauen wir uns also an, was „Myo|buddy“ überhaupt bedeuten soll. Der Begriff ist eine griechisch-englische Neuschöpfung.
Sie setzt sich zusammen aus dem Griechischen Wort myos = Maus, Muskel (Becher et al., 1995) und dem Englischen Wort buddy = Kumpel.
Wörtlich übersetzt ist der Myo|buddy also ein „Muskelkumpel“. Der Name ist durchaus Programm, wenn man sich überlegt, wie universell dieses Gerät einsetzbar ist.
Der vorliegende Artikel bezieht sich auf das Modell „Pro 2“ (Werbung).
Zugegeben, auf den ersten Blick ähnelt es stark einer Auto -Politurmaschine und ist auch ganz ähnlich zu bedienen.
Allerdings dient sie nicht dazu Menschen auf Hochglanz zu polieren, sondern, um einen Massageeffekt zu erzeugen. In Kombination mit der eingebauten Wärmefunktion eine fantastische Sache, wie ich finde.
Tatsächlich kann man aber mit dem Myobuddy®-Massagegerät durchaus auch mit Ölen arbeiten, wenn man möchte. Ich sehe hier kein Problem.
Man kann z.B. etwas Lotion seiner Wahl oder Öl/Fett (1,5 TL) auftragen (auf den waschbaren Bezug) und dieses dann sehr gut auf dem Körper verteilen.
Wenn ich mit Öl arbeiten würde, dann mit nahrhaften Ölen wie Bio-Kokosöl (Affiliate Link), Kakaobutter (Affiliate Link) oder auch Jojobaöl (Affiliate Link).
Des Weiteren könnte man durchaus auch mit Aromatherapie-Ölen (Affiliate Link) arbeiten. Hier sind der eigenen Fantasie natürlich keinerlei Grenzen gesetzt. Jeder sollte hier mit den Ölen etc. arbeiten, die ihm gut bekommen und die eigene Regeneration unterstützen.
Ganz großer Vorteil des Myobuddy® ist aus meiner Sicht, dass ich mir damit auch über meine Gelenke und Knochen (vom Kopf mal abgesehen) fahren kann. Diese ist mit einer Massagepistole (Affiliate Link) z.B. nicht möglich!
Kleiner Nachteil: durch die breite Massagefläche ist das punktgenau Arbeiten dann natürlich nicht ganz so präzise möglich. Durch das Kippen des Gerätes kann man aber natürlich auch den Rand der Massagefläche nutzen und so die Präzision etwas steigern.
Auch die Reinigung ist kein Problem. Man kann den Myobuddy® entweder auf nackter Haut anwenden, oder auch auf Kleidung. Wie bereits erwähnt, kann man mit Ölen arbeiten. Danach ist natürlich eine Reinigung des Massagepads unabdingbar.
Während der Anwendung nimmt der Bezug des Gerätes natürlich Fasern auf, Gewebe, Hautschuppen, Öle etc. Diese möchte man bei der nächsten Anwendung natürlich nicht mehr auf sich oder einem anderen Anwender verteilen 😉
Deswegen kann man den Bezug einfach abziehen und in die Waschmaschine und/oder Trockner geben.
Wie du ohne Waschmittel waschen kannst, erfährst du in diesem Video:
Wer mit Hand waschen will, der kann alternativ auch mit etwas heißem Wasser, Essig und oder Natron (Affiliate Link) arbeiten. Alternativ auch mit einer hochwertigen Seife ohne künstliche Zusatzstoffe (Affiliate Link).
Das Gerät
Zum Gerät selber muss man nicht viel erklären. Die Bedienung erklärt sich im Prinzip von alleine.
An der Oberseite befindet sich ein Knopf, mit dem man eine der drei unterschiedlichen Intensitätsstufen wählen kann. Die Wärme läuft während jeder Stufe gleichermaßen stark.
Der Griff an der Außenseite des Gerätes erleichtert auch die einhändige Selbstanwendung!
Betrieben wird das Gerät mittels Strom. Das gefällt mir sehr gut, denn dann entfällt das lästige laden von Akkus und das Gerät bietet – solange es Strom gibt – praktisch unbegrenzte Behandlungsdauer.
Ein klitzekleiner Nachteil ist vielleicht, dass man dadurch natürlich auch immer an eine Stromquelle gebunden ist. Das integrierte Stromkabel ist aber ausreichend lang und kann bei Bedarf ja einfach durch ein Verlängerungskabel (Affiliate Link) verlängert werden.
Wie/Wo nutze ICH meinen Myobuddy®?
Anbei zeige ich dir, wie ICH den Myobuddy® beispielhaft an unterschiedlichen Muskeln nutze. Jeder sollte aber natürlich immer eigenverantwortlich handeln und für sich selbst entscheiden, wo und wie er ein Gerät wie den Myobuddy® an sich oder Mitmenschen anwendet!
Schultermuskulatur
Die Deltamuskeln sind komplexe Muskeln, die die äußere Schulter bilden.
Diese Muskeln können nach Überkopfübungen, wie z. B. Klimmzügen, Nacken- & Frontdrücken, aber auch dem Seitheben oder sogenannten „reverse flies“ angespannt bleiben und sich unangenehm anfühlen.
Regelmäßige Massage können dazu beitragen, das beanspruchte Gewebe wieder zu lockern und den Blutfluss zu den Deltamuskeln zu erhöhen, wodurch die Heilung und Reparatur des Muskelgewebes unterstützt wird. Denn während des Trainings wird nicht – wie immer noch häufig fälschlicher Weise angenommen – Muskelgewebe aufgebaut, sondern zerstört!
Man ist also nur so schnell in der Lage Fortschritte im Training zu erzielen, wie schnell man sich von diesem Stressor wieder zu erholen vermag. Richtig gelesen, Training bedeutet Stress, und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Sowohl für das zentrale Nervensystem (insbesondere beim Krafttraining, wenn Gewichte mit hoher Intensität und niedriger Wiederholungszahl bewegt werden) als auch für das periphere System/ den aktiven Bewegungsapparat bzw. die Skelettmuskulatur.
Muskelfasern zerreißen und werden dann – in der Regenerationsphase – wieder „repariert“. Dies alles kann natürlich nur dann optimal funktionieren, wenn man Umstände kreiert, die solch eine Regeneration des Körpers auch ermöglichen.
Für mich stellen Wärme und Massage dafür ein hervorragendes Mittel dar! Aufgrund dessen ist der Myobuddy® auch Bestandteil meines bereits erwähnten „Gesundheitswerkzeugkastens“.
Je nach Bedarf massiere ich meine „Deltas“ einmal oder mehrmals täglich 30 Sekunden oder bis zu 5 Minuten. Wie auch bei anderen Anwendungen befolge ich auch beim Myobuddy® die Devise: konsequent unregelmäßig anwenden.
Denn alles was zu oft angewendet wird, verliert irgendwann an Wirkung! Zuviel „des Guten“ ist eben einfach zu viel. Also immer alles mit Bedacht und nach Notwendigkeit einsetzen, statt permanenter Dauerindikation!
Brustmuskulatur
Der Pectoralis major ist ein großer Muskel, der aus meiner Erfahrung oft zu Verspannungen und Verkürzungen neigt. Eine schlechte Haltung und eine gekrümmte Wirbelsäule können zu einer weiteren „Verkürzung“ des Muskels führen und sind ein häufiger Grund für Rückenschmerzen. Die Verlängerung dieses Muskels durch eine tiefe Faszienmassage kann dazu beitragen, Spannungen abzubauen, sogenannte Triggerpunkte freizugeben und die Körperhaltung zu verbessern.
Bauchmuskulatur
Die Muskeln des Rektus abdominis können sich durch ausgiebiges Bauchmuskeltraining verspannen oder durch langes Sitzen sogar „verkürzen“. Massagetherapie kann dazu beitragen, Schmerzen von angespannten Bauchmuskeln zu lindern, die im Mittelteil oder sogar im unteren Rückenbereich zu spüren sind.
Ich nutze den Myobuddy® nicht nur zur Regeneration meiner Bauchmuskulatur nach dem Krafttraining, sondern auch vor den Kaffee -Einläufen die ich regelmäßig durchführe!
Während eines (Kaffee) Einlaufes wird empfohlen, sich sanft den Bereich um den Bauchnabel zu massieren, um der eingeführten Flüssigkeit das „Durchwandern“ im Dickdarm zu erleichtern.
Vor dem Einlauf nutze ich die Massage des Myobuddy, um Krämpfen während eines Einlaufs vorzubeugen und im Muskelbereich für ausreichend Entspannung zu sorgen.
Das Thema Kaffee Einlauf habe ich extrem umfangreich im Artikel: „Mein perfekter Kaffee Einlauf“. Dort findest du auch mehrere Videos und einen Podcast von mir zu diesem spannenden Thema! Schau doch mal rein!
Oberschenkelmuskulatur
Da die Muskeln des Quadrizeps (Oberschenkelvorderseite) so groß sind, können Verspannungen bei der Ausführung alltäglicher Aufgaben zu Schwierigkeiten führen. Myofasziale Massagetherapie kann dazu beitragen, Spannungen abzubauen, Triggerpunkte zu lösen und die Durchblutung der Region zu erhöhen, um die Heilung und Vitalität zu fördern.
Enge Kniesehnen beeinträchtigen die unteren Rücken- und Beinmuskeln (Oberschenkelrückseite) und können sogar zu Ischiasschmerzen führen. Durch die Myofascial Massage können die Kniesehnenmuskeln entlastet, Verkürzungen, Verspannungen und damit verbundene Schmerzen eventuell minimiert werden.
Ischias stammt übrigens von Griechisch ischias = Hüftkrankheit, Hüftschmerzen und ischiadiucus bezeichnet zum einen: „zur Hüfte, zum Gesäß gehörend“ (Becher et al., 1995).
Wadenmuskulatur
Wadenmuskeln spielen eine wichtige Rolle bei der Beinbewegung, insbesondere bei Bewegungen, die eine explosive Bewegung erfordern. Dies macht sie anfällig für Übertraining und Verletzungen. Eine Möglichkeit, Verspannungen zu lösen und Verletzungen vorzubeugen, ist die regelmäßige myofasziale Massage.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind die Waden z.B. mit den Organ der Niere verbunden. Die TCM geht davon aus, dass Massagen der Waden sich positiv auf das Organ Niere auswirken können.
Gesäßmuskel
Die Gesäßmuskulatur ist eine Gruppe wichtiger Muskeln, die bei vielen großen motorischen Aktivitäten wie Laufen, Hocken und Springen zum Einsatz kommen. Sie sind leicht zu bearbeiten und können zu erheblichen Beschwerden führen, wenn sie zu „tight“ sind.
Unter einem Muskel, der „tight“ (wörtlich „zu eng“) ist, versteht man einen Muskel, der durch Daueranspannung konstant unter Spannung steht und sich nicht mehr komplett entspannen kann.
Daraus können sogenannte strukturelle Inbalancen entstehen, die u.U. auch zu Haltungsproblemen führen können.
Das „Läuferknie“
Enge im sogenannten „IT-Bandbereich“ ist bei Athleten (insbesondere Läufern) häufig und kann Schmerzen an anderen Stellen im Bein auslösen. Regelmäßige myofasziale Massagen in diesem Bereich können Verspannungen lösen.
Die Abkürzung „IT“ steht in diesem Fall für „Ilio-tibial“ bzw. dann „ITBS“ für „Ilio-tibiales Bandsyndrom“ (ITBS), eine Verletzung die sehr häufig bei Läufern auftritt (van der Worp et al., 2012).
Der Begriff „ilio-tibial“ setzt sich zusammen aus Lateinisch Ileum = Krummdarm, unterer Teil des Dünndarmes und Lateinisch Tibia = Pfeife, Flöte, Schienbein (Becher et al.,1995).
Rückenmuskulatur
Der sogenannte Musculus latissimus dorsi (umgangssprachlich/laienhaft auch oft einfach „Lat“ genannt) kann aus einer Reihe von Gründen angespannt sein und sich nicht nur nach einem intensiven Rückentraining, sondern auch aufgrund von chronischer Fehlhaltung unangenehm anfühlen.
Der M. latissiumus sorsi spielt eine wichtige Rolle bei der Haltung und der Stabilität. Eine Massage nach einem intensiven Training kann helfen, das Weichteilgebe zu lockern und bei einer schnelleren Regeneration behilflich sein.
Faszie im Lendenwirbelbereich
Oft sind es nicht nur unsere Muskeln, die angespannt und schmerzhaft werden, sondern auch die Gewebe und Membranen, die sie verbinden, wie dies oft bei der sogenannten Fascia thoracolumbalis der Fall ist. Eine den Musculus erector spinae umhüllende Faszie.
Der Begriff thoraco|lumbalis setzt sich zusammen aus Griechisch Thorax = Brustharnisch, Brustpanzer, Brustkasten, Rumpf und Lateinisch Lumbus = Lende (Becher et al., 1995). Wörtlich übersetzt also der „Rumpf-Lendenbereich“.
Der M. erector spinae ist der „Aufrichter der Wirbelsäule“. Der Begriff setzt sich zusammen aus Lateinisch rectus = gerade gerichtet, gerade, senkrecht, bzw. E|rector = Aufrichter und Lateinisch Spina = Dorn, Rückrgrat zusammen (Becher et al., 1995).
Wie du ganz einfach den lateinischen und griechischen Wortschatz der Medizin entschlüsseln kannst, zeige ich dir in meinem Artikel: „Lateinisch-Griechischer Wortschatz für Personal Trainer“.
Schulterblatt Bereich
Muskelentspannung durch myofasziale Massage in der Skapulo|thorakal|region kann eventuell Schmerzen reduzieren helfen und Verspannungen in diesem Bereich lindern.
Auch hier kommen wir nicht um den ein oder anderen Fachbegriff aus. So bedeutet Lateinisch Skapula = Schulterblatt (Becher et al., 1995). Den Begriff thorakal habe ich oben schon erläutert, er stammt von Thorax (siehe oben).
Nackenmuskulatur
Der Musculus trapezius (umgangssprachlich meist einfach als „Trapez“ bezeichnet) ist ein häufiger Ort für Schmerzen, An- und Verspannungen. Wenn Sie an einem Schreibtisch arbeiten oder in Ihrer täglichen Haltung oft gebückt gehen, kann dies mitunter zu starken Schmerzen in den Bereichen und zur Entwicklung von Triggerpunkten führen.
Das Lösen dieser Triggerpunkte durch Massage ist der Schlüssel zur Wiederherstellung einer besseren Körperhaltung und zum Lösen von Verspannungen.
Trapez kommt von Lateinisch trapezium = Trapez, ungleichseitiges Viereck (Becher et al., 1995).
Armmuskeln – Bizeps & Trizeps
Die Trizeps|muskeln können sich „verhärten“ und Schmerzen in den umliegenden Geweben und Strukturen verursachen. Tiefengewebe- und Massagetherapie können dabei helfen, Triggerpunkte freizusetzen, Schmerzen und Verspannungen zu lindern.
Tri/zeps kommt von Griechisch tri- = drei und Griechisch kephale = Kopf (Becher et al., 1995). Wörtlich übersetzt ist der Trizeps „der Dreiköpfige“. Der Trizeps ist für die Streckung des Oberarmes verantwortlich.
Natürlich kann auch der Antagonist (Gegenspieler) des Trizeps, der Bi|zeps nach ausgiebigem Training oder nach dem Arbeiten übermäßig beansprucht werden. Damit Regeneration eintreten kann, ist es wichtig, dass die Durchblutung des Arms optimiert und die Muskeln gestärkt werden.
Die Wortherkunft ist dann äquivalent zum Trizeps. Außer, dass er eben nur zwei „Köpfe“ besitzt und deswegen „der Zweiköpfige“ genannt wird. Von Lateinisch bi- = zwei (Becher et al., 1995).
Natürlich kann der Myobuddy® auch an Stellen eingesetzt werden, die ich hier nicht aufgelistet habe! Hier muss jeder selber kreativ sein bzw. einfach nach Bedarf arbeiten.
Fazit/Conclusio
Der Myobuddy® ist ein „Muskelfreund“ und ich konnte mich wirklich gut mit ihm anfreunden! Er ist mittlerweile fester Bestandteil meines „Gesundheitswerkzeugkastens!. Ob vor, während oder nach dem Training.
Ich nutze meinen Myobuddy® sowohl regenerativ als auch präventiv. Aus meiner Sicht ist die Regeneration ein allzu unterschätzter Faktor! Dabei sollte sie einen mindestens ebenso wichtigen Stellenwert haben wie das Training.
Alles sollte im Gleichgewicht bleiben, YIN und YANG. Wer sich im Training „zerstört“, der muss sich logischerweise danach auch wieder „aufbauen“ bzw. regenerieren!
Größte Vorteile des Myobuddy® und – aus meiner Sicht – seine Alleinstellungsmerkmale sind, dass er gleichzeitig wärmt und, dass man auch über Knochen und Gelenken arbeiten kann (natürlich mit entsprechend Verstand und Vorsicht).
Diese Merkmale grenzen den „Muskelfreund“ deutlich von z.B. den bekannten Massagepistolen (Affiliate Link) ab!
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© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.
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Literatur
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 47.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 103.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 103.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 105.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 126.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 142.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 187.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 195.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 207.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 226.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 227.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 231.
Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 232.
Van der Worp, M. P.; van der Horst, N.; de Wijer, A.; Backx, F. J. G.; Nijhuis-van der Sanden, M. W. G. Iliotibial Band Syndrome in Runners : A Systematic Review. Sports Medicine 2012, 42 (11), 969–992 DOI: 10.1007/BF03262306.
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