Suboccipital Muskeln – In diesem Artikel gebe ich einen kleinen Überblick über diese acht Muskeln, erläutere, weshalb ich sie so wichtig finde und wieso man sie, im wahrsten Sinne des Wortes „im Auge“ behalten sollte! Neben dem Training der Griffkraft ist es insbesondere die Nackenmuskulatur, welche oft schmerzlich vernachlässigt wird! Muskuläre (Ver)Spannungen im Nackenbereich können einen stark negativen Effekt haben, sowohl auf das Gehirn, wie auch auf das autonome Nervensystem! Verkürzte Nackenextensoren (Suboccipital Muskeln) sind von äußerster Bedeutung (nicht nur), um Athleten körperlich und geistig leistungsfähiger zu machen!
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Suboccipitalmuskeln – Ein anatomischer Exkurs
Um die Bedeutung der suboccipital Muskeln, im wahrsten Sinne des Wortes, besser zu durchdringen, werde ich erst einmal wieder einen kurzen, aber notwendigen anatomischen Exkurs voranstellen.
Alle Fachbegriffe, derer ich mich in diesem Artikel bediene, werden natürlich wieder in Gänze erläutert!
So setzt sich der Begriff sub/oc/cipital zusammen aus der Lateinischen Präposition sub = unter; Lateinisch oc/ciput, von caput = Kopf (Becher et. al, 1995). Wörtlich übersetzt bedeutet suboccipital demnach „unterhalb des Hinterkopfes“.
Diese Muskeln werden auch als Gruppe der kurzen Nackenmuskeln bezeichnet.
Wie bereits mehrfach in meinen Artikeln erwähnt, setzt sich der Begriff Ana/tomie aus der (grch.) Präposition ana = auf, an, oben; und (grch.) temmnein = schneiden (Becher et al., 1995) zusammen.
Wörtlich übersetzt, bedeutet Anatomie somit „Aufschneiden“.
Passend, denn um die suboccipitalen Muskeln des Menschen zu betrachten, muss man, auch in einem 3D-Modell, zunächst einmal ein paar Muskeln „entfernen“ oder zumindest ausblenden.
Andernfalls wird einem der Blick durch darüberliegende Muskeln verwehrt!
So gilt es zunächst (immer beidseitig) den M. trapezius zu entfernen, den Musculus semispinalis capitis (Fasciculus medialis), seinen seitlichen (lateralen) Part, den M. semispinalis capitis (Fasciculus lateralis) sowie den M. splenius capitis.
Dann ist bereits das Areal freigelegt, um die suboccipitalen Muskeln (kurze Nackenmuskeln) zu betrachten.
Als da wären:
- M. obliquus capitis superior (Grün)
- M. obliquus capitis inferior (Rot)
- M. rectus capitis posterior minor (Orange)
- M. rectus capitis posterior major (Blau)
Der Vollständigkeit halber sei auch die Nomenklatur dieser Muskeln kurz erläutert.
- Obliquus = Lateinisch (Lat.) = schräg (Becher et al., 1995)
- Capitis = siehe caput
- Superior = Lat. = weiter oben befindlich (Becher et al., 1995)
- Inferior = Lat. = weiter unten befindlich (Becher et al., 1995)
- Posterior = Lat. = hinterer (Becher et al., 1995)
- Rectus = Lat. = gerade gerichtet (Becher et al., 1995)
- Minor = Lat. = kleiner (Becher et al., 1995)
- Major = Lat. = größer (Becher et al., 1995)
Dass ich an dieser Stelle meinem etymologischen Sprachfetisch etwas frönen wollte, sei mir verziehen.
Dieser Umstand trägt aber nur dazu bei, dass möglichst alle nötigen Fachbegriffe transparent erläutert wurden.
Wer wissen möchte, wie er lateinisch-griechische Begriffe aus der Medizin ganz einfach und schnell selbst dechiffrieren kann, dem empfehle ich meinen von mir vielzitierten Artikel zu lesen.
Des Weiteren empfehle ich das von mir sehr geschätzte Werk von Becher et al., mit dem gleichnamigen Titel: „Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin“. Leider nur noch über ein Antiquariat zu beziehen.
Die Abbildung zeigt die suboccipital Muskeln in einer Schrägansicht.
Diese „ (…)vermittelt einen besonders guten Eindruck davon, wie die Muskeln zueinander und zu Kopfbewegungen in Beziehung stehen. Der OCI, der zwischen dem Dornfortsatz von C2 und den Querfortsätzen von C1 verläuft, ist ein fundamentaler Modulator der Wirbelsäulenrotation.“ (Myers, 2015).
Unter der Abkürzung „OCI“ ist Obliquus Capitis Inferior (Rot) zu verstehen.
Doch spätestens jetzt wird sich der geneigte Leser fragen, was denn nun so besonders ist an den kurzen Nackenmuskeln.
Nun, in aller Kürze, aber, um nicht schon alles vorweg zu nehmen:
Der „suboccipitale Stern“, respektive das „tiefe Nackendreieck“ (Myers, 2015) wartet mit einer – vergleichsweise – hohen Anzahl an Dehnungsrezeptoren (36 Muskelspindeln pro Gramm) auf und:
„seiner Verbindungsfunktion zwischen der Augenbewegung und der Koordination der übrigen Rückenmuskulatur (…)“ (Myers, 2015).
Suboccipital Muskeln und die Augenbewegungen
Hierzu empfehle ich meinen Patienten/Klienten immer folgenden Test zu absolvieren, um die Tonusänderung (Spannungsänderung) der Nackenmuskulatur während der Augenbewegungen zu spüren:
- Hände beidseitig an den Kopf legen (auf die Ohren), um den Kopf zu fixieren
- Daumen befinden sich gerade unterhalb des Hinterkopfes
- Daumen hinter oberflächliche Muskeln eindringen lassen (nur sanft drücken!)
- Augen können offen oder geschlossen sein
- Augen nach rechts und links, oben und unten, sowie im Kreis bewegen
Trotz des, durch die eigenen Hände, fixierten Kopfes, sollten die Augenbewegungen in der suboccipitalen Muskulatur leicht spürbar sein.
Dieser einfache, aber dennoch eindrucksvolle, Test zeigt, dass jede Augenbewegung eine Tonusänderung der Nackenmuskulatur hervorruft!
Dies ist von äußerster Bedeutung, nicht nur für die Steigerung der (athletischen) körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit sowie adäquate Propriozeption (Tiefenwahrnehmung des eigenen Körpers im Raum) und eine „optimale“ Körperhaltung, mit „struktureller Balance“.
Erhalten die Augen, aufgrund asymmetrischer Okulomororik (Augenbewegung), unterschiedliche Reize aus unserer Umwelt, werden diese auch fehlerhaft an die suboccipitalen Muskeln weitergeleitet.
Einfacher ausgedrückt:
Wenn die Aufnahme visueller Reize nicht konvergent (übereinstimmend) ist, dann wird sich dies auch auf die Haltung eines Menschen negativ auswirken.
Dieser Sachverhalt kann dann zu zahlreichen Symptomen führen, von z.B. A wie Augenschmerzen, über M wie sekundäre Mitochondriopathie, bis Z wie Zähneknirschen!
Man bedenke, dass 80% aller vom Gehirn verarbeiteten Reize visuellen Ursprungs sind!
Welche Bedeutung das Gehirn für die Körperhaltung hat, darüber habe ich in meinem Artikel „Brain Coach Performance Certification“ (Englisch) ausführlich berichtet.
Allzu oft wird dann nach allen möglichen Ursachen für die exemplarisch aufgeführten Problematiken gesucht, aber nur sehr selten an die kurzen Nackenmuskeln, bzw. die Augenmotorik gedacht!
Eine relativ unbekanntes Beschwerdebild ist der Umstand des sogenannten „nitrosativen Stress“.
Als mögliche Ursachen stelle ich hier auch muskuläre Spannungen, Spastiken (Zuckungen) oder Muskuläre Insuffizienz (Schwäche) der suboccipitalen Muskeln zur Diskussion.
In seinem fantastischen Werk „Emotional Anatomy“ (affiliate link) schrieb Stanley Keleman bereits 1985:
“Chronic muscular tension in the mouths and the palate can interfere with the flow of brain pulsations, just as the shortening of the muscle in the occipital atlas joint affects the circulation around the spinal cord.”
Zu Deutsch etwa:
“Chronische Muskelverspannungen im Mund und am Gaumen können den Fluss der Gehirnpulsationen stören, ebenso wie die Verkürzung des Muskels im Gelenk des Hinterhauptatlas die Durchblutung des Rückenmarks beeinflusst“.
Neben den suboccipital Muskeln korrelieren anscheinend auch die vier Muskeln (Supraspinatus, Infraspinatus, Teres minor und Subscapularis) der Rotatorenmanschette mit der Okulomotorik!
So schreibt Meyers in seinem Buch “Fascial Release for Structural Balance“, deutscher Titel: “Faszien-Release zur Verbesserung der Körperhaltung: Für Beweglichkeit, Stabilität und Schmerzfreiheit” (affiliate links):
“The four muscles of the rotator cuff ‘point’ the arm, in the same way the body points the eye at the object of its attention” (Meyers, 2017).
Auf Deutsch etwa: “Die vier Muskeln der Rotatorenmanschette zeigen mit dem Arm auf die gleiche Art und weise auf ein Objekt von Interesse, wie es die Augen tun.“
In einem anderen Artikel habe ich bereits ausführlich beschrieben, wieso es von Vorteil ist, wenn man während des Arbeitens am Computer an einem Stehschreibtisch (affiliate link) arbeitet und nicht permanent den Kopf senken muss, um zu Tippen oder vom Bildschirm Abzulesen.
Ich nutze hierfür aktuell einen YO-YO DESK® 120, die ergonomische Tastatur Logitech® K860 und einen externen „curved“ Monitor, von Samsung (affiliate link).
Bild Schreibtisch mit erwähnten Utensilien.
Diese Kombination ermöglicht es mir, z.B. während des Schreibens dieses Artikels eine gelenkschonende Haltung einzunehmen.
Mein Blick ist damit völlig horizontal auf den Bildschirm gerichtet und die Tischablage ermöglicht es mir, meine Ellenbogengelenke in einem 90°- Winkel zu halten.
Die ergonomische Tastatur schont die Handgelenke und ermöglicht auch ein langes, angenehmes Tippen.
Nichtsdestotrotz empfehle ich, bei exzessivem Arbeiten am Computer, nach spätestens 25-30 Minuten eine fünfminütige „bewegte“ Pause einzulegen.
Zum konzentrierten Arbeiten/Lernen hat sich für mich die sogenannte „Pomodoro-Technik“ bewährt, die ich z.B. auch während der Ausbildung zum Heilpraktiker täglich angewandt habe.
Wer nach Einsetzen der Dunkelheit noch am Computer arbeiten muss/will, dem empfehle ich, auch im Kontext der sekundären Mitochondriopathie, das Tragen einer sogenannten Blauchlichtfilter-Brille (affiliate link).
Diese kann dabei helfen, den Blaulichtanteil aus dem Lichtspektrum herauszufiltern. Damit wird die, bei Dämmerung einsetzende, Melatonin- Produktion des Körpers nicht unnötig behindert und die Kortisol-Produktion herabgesetzt.
Kortisol setzt natürlich ein, wenn die Morgendämmerung beginnt, um den Körper in einen wachen Zustand zu bringen. Also etwas, das man vor dem zu Bett gehen in der Nacht nicht möchte!
Wer ohnehin schon Probleme mit seinem Stresszustand hat und nach natürlichen Wegen sucht, seinen Schlaf zu optimieren, der kann diesen kleinen Trick ausprobieren.
Auch relevant/interessant für sogenannte E-Sport Athleten. Meinen Ansatz über Strength-Training mit/für professionelle Computerspieler kann in meinem Artikel: „Strength and Conditioning Training for Esports“ nachgelesen werden.
Wie ich meinen Schlaf optimiere, kann in meinem gleichnamigen Artikel aus dem Jahr 2019 im Detail nachgelesen werden.
Training der Nackenmuskulatur
Wie eingangs erwähnt, wird das Training der Nackenmuskulatur, aus meiner Expertise, auch von Leistungssportlern recht stiefmütterlich behandelt.
Dies resultiert dann, meinen Beobachtungen nach, oft in suboptimaler struktureller Balance und verschenktem Potenzial in Sachen körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit.
Wie die Nackenmuskulatur einfach und effektiv trainiert werden kann, habe ich bereits in meinem Artikel: „Neck Flex – Attack your Neck“ (derzeit nur auf Englisch) erläutert.
Wer eigenständig weiter an seiner Nackenmuskulatur arbeiten möchte und Methoden sucht, um diese zu dekompressieren, dem empfehle ich als ergänzende Literatur meine beiden Artikel:
Suboccipital Muskulatur behandeln lassen ?
Wer unter den exemplarisch genannten Beschwerdebildern (und/oder natürlich anderen Beschwerden) leidet, der sollte am besten einen geeigneten Therapeuten aufsuchen.
Mit welcher Technik dieser arbeitet ist, aus meiner Sicht, weit weniger entscheidend als eine holistische (ganzheitliche) Herangehensweise.
Das bedeutet, dass die Beschwerdebilder aus vielerlei Perspektiven betrachtet werden sollten.
Sowohl schulmedizinisch-anatomisch (orthopädisch und internistisch), aber auch aus seelisch-emotionaler Ebene.
Wer z.B. unter einer chronisch „verkürzten“ suboccipital Muskulatur leidet, dessen Faszien, Sehnen, Bänder und Muskeln können durch Weichteilgewebsbehandlung aller Art zunächst gelockert/gelöst werden.
Leider sind es aber meist die Opfer, die sich beklagen und nicht die Täter.
So können „verfilzte“ Faszien zwar bearbeitet und verspannte Muskeln gelockert werden, wenn die sprichwörtliche Wurzel des Problems aber nicht identifiziert und eliminiert wird, kommt es nicht selten zu immer wiederkehrenden Beschwerden gleicher Natur.
Wer sich mit dem Thema der „Emotionalen Anatomie“, wie Keleman sie nennt, noch nicht befasst hat, für den mag ein psycho-somatischer, oder seelisch-somatischer Ansatz vielleicht etwas weit her geholt klingen.
Doch wer kennt es nicht:
Konstanter, immer wiederkehrender Stress, führt zu Verspannungen im Nackenbereich. Selbst jemand, der von manuellen Therapieverfahren keinen Ahnung hat und sich das Klagen seines Partners anhört, wird instinktiv damit beginnen ihm den Nacken zu massieren…
Ebenso tief stecken rudimentäre Verhaltensmuster uns sprichwörtlich „in den Knochen“.
Ein lauter Knall (dessen Ursprung sich der sinnlichen Wahrnehmung entzieht) reicht schon aus, um eine Angstreaktion auszulösen.
Diese resultiert dann im Hochziehen der Schultern und einem Einsinken des Kopfes, um die verwundbare Stelle des Halses vor potentiell drohender Gefahr zu schützen!
Bekannt und mittlerweile wohl ein wirklich „alter Hut“ ist der Umstand, dass sich solche Angstreaktionen, wenn nicht adäquat aufgelöst, zu chronischem Stress wandeln können, der, in unserem Beispiel, dann oft zu einem Buckel führt.
Hinter, oder sollte ich sagen IN chronisch verspannten/“verkürzten“ suboccipital Muskeln kann also weit mehr stecken als nur ein posturales (haltungstechnisches) Problem!
Diese archaischen Angstreaktionen aufzulösen, beschäftigte schon den Australier Frederick Alexander (1869 –1955), Gründer der gleichnamigen „Alexander Technik“.
Suboccipital Muskeln Fazit/Conclusio
Durch diesen Artikel ist es mir hoffentlich gelungen, die Bedeutung der suboccipital Muskeln zu betonen.
Diese gilt für alle Menschen und nicht nur für professionelle Athleten.
Da wir Menschen aus Flexion heraus geboren werden, fallen uns Extensionsbewegungen (Streckbewegungen) grundsätzlich schwerer als Flexionsbewegungen (Beugebewegungen).
Die Nackenmuskulatur stellt hierbei keine Ausnahme dar! Weder die oberflächliche, noch die tiefer liegenden suboccipital Muskeln.
Man bedenke, dass wir als Menschen durch unser aufrechtes Stehen physisch der Welt ungeschützt, im wahrsten Sinne des Wortes, entgegentreten müssen und dabei all unsere verwundbarsten Stellen (Hals, Bauch, Genitalien) ungeschützt präsentieren.
Bei Vierbeinern ist dies anders. Hier sind diese Stellen zum Boden hin gerichtet, während die Waffen (Klauen und Maul) nach vorne gerichtet sind!
In Anbetracht dessen scheint es nicht verwunderlich, dass man sich, durch emotionale/seelische Probleme zusammenkrümmt, ähnlich der ursprünglichen Embryonalstellung, um verwundbare Stellen zu schützen.
Ein Verhalten unserer Mitmenschen beschränkt sich dabei nicht nur auf physische Natur, sondern eben auch auf psychisch-seelische.
An dieser Stelle sei auch der interessante Unterschied zwischen Menschen und Vierbeinern betont:
Bei Vierbeiner (und wohl auch bei Primaten) stimmen Bewegungsmuster und Richtung des Verdauungstraktes überein (beide horizontal).
Beim Menschen hingegen, unterscheiden sich beide. Betrachtet man den Verdauungstrakt simpel als Schlauch, verläuft dieser vertikal, während der Mensch sich horizontal (durch Beugung und Streckung beteiligter Gelenke) fortbewegt!
Demnach ist es eben z.B. wohl nur bedingt möglich, so geschmeidig wie ein Leopard zu werden, um den Titel eines bekannten Buches zu zitieren.
Wer an der Therapie seiner Haltungsprobleme interessiert ist, der kann, nach vorheriger Terminabsprache, grundsätzlich jederzeit als Patient in meine Heilpraktiker Praxis kommen.
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© 2021 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement
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Literatur
Anatomy Trains – Myofasziale Leitbahnen, 95 f.
Anatomy Trains – Myofasziale Leitbahnen, 98.
Fascial Release for Structural Balance, S. 242.
Emotional Anatomy, S. 52f.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 37.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 53.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 104.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 128.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 137.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 149.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 177.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 187.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 217.
Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 228.
Bildernachweis: Titelbild, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Suboccipital_muscles06.png, Zugriff v. 14.3.21, Author: Anatomography, Date: 16 July 2013,Description: English: Suboccipital muscles, Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Anatomography.
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