Barfußschuhe – Wunderwerk oder Witzfigur? Nicht nur in der Fitness- Gesundheits- oder Biohackerszene erfreuen sich die unterschiedlichsten Modelle von Barfußschuhen immer größter Beliebtheit. Da ich diese selbst seit über 7 Jahren trage, Grund genug für mich, dieses Thema ein weiteres Mal etwas genauer zu beleuchten. In diesem Artikel gehe ich auf einige der mannigfaltigen Gründe ein, warum ich ein großer Advokat des Tragens dieser Schuhe bin.

Des Weiteren gebe ich meinen Erfahrungsbericht über zwei unterschiedliche Modelle zum Besten.

Es dreht sich um Barfußsandalen der Marke „Shamma“ und sportliche Halbschuhe der Marke „Xero Shoes“. Beide habe ich über gofreeconcepts.de (Werbung) bezogen.

Barfußschuhe – Ein Oxymoron?

Der Begriff des Barfußschuhs ist im Grunde ein Widerspruch in sich. Denn entweder man läuft baren Fußes oder man trägt eben Schuhe, beides gleichzeitig geht nicht. Das wäre in etwa so, als würde man duschen und sich gleichzeitig abtrocknen wollen…

Um genau zu sein, stellt ein Barfußschuh ein sogenanntes Oxymoron dar.

Werfen wir einen ersten Blick auf die bekannteste Online Enzyklopädie, die hierzu folgendes schreibt:

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; altgriechisch τὸ ὀξύμωρον, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird, z. B. „alter Knabe“. Häufig werden Oxymora in Form von Zwillingsformeln geprägt. Einzelne Wörter, Begriffe und selbst ein oder mehrere ganze Sätze können ein Oxymoron bilden. Das Stilmittel wird verwendet, um beispielsweise dramatische Steigerungseffekte zu erreichen oder kaum Auszudrückendes oder gar Unsagbares in ein Gegensatzpaar zu zwingen und dadurch zum Ausdruck zu bringen.“ (Wikipedia, 2020).

Am spannendsten finde ich hier den letzten Satz. Denn dieser beschreibt sehr schön, was man sich unter einem Barfußschuh vorstellen kann.

Ein Schuh, der dem Laufen mit baren Füßen am nächsten kommt! Simpel, aber nicht einfach, denn es kommt auch bei Barfußschuhen nun mal drauf an!

Auf dem Markt existieren Modelle in Hülle und Fülle. Viele erheben den Anspruch, ein sogenannter Barfußschuh zu sein, doch wann ist dies überhaupt gegeben?

Wird ein Barfußschuh schon zu einem solchen, wenn er einfach eine ganz flache Sohle besitzt? So wenig Material wie möglich zwischen der eigenen Fußsohle und dem Untergrund auf dem man sich gerade bewegt oder gibt es da womöglich noch weitere Kriterien?

Nun, aus meiner Sicht gibt es ein paar Kriterien, die jeder Barfußschuh erfüllen sollte. Diese werde ich in diesem Artikel darbieten. Der geneigte Leser ist dann aber wieder angeraten zu überprüfen, ob er sich dieser Bewertungsformen bedienen möchte oder nicht.

Barfußschuhe – Unterschiedliche Modelle im Test

Barfußschuhe durfte ich schon einige Testen. Bereits vor etlichen Jahren habe ich die berühmt-„berüchtigten“ „Zehenschuhe“ von Vibram getragen. So schlüpfte ich damals, sprichwörtlich, in die Welt der Barfußschuhe. Mit jedem Zeh einzeln.

Diese Vibram Modelle gibt es mittlerweile in zahlreichen Ausführungen und für die unterschiedlichsten Zwecke.

Wer sich mit dem Thema der Körperhaltung beschäftigt, ob nun professionell oder einfach aus eigenem Interesse, der stößt früher oder später auf das „Problem“ mit modernen Schuhen.

Dieses habe ich bereits in meinem Artikel über die „Tarpan“ Barfußschuhe beschrieben, wo es in Gänze nachgelesen werden kann.

An dieser Stelle sei nur ein Bild zur schnellen grafischen Veranschaulichung eingefügt.

Die “Probleme” mit modernen Sportschuhen, Quelle: Eigene Darstellung.

Des Weiteren habe ich seit mehreren Monaten ein geschlossenes Barfußschuh-Modell sowie Barfuß-Sandalen getestet, um die es sich in diesem Erfahrungsbericht vornehmlich drehen wird.

Beide Modelle habe ich von dem Online-Händler gofreeconcepts(Werbung), der in seinem Shop Barfußschuhe der unterschiedlichsten Marken für verschiedene Gelegenheiten anbietet.

Bei den von mir getesteten Modellen handelt es sich um Schuhe der Marke „Xero Shoes“ und um Sandalen der Firma „Shamma“  

Die Vorteile eines Barfußschuhes möchte ich nun exemplarisch am Beispiel meines Xero Modelles „Prio“ einmal erläutern.

Von mir getesteten Xero Shoes, Modell: Prio, Quelle: © goFree Concepts.

Im Grunde wird der Unterschied zu herkömmlichen (Sport)Schuhen auf den ersten Blick deutlich. Denn Barfußschuhe weisen eine flache Sohle auf und laufen im Bereich der Zehen nicht konisch zu.

Stattdessen bieten sie jede Menge Platz, damit sich die Zehen „entfalten“ können, respektive nicht eingeengt werden, was zu Fuß- bzw. Haltungsfehlstellungen beitragen könnte! Eine flache Sohle ist insofern wichtig, als dass somit Ferse und Zehen Kontakt zum Boden haben.

Vergleicht man einen Barfußschuh mit dem von mir gezeigtem Bild eines herkömmlichen Sportschuhes, so werden die Unterschiede noch deutlicher und man kann deren Bedeutung in den Kontext des Sports besser einordnen.

Aus meiner Sicht sind moderne Sportschuhe gänzlich ungeeignet, insbesondre fürs Kraft- bzw. Muskelaufbautraining.

Natürlich bieten sie, mehr oder weniger ausgeklügelte, Dämpfungssysteme, die Stöße abfangen sollen, doch zu welchem Preis?

Wenn man ein Problem zu eliminieren versucht, dafür aber ein neues kreiert, ist dem Menschen wenig geholfen. So bringt es schließlich auch nichts, wenn man die Pest kuriert, sich dadurch aber mit Cholera ansteckt, um mich eines sehr plakativen Beispiels zu bedienen.

Ob es einer Stoßdämpfung durch physiologisches Schuhwerk wirklich bedarf, bleibt also fraglich. Vielleicht sind viele Pseudo-Athleten und „weekend-warriors“ besser beraten, wirklich professionellen Rat zu suchen und sich einen neuen Laufstil (Vorderfuß) anzueignen.

Ebenfalls zu hinterfragen bleibt an dieser Stelle stets der Punkt der Arbeitsmoral, denn wer eine 10€-Einstellung hat, der wird auch in 100€ Schuhen keine gute Figur machen, und schon gar keine nennenswerten Trainingserfolge erzielen!

Das Schöne an modernen Barfußschuhen ist aus meiner Sicht, dass sie optisch nicht so extrem auffallen, wie es z.B. die erwähnten „Zehenschuhe“ tun.

Wer zu seiner Gesundheit beitragen möchte, aber kein extrovertierter Schuhfetischist ist, der fällt mit den auf dem Mark erhältlichen Modellen kaum auf.

Obgleich Barfußschuhe eine super Möglichkeit als Einstieg in eine Konversation bieten. Schließlich weiß beileibe nicht jeder etwas mit dem Term des Barfußschuhs anzufangen.

Dass dem Leser dieser Artikel wieder als Impuls dienen soll, darf er sich natürlich gerne der erwähnten Wortbedeutung, respektive des Oxymorons bedienen, um stets ein eloquenter Gesprächspartner zu sein….oder, um von Unwissenden fragend angestarrt zu werden 😉

Barfußschuhe – Welche Kriterien sollten erfüllt sein?

Während meiner Weiterbildung zum zertifizierten „Brain Coach“ von Posturepro habe ich erneut die Bedeutung von „optimalem“ Schuhwerk für die Körperhaltung erfahren.

Mehr zu diesem Thema, und welchen Einfluss das Gehirn auf die Körperhaltung hat, kann man (auf Englisch) sehr ausführlich in folgendem meiner Artikel nachlesen:

 POSTUREPRO BRAIN COACH PERFORMANCE CERTIFICATION REVIEW

Unfunktionelles Schuhwerkt, Quelle:
© Posturepro.

Die falschen Schuhe können also, wie bereits erwähnt, zu einer falschen bzw. pathologischen Körperhaltung beitragen. Dies wiederum kann zu zahlreichen Beschwerden führen, von A wie Atlantoaxialgelenk-Probleme bis Z wie Zehendeformitäten.

Denn durch das Tragen unterschiedlicher Schuhe entsteht auch eine unterschiedliche Verteilung des Körpergewichts, was wiederum Einfluss auf die Knochen sowie Muskeln, Sehnen, Faszien und anderen Weichteilgeweben hat.

Dies stellt insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein Problem für Frauen dar, beim Tragen von Stöckelschuhen, wie das folgende Bild verdeutlicht:

Gewichtsverteilung, je nach Absatzhöhe, Quelle: © Posturepro.

Das Pendel zeigt dabei die prozentuale Gewichtsverteilung des eigenen Körpergewichtes auf unterschiedliche Bereiche des Fußes.

Doch es geht bei Weitem nicht nur um die Kräfte, die mechanisch auf unsere Füße einwirken. Laut der traditionell chinesischen Medizin (TCM) existieren auch sogenannte Fußreflexzonen.

Also Bereiche, die mit Organen des Körpers in Wechselwirkung stehen.

Somit stellt sich also die, aus meiner Sicht, berechtigte Frage, ob wir uns mit dem falschen Schuhwerk nicht nur unsere Füße, sondern auch andere, internistische, Bereiche unseres Organismus nachhaltig schädigen könnten!

Dies darf auch gerne in den Kommentaren konstruktiv diskutiert werden.

Barfußschuhe – auch im Sommer?

Wie sieht es eigentlich mit Barfußschuhen im Sommer aus? Ergibt es Sinn, diese auch in den warmen Monaten des Jahres zu tragen? Nun, das kommt wieder ganz auf die eigene Präferenz an und wie stark der eigene Konformitätsdruck ausgeprägt ist.

Meine “Shamma” “Mountain Goats”, von goFree Concepts, Quelle: eigenes Bild.

Wer will und kann, der sollte natürlich so oft wie möglich barfuß laufen, auch im Hinblick auf das immer mehr in das Bewusstsein des „Mainstreams“ rückende „Earthing“ bzw. „Grounding“.

Wer mehr über dieses spannende Thema erfahren will, kann dies in einem meiner Blogartikel nachlesen. Bereits vor einigen Jahren hatte ich mich diesem Thema gewidmet:

EARTHING/GROUNDING – WIE ERDEN DICH ZURÜCK ZUR NATUR FÜHREN KANN

Wer allerdings einem Beruf nachgeht, in dem er einer bestimmten Kleiderordnung unterliegt, der kann nicht einfach barfuß durch die Welt stolzieren. Außerdem lauern, nicht nur in urbanen Gefilden, zahlreiche Verletzungsgefahren für Barfußläufer, die ihre Fußsohlen für das natürliche Laufen ohne Schuhwerk noch nicht abgehärtet haben!

Hier können Barfußschuhe, insbesondere dann Barfußsandalen, eine echte Alternative darstellen.

Ich selbst habe diesen Frühling/Sommer solche Sandalen getestet, von der Firma „Shamma“.

Um genau zu sein, das Modell „Shamma Mountain Goats mit UltraGrip Fußbett“.

Dieses und andere Modelle sind ebenfalls über gofreeconcepts.de (Werbung) erhältlich.

Die von mir getesteten Sandalen der Marke “Shamma”, Modell “Mountain Goats”, Quelle: © goFree Concepts.

Soweit es die Witterungsbedingungen zuließen, habe ich den kompletten Sommer hindurch sehr gerne meine „Shammas“ getragen. Der Tragekomfort war wirklich sehr hoch und das Bändchen zwischen den Zehen hat, wiedererwartend, kein unangenehmes Gefühl erzeugt!

Die Sohle dieses Sandalenmodells ist 1cm dick und damit die robusteste Variante des Modells. Alternativ stehen aber z.B. auch Ledersohlen zur Auswahl.

Was kann ich sonst über diese tollen Sandalen sagen? Sie kommen dem Barfußlaufen sehr nahe, aber man hat – dank des Fersenriemens – stets einen festen Antritt, auch wenn man mal etwas sportlicher unterwegs ist.

Apropos Sport, man kann diese Sandalen übrigens auch zum Krafttraining tragen. Dies habe ich mehrfach erfolgreich getestet! Man sollte natürlich stets darauf achten, dass die Riemen ausreichend festgezurrt sind, sodass man stets einen festen Halt hat!

Eine super Alternative zum Training baren Fußes.

Dies ist zwar toll, aber in kommerziellen Sportstudios nicht gerne gesehen bzw. sogar untersagt. Wer dennoch Schweißfüße umgehen möchte, dem bieten die „Shammas“ eine tolle Alternative.

Barfußschuhe Fazit/Conclusio

Was kann ich abschließend nun für ein Resümee über Barfußschuhe ziehen?

Zum einen, dass ich, soweit möglich, nur noch diese Sorte von Schuhen tragen und empfehlen werde.

Zum anderen, dass ich mit diesem Artikel Bewusstsein über die Bedeutung eines ordentlichen Schuhwerkes schaffen möchte.

Barfußschuhe kosten nicht mehr als andere (Sport)Schuhe bekannter Hersteller, sondern eher sogar weniger.

Auch wenn Barfußschuhe vielleicht nicht zu den allerschönsten Schuhen zählen, so findet man mittlerweile auch eine Vielzahl an tollen Modellen.

Schlussendlich heißt es ja bekanntlich „de gustibus non est disputandum“, zu Deutsch: Über Geschmack lässt sich (nicht) streiten.

Sobald man sich also von lächerlichen Modezwängen befreit hat, kann man sich auf die Socken machen und nach ein paar tollen Barfußschuhen suchen.

Eine große Auswahl und kompetente Beratung gibt’s bei gofreeconcepts.de(Werbung).

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© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.

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Literatur

Oxymoron, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Oxymoron, Zugriff vom 6.10.20.

Bellicon – das beste Trampolin? In meinem Erfahrungsbericht gehe ich dem auf den Grund.

Das lymphatische System/Lymphsystem – ein Wunderwerk der menschlichen Anatomie.

Das Thema „Entgiftung“ (engl. detox) ist derzeit in aller Munde und wird schon inflationär gebraucht.

Es gibt bereits unzählige „Detox-Produkte“, von Nahrungsergänzungsmitteln bis hin zu Kosmetika, die angeblich zur „Entgiftung“ deines Körpers beitragen sollen. Chlorella, Spirolina, Moringa und Co. sind mittlerweile vielen ein Begriff und selbst in zahlreichen Lebensmittel-Discountern zu haben.

Für jedes Organ gibt es bereits spezielle „Entgiftungs-Produkte“, die vermeintlich Abhilfe  bei Giftstoffen wie z.B. Rückstände von Chemikalien, Schwermetallen (Aluminium, Blei etc.) und der berühmt-berüchtigten „Schlacke“ schaffen sollen.

Doch hast du dich im Kontext dieser vermeintlichen „Entgiftung“ und der Produktvielfalt überhaupt einmal eingehend mit deinem Lymphsystem beschäftigt?

Erfahre, welche Bedeutung dein Lymphsystem in Bezug auf die „Entgiftung“ deines Körpers hat und wie du ihm, – m.M.n. – etwas „auf die Sprünge“ helfen kannst…

Das lymphatische System – primär und sekundär lymphatische Organe

Beim sogenannten lymphatischen System/Lymphsystem handelt es sich – wie auch beim Blutgefäßsystem – um ein Transportsystem innerhalb des menschlichen Organismus.[1]

Die Wortbedeutung „Lymphe“ kommt dabei übrigens von altgriechisch „Lympha“ und bedeutet Wasser, klares Fluß- und Quellwasser und/oder Flüssigkeit der Lymphgefäße“. [2]

Der Begriff Lymphgefäß (Vasa Lymphatica) – wie wir ihn heute noch in der medizinischen Fachsprache gebrauchen – stammt übrigens von dessen „Entdecker“ bzw. dem bekanntem Erstbeschreiber, dem dänischen Arzt, Thomas Bartholin (1616-1680). [3]

Das Lymphsystem hat grundsätzlich drei Aufgaben:

  1. Immunabwehr
  2. Nährstofftransport
  3. Rückführung der interstitiellen Gewebeflüssigkeit in den Blutkreislauf

Im Gegensatz zum Blutkreislauf handelt es sich beim Lymphsystem allerdings nicht um ein geschlossenes, sondern um ein „offenes“ Kreislaufsystem. Die Lymphgefäße weisen nämlich einen recht permeablen (also vergleichsweise durchgängigen) Wandaufbau auf!

Es wird dabei zwischen  primären und sekundären lymphatischen Organen unterschieden.

Zu den primären Organen des lymphatischen Systems zählen:

  1. Das Knochenmark
  2. Der Thymus

Zu den sekundären Organen des lymphatischen Systems gehören:

  1. Die Milz
  2. Die Lymphknoten

Je nach Literatur versteht man also unter einem Lymphsystem ein komplexes Netzwerk, das sich aus lymphatischen Organen und einem feinsandigen Lymphgefäßsystem zusammensetzt.

Im Lymphsystem wird die Lymphflüssigkeit gebildet und auch transportiert. Der Mensch hat etwa dreimal so viel Lymphflüssigkeit wie Blut.

Während das Blut allerdings konstant durch deinen Herzschlag im Fluss gehalten wird, hat das Lymphsystem keine direkte Pumpe, um die Flüssigkeit zirkulieren zu lassen, obgleich die Lymphgefäße allerdings auch Klappen – zur Weiterleitung/zum Transport – besitzen und in ihrem Aufbau somit Venen ähneln.

Die Lymphflüssigkeit sammelt sich in Gewebespalten wo sie in den Lymphknoten gefiltert und anschließend in den Blutkreislauf zurückführt wird.

Lymphsystem reinigen – Alles sollte im Fluss sein           

Da die Lymphflüssigkeit nicht durch deinen Körper gepumpt wird, „steht“ sie quasi, dennoch ist sie aber eigentlich dafür verantwortlich, deine Zellen, ganz einfach gesagt, zu „waschen“. 

Du kannst dir dies bildlich wie einen Fluss vorstellen, der aufgestaut wird. Wird der Fluss des Gewässers nun behindert und dort eine Menge Gift hineingeleitet, dann wird alles in diesem Fluss nach und nach absterben.

Ähnliches geschieht auch in deinem Lymphsystem, wenn du dieses nicht – wie gesagt -„im Fluss hältst“.

Wofür ist das Lymphsystem zuständig?

Die Kapillaren des Lymphsystems befinden sich mitten im Gewebe, vergleichbar etwa einer Struktur eines Netzes und sie beginnen einfach „blind“.

Deine Lymphkapillaren sorgen für den Abtransport des „groben“ Abfalls (aufgenommene Nahrung, eingeatmete Luft, etc.), der sich in deinem Körper ansammelt.

Zu diesem Abfall gehören u.a. Bakterien(gifte) – und wie bereits erwähnt – Schwermetalle und Chemikalienrückstände, aber auch Viren, Pilze, entartete und/oder auch alte Zellen usw.

Diese Gifte/Stoffwechselabbauprodukte etc. müssen dann natürlich auch abtransportiert werden. Dies geschieht – wenn dein Lymphsystem im Fluss ist – in der Lymphflüssigkeit (der sog. Lymphe) bzw. in den sogenannten Lymphknoten.

Da aber – wie bereits erwähnt – im Gegensatz zum Blutkreislauf das Lymphsystem kein in sich geschlossener Kreislauf ist, wird die (im Idealfall) von Giftstoffen gereinigte Lymphflüssigkeit dann zum sogenannten „Venenwinkel“ transportiert und  gelangt von dort aus in den venösen Teil des Blutkreislaufes (siehe Bild).

Methoden zur Lymphfluss Aktivierung

Durch eine tiefe „Bauchatmung“ oder aerobes Training wie z.B. Schwimmen oder Fahrradfahren kann dein Lymphsystem „in Gang“ gehalten werden. Wie du eine solche „Bauchatmung“ trainieren kannst und welche nützlichen „Werkzeuge“ du dafür nutzen kannst, erfährst du in meinem Artikel:

OXYGEN ADVANTAGE, BESSER ATMEN?

Eine weitere ganz einfache – wenngleich auch aus meiner Sicht hocheffiziente – Übung zur Unterstützung des Lymphsystems ist das Schwingen oder Springen auf einem Trampolin.

Dr. Leonard Coldwell empfiehlt – zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte –  hierzu dreimal am Tag exakt sieben Minuten auf einem – wie er es nennt – „Rebounder“ (Minitrampolin) zu schwingen , um das Lymphsystem „auf Trapp“ zu halten. [4]

Ein solches Trampolin ist praktisch und nimmt nicht viel Platz weg.

Angebote von Herstellern  finden sich wohl mittlerweile wie Sand am Meer. Selbst die Lebensmitteldiscounter sind ja mittlerweile auf den „Fitness-Trend“ aufgesprungen und bieten regelmäßig entsprechende Produkte an.

Ich empfehle dir aber auch in diesem Fall wieder in ein qualitativ hochwertiges Produkt zu investieren, denn an diesem hast du immer länger deine Freude!

Außerdem lässt sich hier der Unterscheid zwischen einer Ausgabe und einer Investition deutlich erkennen.

Ich selbst nutze z.B. für meine tägliche Morgen- & Abendroutine*, ein Trampolin bellicon. DerVorteil dieses Modelles liegt ganz klar in der Belastbarkeit und der Anwendbarkeit für viele unterschiedlich gebaute Benutzer.

Bellicon – bestes Trampolin?

Gleich vorweg: Als passionierter und professioneller „Consulting Biohacker“ und Heilpraktiker habe ich bereits Trampoline der unterschiedlichsten Hersteller ausprobiert, bevor ich auf mein aktuelles Modell von bellicon gestoßen bin.

Ich gehe deshalb so ausführlich auf dieses Modell ein, weil ich die, aus meiner Sicht wichtigen Unterschiede, zu preislich deutlich günstigeren Trampolinen herausarbeiten möchte.

Mein bellicon in meinem Wohnzimmer. Der Haltesteg mit Griff kann jederzeit an- oder abmontiert werden. Quelle: eigenes Bild.

Bei Trampolinen ist es, wie überall, man erhält das, was man investiert. Ich schreibe bewusst „investiert“ und nicht bezahlt, weil ein Minitrampolin, meiner Meinung nach, eine Investition in die eigene Fitness, respektive Gesundheitserhaltung darstellen kann.

Als ich vor einigen Jahren auf das Thema Minitrampolin und die bereits erwähnten potentiell positiven Auswirkungen auf den menschlichen Organismus gestoßen bin, hatte ich mir ein sehr günstiges Trampolin aus einem bekannten online Versandhandel geordert.

Dieses war mit Metallfedern als Suspension ausgestattet…Sicher unnötig zu erwähnen, dass sich Abfedern auf diesem Trampolin anfühlte, als würde man auf Beton landen. Keine gute Investition und sicher nicht zweckdienlich!

Besagtes Trampolin verschwand dann auch gleich wieder in der „Versenkung“ und ich war auf der Suche nach einer neuen, besseren Version, mit Gummiseilen als Federung.

Gesagt, getan, so ergatterte ich ein solches Produkt, für gut 100€, bei einem Online Fitness-Händler. Dieses war dann, zugegebener Maßen, auch deutlich weicher in der Abfederung als das Metall-Springfeder- Modell, welches ich zuvor nutzte.

Optional konnte man sogar einen Haltestab montieren. Sehr praktisch, vor allem wenn ich mit Kunden und/oder Patienten arbeite, die (noch) wenig Gleichgewichtssinn besitzen oder diesen erst wieder erlernen müssen/wollen.

Das Problem an besagtem Trampolin war aber, dass lediglich ein einziges, langes Gummiseil „verbaut“ wurde, um die Federwirkung zu erzeugen.

Das ging so lange gut, bis dieses Seil, wie sollte es auch anders sein, riss. Damit war natürlich das gesamte Trampolin unbrauchbar und ich musste mir einen Ersatz zusenden lassen.

Warum berichte ich darüber so „en detail“? Um dem geneigten Leser möglichst deutlich zu beschreiben, warum er deutlich beschwingter von einem bellicon Trampolin profitiert.

Da man den Unterschied erleben, respektive „erspringen“ muss, bleibt mir über das Medium des Blogartikels nur eine möglichst virtuose Beschreibung des Ganzen.

Reden wir nicht lange um den heißen Brei, ein bellicon Trampolin ist um einiges teurer als Trampoline, die man in Discountern, Online-Versandhäusern oder dem Sportladen „um die Ecke“ erstehen kann.

Das Modell „classic“ z.B. startet ab 399€. Damit ist es, auf den ersten Blick, der nur einen Preis und keinen Wert kommunizieren kann, fast viermal so teuer wie vergleichbar große Trampoline.

Lange Rede kurzer Sinn: Ja, die Investition lohnt sich.

Mein bellicon, das ich gerne zusammen mit anderen “mobility tools” nutze, z.B. in einer Routine. Quelle, eigenes Bild.

Sicher, das stellt nur meine subjektive Sicht der Dinge dar, aber aus meiner Expertise als Strength and Conditioning Coach, Personal-Trainer, Heilpraktiker, Produkterfinder und Biohacker, maße ich mir einfach mal an, den Unterschied zwischen einem hochwertigen und  einem minderwertigen Fitnessprodukt erkennen zu können.

An dieser Stelle möchte ich aber auch, wie stets, mit Nachdruck betonen, dass der Leser mir nicht einfach blind glauben sollte, sondern sich seine eigene Meinung, in diesem Fall, „erspringen“/“erschwingen“ sollte! Dann sollte der Unterschied deutlich werden.

Was die bellicon Modelle so genial macht, ist deren Liebe zum Detail. So gut wie alles kann an diesen Trampolinen den eigenen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden.

Von der Größe des Trampolins, über die Farbe und die Stärke der Gummifedern bis hin zu den Standfüßen (optional einklappbar).

Begeistert hat mich, aufgrund meiner bereits erwähnten Erfahrung mit günstigeren Produkten und gerissenen Gummiseilen, dass man die Gummizüge des bellicon separat austauschen kann.

Das bedeutet, dass sehr viele kleine Gummizüge verbaut werden, statt eines langen Seils!

Die separate Gummizug-Befestigung ermöglicht einen einfachen und schnellen Wechsel. Die Stärke der Federwirkung kann bei bellicon ebenfalls ausgewählt werden. Hier im Bild die kleinen gelben Gummis, Quelle: eigenes Foto.

Sollte, wieder erwartend, doch mal eines reißen, so lässt sich dieses schnell, einfach und kostengünstig austauschen! Eine klasse Sache!!!

Eine nette Spielerei ist übrigens auch die Möglichkeit, das Trampolin farblich den eigenen Wünschen anzupassen. Neudeutsch nennt sich das ja mittlerweile „customizing“.

Mein bellicon hat, in der von mir gewählten Konfiguration, übrigens einen Wert von etwa 740€. Übertrieben, mag der ein oder andere nun denken.

Doch ich nutze das Trampolin, wie gesagt, nicht nur für mich selber, sondern es kommt auch professionell zum Einsatz, in meiner Naturheilpraxis bzw. meinem Personal-Training Studio!

Das Training ist nichts, der Wille ist alles! Gleich danach kommt der Trainingserfolg, von vielen anderen Parametern natürlich auch abhängig von den Möglichkeiten (in diesem Fall dem Zugang zu hochwertigem Trainingsequipment)!

Aus diesem Grund steht bei mir nun auch ein Minitrampolin von bellicon.

Wer sein Trampolin verstauen mag/muss, der hat optional die Möglichkeit einklappbare Standfüße auszuwählen. Quelle: eigenes Bild.

Weitere Vorteile/Einsatzmöglichkeiten des Trampolin-Trainings

Das Schwingen oder zu diesem Einsatz auch das Springen/Hüpfen auf einem Trampolin ist – aus meiner Sicht – wie Krafttraining, aber quasi auf „Zellebene“.

Durch das Schwingen/Springen/Hüpfen werden – m.M.n. – alle etwa 100 Billionen Zellen des menschlichen Organismus „durchgepumpt“ bzw. „trainiert“.

Sehr gut gefällt mit in diesem Zusammenhang auch der Begriff des „Cellercising“ (David Hall) also eine Wortkreation aus den englischen Worten „cell“ für Zelle und „exercise“ für Übung. Also zu deutsch: „Zelltraining“.

Des Weiteren gibt es beim Schwingen eine, vergleichsweise, sehr geringe Gelenkbelastung (Hüftgelenke, Kniegelenke etc.), was den Einsatz auch für Menschen denkbar macht, die z.B. an Arthrose, Arthritis, sekundärer Mitochondriopathie leiden oder vielleicht künstliche Gelenke haben.

Wer keine Lust auf monotones Cardiotraining hat, der kann auch über eine Alternative auf dem Trampolin nachdenken. Denn, mal ehrlich, wem macht es keinen Spaß, auf einem Trampolin zu hüpfen?! Training sollte einem ja auch Freude bereiten.

Da gerade viele Kraftsportler keine Anhänger von Herz-Kreislauftraining sind, wäre ein Cardio-Trampolin-Training ja mal vielleicht eine Abwechslung zum stupidem, monotonem Ergometer-Strampeln, oder?

Somit ist also quasi für jeden der Einsatz einen solchen Trampolins denkbar und die Einsatzmöglichkeiten sind durchaus vielfältig!

* Meine Morgenroutine sieht folgendermaßen aus:

  1. Toilettengang
  2. 7 Minuten Schwingen auf dem Trampolin
  3. Mindestens 500 ml gefiltertes, ionisiertes (alkalisches/basisches), strukturiertes und mit Biophotonen angereichertes Wasser, mit einer Prise Himalaya Salz, trinken
  4. Duschen, mit gefiltertem und strukturiertem Wasser
  5. Eventuell Frühstück. Wenn, dann dazu meine hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel

*Meiner Abendroutine sieht folgendermaßen aus:

  1. Ab etwa 21 Uhr, tragen einer „Blue Blocker“ Brille (Affiliate Link)
  2. 7 Minuten Schwingen auf dem Trampolin
  3. Etwa 45-minütige Meditation
  4. Zähneputzen
  5. 4-6 Kapseln Multi Magnesium 7 mit Vitamin C (siehe Online-Shop/Link in Morgenroutine)
  6. Schlafen gehen

Wie kann man das Lymphsystem noch anregen?

Neben aerobem Training – also Training unter Sauerstoffgewinnung – wie z.B. Intervalltraining auf einem Air-Bike, Schwimmen oder dem Schwingen auf einem Trampolin, gibt es noch die „klassische“ Methode der bekannten manuellen Therapiemethode: die Lymphdrainage.

Therapeuten (meist speziell ausgebildete Physiotherapeuten oder Masseure), die Lymphdrainage anbieten, findest du mittlerweile fast in jedem Ort, nutz dazu einfach eine Internet Suchmaschine deiner Wahl, um jemanden in deiner Nähe zu finden.

Wann ist eine Lymphdrainage sinnvoll?

Grundsätzlich ist die Reinigung deines Lymphsystems – m.M.n.  – immer von größter Wichtigkeit.

Denn du bist nicht das, was du isst, sondern letztlich wohl das, was dein Körper an Giftstoffen nicht auszuscheiden vermag! Oder wie Wade Lightheart zu sagen pflegt:

„The solution to polution is dialution“

Zu Deutsch etwa:

„Die Lösung für Verschmutzung ist Verdünnung/Verwässerung/Ausleitung“.

Die Lymphdrainage kann aber auch akut immer dann helfen, wenn sich Lymphflüssigkeit im Gewebe anstaut und dadurch Schwellungen verursacht.

Dein Lymphabfluss kann aber auch häufig nach einer Operation behindert sein, wenn während der OP Lymphbahnen durchtrennt oder gar entfernt worden sind.

Weitere Anwendungsgebiete für eine Lymphdrainage bzw. die Reinigung des Lymphsystems durch eigene Anwendungstechniken (wie Trampolinschwingen) sind Sportverletzungen oder z.B. auch Venenschwäche.

Kein Fluss – kein Leben ?  

Ist dein Lymphsystem nicht „im Fluss“ (Lymphstau), d.h. ist es verschlackt oder durch andere Umstände beschädigt, so hat dies sicher auch Auswirkungen auf deine physische und psychische Leistungsfähigkeit.

Ein Lymphstau (Lymphödem) kann z.B. folgende Auswirkungen haben:

  • Schwellungen (Ödeme)
  • Cellulite
  • Infektionen
  • Vergiftung
  • chronische Erkrankungen
  • Krebs

Mein Lymphreinigungs-Protokoll

Wie gehe ICH vor, um MEIN Lymphsystem optimal zu reinigen?:

  • Regelmäßige Überprüfung meiner Darmgesundheit und Ausschluss möglicher Erkrankungen, wie z.B. „Leaky Gut“. Anschließend eine ausreichende Reinigung des Darms, verbunden mit einer Optimierung der Darmflora.
  • Danach erst eine Reinigung meines Lymphsystems, um dieses nicht zusätzlich mit Giftstoffen zu belasten.
  • Regelmäßiges Krafttraining (mindestens 3 Mal pro Woche) und die oben beschriebenen Methoden (wie Trampolinschwingen), um aktiv einem Lymphstau vorzubeugen bzw. dessen Reinigung zu unterstützten.
  • Konsum ausreichend „guter“ Flüssigkeit (am besten strukturiertes, gefiltertes, ionisiertes Wasser). Am besten gefiltertes Wasser ohne Rückstände (keine Plastikflaschen mehr und kein Leitungswasser!) Mehr zum Thema Plastik-Wasser findest du in vielen verschiedenen Artikeln auf meinem Blog. Nutze dafür einfach die Suchfunktion.
  • Kompletter Verzicht auf jegliche Art von Fluoridquellen. Mehr über Fluorid findest du ebenfalls auf meinem Blog.
  • Regelmäßiger Konsum hochwertigen Cistus Incanus (Zistrosen Tee)
  • Eigenbehandlung mit frequenzspezifischem Mikrostrom (Bioelektrizität)

Fazit/ Conclusio

Aus meiner Sicht ist das Lymphsystem/lymphatische System eine Art „Kläranlage“ deines Körpers.

Neben all den „tollen“ Produkten, die sich unter dem Schlagwort „Detox“ subsummieren, wird sich m.M.n. viel zu wenig um unser Lymphsystem gekümmert.

Obwohl das Thema der „Entgiftung“ mittlerweile schon Mainstream-Charakter hat, wird dennoch das Lymphsystem allzu oft vernachlässigt bzw. übersehen. Dabei ist – m.M.n. – ein gesundes Lymphsystem für deine psychische und physische Leistungsfähigkeit unabdingbar.

Da wir Mitteleuropäer fast alle viel zu flach atmen, wird auch unser Lymphsystem nur noch unzureichend „im Fluss“ gehalten. Dies ist aber wichtig, da das Lymphsystem – wie beschrieben – kein in sich geschlossenen Regelkreis besitzt und über keine „ große Pumpe“, sondern nur über ein Klappensystem verfügt.

Ob das Herz wirklich eine Sog- Druckpumpe ist, muss auch hinterfragt werden; aber dies ist wohl Stoff für einen Extra-Artikel 😉

Zusammenfassend ist es um so wichtiger, dass du aktiv für die Aufrechterhaltung des „Flusses“ der Lymphe sorgst, um deine Lymphknoten bei der Reinigung deines Organismus zu unterstützen und für ein ausreichend starkes Immunsystem zu sorgen.

Ich nutze – wie bereits erwähnt – hierfür u.a. ein Mini-Trampolin und empfehle – wie immer – diesbezüglich die Anschaffung eines hochwertigen Gerätes. Meine Wahl fiel deshalb, wie oben ausgeführt, auf das Trampolin von bellicon.

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© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.

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Literatur

Body acceleration distribution and O2 uptake in humans during running and jumping,

A. Bhattacharya, E. P. McCutcheon, E. Shvartz, and J. E. Greenleaf, Quelle: https://doi.org/10.1152/jappl.1980.49.5.881, Zugriff v. 20.09.2020.

Human lymphocyte activation is depressed at low-g and enhanced at high-g

A CogoliM ValluchiJ ReckM MüllerW BrieglebI CordtC Michel

[1] Vgl. W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp., Leipzig 1895.

[2] Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz aus der Medizin, S. 128.

[3] Vgl. Nikolaus Mani: Lymphe, Lymphgefäße. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 875.

[4] Vgl. https://www.youtube.com/watch?v=qZ_18LsM0pE, Zugriff vom 1.1.19.