Mein Personal-Training Studio eröffnete ich 2015 und betreibe es demnach (durchgängig) seit 9 Jahren. In der Fitness- und Gesundheitsbranche bin ich, professionell, bereits seit 2007 tätig, 2019 eröffnete ich des Weiteren (m)eine Heilpraktiker-Praxis. Die 9 eignet sich hervorragend, um ein Fazit in Sachen Personal-Training (online/offline) zu ziehen. Ich zeige – basierend auf meinen Erfahrungen – wo die größten Stolpersteine liegen und weshalb 9 von 10 Menschen keinen (nachhaltigen) Erfolg haben. Anbei liste ich 9 Gründe auf, weshalb 9 von 10 Leuten nur jammern, aber niemals etwas erreichen werden! Gehören Sie, geneigter Leser, zu den restlichen 1 von 10?

Viel Spaß beim Lesen!

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9 von 10 wollen gar nicht abnehmen

Ich beginne gleich mit dem, aus meiner Sicht, elementarsten, respektive wichtigsten Punkt, nämlich dem Willen, denn 9 von 10 Menschen WOLLEN gar nicht abnehmen! Um genauer zu sein, sie wären gerne fit, „sexy“ und schlank, aber sie WOLLEN nicht wirklich etwas dafür tun. Oder, um präzise zu sein: Sie sind „infiziert“ mit Euphorie, dem „Gift guten Gelingens“!

Weshalb dem so ist beschreibe ich in meinem gleichnamigen Artikel/Video.

Mehr als ein Strohfeuer bringen die allermeisten nicht zustande und ein solches brennt bekanntlich zwar lichterloh, aber währt eben nur von sehr kurzer Dauer! Weshalb dies so ist, mag gewiss mannigfaltige Gründe haben, der sprichwörtliche kleinste gemeinsame Nenner liegt aber in der sog. „intrinsischen Motivation“. Sie SELBST wollen es nicht (wirklich), bzw. sie SELBST haben keine Lust.

Ja, weshalb fangen sie dann überhaupt erst an, wird sich der geneigte Leser, jetzt vielleicht ungläubig fragen. Nun, weil jemand anderes sie dazu bringt! Das muss nicht immer eine einzelne Person sein, sondern ggf. auch das Kollektiv der Gesellschaft oder einer Gruppe.Heutzutage gar nicht mehr so sehr die Gesamtbevölkerung, denn die frönt ja lieber der Saumseligkeit.

Die Zeiten in denen ein durchtrainierter, gestählter Körper als Ideal galt, sind lange vorbei. Heutzutage greifen eher, wie ich sie hier mal bezeichnen möchte, „Mechanismen der Angst“.

Beispiel: Eine Ehefrau legt ihrem Mann (oder umgekehrt) nahe, er möge doch endlich mal regelmäßig zum Sport gehen, schließlich sei dies gut für die Gesundheit. Was jedoch häufig dahinter steckt ist, dass die Ehefrau ihren Mann zu fett und unattraktiv findet, da dieser spätestens nach der Hochzeit „aus dem Leim ging“. Dieser wiederum hat nun eventuell Angst, er könne seine Frau verlieren, wenn er nicht etwas an seinem Übergewicht zum Positiven hin verändert. Falls es überhaupt so weit kommt, fängt der Ehemann nun, widerwillig, irgendein Sportprogramm an, um es dann, nach kurzer Zeit, aus beliebigen Vorwänden, wieder sein zu lassen.

9 von 10 wollen nichts lernen

Ein wichtiger Punkt liegt darin, dass 9 von 10 jegliche Anweisungen als zu kompliziert empfinden oder, schlicht und einfach, nicht begreifen. Zudem wollen sie nicht wirklich etwas Neues über Ernährung, Training, Gesundheit und dergleichen lernen.

Was sie wollen, ist, dass Ihnen jemand anderes, in diesem Fall ein Trainer, Coach, etc. sagt, wie sie dies oder jenes zu tun haben und am besten in Gänze abnimmt. Dies stellt eine Erweiterung dessen dar, was ich zuvor bereits beschrieb, 9 von 10 wollen nicht abnehmen und sich demzufolge auch nicht mit der Materie befassen.

Des Pudels Kern, um es mal wie Goethe auszudrücken, liegt im sich Sträuben gegen die Sache an sich.Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg (zu den dummen Sprüchen kommen wir noch).

Wer aber gar nicht will, der beschreitet gar keinen Weg und, kann, logischerweise, auch keinen Erfolg haben, gleich welcher Art auch immer!Und übrigens, Erfolg haben nur diejenigen, die auch etwas regelmäßig tun, obwohl sie nicht immer Lust und Laune dazu haben. Nur wer trotzdem „am Ball“ bleibt, auch wenn er gerade keine Lust hat, lieber im Schwimmbad wäre, mit Freunden Zeit verbrächte und so weiter und sofort.

Ich kann dies nicht oft genug betonen!

9 von 10 haben keinen „Biss“

Neun von 10 haben einfach keinen „Biss“, wie man so schön sagt. Und nein, es geht nicht um die sagenumwobene Disziplin, die es in Wahrheit gar nicht gibt. Denn 9 von 10 fehlt es einfach am Durchhaltevermögen. Weshalb, das kann variieren, aber, „unterm Strich“, scheitert’s einfach daran, dass etwas angefangen und nach ganz kurzer Zeit einfach wieder sein gelassen wird.

Es wird aufgehört, lange bevor sich überhaupt erste, nennenswerte und sichtbare, Fortschritte einstellen könnten.Wie denn auch, denn ohne „Biss“ kann man, auch im wahrsten Sinne des Wortes, nicht mal die Zähne zusammenbeißen und etwas durchziehen. Zu Beginn ist immer alles schwierig, weil es einfach neu und ungewohnt ist.

Wer aber nach kürzester Dauer immer wieder aufgibt, um irgendwann wieder bei null zu beginnen, der wird’s auch immer wieder schwer haben, bzw. alles schwierig und mühselig empfinden.

Wer rastet, der rostet und ein rollender Stein setzt kein Moos an, heißt es bekanntlich.Beides aber auch nur Sprüche, die ohne aktive Umsetzung eben nur Phrasendrescherei bleiben, doch dazu gleich mehr.

9 von 10 haben falsche Vorstellungen

Wer kennt sie nicht, die dummen Sprüche, die man überall liest und die ubiquitär auf Wänden und sonstigen Gegenständen gedruckt vorzufinden sind. Ich hatte mich schon in mehreren meiner Artikel darüber mokiert.

Doch ein Spruch bleibt eben nur ein Spruch. Wer sich diesen an die Wand klatscht und klebt oder auf seine Kaffeetasse druckt, der trinkt nicht aus dem Heiligen Gral, wird weder erleuchtet, noch trinkt er Motivations-Manna. Es wird gar nichts geschehen.

Trägheit ist aller Laster Anfang. Dieser Spruch sollte bei den Leuten auf den Tassen stehen, die seit vier Jahrzehnten keine klare Flüssigkeit mehr tranken, dann aber erwarten, dass sie mit minimalem Aufwand maximale Resultate erzielen.

Man ändert nichts, wird aber im Handumdrehen wieder fit, vital und attraktiv.

Ich bin immer wieder weit über die rationale Fähigkeit klaren Denkens hinaus entsetzt (um Egon Spengler zu zitieren), wenn mir Menschen von ihren Zielen erzählen, die auch einem wahnhaften Fiebertraum hätten entspringen können.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wer Jahrzehnte Raubbau an seinem Körper betrieb, der wird diesen nicht in drei Monaten in einen Tempel verwandeln, Punkt!

Worauf man beim Reduzieren von Körperfett tunlichst achten sollte, das erkläre ich in meinem Artikel/Video mit dem Titel: „Körperfett die Giftmülldeponie des Körpers“.

9 von 10  sind über-ausgestattet aber Untertrainiert

Wer kennt sie nicht, diejenigen 9 von 10, die Unsummen in ihre „Trainingsausrüstung“ investieren, aber dennoch aussehen, als hätten sie einen 12kg Medizinball verschluckt.

Nicht selten die „midlife crisis“ geplagten Männer, mittleren Alters, die sich ein Rennrad zu einem fünfstelligen Preis kaufen, mit 15 Trinkflaschen, 17 Radcomputern, Handyhalterung und weiteren Kameras am Lenker, Helm und Körper, speziellen Rennradschuhen, -kleidung, Brille, etc.

Alles nur, um damit einen Kilometer in den nächstgelegenen Biergarten zu radeln, um sich ein Dutzend Biere einzuverleiben, die man noch damit rechtfertigt, dass man schließlich gerade „Sport“ getrieben hätte und man sich’s „verdient“ hat.

Zudem ist’s ja isotonisch und liefert Elektrolyte…

Ähnliche enthusiastische Ertüchtigungs-Eintagsfliegen begegnen einem z.B. bei dem seit einigen Jahren jährlich stattfindendem sog. „Spartan Race“, bei uns in Kulmbach.

Am Start steht, wer sich zuvor von Kopf bis Fuß mit „Fanartikeln“ einkleidete, getreu dem Motto: „Des Spartaners neue Kleider“.

Wirklich spartanisch bleibt dann, meist, nur die sportliche Leistung, denn Spartan-Stirnband, -T-Shirt, -Hose und -Socken kosten bare Münze und machen einen – entgegen vieler Vorstellungen – nicht automatisch auch zum Gewinner!

Wie diese persiflierten Beispiele verdeutlichen sollen, wird der sportliche Erfolg nicht mit neuer Kleidung mitgeliefert…man muss sich diesen selbst erarbeiten.Und mancher einer rennt in (s)einer zerschlissenen Buxe (Unterhose) sicher besser als der Über-ausgestattete, aber Untertrainierte!Training und Gewinnen sind, zuallererst Einstellungssache, erst danach eine Frage der Möglichkeiten!

Das führt mich gleich zum nächsten Punkt.

9 von 10 „haben kein Geld“

Dass 9 von 10 angeblich „kein Geld“ haben, ist nicht die ganze Wahrheit, wie ich oben bereits ausführte. Denn Geld scheint ja da zu sein. Allerdings nicht, um es in die eigene Gesundheit zu investieren. So wirft man es lieber für die x-te „Trainingshose“ und das 25igste Paar „Trainingsschuhe“ raus, in der Annahme, man würde mit dem Erwerb auch Sportsgeist erhalten, wie ein gratis Paar Socken…

Doch, frei nach Louie Simmons (R.I.P.) von Westside Barbell:

Auch deine 100 Dollar teuren Schuhe kurieren nicht deine 10 Cent-Einstellung

Mehr über meine Zertifizierung zum Westside-Barbell Special Strength Coach berichte ich in meinem gleichnamigen Artikel.In einen professionellen Trainer wird selten investiert und falls doch, wird gemeckert, dass dieser zu teuer wäre, egal welchen Preis er aufruft. Selbst bei 10 EUR (brutto) die Stunde würden die Leute noch jammern, schließlich hat der Kunde  ja „kein Geld“…

Was mich gleich zum nächsten Punkt führt, den Prioritäten.

9 von 10 haben falsche Prioritäten

Erfahrungsgemäß haben 9 von 10 eine „falsche“, bzw. fragwürdige Gewichtung ihrer Prioritäten. Und, selbstverständlich, darf jeder sein Geld ausgeben, wofür es ihm beliebt und selbstredend ist nicht jedem die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio auch den dort aufgerufenen Betrag wert. Natürlich zahlt der eine lieber (s)eine Leasingrate für sein PS-starkes Auto oder fährt lieber in den Urlaub, etc.

Doch wer gesünder leben will, der sollte dies an oberste Stelle setzen und dementsprechend seine Prioritäten überdenken und ggf. neu ordnen.Leider investieren die Leute, immer noch, vorzugsweise in materielle und immaterielle Konsumgüter, anstatt aktiv in ihre Gesundheit. Dies ist nicht zuletzt allerdings auch ein Ergebnis unseres Sozial- und Gesundheitssystems.

Solange die Krankenkasse bspw. die Magenband-OP bezahlt, legt sich der Deutsche lieber unters Messer, anstatt schweißtreibenden und anstrengenden Sport zu betreiben. Hier greifen wieder die bereits aufgelisteten Gründe.

Man gibt Verantwortung für das eigene Leben lieber ab. Die anderen werden schon richten, was einem selbst misslang oder man gar nicht erst versuchte, (wieder) in den Griff zu bekommen.

9 von 10 können nur jammern

Denn sie sind Waschlappen und Weicheier, das muss und will ich ganz klar und in aller Deutlichkeit mit Nachdruck so sagen! Ausreden, Vorwände und einfach unerträgliches Gefasel, davon haben 9 von 10 Leuten jede Menge, aber eben keinen „Biss“. Die Verantwortung für die eigene Gesundheit wird abgegeben, denn der Trainer wird’s dann schon richten.

Man hält die Zügel des eigenen Lebens nicht mehr selbst in der Hand und zügeln kann man sich schon gar nicht. Wundert sich dann aber, wenn das Leben in eine Richtung abdriftet, die man sich eigentlich nicht wünschte. Man driftet ab, Schuld haben dann aber immer die anderen.

So springen viele Kunden, wie auch Patienten, von einem Trainer, bzw. Therapeuten zum nächsten, wenn ihnen nicht innerhalb von fünf Minuten die Resultate geliefert werden, die ihren aberwitzigen Wahnvorstellungen entsprechen. Wer dann im selben Ort bereits den x-ten Trainer „verschlissen“ hat, aber immer noch beschissen aussieht, der sollte sich in Selbstreflektion versuchen.

Aber auch das wird nicht geschehen.

9 von 10 lesen diesen Artikel nicht zu Ende

Traurig, aber wahr: 9 von 10 Leuten lesen auch diesen Artikel sicher nicht mal bis zur Hälfte, geschweige denn bis zum Schluss. Denn alles muss immer schneller, in immer weniger Worten und zunehmend einfacher aufbereitet und dargestellt werden, damit man es, wie digitales Fast-Food, reinschaufeln und rauswürgen kann.

Kein Wunder, dass dies dann auch zu „digitalem Durchfall“ führt. Das Internet ist schließlich voll von „geistigem Dünnschiss“.Jegliche Infos, mögen sie auch noch so komplex sein, sollten am besten in maximal 100 Worten zusammengepresst werden.

Schafft man dies nicht, so kontern die Konsumenten mit fadenscheinigen Argumenten à la: „Wer etwas Kompliziertes nicht einfach erklären kann, der hat es selbst nicht verstanden“ und Co. Im Grunde stellt dies jedoch destillierte Dummheit dar!

Denn wenn sie beispielsweise Mathematik auf Universitätsniveau selbst begreifen, jedoch daran scheitern, diese komplexe Materie einem Erstklässler zu erklären, dann liegt es sicher nicht an ihrer Dummheit, sondern daran, dass besagter Erstklässler (noch) nicht geistig in der Lage ist, diesen Stoff zu durchdringen, wenn er schon damit zu kämpfen hat 4+5 zu rechnen!

Conclusio/Zusammenfassung

Was bleibt am Ende noch zu ergänzen? Zunächst die Betonung, dass es sich beim vorliegenden Artikel nicht um eigenes Gejammer und Gestöhne handelt, sondern um ein nüchternes und sachliches Resümee. Natürlich, hier und da, absichtlich gewürzt mit kaustisch, satirischen Stößlein’schen Sentenzen 😉

Mehr konstruktive Kritik, aber auch Lösungsansätze in Bezug auf die Fitness- und Gesundheitsbranche gibt’s in meinem Buch, mit dem provokanten Titel: „Fit ist Shit“! bei amazon, als Taschenbuch oder E-Book.

Abschließend sei noch einmal erwähnt, dass 9 von 10 einfach einen Motivations-Coach suchen, einen Animateur, der sie bespaßt, weil sie selbst keine eigene Motivation mitbringen. Denn nur derjenige, dem es an innerem Antrieb ermangelt, der seine Prioritäten auf andere Dinge legt, braucht Motivation von außen, um etwas in die eigene Gesundheit zu investieren!

Überlegen Sie, zu welcher Gruppe Sie selbst zählen. Den zahnlosen 9 von Zehn oder den restlichen 10%, die wirklich etwas „reißen“ wollen und dafür professionelle Unterstützung suchen.

In diesem Sinne, wie immer:

Vielen Dank fürs Lesen, ich wünsche Ihnen eine energiereiche Zeit!

Bleiben Sie gesund und bis bald.

Wenn Ihnen mein Artikel einen Mehrwert geboten hat, dann würde ich mich freuen, wenn Sie mir zum Energieausgleich etwas in meine “virtuelle Kaffeekasse” ☕ werfen oder gerne per PayPal an: info@bernd-stoesslein.de.

© 2024 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement, All rights reserved!

Biogena ONE offers 99 high-quality ingredients that help to establish an efficient, easy (morning) routine. To all those who initially only want to change one thing in order to start into a healthier future, but do not know how and with what because of the sheer confusion of information, I recommend this, proverbial “egg-laying jack-of-all-trades” or “Eierlegende Wollmilchsau”, as we say in German. By drinking Biogena ONE you can establish a new routine, increase hydration by drinking more water and support health with a cornucopia of flavorful ingredients. Whether at home or on the go, the ingredients are pre-portioned in individual sachets (which are very useful, especially in terms of probiotic shelf life) and can be easily mixed anywhere (using the shaker you’ll get with your first order). Please keep in mind that a routine is only as good as the one that can be implemented permanently, easily and quickly! The so-called “Green Drink Powder” by Biogena ONE is vegan and combines 13 vitamins, 11 minerals and trace elements, three amino acids, 10 lacto- and bifidobacteria strains, four carotenoids, two medicinal mushrooms, two algae, 49 selected “botanicals” and five other “power substances”. In a direct comparison of competitor products, i.e. such as AG1® or “Primal Greens” from primalharvest, Biogena ONE fortunately does not contain any extra soy, but it does contain vitamin D3! Therefore, for less than three EUR/day, you’ll get something that comes very close to the “egg-laying jack-of-all-trades” (“Eierlegende Wollmilchsau”)!

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Enjoy reading!

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Biogena One – The “egg-laying jack-of-all trades” (“Eierlegende Wollmilchsau”)

When people decide to do something for their health, it’s the first step towards a better direction. But as soon as you made this decision, you quickly feel lost again, because you don’t know where to go and certainly not how to get there at all…

This is not only the case metaphorically, but in the truest sense of the word! Because, let’s be honest, you already know that you’re carrying one or two kilos (or more) of body weight too much, no one needs to tell you, you’re aware of that yourself!

But what to do about it? You might want to intervene, but how? Caustic comments from “coaches” can be found everywhere, sometimes more and sometimes less substantial.

The journals and glossy magazines with athletes on the covers can be found ubiquitously, not only in the form of the ever-decreasing print editions, but also in digital form.

These methods are usually just as helpful as the duration of New Year’s motivation. Both burn brightly like a very dry straw fire, but the calorific value is low and therefore short-lived.

Thus, with the supply of information for a meaningful start to a healthier life, it seems to be indirectly proportional to the actual outcome.

In other words, the more information being available/accessible, the less easily any of it can (and is) usually implemented.

We are familiar with this phenomenon from online streaming services. Usually, a consumer has a subscription with two, three or more providers, which offer you a veritable flood of movies, series and other stuff.

But it’s not uncommon to waste more precious lifetime choosing a movie instead of actually watching one. Well, did I catch you here?

The same applies to the selection of ice cream, for example. If the offer were limited, let’s say to strawberry, chocolate, vanilla, and lemon, then the choice would be easy (easier) for you.

But if you have e.g. 35 different varieties, then you will spend more time looking at all the varieties, then thinking about which ones you want to lick, and finally being dissatisfied with your choice, no matter which flavor.

That’s exactly how “Joe Average” feels when he decides to eat healthier at the beginning of the year.

He is, quite simply, overwhelmed by sheer abundance. And instead of just starting somewhere and somehow, he doesn’t do it at all and resigns!

There is just too much of everything these days and you just don’t want to waste time (of which you supposedly always have too little) reading up on every dietary supplement, every “medicinal mushroom”, every tonic and other things.

Just because there are studies on everything today and as we all know, “numbers don’t lie”. But liars often work with numbers, and for every study, there is often, if not always, a counter-study!

As you can see, you are always pushed into a “neutral” corner because you don’t believe anything or anyone anymore, only to end up in the imaginary corner and become a “corner stander” who continues to shine only with laziness and listlessness.

So how, where and with what can you start sensibly? I’m not going to recite a litany to you, dear reader, about why Biogena ONE is the “Messiah of dietary supplements” and everything else would be tantamount to worshipping idols!

But this section raises the question of whether Biogena ONE is the much-cited “egg-laying jack-of-all-trades” (“Eierlegende Wollmilchsau”) or not.

If you don’t know what to do with the term, it means something that basically only offers advantages and is suitable for all eventualities.

In German we have a word called “Eierlegende Wollmilchsau” which, literally translated means “egg-laying wool milk sow”. It’s an imaginary (non-exiting), metaphorically being used to describe something that only offers positives things and the absence of negative side-effects.

Is this the case with Biogena ONE? To answer this, let’s put this question into context, which I will do in the following sections.

In the end, after (my) conclusion, I leave it to you, dear reader, to act or to remain in the “neutral corner” until something else comes around. Cause, as the saying goes, “what comes around, goes around”.

Biogena ONE – The reality of a routine

Before we get into the ingredients and look at competing products, I would like to dig a little deeper into the aspects described above.

After all, the “best” product will only ever be the one you consume regularly. Likewise, the “best” exercise is the one you do!

Well, “regular” is a term to be defined, after all, once a year could also be a certain regularity.

But in reality, it seems that only what you continuously implement will have a significant effect on your life.

Only when you stop thinking about IF to do something, but simply do it because it has become your (daily) routine. When it has passed into “flesh and blood”, as we say in German.

Think about it, do you think ABOUT brushing your teeth every day or do you rather THINK TO DO it?

Do you think ABOUT taking a shower or do you simply take a shower? It doesn’t need a “Tadaa”, but an Aha!

Of course, you could also put together and consume all the ingredients of a product on your own, but that would not be easy and what is not easy to implement into the daily rhythm (or should I say daily routine?) is, according to experience, not implemented long enough to achieve significant results in the foreseeable future, right?

In the beginning, nothing is easy (cause it’s new) therefore it should be simple to use a new product.

The “trick” is to integrate something that is so simple that it doesn’t cause too much effort in daily implementation, but still achieves tangible results as quickly as possible.

As you can see, and as you have probably already experienced yourself, it is the well-known thin red line on which you move.

A balancing act on razors edge, so to speak. You start something hoping that it will finally bring benefits, only to skip it soon.

However, hope is not a strategy either! Have you ever wondered why fitness equipment from Teleshop can always be folded up and easily be stored in the closet or under the bed?

To not make you feel guilty when you see them standing around, not being used (anymore), but still having to pay them off for a long time. Because, as we say in German. “out of the sight, out of the mind.”

Biogena ONE – The Minimum effective dosage?

Forgive me, dear reader, at this point (if you have made it this far), the somewhat longer introduction to the topic.

But instead of the pomp of a product presentation, I would rather share my thoughts with the suggestion that you could benefit not only from the nutritional values of the product, but also from a real added value for your life!

This lies exactly in the so-called “minimum, effective dose”, the “Pareto principle” or, if you are more of a fan of numbers, the 80-20 rule.

Especially, but not exclusively, for newcomers, newbies and those who are looking for the proverbial “egg-laying jack-of-all-trades” (“Eierlegende Wollmilchsau”), there is an approach that aims to generate 80% return at 20% input.

In life, basically everything is simple, after all, grass does not try to grow, but it simply grows.

Just do the same as the grass does. Don’t think, just do, by simply drinking a packet of Biogena ONE dissolved in water in the morning.

There is no nasty grass in Biogena ONE, but there are so-called “greens”, i.e. all those things that you know are healthy but never eat.

Or at least not to the extent that it would make a difference. After all, the “alibi lettuce leaf” or the slice of cucumber on the burger will not help to provide the body with so many nutrients from vegetables that it would somehow be beneficial to health.

It is usually said: “Doing something is better than doing nothing at all”. But is that true? Or, to put it another way, do you think that’s a minimally effective dose?

If you consume two broccoli sprouts a day, will there be any benefit? Hardly!

Wouldn’t it be easier if you didn’t have to shovel kilos of vegetables, fruits, etc. and swallow more capsules and pills every day than a chronically seriously ill person?

Wouldn’t it be easier to consume a single product, thereby absorbing most of the daily needed minerals, trace elements, vitamins, etc., plus getting hydrated and not having to worry about it for the rest of the day?

You caught me because this is a rhetorical question. Of course, it would be easier!

Now I can already hear the objections of those who say that you can get all the necessary vitamins, etc. by consuming fruits and vegetables.

With the mineral-poor soils on which our food is grown, this is, sadly, arguably a pointless endeavor these days. Not least because a lack of quality cannot be compensated for by increased quantity.

But I don’t want to go into that discussion any further here.

Even IF it WERE possible, there would still be the question of how MUCH fruit and vegetables you would have to eat, and whether you would be busy eating and digesting all day, etc.

This information article is supposed to answer the question of how to achieve a maximum return on investment with minimal effort and whether Biogena ONE can help you with this approach.

How to absorb a proverbial cornucopia of nutrients and also integrate it into an everyday life that is not just twiddling your thumbs.

If you take a sachet of Biogena ONE every day, you also establish a new routine, and that – if it is kept – is what counts in reality.

No matter what people are going to tell you, benevolent reader, for mumbo-jumbo. You would have to eat this and that daily.

The fact is that probably 90% of people simply don’t do this because it’s too time-consuming. Whether everyone is a deadbeat and whether you really don’t have time to implement it, that basically doesn’t matter at all.

The fact is what can’t be easily implemented is usually not sustained in the long run!

From this point of view, the product Biogena ONE is not “the next best thing”, but from the point of view of invested effort and benefits received, it is, from my point of view, even “the better thing”!

But more on that in a second…

Biogena ONE – A Big Bang for Breakfast?

I recommend taking Biogena ONE, first thing in the morning.

This is due to the following reasons: The product comes with a special drinking bottle (see picture), simply fill it with water (300-400ml) and add the one packet/sachet.

Shake and drink afterwards, it can be as simple as that. There should also be no clumping.

As paradoxical as it sounds, you should never have to think about a routine, but simply implement it and set it to “autopilot”.

By using the Biogena ONE drink in the morning, you will also educate yourself to drink (more) water instead of pouring hot coffee down your throat, the very first thing in the morning.

Cause, after sleeping, we are all dehydrated, which leads to a shrinkage of the protective layer of the stomach.

However, if this  gastric layer is not sufficiently built up and you pour coffee on an empty stomach, then it “triggers” stomach acid production (hydrochloride = HCL) in the so-called parietal cells and you literally “burn” away the cells that are then supposed to produce stomach acid when you need it.

So, it’s better to have a Biogena ONE drink first thing in the morning, then coffee.

Biogena ONE – What’s inside?

As we have now seen, Biogena ONE offers one thing above all, the simple establishment of a new, easy-to-implement routine.

But what’s in the details? There is no such thing as absolute 100% in life, and this is also the case with Biogena ONE, which nevertheless comes up with 99 high-quality, vegan ingredients.

Accordingly, not, as Nena sang about at the time, “99 balloons”, which had nothing else to offer except hot air, but, instead, vitamins, minerals, trace elements, amino acids, plant substances, carotenoids, algae, medicinal mushrooms and more.

As the Frenchman would say, “en détail” (according to the manufacturer, see link):

Vitamins:

  • Vitamin A
  • Vitamin D3
  • Vitamin e
  • Vitamin K2
  • Vitamin C
  • Riboflavin
  • Niacin
  • Vitamin B6
  • Folic acid
  • Vitamin B12
  • Biotin
  • Pantothenic acid

Minerals:

  • Potassium
  • Calcium
  • Magnesium

Trace elements:

  • Zinc Copper
  • Manganese
  • Selenium
  • Chromium
  • Molybdenum
  • Silicon
  • Boron

Amino acids:

  • L-Glutamine
  • Glycine
  • L-Lysine

Plant substances:

  • Wasabi Leaf Powder
  • Ployphenols
  • Glucoraphanin

 Carotenoids:

  • Astaxanthin
  • Zeaxanthin
  • Lutein
  • Lycopene

Algae:

  • Spirulina platensis
  • Chlorella

Vital mushrooms:

  • Reishi Powder
  • Cordyceps Powder

Other:

  • Taurine 100 mg
  • UbiquinolCoQ10 (KANEKA Ubiquinol™ 30 mg
  • Beta-Glucans 20 mg
  • Quercetin 10 mg trans-resveratrol 5 mg
  • 10 strains of lactobacteria and bifidobacteria

Biogena ONE does not remain silent about the ingredients but makes them publicly and transparently visible to everyone.

For me, this is a big plus. In addition, a degree in chemistry is not required to be able to decipher cryptic and/or obscure E-numbers, as these are not added.

Biogena ONE vs. AG1 vs. primalharvest

The attentive and critical reader may now wonder why he should choose the product described here (Biogena ONE), and not its competitors, such as e.g. AG1® or “Primal Greens”, by primalharvest.

At first glance, all three offer similar products, available as a one-time purchase or as a subscription/abonnement.

In order to avoid the already described case of falling prey to decision paralysis due to the flood of information on comparison products and, also in this case, becoming (again) an indecisive “corner stayer” (or “Eckensteher”, as we say in German), here are a few points why I decided to use Biogena ONE.

May these also be useful to the benevolent reader in his decision-making process.

First, Biogena ONE comes along without pomp and parade, they rely on their inner (nutritional) values!

The packaging is white, and the contents are green, with a neutral smell.

This “understatement” is appealing. After all, form follows function! First something must work, then you can think about its design.

However, as is well known, beauty is in the eye of the beholder and “de gustibus non est disputandum” (there is no arguing about taste), so the judgement regarding taste is, at best, secondary for me, because it is very subjective.

Nevertheless, the Biogena ONE tastes very good to ME, so it can score here as well.

Just ask yourself: Would you rather drink something you enjoy but isn’t really healthy, or would you rather drink something that is healthy but doesn’t really taste that good to you?

Well? I can imagine what will be chosen here in the long run. For the establishment of a daily routine, it is therefore only beneficial if it is a pleasure in taste AND health.

This helps immensely, because no one likes to swallow a smelly, crumbly broth every day, no matter how healthy it might be!

One of the main reasons why I finally opted for Biogena ONE was that it does not contain any extra soy, except in trace amounts of ubiquinol.

At this point I don’t want to divide and conquer by splitting people into pro and contra-soy advocates.

I myself had done a so-called nutrigenetics-test and, genetically wise, I simply cannot tolerate soy.

Furthermore, and apart from that, I would also advise against the regular consumption of soy, as it – from my point of view – causes more harm than good!

In addition, Biogena ONE, in contrast to AG1® and “Primal Greens” (as of January/24), also contains vitamin D, the coenzyme Q10 (ubiquinone-10) in a, in my opinion, more absorbable form and the attached wasabi, e.g. from “indoor farming” in Austria.

In addition, Biogena ONE advertises that there are regular quality controls by the LEFO Institute in Germany. Biogena ONE is manufactured in Austria, which makes the transport routes to us in the so-called “DACH” region (Germany, Austria and Switzerland) relatively short and the product does not have to be carted halfway around the world.

Now the reader may think that these are only small differences, if the soy does not bother you, for example, but as we all know, the small difference is also the subtle difference that will make you choose a product!

Biogena ONE – Conclusion

Finally, the thought remains: “the price is right”, because everything has its price, even if it is rarely considered in relation to its value.

Everything in life has a price, even death, because as we all know, it will cost your life!

Whether Biogena ONE is “cheap” or “expensive” is up to you to decide, because both are abstract terms that depend on things like the individual budget, but also the willingness to invest in one’s own self.

Of course, not all investments always pay off, but if you were to buy all 99 ingredients separately, this would certainly be much more expensive and time-consuming and, last but not least, the question would remain whether it would be easier or would not turn into an eternal struggle.

If you just want to change one thing in order to invest in a better version of yourself, but don’t know how and with what, then I would recommend the “egg-laying jack-of-all-trades” (“Eierlegende Wollmilchsau”) Biogena ONE.

Thank you for reading, I wish you an energetic time!

Stay healthy and see you soon.

If my article has offered you value, then I would be happy if you would throw something into my “virtual coffee till” ☕ to balance my energy.

© 2024 HP Bernd Stößlein MBA in Sports Management, All rights reserved!

Biogena ONE bietet 99 hochwertige Inhaltsstoffe, die dabei helfen, eine effiziente, einfache (Morgen)Routine zu etablieren. Alle, die zunächst nur eine Sache ändern wollen, um in eine gesündere Zukunft zu starten, aber vor lauter Informationswirrwarr nicht wissen, wie und womit, denen empfehle ich diese, sprichwörtliche „Eierlegende Wollmilchsau“. Durch Biogena ONE

können Sie eine neue Routine etablieren, mehr Wasser trinken und die Gesundheit mit einem Füllhorn an, geschmackvollen, Zutaten unterstützen. Ob zu Hause oder unterwegs, die Inhaltsstoffe sind in einzelnen Beutelchen/Sachets vorportioniert (was insbesondere in Sachen Probiotika-Haltbarkeit sehr sinnvoll erscheint) und lassen sich überall ganz einfach (in der mitgelieferten Trinkflasche) anmischen. Denken Sie daran, dass eine Routine nur so gut ist, wie diejenige, die sich auch dauerhaft, einfach und schnell umsetzen lässt! Das sog. „Green-Drink-Pulver von Biogena ONE ist vegan und kombiniert 13 Vitamine, 11 Mineralstoffe & Spurenelemente, drei Aminosäuren, 10 Lacto- und Bifidobakterienstämme, vier Carotinoide, zwei Vitalpilze, zwei Algen, 49 ausgesuchte „Botanicals“ und fünf weitere „Powerstoffe“. Im direkten Vergleich von Mittbewerberprodukten, wie z.B. AG1® oder „Primal Greens“ von primalharvest, ist in Biogena ONE, glücklicherweise, kein extra Soja enthalten, dafür aber z.B. Vitamin D3! Für nicht mal drei EUR/Tag, erhalten Sie etwas, das der „Eierlegenden Wollmilchsau“ schon sehr nahekommt!

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Mit dem Affiliate-Code “BERND5” sparen Sie jedes Mal 5%, bei Biogena ONE, ob bei einer Einmallieferung oder dem Abonnement!

Viel Spaß beim Lesen!

Wenn Sie sich diesen Artikel lieber anhören, dann können Sie dies hier tun:

Alternativ auch auf BitChute: – kommt in Kürze –

Biogena ONE – Die Eierlegende Wollmilchsau?

Wenn Menschen den Entschluss fassen, etwas für ihre Gesundheit zu tun, dann ist dies bereits der erste Schritt in eine bessere Richtung.

Doch alsbald man diesen Entschluss fasste, so schnell fühlt man sich auch gleich wieder verloren, weil man nicht weiß, wohin man eigentlich gehen soll und schon gar nicht, wie man dort überhaupt hingelangt…

Dies ist nicht nur metaphorisch der Fall, sondern im wahrsten Sinne des Wortes!

Denn, mal Hand aufs Herz, dass man das ein oder andere Kilo (oder auch mehr) Körpergewicht zu viel hat, man beim Treppensteigen vielleicht nicht auf dem allerletzten, aber vielleicht schon auf dem vorvorletzten Loch pfeift und man in Sachen Sport eher der Saumseligkeit frönt, das braucht einem keiner erzählen, das weiß man selbst! 

Doch was tun? Man möchte intervenieren, doch wie? Kaustische Kommentare von „Coaches“ findet man viele, mal mehr und mal weniger gehaltvoll.

Die Journallien und Hochglanzmagazine mit Modellathleten auf den Titelblättern finden sich ubiquitär in den Auslagen, nicht nur in Form der immer weniger werdenden Printausgaben, sondern ebenfalls in digitaler Form.

Nicht nur zum Jahreswechsel, wenn die Motivation, aus unerklärlichen Gründen, besonders hoch ist, warten einschlägige  Magazine in der aktuellen Monatsausgabe mit „dem Besten“ Programm auf, das vollmundig verspricht, die in den letzten 12 Monaten aufgepackten Pfunde in Rekordzeit purzeln zu lassen.

Selbstredend hat jedes Magazin „das Beste“ Programm in Petto. Falls nicht, gibt es ja noch die schier unzählige Anzahl an (selbsternannten) Experten, heute gerne auch „Influencer“ genannt.

Jeder dieser „Koryphäen“ lüftet dann die „Gesundheitsgeheimnisse“, die er sich vorher beim Mitbewerber abschaute, geringfügig änderte und nun zu Geld machen will.

Diese Methoden sind meist genauso hilfreich, wie die Dauer der Neujahrsmotivation. Beides brennt, wie ein sehr trockenes Strohfeuer lichterloh, aber der Brennwert ist gering und daher nur von kurzer Dauer.

So scheint es sich mit dem Angebot an Informationen für einen sinnvollen Start zu einem gesünderen Leben indirekt proportional zum tatsächlichen Ergebnis zu verhalten.

Sprich, je mehr Informationen bereitstehen, desto weniger einfach kann (und wird) irgend etwas davon, in der Regel, umgesetzt.

Man kennt dieses Phänomen von Online-Streamingdiensten. Meist hat man bei zwei, drei oder mehreren Anbietern ein Abonnement, welches einem eine wahre Flut an Filmen, Serien und sonstigem Krempel bietet.

Doch nicht selten verschwendet man mehr kostbare Lebenszeit damit, einen Film auszusuchen, anstatt tatsächlich einen anzusehen. Na, fühlen Sie sich hier ertappt?

Ebenso verhält es sich z.B. bei der Auswahl von Speiseeis. Wäre das Angebot begrenzt, sagen wir auf Erdbeere, Schokolade, Vanille und Zitrone, dann fiele Ihnen die Auswahl leicht(er).

Haben Sie aber bspw. 35 unterschiedliche Sorten, dann werden Sie mehr Zeit damit verbringen, alle Sorten zu betrachten, dann zu überlegen welche Sie nun schlecken wollen, um schlussendlich mit Ihrer Wahl unzufrieden zu sein, egal um welchen Geschmack es sich handelt.

Exakt so fühlt sich „Otto Normal“, wenn er am Jahresanfang den Entschluss fasst, sich gesünder zu ernähren. Er ist, schlicht und ergreifend, vom schieren Überfluss überwältigt. Und anstatt einfach irgendwo und irgendwie anzufangen, lässt er es bleiben!

Es gibt heutzutage einfach zu viel von allem und man möchte einfach keine Zeit (von der man ja angeblich stets zu wenig hat) damit verschwenden, sich in jedes Nahrungsergänzungsmittel, jeden „Heilpilz“, jedes Tonikum und Sonstiges einzulesen.

Schon alleine, weil es heute zu Allem Studien gibt und bekanntlich lügen Zahlen nicht. Aber Lügner arbeiten oft mit Zahlen und zu jeder Studie existiert häufig, wenn nicht gar immer, eine Gegenstudie!

Sie sehen, man wird immer in eine „neutrale“ Ecke gedrückt, weil man nichts und niemanden mehr glaubt, um am Ende dann, in der gedachten Ecke, zum Eckensteher zu werden, der weiterhin nur mit Trägheit und Antriebslosigkeit glänzt.

Wie, wo und womit kann man also sinnvoll starten?

Ich werde Ihnen, geneigter Leser, nun keine Litanei herunterbeten, wieso, weshalb und warum Biogena ONE der Messias der Nahrungsergänzungsmittel ist und alles andere dem Anbeten von Götzenbildern gleichkäme!

Aber der Abschnitt wirft ja nun mal die Frage danach auf, ob es sich bei Biogena ONE, um die vielzitierte „Eierlegende Wollmilchsau“ handle oder nicht.

Falls Sie mit dem Begriff nichts anfangen können, darunter begreift man eine Sache, die im Grunde nur Vorteile bietet und für alle Eventualitäten geeignet ist.

Ist dies bei Biogena ONE der Fall?

Um dies zu beantworten, sollten wir diese Frage in einen Kontext bringen, was ich in den folgenden Abschnitten tun werden.

Schlussendlich, nach (m)einer Conclusio, überlasse ich es Ihnen, geneigter Leser, zu handeln oder weiter in der „neutralen Ecke“ zu verharren, bis etwas anderes „um die Ecke“ kommt.

Biogena ONE – Die Realität der Routine

Bevor wir uns mit den Inhaltsstoffen beschäftigen und einen Blick auf gängige Konkurrenzprodukte werfen, möchte ich die zuvor beschriebenen Aspekte noch etwas vertiefen.

Denn das „beste“ Produkt wird immer nur dasjenige sein, das Sie auch regelmäßig konsumieren. Ebenso ist die „beste“ Übung diejenige, die sie auch machen!

Nun ist „regelmäßig“ ein zu definierender Begriff, schließlich könnte einmal pro Jahr auch eine gewisse Regelmäßigkeit sein.

Doch in der Realität sieht es nun mal so aus, dass nur das einen nennenswerten Effekt auf Ihr Leben haben wird, was sie auch kontinuierlich umsetzen.

Erst wenn Sie nicht mehr darüber nachdenken, OB sie es tun, sondern es einfach tun, weil es zu Ihrer (täglichen) Routine wurde. Wenn es in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist.

Überlegen Sie mal, denken Sie jeden Tag darüber NACH, sich die Zähne zu putzen oder denken Sie eher DARAN?

Denken Sie darüber nach, OB Sie duschen oder duschen sie einfach?

Es braucht keine „Tadaa“, sondern ein Aha!

Natürlich könnten Sie sich all die Inhaltstoffe aus einem Präparat auch einzeln zusammenstellen und konsumieren, aber das wäre nicht einfach und was nicht einfach in den Tagesrhythmus (oder sollte ich besser Tagestrott sagen?) integrierbar ist, das wird, erfahrungsgemäß, nicht lange genug umgesetzt, damit es in absehbarer Zeit nennenswerte Resultat erzielt, oder?

Die „Kunst“ ist es, etwas zu integrieren, das so einfach ist, dass es keine allzu großen Mühen bei der täglichen Umsetzung bereitet, aber dennoch schnellstmöglich fühlbare Ergebnisse erzielt.

Wie sie sehen, und sicher selbst schon erfahren haben, ist es der bekannte schmale Grat, auf dem man sich bewegt. Sozusagen ein Balanceakt auf Messerschneide.

Man fängt etwas an, in der Hoffnung, es würde endlich etwas bringen, nur, um es dann doch wieder sein zu lassen. Hoffnung ist allerdings auch keine Strategie!

Haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb Fitnessgeräte aus dem Teleshop immer zusammenkappbar sind und im Schrank oder unter dem Bett verschwinden können?

Damit Sie kein schlechtes Gewissen verspüren, wenn Sie diese herumstehen sehen, nicht (mehr) benutzen, aber bezahlten oder noch lange abbezahlen. Denn aus den Augen, aus dem Sinn!

Biogena ONE – Die minimal effektive Dosis?

Verzeihen Sie mir, geneigter Leser, an dieser Stelle (sollten Sie bis hier vorgedrungen sein), die etwas längere Einführung ins Thema.

Doch anstelle des Gepränges einer Produktpräsentation möchte ich lieber meine Überlegungen teilen, mit dem Ansinnen, Sie könnten daraus nicht nur von den Nährwerten des Produktes, sondern auch von einem echten Mehrwert für Ihre Leben profitieren!

Den dieser liegt exakt in der sog. „minimalen, effektiven Dosis“, des „Pareto-Prinzips“ oder, wenn Sie eher ein Freund von Zahlen sind, der 80-20-Regel.

Gerade, aber nicht ausschließlich, für Neueinsteiger, Neulinge und diejenigen, die nach der sprichwörtlichen „Eierlegenden Wollmilchsau“ suchen, gibt es einen Ansatz, der darauf abzielt, bei 20% Einsatz 80% Ertrag zu generieren.

Im Leben ist im Grunde alles einfach, schließlich strengt sich Gras auch nicht an zu wachsen, sondern es wächst einfach.

Tun Sie es dem Gras doch einfach gleich, indem Sie morgens einfach ein Päckchen Biogena ONE, in Wasser gelöst, trinken.

In Biogena ONE ist zwar kein schnödes Gras, dafür aber sog. „greens“, also all diejenigen Dinge, von denen man zwar weiß, dass Sie gesund sind, die man aber nie isst. Oder zumindest nicht in dem Maße, in dem es etwas bewirken würde.

Denn das „Alibi-Salatblatt“ oder die Scheibe Gurke auf dem Burger werden nicht dazu beitragen, dass man den Körper mit so viel Nährstoffen aus Gemüse versorgt, dass es der Gesundheit irgendwie zuträglich wäre.

Meist heißt es: „Irgend etwas tun, ist besser, als gar nichts zu tun“. Aber stimmt das? Oder, anders gefragt, halten Sie das für eine minimal effektive Dosis? Wenn Sie zwei Brokkolisprossen am Tag konsumieren, wird das irgendeinen Nutzen stiften? Wohl kaum!

Wäre es nicht einfacher, wenn Sie sich nicht kiloweise Gemüse, Obst, etc. hineinschaufeln müssten und dazu noch jeden Tag mehr Kapseln und Pillen schlucken müssten, als ein chronisch Schwerkranker?

Wäre es nicht einfach(er), ein Produkt zu konsumieren, dadurch den Großteil der täglichen Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, usw. aufzunehmen, dazu noch mehr Flüssigkeit und sich den Rest des Tages keine Gedanken mehr darüber machen zu müssen?

Sie haben mich ertappt, denn dabei handelt es sich um eine rhetorische Frage. Selbstverständlich wäre es einfacher.

Nun höre ich schon die Einwände derer, die sagen, man könne alle nötigen Vitamine, etc. durch den Konsum von Obst und Gemüse aufnehmen.

Dies ist mit den mineralstoffarmen Böden, auf denen unsere Lebensmittel angebaut werden, heutzutage, traurigerweise, wohl ein sinnfreies Unterfangen. Nicht zuletzt deswegen, weil man fehlende Qualität nicht durch gesteigerte Quantität kompensieren kann.

Doch auf diese Diskussion möchte ich hier gar nicht weiter eingehen. Selbst WENN es möglich WÄRE, dann bliebe immer noch die Frage, wie VIEL Obst und Gemüse man verdrücken müsste, und ob man dann den ganzen Tag mit Essen und Verdauen beschäftigt wäre, usw.

In diesem Infoartikel soll es ja um die Beantwortung der Frage gehen, wie man mit minimalem Aufwand maximalen Ertrag erwirtschaftet und, ob Biogena ONE hier helfen könne.

Wie man ein sprichwörtliches Füllhorn an Nährstoffen aufnimmt und dies auch in einen Alltag integrieren kann, der nicht nur aus Däumchen drehen besteht.

Wer täglich ein Beutelchen Biogena ONE zu sich nimmt, der etabliert auch eine neue Routine, und das – sofern sie beibehalten wird – ist das, was in der Realität zählt.

Egal was Ihnen, geneigter Leser, die Leute für Mumpitz erzählen. Sie müssten dies und jenes täglich essen. Fakt ist, dass wohl 90% der Menschen dies einfach nicht tun, weil es zu aufwändig ist.

Ob nun jeder ein Faulstrick ist und, ob man wirklich keine Zeit zur Umsetzung hat, das spielt, im Grunde genommen, überhaupt keine Rolle. Fakt ist, was nicht einfach umgesetzt werden kann, das wird eben auf Dauer meist nicht durchgehalten!

Unter diesem Gesichtspunkt ist das Produkt Biogena ONE auch nicht „das nächstbeste Ding“, sondern es ist, unter dem Gesichtspunkt von investiertem Aufwand und erhaltenem Nutzen, aus meiner Sicht, sogar „das bessere Ding“! Doch dazu gleich noch mehr…

Biogena ONE – Ein volles Füllhorn zum Frühstück?

Ich empfehle Biogena ONE einzunehmen, gleich direkt am Morgen. Dies hat folgende Gründe:

Das Produkt kommt mit einer speziellen Trinkflasche (siehe Bild), diese füllen Sie einfach mit Wasser auf (300-400ml) und geben das Päckchen hinzu. Schütteln, und danach trinken, so einfach kann es sein. Es sollte auch keine Klumpenbildung geben.

So paradox es klingt, aber Sie sollten bei einer Routine nie nachdenken müssen, sondern diese einfach auf „Autopilot“ umsetzen.

Durch das Biogena ONE Getränk am Morgen, erziehen Sie sich auch dazu, mehr Wasser zu trinken, anstatt sich früh als allererstes heißen Kaffee in den Schlund zu gießen.

Denn nach dem Schlafen sind wir alle dehydriert, was zu einem Schrumpfen der Schutzschicht des Magens führt.

Ist diese aber nicht ausreichend aufgebaut und gießen Sie sich zum Frühstück auf nüchternen Magen Kaffee, dann „triggert“ dieser die Magensäureproduktion (Hydrochlorid = HCL) in den sog. Belegzellen und Sie „brennen“ sich, im wahrsten Sinne des Wortes, ggf. die Zellen weg, die dann – wenn sie es brauchen – Magensäure produzieren sollen.

Also, besser frühmorgens gleich ein Biogena ONE Getränk, danach dann erst Kaffee.

Biogena ONE – Was steckt drin?

Wie wir nun gesehen haben, bietet Biogena ONE vor allem eines, die einfache Etablierung einer neuen, einfach realisierbaren Routine. Doch was steckt nun im Detail alles drin?

Im Leben gibt es keine absoluten 100%, so auch bei Biogena ONE, das dennoch mit 99 hochwertigen, veganen Zutaten aufwartet.

Demnach keine, wie von Nena damals besungenen „99 Luftballons“, die außer heißer Luft nichts weiter zu bieten hatten, sondern, stattdessen, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Pflanzenstoffe, Carotinoide, Algen, Vitalpilze und mehr.

Wie der Franzose sagen würde, „en détail“ (laut Hersteller, siehe link):

Vitamine:

  • Vitamin A
  • Vitamin D3
  • Vitamin E
  • Vitamin K2
  • Vitamin C
  • Riboflavin
  • Niacin
  • Vitamin B6
  • Folsäure
  • Vitamin B12
  • Biotin
  • Pantothensäure

Mineralstoffe:

  • Kalium
  • Calcium
  • Magnesium

Spurenelemente:

  • Zink
  • Kupfer
  • Mangan
  • Selen
  • Chrom
  • Molybdän
  • Silicium
  • Bor

Aminosäuren:

  • L-Glutamin
  • Glycin
  • L-Lysin

Pflanzenstoffe:

  • Wasabi-Blattpulver
  • Ployphenole
  • Glucoraphanin

Carotinoide:

  • Astaxanthin
  • Zeaxanthin
  • Lutein
  • Lycopin

Algen:

  • Spirulina platensis
  • Chlorella

 Vitalpilze:

  • Reishi-Pulver
  • Cordyceps-Pulver

Sonstiges:

  • Taurin 100 mg
  • UbiquinolCoQ10 (KANEKA Ubiquinol™ 30 mg
  • Beta-Glucane 20 mg
  • Quercetin 10 mg
  • trans-Resveratrol 5 mg
  • 10 Lacto- und Bifidobakterienstämme

Man hüllt sich bei Biogena ONE auch nicht in Schweigen, was die Ingredienzien angeht, sondern macht diese für jeden öffentlich und transparent nachvollziehbar sichtbar. Für mich ein großer Pluspunkt.

Zudem ist kein Chemiestudium vonnöten, um kryptische und/oder obskure E-Nummern dechiffrieren zu können, da auf diese verzichtet wird.

Biogena ONE vs. AG1 vs. primalharvest

Der aufmerksame und kritische Leser mag sich die Frage stellen, weshalb er sich nun ausgerechnet für das hier beschriebene Produkt, das Biogena ONE und nicht etwa für dessen Mitbewerber, wie bspw. AG1® oder „Primal Greens“, von primalharvest entscheiden soll.

Alle drei bieten, auf den ersten Blick, ähnliche Produkte feil, zum Einmalkauf oder im (Spar)Abo.

Damit nicht der bereits beschriebene Fall eintritt, vor lauter Informationsflut an Vergleichsprodukten der Entscheidungsparalyse anheimzufallen und, auch in diesem Falle, (wieder) zum entscheidungslosen Eckensteher zu werden, anbei einige Punkte, weswegen ich mich für Biogena ONE entschied.

Mögen diese auch dem geneigten Leser bei der Entscheidungsfindung dienlich sein.

Zunächst einmal kommt das Biogena ONE ohne Pomp und Flitter daher, man setzt auf die inneren (Nähr)Werte! Die Verpackungen sind Weiß und der Inhalt Grün, mit neutralem Geruch.

Dieses „Understatement“ weiß zu gefallen.

Denn, die Form folgt der Funktion! Etwas muss funktionieren, erst danach darf es auch gerne anmutig aussehen!

Schönheit liegt aber bekanntlich im Auge des Betrachters und de gustibus non est disputandum (über Geschmack lässt sich nicht streiten), deswegen ist die Beurteilung hinsichtlich des Geschmacks für mich, bestenfalls, zweitrangig, da eben sehr subjektiv.

Nichtsdestoweniger schmeckt MIR das Biogena ONE sehr gut, kann also auch hier punkten. Fragen Sie sich einfach selbst: Trinken Sie lieber etwas, das Ihnen schmeckt, aber nicht wirklich gesund ist oder lieber etwas, das gesund ist, Ihnen aber nicht wirklich mundet?

Na? Ich kann mir denken, wofür man sich hier auf Dauer entscheiden wird. Für die Etablierung einer täglichen Routine ist es also nur förderlich, wenn’s ein Genuss für Gaumen UND Gesundheit ist.

Das hilft ungemein, denn niemand würgt sich gerne täglich eine stinkende, brockige Brühe runter, auch wenn sie noch so gesund sein soll!

Ein wesentlicher Punkt, weswegen ich mich letztlich für Biogena ONE entschied, war, dass darin kein extra Soja enthalten ist, außer in Spuren im Ubiquinol.

Auch an dieser Stelle spare ich es mir, die Leute in Pro- und Contra-Sojalager zu spalten. Ich hatte mich per sog. Nutrigenetik testen lassen und, genetisch gesehen, vertrage ich Soja einfach nicht.

Des Weiteren und davon abgesehen, würde ich aber, grundsätzlich auch vom regelmäßigen Konsum von Soja abraten, da es – aus meiner Sicht – mehr Schaden anrichtet, als dass es Nutzen stiftet!

Überdies ist in Biogena ONE, im Gegenzug zu AG1® und „Primal Greens“ (Stand 1/24), ebenfalls Vitamin D enthalten, das Coenzym Q10 (Ubichinon-10) in einer, aus meiner Sicht, besser resorbierbaren Form und der beigefügte Wasabi z.B. aus „Indoor Farming“ in Österreich.

Zudem wirbt Biogena ONE damit, dass es regelmäßige Qualitätskontrollen des LEFO Instituts in Deutschland gibt.

Hergestellt wird Biogena ONE in Österreich, was die Transportwege zu uns in den sog. DACH-Raum (Deutschland, Österreich und die Schweiz) relativ kurz gestaltet und das Produkt nicht um die halbe Welt gekarrt werden muss.

Nun mag der Leser denken, dass es sich hier nur um kleine Unterschiede handelt, wenn einen das Soja beispielsweise nicht stört, aber bekanntlich ist der kleine eben auch der feine Unterschied, weswegen man sich für ein Produkt entscheidet!

Biogena ONE – Conclusio

Abschließend bleibt wohl noch der Gedanke: „der Preis ist heiß“, denn alles hat eben seinen Preis, auch wenn dieser selten in Relation zum Wert betrachtet wird. Alles im Leben hat demnach einen Preis, selbst der Tod, denn der kostet  bekanntlich das Leben!

Ob Biogena ONE nun „billig“ oder „teuer“ ist, das müssen Sie selbst entscheiden, denn beides sind abstrakte Begrifflichkeiten, die von Dingen, wie dem individuellen Budget, aber auch der Bereitschaft zur Investition ins eigene Ich, abhängen.

Gewiss zahlen sich nicht immer alle Investitionen aus, aber wenn Sie alle 99 Zutaten separat kaufen würden, dann wäre dies sicher sehr viel teurer und zeitaufwendig und es bliebe, nicht zuletzt, eben wieder die Frage danach, ob das dann nun einfach(er) wäre oder sich nicht ins Gegenteil kehren würde.

Biogena ONE gibt’s als Einmallieferung (sog. „Starterbundle“) für 119,90 EUR (Stand 1/24). Alternativ besteht die Option 20% zu sparen und sich im Abo das Produkt für 86 EUR zusenden zu lassen, was weniger als 3 EUR/Tag entspricht!

Wenn Sie nur eine Sache ändern wollen, um in eine bessere Version von sich selbst investieren zu wollen, aber nicht wissen, wie und womit, dann würde ich zu der „eierlegenden Wollmilchsau“ Biogena ONE raten.

Vielen Dank fürs Lesen, ich wünsche Ihnen eine energiereiche Zeit!

Bleiben Sie gesund und bis bald.

Wenn Ihnen mein Artikel einen Mehrwert geboten hat, dann würde ich mich freuen, wenn Sie mir zum Energieausgleich etwas in meine “virtuelle Kaffeekasse” ☕ werfen.

© 2024 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement, All rights reserved!