Enzyme gibt es groß und klein, mögest du reich an Verdauungsenzymen sein!

In diesem Artikel gehe ich auf die, aus meiner Sicht, oft schmerzlich vernachlässigten Verdauungsenzyme ein.

Ich erkläre, warum es für mich absolut sinnvoll, ja gar unabdingbar ist, diese einzigartigen Enzyme in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zuzuführen.

Des Weiteren erläutere ich, welche grundlegenden Formen der Verdauungsenzyme existieren (Proteasen, Lipasen und Amylasen) und gehe auch auf die sinnvolle Kombination mit Hydrochlorid (HCL), respektive Magensäure, ein.

Viel Spaß beim Verdauen 🙂

Enzyme – Was wir mit Sauerteig gemein haben  

Enzyme stammen, wie natürlich (nicht) jeder weiß, von Griechisch zyme, was ursprünglich Sauerteig bedeutet, aber auch i. S. v. Gärung bzw. Gärstoff gebraucht wird (Becher et al., 1995).

Doch was machen diese En/zyme eigentlich? Kurz und knapp: Es sind Wirkstoffe, die die Stoffwechselvorgänge in unseren Zellen steuern. Synonym kann man auch den Begriff Ferment gebrauchen (Becher et al., 1995).

Somit erklärt sich auch die Zusammensetzung des Wortes En/zym, aus dem griechischen Präfix (Vorsilbe) en = in, darin, hinein; und – wie oben bereits erklärt – zyme. (Becher et al., 1995). Somit bedeutet Enzym wörtlich übersetzt: „das, was hineingärt“.

Um herauszufinden, was Enzyme/Fermente nun eigentlich so alles anstellen, werfen wir einfach mal ganz faul und frech einen Blick in die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von der man halten darf, was man will).

Die Nasen in die virtuelle Bücherei hineingesteckt, finden wir unter E, wie Enzym, jedenfalls Folgendes geschrieben:

Ein Enzym, früher Ferment, ist ein Stoff, der aus biologischen Riesenmolekülen besteht und als Katalysator eine chemische Reaktion beschleunigen kann. Die meisten Enzyme sind Proteine (Eiweißkörper), (…) Enzyme haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel von Organismen: Sie steuern den überwiegenden Teil biochemischer Reaktionen – von der Verdauung bis hin zur Transkription (..) der Erbinformationen.“ (Wikipedia, 2020).

Der Einleitung dieses Wikipedia-Eintrages entnehmen wir also, dass Enzyme sogenannte Katalysatoren sind, deren Aufgabe in der Beschleunigung von chemikalischen Reaktionen liegt. Diese Funktion scheint auch extrem umfangreiche Dimensionen anzunehmen.

Wie man sieht, ist es mit Enzymen also so eine Sache und zwar eine recht komplizierte!

Deshalb klären wir auch hier wieder zunächst die Begrifflichkeiten, als da wären: Kata/lysator und, ganz elementar, chemikalisch.

Denn „was jedermann für ausgemacht hält, gilt es, am genauesten zu hinterfragen!“ (von wem dieses Zitat stammt, ist mir leider entfallen…).

Wie man den lateinisch-griechischen Wortschatz aus der Medizin ganz einfach dekodieren kann, erkläre ich in einem separaten Artikel, hier.

Der Begriff der Kata/lyse bzw. Kata/lysator ist wieder mal eine Wortzusammensetzung aus

der griechischen Vorsilbe kata = herab auf/von, nieder, abwärts gerichtet (Becher et al., 1995) und der ebenfalls griechischen Nachsilbe lyein = lösen, losmachen, auflösen, vernichten (Becher et al., 1995).

Dadurch erhalten wir eine wörtliche Übersetzung von: „abwärtslösen“ oder „herablösen“.

Das Adjektiv „chemisch“ bedeutet übrigens „Säftemischung“ und leitete sich ab, von Griechisch: cheein = schütten, gießen (Becher et al., 1995).

Wenn einem also nicht (mehr) ausreichend Verdauungsenzyme bereit stehen, dann klappt’s nun auch mal nicht mehr so toll mit der Verdauung im Magen-Darmtrakt!

Man ist also eben nicht das, was man isst, sondern das, was man verstoffwechseln kann und wie viel man wieder (an nicht benötigten Substanzen) loswerden kann!

Fraglich bleibt also nicht nur, wie „gut“ oder „schlecht“ die Qualität von Lebensmitteln ist, sondern auch, wie viel ein Organismus davon überhaupt durch Verdauungsenzyme aufspalten und damit dem Körper bereitstellen kann!

Was Lebensmittel mit Biophotonen zu tun haben, kannst du in meinem Artikel nachlesen, hier.

Lange Rede, kurzer Sinn, wenn also Bio irgendwo draufsteht, aber zu wenig „Bio“ im Körper steckt, dann ist im wahrsten Sinne des Wortes „nicht gut (Kirschen) essen“.  

Schließlich bedeutet Griechisch bios = Leben (Becher et al., 1995) und wenn das, was ich esse „tot“ ist, naja…den Rest kann man sich denken…

Demnach klärt sich auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit über die Zufuhr von Verdauungsenzymen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.

Diese erachte ich als elementar! Insbesondere heutzutage, in einer Welt, in der der Großteil unserer Nahrung so bearbeitet/behandelt wurde, dass keinerlei/kaum noch Enzyme mehr enthalten sind.

Natürlich birgt das irgendwo auch seinen Sinn, denn sonst könnte man Lebensmittel ja nicht länger haltbar machen, es sei denn man würde sie z.B. pökeln oder mit viel Zucker einwecken.

Denn, wie wir ja nun wissen, sorgen Verdauungsenzyme für eine Zersetzung von Makronährstoffen (Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette), dazu gleich noch mehr.

Auch unsere Milchprodukte sind pasteurisiert, enthalten de facto also keinerlei Enzyme mehr!

Woher sollen die ganzen Verdauungsenzyme also stammen? Eine sinnvolle Supplementierung erscheint mir hier unabdingbar!

Zum Mangel an Verdauungsenzymen gesellt sich, meiner Erfahrung nach, auch noch oft das Problem der mangelnden Magensäure (Hydrochlorid = HCL). Denn diese stellt einen wichtigen Teil der Verdauung im Magen dar!

Wer also einen Mangel an HCL-Produktion hat, der wird Schwierigkeiten bei der Verdauung (vor allem mit Protein) im Magen haben und öffnet Parasiten, Bakterien, Viren, Pilzen etc. „Tür und Tor“.

Denn die Magensäure bildet einen wichtigen Teil des Immunsystems!

Leider werden, aus meiner Sicht, allzu oft Protonenpumpeninhibitoren verschrieben, durch Irrtümer. In diesen Fällen wird meist angenommen, ein Patient leide unter zu viel Magensäure…in Wahrheit ist es oft jedoch zu WENIG HCL!

Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens auch der Konsum von Kaffee auf nüchternen Magen, welche die Magensäureproduktion im Magen anregen kann. Dies ist aber keine Aussage, für die ich 100%ig wissenschaftliche Beweise habe.

Allerdings berichten Patienten, die über Magengeschwüre klagen, auf Nachfrage sehr häufig, dass sie regelmäßig Kaffee auf nüchternen Magen, meist direkt nach dem Aufstehen, trinken!

Meine Überlegungen hierzu sind Folgende:

Viele dieser Patienten und Klienten,  die (Früh) nur Kaffee ihre Kehle  herunterschütten, sind häufig chronisch dehydriert, demzufolge schrumpft ihre muköse (schleimige; Lat. mucus = Schleim, Becher et al., 1995) Membran im Magen, was dazu führt, dass, wenn ihr Magen durch den Kaffee vermehrt HCL produziert, die Magenwand sich im Grunde selbst „angreift“ durch die extrem saure Magensäure (pH-Wert 0,8-2), die nicht mehr „abgepuffert“ werden kann.

Dies ist dann womöglich die Ursache für Magengeschwüre und/oder Duodenalgeschwüre (im Zwölffingerdarm). Eben diese vermehrte Magensäure „ätzt“ also, im wahrsten Sinne des Wortes, diejenigen Zellen weg, die eigentlich für die natürliche Produktion der Magensäure verantwortlich sind, was kurz über lang dann auch noch zu einer verminderten Produktion von Magensäure führt.

Oft höre ich dann, dass diesen Patienten sogenannte Protonenpumpeninhibitoren verschrieben werden, um -wie fälschlicherweise angenommen- ein Übermaß an HCL „abzupuffern“…wobei dadurch, aus meiner Sicht, sprichwörtlich „Öl ins Feuer gegossen“ wird.

Aufgrund der oben genannten Problematik der fehlenden HCL-Produktion, erachte ich es auch als sinnvoll, wenn man sich auf Parasiten testen lässt.

Denn, wie bereits weiter oben erwähnt, ermöglicht ein Mangel an Magensäure möglicherweise ein erleichtertes Eindringen von Parasiten in den Organismus.

Das Wort Para/sit stammt übrigens von Griechisch para = i.S.v. daneben, neben, (vor)bei, gegen, wider, nicht normal; und Griechisch sitos = Speise, Kost, Nahrung. Ein Para/sit ist demnach, wörtlich übersetzt, ein „Tischgenosse“ bzw. „Schmarotzer“ (Becher et al., 1995).

Eine weise & sinnvolle Supplementierung mit HCL erachte ich für mich z.B. als optimale Nahrungsmittelergänzung! Hierfür nutze ich in der Regel folgendes Produkt (affiliate link):

Wer sich für eine individuelle und maßgeschneiderte, ganzheitliche Ernährungsberatung interessiert, der darf mir gerne eine Mail schreiben an: info@heilpraktiker-stoesslein.de

Der HCL-Test nach Poliquin

Kann man eigentlich einfach selbst testen, ob man ausreichend Magensäure produziert? Man kann! Zumindest wenn es nach meinem Mentor Charles R. Poliquin (R.I.P.), alias „Strength Sensei“ geht.

Von diesem habe ich den HCL-Test gelernt, den er wie folgt durchführte:

Man nehme ein HCL-Supplement mit 400-500mg HCL in Kapselform. Man beginne mit einer Kapsel pro Mahlzeit und überprüfe, ob sich nach einiger Zeit ein „Brennen“ einstellt. Ist dies der Fall, dann produziert man ausreichend Magensäure!

Ist dem nicht so, erhöht man die HCL-Zufuhr um eine weitere Kapsel, auf 800-1000mg HCL und achtet erneut auf ein „Brennen“ nach der Mahlzeit. Es wird entsprechend vorgegangen wie oben erläutert.

Tritt kein Brennen auf, wird die Dosis ein weiteres Mal erhöht, auf 1200-1500mg HCL. Das war, laut Charles, dann aber auch die MAXIMALE Dosis! Sollte selbst nach dieser Dosierung kein Brennen auftreten, so empfahl Charles dies als „Erhaltungsdosis“ beizubehalten.

Eine höhere Dosierung empfahl Charles nicht, um nicht zu sehr extern in die Magensäureproduktion des Magens einzugreifen.

Interessant ist im Kontext der Verdauung, respektive der Magensäureproduktion,auch das Kauen von Kaugummi. Dies empfehle ich grundsätzlich nicht, da das Kauen bereits den Speichelfluss auslöst und dem Körper suggeriert, es würde auch etwas zu verdauen geben.

Doch in der Regel folgt dann kein, durch die Zähne mechanisch zermahlener und von Amylase bereits vorverdauter, Speisebrei.

Der Magen bleibt leer, produziert dann aber Magensäure, was, ähnlich dem beschriebenen Fall von Kaffee auf nüchternen Magen, auf Dauer zu Problemen mit/an der mukösen (schleimigen) Magenwand führen könnte.

Warum ich Kaffee nicht trinke, sondern für Kaffee-Einläufe nutze, kannst du in meinem sehr umfangreichen Artikel zu diesem Thema nachlesen: MEIN PERFEKTER KAFFEE-EINLAUF ☕️

Enzyme – Die Sache mit dem Suffix

Was kann man nach dem Lesen dieses Artikels nun „mitnehmen“? Nun, da wären zunächst mal die sagenumwobenen 10%, die, wie es so schön heißt, ja immer „hängen“ bleiben.

Wer sich also zum ersten Mal in die die Welt der Enzyme begeben hat und doch nur den sprichwörtlichen „Bahnhof“ versteht, der kann sich doch zumindest eines merken, das Suffix -ase. Denn dieses kennzeichnet Enzym-Namen!

Wenn der geneigte Leser in Zukunft also von Prote/asen, Lip/asen oder A/myl/asen liest, dann weiß er nun, dass es sich dabei höchstwahrscheinlich um Fermente, respektive Enzyme, handeln muss!

Dies führt uns auch  gleich zum nächsten Streich…bzw. zur nächsten „Dekodierung“. Denn wo ein Suffix den Schluss bildet, steht am Anfang auch meist ein Präfix (Vorsilbe).

Enzyme  gibt es wie Sand am Meer, weshalb ich mich in diesem Artikel auf Verdauungsenzyme beschränke und auch hier nur die drei großen Kategorien aufzeigen werde.

Als da wären:

  • Prote/asen – verdauen Proteine (Eiweiße)
  • A/myl/asen – verdauen Kohlenhydrate
  • Lip/asen – verdauen Lipide (Fette)

Damit alle Begrifflichkeiten wieder möglichst exakt definiert werden, sei noch kurz die jeweilige Wortherkunft erläutert.

Das Präfix protos aus Prote/asen stammt aus dem Griechischen und bedeutet: erster (Becher et al., 1995).

Kohlenhydrate sprachlich zu verdauen ist ein wenig komplexer (super Wortspiel, oder?), denn die A/myl/asen setzen sich zusammen aus dem Präfix (Vorsilbe) a = un-, -los, -losigkeit, Nicht-, Ohne-; dem griechischen Wort für mylos = Mühle, unterer Mahlstein (Becher et al., 1995) und dem Suffix (Nachsilbe) -ase.

Wörtlich übersetzt erhalten wir somit etwa: „Aufspaltung ohne Mühlstein“. Allerdings bedeutet Griechisch myl(o) auch: zu den Mahlzähnen/zum Unterkiefer gehörend (Becher et al., 1995).

Demnach wäre eine weitere wörtliche Übersetzung: „Aufspaltung ohne Mahlzähne/den Unterkiefer“. Diese Übersetzung ist – aus meiner Sicht – dann auch deutlich präziser, wenn man bedenkt, dass Amylase von den Speicheldrüsen in der Mundhöhle produziert wird.


Aufgrund dessen beschreibt die A/myl/ase also, dass Nahrung (auch) zerkleinert wird ohne mechanische Einwirkung der Mahlzähne, nämlich durch enzymatische Tätigkeit! Lateinisch-griechische Wörter in der Medizin sind im Grunde also alle selbsterklärend!

Bleiben noch die lieben Lip/asen…bei denen es sich, logischerweise, ja nur noch um die Zersetzung von Fetten handeln kann. Kurz und knapp erklärt bedeutet die Vorsilbe Lip- in Lip/ase =Fett, Fettigkeit, fettige Substanz und leitet sich von Griechisch lipos ab (Becher et al., 1995).

Enzyme – Einfach, aber nicht simpel!

Enzyme werden im Körper für sämtliche Stoffwechselvorgänge benötigt, von A wie Achselzucken, bis Z wie Zehenzucken. An dieser Stelle sei aber noch einmal ausdrücklich betont, dass wir uns hier „nur“ mit Verdauungsenzymen beschäftigen wollen.

Wer auf das Thema der Verdauungsenzyme stößt und noch weiter in die Materie einsteigen möchte, dem empfehle ich die, aus meiner Sicht, zwei besten Werke zu diesem Thema:

Beide Werke von Autor Edward Howell gibt es, soweit ich weiß, aber bis dato nur auf Englisch. Nicht ganz einfach zu lesen, empfehle ich diese Werke dennoch jedem Ernährungsberater und/oder jedem, der sich in Sachen Ernährung profunderes Wissen aneignen möchte.

Insbesondere dann, wenn es darum geht, intelligentere Entscheidungen für effizientere Ernährungsformen zu treffen. Denn, ich kann es nicht oft genug wiederholen, ist man nicht das, was man isst, sondern das, was man aufnehmen/verstoffwechseln und wieder ausscheiden kann!

Welche Rolle Enzyme sonst noch im Körper spielen, darüber habe ich z.B. in diesem Artikel geschrieben.

Fazit/Conclusio

Enzyme sind wahre Wunderwerke der Natur. Benötigt für sämtliche Stoffwechselvorgänge, werden sie – (nicht nur) aus Sicht der Ernährungsberatung – allzu oft vernachlässigt!

Die Verdauungsenzyme für Makronährstoffe (Fette, Kohlenhydrate, Eiweiße) sind, aus meiner Sicht, essenziell für eine ausreichende Aufspaltung zugeführter Lebensmittel und sorgen für eine optimale Aufnahme im Organismus.

Damit stehen Verdauungsenzyme (Proteasen, Lipasen, Amylasen) für mich lange vor der Wahl geeigneter Lebensmittel. Denn selbst der hochwertigste „Treibstoff“ nützt wenig, wenn der Motor ihn nicht sauber „verbrennen“ kann.

In diesem Zusammenhang bleibt auch zu diskutieren, ob man wirklich so viele Antioxidantien benötigt oder vielleicht sogar mehr Oxydantien, für eine effizientere „Verbrennung“…

Im Kontext der Verdauungsenzyme beziehe ich in die „Verdauungs-Gleichung“ auch gerne Hydrochlorid (HCL) bzw. die Magensäure mit ein.

Diese stellt einen wichtigen Parameter dar für eine optimale Verdauung im Magen (insbesondere für Proteine) und ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Immunsystems.

Viele, ebenfalls übersehene Faktoren, können die Magensäureproduktion negativ beeinflussen. Hierzu zählt, meiner Meinung nach, insbesondere das regelmäßige Trinken von Kaffee auf nüchternen Magen.

Vielleicht bekommt man in Ländern wie Italien zu jeder bestellten Tasse Kaffee ja deshalb immer noch ein kleines Glas Wasser dazu, weil man weiß, dass es zu Problemen mit der Magenschleimhaut kommen kann?

Die Erkenntnis über den Nutzen einer extra Zufuhr an Verdauungsenzymen ist nicht neu. Das erste umfassende Werk zu diesem Thema wurde bereits in den 1940er Jahren geschrieben (siehe Link weiter oben). Doch wie das oftmals so ist, geraten „alte“ Dinge in Vergessenheit.

Vermeintlich Neues scheint immer „besser“ zu sein. Umso wichtiger erscheint es mir, dass das Thema der Verdauungsenzyme wieder stärker ins Bewusstsein der Menschen gerückt wird.

Mit diesem Artikel möchte ich meinen Teil hierzu beitragen.

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© HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


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Literatur

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 30.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 47.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 56.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 74.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 108.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 124.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 127.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 141.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 142.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 158.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 180.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 203.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 251.

Enzym, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Enzym, Zugriff v. 5.6.20.

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  1. […] diesen Artikel nicht ausufern zu lassen, verlinke ich hier auf einen anderen meiner Artikel, in dem ich detailliert beschreibe, wie man mittels des Poliquin-HCL-Tests ganz einfach und […]

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