Yo-Yo DESK® 120 – die Stehtischerweiterung, die praktisch jeden herkömmlichen Tisch in einen Stehtisch transformieren kann. Mittels Gasfedern lässt sich dieses „cool tool“ so gut wie stufenlos auf 15 unterschiedliche Höhen anpassen. Ein „Gesundheitswerkzeug“, das wohl nicht nur eingefleischte Biohacker-Herzen höher schlagen lässt!

In diesem, weiteren „Hinter den Kulissen-Beitrag“ zeige ich dem geneigten Leser, warum, aus meiner Sicht, das Arbeiten an einem Stehtisch wie dem Yo-Yo® DESK 120 die bessere Art des Sitzens ist! Vielleicht ist Sitzen ja auch das „neue Rauchen“? In diesem, meinem Erfahrungsbericht beschreibe ich im Detail, warum ich in meinem Arbeitszimmer nun einen Yo-Yo DESK® stehen habe, wie ich diesen für das Arbeiten und Lernen nutze und noch viel mehr.

Viel Spaß beim Lesen…

Yo-Yo DESK® 120 – Was ist eigentlich ein Stehtisch?

Da ich immer wieder danach gefragt werde, welche „Biohacking-Werkzeuge“ ich auch für meine Büroarbeit, respektive das Arbeiten am Computer, nutze, startete ich bereits letztes Jahr meine „Hinter den Kulissen“-Artikelserie.

Diese umfasst u.a. bereits Artikel über:

Mittlerweile umfasst diese also bereits so einige Artikel und das Interesse, an den von mir genutzten „gadgets“, wächst und wächst.

Da ich mir nun einen Stehtisch von Yo-Yo® DESK 120 zugelegt habe, ist dieser natürlich prädestiniert für einen weiteren „behind the scenes“-Artikel.

Doch bevor wir uns „en detail“ mit dem Yo-Yo® DESK 120 beschäftigen, klären wir erst einmal die Frage danach, was denn ein Stehtisch überhaupt ist, respektive, ob man sich nun einen komplett neuen Schreibtisch ins Arbeitszimmer stellen muss oder nicht…

Stehtische gibt es in den unterschiedlichsten Formen, weswegen ich mich im vorliegenden Artikel, aus Gründen des Umfangs, nur auf den von mir genutzten Stehtisch der Firma Sit-Stand.com, respektive das Modell Yo-Yo® DESK 120 fokussieren werde.

Für das Arbeiten an einem Stehschreibtisch empfiehlt sich ein externer Monitor, in passender Größe und Distanz!

Wer darüber nachdenkt, sich einen Stehtisch zuzulegen, dem bietet sich also die Möglichkeit, (s)einen herkömmlichen Schreib- oder auch sonstigen Tisch (passende Größe und Stabilität vorausgesetzt)  ganz einfach in einen Stehtisch zu transformieren.

Denn der Yo-Yo® DESK 120 wird einfach auf den bereits vorhandenen Tisch gestellt. Somit entfällt die Notwendigkeit, sich einen komplett neuen Tisch anzuschaffen.

Wie bereits erwähnt, existieren auch bei Yo-Yo® DESK 120 aber unterschiedliche Modelle (in Größe und Form), unter denen sich auch „echte“ Stehtische und sogar ein Yo-Yo® BIKE befinden, für die kein vorhandener Tisch benötigt wird.

Eine Auflistung aller erwerbbaren Modelle (Stand August 2020) findet der geneigte Leser unter der offiziellen Webseite von YO-YO DESK.

Doch zurück zum Yo-Yo® DESK 120 und den Fragen:

„Warum eigentlich überhaupt ein Stehtisch?“…Wieso sollte man herumstehen, wenn man, wie ich gerade, z.B. einen Blogartikel konzipiert, Rechnungen schreibt oder vielleicht andere „Büroaktivitäten“ durchführen will/muss?!

Warum nicht einfach nach einem neuen/besseren oder bequemeren Stuhl Ausschau halten??

Nun, weil (exzessives) Sitzen nun mal so seine Tücken hat! Um dies näher zu erläutern, müssen wir etwas zurückgehen, nämlich im wahrsten Sinne des Wortes an den Tag eins unserer Existenz.

Geboren werden wir alle in sogenannte Flexions- oder Embryostellung. Das bedeutet, dass wir eine Dominanz unserer Flexoren (Beugemuskeln) haben.

Bekanntlich kommen wir Menschlein ja auch recht unfertig auf die Welt, zumindest im direkten Vergleich zu anderen Säugetieren!

Das Krabbeln und den aufrechten Gang müssen wir uns ja erst erarbeiten. Doch damit nicht getan, müssen wir uns nicht nur physisch, sondern auch psychisch, emotional und spirituell in der Welt, in der wir leben, behaupten.

Wir müssen uns „gerade machen“, uns behaupten, uns ein Rückgrat „wachsen“ lassen, die Brust rausstrecken und bekanntlich den Bauch einziehen, um eine „gute“ Figur zu machen.

Sprüche und Redensarten wie diese und andere kennen wir alle. Doch an ihnen ist wirklich etwas Wahres!

Darüber hinaus leben wir nicht nur in einer Welt, in der man sich irgendwann entscheiden muss, ob man lieber Schaf oder Wolf sein will, sondern bedienen wir uns auch vieler Bequemlichkeiten.

So sind wir permanent am Sitzen, was – oh Wunder – wieder die Flexoren (Beugemuskeln) aktiviert, die uns in eine Innenrotation bringen.

Wir fahren alle zu lange und zu viel Auto, sitzen in Zügen, Bussen und anderen Transportmitteln, während der Arbeit (zumindest die Allermeisten), Zuhause, in der Freizeit und und und…ich denke der Leser hat begriffen, worauf ich hinaus will.

Nun braucht man wirklich kein Genie zu sein oder profunde Kenntnisse in menschlicher Anatomie besitzen, um zu realisieren, dass einseitige Bewegungen – ohne entsprechenden Ausgleich – auf Dauer wohl mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften werden!

So verhält es sich, aus meiner Sicht, auch mit dem Sitzen am Schreibtisch.

Die Schwierigkeiten ergeben sich meist dadurch, dass die meisten Schreibtische und -stühle weder auf die individuelle Körpergröße noch auf die Anatomie angepasst sind.

 Wie auch? Nicht jedes Großraumbüro wird seinen, oft in winzigen Parzellen vor sich hinvegetierenden, Mitarbeitern extra Stühle und Tische anbieten. Bei solchen Zuständen könnte man, sarkastischer Weise, ja schon von „Massenmenschhaltung“ sprechen…

Zivilisationskrankheit – Upper- & lower cross syndrome

Da ich nicht nur als Strength & Conditioning-Coach/Personal-Trainer arbeite, sondern auch als Heilpraktiker,  begegnen mir in meinem Praxisalltag immer mehr Menschen, die entweder an dem sogenannten „Upper-Cross“ und/oder „Lower-Cross“ Syndrom leiden.

Was hat es damit auf sich und „leide ich vielleicht selber an diesen Syndromen“? Nun aus der Ferne sollte und darf natürlich niemand eine Diagnose stellen, oder witziger formuliert: „Durch die Hose keine Diagnose“!

Meiner Expertise und Erfahrung nach, trägt exzessives Sitzen allerdings stark zur Begünstigung der oben genannten Syndrome bei und wer viel am Schreibtisch arbeiten will/muss, der sollte unbedingt über den Einsatz eines Stehtisches wie den Yo-Yo® DESK 120 nachdenken!

Doch nun in aller Kürze zu den mysteriösen „Cross-Syndromen! Hiervon, wie möge es auch anders sein, gleich zwei an der Zahl!

Zum einen das upper-, und zum anderen, das sogenannte lower-cross Syndrome. Nicht selten treten aber beide gleichzeitig auf!

Das Upper-Cross Syndrome

Um das upper-cross syndrome (UCS) besser begreifen zu können, müssen wir einen kleine, aber notwendige Exkursion in die menschliche Anatomie unternehmen.

Kurz, und salopp formuliert, sieht man mit einem UCS (je nach Stärke der Ausprägung) aus wie der Glöckner von Notre Dame!

Ein deutlicher Buckel, nach vorne gezogene und nach innenrotierte Schultern. Woran liegt’s? Nun, an Vielerlei.

Zum einen natürlich, wie bereits beschrieben, dass wir in einer „Innenrotierten-Welt“ leben (Sitzen, Autofahren, aufs Smartphone Herunterblicken usw.) und an mangelnder „strukturellen Balance“.

Das bedeutet, dass einige Muskeln sich unter Dauerspannung befinden, wohingegen sich andere nicht (mehr) richtig „ansteuern“ lassen oder einfach zu schwach (geworden) sind.

Dadurch schränkt sich natürlich die Beweglichkeit im Schultergürtel, der Rotatorenmanschette und auch dem Kopf-Halsbereich mit der Zeit sukzessiv weiter ein!

Doch damit nicht genug. Denn wer mehr als 365 Tage in dieser, oder einer anderen Fehlhaltung verharrt, dessen Gehirn wird diesen Zustand „überschreiben“ und als „das neue Normal“ interpretieren.

Wobei es sich hier nun um Ursache und wobei es sich um ein Syndrom handelt, kommt der fortwährenden Diskussion gleich, was zuerst kam, Henne oder Ei.

Aus meiner Expertise resultiert das UCS, genau wie das lower cross syndrome (LCS) aus Folgendem:

  • Mangelnde und falsche/einseitige Bewegung
  • Schlechte (unphysiologische) Arbeitsbedingungen
  • Exzessives Sitzen ohne adäquaten Ausgleich
  • Zu wenig/kein absolviertes Krafttraining (weder muskuläre Koordination noch -kontrolle)
  • Psychische und seelische Probleme

Ein klassisches UPS äußert sich in der Regel durch zu „dichte“/verspannte Muskeln und zu schwache (weak) bzw. nicht mehr richtig „rekrutierbare“ bzw. „gehemmte“ Muskeln.

Je nach Literatur zählen zum UCS zu schwache Muskeln:

  • Tiefe Nackenflexoren (zu schwach)
  • Muskeln des „mittleren“ Rückens (Rhomboiden, serratus anterior)

Zu starke/überbeanspruchte Muskeln

  • Brustmuskulatur (pectoralis major)
  • Oberer Rücken (Trapez, levator scapulae)

Das lower cross syndrome

Das lower cross syndrome (LCS) ist, ganz einfach erklärt, das Pendant zum UCS, nur eben nicht im Schulter-, sondern nun im Beckengürtel. Äquivalent zum UCS zeichnet sich auch das LCS durch überkreuzt zu schwache und zu starke/überbeanspruchte Muskeln aus.

Je nach Literatur zählen zum LCS zu schwache Muskeln:

  • Schwache (weak) Abdominalmuskulatur (Bauchmuskeln)
  • Schwacher (weak) Gesäßmuskel (glutaeus maximus)

Zu starke (tight)/überbeanspruchte Muskeln

  • Unterer Rücken (errector spinae)
  • Hüftbeuger (Iliopsoas)

Mehr über die Besonderheit des (Ilio)psoas und was dieser mit dem Sitz der Seele zu tun hat, erfährt der geneigte Leser in einem anderen meiner Artikel.

Link Psoas Artikel

Selbst wer mit den medizinisch-anatomischen Begrifflichkeiten nicht vertraut ist, der hat nun sicher erkannt, dass es sich sowohl beim upper- wie auch beim lower cross syndrome um zwei Ausprägungen des selben (Zivilisations)Problems handelt – exzessives Sitzen ohne geeigneten Ausgleich!

Doch was kann man nun dagegen unternehmen? Nun, zum einen natürlich für ausreichend Bewegung sorgen. Sinnvoll strukturiertes Krafttraining ist aus meiner Sicht hier entscheidend, doch dies soll nicht Gegenstand dieses Artikels sein.

Aufgrund dessen empfehle ich jedem, der mehr darüber wissen will, sich die über 150 meiner anderen kostenlosen Blogartikel durchzulesen. Hier ist mittlerweile nahezu zu jedem Thema etwas dabei.

Tonnenweise Informationsmaterial, wohlgemerkt alles kostenfrei! Selbstredend existiert ferner die Möglichkeit einer Konsultation meinerseits (entweder on- oder auch offline). Sowohl im Rahmen meiner Trainertätigkeit (info@bernd-stoesslein.de) oder als Patient meiner Heilpraktiker-Praxis (info@heilpraktiker-stoesslein.de).

Doch zurück zur Frage, was man nun tisch-technisch zur Vorbeugung der genannten Syndrome unternehmen kann?

Nun, die Frage ist wohl eher rhetorischer Natur, da es sich im vorliegenden Artikel ja um (m)einen Erfahrungsbericht eines Stehtisches handelt 😉

Nachdem ich den Yo-Yo® DESK 120 vor Publikation dieses Artikels ausführlich habe testen können, muss ich gestehen, dass das Arbeiten im Stehen tatsächlich angenehmer ist als das permanente Sitzen!

Anfangs war ich doch etwas skeptisch, aber bereits nach der ersten Woche ohne Sitzen am Schreibtisch, kam echte Begeisterung auf, die nach wie vor anhält.

Durch den Einsatz des Yo-Yo® DESK 120 habe ich auch meine über viele Jahre bewährte Lernmethode überdacht, respektive modifiziert.

Dazu nun mehr…

Yo-Yo® DESK 120 Lernen leicht(er) gemacht?

Da ich kein Fan von reinen Produktrezensionen bin, binde ich die von mir vorgestellten „tools“ immer gerne in einen größeren Zusammenhang ein. Ich schreibe bewusst nicht „das große Ganze“, da dies wohl etwas vermessen wäre.

Als leidenschaftlicher und professioneller „Consulting Biohacker“ freut es mich immer sehr, wenn ich eine von mir angewandte Methode/Technik optimieren oder durch eine effizientere ersetzen kann.

So war/ist es auch im Fall meines Yo-Yo® DESK 120 Stehtisches. Wie das? Nun, da ich mich konstant aus-, fort- und weiterbilde lerne ich im Prinzip jeden Tag, oftmals mehrere Stunden.

Ich, wärend der Konzeption dieses Artikels, an meinem Yo-Yo DESK 120, Quelle: eigenes Foto.

In unserer multimedialen Zeit sind Dinge wie das Internet bekanntlich Fluch und Segen zugleich und um den Einsatz eines Computers kommt man wohl nicht mehr herum. Will man aber wohl auch nicht…

Ich war und bin immer ein großer Befürworter der sogenannten „Pomodoro-Technik“ (zu Deutsch: „Tomaten-Technik“ gewesen.

In aller Kürze handelt es sich bei der vom Italiener  Francesco Cirillo in den 1980er Jahren entwickelten Technik um eine Lernmethode.

Hierbei lernt man 25 Minuten unter maximaler Konzentration, welche dann für 5 minütige Pausen unterbrochen werden.

In den 5 Minuten Pause habe ich mich dann immer von meinem Stuhl erhoben und ein paar Mobilitätsübungen gemacht oder bin einfach durch die Wohnung gelaufen.

Die Devise lautete auf jeden Fall: Maximal 25 Minuten konzentrieren und dann auf keinen Fall sitzen in den Pausen!

Mein Yo-Yo® DESK 120 Stehtisch ersetzt nun die Phasen, in denen ich gesessen habe, die Mobilitätstechnik habe ich beibehalten. Somit handelt es sich beim Einsatz meines Stehtisches also um eine „getunte“ Version der „Pomodoro-Technik“.

Für alle, die sich fragen, warum die Technik nach einer Tomate benannt wurde, die offensichtlich keine Bewandtnis hat, sei gesagt, dass Cirillo (der Erfinder) die Zeit einfach mit einer Küchenuhr gemessen hatte, die die Form einer Tomate hatte.

Der Yo-Yo® DESK 120 fällt für mich demnach ganz klar in die Kategorie: „don’t work harder, work smarter“! Es geht also nicht darum, härter und mehr zu lernen, sondern die Effizienz zu steigern.

Sei es nun durch „tools“, wie einen Stehtisch oder durch Techniken, wie die „Pomodoro-Technik“.

Bevor ich Morgens lerne, meditiere ich meist etwa 30 Minuten, um meinen Kopf von meinen Gedanken zu befreien, mich zu „leeren“, um anschließend neues Wissen auch adäquat aufnehmen zu können!

Warum auch du – aus meiner Sicht – meditieren solltest, erfährst du in meinem fast gleichnamigen Artikel:

WARUM DU MEDITIEREN SOLLTEST – DEINE GEDANKEN ERSCHAFFEN DEINE REALITÄT!

Warum ich während der Meditation auch gerne Kaffee-Einläufe nutze, und was es mit diesen sonst noch auf sich hat, erfährst du in meinem Artikel:

MEIN PERFEKTER KAFFEE-EINLAUF ☕️

Eine weitere meiner Lerntechniken ist übrigens das Dekodieren von Sprache, insbesondere lateinisch-griechischer Begriffe aus der Medizin. Wie und warum ich das mache, um das zu Lernende besser zu durchdringen, kannst du in meinem Artikel

LATEINISCH-GRIECHISCHER WORTSCHATZ FÜR PERSONAL-TRAINER ? im Detail nachlesen. Wenn du dich für ein individuelles Consulting/Coaching interessierst, indem du lernst, effizienter zu lernen, dann schreibe mir eine E-Mail an:

info@bernd-stoesslein.de

Yo-Yo® DESK 120 – DER Stehschreibtisch?

Der von mir getestete Stehschreibtisch ist, mit knapp 120 (119) cm, der Größte aus der sogenannten „Klassik“ Reihe. Der Yo-Yo® DESK 120 ist ein echter „Brecher“ und wiegt satte 24,5 kg!

Diese muss er auch auf die Waage bringen, schließlich ist er ausgelegt für z.B. zwei externe Monitore und weiteres Equipment wie z.B. ein Notebook. Die exakten Maße betragen 119cm Breite x 78cm Tiefe.

Yo-Yo Desk Maße, Quelle: Sit-Stand.com®

Die optimale Körpergröße, um mit dem Yo-Yo® DESK 120 maximal effizient arbeiten zu können liegt, laut Hersteller, zwischen 150cm bis 183cm. Kleinere oder größere Menschen sollten auf den Yo-Yo® DESK SLIM, respektive den Yo-Yo® DESK GO ausweichen.

Der Yo-Yo® DESK 120 ist TÜV-zertifiziert und kommt mit einer Garantie von 3 Jahren! Die Gasfedern, welche links und rechts am Tisch mittels Hebel ganz einfach eingestellt werden können (siehe Bild), ermöglichen ein fast stufenloses Justieren auf die jeweilig gewünschte Höhe.

Eine der beiden seitlichen Gasfedern samt Griff, mit deren Hilfe sich der Yo-Yo® DESK 120 spielend leicht verstellen lässt, Quelle: eigenes Bild.

Laut Hersteller sind die Yo-Yo® Stehschreibtische auch die 1# der Stehschreibtische in Europa!

Yo-Yo® DESK 120 Fazit/Conclusio

So, wie lautet nun mein Fazit über den Yo-Yo® DESK 120? Lohnt sich die Investition? Lange Rede, aber auch langer Sinn: JA! Wieso, weshalb und warum habe ich aus meiner subjektiven Sicht in diesem Artikel bereits recht ausführlich erläutert.

Rein objektiv gesehen, und insbesondere unter der Berücksichtigung der geschilderten Syndrome (UPC & LCS), halte ich den Einsatz eines Stehschreibtisches wie den Yo-Yo® DESK 120 für absolut sinnvoll.

Nicht nur aufgrund dessen, spreche ich auch bewusst von einer Investition statt einer Ausgabe! Sicher, zunächst einmal stellen knapp 420 € für den Yo-Yo® DESK 120 eine Aufgabe dar.

Wenn man aber bedenkt, was man damit – aus meiner Expertise – allein präventiv und rehabilitativ für seine Gesundheit leisten kann, dann fällt dieser Stehschreibtisch in eine, wenn nicht DIE beste Investitionskategorie, die es gibt.

Welche das ist, höre ich den geneigten Leser leise denken? Nun, die Investition in das eigene Ich, respektive die eigene Gesundheit! Mit solch einer Investition liegt man immer goldrichtig!

Wer also unter den beispielhaft geschilderten Syndromen leidet, der sollte darüber nachdenken, ob diese nicht (auch) das Resultat oft jahrzehntelangen exzessiven und „falschen“ Sitzens sind!

Neben strukturiertem, individuellem und zielgerichtetem Krafttraining kann ein Stehtisch wie der Yo-Yo® DESK 120, aus meiner Sicht, ein wertvolles „Werkzeug“ für den eigenen „Gesundheitswerkzeugkasten“ darstellen!

Ich bin jedenfalls heilfroh, dass ich in einen Stehschreibtisch investiert habe und freue mich jeden Tag aufs Neue, an diesem arbeiten zu dürfen.

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© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.

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