Aufgrund der – aus meiner Sicht – bestehenden Brisanz und das auf uns zurollende 5G (Stand 2019) möchte ich auch in einem zweiten Artikelteil MEINE Optimierungen teilen und Informationen darüber geben, was ICH unternehme, umdie auf mich einwirkende EMF– Strahlung zumindest zu reduzieren.

Teil Eins dieser Artikelserie kannst du nachlesen, unter: „Das Internet of Things, 5G und meine EMF-Optimierung 2019

Vollständig auf mobile Geräte und Wlan [„wireless local area network“] (Lee und Choi, 2008) zu verzichten, ist mittlerweile zwar sicherlich noch (irgendwie) möglich, wird aber den Ausbau von Mobilfunknetzen etc. auch nicht mehr aufhalten.

Der Konsument hat – aus meiner Sicht – hier also nicht mehr wirklich die Macht zu entscheiden, ob sich etwas durchsetzt oder nicht. Vielleicht lässt er sich aber auch bestimmte Dinge gut verkaufen. Schließlich wird niemand direkt gezwungen, eine bestimmte Technologie zu nutzen.

Der eigene Verzicht auf Drahtlosverbindungen aller Art (Wlan, Bluetooth etc.) mag also durchaus möglich sein, sich der omnipräsenten Strahlung zu entziehen wohl aber kaum noch. 

Was nützt es, wenn ich statt Wlan wieder auf eine Lan-Verbindung umsteige, wenn meine Nachbarn über, unter oder neben mir fröhlich weiterstrahlen?! Richtig, nicht viel!

Trotzdem sehe ich Möglichkeiten wie man nicht komplett auf moderne Drahtlos-Helferlein verzichten muss und trotzdem EMF-Strahlung reduzieren kann…

EMF-Optimierung – Auch hier ALLES kritisch hinterfragen!

Gleich zu Beginn dieses Artikels möchte ich eindringlich darauf hinweisen, dass sich der Leser auch zu diesem Thema seine eigene Meinung bilden sollte! Es ist niemals ratsam, vorgefertigte Meinungen einfach zu übernehmen. Auch nicht die meinen!

Mein Anspruch besteht darin, stets ALLES zu hinterfragen, insbesondere offizielle Verlautbarungen! So stellt dieser Artikel nur MEINE Herangehensweise an die EMF-Thematik dar und jeder sollte auch die von mir dargebotenen Infos selbst noch einmal überprüfen.

Ich gebe mir stets größte Mühe ein Thema gründlich zu durchleuchten und recherchiere – sofern möglich – in wissenschaftlichen Quellen, um ein Maximum an Transparenz zu bieten.

Da Wissenschaft aber nicht immer wirkliches „Wissen“ schafft, kommt man aber um eigene Erfahrungswerte nicht herum. Probieren geht eben oft doch über studieren!

Falls du Teil I meiner Artikelserie noch nicht gelesen hast, dann empfehle ich dir dies nachzuholen. Es ist aber nicht zwingend nötig, um den Inhalt dieses Artikels zu begreifen.

Was sind EMF und 5G?

EMF  ist ein Akronym für: “ElektroMagnetische Felder”. Darunter fallen – je nach Literatur – sämtliche elektromagnetische Felder wie z.B.: Gleichfelder, niederfrequente (Wechsel)Felder, hochfrequente Strahlung (Radiowellen, Mikrowellen), optische Strahlung (Infrarot-Licht, sichtbares Licht, ultraviolettes Licht) und ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung, Radioaktivität) etc. (FSM-Forschungsstiftung).

In der Regel verwendet man unter der Abkürzung EMF Feldern zwischen 0 Hz und 300 GHz, also für sogenannte nicht-ionisierende Strahlung unterhalb einer optischen Wellenlänge.

Was ist eigentlich 5G?

Der Buchstabe G steht in diesem Fall für Englisch „generation“, also die fünfte Generation von kabellosen Übertragungen. Somit also z.B. noch schnelleres Internet.

Wer sich noch an die Anfänge des Internets und 32K Modems erinnern kann, in denen man sich während des Aufbaus einer Webseite mal locker einen Kaffee kochen konnte, der wird ein immer noch schnelleren Datenaustausch womöglich begrüßen.

Doch, um das 5G Netz nicht nur abzudecken, sondern überhaupt erstmal flächendeckend funktionieren zu lassen, werden immer mehr Sendeantennen benötigt. Denn 5G arbeitet mit kürzeren Wellenlängen, demzufolge mehr Antennen benötigt werden, um die Signale „weiterzubefördern“.

Dies könnte zu Hunderten, wenn nicht Tausenden von neuen Sendemasten führen, die alle natürlich auch ein EMF-Feld produzieren!“ (Stößlein, 2019).

Elektromagnetische Felder – eine unterschätze Gefahr?

An dieser Stelle möchte ich gerne Dr. Dietrich Klinghardt zitieren, der über 40 Jahre praktische Erfahrung mit der Behandlung von insbesondere neurologischen Erkrankungen besitzt und auch an der Publikation von zahlreichen Studien und Büchern (nicht nur zu diesem Thema) mitgewirkt hat.

Dr. Klinghardt sieht einen starken Zusammenhang zwischen fortschreitenden  (neurologischen) Erkrankungen und dem Ausgesetztsein von Elektromagentischen Feldern („Wi-Fi – radiation).

So berichtet er in einem Video:

[…] People have chronic fatigue, they lose weight, they have food allergies, leaky gut, they have inflammation in the brain. It looks like their entire system is on fire and when we look a little deeper, we find all the infections I mentioned before. But at the deepest level we find the retroviruses. And now the search was on, how to treat them, how to silence them again. What is unleashing them? Well, I can sum it up in one sentence: ‘It’s the exposure to Wi-Fi radiation, the electromagnetic fields that we are bathed in now that are ever-increasing that have been shown to unleash the retroviruses.’ Also, a number of environmental toxins have damaged our natural immune system […] (Klinghardt, 2018)

Zu Deutsch etwa:

“ […] Menschen leiden unter chronischer Müdigkeit, Gewichtsverlust, sie haben Nahrungsmittelallergien, „leaky gut“ [gesteigerte Darmdurchlässigkeit], sie haben Entzündungen im Gehirn. Es sieht so aus, als ob ihr gesamtes System in Flammen steht, und wenn wir etwas genauer hinschauen, finden wir alle Infektionen, die ich zuvor erwähnt habe. Aber auf der tiefsten Ebene finden wir die Retroviren. Und jetzt war die Suche im Gange, wie man sie behandelt, wie man sie wieder zum Schweigen bringt. Was setzt sie frei? Nun, ich kann es in einem Satz zusammenfassen: “Es ist die Exposition gegenüber Wi-Fi-Strahlung, die elektromagnetischen Felder, in denen wir jetzt gerade „gebadet“ werden, die immer stärker werden und die erwiesenermaßen Retroviren auslösen.” Außerdem haben eine Reihe von Umweltgiften unser natürliches Immunsystem geschädigt …. “

Erläuterung:

Das erwähnte „Wi-Fi“ steht übrigens für „wireless fidelity“ bzw.: „[…] the trade name of the IEEE’s wireless local-area network (WLAN) standard”(Frenzel, 2013).

Zu deutsch also: “ […] Wi-Fi ist der Handelsname des WLAN-Standards (Wireless Local Area Network) des IEEE (Frenzel, 2013).

Der IEEE ist: „Das Institute of Electrical and Electronics Engineers […] ein weltweiter Berufsverband von Ingenieuren hauptsächlich aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik (wikipedia.org).

Empfehlung:

Wer mehr Literatur zur eigenständigen Recherche zu dem Thema EMF sucht, dem empfehle ich folgende Bücher:

  • Disconnect: The Truth about Cell Phone Radiation” [Affiliate Link] von Devra Devis. Dieses ist zwar auch „schon” von 2011 und behandelt noch nicht das Thema 5G, beleuchtet aber sehr schön die Entstehung und Hintergründe der unterschiedlichen Handy- und Mikrowellenstrahlungen von 1G über UMTS bis hin zu 4G sowie möglichen Gefahren.

Wer keinen Zugang zu Volltexten wissenschaftlicher Journals hat, um sich dort selbst Informationen für eine eigene Meinung über EMF-Strahlungen zu beschaffen, dem empfehle ich in diesem Zusammenhang folgende Webseite:

Einige der Videos, die ich zum Thema: „EMF und potentielle Gefahren“ gesehen habe und die ich für authentisch halte, sind folgende (Deutsch & Englisch):

Achtung: Bei Videos auf einschlägigen Social Media Plattformen, die einen interessieren (ganz gleich welches Thema), empfehle ich generell die dort dargebotenen Informationen eigenständig noch einmal kritisch zu hinterfragen, dann ggf. gesammelte Infos zu notieren bzw. zusammenzufassen. Das schult zum einen das kritischen Hinterfragen und die Aufmerksamkeit und zum anderen weiß man ja nie wann die – natürlich nicht vorhandene –  „Zensurwelle“ mal das ein oder andere Video „wegschwämmt“…

Was unternehme ich?

Anbei ein kleiner Auszug dessen, was ich im Zusammenhang der beschriebenen Thematik für sinnvoll erachte und die ich beherzige. Auch dies dient nur zu Infozwecken und stellt keinerlei Heilaussagen etc. dar, siehe Disclaimer am Ende des Artikels!

  • Am besten LAN-Kabel statt Wlan nutzen
  • Kein Bluetooth nutzen
  • Keine Mikrowelle benutzen
  • Kein Schnurlostelefon benutzen
  • Kein Handy direkt ans Ohr halten, lieber alternative Methoden nutzen, wie Kopfhörer mit pneumatischer Schallübertragung (siehe Teil I der Artikelserie)
  • Keine elektrischen Geräte im Schlafzimmer
  • Wenn Handy als Wecker genutzt werden muss, dann zumindest in den Flugmodus schalten
  • Geräte zum Schutz vor Elektrosmog nutzen (z.B. VIVOBASE®)
  • Keine Handynutzung für Schwangere
  • Abschirmbettwäsche bzw. Baldachine
  • So weit von Handymasten weg wohnen wie möglich (nur noch schwer realisierbar)
  • Handy nicht am Körper tragen
  • Tägliche Meditation (—> Link zu meinem Artikel)
  • Magnesiumzufuhr erhöhen –> Qualitativ hochwertiges Mg [Werbung], ohne Polyvinylpyrrolidon (PVP) und Magnesiumstearat! —> Elektrosmog hat einen Einfluss auf Kalziumkanäle. Hierdurch können Nervenzellen in Mitleidenschaft gezogen werden. Magnesium kann hier als natürlicher Kalzium-Kanal-Blocker fungieren (Klinghardt und Zappe, 2016).

Vivo Base Home – mein Erfahrungsbericht über EMF Schutz für Zuhause

Wie bereits erwähnt, wird die Einführung der 5G-Technologie wohl nicht mehr verhindert werden.

Demzufolge werde ich alles unternehmen, das nötig und für mich möglich ist, um mich – aus meiner Sicht – vor den potenziellen Gefahren zu schützen!

Neben den oben aufgelisteten Tipps und Tricks nutze ich seit 2019 auch ein Gerät, das eine elektrotechnische Lösung für besagtes Elektrosmog-Problem bieten soll.

Dabei handelt es sich um einen sogenannten „VIVOBASE® Home“ (also ein Gerät für Zuhause).

Wenn du dich für den VIVOBASE® Home oder Mobil interessierst, dann nutze beim Kauf meinen |—> Rabattcode: vbpgbs003 <—| , um einen exklusiven Preisnachlass zu erhalten!

Link zum VIVOBASE® Home:  https://www.vivobase.de/schutz-vor-elektrosmog-und-handystrahlung-fuer-ihr-zuhause/

Der Hersteller beschreibt sein Gerät wie folgt:

„[…] Anders als handelsübliche Netzfreischalter – welche die komplette Stromversorgung unterbrechen – schützt VIVOBASE HOME den Körper vor Elektrosmog durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes, ohne dass auf die Vorzüge der modernen Technik verzichtet werden muss. Zudem wird der Körper vor Strahlung geschützt, die außerhalb des eigenen Zuhauses generiert wird, wie beispielsweise der elektromagnetischen Strahlung von Mobilfunkmasten oder dem WLAN des Nachbarn. Besonders für elektrosensible Menschen bedeuten die VIVOBASE Produkte eine echte Erleichterung im Alltag. Bei allen anderen dienen Sie der gesundheitlichen Vorsorge.

Die Wirksamkeit von VIVOBASE wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Ebenso ist die Wirksamkeit mit handelsüblichen Frequenzmessßgeräten meßbar, für jeden bei Interesse reproduzierbar […] (Viviobase, 2019).

VIVOBASE® soll also eine Möglichkeit bieten, weiterhin von z.B. Wlan zu profitieren und sich gleichzeitig vor möglichen Schäden durch EMF zu schützen. Das wäre eine echte „win-win-Situation“!

Jetzt stellt sich jedem natürlich die Frage, wie man die Wirksamkeit solcher Gerätschaften nachweisen bzw. belegen kann.

Da ich leider (noch) nicht die nötigen Gerätschaften besitze, um die Wirkmechanismen selbst zu testen, greife ich u.a. auf die Belege der Wirksamkeit von vier Testberichten im Zusammenhang des VIVOBASE® Home zurück.

Testbericht 1:

Die erste Untersuchung zum VIVIOBASE® (VBH)  Home gestaltete sich wie folgt:

Studie: „Test report for energy influence on human organism for the product VBH“
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden:  im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf physiologische Körperparameter, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur).

Versuchsaufbau: Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.

Ergebnisse: Am signifikantesten waren die Einwirkungen des VIVOBASE HOME auf den Hautwiderstand, Atemfrequenz und Körpertemperatur. Der „perfekte“ Hautwiderstand wurde schneller erreicht, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war. Dies bedeutet, dass die Probanden „relaxter“ waren, also weniger gestresst. Außerdem konnte durch Anschalten des VIVOBASE HOME eine verbesserte Körpertemperatur festgestellt werden. In Kombination mit dem verbesserten Hautwiderstand ergibt dies einen besseren Stoffwechsel der Probanden. Des Weiteren wurde eine verbesserte Atemfrequenz der Probanden nachgewiesen werden, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war (VIVOBASE, 2016).

Eigener (subjektiver) Test- bzw. Empfindungsbericht:

Da ich – wie bereits erwähnt – (noch) nicht über die nötigen Gerätschaften verfüge, um EMF zu messen, kann ich an dieser Stelle (leider) zunächst nur meinen und den subjektiven Bericht meiner Freundin wiedergeben.

Als ich den VIVOBASE® erhalten habe, hatte ich diesen umgehend in meiner Wohnung eingesteckt. Der Hersteller verspricht ja einen Wirkungskreis von 30 Metern um das Gerät herum.

Somit wäre dann sowohl mein Personal-Training-Studio als auch meine Naturheilpraxis durch das Gerät vor schädlichen EMF geschützt, die sich alle im selben Gebäude befinden.

Nach der „Installation“ – die wirklich nur aus „plug and play“ besteht – (Karton aufmachen, Gerät in irgend eine Steckdose stecken, fertig), hatte ich zunächst ehrlich gesagt nichts weiter bemerkt, von dem orange leuchtenden Lämpchen im Gerät mal abgesehen.

Dieses zeigt aber auch nur an, dass das Gerät angeschaltet ist. Nachdem ich dann später am Tag das Haus verlassen und nach einer Weile zurückgekehrt bin, konnte ich im Wirkradius des VIVOBASE® aber ein dumpfes „Drücken“ zwischen den Augen spüren.

Zunächst dachte ich mir nichts dabei und das es in keinem Zusammenhang stünde. Interessanterweise  bemerkte meine Freundin – als diese zu Besuch kam – den gleichen Effekt, ohne dass ich vorher etwas davon erwähnt hatte.

Sie kannte das Gerät vorher nicht und ich hatte auch nichts von meinen Erfahrungen zuvor berichtet, um zu sehen, ob der VIVOBASE® auch auf sie Effekte haben würde.

Als sie dann über die gleichen Symptome berichtete, war ich schon etwas überrascht. Das Gerät muss also einen Effekt haben, sonst hätten wir nicht über quasi identische Empfindungen diesbezüglich berichtet!

Natürlich kann ich jetzt nicht beweisen, dass durch diesen Effekt auch schädliche EMF reduziert werden.

Das Gefühl hat nach einem Tag aber bereits nachgelassen und ich vermute an dieser Stelle eine minimale (Jarisch) Herheimer Reaktion. Benannt nach Adolf Jarisch (1850-1902) und Karl Herxheimer (1861-1942).

Ursprünglich wird  der Begriff im Zusammenhang einer akuten systemischen Entzündungsreaktion auf sogenannte bakterielle Endotoxine gebraucht, die kurz nach Beginn einer antibiotischen Behandlung freigesetzt werden.

Also eine vorübergehende Verschlechterung, bis eine Besserung eintreten kann. Der Begriff kann aber auch auf ähnliche Geschehen sinnbildlich übertragen bzw. genutzt werden.

Weitere Erfahrungsberichte von Freunden/Bekannten/Follower über Social-Media

Abbildung 1: Erfahrungsberichte zum VIVOBASE® Home, auf meinem Instagram Profil. Mit freundlicher Genehmigung des user: “orthocellag”.

Auf meinen Instagram Beitrag hin meldeten sich ein weiterer überzeugter Tester des VIVOBASE® Home. Siehe Screenshots.

Bitte beachten: der ursprüngliche Facebook/Instagram Beitrag enthielt keine Infos über mögliche Wirkmechanismen, es gab also keine Beinflussbarkeit meinerseits (siehe Bilder).

Abbildung 2: Instagram Konversation auf meiner fanpage, mit Herrn Ronald Fischer. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung seinerseits.
Abbildung 3: Ursprünglicher Instagram Beitrag.

Ich hatte mich schon seit Jahren mit dem Thema Elektrosmog beschäftigt und bereits Produkte in Verwendung. Auf den VIVOBASE® Home wurde ich durch einen Schweizer Bekannten aufmerksam, der seinerseits wiederum durch kinesiologische Tests eines Kollegen von der Wirksamkeit überzeugt ist (siehe Bildschirmfoto).

Abbildung 4: Erster Kontakt mit dem Produkt VIVOBASE® über Facebook Messenger im Dialog eines Schweizer Bekannten/Kollegen.

Da ich die Aussage von geschätzten Kollegen zunächst als glaubwürdig ansehe, hat mich das Produkt sofort interessiert. Natürlich überzeuge ich mich dennoch gerne selbst von Produkten und deren Wirkmechanismen, für ein authentisches Bild und eine eigene Meinung.

Deshalb hatte ich kurze Zeit später Kontakt mit der Firma VIVOBASE® aufgenommen und den VIVOBASE® Home seit einiger Zeit kontinuierlich in Gebrauch.

Weitere Testberichte:

Es existieren aber weitere drei Testberichte über die Wirksamkeit des VIVOBASE® Home:

Sollte ich über entsprechende Messgeräte verfügen, um die Testergebnisse des VIVOBASE® Home selber reproduzieren bzw. objektiv nachprüfen zu können, werde ich dies natürlich an dieser Stelle ergänzen/aktualisieren.

Auch wenn ich nun nicht selber nachmessen kann, gibt mir der Gebrauch eines solchen EMF-Abschirmungsgerätes wie ich es an dieser Stelle nenne ein gutes Gefühl.

Denn komplett auf Wlan verzichten zu müssen, wäre für mich zwar gar kein Problem, doch wenn die Mitbewohner im Haus über mir oder die Nachbarn direkt neben mir ihre Wlan-Router fröhlich weiter senden lassen, dann ist das Abschalten meines Wlan wohl nur der sprichwörtliche „Tropfen auf den heißen Stein“.

Schädliche Frequenzen zu vor dem Eindringen in den Organismus abzuhalten erscheint mir da deutlich sinnvoller.

Der Hersteller schreibt zum VIVOBASE® Home übrigens:

„[…] Anders als handelsübliche Netzfreischalter – welche die komplette Stromversorgung unterbrechen – schützt VIVOBASE HOME den Körper vor Elektrosmog durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes, ohne dass auf die Vorzüge der modernen Technik verzichtet werden muss. Zudem wird der Körper vor Strahlung geschützt, die außerhalb des eigenen Zuhauses generiert wird, wie beispielsweise der elektromagnetischen Strahlung von Mobilfunkmasten oder dem WLAN des Nachbarn. Besonders für elektrosensible Menschen bedeuten die VIVOBASE Produkte eine echte Erleichterung im Alltag. Bei allen anderen dienen Sie der gesundheitlichen Vorsorge. Die Wirksamkeit von VIVOBASE wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Ebenso ist die Wirksamkeit mit handelsüblichen Frequenzmessßgeräten meßbar, für jeden bei Interesse reproduzierbar […] (VIVOBASE®, 2019)

VIVO BASE® Wirkungsweise – Der kleine, aber feine Unterschied (H3)

Im Gegensatz zu anderen, z.B. esoterischen (hier ausdrücklich nicht negativ bewertet) Harmonisierungsgeräten oder -chips, werden die EMF bzw. Strahlen/Frequenzen vom VIVOBASE® „in Ruhe“ gelassen.

Das Wirkungsprinzip basiert darauf, das Eindringen solcher Strahlungen (in Lebewesen bzw. deren Körperwasser) zu verhindern, und nicht diese zu ändern!

Durch einen VIVOBASE® soll also – auf physikalisch messbare Art und Weise – das Verhalten von Wassermolekülen geändert und so darauf abgezielt werden, schädliche EMF „abzuwehren“ (VIVOBASE®, 2019). Nachfolgende Grafik veranschaulicht dies visuell.

Abbildung 5: Schutz durch Polarisation. Physikalisches Verhalten der Wassermoleküle unter Anwendung  von VIVOBASE®. Darstellung mit freundlicher Genehmigung von VIVOBASE®. © VIVO BASE.

Der Körper – Eine Batterie mit Antenne

Aus meiner Sicht ist der physische menschliche Körper eine wandelnde Wassersäule, gefüllt mit Elektrolyten, also im Prinzip eine laufende Batterie, die eine „Antenne“ (zum Senden und Empfangen von Signalen aller Art) mit Energie versorgt.

Zugegeben, eine zunächst stark vereinfachte Darstellung, die mit zunehmender Betrachtung aber unglaublich an Faszination gewinnt und einen Einblick in unser „bioelektrisches Selbst“ liefert (Becker, 1985).

Details dazu kann der Leser bei Interesse im Klassiker von Dr. Robert O. Becker „The Body Electric – Electromagnetism and the Foundation of Life“ [Affiliate Link] nachlesen.

Abbildung 6: Polarität erzeugt Spannung (des Lebens), Quelle: Eigene Darstellung.

Beim Sinnbild der „Körperbatterie“ sind Plus- und Minuspol übrigens nicht wertend gemeint. Denn niemand würde auf die Idee kommen, den Minuspol seiner Autobatterie auszubauen, weil dieser einen negativen Einfluss hätte.

Beide Pole kennzeichnen zunächst nur Orte relativer „Fülle“ bzw. relativer „Leere“, die nötig sind, um einen Strom fließen zu lassen. Der „Puls des Lebens“, denn: „Was keine Spannung hat, zerfällt“ (Mohr, 2013).

Abbildung 7: Körperwasser & Körperstrom. Quelle: In Anlehnung an Becker, 1985.

Wasser alleine leitet jedoch nicht, sondern braucht sogenannte Elektrolyte.

Elektro/lyt = (grch) elektron (bernstein), lateinisiert: electrum und das Suffix (Nachsilbe) -lyt = (grch) lyein: lösen, losmachen, auflösen, vernichten à Elektrolyt = „das elektrisch Gelöste“.

Demnach im Körper vorhandene, lebensnotwendige Vital- bzw. Mikronährstoffe (Becher et al. 1995).

Laut Becker befinden sich die Polaritäten am menschlichen Körper wie folgt (siehe Bild): Pluspole an Kopf sowie Rumpf und Minuspole am Ende der Extremitäten. Also an den Hand- und Fußflächen (Becker, 1985).

Damit dann ein Körperstrom fließen kann, benötigen wir Mineralien und Elektrolyte, bzw. Vitalstoffe, positiv oder negativ geladene Teilchen (Ionen) verschiedener chemischer Elemente, z.B. Salz aus dem positiv geladenen Natrium-Ion (Na+) und dem negativ geladenen Chlorid-Ion (Cl-).

Mehr über Elektronen, Ionen, Protonen und den pH-Wert kannst du in meinem Artikel: „Meine Trink- & Waschwasser-Optimierung 2019“ nachlesen.

Mehr über das Spannende Thema Wasser kannst du in vielen meiner Artikeln nachlesen, unter: https://www.bernd-stoesslein.de/?s=Wasser

In diesem Kontext schreibt VIVOBASE® zur Funktionsweise seiner Produkte u.a.:

Unser Körper besteht zu einem Großteil aus Wasser und wird durch bioelektrische Impulse gesteuert. Elektrosmog kann diese natürlichen Prozesse durch das Eindringen der Strahlen in den Körper stören. Die optimale Zellversorgung wird verhindert. Die VIVOBASE Produkte bieten Schutz vor Elektrosmog durch die Erzeugung eines bestimmten Feldes, das einem natürlichen Feld nachgeahmt und somit unbedenklich eingesetzt werden kann […]. Das erzeugte Feld richtet Wassermoleküle von Lebewesen in der obersten Hautschicht aus (Orientierungspolarisation)[…]. Durch das spezielle Feld, das VIVOBASE Produkte schaffen, werden die Wassermoleküle im Körper daran gehindert, hoch- und niederfrequenter elektromagnetischer Strahlung zu folgen. Dies führt dazu, dass die Zellen im Körper wieder genügend Wasser aufnehmen können und die schädliche Wirkung von Elektrosmog sehr stark reduziert wird. Lebewesen können somit ihre Gesundheit trotz Strahlenumfeld bewahren“ (VIVOBASE, 2019).

Wenn du dich für den VIVOBASE® Home oder Mobil interessierst, dann nutze beim Kauf meinen |—>Rabattcode: vbpgbs003 <—| , um einen exklusiven Preisnachlass zu erhalten!

Link zum VIVOBASE® Home:  https://www.vivobase.de/schutz-vor-elektrosmog-und-handystrahlung-fuer-ihr-zuhause/

Abbildung 8: VIVOBASE® Home, Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von VIVOBASE®.

Fazit/Conclusio

Aus meiner Sicht besteht ein echtes Problem in Sachen EMF. Insbesondere das neue Funksystem 5G wird in Zukunft wohl mehr Schaden als Nutzen stiften. Doch viele Nutzer von Elektrogeräten gehen allzu leichtsinnig mit diesen elektronischen „Helferlein“ um, die ihnen das Leben angeblich so viel leichter machen.

Dabei beschränken sich die Auswirkungen dieser elektromagnetischen Felder ja nicht nur auf unser Zuhause, sondern begleiten uns mittlerweile ja quasi auf Schritt und Tritt. Moderne Autos sind mit GPS, Wlan und tonnenweise elektrischen Gerätschaften ausgestattet.

Sich EMF zu entziehen ist mittlerweile – ohne Hilfsmittel bzw. Schutzvorrichtungen – ja quasi unmöglich.

Aufgrund dessen empfehle ich dringend sich über diese Themen unabhängig von „Mainstream-Medien“ zu informieren und sich selbst eine eigene Meinung zu diesem Thema zu bilden.

Fundierte Literatur zum Thema habe ich – aus meiner Sicht – in diesem und meinem ersten Teil der Artikelserie dargeboten. Diese – und auch meine Sichtweisen – erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Ausschließlichkeit!

© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.

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Literatur zum Thema:

FSM – Forschungsstiftung  Strom und Mobilfunkkommunikation: https://www.emf.ethz.ch/emf-info/themen/biologie/uebersicht-ueber-die-biologischen-wirkungen-von-emf/, Zugriff v. 13.6.2019.

Stößlein, 2019; Quelle:  https://www.bernd-stoesslein.de/2019/04/05/das-internet-of-things-5g-und-meine-emf-optimierung-in-2019/, Zugriff vom 13.6.2019.

Dr. Klinghardt’s Most Important Talk: “Exposure to WiFi & EMF’s – Root Cause of Health Problems”, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GvX1cv6V-PE, Zugriff v. 13.6.2019.

Lee BG, Choi S. Broadband Wireless Access and Local Networks : Mobile WiMax and WiFi. Boston, Mass: Artech House, Inc; 2008.

FRENZEL, LOUIS E. 2013. “Wifi.” Electronic Design 61 (8).

Institute of Electrical  and Electronics Engineers, Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Institute_of_Electrical_and_Electronics_Engineers, Zugriff v. 14.6.19.

Vivo Base Home, Quelle: https://www.vivobase.de/schutz-vor-elektrosmog-und-handystrahlung-fuer-ihr-zuhause/, Zugriff v. 14.6.19.

Test report for energy influence on human organism for the product VBH, VIVOBASE®, 2016, Quelle: https://www.vivobase.de/studien/#studie-in-zusammenarbeit-mit-dem-bion-institute-vivobase-home, Zugriff v. 16.6.19.

VIVOBASE® Home, Quelle: https://www.vivobase.de/schutz-vor-elektrosmog-und-handystrahlung-fuer-ihr-zuhause/, Zugriff v. 16.6.19.

Die Biologische Behandlung der Lyme-Borreliose – Die Persistenz von Erregern als Ursache chronischer Erkrankungen, Klinghardt & Zappe, 2016, S. 216.

VIVOBASE® Funktionsweise der VIVOBASE® Technologie, Quelle: https://www.vivobase.de/elektrosmog/vivobase-funktionsweise/, Zugriff v. 19.6.19.

„Elektrizität…unsere Wahre Nahrung“; Mohr, 2013

Becher et al. 1995, Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 73.

„The Body Electric“, Becker, 1985.

Wer meine Erfahrungsberichte auf meinem Blog liest, der weiß, dass ich ein Faible für Wasseroptimierung habe. Bereits in diversen Artikeln habe ich darüber berichtet, was ich unternehme, um das von meinem Körper direkt oder indirekt aufgenommene Wasser zu optimieren.

Dazu gehört natürlich das Trinkwasser, das Duschwasser und natürlich auch das Wasser, das zum Waschen von Wäsche und Geschirr genutzt wird.

Gleich vorweg möchte ich – auch in diesem Artikel – betonen, dass der Leser bitte nichts von dem glauben sollte, was ich hier schreibe! Klingt komisch?! Mitnichten, denn meine Blogartikel sollen nur als Impuls bzw. Erfahrungsbericht dienen.

Jeder Leser sollte immer eigenverantwortlich handeln und alles hinterfragen, was er an Information konsumiert! Auch meine „Perlen der Weisheit“. Letztlich geht Probieren bekanntlich über Studieren, ersetzt aber nicht vorab das professionelle Abklären und Einholen einer Expertise durch medizinische Fachkräfte wie Ärzte oder Heilpraktiker!

In diesem Artikel stelle ich dir vor, was ich 2019 Neues gefunden habe, um meine Wäsche ohne Waschmittel zu waschen und wie ich das von mir favorisierte ionisierte und gefilterte Trinkwasser auch unterwegs genießen kann.

Es handelt sich beim vorliegenden Artikel nicht um einen bezahlten Werbeartikel, sondern um meinen Infoartikel. Alle Links, die zu einem Produkt oder Hersteller weiterleiten, sind als solche gekennzeichnet! Ebenso Affiliate Links.

Waschen ohne Waschmittel – ist das möglich und wirkungsvoll?

Mein Trinkwasser habe ich bereits seit Ende 2012 optimiert. Hierzu erschienen über die Jahre hinweg diverse Artikel auf meinem Blog, die du bei Interesse im Einzelnen u.a. hier nachlesen kannst:

Auch zum Thema Körperwasser und Duschwasser findest du bereits so einiges auf meinem Blog, so z.B.:

Sogar über den Gebrauch von einer speziellen Gartenbrause und einer chinesischen Gou Gong® Lampe hatte ich im Zusammenhang von „Wasseroptimierung“ berichtet:

Nach all diesen Optimierungen war mir das herkömmliche Waschen mit Waschmittel schon lange ein sprichwörtlicher Dorn im Auge. Natürlich war ich mir über mögliche Alternativen wie Waschnüsse oder Waschkugeln bewusst.

Waschnüsse wollte ich aber nicht nutzen, da diese oft – nicht wie ursprünglich vorgesehen – während der kompletten Waschzeit in der Waschmaschine gelassen werden und eine Waschkugel aus Plastik ist für mich keine Option, da ich der Meinung bin, dass sich durch den Abrieb der Kugel trotzdem Mikroplastikpartikel lösen können.

Nach langer Suche bin ich dann auf ein „Messingmodul“ gestoßen, das einfach zu installieren und anscheinend auch wartungsfrei ist!

Der sogenannte „Soft clean“ von der deutschen Firma „greennatur.“  In meinem Video gehe ich ausführlich auf die – aus meiner Sicht – Vorteile dieses Gerätes ein und zeige dessen Wirksamkeit anhand von unabhängigen Untersuchungen bzw. Zertifikaten [Werbung, nicht bezahlt],  die im Vergleich zum Einsatz von Markenwaschmitteln getestet wurden.

Der Soft clean nutzt eine Kombination aus Edel- und vielen weiteren Mineralsteinen, welche durch die Verwirbelung mit Wasser und dank dessen Oberflächenspannung zu oszillieren beginnen. Die dadurch entstehende Schwingung soll Schmutz lösen können und dann letztlich für Reinheit der Wäsche sorgen.

Ich habe mich für diese Methode des Wäschewaschens entschieden, weil ich so viele Chemikalien wie nur möglich aus meinem Leben eliminieren will. Demzufolge auch chemische Waschmittel.

Wenn ich also ohne diese Mittel meine Wäsche waschen kann und diese trotzdem sauber und rein wird, dann ist das für mich ein echter Pluspunkt! Denn über die Haut werden viele Stoffe aufgenommen und können zu vielen Irritationen oder z.B. auch allergischen Reaktionen führen.

All das versuche ich natürlich zu vermeiden! Natürlich hängt auch ein solches Waschergebnis (mit Soft clean) von dem Verschmutzungsgrad der Wäsche ab. Der Hersteller empfiehlt:

„Bei extrem verschmutzter Wäsche wie z.B. bei mit Öl und Fetten beschmierte Mechanikerwäsche oder bei Tisch- und Küchenwäsche in der Gastronomie benötigen Sie nur noch ein Viertel bis die Hälfte an Waschmitteln. Hartnäckige Flecken können ebenfalls – wie auch beim herkömmlichen Waschen mit Waschmitteln erforderlich – vorbehandelt werden.“

Wenn Wäsche stark verschmutzt ist, behandle ich diese einfach mit etwas herkömmlicher Gallseife vor, lasse sie einwirken und wasche dann die Wäsche, das hat bisher auch immer einwandfrei funktioniert. Also auch ohne konventionelle Markenwaschmittel.

Alternativ gibt es vom Hersteller „greennatur.“ aber auch natürliche Wäschedüfte, wie z.B. Lavendel oder Lemongras, sowie einen Fleckenentferner. Diese können hier[Werbung, unbezahlt] eingesehen werden. Ich habe bis dato nur Lavendel getestet, mit 10-15 Tropfen, die ich in das Weichspülerfach meiner Waschmaschine gegeben habe.

Weitere Meinungen von Anwendern des Soft clean (inklusiver meiner) können auch auf der Seite des Produktes [Werbung, nicht bezahlt] nachgelesen werden.

Der Hersteller weist darauf hin, dass:


Die dargestellten Wirkungen der Produkte können zur Zeit aufgrund der allgemein anerkannten naturwissenschaftlichen Methoden und Meinungen noch nicht nachgewiesen werden. Die Erkenntnisse beruhen auf alternativen Konzepten und Berichten zufriedener Anwender.“

Wie von mir im Video (teilweise) gezeigt, ist die Montage eines solchen „Soft clean“ wirklich simpel. Er wird einfach zwischen Wasserhahn und Waschmaschinenzulaufschlauch geschraubt.

Ich habe ebenfalls bei meinen Eltern ein solches Gerät installiert (siehe Foto unten) und kann wirklich sagen, dass die Montage nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Für die Installation bei meinen Eltern habe ich noch nicht einmal eine Zange oder anderes Werkzeug benutzt.

Super einfache Installation des Soft clean, bei meinen Eltern; Quelle: Eigene Darstellung.

Alles in allem also eine runde Sache, wie ich finde, nicht zuletzt auch aus Sicht der reduzierten Umweltbelastung durch den Wegfall bzw. die extreme Minimierung des Gebrauchs von chemischen Waschmitteln.

Ein „Soft clean“ schlägt mit 199€ zu Buche, stellt aus meiner Sicht aber eine echte Investition dar! Wenn man die Preise von Markenwaschmitteln sieht und einen Soft clean der wartungsfrei ist, dann hat sich auch die Ausgabe/Investition bereits nach überschaubarer Zeit wieder amortisiert!

Wenn du noch mehr Fragen zum Soft clean hast, dann schreibe mir eine E-Mail an: info@bernd-stoesslein.de

Ionisiertes und gefiltertes Wasser für unterwegs?

Wie bereits in zahlreichen Artikeln erwähnt, bin ich ein großer Fan von ionisiertem Wasser! Hierfür nutze ich einen elektrischen Wasserionisierer, der das Wasser „renaturiert“ (wieder seine hexagonale Struktur der Wassercluster erzeugt), filtert, ionisiert und mit Biophotonen (durch ein Infrarotmodul) anreichert.

Zu Hause trinke ich ausschließlich dieses Wasser, welches ich ebenfalls zum Kochen nutze. Prinzipiell trinke ich auch nur noch aus Glasflaschen. Warum und welche ich nutze, kannst du in meinem Artikel „Freiglas – Warum Glas die cleverere Alternative zu  Plastik ist“ nachlesen.

Doch von meinen Personal-Training Kunden und den Patienten meiner Naturheilpraxis werde ich immer wieder gefragt, welche Alternative zu festinstallierten Wasserionisierern es gibt. Insbesondere als günstigeren Einstieg in die Welt des ionisierten Wassers.

Nun „günstig“ ist für jeden etwas anderes, da jeder ein unterschiedliches Budget zur Verfügung hat.

Ich zeige dir als Leser nun, was ICH nutze, wenn ich z.B. auf einem Seminar bin und meinen Wasserionisierer nicht mitnehmen kann, aber trotzdem von den positiven Wirkungen ionisierten Wassers profitieren möchte. 

Wenn ich unterwegs bin, dann nutze ich seit 2019 „Filter Sticks“ [Werbung nicht bezahlt] von der deutschen Firma „EATC GmbH“ und vertrieben von der Marke Smarald® [Werbung, nicht bezahlt].

Smarald® “Anti-Aging-Filtersticks” ungenutzt & in Wasser; Quelle Smarlad® & eigene Darstellung.

Der Markeninhaber von Smarald® beschreibt die  Filtersticks wie folgt:

„Wasser ist unser aller Lebenselexier, jeder Mensch soll täglich je nach Körpergewicht durchschnittlich mindestens 2 Liter trinken! Umso wichtiger ist es, sauberes und frisches Wasser zu trinken, das den Durst unserer Zellen löscht, schadstofffrei ist und unserem Körper jene lebenswichtigen Mineralien zuführt, die zur Aufrechterhaltung seiner zahlreichen Funktionen erforderlich sind. Darüber hinaus ist die antioxidative Wirkung von basischem Aktiv-Wasser enorm, es wirkt also als Radikalfänger. Mit dem Trinkwasser-Filterstick können Sie überall und jederzeit selbst binnen kurzer Zeit basisches Aktiv-Wasser herstellen. Er passt in jede Tasche und ist sofort einsatzbereit. Sie benötigen lediglich einen Zugang zu Leitungswasser und eine verschließbare Flasche- einfacher geht’s nicht!“

Der Filterstick kommt in einem „stylischen“ zylindrischen Etui, das mit seinem Clip auf den ersten Blick einem Füllfederhalter zum Verwechseln ähnlich sieht. Nur die Größe lässt dann aber schnell erahnen, dass sich etwas Anderes im Inneren verbergen muss.

Öffnet man das Etui, um dessen Schätze preiszugeben, findet man einen weiteren zylindrischen Gegenstand von knapp 15cm  Länge, knapp 2 cm Durchmesser und einem Gewicht von 45g, der fast ein bisschen aussieht wie das „Blitzdings-Gerät“ aus dem „Men in Black“ Filmen (siehe Fotos).

Wiederum im Inneren dieses „sticks“ (keine Angst es handelt sich nicht um Matrjoschka Puppen) befinden sich laut Hersteller „spezielle Edelmineralien (Naturmineralien). Die Mineralienkugeln werden in einem Nanotechnologieverfahren hergestellt. Wirkungsdauer: bis ca. 800 Liter.

Smarald® “Anti-Aging-Filterstick”; Bildquelle: Smarald®.

Wie wende ich den Filterstick an?

Vor dem ersten Gebrauch habe ich eine halbvolle Sportflasche mit stillem Mineralwasser gefüllt und einen frischen ungebrauchten Filterstick hineingegeben. Danach habe ich sie etwa einen halbe Minute kräftig geschüttelt und dies zwei Mal wiederholt.

Danach habe ich die Sportflasche vollgefüllt und den Schüttelvorgang ein drittes Mal wiederholt. Dann habe ich etwa 20 Minuten gewartet, bevor ich das nun ionisierte Wasser getrunken habe.

Smarald® schreibt hierzu: „Je länger der Stick im Wasser eingetaucht bleibt, desto stärker wird  die Ionisierung und desto höher steigt der pH-Wert (bis auf 9,5).“

Ich habe selbst mit dem Markeninhaber der Smarald® „Anti-Aging-FilterSticks“ gesprochen und er erklärte mir zur detaillierten Wirkungsweise folgendes:

Das Ionisierungsprinzip wird durch eine von mir entwickelte spezielle 

Mineralienmischung durchgeführt. In unserer Mineralienmischung gibt es zwei Komponenten, die den PH-Wert steigern und Redox (ORP) senken. Die komplexe Smarald® „Anti-Aging-Mischung“ besteht aus 7 verschiedenen Mineralarten. Jedes Mineralgranulat besteht wiederum aus mehreren Komponenten. Die Mineralien werden fein gemahlen und bei 1200 °C aktiviert und in Kugelform verwandelt. Durch eine poröse Kugeloberfläche entsteht eine vergrößerte Kontaktoberfläche. Die Kugeloberfläche wird somit bis auf die Größe eines Fußballfeldes vergrößert.

Alle Mineralien sind auf Qualität geprüft, sind unbedenklich und gelten 

als BIO (biologisch abbaubar). Die Mineralienmischung kann nach Verbrauch 

sogar als Dünger verwendet werden!

Kurzer Exkurs in die Hintergründe der Wasserionisierung

Sauerstoff enthalt acht Protonen (positive geladene Teilchen) und Neutronen (neutrale Teilchen) in seinem Kern. Drumherum kreisen acht Elektronen (negativ geladene Teilchen).

Wasserstoff besitzt ein Elektron, das um ein Proton im Atomkern rotiert. Zwei Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom ergeben zusammen ein asymmetrisches Molekül, nämlich Wasser (H2O).

Am Sauerstoffende ist es negativ geladen und am Wasserstoffende positiv. In der Physik nennt sich das Dipol. Zwischen den positiv und negativ geladenen Enden benachbarter Moleküle bilden sich Wasserstoffbrücken. Diese bewirken u.a. die Oberflächenspannung von Wasser.

Vereinfachte Darstellung von elektrischen Ladungen im menschlichen Körper, Quelle: Eigene Darstellung.

Was hat Wasser nun aber mit „Reduktion“ und Oxidation zu schaffen?

Nun, mit „Reduktion“ ist in diesem Zusammenhang die Aufnahme von Elektronen gemeint. Oxidation ist Abgabe von Elektronen. Darauf folgt: Es gibt keine Oxidation ohne Reduktion.

Elektronenspender plus Elektronenempfänger ergeben ein oxidiertes Molekül und ein reduziertes Molekül. Paradoxerweise ist das oxidierte Molekül sozusagen weniger geworden. Das reduzierte Molekül ist mehr geworden.

Diese Vorgänge (Oxidation und Reduktion) sind die Basis jeder Form der Energiegewinnung. Das eine kann nie ohne das andere ablaufen. Oxidation setzt Energie frei und ist die Basis für das Leben und der Garant für die Produktion von Körperenergie.

Die Oxidationsketten, die innerhalb der Zelle, bzw. der Mitochondrien („Kraftwerke unserer Zellen“) ablaufen, lassen aber auch ständig sehr aggressive, chemisch aktive – sogenannte freie Radikale – entstehen.

Der Begriff der Mitochondrien kommt übrigens von grch. mitos = Faden und grch. chondros = Korn/Knorpel (Becher et al. 1995). Mito/chondrien sind demnach „Fadenkörnchen“, Zellorganellen, deren Matrix Granula enthält“ (Becher et al. 1995).

Hierfür (gegen freie Radikale) werden dann Antioxidantien (also reduzierende Substanzen) benötigt, um Zellalterung, Zellschädigung, Degeneration und Zerfall zu mindern bzw. gar zu verhindern.

Unsere gesunden Körperzellen werden pro Tag mit etwa 100.000 Angriffen von freien Radikalen konfrontiert. Diese können zu Mutationen an Zellkern und Mitochondrien führen. Sie zerstören Enzyme und Fette in der Zellmembran. Die oxidierten Lipide (Fette) in der Zellmembran sind sinnbildlich mit ranzigem Fett zu vergleichen.

Wenn von Reduktion und Oxidation gesprochen wird, begegnen wir auch dem Begriff des „Redoxpotenzials“.

Dies besagt, wie viele Elektronen ein Molekül abgeben oder aufnehmen kann. Es wird in milliVolt (mV) gemessen. Je höher dabei die gemessene Zahl, desto größer ist das Oxidationspotenzial.

Umgekehrt, je geringer die gemessene mV- Zahl, desto stärker ist das Reduktionspotenzial. Eine Flüssigkeit mit einem starken Reduktionspotenzial kann eine große Anzahl freier Elektronen an die „gierigen“ Radikale abgeben, sie damit unschädlich machen.

Wichtig: Zur Reduktion von freien Radikalen benötigen wir noch ein weiteres Element: Wasserstoff.

Betrachtung des pH-Wertes aus chemischer und elektrischer Betrachtungsweise. Quelle: eigene Darstellung.

Ein ganz kurzer Exkurs in die Chemie aus der Schulzeit

Die Grafik oben zeigt die „chemische Brille“ bzw. die Einteilung von Flüssigkeiten in „sauer“ und „basisch“. Stoffe, die Protonen abgeben, bezeichnet man als Säure. Stoffe, die Protonen aufnehmen, bezeichnet man als Basen/Laugen/alkalisch. Je mehr H+ lonen (Protonen), denen ein Elektron fehlt, in einer Flüssigkeit enthalten sind, desto niedriger ist der pH-Wert.

Der pH-Wert wird an der Zahl der H+ lonen gemessen. Je mehr H+ lonen, desto saurer eine Flüssigkeit. Je mehr OH– (Hydroxyl) lonen, die mindestens ein Elektron im Überschuss haben, desto basischer ist eine Lösung.

Basische Stoffe sind also gleichzeitig Antioxidantien, ganz einfach, weil sie eine Oxydation oder einfacher, das „Verrosten“, verhindern.

Freie Radikale sind nicht nur überaus reaktiv, sie sind „hungrig“ nach Elektronen und Wasserstoff.

Der pH-Wert – Potentia Hydrogenii

Der Begriff pH bedeutet potentia Hydrogenii und setzt sich zusammen aus lat. potentia = Kraft, Macht (innewohnende Kraft) und grch. hydro/genii à Hydrogenium = Wasserstoff –> „Die dem Wasserstoff innewohnende Kraft“ (Becher et al. 1995.)

Die Skala der pH-Werte reicht von 0 bis 14 (siehe Bild oben).

Der ph-Wert 7 ist neutral, von 0 bis 7 liegt der saure Bereich, ein pH-Wert >7 bis 14 ist basisch/alkalisch. In sauren Flüssigkeiten finden wir mehr Protonen (H+), in basischen Flüssigkeiten mehr Hydroxyl-Ionen (OH-).

Für den Körper heißt das, je saurer eine Flüssigkeit, desto mehr Sauerstoff und basische Puffer raubt sie uns. Je basischer, desto mehr Sauerstoff steht zur Verfügung. Unser Blut muss konstant bei einem pH-Wert von 7,35 – 7,45 liegen.

Verändert sich dieser Wert nur minimal, bedeutet dies potentiell den Tod! Darum verfügt der Körper über immense Pufferkapazitäten. Und dies ist auch ein Grund, weshalb es meist schon sprichwörtlich „5 vor 12“ ist, wenn sich im Blut labortechnisch Veränderungen zeigen.

Das Blut wird von den Körpersystemen so konstant wie nur irgend möglich gehalten. Sind die normal verfügbaren Puffer „leergeräubert“, geht’s an die Mineral-Speicher, die nicht überlebenswichtig sind: Zähne und Knochen.

Energie- und Elektronenräuber; Quelle: Eigene Darstellung.

Die sauren „Stoffwechselschlacken“ müssen indes irgendwo zwischengelagert werden, da sie von Leber und Nieren nicht in dem Maße, in dem sie anfallen, entsorgt werden können.

Reduziertes basisches Wasser hat einen pH-Wert von ca. 9. Das heißt, dem Körper stehen im Vergleich zu Leitungswasser 100-mal mehr reduzierende Ionen zur Verfügung. Was zeichnet reduziertes Wasser also aus?

Die Bezeichnung stammt aus der Wissenschaft und dient der genauen Benennung von Wässern der Heilquellen in Nordenau (Sauerland), Tracote (Mexiko) oder Hita (Japan).

Nachdem es Wissenschaftlern gelungen ist, solche Wässer auch aus Leitungswasser zu gewinnen, wird auch dieses „selbst gemachte“ besondere Wasser als reduziertes Wasser oder vom Hersteller Smarald® als „Smarald® AktivWasser“ bezeichnet.

Der zum Trinken optimale pH-Wert liegt bei 9. Hier entfaltet dieses Wasser auch die bestmögliche antioxidative Kraft (Redoxwerte um -300 mV). Reduziertes Wasser enthält außerdem Mineralien, die in ionischer Form vorliegen, und so dem Körper direkt zur Verfügung stehen.

Wie kann also aus Leitungswasser reduziertes Wasser entstehen?

Bei der elektrischen Ionisierung geschieht dies wie folgt:

Zunächst werden die Schadstoffe bis zu einer Partikelgröße von z.B. 0,3 μm (je nach Hersteller unterschiedlich) aus dem Wasser herausgefiltert. Dann wird das Leitungswasser in eine zweigeteilte Kammer (Elektrolyseeinheit) geleitet, die mit Platinelektroden ausgestattet ist.

Durch die Wirkung von galvanischem Strom (Gleichspannung) wird das Wasser in saures Wasser (Anolyt) und reduziertes basisches Wasser (Katholyt) getrennt. Mineralien werden in ihre ionischen Bestandteile getrennt.

So wird aus Calciumhydrogencarbonat Ca++ (positive Kalziumionen), bzw. aus Magnesiumcarbonat Ma++ (positive Magnesium-lonen) im Katolyt- Anteil. Katolyt ist das basische Wasser, Anolyth ist das saure Wasser mit einem pH-Wert zwischen 5 und 6.

Entstehung von “Aktivwasser” durch Elektrolyse, Quelle: Eigene Darstellung.

Krankenhäuser in Asien nutzen z.B. gezielt Anolyte mit besonders niedrigen pH-Werten, um auf klassische und wenig umweltfreundliche Desinfektionsmittel zu verzichten.

Reduziertes Wasser wirkt als starkes Antioxidant. Es kann Elektronen und Wasserstoff abgeben, die sich an die freien Radikalen, also extrem bindungswillige Sauerstoffmoleküle binden können, um sie damit unschädlich zu machen.

Oxidantien holen sich, wenn keine Antioxidantien zur Verfügung stehen, die fehlenden Elektronen und den Wasserstoff an beliebiger Stelle. Dadurch werden Zellmembranen häufig geschädigt, der oxidative Stress ist größer als die antioxidativen Kapazitäten. Der Körper mit seinen Zellen altert, wird möglicherweise krank.

Das Redoxpotenzial (Fähigkeit, Elektronen einzufangen) von reduziertem Wasser liegt bei -200 bis -350 mV (Millivolt). Als Vergleich: Leitungswasser wird mit + 200 mV, saures Wasser mit + 400 bis + 600 mV gemessen.

Reduziertes Wasser kocht etwas schneller und kühlt schneller ab als normales Wasser. Es hält sich nur eine begrenzte Zeit in Kontakt mit Luft, ist also nicht geeignet für lange Aufbewahrung.

Die luftdichte Aufbewahrung ermöglicht eine längere Ionisierungsdauer. Beim Ionisieren, dem Prozess in der Elektrolyseeinheit bei der Entstehung reduzierten Wassers, werden Schadstoffinformationen im Wasser gelöscht. Reduziertes Wasser hat ein niedriges Molekulargewicht.

Es schmeckt „weicher“, „frischer“, „flüssiger“ und hinterlässt ein gutes Gefühl der Durststillung, vor allem – aus meiner Sicht – spürbar auf der Mundschleimhaut.

Ionisierung von Wasser, Quelle: Eigene Darstellung.

Möglichkeiten für Outdoor-Fans

Wer noch nach Alternativen für seine „Outdoor-und oder Prepper/Survial-Aktivitäten“ sucht, dem habe  ich bis dato immer den SAWYER® Mini [Affiliate Link] empfohlen. Nun nutze ich auch noch zwei weitere Trinksysteme bzw. handelt es sich hier um echte Trinkflaschen, statt einfachen Filtersystemen.  

Zum einen ist das die BPA freie Tritan Filterflasche[Werbung, nicht bezahlt] von Smarald®,die über einen eingebauten zwei Stufen Wasserfilter (inklusive 0,2 µm Keimsperre für unbehandeltes und schmutziges Wasser) und sogar einen kleinen Kompass verfügt.

Smarald® Filterfalsche, mit eingebautem zweistufigem Wasserfilter; Quelle: Smarlad®.

Sie filtert – laut Hersteller – über 1000 Liter und die Aktivkohlekapsel ebenfalls bis zu 1000 Liter. Beide Teile können auch ausgetauscht werden. Es muss also keine komplett neue Flasche gekauft werden.

Des Weiteren soll sie bis 99,9999% der durch Wasser übertragenen Bakterien entfernen, 99,9% der durch Wasser übertragenen Protozoen-Parasiten und filtert bis auf 0,2 μm.

Das soll E. Coli, Giardia und Cryptosporidium Oozysten und viele andere wasserbasierte Schadstoffe entfernen.

Smarald® Filterfalsche, mit eingebautem zweistufigem Wasserfilter; Quelle: Smarlad®.

Zum anderen nutze ich mittlerweile die „Reise-Sport-Trinkflasche“ [Werbung nicht bezahlt] mit Anti-Aging-Trinkwasserfilter vom gleichnamigen Hersteller. Beide Flaschen sind mittlerweile treue Begleiter, insbesondere auf meinen Mountainbike-Touren!

Reise SPort-Trinkflasche von Smarald®, Queslle: Smarald®.

Die Marke Smarald® bietet neben den von mir getesteten Flaschen aber auch noch weitere an. So z.B. eine sogenannte „Smarald® Anti-Aging-Isolierkanne“ [Werbung, nicht bezahlt]. In meiner Korrespondenz mit dem Markeninhaber schilderte mir dieser diese Kanne wie folgt:

Dazu [zur Isolierkanne] haben wir ein Antioxidantien-Isolierkannenfilter entwcikelt, welcher warmes Wasser recht stabil und mit optimalen pH- bzw. Redoxwerten hält. Die Aufbereitungszeit bei hohen Temperaturen zwischen 45°C-75°C  ist sehr kurz und schnell, d. h., wenn Sie bei einem „Anti-Aging Filterstick“ oder “Anti-Aging Sportflaschenfilter“ zwischen 15-20 Min. Aufbereitungszeit brauche, sind es mit der Anti-Agingisolierkenne nur noch 3-5 Minuten. Bei einer Tee- oder Kaffeeaufbereitung haben Sie eine viel kürzere Zeit und zusätzlich ein hervorragenderes, stärkeres Geschmackerlebnis. Die Aufbereitungszeit von dieser beiden Getränke ist sehr kurz (3-5 Mi.n) und der Geschmack der entsprechenden Sorten wird intensiver.

Smarald® Anti-Aging-Isolierkanne; Quelle: Smarald®.

Ein Hinweis! In der „Anti-Aging-Isolierkanne“ ist es zu empfehlen, nur warmes Wasser aufzubereiten, sonst bleibt in dem „Anti-Agingfilter“ ein Nachgeschmack des jeweiligen Getränks. Als Alternative kann man auch mehrere Filter erwerben, sodass für jedes Getränk ein Extrafilter zur Verfügung steht.

Übrigens:

Das „Smarald®-Anti-Aging-Wasser“ findet neben dem Trinkwasserbereich auch im Wellnessbereich [Werbung, nicht bezahlt] Anwendung. In diesem Zusammenhang hatte ich bereits vor einigen Jahren über den Aquadea® Smarald® Duschkopf mit seinen Schauberger Wirbelkammern berichtet.

Fazit/Conclusio

Wieder mal stelle ich fest, dass das Thema Wasser bei weitem nicht so banal ist, wie viele immer denken. Denn Wasser ist eben nicht einfach Wasser!

Es gibt immer wieder neue tolle und spannende Dinge rund ums Wasser zu entdecken.

Die Möglichkeit, ohne Waschmittel meine Wäsche waschen zu können, gefällt mir aus zahlreichen Gründen extrem gut.

Auch auf Reisen mein Wasser ionisieren und filtern zu können, gibt mir mehr Flexibilität und ich muss nicht auf suboptimale Lösungen ausweichen.

Natürlich kosten auch die hier vorgestellten Gerätschaften Geld, doch ich denke, wenn du meinen Blog liest, dann bist du generell jemand, der seine Prioritäten in Richtung Gesundheit gesetzt hat und den Unterschied zwischen Ausgaben und Investitionen erkennt J

© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.


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Weitere interessante Werke zum Thema Wasser. Quelle: Eigene Darstellung.

Quellen:

Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1995, S. 57 & 137.


Beweglichkeit* lässt sich auf viele Art und Weisen optimieren. Grundsätzlich stehen einem aber erstmal nur zwei Möglichketen zur Auswahl.

Entweder man wendet eine Technik aktiv an sich selber an oder man lässt eine Technik passiv an sich anwenden. Dies limitiert auch die Auswahl an Möglichkeiten zur Steigerung der Flexibilität.

Um aktiv meine Beweglichkeit und Regeneration zu optimieren, nutze ich technische Gerätschaften, wie z.B. ein Massage-Tool, namens  „Hypervolt® Hyper Ice® [Affiliare Link] oder eine „Gou Gong Lampe“, sowie manuelle Ausrüstung, wie z.B. den sogenannten Rumble Roller® [Affiliate Link] oder einen „Gua Sha-Schaber“, wie er in der traditionell chinesischen Medizin (TCM) genutzt wird. Darüber hinaus nutze ich aber auch Dehnübungen.

Mit meinen Patienten in meiner Naturheilpraxis nutze ich noch weitere verschiedene tools und Techniken, um deren Beweglichkeit zu steigern. So z.B. Akupressur-Techniken.

In diesem Artikels stelle ich dir die Gerätschaften und Instrumente vor, die ich 2019 an mir selber nutze, um meine Beweglichkeit bzw. Flexibilität zu optimieren. Die Auflistung besitzt keine Rangliste, sondern ist beliebig gewählt.

* Um ganz exakt zu sein, sollte ich erwähnen, dass theoretisch wohl alle Menschen mehr oder weniger gleich beweglich bzw. gelenkig sind. Läge man in Narkose dann könnten wir z.B. alle einen Spagat absolvieren, weil es unsere Anatomie gestattet. Bei Bewusstsein gelingt das im untrainierten Zustand jedoch nicht (sofort) allen.

Merke: Wir alle sind gleich gelenkig, aber nicht immer gleich beweglich!

Es handelt sich beim vorliegenden Artikel nicht um einen bezahlten Werbeartikel, sondern um meinen Infoartikel. Alle Links, die zu einem Produkt oder Hersteller weiterleiten sind als solche gekennzeichnet! Ebenso Affiliate Links.

Hyperice® Hypervolt® – Massage wie aus der Pistole geschossen?

Seit Mai 2019 nutze ich ein Vibrationsmassagegerät von Hyperice®, den fast gleichnamigen „Hypervolt®“. Dieser soll mit bis zu 3200 Schlägen/Minute das gewünschte Gewebe bearbeiten.

Die Idee ein solches Gerät zu erwerben rührte daher, dass ich mich nun mal schlecht selber massieren kann bzw. nur sehr eingeschränkt. Ich nutze den Hypervolt® in erster Linie aber auch, um meinen Adhäsionen bzw. Synechien entgegenzuwirken und, um so meine Muskeln, Sehnen und mein Bindegewebe beweglich und geschmeidig zu halten.

Adhäsion kommt übrigens von lateinisch haerere = haften, festsitzen bzw. lat. Ad/haesio = das Anhangen, Anschließung, Verwachsung, Verklebung und lat. ad = zu, nach, hin. (Vgl. Becher et al. 1995)

Synechien bezeichnen im Grunde das Gleiche (nur auf Altgriechisch) und setzt sich zusammen aus  syn-  = Präfix i.S.v. mit, zusammen, und grch. echein = haben, halten, festhalten, fassen, zusammenhalten, fernhalten, hemmen (vgl. Becher et al., 1995).

Sowohl Adhäsionen als auch Synechien beschreiben also das  Zusammenkleben bzw. Verwachsen von anatomischen Strukturen (durch Bindegewebe), die physiologisch (auf natürliche Art und Weise) nicht miteinander verwachsen sind.

Ganz simpel gesagt, können also „Verklebungen“ von Muskel- und oder Bindegewebe entstehen. Um diese wieder zu lockern und so auch Einschränkungen in Sachen Beweglichkeit vorzubeugen, nutze ich für mich den Hypervolt®.

Durch die schnellen Vibrationsstöße kann ich mein Muskelgewebe einer Art Tiefengewebsmassage aussetzen und besagten Verklebungen vorzubeugen bzw. versuchen, diese aufzulösen.

Der Hypervolt® lässt sich dabei bequem auch einhändig bedienen und – was ich sehr angenehm finde – er ist selbst auf höchster Stufe (im Vergleich zu anderen Vibrationsmassage-Geräten) recht leise!

Perfekt also geeignet, wenn du dir während deiner Massage z.B. einen Film ansehen oder Podcast anhören willst. Vielleicht bist du ja aber auch selber Trainer/Therapeut/Arzt/Heilpraktiker etc. und spielst mit dem Gedanken, dir ein solches Gerät eventuell mit Kunden bzw. Patienten einzusetzen.

Hier trägt natürlich ein geräuscharmes Arbeiten wesentlich besser zu einer Entspannung bei als wenn man das Gefühl hat ein Presslufthammer würde einen bearbeiten.

Mehr Lymphpfluss Aktivierung?

Auch dieser Stelle sei erwähnt, dass es sich auch bei diesem Artikel nur um meinen eigenen Erfahrungsbericht handelt und nicht um Heilaussagen/Heilversprechen! Der Artikel dient ausdrücklich nur zu Informationszwecken!

Bereits in meinem früheren Artikel „Das lymphatische System | Lymphsystem | Rebounding | Trampolin-Training“ habe ich die von Dr. Leonard Coldwell dargestellten Vorteile des Schwingens auf einem kleinen Trampolin auf das Lymphsystem des Körpers berichtet.

Dr. Leonard Coldwell empfiehlt – zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte –  hierzu dreimal am Tag exakt sieben Minuten auf einem – wie er es nennt – „Rebounder“ (Minitrampolin) zu schwingen , um das Lymphsystem „auf Trapp“ zu halten (vgl. Coldwell, 2015).

Aus meiner Sicht könnte das Oszillieren/Schwingen des Massagegerätes Hypervolt® ähnliche positive Effekte auf den Abtransport/Weitertransport von Lymphflüssigkeit und damit eine unterstützende Wirkung bei der „Entgiftung“ des Körpers haben.

Natürlich habe ich hierzu aber keine Doppelblindstudien nach Goldstandard, sondern nur meine subjektive Meinung/Überlegung!

Wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit?

Nach einer Evaluierung (Untersuchung) von 21 wissenschaftlichen Artikeln bzw. Studien, die sich mit dem Thema der „lokalen Vibrationstherapie“ beschäftigten kamen zu dem Schluss, dass:

The majority of the studies found that local vibration does seem to induce beneficial changes in outcome measures such as muscle activation / stimulation, muscle strength, muscle power, and joint flexibility / range of motion.” (Germann et al., 2018).

Zu Deutsch etwa:

“Die Mehrzahl der Studien ergab, dass lokale Vibrationen positive Veränderungen bei den Ergebnisgrößen wie Muskelaktivierung / -stimulation, Muskelkraft (strength), Muskelkraft (power) und Gelenkflexibilität / -Bewegungsradius hervorrufen.“ (Germann et al., 2018).

Dies alleine ist natürlich auch kein Beweis, aber gibt – m.M.n. – einen Überblick über die Tendenz der Wirksamkeit solcher Geräte. Kompetenter Gebrauch natürlich wie immer vorausgesetzt.

Des Weiteren kam eine systematische Literaturübersicht aus 11 weiteren Studien mit dem Titel: : “Effect of localised vibration on muscle strength in healthy adults: a systematic review.“ z.B. zu dem Ergebnis, dass:

(…) Most of the studies reported significant improvements in muscle strength after the application of local vibration” und “(…) The use of local vibration on the target muscle can enhance muscle strength in healthy adults.” (Alghadir et al., 2018).

Zu Deutsch etwa:

In den meisten Studien wurden signifikante Verbesserungen der Muskelkraft nach Anwendung lokaler Vibration festgestellt. “ und „(…) Die Anwendung lokaler Vibration auf den Zielmuskel kann die Muskelkraft bei gesunden Erwachsenen steigern“ (Alghadir et al., 2018).

Hypervolt® Ausstattung

Der Hypervolt® (Percussion Massage Device, wie es auf Englisch bezeichnet wird) kam in einer optisch nett aussehenden Kiste mit Magnetverschlüssen einem auswechselbaren Akku (der gleichzeitig den Großteil des Griffes bildet) und insgesamt fünf verschiedenen Aufsätzen (siehe Foto).

Zum Aufbewahren in der Wohnung oder Fitnessstudio/Praxis taugt die Kiste allemal, wer aber viel unterwegs ist zu Kunden oder den Hypervolt® mit auf Reisen nehmen möchte, der kann optional auch ein „Hypervolt Case“ erwerben und hat daran wohl eine größere Freude als an einer sperrigen Kiste, die beim Transport nicht sicher schließt!

Ein solches kleines gepolstertes „Köfferchen“ schlägt dann allerdings mit knapp 60 € zu Buche, bietet dafür aber eine gepolsterte Einlage für den Hypervolt®, Akku und insgesamt vier (leider nicht alle fünf) Aufsätze, sowie einem Reisverschlussmechanismus für einen sichereren Transport.

Günstigere Alternativen [Affiliate Link]  von anderen „no name“ Herstellern gibt’s aber schon für unter 20€ bei amazon [Affiliate Link]. Ich habe meinen (siehe Foto) sogar für um 16 € erworben.

Einziger Nachteil des von mir erworbenen no-name Produktes ist, dass der „Gabelaufsatz“ nicht in die Aussparung passt (siehe Foto)!

Wer auf „Hingucker“ wert legt, der kann sich sogar eine extra Hyervolt® Ladestation kaufen. Dieses dient dann gleichzeitig als Halterung bzw. Aufbewahrung für das Gerät, z.B. auf einem Tisch.

Mit 70 € wohl kein Schnäppchen und auch über den Sinn kann man hier definitiv streiten. Zumal der Hypervolt® bereits mit einem Ladegerät kommt. Zum Laden kann der Hyeprvolt® dann allerdings nicht stehen, sondern muss liegen. Zum Laden kann der Akku aber auch vom Gerät getrennt werden.

Die Ladeanzeige wird in Form von Lichtern dargestellt und zusätzlich in Form eines leuchtenden LED-Rings im Griff.

Wer also einen „Design-Fetisch“ pflegt der kann sich sicher so eine schmucke Ladestation anschaffen, die Puristen unter euch werden sich aber wohl auch mit dem mitgelieferten Ladekabel zufrieden geben.

Hier darf wieder jeder selbst nach Herzenslust entscheiden, in was er sein Geld investiert. Alles in allem schlägt der Hypervolt® (in der Ausführung wie hier von mir dargestellt bzw. erworben) mit knapp 400€ zu Buche.

Vor dem Kauf hatte ich natürlich den Erwerb von Konkurrenzprodukten erwogen und verglichen. Diese kosten mitunter aber gerne auch mal 200€ mehr. Dafür könnte man sich dann schon wieder einen Tragekoffer und eine Tischladestation anschaffen 😉

Hauptentscheidungskriterium war aber auch der vergleichsweise relativ geringe Geräuschpegel des Hypervolt®!

Als „Alternative“ gibt es mittlerweile sogar auch Massageaufsätze für Stichsägen!

Dieses kosten dann zwar nur einen Bruchteil dessen, was z.B. ein Hypervolt® kostet, als Trainer und Heilpraktiker ist es zumindest für mich aber keine Option Kunden bzw. Patienten mit einer Stichsäge zu Leibe zu rücken, selbst wenn sich daran ein Massagekopf befindet 😉

Das wirkt mir einfach zu unprofessionell. Vom Lärmpegel ganz zu schweigen.

Gua Sha  – „Schaben nach Sha“?

Gua Sha ist eine seit Jahrhunderten in Asien und asiatischen Immigrantengemeinschaften praktizierte Technik (Tsai et al. 2008; So 1987). Nielsen schreibt in Ihrem Werk „Gua Sha“ dazu:

Gua Sha ist eine traditionelle medizinische Heilungstechnik aus Ostasien, die mit Hilfe von Instrumenten ein „Pressen und Streichen“ in eine Bewegungsrichtung aus einem eingeölten Abschnitt der Körperoberfläche durchführt, um mit Absicht vorübergehende therapeutische Petechien zu erzeugen, die das Austreten von Blut aus der Subkutis anzeigen“ (Nielsen, 2013).

Mein Gua Sha-Werkzeug, aus Büffelhorn.

Die Begriffe Gua und Sha bedeuten demnach Gua = Reiben/Pressen/Streichen und Sha = Blutansammlung  im oberflächlichen Gewebe (Nielsen, 2013).

In Körperbereichen, in denen sich bei mir durch Krafttraining/Kampftraining Verhärtungen gebildete haben, Stoffwechselablagerungen oder ggf. Schwellungen, Blutergüsse oder Schmerzen, nutze ich Gua Sha, um diese zu lindern.

Dabei entstehen auf der Haut kleine rote Pünktchen, sogenannte Petechien (punktförmige Hauteinblutungen), obgleich es sich aber um eine nichtinvasive (nicht in die Haut eindringende) Technik handelt!

Nach kurzer Zeit – und je nach Gegebenheit – können die Petechien auch konfluieren (zusammenfließen) und sich farblich aufhellen oder abdunkeln.

Wenn man sich mit den Behandlungserfolgen und auch der überaus üppigen Studienlage zur Anwendung von Gua Sha befasst, dann bemerkt man die mannigfaltig positiven Wirkmechanismen, die diese Technik zu bieten hat.

Merke: Nochmal zur Betonung. Auch dieser Blogartitkel ist nicht als Heilaussage/Heilversprechen/Handlungsempfehlungen oder Sonstiges zu verstehen. Es handelt sich hierbei lediglich um meine eigenen Ansichten und der Artikel dient ausdrücklich nur zu Informationszwecken!

Laut Studien soll Gua Sha z.B. die Mikrozirkulation im Oberflächengewebe um das bis zu Vierfache erhöhen (Nielsen et al. 2007), Entzündungen hemmen, und die Immunabwehr stärken (Braun et al. 2011; Chan et al. 2011).

Kinetic Chain Enhancement

Kinetic Chain Enhancement (KCE) ist eine Kombination verschiedener Techniken, die eine sofortige Verbesserung der sog. „Kinetischen Ketten“ im Körper bewirken. So ist es möglich – je nach Ausgangszustand – bereits nach der ersten Anwendung eine umgehende Optimierung von Kraft, Schnelligkeit, Flexibilität und allgemeinem Wohlbefinden zu erzielen.

Kinetic Chain Enhancement beinhaltet verschiedene Techniken, darunter unter anderem die eben beschriebene Behandlungsweise des aus der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stammenden „Gua Sha“, verschiedene Akupressurtechniken oder z.B. auch eine Art der Aurikulotherapie (Ohrakkupressur) und vieles mehr.

Wenn du mehr über KCE erfahren willst, kannst du dies in meinem Artikel: „Kinetic Chain Enhancement – sofort mehr Mobilität und Kraft“ im Detail nachlesen.

Gua Sha Werkzeuge

Erzeugt werden diese Petechien durch das Schaben mit einem speziellen Gua Sha Werkzeug. Traditionell aus (Büffel)Horn [Affiliate Link]. Diese Instrumente gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Materialien. Von Holz über Plastik bis hin zu Edelstahl [Affiliate Link] oder z.B. Jade [Affiliate Link].

Traditionell werden in China auch abgerundete kleine Dosendeckel oder Löffel genutzt. Zum Einölen gibt es spezielle Balsame, wie z.B. organischen Badger Balm“ [Affilaite Link] oder man nimmt einfach herkömmliches Kokosöl, wie man es auch zum Kochen verwendet.

Mittlerweile ist auch um solche „soft tissue tools“ (Also Instrumente zum Bearbeiten von Weichteilgewebe) ein riesiger Markt entstanden, mit Gerätschaften in allen erdenklichen Preisklassen!

Ich zitiere an dieser Stelle immer gerne meinen verstorbenen Mentor, Charles R. Poliquin (alias „Strength Sensei“):

Wer für ein solches Werkzeug mehr als 7$ ausgibt ist bescheuert.“

Charles R. Poliquin (alias Strength Sensei)

Für 7$ oder 7€ habe ich zwar noch kein Gua Sha Werkzeug erstehen können, aber für unter 20€ gibt es im Internet überall etwas zu finden.

Charles wollte damit auch wohl nur verdeutlichen, dass man für eine solches Behandlungsinstrument nicht mehrere Hundert Euro ausgeben MUSS! Wenn man bedenkt, dass in China abgerundete Deckel von kleinen Döschen und oder Löffel genutzt werden unterstreicht das – m.M.n. – nochmal seine Ansicht.

Wenn du mehr über Gua Sha lernen willst, dann empfehle ich dir das sehr ausführliche Buch “Gua Sha – Eine traditionelle Technik für die heutige Praxis”, von Arya Nielsen [Affiliate Link]

Duschen mit Badebürste für mehr Beweglichkeit?

Über meine Duschwasser-Optimierung in 2019 habe ich bereits einen Artikel verfasst. Nun wollen wir uns einmal ansehen, ob das Duschen unter Zuhilfenahme einer Körperbürste/Badebürste nicht auch die Beweglichkeit bessern könnte.

Beim Duschen nutze ich eine Körper- bzw. „Badebürste“ aus einheimischem Buchenholz (Schichtholz), mit mittelstarken Wildschweinborsten.

Meine Dusch mit Aquadea® Wirbeldusche (Goldbrause), Wasserfilter und Naturbürste…und natürlich “schönen” weiß-rosa Fliesen von 1968 😉

Natürliche Borsten waren mit sehr wichtig, da es aus meiner Sicht wenig Sinn ergibt, wenn man möglichst nur Naturmittel an seine Haut lässt, sich die Zähne oder den Körper dann aber mit künstlichen Bürsten aus Plastik reinigt!

Die Badebürste besitzt neun Reihen natürliche Borsten vom Wildschwein.

Solch eine Bürste kann übrigens bedenkenlos in der Dusche oder eben in der Wanne eingesetzt werden, da sie bei der Herstellung in Wachs getaucht wird. Ein Verziehen/Aufquellen des Holzes sollte also ausbleiben.

Natürlich sollte eine Holzbürste aber nicht permanent unter Wasser bleiben und getrocknet werden nach dem Gebrauch, sonst ist auch die beste Bürste nicht vor einer vorzeitigen Abnutzung gefeit.

Vielen Dank an dieser Stelle an das Unternehmen P. Jentschura®, das mir für diesen Artikel freundlicherweise eine Ihrer Badebürsten [Werbelink, nicht bezahlt] sowie weitere tolle Bade- bzw. Duschprodukte wie z.B. das basisch-mineralische Körperpflegesalz „MeineBase®“ [Werbelink, nicht bezahlt] zur Verfügung gestellt hat!

MeineBase® ist ein basisch-mineralisches Körperpflegesalz, das als Badezusatz oder sanftes Peeling genutzt werden kann.

Ich nutze also beim Duschen neben meinem gefilterten und „restrukturierten/renaturierten“ Wasser (nach Schaubergerprinzip) seit 2019 auch regelmäßig besagte Badebürste, um meine Haut von alten Hautschuppen zu befreien, sie mit einer leichten Massage zu mehr Durchblutung anzuregen und um dadurch mein Lymphsystem bei seiner Arbeit zu unterstützen.

Wenn du mehr über das Lymphsystem erfahren willst, dann kannst du meine Tipps & Techniken bezüglich dessen Unterstützung in meinem Artikel „Das lymphatische System | Lymphsystem | Rebounding | Trampolin-Training“ nachlesen.

Neben dem Gebrauch einer ordentlichen Bürste ist aber auch auf die Richtung des „Bürstens“ zu beachten.

Man sollte also nicht einfach drauflosschrubben, sondern bestimmte „Ausbürstrichtungen“ beachten. Es sollte auch darauf acht gegeben werden, wie sensibel die eigene Haut ist und welchen Härtegrad die genutzte Bürste aufweist.

Ich habe mich für eine Bürste mit mittelharten Wildschweinborsten entschieden. Wenn du aber auch über den Gebrauch einer Badebürste nachdenkst, um deine Mobilität zu bessern, dann wähle die Bürste bitte nach deiner eigenen individuellen Empfindlichkeit.

Ich nutze folgendes Bürst-Schema, in meiner morgendlichen Routine beim Duschen:

Bildquelle: © Jentschura International GmbH.

Dr. h.c. Peter Jentschura schreibt dazu:

Die Haut ist ein großes Ausscheidungsorgan, welche als solches leider viel zu wenig genutzt wird. Sie dient mit ihren zahlreichen Drüsen, z.B. mit den Schweiß- und Talgdrüsen, und auch mit ihrer Schuppenbildung und dem Haarwuchs zur Ausscheidung von Säuren und Giften!

Durch meine Tätigkeit als Heilpraktiker kann ich dies nur bestätigen! Die Haut ist unser größtes Organ und sollte auch gebührend behandelt und gepflegt werden. Denn aus naturheilkundlicher Sicht ist sie auch ein Spiegelbild unserer Seele und unseres Geistes.

Wer also in einem starren, unflexiblen Körper lebt, der hat vielleicht auch einen starren Geist oder eine „starre“ Seele. Wer weiß 😉

Wir sollten Körper, Geist und Seele mehr als Einheit betrachten und auch in Sachen Mobilität die Haut mit einbeziehen. Also nicht nur Muskeln und Sehnen dehnen/lockern etc., sondern auch unsere Haut entsprechend behandeln.

Natürlich beginnt das Training für mehr Beweglichkeit – wie wohl alles andere auch – zunächst im Kopf. Wer also starre Vorstellungen von der Welt hat und nichts und niemanden hinterfragt, der wird wohl auch in einem starren Körper leben.

Denn die „innere Welt“ kreiert unsere „äußere Welt“.

Das Bürsten in Ausscheidungsrichtung ist wichtig, um Stoffe, die abtransportiert werden sollen, besser in Richtung der Lymphknoten abzutransportieren. Im folgenden Bild erhältst du eine Überblick über das Lymphsystem des Körpers und wo sich überall Lymphknoten befinden.

Das Bürsten Richtung Fußsohlen, Hände und Achseln ergibt aus meiner Sicht deswegen Sinn, da sich dort – auf den Quadratzentimeter gesehen – mehr Schweißdrüsen befinden also anderswo am Körper.

Durch das Bürsten in diese Richtungen kann also der Abtransport von ausscheidungspflichtigen Stoffen begünstigt werden.

P. Jentschura schreibt dazu:

Unser Körper ist bestrebt, seine zentrale Organe sauber zu halten. Säuren und Gifte, die nicht über Nieren, Darm und Leber ausgeschieden werden können, versucht der Organismus systematisch über das Ausscheidungsorgan „Haut“ auszuscheiden“ Dazu schiebt er die Säuren und Schadstoffe in Richtung sehr drüsenreicher Hautregionen, damit sie dort ausgeschieden werden“.

Fazit/Conclusio

Der einzige „Nachteil“ bei all den vorgestellten Techniken und Instrumenten ist die zum Teil nur bedingt mögliche Anwendung an einem selbst. Denn auch jeder noch so lange Arm hat  seine Grenzen und man erreicht wohl nie alle Körperstellen selbst.

Denn selbst beim Gebrauch einer Badebürste ist es manchmal nicht ganz einfach, auch alle Stellen am eigenen Rücken zu erreichen.

Spätestens dann ist man auf die Hilfe eines Außenstehenden angewiesen. Dieser sollte sich aber auch mit den beschriebenen Techniken bzw. Verfahren auskennen!

Die von mir angewendeten Methoden sollen als Impuls dienen, das Training von Körper und Geist holistisch (von grch holos = ganz, unversehrt, vollständig) zu betrachten. Denn die Regeneration des Körpers ist – aus meiner Sicht – ein viel zu unterschätzter Faktor!

Wer also viel trainiert, der sollte auch ausreichend regenerieren, um seine Fortschritte zu maximieren.

© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement

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 info@heilpraktiker-stoesslein.de

Wenn du dich für ein professionelles Trainings-Coaching interessierst, dann schreibe mir unter: info@bernd-stoesslein.de


Literatur/Quellen:

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, Becher et al., 1995. S. 31.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, Becher et al., 1995. S. 72.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, Becher et al., 1995. S. 96.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, Becher et al., 1995. S. 99.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, Becher et al., 1995. S. 218.

Aktivierung der Selbstheilungskräfte — Leonard Coldwell // Spirit of Health 2015 (https://www.youtube.com/watch?v=qZ_18LsM0pE), Zugriff vom 12.5.19.

Germann D; El Bouse A; Shnier J; Abdelkader N; Kazemi M. Effects of Local Vibration Therapy on Various Performance Parameters: A Narrative Literature Review. The Journal of the Canadian Chiropractic Association 2018, 62 (3), 170–181.

Alghadir, A. H.; Anwer, S.; Zafar, H.; Iqbal, Z. A. Effect of Localised Vibration on Muscle Strength in Healthy Adults: A Systematic Review. Physiotherapy 2018, 104 (1), 18–24.

Tsai, P.-S., Lee, P.-H., wang, m.-Y., 2008. Demographics, training, and practice patterns of practitioners of folk medicine. J Altern Complemet Med 14 (10), 1243-1248.

So, J.T.Y., 1987. Treatment of Disease with Acupuncture. Paradigm Pub, Brookline, MA.

Nielsen A., Gua Sha eine traditionelle Technik für die heutige Praxis, 2013, S. 249.

Nielsen, A., Knoblacu, N.T.M., Dobos, G.J., et al., 2007. The Effect of Gua Sha Treatment on the Microcirculation of Surface Tissue. A Pilot Study in Healthy Subjects. Explore (NY) 3 (5), 456-466.

Braun, M., Schwickert, M., Nielsen, A., et al., 2011. Effectivness of Traditional Chinese „Gua Sha” Therapy in Patients with Chronic Neck Pain; A Randomized Controlled Trial. Pain Med 12 (3), 362-369.

Verlag Peter Jentschura, Literatur für Leben und Gesundheit.


Personal-Trainer (PT), ein Berufsbild bzw. eine Berufung in denen immer mehr Menschen sich eine kreative Möglichkeit sehen, ihren “Lebensunterhalt in Jogginghose” [Affiliate Link] zu bestreiten.

Doch wie wird man eigentlich Personal-Trainer [Affiliate Link]? Welche Hindernisse und Hürden gibt es? Was sollte man (gerade zu Beginn) beachten?

In diesem Artikel gebe ich dir 7 Tipps, die sich für mich bewährt haben. Mögen sie auch dir dabei helfen, ein (besserer) PT zu werden.

Welche finanziellen Entscheidungen du zu Beginn treffen musst/solltest, werde ich ebenfalls erwähnen sowie wie du emotionale von ökonomischen Entscheidungen trennen kannst und wie man die Sprache der Kunden spricht [Affiliate Link].

Viele Infos hierzu erfährst du auch in dem zweiteiligen Podcast auf “Personal-Trainer werden” mit mir im Interview bei meinem Kollegen Siggi Spaleck.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Seite “sevDesk.de“, die meinen Artikel dort verlinkt hat. Du findest Ihn unter dem Link: https://sevdesk.de/blog/geschaeftsideen-nebenher-selbststaendig/, neben 30 weiteren Geschäftsideen bzw. Inspirationen und Tipps für deine Selbstständigkeit.

Dieser Artikel basiert auf dem von mir bereits 2015 verfassten Artikel und kann in seiner ursprünglichen Form (vom 24.1.2015) auch hier noch eingesehen werden. In dieser ausführlichen Überarbeitung und Erweiterung erfährst du jetzt noch mehr Tipps und Tricks.

Damit bekommst du auch einen Einblick in meine eigene Entwicklung.

Seit dem ersten Erscheinen dieses Artikels hat sich nämlich viel getan. Ich arbeite mittlerweile auch als Heilpraktiker, habe viele internationale Fortbildungen besucht, vertreibe meine eigenen hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel und bin Doktorand.

Personal-Trainer werden heißt, das zu lieben, was man täglich macht

Tipp Nr. 1.:

Das Berufsbild eines PT gestaltet sich grundsätzlich wie jeder andere Beruf bzw. jede andere Berufung. Deine Tätigkeit sollte dich wirklich „erfüllen“, und du solltest sie ausüben wollen, und nicht nur müssen, um Geld zu verdienen. Kurzum, der „Job“ muss dir wirklich Spaß machen und Freude bereiten.

Um ein großartiger Personal Trainer zu werden, muss das Lösen von Problemen und die Arbeit mit Menschen Deine Leidenschaft sein. Schließlich willst du ja nicht nur in der mittelmäßig sein, sondern aus der Masse heraustreten und dich kontinuierlich weiterentwickeln.

Das ist – aus meiner Sicht – die Basis eines jeden guten Personal-Trainers.

Fehlt Dir die Begeisterung für diese Tätigkeit, dann solltest Du Dir etwas anderes Suchen! Denn auch dieser Beruf besteht nicht aus dem hochladen von Profilbildern oder Videos in den bekannten Social-Media Plattformen und den neuesten Jogginghosen, auch wenn es uns die Welt von Instagram, Facebook etc. das einem oft so vorgaukelt!

Personal-Training ist in meinen Augen eine der anspruchsvolle Dienstleistung. Denn ein hervorragender Personal-Trainer hilft seinen Klienten dabei, sich selbst zu helfen. Er mach sie nicht von sich abhängig, sondern gibt Hilfe zur Selbsthilfe.

Als hervorragender Personal-Trainer schaffst du im Idealfall in den Köpfen Deiner Kunden einen Impuls für ein neues Bewusstsein, das bei ihnen intrinsische (also in ihnen selbst entfachte) Motivation erzeugt.

Hierzu empfehle ich dir folgendes Buch:

Du hilfst Ihnen nicht nur als externen Faktor sich optimal und zielorientiert zu ernähren (geistig, körperlich und seelisch) oder zu bewegen, sondern gibst Ihnen dabei Hilfestellung, neue positive, konstruktive Denkmuster zu entwickeln.

Dies unterscheidet einen guten von einem hervorragenden Personal-Trainer. Du trainierst eben nicht nur den Körper Deiner Kunden, sondern auch Ihren Geist, um einen ganzheitlichen Ansatz zu schaffen.

Du brauchst keine Angst haben, dass Dir die Kunden weglaufen, wenn Du Ihnen Wissen vermittelst. Im Gegenteil!

Deine Kunden werden es Dir danken, wenn du Ihnen zeigst, dass sich im Grunde jeder nur selbst helfen kann und dies natürlich gerne unterstützt durch einen Profi.

Aus diesen und vielen anderen Gründen solltest Du Deine Tätigkeit als Personal-Trainer wirklich lieben und nicht nur mögen oder ausüben wollen, weil es gerade „in“ ist.

Denn wenn es morgen kein Instagram oder Internet mehr geben sollte, dann bist du auf einmal kein „Fitness-YouTuber“ oder „Instagram-Modell“ mehr. Und was dann?!

Folge 1 mit mir als Gast bei: www.personaltrainer-werden.de, im Gespräch mit Gastgeber Siggi Spaleck.

Hier geht’s zur Folge.

Personal-Training. Training von Körper, Geist und Seele

Tipp Nr. 2:

Dein Körper wie deine Aura sind deine Visitenkarte. Doch Körper, Geist und Seele müssen eine Einheit bilden! Denn wer nur gut aussieht, der kann trotzdem negative Gedanken haben und wird nichts weiter als eine charakterlose „Hülle“ sein, die bei wenigen Menschen einen Eindruck hinterlassen wird.

“Wissen ist Macht! Doch in Wirklichkeit sollte es heißen, nur  angewandtes Wissen ist Macht!”

Niemand wird mit Dir arbeiten wollen, wenn Du Wasser predigst, aber Wein trinkst! Du hast eine Vorbildfunktion, auch außerhalb des Fitnessstudios!

Verkörpere also auch Fitness in Deinem Alltag und das in allen Bereichen bei der Ernährung, dem Training oder in Deinem gesamten Lebensstil!

Trainiere Deinen Körper, aber auch Deinen Geist und deine Seele. Denn ein starker Geist wohnt in einem starken Körper und Training beginnt immer zuerst im Kopf!

Trainiere Dein inneres Selbst, denn es kreiert Deine äußere Umwelt und die Umstände unter denen Du lebst.  Deine “innere” Welt kreiert deine Äußere.

Arbeite also jeden Tag an Dir selbst und setzte Dir das Ziel, in allen Lebensbereichen jeden Tag mindestens um 1% besser zu werden. Dieses Prinzip der fortwährend und, kontinuierlichen Optimierung nennen die Japaner übrigens „Kaizen“. Mehr darüber erfährst du in meinem Artikel.

Dabei stehst Du übrigens – m.M.n. – niemals in Konkurrenz zu anderen! Es wird immer jemanden geben, der schneller, schlauer, größer, stärker, reicher oder Dir in sonst einem Bereich überlegen ist. Konkurrenzdenken wird Dich aber nicht zum Erfolg führen!

Du stehst nur mit Dir selbst in Konkurrenz. Aber du musst nicht der Beste sein. Du kannst aber Beste werden, der DU sein kannst! Begib dich also auch auf eine Reise zu deinem innersten Selbst, und suche die Schuld für „Fehlschläge“ in deinem Leben nicht bei anderen.

Du bist der Schöpfer deiner Realität! Du bist das Placebo! Beides übrigens hervorragende Bücher von Dr. Joe Dispenza, die ich dir wärmstens empfehlen kann.

Für eine gerichtete Innenschau und eine Reinigung deiner Seele empfehle ich dir täglich zu meditieren. Mehr darüber erfährst du in meinem Artikel.

Personal-Trainer  investieren stets in sich  Selbst und Ihre (Aus)Bildung

Tipp Nr. 3:

Eine Pflanze die nicht wächst, stirbt! Eigne dir also kontinuierlich neues Wissen an. Denn wenn Du immer das Gleiche machst, wirst Du auch immer dieselben Resultate erzielen. Das einzige, was dann wächst, ist deine „Komfort-Zone“.

Dies wird irgendwann zum Problem werden, denn wer aufhört besser sein zu wollen, wird früher oder später auch aufhören, gut zu sein und andere werden mit Ihrem Wissen  und den Kunden an Dir vorbeiziehen!

Besuche im Jahr also mindestens ein Seminar bei einem renommierten Coach, um fundiertes Wissen aufzubauen. Ließ mindestens ein Buch pro Monat und steigere dich auf ein Buch pro Woche. Das ist – aus meiner Sicht – ein tolles Ziel, nicht nur in Bezug auf die Tätigkeit als Personal-Trainer.

Stelle Dir vor der Auswahl von Seminare die Frage, woher dieser Personal-Trainer sein Wissen hat.  Ist es bloße Theorie, die auf dem Papier gut aussieht oder auch wirklich in der Praxis erprobt? Überlege auch, ob du das auf Seminaren erworbene „Wissen“ dir wirklich nützt, Wissen schafft und ob du es überhaupt bei deinen Kunden anwenden kannst.

Entwickle auch stets eigene Ansätze, verfalle nicht in einee „Seminar-Sucht“ und vermeide, irgendwelchen „Gurus“ zu folgen!

Das Wort „Sucht“ kommt nicht umsonst von „Siechen“, und es bedeutet ursprünglich Krankheit (Deutsches Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm, Bd. 20, Sp. 859)!

Kaufe Dir Fachliteratur und belege Kurse, Workshops etc.

Ließ englischsprachige Fachliteratur, um auf dem aktuellsten Stand zu sein. Fast alle neuen Erkenntnisse werden in der Regel leider zuerst in englischsprachigen Journals veröffentlicht!

Die Dinge entwickeln sich weiter, aber Du brauchst das Rad nicht neu erfinden! Eine Kniebeuge war vor 100 Jahren eine Kniebeuge und wird es auch in 100 Jahren noch sein.

Aber gerade in Sachen Physiologie, Biochemie usw. werden täglich neue Erkenntnisse gewonnen und alte “Binsenweisheiten” widerlegt. Allerdings ist natürlich nicht all das vermeintlich „neue Wissen“ auch wirklich neu. Nur weil es „neu“ ist, muss es noch lange nicht besser sein!

Nicht alles, was den Anschein von Wissenschaftlichkeit hat, schafft auch wirkliches Wissen und nicht selten ist Dogmatik, Sturheit und Inflexibilität im Spiel!

Erhalte altes Wissen, das sich bewährt hat und kombiniere es mit neuem. Die Mischung macht’s! Letztlich zählen nur Resultate, und wer „heilt“ hat meist Recht, egal mit welchen Methoden.

Achte auch darauf, woher Du Dein “Wissen” beziehst und von wem es kommt. Meide gefährliches Halbwissen und unqualifizierte Beiträge, die es zur Genüge in verschiedenen Foren oder z.B. Social-Media Videos gibt. (Was nicht heißen soll, dass diese per se alle schlecht sind!)

Folge 2 mit mir als Gast bei: www.personaltrainer-werden.de, im Gespräch mit Gastgeber Siggi Spaleck.

Hier geht’s zur Folge.

Personal-Training ist  effizient, nicht nur effektiv!

Tipp Nr. 4:

Erfahrung schlägt Wissen? Nicht zwangsläufig! Das hängt nämlich wohl davon ab, was Du unter Erfahrung verstehst.. Denn die Vorsilbe „ver-“ ist immer negativ behaftet. So wie ver-lieren, ver-laufen usw…

Wenn Du seit 30 Jahren trainierst, aber immer gleich aussiehst und die gleichen Ergebnisse produzierst, bist Du effektiv, dennoch weit davon entfernt, effizient zu sein!

Effektivität bedeutet, die richtigen Dinge zu tun.

Effizienz hingegen bedeutet, die Dinge richtig zu tun!

Zwei Beispiele, um den Unterschied zu verdeutlichen:

Beispiel 1:

Es ist effektiv, ins Fitnessstudio zu gehen, weil du Dir das Ziel gesetzt hast, Körperfett abzubauen und vitaler zu werden.

Du wählst also das richtige Mittel zum Zweck. Würdest du in eine Kfz-Werkstatt gehen, wäre es nicht das richtige Mittel zum Zweck, weil Du dort nicht abnehmen, sondern nur Dein Auto reparieren lassen kannst!

Beispiel 2:

Effizient hingegen ist es, wenn Du auch weißt, was Du im Fitnessstudio tust und auch wie Du es tust, um das  Ziel, das du dir gesetzt hast möglichst schnell zu erreichen.

Das bedeute, dass Du z.B. wissen musst,  welche Übungen du zum Erreichen dieses individuellen Zieles benötigst. Du musst auch wissen, wie du diese Übungen korrekt ausführst, in welchem Tempo das geschehen soll und in welcher Anzahl an Trainingseinheiten usw.

Sei ehrlich und ein guter Mensch

Tipp Nr. 5.:

Wenn du Kunden für dich gewinnen und auch behalten möchtest, dann versprich (denke daran, dass die Vorsilbe „ver“ immer negativ behaftet ist)

nur etwas, das Du auch halten kannst. Andernfalls wirst Du schnell unglaubwürdig!

Wenn du stets ehrlich bist, wirst du schnell und zu jemandem werden, dem deine Klienten trauen, und du gewinnst eine gute Basis für eine langfristige Zusammenarbeit.

Ich rate aber meinen Kunden trotzdem, mir nicht einfach zu trauen, sondern auch kritisch zu hinterfragen, was ich ihnen empfehle. Denn in der Regel sollte ALLES IMMER kritisch hinterfragt werden!

Als hervorragender Personal Trainer bist Du immer pünktlich. Du hältst Deine Termine ein; nur dann kannst du Gleiches auch von deinen Kunden erwarten. Siehe dazu Tipp Nr. 2 (nur Wasser predigen, wenn du selber keinen Wein trinkst!).

Du hast stets ein gepflegtes Äußeres und bist von Kopf bis Fuß eine ordentliche Erscheinung!

Du bereitest Dich gewissenhaft auf deine Termine vor, um zu zeigen, dass du kompetent bist und ihnen helfen kannst.  von dem was du mit deinen Kunden Planst, um sie zu einer besseren Version von sich selbst zu machen.

Als guter Personal-Trainer hast du deinen eigenen authentischen Charakter, bist aber stets höflich und professionell in deinem Auftreten! Ein „eckiges Etwas“ ist origineller als ein „rundes Nichts“, dennoch solltest du stets höfliche Umgangsformen an den Tag legen!

Personal-Trainer Achten auf ihr Vokabular, denn Sprache ist Macht!

Tipp: Nr. 6

Die Akkumulation von Fremdwörtern suggeriert Pseudokompetenz“. Wenn Du mit Kunden sprichst, dann Nutze so wenig Fremdwörter wie möglich. Natürlich sollten die von dir benutzten genutzten Begriffe trotzdem exakt sein, sonst ist das Gesagte schnell nicht mehr das Gemeinte!

Das gilt insbesondere dann, wenn dein Kunde kein fachbezogenes Hintergrundwissen besitzt. Ist er beispielsweise Arzt, dannkannst Du natürlich gerne auf Fachausdrücke zurückgreifen.

Mehr über lateinisch-griechische Begriffe in der Medizin und deren Einsatz als Personal-Trainer erfährst du in meinem Artikel.

Ansonten gilt K.I.S.S. – „Keep it short and simple“. Halte alles so einfach wie möglich,  denn Komplexität ist der Feind der Ausführung!

Du solltest Fachtermini verstehen, diese aber nicht zwangsläufig im Gespräch mit Kunden nutzen, nur um Kompetenz vorzugaukeln.

Wenn Du etwas erklärst, dann formuliere es stets positiv und meide das Wort “nicht”.

Beispiel:

Schlecht: “Du darfst Deinen Rücken nicht beugen”

Gut: “Halte Deinen Rücken gerade”

Der Kunde wird sich andernfalls merken, was er nicht tun soll, anstatt auf das zu achten, was er tatsächlich tun soll!

Nutze also lieber eine allgemein gebräuchliche Sprache und lasse Erfolge deiner Kunden für deine Fähigkeiten als guter Personal-Trainer sprechen.

Personal-Trainer schaffen Mehrwert und sollten wertvoll sein

Tipp Nr. 7:

Gute Leistungen kosten Geld? Falsch! Gesundheit hat keinen Preis. Gute und insbesondere hervorragende Leistungen haben einen (Mehr)wert! Preise sind immer relativ!

Ist es einem Kunden wert, beispielsweise nach einer Knie-OP in kürzester Zeit wieder fit zu sein, dann wird er sich wohl eher einen Personal-Trainer “leisten” wollen.

Trainierst du einen Kunden und er wird keine oder nur unzureichende Fortschritte machen, wird dein Honorar ihm “teuer” vorkommen. Auch im Bereich des Personal-Trainings sollten also Preis und Leistung in einem optimalen Verhältnis stehen.

Wohl nur so scgaffst du einen Wert, den deine Kunden auch sehen.

Als hervorragender Personal-Trainer besitzt du somit also einen Wert, keinen Preis! Aber du bist immer nur so gut, wie deine Ergebnisse.

Natürlich muss man an dieser Stelle erwähnen, dass du deine Kunden nicht 24 Stunden am Tag begleitest und sie müssen natürlich schon auch selbst dafür Rechnung tragen, ob sie sich an deine Empfehlungen halten oder nicht!

Doch so ehrlich werden die meisten Menschen nicht immer sein. Für einen eventuellen Misserfolg könnten sie auch dem Trainer die Schuld geben. Sei dir dessen bewusst, und wähle deine Kunden entsprechend aus, sofern dies zu Beginn deiner Tätigkeit möglich ist!

Produzierst du bessere Ergebnisse als andere Personal-Trainer?,, Ist dies der Fall, dann hastdu auch einen höheren Wert für weitere Kunden.

Wenn dies also der Fall ist, dann gratuliere ich dir, denn dann bist du dazu prädestiniert nicht nur ein guter, sondern ein herausragender Personal-Trainer zu werden!

Wer nichts weiß, wirbt über den Preis! Verkaufe dich also nicht zu einem bestimmten Preis, sondern definierte dich über den (Mehr)Wert, den du bietest! Dieser wird in gleichem Maße steigen, indem Du in Dich selber investierst. Beherzige dazu Tipp Nr. 3.

Biete Kunden aber unbedingt immer eine transparente Tarifstruktur ohne versteckte Zusatzkosten!

Personal-Trainer trennen emotionale von ökonomischen Entscheidungen

Bonus Tipp:

Gerade zu Beginn der Tätigkeit als PT stellt sich die Frage, welches Equipment man sich anschaffen sollte. Im PodcastPersonal-Trainer werden“ von Siggi Spaleck erkläre ich dir in zwei Folgen, welche Ausrüstung ich mir als PT immer wieder anschaffen würde.

Als (m)eine Faustformel gilt: Kaufe zuerst nur Dinge, die du auch bei mindestens 90% deiner Klienten gebrauchen kannst. Des Weiteren solltest du nur Geräte kaufen, die A, möglichst viele Einsatzmöglichkeiten bieten und/oder B, durch kein anderes Gerät ersetzt werden können!

Ein Beispiel für A wäre etwa ein Kabelzug-Turm. An diesem kannst du viele unterschiedliche Übungen absolvieren und auch das Trainingsgewicht ganz fein dosiert anpassen.

Ein Beispiel für B wäre etwa ein sognannter „Reverse-Hyper“, mit dem du ohne eine Stauchung der Wirbelsäule die gesammte „untere Kette“ (unterer Rücken, Gesäß, Beinbeuger, Waden) trainieren kannst.

Ich nutze vorwiegend Trainings-Equipment von der deutschen Firma „Athletic Training Xtreme®“ (ATX®) und Barbarian Line®. Beide sind im MegaFitness-Shop erhältlich wo u.a. auch meine Erfindung, die BAMBOO BENCH® zu erwerben ist.

Wenn du dir gerne Equipment anschaffen möchtest, dann schreibe jetzt eine Mail an info@bernd-stoesslein.de und ich sende dir einen Rabattcode.

Fazit/Conclusio

Personal-Trainer scheint heute mehr denn je ein Beruf zu sein, der viele Menschen fasziniert. Meiner Meinung nach wird einem heute leider durch die Social-Media aber vehement suggeriert, dass diese Tätigkeit lediglich aus dem hochladen von Trainingsbildern und Videos bestünde.

Dem ist absolut nicht so! Denn diese Arbeit beinhaltet vor allem die Interaktion von Mensch zu Mensch. Leider gibt es in Deutschland keine Voraussetzungen die erfüllt werden müssen, um sich „Trainer“ oder „Personal-Trainer“ nennen zu dürfen.

Natürlich ist es wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden, aber ich ermutige dich an dieser Stelle nochmals, insbesondere auch deine eigenen Denkansätze umzusetzen und deiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Du kannst dir gerne Impulse von anderen Trainern geben lassen, solltest aber keinem Guru folgen!

HP Bernd Stößlein, MBA in Sportmanagement

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Quellen:

http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=sucht  Wörterbuch Gebrüder Grimm!


Lizza ist ein deutsches Start-Up Unternehmen, das schmackhafte „Low-Carb“ Produkte (hauptsächlich aus Leinsamen) herstellt. Neben kohlenhydratarmen Pizzaböden, Wraps und Nudeln stehen in den Reihen des Lizza-Sortiments u.a. auch Goldlein- & Chiamehl oder  auch Flohsamenschalen Pulver.

Die Wortneuschöpfung „Lizza“ kommt übrigens von „Low Carb Pizza“ bzw. “Leinsamen Pizza“, und die Produkte sind mittlerweile in jedem gut sortierten Supermarkt zu finden. Des Weiteren können diese aber auch direkt über den Lizza Online-Shop bezogen werden.

Interessant für alle, die gerne innovative und gesunde Produkte unterstützen wollen, ist sicher auch das Lizza „Crowdinvesting“  eine spannende Sache! Hier kann man sich selbst am Lizza-Unternemen ein kleinwenig beteiligen, indem man dessen Forschung/Produktentwicklung unterstützt. Belohnt wird man dann mit einer jährlichen Rendite.

Lizza ist also gleich auf mehreren Ebenen eine spannende Investition. Erfahre in diesem Artikel mehr über „Low-Carb“ Alternativen zu Weizen, Gluten & CO.

Lizza, Leinsamen , Flachs und Co 

Hauptingredienz der Lizzaprodukte sind Leinsamen, also stark ölhaltige Samen des Flachses. [1]Doch wie unterscheiden sich Lein und Flachs voneinander?

Da ich kein Freund des Mainstream und dessen Meinungen bin, möchte ich hier wieder mal einen möglichst kreativen, innovativen Artikel – passend zu einem Produkt wie Lizza – mit Alleinstellungsmerkmal schreiben.

wie unterscheiden sich lein, linnen und flachs? es heiszt nd. lein säen, lein bauen, lein jäten, der lein steht gut; hd. aber flachs säen, jäten, der flachs steht gut, der flachs blüht, flachskraut, flachsfeld, flachsernte, den flachs rösen, rösten, brechen, schwingen, hecheln, spinnen, den flachs verweben; grober, feiner, langer, kurzer flachs. hingegen sagt man leinweber, linnenhemd, linnentuch, leinwand, niemals flachsweber, flachshemd, flachswand, wol aberflachsleinwand: (…) lein und linnen bezeichnen also das zu tuch werdende oder gewordne garn, flachs die rohe oder auch verarbeitete pflanze, solange sie noch in faden dem haar gleicht, daher flachsgelb, flachskopf, nichtleingelb, leinkopf oder linnenkopf. in flachs bricht immer der begrif des haarigen durch, der im gewebten tuch aufhört, in leinsame und leinöl nicht zu suchen ist.“ [2]

Somit wurde Lein (als einheimische Kulturpflanz) ursprünglich genutzt, um Leinfasern für Textilien herzustellen. Es wird demnach von Lein für Fasern auch von Flachs gesprochen. Leinsamen hingegen, dienen zur Herstellung von Lein-Öl  und/oder – in unserem Beispiel – eben auch von Lizza.

Lizza – Linum usitatissimum, ein Tausendsassa?  

Bleiben wir zunächst bei der interessanten sprachlichen Betrachtung von Leinsamen. Ihr lateinischer Name lautet: „Linum usitatissimum“, von lat. „usiatre“ für „benutzen“.  Zu Deutsch also etwa „sehr nützlicher Linum/Leinsamen“.

Nicht zuletzt aufgrund ihres reichen Gehaltes an α-Linolensäure (ALA, Omega-3-Fettsäure), sind Leinsamen als „functional food/superfood“ mittlerweile wohl dem Großteil der Bevölkerung ein Begriff.

Aufgrund des genannten Omega 3 Fettsäurengehaltes besitzen diese „sehr nützlichen“ Leinsamen wohl tatsächlich eine Vielzahl an potentiell gesundheitsfördernden Eigenschaften. So z.B. bei der Reduzierung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose („Arterienverkalkung“), Diabetes Mellitus, Gelenksentzündung (Arthritis), Knochenschwund (Osteoporose) etc.[3]

Des Weiteren sind Leinsamen – wie bereits erwähnt – eine der reichhaltigsten pflanzlichen Lieferanten von Omega 3 Fettsäauren (ALA).[4][5]

Lizza Leinsamen – alles Gold was glänzt? 

Leinsamen gibt es in zwei unterschiedlichen Arten, braune und gelbe bzw. goldene (goldfarbene). Bei den in den in Lizza genutzen Leinsamen handelt es sich um die braune Variante. Beide Leinsamenarten liegen hinsichtlich ihrer ernährungsphysiologischen Qualitäten dabei auf „Augenhöhe“ und nehmen/geben sich nicht viel.

Der weltgrößte Produzent von Leinsamen ist übrigens Kanada, mit 0,42 Millionen Tonnen, alleine im Jahr 2010![6]

In nachfolgender Tabelle findest du eine kleine Nährwerttabelle, die dir einen Eindruck über die vielen Inhaltsstoffe der Leinsamen geben soll. Sie (die Tabelle ) erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Nährwerte Menge auf 100g
Kohlenhydrate 29g
Protein 20g
Fett 41g
Linolensäure 23g
Ballaststoffe 28g
Lignane 10-2,600 mg
Thiamin (B1) 0,53mg
Riboflavin (B2) 0,23mg
Niacin (B3) 3,21mg
Pyridoxin (B6) 0,61mg
Folsäure (B9) 112mg
Biotin (B7) 6 mg
Alpha Tocopherol (Vit. E) 7mg
Calcium 236mg
Kupfer 1 mg
Magnesium 431mg
Kalium 831mg
Zink 4mg

Tabelle 1: Eigene Darstellung, in Anlehnung an: Flax council of Canada (2007) http://www.flaxcouncil.ca

Lizza – Low Carb und viele tolle Inhaltsstoffe 

Die oben aufgelistete Tabelle zeigt ja bereits, was alles an potentieller Kraft in Leinsamen steckt.

Lizza Produkte sind reich an Proteinen und dabei arm an Kohlenhydraten (außer in Form von Ballaststoffen).

Also, eine echte Alternative für all diejenigen, die z.B. auf Teigwaren wie Pizza und Pasta aus Weizen verzichten wollen/müssen.

Des Weiteren sind Lizza Produkte auch frei von Soja und Gluten! Warum ich kein Fan von Soja und Sojaprodukten bin, kannst du in einem meiner Artikel nachlesen, hier.

Die positiven Eigenschaften von Leinsamen beruhen – aus meiner Sicht – zunächst auf drei Säulen. An erster Stelle sei natürlich der hohe Anteil an Omega 3 Fettsäuren (ALA) erwähnt. An zweiter Stelle steht die ballaststoffreiche der Leinsamen und an dritter Stelle sogenannte Lignane.

Lignane kommen wohl in jeder Pflanze vor und tragen zum „Immunsystem“ der Pflanze bei. Sie haben womöglich auch Einfluss auf deren Wachstum.  Beim Konsum für Menschen wird diskutiert, ob die enthaltenen Phytoöstrogene (pflanzliche Östrogene) womöglich eine präventive Wirkung auf z.B. Herz-Kreislauferkrankungen oder andere chronische Erkrankungen  sowie antioxidative Eigenschaften haben könnten. [7][8]

Pizza kannst du übrigens auch in günstigen Vorteilspackungen erwerben, ob 8ter, 12er oder aber auch einzeln. Schau doch mal rein:

Lizza Impressionen 

Vielen herzlichen Dank an Lizza, die mir einige ihrer Produkte zum Testen zur Verfügung gestellt haben!

Geliefert wurden die Produkte super schnell und in einem ansprechenden grünen Papkarton (siehe Bilder), der den „Geist“, die Begeisterung und die Philosophie, die hinter den Lizza- Produkten steckt auch nach außen hin vermittelt und auch – im wahrsten Sinne des Wortes – transportiert.

Da sich über Geschmack bekanntlich streiten lässt, rate ich jedem, die Lizza Produkte einfach mal selber zu probieren. Die Bandbreite der „gustatorischen“ Vorlieben/Phantasien sind dabei keine Grenzen gesetzt. Denn mit den Lizza-Böden, Wraps, Pizzaböden etc. lassen sich sowohl süße wie auch herzhafte Speisen zubereiten.

Fazit/Conclusio 

Alpha-Linolensäure (ALA) aus Leinsamen/Leinöl trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. [9]

Leinöl/Leinsamen enthalten also zwar auch Omega-3-Fettsäuren, aber eben nur Alpha-Linolensäure.

Hier könnt man nun argumentieren, dass diese eine viel niedrigere sog. Bioverfügbarkeit der Omega 3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) besitzt und wohl keinerlei DHA (Docosahexaensäure).

Demzufolge muss ALA erst in EPA (und DHA) umgewandelt werden, mit einer relativ geringen Umwandlungsrate, von 5%, oder weniger. [10]

Auch die in Leinsamen enthaltenen Lignane und insbesondere deren Phytoöstrogene stehen auf dem Prüfstand. Hier könnten Kritiker anführen, dass Phytoöstrogene eben eine ähnliche Wirkung wie Östrogenen haben und neben den genannten möglichen positiven Eigenschaften ein übermäßiger Verzehr auch Risiken bergen könnte.

Einziger wirklicher Wehrmutstropfen – aus meiner Sicht – leider auch bei den ansonsten sehr tollen Lizza-Produkten, ist die Plastikverpackung. Zu schade, dass sowohl die Wraps, als auch die „normalen“ Lizza- und Lizza-Pizzaböden in Plastik verpackt sind. Hier würde ich mir – sofern lebensmitteltechnisch realisierbar – noch eine Alternative wünschen.

Warum ich generell kein Fan von Plastik bin, kannst du hier in mehreren meiner Artikeln nachlesen.

Lizza Nudeln sind z.B. auch in einem Papierkarton. Die Soßen sogar im Glas! Das wiederum gefällt mir sehr gut!

Alles in allem sind Lizza Produkte für mich eine Super-Sache, da sie eine echte Alternative zu Kohlenhydraten, Weizen, Gluten und Co. bieten. Wer anfängt, sich bewusster zu ernähren, der hat somit die Möglichkeit z.B. eine „gesündere“ Form von Pizza und Pasta zu konsumieren.

Natürlich sollte auch hier die Diversifikation an erster Stelle stehen. Das heißt, man sollte immer für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung aus echten Lebensmitteln achten. Am besten regional und saisonal und – sofern möglich – selbst angebaut.

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Literatur zum Thema:

[1]Vgl. https://www.duden.de/rechtschreibung/Leinsamen, Zugriff vom 21.8.18.

[2]Vgl. Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bde. in 32 Teilbänden. Leipzig 1854-1961. Quellenver- zeichnis Leipzig 1971. Online-Version vom 21.08.2018.

[3]Vgl. Flax and flaxseed oil: an ancient medicine & modern functional food, J Food Sci Technol, 2014 Sep; 51(9): 1633-1653, Published online 2014 Jan 10. doi: 10.1007/s13197-013-1247-9

[4]  Vgl. Tonon RV, Grosso CRF, Hubinger MD. Influence of emulsion composition and inlet air temperature on the microencapsulation of flaxseed oil by spray drying. Food Res Int. 2011;44:282–289;

[5]Vgl. Gebauer SK, Psota TL, Harris WS, Kris-Etherton PM. n-3 fatty acid dietary recommendations and food sources to achieve essentiality and cardiovascular benefits. Am J Clin Nutr. 2006;83:1526S–1535S. [PubMed]

[6]Vgl. Gebauer SK, Psota TL, Harris WS, Kris-Etherton PM. n-3 fatty acid dietary recommendations and food sources to achieve essentiality and cardiovascular benefits. Am J Clin Nutr. 2006;83:1526S–1535S. [PubMed]

[7]Vgl. Peterson et al. 2010. Dietary lignans: physiology and potential for cardiovascular disease risk reduction. Nutr Rev. 2010 October; 68(10): 571–603.

[8]Vgl. Adlercreutz H. Lignans and human health. Crit Rev Clin Lab Sci. 2007;44(5–6):483–525. [PubMed]

[9]Vgl. Nummer im EFSA Journal: 2009; 7(9): 1252 2011; 9(6): 2203

[10]Vgl Vgl. J. T. Brenna., N. Salem, A. J. Sinclair, S. C. Cunnane: alpha-Linolenic acid supplementation and conversion to n-3 long-chain polyunsaturated fatty acids in humans. In: Prostaglandins, leukotrienes, and essential fatty acids. Band 80, Nummer 2–3, 2009 Feb-Mar, S. 85–91, ISSN 0952-3278doi:10.1016/j.plefa.2009.01.004PMID 19269799.


Ist es möglich Protein nur aus Süßkartoffeln und Darmbakterien zu kultivieren? Nach Untersuchungen, die schon einige Jahrzehnte zurücklegen und deren Erkenntnisse sicher in irgendwelchen Archiven verstauben, ja.

In diesem Artikel erfährst du, was es mit der Eiweiß-Synthese von Süßkartoffeln auf sich hat und wie ein Volksstamm damit Faszinierendes an Informationen geliefert hat.

Wir blicken mal wieder über den sprichwörtlichen „Tellerrand“ und sehen uns an, ob es tatsächlich möglich ist, hochwertiges Eiweiß (Protein) aus Luftstickstoff im menschlichen Darm aufzubauen.

Es ist wie immer spannend…

Proteine aus Süßkartoffeln ? – Geheimarchiv der Ernährungslehre 

Die Idee zu diesem Artikel stammt aus dem Buch „Geheimarchiv der Ernährungslehre“ von Dr. R. Bircher.

Die ca. 200 Seiten dieses Buchs sind sehr schön geschrieben und fördern so einiges Interessantes zu Tage. Jedem, der sich mit dem Thema Ernährung befasst, empfehle ich dieses kurzweilige und hochspannende Buch.

Hier werden 30 Themen angerissen und – soweit es dem Autor möglich war – auch immer mit entsprechenden Quellenangaben versehen, was eigene Recherchen erleichtert.

Als ich dieses Buch gelesen habe, bin ich sofort bei dem Thema Protein  und „Wandelnde Leguminosen“ hängen geblieben. Spannend insofern, als es zu diesem Thema (Proteinaufnahme) millionenfache Informationen gibt.

Insbesondere beim Thema Protein scheint ja mehrheitlich die landläufige Meinung aller (Kraft)Sportler zu sein: „Viel hilft viel“ und: „zu viel ist niemals genug“…

Doch wie wir gleich sehen werden, gibt es offensichtlich auch Menschen, die trotz (oder vielleicht sogar gerade wegen?) ihres vergleichsweise geringen Proteinverzehrs, sportliche und körperliche Höchstleistungen erbringen konnten (können?).

Protein, Papua Neuguinea und die Süßkartoffel

Um genau zu sein, handelt es sich um einen Forschungsbericht von Prof. Dr. H.A.P.C. Oomen aus Amsterdam, E.H. Hipsley, M. Gorden vom australischen Institut für Anatomie in Canberra sowie E.H. Strenger, vom Biochemischen Labor des Unser-Frauen-Hospitals, in Amsterdam.[1][2]

Oomen und Hispley untersuchten und studierten dabei Bewohner von Neuguinea und deren Ernährungsgewohnheiten.

Was beiden „merkwürdig“ erschien, war der Körperbau der „Völkerschaften“, der von „prächtiger Gesundheit und Körperbeschaffenheit“ war. [3]

Das wäre nicht weiter „merkwürdig“, wenn  sich die Bewohner dieses Stammes in Mt. Hagen (Höhe zwischen 1200-2200 Metern) nicht fast ausschließlich von der sehr eiweißarmen Süßkartoffel (je nach Jahreszeit zwischen 75 – 95%) ernährt hätten.[4]

Dr. Bircher beschreibt in seinem Buch die Forschungsergebnisse von Oomen und Hipsley recht detailliert und berichtet, dass diese auf eine „Völkerschaft“ gestoßen sind, „die bei einer Tageszufuhr von nur 15 bis 20 Gramm Eiweiß muskel- und gesundheitsstrotzend lebt (…)“. [5]

Stickstoff –  Bestandteil vieler Biomoleküle und der Luft 

Um besser verstehen zu können, wie diese „Völkerschaft“ trotz eiweißarmen, einseitigem Konsum von Süßkartoffeln doch ausreichend und qualitativ hochwertige Proteine gewinnen konnte, sehen wir uns kurz das Element Stickstoff (N) an.

Stickstoff (N) , ist ein farb- und geruchloses Gas und mit 78% Hauptbestandteil unserer Atemluft. Er ist zudem ein körpereigener Neurotransmitter, der z.B. die Gefäße weitstellen kann.

Des Weiteren kommt Stickstoff in Proteinen/Aminosäuren vor sowie in Nukleinsäuren (DNA, RNA).

Damit ist Stickstoff also der „Rohstoff“ für Proteine und zunächst reichlich in unserer Atemluft vorhanden.  Doch kann man damit einfach Proteine aus der Luft einatmen und auch aufnehmen bzw. den Körper damit versorgen?

Der aktuelle Stand des Wissens  oder der„aktueller Stand des Irrtums“ – wie ich ihn gerne nenne – besagt leider etwas anderes: Stickstoff wieder unverwertet wieder ausgeatmet

Es gibt  – den Untersuchungen von Oomen und Hipsley zur Folge – jedoch noch eine andere Möglichkeit, den Stickstoff zu binden und zu verwerten. Dies geschieht mit Hilfe von Bakterien, genauer gesagt: Clostridium perfringens C.[6]

Doch was haben die Süßkartoffeln damit zu tun?

Batatenesser, Bakterien und die Darmflora 

Wenn das Vorhandensein bestimmter Bakterien im Darm eine Aufnahme von Luftstickstoff und dessen Umwandlung im Körper ermöglicht, was haben dann die Süßkartoffeln (Bataten, Hipomea) damit zu tun?

Nun, laut Bergersen und Hipsley scheint es gerade ein „unkonzentrierter, breiig-massiger, stärke- und faserreicher Darminhalt“ zu sein,(…),  in dem „die spezielle“ stickstoffbindende Bakterienflora im Darm gedeihen können (…)“ [7][8]

Somit scheint es also die Kombination aus Ernährung und Darmmilieu zu sein, die den Bewohnern Neuguineas es ermöglicht hat, Proteine selbst im Darm „herzustellen“. Anscheinend so, dass ihr Organismus diese auch verwerten konnte, um ihnen Kraft und Muskelmasse zu beschweren.

Mehr über die Bedeutung deines Darms und welche Rolle er für deine Gesundheit spielen kann, erfährst du in meinen Artikeln: hier (der „richtige“ Stuhlgang) und hier (Leaky Gut).

Fazit/Conclusio

Natürlich kann dieser Blogartikel nicht das komplette Buch von Dr. Bircher oder die zugrundeliegenden Forschungsergebnisse wiedergeben.

Bei Interesse ist hier jeder wieder selbst gehalten, weiter zu forschen. Der Blogartikel dient wie immer nur zur Information und „zum Blick über den Tellerrand“!

Grenzen gibt es nur in unseren Köpfen, also wohl auch in Bezug auf Ernährungslehren und vorherrschende Meinungen zum Proteinkonsum.

Mark Twain (Samuel Clemens) sagte ja schon so treffend:

„Whenever you find yourself on the side of the majority, it is time to pause and reflect”

Zu Deutsch: “Immer wenn du dich auf der Seite der Mehrheit wiederfindest, wird es Zeit, innezuhalten und alles zu überdenken”.

Stellen wir uns als die Frage, woher all diese „Fakten“ kommen. Woher kommt z.B. die Annahme, man müsse pro Mahlzeit mindestens 30g Protein verzehren?

Wer stellt diese Behauptungen und „Studienergebnisse“ auf? Wer hat womöglich ein irgendwie geartetes Interesse solches „Wissen“ zu vermitteln?

Dr. Mikkel Hindhed (1862-1945) kam – durch rigorosen Eigenversuche – z.B. zu seiner Erkenntnis:

„ Du brauchst die Eiweißfrage nicht zu stellen. Von diesem Stoff bekommt man (unter Friedensverhältnissen) stets genügend; es handelt sich eher darum, nicht zu viel davon einzunehmen.“[9]

Das Thema des Proteinaufbaus durch geeignete (siehe oben) Ernährung und entsprechende Darmbakterien finde ich sehr spannend, da es völlig neue Möglichkeiten aufzeigt und neue Denkanstöße vermittelt!

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Literatur zum Thema:

[1]Vgl. The Human Intestine as a Potential Contributer of Utalizable Protein to the Human Diet, Voeding (30/5), 1969, S. 225-230.

[2]Vgl. Geheimarchiv der Ernährungslehre, Dr. Bircher, S. 52 f.

[3]Vfl. Geheimarchiv der Ernährungslehre, Dr. Bircher, S. 53 f.

[4]Vgl. Geheimarchiv der Ernährungslehre, Dr. Bircher, S. 53 f.

[5]Vgl. Geheimarchiv der Ernährungslehre, Dr. Bircher, S. 55.

[6]Vgl. Geheimarchiv der Ernährungslehre, Dr. Bircher, S. 55.

[7]Vgl. Hipsley, E.H. u. Clements, F. W.: Report of the New Guinea Nurition Expedition 1947. Government Printer 1950, Sydney.

[8]Vgl.  Geheimarchiv der Ernährungslehre, Dr. Bircher, S. 63.

[9]Vgl. Geheimarchiv der Ernährungslehre, Dr. Bircher, S. 125.


Wozu sollte man einen Lateinisch-griechischen Wortschatz für Personal-Trainer denn gebrauchen können? Um begreifen zu können, wovon Ärzte und (medizinische) Fachliteratur eigentlich sprechen!

Um sich einen lateinisch-griechischen Wortschatz aufzubauen, bedarf es bei Leibe nicht, beide dieser Sprachen fließend zu können, sondern vielmehr in Prinzipien denken zu lernen.

Denn wer sich einmal ausreichend lateinisch-griechischer Prä- und Suffixe (Vor- und Nachsilben) bedient hat, der wird schnell merken, dass sich diese sehr oft wiederholen!

Wer dann noch die ein oder anderen Begriffe lernt (je nach gewünschtem Einsatzgebiet/Arbeitsfeld), der wird schnell merken, dass medizinische Fachbegriffe nur beschreiben, was jemand einmal beobachtet hat. Nur eben sprachlich festgehalten auf Latein und/oder Altgriechisch!

In diesem Artikel bekommst du einen ersten Impuls, wie du mehr Licht ins Dunkle der medizinischen Fachsprache bringen kannst und welcher Hilfsmittel, Literatur und Methoden du dich bedienen kannst.

Lateinisch- griechischer Wortschatz in der Medizin, mehr Schein als Sein? 

Wer als Personal-Trainer, “Strength-Coach”, oder als was für ein Trainer auch immer in der Fitnessbranche arbeitet, der ist natürlich mit Kundenkontakt konfrontiert. Ob dies sich nun on- oder offline abspielt, spielt dabei keine Rolle.

Denn wer mit Kunden arbeitet und diesen Trainings-, Ernährungs- oder sonstige Pläne/Beratungen anbieten will, der sollte stets Rücksicht auf deren aktuellen Gesundheitszustand nehmen!

Bevor man also mit anderen Menschen zusammenarbeitet, sollte man irgend eine Form der Anamnese (Ana/mnese; Ana =  grch Präpana; auf, an , obenan, hinauf, hindurch, entlang;   mne =  grch mimneskesthai: sich erinnern, mneme für Gedächtnis) durchführen, um alle möglichen Erkrankungen zu berücksichtigen. [1][2]

Doch wenn man eine Anamnese durchführt, dann sollte man auch wissen, was eine Anamnese überhaupt ist bzw. was dieser Begriff ursprünglich bedeutet hat.

Betrachten wir also gleich an diesem einfachen ersten Beispiel, wie sich Begriffe aus der Medizin zusammensetzen können:


Edit 15.01.2020: 

So kann man dieses “Spiel” beliebig weitertreiben. Kennt man nun den Wortteil und dessen Bedeutung von -mnesia, so kann man z.B. automatisch auch schon die Bedeutung des Begriffes  “Amnesie” herleiten usw. 


Die Worterläuterung erfolgen in Anlehung an das Werk “Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin (Becher et al., 1995). 

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin – Sinn oder Unsinn? 

So weit, so gut. Die Frage, die sich nun stellt, ist wohl: Braucht man als Coach in der Fitnessbranche die Kenntnis lateinischer und (alt)griechischer Begriffe?

Ich denke schon. Denn oft hat man es mit Menschen zu tun, die Befunde vom Arzt/Therapeuten /Heilpraktiker etc. dabei haben.

Diese Befunde bedienen sich i.d.R. natürlich medizinischer Fachbegriffe, auf Latein und/oder (Alt)Griechisch! Wenn man also nicht in der Lage ist zu verstehen, was da steht, kann man auch nicht wissen, welche Beschwerden jemand hat!

Wer nicht weiß, was jemandem fehlt, der kann auch nichts (oder nur sehr wenig) dazu beitragen, dass es ihm besser geht!

Hieroglyphen lesen macht auch nicht wirklich Spaß und wirkt nicht sonderliche professionell auf Kunden, die häufig selbst nicht wissen, was in ihren Befunden steht. Sie wenden sich ja aufgrund einer Expertise bzw. Hilfe an einen Trainer/Coach und suchen niemanden, mit dem sie ihre Unwissenheit teilen können …

Hieroglyphen entziffern 

Lange Rede, kurzer Sinn. Das beste Buch, das ich dir zu diesem Thema empfehlen kann ist:

Lateinisch, griechischer Wortschatz in der Medizin“. Dieses wird leider seit Mitte der 90er Jahre nicht mehr verlegt, kann aber noch ganz problemlos über ein Buchantiquariat/Amazon bezogen werden:

Hier sollte man aber auf die Auflage achten. Obgleich alle Auflagen den selben Inhalt haben, unterscheiden sie sich deutlich im Preis. Die günstigste Auflage ist meist die dritte/letzte, die man in gut gebrauchtem Zustand manchmal schon für um die 30€ bekommt (siehe  Amazon link).

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin – Auf Augenhöhe mit dem Arzt? 

Wer einer Sprache mächtig ist, der begreift, was gesagt wir und was geschrieben steht. Alle anderen können bestenfalls raten, oder so tun, als würden sie etwas verstehen, ver-stehen!

Wer sich die Begriffe/Fachtermini der medizinischen Welt aneignet, der kann m.M.n. auch ganz anders mit Ärzten, medizinischem Fachpersonal etc. kommunizieren, nämlich viel mehr auf Augenhöhe!

Dafür sind bei weitem auch nicht sämtliche Begriffew aus der Medizin nötig, sondern – wie bereits erwähnt – nur ein grundlegendes Verständnis wie diese Begriffe verwendet werden d.h. Denken in Prinzipien!

Natürlich ist es von Bedeutung, was du in der Fitness- und Gesundheitsbranche machst, um Schwerpunkte in Sachen Fachbegriffe zu legen. Denn ein Gehirnchirurg benötigt sicherlich andere Literatur als z.B. ein „Strength & Conditioning Coach“, Personal-Trainer oder ein Ernährungsberater.

Ein weiteres hervorragendes Buch zum Thema ist: „Medizin und ihre Sprache: Leitfaden und Atlas der medizinischen Fachsprache nach Organsystemen“. Dieses Werk ist geeignet, wenn du eher mehr im therapeutischen Bereich tätig bist.

Wenn du mehr mit funktioneller Anatomie zu tun hast (also eher mit: „welcher Muskel macht was, und warum?“), und dein Vokabular in Sachen Funktioneller Anatomie erweitern willst, dann empfehle ich dir: „Der neue Muskel Guide: Gezieltes Krafttraining

Das Denken in Prinzipien 

Die lateinische und griechische Sprache in der Medizin beschreibt – wie gesagt – also meist auch nur das, was eben irgend jemand mal beobachtet hat.

Sehen wir uns ein weiteres Wort an, um diesen Sachverhalt an einem Beispiel zu veranschaulichen:

Das deutsche Wort für einen dominanten Muskel der oberflächlichen Halsmuskulatur lautet: „großen Kopfwender“ bzw. „Kopfnicker“. Doch in einschlägiger Literatur findet man dann doch meist die altgriechische Bezeichnung: „M. sternocleidomastoideus“.

Wenn man also wüsste, was die einzelnen Worte dieses zusammengesetzten Wortes/Begriffs bedeutet, dann könnte man sich die Aufgaben und Funktionen dieses Muskels einfach ableiten, ohne diesen und über 600 weitere Muskeln auswendig lernen zu müssen!

Man sollte also im Idealfall schon wissen, was die Wörter bedeuten, die man gebraucht bzw. irgendwo liest, denn wenn die Begriffe nicht stimmen (weil man deren wahre Bedeutung gar nicht kennt), dann ist das, was gesagt wird, oft nicht das Gemeinte oder man versucht durch die häufigen Gebrauch von Fremdworten Pseudokompetenz vorzutäuschen 😉

Sehen wir uns noch ein weiteres Beispiel an, das verdeutlicht, warum man Begriffe in der Medizin nicht immer einfach nur auswendig lernen muss, sondern wie man diese auch oft einfach in ihre Bestandteile zerlegen kann.

Beispiel:

Wir betrachten einige verschiedene Blutkörperchen. Die Roten (Erythrozyten), die Weißen (Leukozyten), sowie Lymphozyten [von lat. Lympha f Wasser, klares Fluß- und Quellwasser; Lymphe, Flüssigkeit (der Lymphgefäße)] und Blutplättchen [(grch Thrombus m: geronnene Masse, Klumpen); „Gerinselzellen]. [3][4]

An diesem einfach Beispiel kann man erkennen, wie das Denken in Prinzipien in der medizinischen Fachsprache funktionieren kann. Wer einmal gelernt hat, was „-zyt“ bedeutet und wo es herkommt, der weiß, dass es sich dabei i.d.R. immer im Zellen irgendeiner Art handelt.

Wer dann einmal gelernt hat, was gängige Begriffe bedeutet, der kann sich dann auch sehr oft die Funktion ableiten. So auch in unserem Zellbeispiel. Wer weiß, dass „erythro“ rot bedeutet und bereits „-zyt“ kennt, der weiß dann, dass Erythrozyt = rotes Blutkörperchen heißt.

Bedingt kann man dann gleich Rückschlüsse auf die Funktion schließen, indem man zumindest weiß, dass es sich im „rote Zellen“ handelt. Diese werden dann wohl höchstwahrscheinlich im Blut vorkommen.

Fazit/Conclusio 

Dieser ganz kurze Exkurs in die Welt des lateinisch- griechischen Wortschatzes in der Medizin soll dir einen ersten  Impuls geben, wie du dir die Begriffe aus diesen Sprachen relativ einfach aneignen kannst.

Natürlich müssen hier auch ab und zu einige Begriffe auswendig gelernt werden. Doch wiederholen sich diese eben oft. Wenn du einmal gelernt hast, was Vor- und Nachsilben bedeuten, dann kannst du viele Wörter gleich verstehen und – was das Tolle daran ist – dir eben auch deren Begriffe ableiten bzw. zumindest deren Funktion grob ableiten .

Du siehst, dass man jedes Thema in einfache „Bausteine“ herunterbrechen kann und durch Denken in Prinzipien keine Angst vor medizinischen Fachbegeriffen haben muss.

Schließlich beschreiben diese den gleichen Sachverhalt wie auf Deutsch.

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Literatur zum Thema: 

[1]Vgl. Lateinisch-griechischer Wortchatz in der Medizin, S. 36.

[2]Vgl. Lateinisch-griechischer Wortchatz in der Medizin, S. 138.

[3]Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz aus der Medizin, S. 226.

[4]Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz aus der Medizin, S. 128.


Pretox ist Englisch und setzt sich aus pre für „vor“ und tox für „toxic“ = giftig zusammen. Demnach beschreibt pretox also einen Zustand vor einer „Vergiftung“.

Mit Vergiftung soll hier nicht zwangsläufig ein lebensbedrohlicher Zustand gemeint sein, sondern vor allem die allgemeine Aufnahme von „Umweltgiften“ wie z.B. Schwermetalle, chemische Rückstände und aber auch geistigem Müll aller Art.

Dieser Artikel soll dir als Impuls dienen, wie du statt durch detox (= Entgiftung) proaktiv zu mittels pretox reagieren kannst!

Der erste Schritt zu einem pretox ist eine Einstellungsänderung bzw. des mindset, erfahre mehr…

Pretox – am Anfang war das Wort 

Pretox, wieder mal ein englischer Begriff?! Klar, denn sonst klingt es ja nicht bedeutend 😉

Da heutzutage dessen Pendant – der detox – oder zu Deutsch auch die „Entgiftung“ in allen Medien geradezu inflationär gebraucht wird, wenden wir uns in diesem Artikel dem zu, was man unternehmen kann, bevor man allen möglichen Schund geistig und körperlich aufnimmt.

Denn Vergiftung kann schließlich sowohl auf der grobstofflichen, materiellen Ebene (=physisch) wie auch auf der feinstofflichen (=energetischen/geistlichen) Ebene stattfinden.

Pretox – Nur eine Gesundheit, aber viele Krankheiten? 

Der Begriff pretox ist im Grunde irreführend, denn er enthält ja bereits das Wort „tox“ von engl. toxic für giftig. Ein passenderer Ausdruck wäre wohl einfach: Gesundheit.

Ist es nicht seltsam, dass es zwar unzählige Krankheiten, aber anscheinend nur eine Gesundheit gibt?!

Der Begriff „Gesundheit“ wie wir ihn heute immer noch verwenden, tritt in dieser Form  übrigens schon seit dem 13. und 14. Jahrhundert in zahlreicher Verwendung auf! [1]

Wir brauchen also das „Rad“ hier gar nicht neu erfinden.

Am besten wäre es dann doch, wenn man mehr dafür tun würde, gesund zu bleiben, anstatt wieder gesund zu werden, oder?

Meine fünf einfachen Tipps zum Ent-Giften kannst du dir übrigens aus einem meiner Facebook Livestreams auf meinem YouTube Kanal ansehen. Hier:

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Das Detox Dilemma? 

Bei der Arbeit mit meinen Kunden erlebe ich immer wieder, dass diese mir oft von zahlreichen – in der Regel missglückten – Detox Programmen berichten, die sie bereits hinter sich haben.

Wie gesagt, war das oft nicht mit dem gewünschten Resultat verbunden bzw. dass es ihnen danach auf irgend eine Art und Weise besser ginge.

Meist wird berichtet, dass man sich durch die oft abenteuerlichsten „Detox-Programm/Protokolle“ kasteit hatte, nur, um dann am Ende eben keine nennenswerten Resultate erzielt zu haben.

Aber mal ehrlich, es ist ja auch nicht ganz so einfach zu sagen, ob man nach so einem Programm nun weniger „giftig“ ist als vorher. Meist sind die Menschen dann sogar eher nur „gereizt“ 😉

Der Detox – overnewsed but underinformed?

Wenn es um das Thema „Entgiftung“ bzw. den sagenumwobenen detox geht, dann habe ich den Eindruck, dass hier gilt: overnewsed but underinformed. Soll heißen, die Leute wissen ganz viel, gerade in Bezug auf Details, aber verlieren oftmals den Blick für das große Ganze.

Das große Ganze ist aber wohl doch mehr als nur die Summe seiner Einzelteile!

Der Markt der Detox-Produkte ist mittlerweile fast unüberschaubar groß, und von A wie Ackerschachtelhalm bis Z wie Zeolith, ist wohl alles dabei.

So kann es einem schon mal schwer fallen zu beurteilen, was denn nun individuell gesehen„das Richtige“ ist, um den eigenen Organismus von vermeintlichen Belastungen durch Umwelt- und/oder Genussgiften wieder zu erleichtern.

Das Richtige Programm ?! 

Auch wenn viele Hersteller vielleicht einem so etwas wie „DAS Richtige“ Produkt für eine Entgiftung zu suggerieren versuchen, kann es diese sprichwörtliche „eierlegende Wollmilchsau“ in dieser Art und Weise wohl nicht geben.

Für eine Entgiftung oder besser noch die Reduzierung bzw. Minimierung von aufgenommenen „Giftstoffen“ bedarf es aber auch keiner Fabelwesen.

Die Frage nach „dem richtigen“ Produkt stellt sich – m.M.n. – erst in zweiter Linie. Denn genau wie beim Training, beginnt auch in diesem Kontext der erste Schritt immer zuerst im Kopf!

Das bedeutet, dass man sich zunächst erst einmal Gedanken darüber machen sollte, was man täglich so alles konsumiert. Welche „Füllstoffen“ man also täglich körperlich aber auch geistig aufnimmt!

Somit ist der Mensch wohl nicht das, was er isst, sondern er isst (mampft), was er ist!

7 Tipps für (m)einen Pretox 

  1. Mehr Wasser trinken

Ohne ausreichen Wasserzufuhr fällt es dem Organismus sicher schwer, seinen Aufgaben, wie z.B. Stoffwechsel Auf- und Abbauprozessen, gerecht zu werden.

Wer also nicht durch „gutes“ Wasser ausreichend Flüssigkeit zuführt, der braucht sich -m.M.n.- um weitere Schritte gar keine Gedanken mehr zu machen.

Wie du deinen Wasserhaushalt optimieren kannst, erfährst du hier.

  1. Weniger Plastik konsumieren

Heutzutage ist sehr vieles in Plastik verpackt.

Da Plastik oftmals Stoffe enthalten kann, die der Gesundheit u.U. nicht förderlich sein könnten, und man nicht weiß, wie viel von der Umverpackung nicht doch durch die Nahrung aufgenommen wird, sollte man so wenig in Plastik verpackte Lebensmittelkaufen/konsumieren.

  1. Trinke aus Glasflaschen

Dieser Tipp knüpft gleich nahtlos an den vorherigen an. Denn wer Plastik meiden will, der sollte – insbesondere bei Tinkwasser – immer auf Glas setzen. Warum Glas aus meiner Sicht die bessere Alternative zu Plastik ist, erfährst du in diesem Artikel.

  1. Kraft- und Muskelaufbautraining

Ein altes Sprichwort sagt man, wer rastet, der rostet. Jeder Volksmund hat ähnliche Metaphern, die immer die gleiche Aussage haben. Wasser, das steht, fängt an zu faulen!

Da wir wohl zu über 75% aus Wasser bestehen, zeigt, dass unser Körperwasser in Bewegung gehalten werden will. Wer also seinen Zellen dabei helfen will, ihre tägliche Arbeit zu erledigen, der solle auch regelmäßig seinen physischen Körper trainieren.

Wenn du dich über mein professionelles Coaching interessierst, dann schreibe mir eine Mail, an: info@bernd-stoesslein.de

  1. Mehr Antioxidantien

Du siehst, alle meine Tipps und Tricks greifen ineinander und stehen nicht für sich alleine. Denn wer im wahrsten Sinne des Wortes nicht „rosten“ will, der sollte m.M.n. ausreichend Antioxidantien zu sich nehmen.

Hier gibt es wieder unterschiedliche Formen und Darreichungsform. Eine pauschale Empfehlung für ein bestimmtes Produkt bedarf aber einer individuellen Beratung.

Klicke einfach auf die entsprechenden Links, und du gelangst zum jeweiligen Artikel bzw. Produkt.

Gute Antioxidantien sind m.M.n. z.B.:

  1. Besser Schlafen

Es klingt lapidar, aber Schlaf ist eine, wenn nicht DIE, einfachste und effektivste Methode, um die Stresstoleranz zu verbessern/optimieren. Denn wer „besser“ schläft, der gibt seinem Körper und Geist die Möglichkeit, sich selbst zu helfen/ zu „heilen“.

Um besser schlafen zu können würde ich folgendes tun:

  • Den Raum komplett abdunkeln (keine Lichtquelle mehr)
  • Jeglichen elektronischen Geräte aus dem Zimmer verbannen
  • Sofern möglich, jede Strahlung eliminieren (WLAN, Blootooth, Handy etc.)
  • Vor dem Schlafen gehen ein qualitativ hochwertiges Magnesium konsumieren
  1. Weniger geistiges Fastfood konsumieren

Fastfood kann auch in Form von medialen „Fertiggerichten“ existieren. Meiner Meinung nach hat gerade auch der Konsum unserer täglichen Medien, ob nun on- oder offline, einen großen Einfluss auf unser emotionales Befinden.

Um den Umgang mit Medien zu optimieren würde ich folgendes tun:

  • ALLES kritisch hinterfragen
  • Sich Gedanken machen, welche Medien man konsumiert
  • Weniger Mainstream Medien konsumieren
  • Mehr auf die eigene Intuition hören, als vorgefertigte Meinungen zu übernehmen
  • Weniger/Keine Nachrichten konsumieren, in denen meist nur nach-berichtet wird
  • Mehr fühlen, weniger denken mit unserem rationalen Verstand

Fazit/Conclusio 

Wer also nicht immer nur auf äußeren Einfluss reagieren will, sondern sein Leben aktiver und selbstbestimmter gestalten möchte, dem empfehle ich mehr über präventive Maßnahmen nachzudenken.

Einfach mal das eigene Gehirn „waschen“ (im positiven Sinne) und sich von vorgefertigten und übernommenen (aber nicht hinterfragten) Glaubenssätzen befreien.

„Im Moment sein“ und sich nicht in der Vergangenheit oder einer möglichen Zukunft befinden. Ich glaube wir sind alle zu „viel mehr im Stande“, wenn wir uns einfach „im Moment befinden“.

Meine Bonustipps für einen pretoxlauten:

  • Meditieren
  • Kein Fluorid mehr konsumieren

Meditieren ist m.M.n. eine fantastische Möglichkeit zur Selbstreflexion um herauszufinden, welche eigene „Baustellen“ man hat. Mehr über Meditation erfährst du in meinem Artikel: https://www.bernd-stoesslein.de/2017/06/07/warum-du-meditieren-solltest-deine-gedanken-erschaffen-deine-realitaet/

Mehr über Fluorid erfährst du in meiner Artikelserie: https://www.bernd-stoesslein.de/2014/12/29/die-zirbeldruese-warum-du-dein-hirn-entkalken-solltest/

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Literatur zum Thema:

[1]Vgl. Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bde. in 32 Teilbänden. Leipzig 1854-1961. Quellenverzeichnis Leipzig 1971. Online-Version vom 23.05.2018.


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Der einströmende Druck wird dadurch in einen Sog umgewandelt. Die Wirbelkammern saugen mehr Luft ein, als Wasser herauskommt.

Das Wasser wird so einerseits sehr effektiv bis hin zur materiellen Ebene von alten Informationsstrukturen befreit und darüber hinaus auch optimal für Pflanzen mit Sauerstoff angereichert.

Durch den Einsatz von Silber, Bergkristallen und insbesondere durch die Verwirbelungskammern wird das Wasser wieder in seine ursprüngliche, natürliche hexagonale Struktur gebracht und somit „renaturiert“.

Aquajet – mit einer Gartenbrause zurück zur Natur? 

Wer meinem Blog bzw. meiner Arbeit auf Instagram, Facebookoder YouTube folgt, der weiß, dass Wasser eines meiner Lieblingsthemen ist. Bereits in zahlreichen Artikeln, Livestreams etc. habe ich mich intensiv mit dem Thema Wasser auseinandergesetzt, um mehr Bewusstsein für die Kraft aus Wasserstoff und Sauerstoff zu schaffen.

Da schien es logisch, dass das Wasser, welches ich trinke  und an meine Haut lasse, auch meinem Gartenprojekt angedeihen zu lassen.

Wie du von einer Aquadea® Duschbrause [Affiliate Link] profitieren kannst und welche einzigartigen Eigenschaften diese für dich bereit hält erfährst du detailliert in meinem Artikel:

Aquadea® Lifepower Wirbelduschen/Kristall Duschen – Mehr Vitalität für deinen Organismus

Aquadea Brause

Verwirbeltes/hexagonales/renaturiertes Wasser hat positive Auswirkungen auf alle Lebewesen. Mensch-, Tier- und auch das Pflanzenreich profitieren von der Lebendigkeit des hexagonalen Wassers.

Was genau hexagonales Wasser ist, erfährst du Detail in meinem Artikel:

Hexagonales Wasser

Alle meine Artikel über Wasser findest du unter:

https://www.bernd-stoesslein.de/?s=Wasser

Aquajet – ein Kleinod für jeden Garten 

Der Aquadea® Aquajet ist ein wahres Kleinod. Alleine die Verpackung in der diese Gartenbrause versandt wird, ist eine wahre Augenweide und zeigt die Liebe zum Detail! Von der Brause selbst ganz zu schweigen.

Ein komplettes „unboxing“ des Aquajet direkt nach Lieferung und eine Demonstration kannst du dir im Detail in meinem Video ansehen. Dort siehst du auch das BSPT-Gartenprojekt 😉

Wenn dir das Video gefallen hat, dann abonniere meinen Kanal und lasse ein „like“ da.

Aquajet – technische Details

Der Aquajet  kommt – wie von Aquadea® gewohnt – in einer mit Holzwolle ausgekleideten, schmucken Holzkiste – und ist in Seidenpapier verpackt.

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Auch diesem Produkt liegt eine „Bedienungsanleitung“ bzw. eine kleine Infobroschüre bei, die nützliche Tipps & Tricks bereit hält.

aquadea Bröschüre

Die Gartenbrause besitzt drei versilberten Kristallwirbelkammern und besteht aus massivem wert- und korrosionsbeständigem Metall. Optisch wie haptisch macht diese Gartenbrause also wirklich etwas her und sticht somit jede herkömmliche Konkurrentin definitiv aus (siehe Bilder).

Vor Inbetriebnahme braucht eigentlich nichts weiter beachtet zu werden, der Aquajet kann sofort genutzt werden und an jedem herkömmlichen Gartenschlauch mit Stecksystem angebracht werden.

Die Funktionen sind ganz klassisch. Soll gesprüht werden, wird einfach der Abzug betätig, bei Dauersprühen kann das kleine Häkchen arretiert werden.

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Der Aquajet® zaubert feinstes & vitales hexagonales Wasser in den Garten. Vital bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Wasser eben wieder seine ursprüngliche hexagonale Wasserstruktur bekommt und somit wieder „lebt“.

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Herkömmliches Wasser aus der Leitung ist aus energetischer Sicht „tot“, da es über viele Kilometer hinweg durch viele Rohre im 90° Winkel gepresst wird. In der Natur fließt Wasser allerdings niemals im 90° Winkel, sondern – wie schon Viktor Schauberger beschriebt – schraubt und mäandriert es sich voran.

Pflanzen können Wasser & Nährstoffe durch das Gießen mit hexagonalem Wasser (ähnlich natürlichem Quellwasser) aber in der Regel viel  besser aufnehmen.

Zu diesem Thema und allgemein zum Thema Wasser empfehle ich dir den Film:

Water – Die Geheimnisvolle Macht des Wassers

Die naturkohärente Wasserverwirbelung des Aquajet verfeinert die Tröpfchengröße derart, dass die Pflanze die Wassermoleküle (sogenannte Cluster) besser aufnehmen kann.

Wie gesagt, was für die Pflanzen gilt, kann man natürlich auch auf der eigenen Haut spüren.

(lies dazu meinen Artikel zur Aquadea® Duschbrause, hier). Im Artikel „Hexagonales Wasser“ erkläre ich zudem was es mit Wasserclustern auf sich hat!

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Aquajet Modellausführungen 

Den Aquadea® Aquajet gibt es aktuell in drei unterschiedlichen Versionen.

  • AquajetSilber  3 Bergkristall  (Auslässe aus Bergkristall)
  • AuquajetNano 3 Bergkristall  (Auslässe aus Bergkristall)
  • AuajetSilber 3 Lichtkristall (Wirbelkammer  mit Kristall  + Auslässe aus Kristall)

Bei der in diesem Artikel getesteten Version handelt es sich um das „Top-Modell“, den „Aquajet  Silber 3 Lichtkristall  (Wirbelkammer mit Kristall  + Auslässe aus Kristall)“.

Die Gartenbrausen rangieren Preislich von 299,70€ bis 399€, wobei preislich eigentlich das falsche Wort ist, denn in Wirklichkeit ist diese Gartenbrause eine Investition.

Es geht hier nicht nur darum, eine versilberte Brause zu haben, um die Baumarktbrause des Nachbarn auszustechen! Es geht vielmehr darum, ein Bewusstsein für die Technologie zu entwickeln, die hinter der Gartenbrause steckt.

Es geht darum, das eigene Obst, Gemüse etc. mit dem besten Wasser zu versorgen, denn schließlich will man sich ja auch an der eigenen Ernte erfreuen.

Und mal ehrlich, jeder der seine eigene Nahrung anbaut, tritt doch mit dem Anspruch an, sich immer mehr frei von Supermarktobst und industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu machen, die den Terminus „Lebensmittel“ gar nicht mehr verdienen. Der Begriff „Füllstoffe“ wäre wohl angebrachter.

Wer also fragt, warum man sich eine vergleichsweise „teure“ Gartenbrause anschafft, der stellt – meiner Meinung nach – die falsche Frage!

Wer die Investition in den Aquajeterkannt hat, der kann sich diesen  –> hier <– bestellen.

Fazit 

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Der Aquajet von Aquadea® nutzt das Prinzip der Implosion, um herkömmliches – energetisch „totes“ – Leitungswasser wieder in seine ursprüngliche hexagonale Struktur zu bringen.

Es wird Druck in Sog gewandelt, der mit Hilfe von Silber und Bergkristallen das Wasser so strukturell ändert, dass dieses für einen besseren Ertrag im eignen Garten sorgt.

Durch hexagonales Wasser kann das Pflanzenwachstum gesteigert und der Ertrag optimiert werden, ohne dass man dabei zusätzlichen chemischen Dünger verwenden muss.

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Das Schaubild oben zeigt dir noch einmal schematisch, was in  der Wirbelkammern eigentlich passiert.

Ich habe es bereits in meinem Artikel über die Aquadea® Duschbrause gesagt: Dieses Wasser kann man zwar beschreiben, aber man muss es erlebt haben! Mit allen Sinnen. Dann erst kann man sich wirklich ein Bild machen 😉 .

Wer also in den eigenen Garte investieren möchte, um letztlich seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, dem rate ich zu dieser langfristigen Investition.

 

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DRY ICE Tools (DIT)– are made by Furnace Industries. With these gadgets your workout is cool as ice and really nice! Originally these tools were invented to give you the most realistic possible experience of ice climbing indoors, without having to use sharp and harmful ice picks.

But, guess what, you can also use them in a regular (non climbing) gym for a great variety of different exercises. In this article you’ll learn more in depth about these cool tools and I’ll show you how you can integrate them into your training, not only to boost your climbing (grip)strength but also overall power using them in a structured sport specific training circle.

The article is also featuring actor, friend and my client Luciano Christobal Gassman Ferrada, presenting the DRY ICE Tools! You can also see Luciano in the 2018 Movie “The Happy Prince” by Rupert Evert, starring Colin Firth and Emily Watson!

DRY ICE Tools – Hooked on a Feeling

Hooked on a Feeling is a Song by “Blue Swede” (which was used in Guardians of the Galaxy btw) but it also describes the experience of using DRY ICE Tools as a training tool.

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Special thanks to Ben Carlson from Furnace Industries for supporting me with a pair of test DRY ICE Tools!

“If you only have a hammer, everything looks like a nail” (Proverb)

So, if you only use the same training tools you will eventually stick to training plateaus. Integrating new tools with different angles and grip positions will not only increase your (grip)strength but also enrich your workout enabling constant progression and bursting plateaus.

What makes the DRY ICE Tools really “cool tools” (#ItsAlwaysIceSeason) is the fact that they’re almost made entirely out of wood (except for the rubber lashes and their attachments).

When I first saw these tools I immediately wanted to have them – although I’m not a climber – as useful add on for my Personal -Training Gym. The first question that struck my mind was: “will they withstand heavy training, like e.g. weighted pull-ups?”.

Don’t worry, they will!! According to the manufacturer the strength of the DRY ICE Tools and ICICLES (a smaller version for kids) was tested at the Westmoreland Mechanical Testing & Research, Inc. of Youngstown, PA.

After the destruction of several tools, the average results showed that the tools can hold 3.8 Kn, or about 860lbs (390kg). So, even if you’d be a 150kg Athlete made out of pure rock hard solid muscle mass you could add (theoretically) another 240kg ;). Considering this the DIT are almost indestructible!

But even in the unlikely case that something might happen you could replace the rubber lashes without having to buy a complete new pair of DIT.

DRY ICE Tools – Sport specific training vs. transfer to every day life 

The Grip Edge (see photos) gives you a kind of “cutting edge” as – in some exercises – it’ll reduce the need of gripping power but enhances your pulling movements, recruiting more muscle fibers in your back.

This is an advantage if you want to focus on developing your back muscles and not your grip strength which gives the DIT a wider application and not only a sport specific use for ice climbers.

The Edge enables a smooth pulling movement while also reducing the possibility of slipping out of the grip (due to the edge). This works incredibly well for all kinds of pulling movements, like cable pull downs, cable rows, face pulls and so on.

Due to the design of the grips your wrist won’t stay in a neutral position but in a slightly abducted (ulnar flexion) positon (see photo).

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Some might argue now that the DIT’s grips are too ergonomically designed which eliminates a transfer to every day life. But keep in mind that they were originally designed to resemble their outdoor counterparts (see photo).

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Furthermore, pulling with a slight ulnar flexion shouldn’t be a problem as it also resembles every day life’s movements, like e.g. using a computer keyboard or driving in a car, grabbing the steering wheel.

Of course these might be one-sided movements, but these are not the only ones you should do…you should always train to keep your overall body structural balance in mind!

Would be the same as only doing chest training & biceps curls – to look cool in the club – while holding your drink and neglecting the other muscles 😉

DRY ICE Tools – A Training, best served cold

If you’re looking for a cool and of course structured way of integrating the DIT into your workout follow my “cold as ice circle” either to just get in shape and/or to improve your sport (climbing) specific performance, it’s always ice season 😉

Cold as Ice Circle

To get a rock hard body follow the instructions. The following plan is an example for climbers who want to integrate their DIT for a sport specific training:

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Time under Tension (TUT) = certain amount of time you perform the exercise, e.g. 4010 means: you lower the weight 4 seconds, you remain 0 seconds in the turning point and you lift it within 1 second, again 0 seconds at the top of the exercise, and so on.

The letters, stand for the different exercises, all performed in a row, at the end of one circle you rest for 120 Seconds and start again. Repeat this circle for 4-6 times. The abbreviation for “as many as possible” is “AMAP”. The letter “X” in the TUT stands for “eXplosive” (yet  controlled), BB = Barbell, DB = Dumbbell

Upper Body DRY ICE CIRCLE for STRENGTH

A – 45° DB (BAMBOO BENCH®) Bench Press; 6-8 reps; TUT: 4010, Rest: 0 Sec.

B – DIT Pull-Ups, neutral position; 6-8 reps; TUT: 4010, Rest: 0 Sec.

C – Standing Barbell behind the neck press; 4-6 reps; TUT: 4010; Rest; 0 Sec.

D-DIT-Facepulls; 8-10 reps; TUT: 3110; Rest: 0 Sec.
E – DIT Crunches; AMAP, TUT: 2010; Rest: 0 Sec.

REST: 120 Seconds.

Lower Body DRY ICE CIRCLE for STRENGTH

A – DIT Cable Lunges: 6-8 reps; TUT: 5010; Rest: 0 Sec.

B – 45° Back extension, Reverse Snatch Grip with BB: 8-12 reps; TUT: 30X0; Rest: 0Sec.

C – Reverse Hyper: 10-12 reps; TUT: 20X0; Rest: 0 Sec. (Alternative Exercise: Glute Ham Raise)

D – DIT-Deadlifts: 5 reps; TUT: 4010; Rest: 0 Sec

E – DIT Abs

DRY ICE TOOLS – Additional Exercises 

Of course the above Strength Circles are only an example of useful exercises you can perform by using the DRY ICE Tools. To give you more input I’ll show you some more stuff you can either use with a Cablecross or different Bars/Loading Pins.

All these exercises are just a small view of what you can do. So just think of other stuff an be creative. Let me know about the exercises you came up with in the comments!

DRY ICE Pull-Up Variations:

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Narrow Pull-Ups, neutral grip position, shoulder with grip.

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Wide Pull-Ups variation.

Of course these are not the only Pull-Up variations! Just like other exercises with the DIT these could also be performed single handed.

DRY ICE Rowing Variations:

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Face-Pulls. Keep your shoulder blades puled back during the whole exercise. Perform an internal rotation with your hands and keep this position! pull back (using a cablecross), hands over shoulders, elbows above the ears.

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Seated rows in a squatting position. Can either performed double- or single handed! The squat position is superior to common seated positions, e.g. normally done on a Lat Pulldown.

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Narrow (shoulder with) grip, performed in a power rack, using a Barbell. Place the DIT in the Barbell and rack the BB. You can use different widths to do your rows. Be creative.

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DIT deficit rows, using a Barbell. Just like normal Barbell Rows, but with a changed strength curve due to lower center of mass.

DRY ICE Grip Training/Shoulder/Shrugs

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Shrugs performed with the DIT. Much more convenient. The grips enable you a more comfortable way of working your traps. 

Conclusion 

As the famous song by Foreigner goes: “(…) You’re as cold as ice, you’re willing to sacrifice (…)” I’d add not “our love” but: “to gain more strength” 😉 That motto fits perfectly for the DRY ICE Tools!

These cool tools are absolutely worth the investment of only 119€ (sold as pair)! You can apply them for their originally designed purpose (simulating Ice Climbing indoors) and also take them to your (non climbing) gym!

The DIY are easily stored in pretty much every Gym Bag and are almost indestructible! What gives them a really nice touch is that they’re made out of wood. So you don’t have to touch some plastic stuff but nice smooth wood!

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Don’t finish when you’re tired. Finish when you’re done! Strength is never a weakness!

My recommendation as an internationally well known strength coach is to get a pair of these to put more special tools into your “tool box”. There’s even a smaller version (e.g. for smaller hands or kids) called “Icicles”.

Get your hands on a pair of these. You’ll find them on: https://furnace-industries.com

If you want to get professionally coached (on- or offline) please drop a mail:

 Info@bernd-stoesslein.de

www.bernd-stoesslein.de

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Freiglas aus Freiburg stellt tolle Glasgefäße für dein Trinkwasser her. Wer sich intensiver mit dem Thema Trinkwasser beschäftigt, der kommt irgendwann unweigerlich zu dem Ergebnis, dass das Trinken aus Plastik-Wasserflaschen eine eher ungesunde Angelegenheit ist.

Doch auch wer bereits auf Glasflaschen oder Wasseraufbereitungsanlagen/-geräte umgestiegen ist, der sollte die wertvolle Flüssigkeit Wasser entsprechend würdigen und aus geeigneten Gläsern trinken.

In diesem Artikel erfährst du mehr über die geheime Kraft des Wassers, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt und wie man Wasser informieren kann, um den Organismus wieder in Form zu bringen.

Freiglas Freiburg – Die glänzende Philosophie aus Glas 

Andreas Lange ist der kreative Kopf und Schöpfer sowie Inhaber des noch ganz jungen Start-Ups mit dem Namen Freiglas. Im Internet ist es unter: www.freiglas.com zu finden. Auf den Social Media Plattformen Facebook und Instagram auch unter dem „Hashtag“ #Herzacht.

Andreas erzählt:

 „(…) Angefangen hab ich erst vor einem guten Jahr, also noch alles recht jung, mit dem Gedanken, mir ein eigenes Motiv auf meine Wasserflasche zu machen. Hab ja schon immer Wasser aus meiner Flasche getrunken; war halt einfach nur irgend eine Flasche.

Um mich und das Wasser positiv zu beeinflussen, wollte ich ein schöneres Gefäß. Ging dann alles zickizacki. Erst mit ätzen probiert aber recht schnell auf die Strahltechnik umgestiegen. Ist ein besseres Ergebnis. Lasern wäre auch eine Möglichkeit gewesen, ist mir aber irgendwie zu unpersönlich und ich mag die schraffierte Laseroptik nicht.

Meine Technik hab ich mittlerweile ganz gut verbessert und kann auch sehr individuelle Anfragen bearbeiten. Bsp.: Firmenlogo, Schriftzüge, verschieden Motive und angepasste Bilder. Grafikgestaltung und -bearbeitung gehört auch zu meiner Arbeit (…).“

Wer meinem Blog regelmäßig ließt, der weiß, dass (Trink)Wasser eines meiner „Steckenpferde“ ist und ich mich seit vielen Jahren beruflich und privat intensiv und leidenschaftlich mit diesem Thema beschäftige.

So findest du z.B. von einfachen Tipps, wie du z.B.deinen Wasserhaushalt ganz einfach optimieren kannst, über den Einfluss von Biophotonen und cleveres Duschen bis hin zu hexagonalem Wasser und der Ionisation viele Denkanstöße und Impulse zum Thema Wasser,

Immer wieder habe ich die Konzepte und Visionen großer „Wasserpioniere“ wie Viktor Schauberger, Prof. Pollack, Prof. Popp, Dr. Batmanghelidj, Dr. Emoto oder meines Trinkwasserexperten Kurt Hörmann (www.selbtheilungscoach.eu) vorgestellt, um nur einige „Größen“ zu nennen.

Dieses Mal soll es darum gehen, aus welchen Gefäßen du dein optimiertes Trinkwasser am besten genießen kannst. Meine Meinung ist hier eindeutig: aus Glas!

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Natürlich nicht aus irgendeinem Glas, sondern am besten aus einem, das qualitativ hochwertiges Wasser noch in seiner Wirkung unterstreicht und durch die Gravuren mit positiven Informationen – wörtlich – in Formation bringt.

Andreas Lange von Freiglas sagt:

„WASSER…ein großartiges Element. Es umgibt uns, durchströmt uns, versorgt uns. Es schenkt uns Leben. Ich liebe es.

Wir sollten damit viel sorgsamer umgehen. Unser Tun und Handeln, unsere Gedanken und Gefühle, all dass hat Einfluß auf die Struktur des Wassers. Und das was wir dem Wasser geben, gibt es uns auch wieder zurück.

Also versuche ich mit meinen Gefäßen ein Stück positive Energie im Menschen zu wecken, die sich dann wiederrum auf´s Wasser überträgt und, um den Kreis zu schließen, wieder auf alles übergeht, was damit in Berührung kommt.

Auf die Liebe, das Wasser und das Leben. AHOI.“

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Freiglas statt Plastik – Der Teufel steckt im Detail/der Chemie 

Auch darüber, dass alles letztlich Schwingung ist, habe ich schon mehrfach berichtet und auch darüber, dass deswegen jede Schwingung bzw. Frequenz alles informiert (in Formation setzt).

Warum ich kein Freund von Plastikflaschen und-behältern mehr bin, kannst du hier nachlesen.

Insbesondere der Stoff „Bisphenol A“, meist nur unter seiner Abkürzung „BPA“ bekannt, hat (als Xenoöstrogen) eine ähnliche Wirkung wie das weibliche Sexualhormon Östrogen.

Er wird zur Herstellung z.B. Polycarbonat von oder auch Epoxiden verwandt. Diese Chemikalie(n) wird bzw. werden dann von deinem Körper aufgenommen, wenn du z.B. Getränke aus (extrem weichen/dünnen) Plastikflaschen trinkst oder viel Produkte konsumierst, die in Plastik verpack waren und BPA enthalten.

Insbesondere Bisphenol A wird – laut Studien & Untersuchungen – vermehrt in Zusammenhang mit zahlreichengravierenden Gesundheitsschäden/Krankheiten/hormonellen Störungen gebracht.  Dies wird eindrucksvoll im Film „Plastic Planet“ dokumentiert.

Andreas Meinung zu Plastik ist folgende:

„Milliarden von Plastikflaschen werden allein in Deutschland Jahr für Jahr verbraucht, pro Kopf sind das ca 200 Stück jährlich. Mehrwegflaschen sind viele hundert km auf der Straße unterwegs.

Mit den sauberen Glas-Flaschen von Freiglas versuche ich eine Alternative zu schaffen. Mit den neuen Modellen auch zu 100% plastikfrei, dank Naturkautschuk Dichtung.

Für die wunderschöne Gestaltung werden die Motive von mir in liebevoller Handarbeit auf die Flaschen graviert.  

Also such dir DEINE Flasche aus. Verlieb dich in sie. Geh mit ihr aus. Nimm sie mit in den Urlaub. Mach Sie zu deiner persönlichen mobilen Wasserquelle.  

TRINKE BEWUSST. LEBE BEWUSST.  SEI FREI.“

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Da ich auf der Suche nach einer schönen Trinkflasche aus Mironglas für mein Aktivwasser (ionisiertes Wasser) war, stieß ich auf amazon auf die Arbeit von Andreas Lange von Freiglas.

Gleich auf Anhieb haben mir die Freiglasmotive der Blume des Lebens und des Metatron Würfels super gefallen. In echt sehen die Flaschen dann noch um einiges besser aus als auf den Bildern. Auch die Qualität und die Haptik hatten mich so überzeugt, dass es letztlich zu diesem Artikel kam.

An dieser Stelle noch einem ein herzliches Dankeschön an Andreas Lange, der mir alle meine individuellen Gravur Wünsche wirklich toll umgesetzt hat. Selbst mein Logo auf dem großen 2l Mironglaskrug sieht fantastisch aus! Gleiches gilt für die sehr „stylische“ Trinkflasche mit Bügelverschluss! (siehe Bilder oben)

Die Blume des Lebens und der Metatron Würfel 

Wer die Blume des Lebens und den Metatron Würfel noch nicht kennt, dem stelle ich auch diese ganz kurz einmal vor.

Sowohl die Blume des Lebens (links im Bild) als auch der Metatron-Würfel (rechtes Bild) sind sogenannte „heilige“ geometrische Formen und tauchen immer wieder auf, wenn man sich mit spirituellen Themen beschäftigt.

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Da in unserer „Realität“ alles auf Polarität basiert, können auch die obigen geometrischen Formen unterteilt werden. Während die Blume des Lebens das Weibliche repräsentiert, ist der Metatron-Würfel (oder Metatrons-Würfel) ihr männliches Pendant.

Aus Metatron-Würfel lassen sich dann alle fünf sogenannten „Platonischen Körper“ kreieren.

Die Blume des Lebens setzt sich aus 19 Kreisen – vielen unvollständigen Kreisen – und zwei konzentrischen Kreisen zusammen.

Sie ist – wenn man so will – die Quintessenz aller Darstellungen der „heiligen“ Geometrie. In ihr ist die Gesamtheit unserer wahrgenommenen „Realität“ enthalten.

So soll die Blume des Lebens jede einzelne mathematische Formel, jedes physikalische Gesetz, jede Harmonie in der Musik und jede biologische Form des Lebens enthalten.

Sie soll jedes Atom und jede Form der Schwingung enthalten, die es gibt.

Legt man beide Muster (Blume des Lebens & Megatron Würfel übereinander erhält man selbst dann ein geometrisch geordnetes, harmonisch wirkendes Motiv, siehe Bild).

Dies soll an dieser Stelle zu diesem interessanten Thema genügen, da es in seiner Fülle Stoff für einen separaten Blogartikel bieten würde.

Fazit/Conclusio

Ich empfehle dir die Trinkgefäße von Freiglas, denn in ihnen steckt Liebe zum Detail und das sieht und spürt man. Andreas Lange achtet selbst bei den Gummidichtungen der Bügelflaschen darauf, dass diese aus Naturkautschuk sind und nicht aus einem künstlichen Material!

Die Stopfen der Karaffen und Krüge sind aus Kork und in Zukunft soll es auch Varianten aus Holz geben.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist für die Handarbeit mehr als angemessen, und du kannst alle deine individuellen Wünsche umsetzen lassen, um dir ein echtes Unikat erschaffen zu lassen..

Stelle an dein Trinkwasser die aller höchsten Ansprüche! Dein Wasser sollte stets frei von organischen Verunreinigungen, Medikamentenrückständen und Pestiziden/Fungiziden sein.

Schwermetalle wie z.B. Aluminium oder Quecksilber sollten in deinem Trinkwasser ebensowenig enthalten sein wie Rückstände von Medikamenten.

Nach der Reinigung und der Aufbereitung/Wiederbelebung (Renaturierung) deines Wassers sollte es am besten nur noch mit Glas in Berührung kommen.

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Aquadea® ist eine Marke der Akademie für Wasserqualität e.V. bekannt aus alternativen Medien wie z.B. „Alpenparlament.TV“. Auch ich nutze diese einzigartigen Duschbrausen, um für bessere Regeneration, Wohlbefinden, Vitalität und die Aufnahme des „richtigen“ Wassers über die Haut zu sorgen.

In diesem zweiten Artikel über den Sinn und die Vorteile, die dir Aquadea® Duschbrausen [Affiliate Link] bringen, erfährst du insbesondere mehr über die einzigartigen Eigenschaften von informiertem/restrukturiertem Duschwasser in Kombination mit den Edelmetallen Gold und Platin.

Der Einsatz der Aquadea® Duschbrausen passt hervorragend zu der von mir gelebten und an meine Kunden weitergegebene Philosophie in Zusammenhang mit Wasser, Elektrizität/Ladung, “Earthing” und allem was dazu beiträgt, den Körper mit ausreichend Elektronen „aufzuladen“.

Dieser Artikel soll dir dazu dienen, noch weiter in die oben beschriebene Materie einzusteigen und dir zum sprichwörtlichen „Kaleidoskop“ weitere bunte Facetten hinzuzufügen: im Speziellen Gold & Platin.

Homöopathie – aurum metallicum Aufnahme in Form von Duschen? 

Bei dem Thema Homöopathie gibt es wohl meist nur eine Denkweise: „schwarz oder weiß“. Viel Platz für „Grauschattierungen“ gibt es hier wohl nicht. Dies soll heißen, dass die meisten entweder an eine Wirkung glauben oder eben nicht.

Doch neben dem reinen „Glauben“ und einen daran gebundenen sogenannten „Placebo“ oder „Nocebo“ Effekt gibt es auch Studienergebnisse, die eine Wirkung klar belegen und die nicht auf die geistige Einstellung bzw. auf Glaubenssätzen zu diesem beruhen.

Aquadead Titelbilg

„Homöopathische Hochpotenzen enthalten Nanopartikel der Ausgangssubstanz“ (Klaus Fritsche; DZVhÄ Homöopathie.Blog)

Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung indischer Forscher  des „Indian Institute of Technology“ (IIT).[1]

Aurum metallicum (lat. aurum = Gold) ist ein sogenanntes homöopathisches Mittel (grch. homoios = ähnlich, von gleicher Art, gleich; und grch. patho = was begegnet, widerfährt zustößt à -pathie = Empfindung, Gemütsbewegung) , aus metallischem Gold. [2] [3]

Am häufigsten wird aurum metallicum wohl in Form von Globuli (lat. Dimin. von globus = Kugel; –> Globuli = Kügelchen) eingesetzt. [4] [5]

Homöopathisches Gold soll besonders euphorisierend wirken und z.B. auch bei der Entgiftung des menschlichen Organismus von Schwermetallen, insbesondere Quecksilber behilflich sein.

Des Weiteren liegen seine Einsatzgebiete – laut Homöopathie – in der Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen/Beschwerden wie z.B. Hypertonie (Bluthochdruck), Herzgefäßerkrankungen (kardiovaskulären Erkrankungen) oder etwa Angina pectoris („Brustenge“ bzw. heftiger Schmerzanfall im mittleren oder linken Abschnitt des Burstkorbes).[6]

Aquadea Lifepower

Auch in der Rheumatologie (von grch. rheuma = Strömung, Fluß, im Körper herumfließende Krankheitsmaterie) wird Gold (nicht nur i.F.v. aurum metallicum) genutzt, um Schmerzen in den Knochen zu lindern.[7]

Weitere Einsatzgebiete in der Homöopathie von aurum metallicum sind z.B. Erkrankungen der Kopfregion.

So auch z.B. bei Otitis (grch. otos = das Ohr[8] und der Endung -itis = Entzündung –> Ohrentzündung) oder auch Apoplexie (Schlaganfall), Schwindel oder Tinnitus (Ohrklingeln, von lat. Tinnitus, zu tinnire = klingeln).

Demnach sollte es durchaus möglich sein, den selben oder zumindest einen ähnlichen (homöpatischen) Effekt durch das Duschen mit einer Aquadea® Golddusche zu erzielen.

Dadurch, dass das Wasser mit dem Gold in Kontakt kommt, wird es  wie bei Globuli – informiert. Es nimmt also die Informationen und Eigenschaften des heilsamen Goldes auf und wird somit in die Struktur des Wassers, in eine neue Formation gebracht.

Wie es möglich ist Wasser zu informieren, was das mit Quantenphysik & Biophotonen zu tun hat und warum dies kein „Hokuspokus“ ist, kannst du in meinem Artikel „Biophotonen – Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?“ nachlesen.

Um das Thema „Wasser“ noch besser durchdringen zu können, empfehle ich dir zudem meinen Artikel „Hexagonales Wasser – Die Urkraft aus Wasserstoff und Sauerstoff“ zu lesen.

Die Wirkung von Gold 

Das „Sonnenmetall“ Gold wird wohl bereits seit Jahrtausenden von Menschen aller Kulturen und Religionen verehrt.

Neben der Verarbeitung zu Schmuck jeglicher Art und dem Einsatz als Zahlungsmittel wurde Gold in seinen unterschiedlichsten Formen (z.B. aurum metallicum, alchemistisches Trinkgold oder colloidales Gold) anscheinend schon immer auch für gesundheitsfördernde Zwecke eingesetzt.

Rudolf Steiner wird das Zitat zugeschrieben:

Gold in der richtigen Dosierung bringt dem Denken Macht zurück (…). Vom Denken aus wird der Mensch durch das Gold belebt”

Aquadea Duschkopf Gold

Kohärenz, Struktur und Wirbel 

Bereits in meinem ersten Artikel zum Thema eine „cleverere Art zu Duschen“ habe ich die Wirkweisen von sogenannten „Wirbelkammern“ nach dem „Schauberger-Prinzip“ beschrieben.

Natürlich nutzt auch die in diesem Artikel beschriebene Aquadea® Duschbrause mit der Bezeichnung: „Wirbeldusche LifePower 7 Gold Bergkristall“ neben Gold und den eingearbeiteten Bergkristallen das Prinzip einer „Restrukturierung“, um das durchströmende Wasser (bzw. dessen Cluster) wieder in eine natürliche, hexagonale Struktur zu bringen.

Was Wassercluster sind und was hexagonale Strukturen damit zu tuen haben, kannst du im Detail –> hier <–nachlesen.

Der Hersteller beschreibt dies wie folgt:

Durch die Natur-Kohärente-Wirbeldynamik von Aquadea lösen sich “zusammengebackene Wassermoleküle” (Cluster) problemlos auf.

Die Wassermoleküle trennen und verbinden sich wieder “im natürlichen Spiel” und es entstehen dynamische hexagonale Strukturen – im Grundaufbau der Natur finden sich hexagonalen Strukturen, die sich nun leicht im Wasser spiegeln. “ [9]

Aquadea Sonne GOld 7 Rosenquarz

Eigene Erfahrungen mit Aquadea® Duschbrausen 

Der oben beschriebene Effekt der Kohärenz, Struktur und Clustern lässt sich sofort beim ersten Duschen sehen. Denn während normale Duschen (egal mit welcher Art der Brause) ein – ich nenne es mal – „ungeordnetes“ Wasser erzeugen, welches am Körper unstrukturiert und „wirr“ entlangläuft, „zaubert“ die Aquadea Dusche ein unglaublich schönes Wasser auf unseren Körper.

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Dieses Wasser „tanzt“ auf der Haut und perlt von dieser herab, erzeugt eine Art Lotuseffekt (siehe Bilder) auf einem Blatt oder einen nanoversiegelten Lack auf einem Auto (für die etwas technisch versierten Leute 😉 ).

Auch das lässt sich aber relativ einfach erklären. Denn durch die Restrukturierung des Wassers erhalten die Wassertropfen eine neue bzw. ursprüngliche/natürliche Struktur, die nach der Form mit der geringsten Oberfläche strebt, einer Kugel.

Im direkten Vergleich zu der von mir vorher genutzten Duschbrause Aquadea® Smarald® (siehe ausführlichen Artikel dazu –> hier <–) kann ich sagen, dass es sich bei der exklusiveren Variante wirklich noch einmal um eine deutliche Steigerung handelt.

Der Grund dafür ist nicht nur ein optischer, sondern in erster Linie eine Mehranzahl an Wirbelkammern. Während die von mir zuvor genutzte Variante der Duschbrause „nur“ drei Wirbelkammern besitzt (die aber ebenfalls ein hexagonales Wasser nach dem natürlichen Implosionsprinzip erzeugen!) wartet die Aquadea® „Life Power 7 Gold“ mit insgesamt sieben Wirbelkammern nach dem Schauberger-Prinzip auf!

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Um den spürbaren Effekt zu erleben, kommt man – m.M.n – aber um das eigene Erfühlen nicht herum. Dies kann auch ein Blogartikel nicht ersetzen.

Anmerkung: die Bilder geben nicht zu 100% den Effekt wieder, wie man ihn in der Realität beobachten/erleben/erspüren kann. Leider ist meine Digitale Spiegelreflexkamera aber nicht wasserdicht ;).

Der Hersteller ermöglicht einem aber übrigens das kostenlose Testen von Duschbrausen für bis zu 10 Tage! Aber Achtung, hier herrscht Suchtgefahr :).

Denn wer einmal mit einer der Aquadea® Duschbrausen geduscht hat, der wird darauf wohl nur noch schwer darauf verzichten können.

Ein weiterer Bonus der sieben Kammer Duschbrause ist aber auch die Wartungsfreiheit. So muss diese nicht mit separaten Filtern bestückt werden, da das teilweise vergoldete Innenleben bereits antibakterielle Eigenschaften besitzt.

Der Einsatz eines zusätzlichen Wasserfilters (mit Aktivkohle und Edelstahl auch beim Duschen), ergibt natürlich Sinn, und ich rate dazu, einen sochen zusätzlich in der Dusche zu installieren.

Damit lassen sich noch besser Rückstände wie z.B. Chlor, Rost, Schwermetalle, Mikroorganismen, Pestizide etc. filtern bevor es zu einem Hautkontakt kommt!

Leider wird oft übersehen, dass das Duschen – genau wie das Trinken  – eine Aufnahmequelle von Schadstoffen sein kann.

Häufig macht man sich zwar z.B. Gedanken darüber, welches Produkt am besten die Microvilli (Saumbesatz der Darmzotten) reinigt, um den Darm zu entgiften, anstatt sich – aus meiner Sicht – erstmal über viel grundlegendere Einflussfaktoren Gedanken zu machen.

P.S. – Platin & die Synchronizität 

Als Variation zur Golddusche nutze ich auch eine Platin-Version, da Platin ebenfalls gesundheitliche Vorteile besitzt.

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So soll Platin u.a. die Kohärenz bzw. Synchronizität fördern, in diesem Fall zwischen der linken und der rechten Gehirnhälfte. Dies kann Einfluss auf die Frequenz der Hirnwellen haben, die dann in einem ähnlichen Bereich schwingen wie dies z.B. während entspannter Meditation der Fall ist.

Mehr über den Sinn und Nutzen von Meditation kannst du in meinem Artikel: „Warum du meditieren solltest – deine Gedanken erschaffen Realität“ nachlesen.

Synchronizität ist eine fantastische Sache, sobald man sie zum ersten Mal bewusst wahrgenommen hat! Der Begriff der Synchronizität stammt übrigens vom Schweizer Psychologen Carl Gustav Jung (1875-1961).

Jung beschrieb mit Synchronizität Ereignisse, die aufeinanderfolgend stattfinden, aber auf dem Gesetz der Anziehung beruhen und nicht auf einem nichtexistierenden Zufall.

Anmerkung von mir zu „Zufällen“:

Zufälle existieren nicht, deine innere Welt kreiert deine äußere Welt, mit allen Umständen, ob „positiv“ oder „negativ“. Du bist stets der Schöpfer deiner eigenen erlebten Welt. Auch beim Wort „Zufall“ können wir die sehr schöne exakte deutsche Sprache beim Worte nehmen, denn Zufall ist etwas, das einem zufällt und keine Verkettung verhängnisvoller Umstände.[10]

Alle Dinge existieren also zur selben Zeit, in der Quantenphysik auch „Verschränkung“ genannt. Mehr dazu erfährst du in meinem Artikel: „Biophotonen – Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Aquadea Platin Box

Die Wirkung einer Platindusche bzw. das Aufnehmen der durch das Edelmetall Platin bedingte Information der Wassermoleküle kann dann – wie oben beschrieben – auch beim/nach dem Duschen eintreten, da Platinpartikel in einer der homöpatischen Tinkturen vergleichbaren Konzentration aufgenommen werden.

Fazit 

Die Thematik vom „richtigen“ Wasser ist nach wie vor eine extrem spannende Sache für mich. Wer sich einmal ernsthaft und detailliert mit dem Thema Wasser beschäftigt, der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn er feststellt, dass Wasser eben nicht nur eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff ist.

Dass Wasser durch Schwingungen in Formation gebraucht werden kann (Information = in Formation) und, dass sich dies durch einfache Experimente auch darstellen lässt, haben wir wohl größtenteils Dr. Masaru Emoto zu verdanken.

Wenn alles Schwingung ist, also mit einer bestimmten Frequenz schwingt (daher wohl auch der Ausdruck: „auf gleicher Wellenlänge sein“), dann kann auch Wasser in Formation gebracht werden.

Demnach können auch über das Duschen – ähnlich wie bei homöopatischen Tinkturen – Informationen des Ursprungsmediums aufgenommen werden. In diesem Fall von den Edelmetallen Gold und Platin, mit denen die Wirbelkammern der Aquadea® Duschbrausen überzogen sind.

Das „richtige“ (basische/alkaline bzw. mit Elektronen geladene und „restrukturierte“) Wasser sollte also meiner Meinung nach nicht nur getrunken werden, sondern auch äußerlich, durch Duschen und/oder Baden dem Organismus (welcher ja im Grunde eine laufende Wassersäule darstellt) zugeführt werden.

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Die Aquadea® Duschbrausen können übrigens auch genutzt werden, um damit ein regenerierendes/vitalisierendes Bad zu nehmen. Der Duschstrahl ist ausreichend stark, sodass das Befüllen einer Badewanne nicht länger dauert als mit einer konventionellen Duschbrause. Damit die edle Duschbrause heil bleibt wird eine Klemme mit Saugnapf zur Befestigung am Wannenrand mitgeliefert. Bild Quelle: eigenes Foto.

So lässt sich die Regenerationszeit beschleunigen, die Vitalität und das Wohlbefinden steigern und wohl sogar die Entgiftungsfunktion des Körpers optimieren. Weitere Pflegeprodukte wie Duschgels/Shampoos etc. werden dann praktisch überflüssig, und man trägt dazu bei, das natürliche Milieu der Haut wieder herzustellen bzw. aufrecht zu erhalten.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. http://www.homeopathyjournal.net/article/S1475-4916(10)00054-8/fulltext, Zugriff v. 25.12.17

[2] Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 99.

[3] Vgl. ebda., S. 159.

[4] Vgl. ebda., S. 90.

[5] Das Diminutiv ist eine grammatische Verkleinerungsform eines Substantives.

[6] Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 38.

[7] Vgl. https://www.welt.de/wissenschaft/article1316229/Uraltes-Heilmittel-Gold-wird-jetzt-erklaert.html, Zugriff v. 25.12.17

[8] Vgl. Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 154.

[9] Vgl. http://www.aquadea.de/crystal-gold-7-lifepower-wirbel-dusche/, Zugriff v. 26.12.17

[10] Vgl. Deutsches Wörterbuch von Jakob Grimm und Wilhelm Grimm, Zufall bis Zufallswelt (Bd. 32, Sp. 342 bis 346).

Earthing/Grounding bzw. auf Deutsch „das Erden“ steht für die (wieder) Anbindung eines menschlichen Organismus/Körpers mit einem elektromagnetischen Feld der Erde.

Jeder hat wohl schon einmal festgestellt, dass er sich wohler fühlt, wenn er barfuß über Gras, Sand oder andere natürliche Untergründe läuft. Im Prinzip ist das bereits das, was man unter „Earthing“ oder „Grounding“ begreift.

Sogar die Wissenschaft – die oft ja gar kein wirkliches „Wissen“ schafft – bestätigt, dass es für den menschlichen Organismus von Vorteil ist, wenn er mit reichlich Elektronen (auf)geladen ist.

Die auf natürliche Art und Weise durch Barfußlaufen aufgenommenen „negativ“ geladenen Elementarteilchen (Elektronen) wirken dann im Körper u.a. als sogenannte Antioxidantien.

In diesem Artikel erfährst du, wie du dich auch dann erden kannst, wenn du nicht auf Gras laufen kannst, weil es die Jahreszeit oder deine Wohnsituation nicht erlauben. Des Weiteren erfährstdu welche positiven Eigenschaften „Earthing“ auf deinen gesamten Organismus haben kann.

Earthing/Grounding – Freie Energie für deinen Organismus

Sicher hast auch du schon gemerkt, dass du dich einfach besser fühlst, wenn du – wie von der Natur vorgesehen – barfuß über Gras, Sand oder andere natürliche Oberflächen unserer Erde läufst. Schließlich wird auch niemand mit Schuhen oder Strümpfen an den Füßen geboren.

Wenn wundert es dann, wenn viele orthopädische[1] [2] (von grch. „orthos“: aufgerichtet, aufrecht, gerade; recht, richtig[3] und grch. „pais, paidos“ = Kind, Knabe, Mädchen[4])        Beschwerden auf auf das Tragen von (zumindest ungeeignetem) Schuhwerk zurückzuführen sein kann?! [5] [6]

Der erspürte/erlebte Wohlfühleffekt des Barfußlaufens liegt – im wahrsten Sinne des Wortes – in der Natur der Sache selbst.

Da die Erde unser natürlicher Spender von Elektronen[7] (durch elektromagnetische Felder) ist, erscheint es absolut logisch, dass deren Aufnahme eine entscheidende Rolle für unser allgemeines Wohlbefinden spielt.

So z.B. in Bezug auf eine bessere Abwehr von Viren und Bakterien (gestärktes Immunsystem), einem optimalen Blutkreislauf oder anderen wichtigen Regelsystemen/Mechanismen (wie z.B. der Regeneration oder der Wundheilung) des Körpers.

Der größte Vorteil des Earthings/Groundings liegt demnach im Einklang mit dem elektromagnetischen Feld der Erde, also einem in Resonanz (Gleichklang) Schwingen zwischen der Frequenz (= Schwingung) der Erde und unserem Organismus.

Hier mein kurzes Infovideo zum Thema Earthing/Grounding/Erden:

 

Mehr über das Thema „Schwingung“ erfährst du in meinem Artikel: Biophotonen: sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Earthing – Elektrizität als Nahrung? 

Stell dir in dem Zusammenhang mit „Earthing/Grounding“ einmal ganz einfach vor, du wärst eine Art Elektromotor, der durch Strom angetrieben wird, den du aus der „Steckdose“ namens Erde mit Energie auflädst.

Erschaffe ein weiteres Gedankenbild, in dem dein Elektromotor aus unterschiedlichen Metallbauteilen konstruiert wurde, mit – wie der Name schon sagt – elektrischen Leitern und Leitungen (vgl. z.B. dein Nervensystem und Gefäßsystem).

Diese Leiter (z.B. dein Blutgefäßsystem und dein Lymphsystem) enthalten sich in ihrer Flüssigkeit frei bewegende Elektrolyte, die Energie von einer Stelle zu einer anderen transportieren.

Elektrolyte (von grch. „elektron“ = hier: die Elektrizität betreffend, und grch. „Lysis“ = Lösung, Herauslösung, Auflösung)[8] sind chemische Verbindungen, die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes bewegen.[9]

 Die elementarsten Elektrolyte in deinem Organismus sind wohl:  

  • Natrium (Salz)
  • Kalium
  • Magnesium
  • Chlorid
  • Phosphat
  • Hydrogencarbonat

Dein Organismus kann also Energie aufnehmen und (weiter)leiten, weil er die oben beschriebenen (und viele weitere) in Flüssigkeit gelöste Elektrolyte besitzt.

Somit stellt z.B. dein Blut, aber eben auch andere Körperflüssigkeiten hervorragende Leiter für Elektrizität dar. [10]

In diesem Zusammenhang empfehle ich dir das Buch von Dr.med. Ulrich Mohr: Elektrizität – unsere wahre Nahrung

Isolation – die Trennung von unserem natürlichen Feld 

Nach diesem kurzen Exkurs in die Biochemie ist nun wohl klar, dass wir aufgrund unserer Beschaffenheit leitfähige Organismen sind, die Energie aus der „negativ“ geladenen natürlichen Oberfläche unserer Erde absorbieren können.

Aber stelle dir doch einmal selbst die Frage, wann und wie oft du irgendwann noch Barfuß läufst, geschweige denn auf Gras, Sand oder anderem natürlichen Erdboden? Wohl selten bis gar nicht mehr, oder?

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Die allermeisten von uns leben doch in einem Umfeld ohne eigenen Garten mit Zugang zu Gras oder gar einem Strand.

Ja, und selbst wenn dieser Zugang besteht, wann und wie oft wird er genutzt? Wie oft hast du das letzte Mal deine Schuhe ausgezogen und bist in einem Park barfuß gelaufen? Vielleicht wenn man einmal im Schwimmbad ist oder gerade mal zwei Wochen Urlaub hat und eventuell sogar am Sandstrand laufen kann.

Darüber hinaus sind die meisten Schuhsolen heutzutage aus Gummi gefertigt, der dich zudem vom Erdboden isoliert. Dadurch wird ein möglicher Kontakt zum Erdmagnetfeld unterbrochen, es kann kein Strom fließen und keine Elektronen mehr vom Organismus aufgenommen werden.

Gedankengänge am Rande:

Vielleicht ist dies oftmals eine der möglichen Ursachen, dass in unserer heutigen Gesellschaft bei so vielen Menschen ein Gefühl der Isolation, des Alleine Seins, der Energielosigkeit oder der Verlorenheit entsteht, weil keine ausreichende Bindung mehr zwischen uns und unserer Erde besteht?

Earthing und Sport – Studienergebnisse und Untersuchungen 

Die allgemeine Studien- und Forschungslage von Earthing/Grounding und dessen Effekt auf den physischen Körper sind – zu meiner Überraschung – wirklich zahlreich und liefern durchwegs positive Ergebnisse.

Nachfolgend werden einige Beispiele angeführt, die natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Bei Interesse ist wieder jeder angehalten, seine eigenen, weiteren Recherchen aufzunehmen. Auch dieser Artikel soll dir nur als Impuls dienen.

Eine polnische Studie aus dem Jahr 2013 – von Sokal et al. – an 42 gleich gut trainierten Sportstudenten der University of Physical Education and Sport in Gdansk kam zu dem Ergebnis, dass die „geerdeten Probanden“ während ihrer (Ausdauer-)Trainings- und Erholungsphase deutlich niedrigere Harnstoff- und Kreatininwerte (in Bezug auf Kreatinin besonders in der 40-minütigen Erholungsphase nach dem Training) im Blut aufwiesen als diejenigen, die nicht geerdet bzw. „earthed“ waren.[11]

Einer amerikanischen Studie zur Folge reduziert Earthing/Grounding auch die Viskosität (Klebrigkeit, Zähigkeit flüssiger oder gasförmiger Stoffe)[12]            des Blutes während Yoga Übungen mit einer geerdeten Yoga Matte und dies bereits nach einer Stunde. [13]

Die selbe Studie führt ferner aus, dass bereits vergleichsweise einfache/leichte Yoga Übungen einen Anstieg der Blutviskosität hätten hervorrufen müssen, was daran liegt, dass selbst moderates physisches Training einen Entzündungsprozess im Körper auslöst.[14] [15]

Eine Pilotstudie bezüglich Earthing und dessen Einfluss auf die beschleunigte Regeneration von durch Muskeltraining verursachtem Muskelkater[16] beschrieb Folgendes:

Acht gesunde Probanden wurden einem exzentrischen Training des M.Gastrocnemius („Zwillingswadenmuskel“/“Zweibäuchiger Wadenmuskel“) beider Waden ausgesetzt, das Muskelkater verursachte. Vier der Testpersonen waren (mittels „patches“ bzw. „Klebeelektroden“) geerdet, die restlichen vier trugen die gleichen „Klebeelektroden“, waren aber nur scheingeerdet.

In dieser Untersuchung wurden die gesamten Blutwerte, Blutchemie, Enzymchemie, Serum- und Speichelcortisole (Stresshormone, gemessen im Speichel), Magnetresonanztomographie und -spektroskopie sowie Schmerzniveaus zur gleichen Tageszeit vor dem exzentrischen Training und 24, 48 und 72 Stunden danach gemessen.

Parameter, die sich konstant um 10% oder mehr unterschieden und auf den Ausgangswert normiert waren, wurden für weitere Folgeuntersuchungen in Betracht gezogen.

Parameter, die sich durch diese Kriterien unterschieden, waren die Leukozytenanzahl, Bilirubin, Kreatinkinase, Phosphocreatin (= anorganisches Phosphatverhältnis), Glycerolphosphorylcholin, Phosphorylcholin, die visuelle Schmerzskala und Druckmessungen am rechten M. Gastrocnemius.

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Diese Pilotstudie kam zum Ergebnis, dass Earthing/Grounding dazu beitragen kann, die Arbeit des Immunsystems bzw. die Regeneratinonsfähigkeit eines Muskelkater zu beschleunigen.[17]

Eine andere amerikanische Studie aus dem Jahr 2015 untersuchte ebenfalls die Auswirkungen des Earthing/Grounding auf moderates exzentrisches Muskeltraining.

Hier wurden 32 gesunde junge Männer untersucht, die 200 „half-knee bends“ (Kniebeugen mit eigenem Körpergewicht bis sich die Oberschenkel parallel zum Boden befinden) absolvierten und danach und am darauffolgenden Tag entweder für vier Stunden geerdet oder nur Schein-geerdet wurden.

Das Ergebnis der Studie war deutlich. Die scheingeerdeten Probanden wiesen einen signifikanten Anstieg des Creatine-Kinase-Wertes (CK) auf, wohingegen sich der CK-Wert der tatsächlich geerdeten Probanden kaum veränderte!

Creatinkinase/Kreatinkinase ist ein für den Energiestoffwechsel der Muskelzellen wichtiges Enzym. Werden die Muskelzellen „geschädigt“ – wie in diesem Fall durch Muskeltraining der Fall ist -, zeigt sich dies durch einen Anstieg der Creatinkinase im Blut.

Earthing und dessen allgemeiner Einfluss auf den menschlichen Körper 

Einer weiteren Doppelblind-Pilotstudie zur Folge bessert bereits ein einstündiger Kontakt mit natürlicher (geerdeter) Erdoberfläche die Entzündungswerte und den Blutfluss im Körper.[18]

Hierzu wurden 40 Freiwillige mittleren Alters in eine geerdete und eine scheingeerdete Gruppe eingeteilt. Die Erdung fand mittels eine „Erdungs-Matte,“ einem „Erdungskissen“ und Klebeelektroden statt.

Mittels Infrarotkamera wurde die Durchblutung des Gesichts und die Körpertemperatur der Probanden gemessen. Diese Aufnahmen zeigten, dass es bei der geerdeten Gruppe zu einem deutlich sichtbaren Anstieg der (Blut)Zirkulation im Torso kam, was zu einer gesteigerten Durchblutung der Kopf/Gesichtsregion führte.

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Diese innovative Studie konnte also Hinweise liefern, dass bereits ein 60-minütiges Erden dem autonomen Nervensystem des Körpers (unwillentlich beinflussbar) eine optimierte Kontrolle über den Fluss von Körperflüssigkeiten (insbesondere dem Blut) ermöglicht.

Dies wiederum mag u.U. zu einer besseren Regeneration des stärker durchbluteten Gewebes führen, zu beschleunigter Wundheilung sowie zu einer gesteigerten allgemeinen Vitalität.[19]

Earthing/Grounding für zwei Stunden reduziert die Viskosität des menschlichen Blutes.

Auch in einer weiteren Studie (2013) wurde dies nachgewiesen, und die Ergebnisse zeigten, dass Erden die elektrisch geladene Oberfläche von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) beeinflusst, was zu einer geringeren Verklumpung und damit zu einer besseren Durchblutung der Gefäßen führt.

Earthing scheint somit eine der einfachsten, jedoch grundlegendsten Methoden zur Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen zu sein.[20]

Wenn du noch mehr Infos zum Thema Earthing/Groundings suchst, dann empfehle ich dir das Buch: Earthing – Heilendes Erden: Gesund und voller Energie mit Erdkontakt, von Clint Ober et al.

Außerdem gibt es darüber mehrere interessante Dokumentationen:

·      The Grounded

·      Heal for Free

Meine eigenen Erfahrungen mit Earthing/Grounding 

Im Rahmen meiner kontinuierlichen Recherche insbesondere zum Thema: das „richtige“ Wasser und dem was wir als „Ernährung“ begreifen, stieß ich irgendwann unweigerlich auch auf das Thema Earthing.

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Earthing Matte mit Steckdosenadapter, Set von Groundology®. Die Erdung funktioniert in Europäischen bzw. deutschen Steckdosen über die Klammern der Steckdosen und den Kupferleiter im Inneren des Adapter, der über das Kabel an die Matte und deren leitenden Fasern dann letztlich in den Körper geleitet wird.

Dieses fügt sich für mich logisch und klar in den Kontext von ionisiertem Wasser und unterstreicht meine eigenen Erfahrungen und Ergebnisse mit dem Konsum (extern wie intern) von ionisiertem (alkalischem/basischem) und hexagonalem Wasser.

Wir sollten in diesem Zusammenhang – m.M.n. – eher anfangen in elektrischen Ladungen zu denken, wenn es um unsere „Ernährung“ geht und uns weniger auf das bloße Aufnehmen von „Energie“ in Form von Kalorien (Fette, Kohlenhydrate und Proteine) konzentrieren.

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Mehr zu diesen Themen erfährst du in meinen Artikeln:

Hexagonales Wasser – Die Urkraft  aus Wasserstoff und Sauerstoff

Aquadea® Smarald® – Mehr Vitalität  & Energie durch cleveres Duschen?

Gou Gong – Die TDP China Lampe, ein „Dreifachwunder“?

Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze? 

Ich nutze Produkte von www.groundology.de, um meinen Körper täglich so viel wie möglich mit ausreichend Elektronen zu speisen. Im Speziellen nutze ich einen Erdungsschlafsack, eine Yoga und Fitnessmatte (zum meditieren) und eine „klassische“ Erdungsmatte, als Handunterlage vor dem Laptop.

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Endungsschlafsack mit eingewebten Silberfasern, von Groundology®.

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Nahaufnahme der Silberfasern des von mir genutzten Endungsschlafsackes von Groundology®.

In Zukunft ist ein weiterer Einsatz direkt während des Trainings mittels Erdungsbändern geplant, um den Einfluss auf mein Krafttraining und die Regeneration zu beobachten.

Auch meinen Kunden empfehle ich definitiv den Einsatz von Earthing/Grounding Produkten, um die Stresstoleranz zu erhöhen, die Regeneration zu optimieren und aus allen anderen oben beschriebenen Gründen.

Fazit – Earthing und geeignete Kombinationen 

Der vorliegende Artikel soll einen ersten Einblick in die Thematik des Earthings/Groundings geben, nicht nur in Bezug auf seinen Einsatz im sportlichen Bereich.

Wie die Ausschnitte der aufgeführten Studien zeigen, hat das Erden deutliche positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus ohne erkennbare Nachteile.

Wie du mit einem handelsüblichen digitalen Multimeter messen kannst ob/wie du geerdet bist, kannst du in diesem Video ansehen:

Dies ergibt Sinn, da die Anbindung an unsere Erde durch das Barfußlaufen an sich einfach eine „natürliche Sache“ ist und den Körper Elektronen „aufsaugen“ lässt. Durch unsere moderne Lebensweise (Kleidung, Wohnort, unterschiedliche elektromagnetische Felder etc.) wird diese Anbindung aber unterbrochen bzw. isoliert uns.

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Earthing-Technologie z.B. in Form von speziellen Matten, Laken (mit Silberfäden) etc. ermöglicht es dir ort- und temperaturunabhängig die Vorteile einer natürlichen Anbindung an das elektromagnetische Erdfeld zu nutzen.

Einer die eindrucksvollsten Vorteile von Earthing ist wohl die Wirkung auf den Blutfluss bzw. die Blutviskosität.

Visuelle Darstellungen (mittels einer Dunkelfeldmikroskopie) dieses Vorgangs sind im nachfolgenden Bild zu sehen. Auf www.groundology.de wird dazu folgendes angeführt:

„Auf der rechten Seite sind Dunkelfeldaufnahmen des Bluts, die von drei Probanden gemacht wurden und zwar unmittelbar bevor und nachdem sie für vierzig Minuten geerdet waren.

Die „Vor“-Bilder sind auf der linken Seite und die „Nach“-Bilder auf der rechten Seite. Die Aufnahmen zeigen ganz deutlich eine Verdünnung und Entkoppelung der Blutzellen. Die Blutproben sind von Dr. Stephen Sinatra MD während seiner Forschung zum Thema Grounding genommen worden.“

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Die Wirkung von Erdung (Grounding) auf das Blut, Quelle: www.groundology.de

Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient nur zu Informationszwecken!

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Literatur zum Thema:

[1] „1741 eingeführter Bezeichnung für die „Kunst, bei Kindern Deformitäten des Körpers zu verhindern und zu korrigieren. Ortho/pädie = Fachrichtung der Medizin, die sich mit  den angeborenen oder erworbenen Form- und Funktionsfehlern des Bewegungsapparates beschäftigt.“ (vgl. Becher et al., 1991, S. 155.)

[2] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 155 f.

[3] Vgl. ebda., 1991, S. 153.

[4] Vgl. ebda., 1991, S. 155 f.

[5] Vgl. Bergmann, G., Kniggendorf, H., Graichen, F., Rohlmann, A., 1995. Influence of shoes and heel strike on the loading of the hip joint. Journal of Biomechanics 28, 817–827.

[6] Vgl. Flaherty, R.F., 1994. Running Economy and Kinematic Differences Among Running with the Foot Shod, with the Foot Bare, and with the Bare Foot Equated for Weight. Microform Publications, International Institute for Sport and Human Performance, University of Oregon, Eugene, Oregon.

[7] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 73 f.) Elketron = grch. für „Bernstein“; latinis. „electrum“. Dies stellt aber lediglich die wörtliche Übersetzung dar. Es handelt sich im vorliegenden Kontext/Artikel nicht um Bernsteine, sondern um negativ geladenen Elementarteilchen!

[8] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 127.

[9] Vgl. Carl H. Hamann, Wolf Vielstich: Elektrochemie I: Elektrolytische Leitfähigkeit, Potentiale, Phasengrenzen. 2. Auflage. VCH Verlagsgesellschaft mbH, Oldenburg und Bonn 1985, S. 4.

[10] Vgl. Oschman, J.L., 2009. Charge transfer in the living matrix. Journal of Bodywork and Movement Therapies 13, 215–228.

[11] Vgl. Research Article Differences in Blood Urea and Creatinine Concentrations in Earthed and Unearthed Subjects during Cycling Exercise and Recovery. Hindawi Publishing Corporation Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine Volume 2013, Article ID 382643, 6 pages http://dx.doi.org/10.1155/2013/382643

[12] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 247.

[13] Vgl. Brown Richard, Cheavalier Gaétan, Open Journal of Preventive Medicine, 2015, 5, 159-168. Published Online April 2015 in SciRes. http://www.scirp.org/journal/ojpm http://dx.doi.org/10.4236/ojpm.2015.54019

[14] Vgl. El-Sayed, M. (1998) Effects of Exercise and Training on Blood Rheology. Sports Medicine (Auckland, N.Z.), 26, 281- 292. http://dx.doi.org/10.2165/00007256-199826050-00001

[15] Vgl. Ernst, E.E. and Matrai, A. (1987) Intermittent Claudication, Exercise, and Blood Rheology. Circulation, 76, 1110-1114. http://dx.doi.org/10.1161/01.CIR.76.5.1110

[16]  Unter „Muskelkater“ (in den angeführten Studien auf Englisch als DOMS = „delayed onset muscle soreness“ bezeichnet) ist hier folgendes gemeint: Verzögerter Muskelschmerz, hervorgerufen durch Abbremsbewegungen bei denen der an einer Übung beteiligte Muskel (= exzentrische Kontraktion) gedehnt  wird. Diese Kräfte führen vor allem im Bereich der „Z-Scheiben“zu Sarkomereinrissen bei einem Teil der Muskelfasern.

[17] Vgl. Pilot Study on the Effect of Grounding on Delayed-Onset Muscle Soreness, THE JOURNAL OF ALTERNATIVE AND COMPLEMENTARY MEDICINE Volume 16, Number 3, 2010, pp. 265–273a Mary Ann Liebert, Inc. DOI: 10.1089=acm.2009.0399.

[18] Vgl. One-Hour Contact with the Earth’s Surface (Grounding) Improves Inflammation and Blood Flow—A Randomized, Double-Blind, Pilot Study, Gaétan Chevalier, Gregory Melvin, Tiffany Barsotti, Health, 2015, 7, 1022-1059, Published Online August 2015 in SciRes. http://www.scirp.org/journal/health http://dx.doi.org/10.4236/health.2015.78119.

[19] Vgl. ebda, 78119.

[20] Vgl. Earthing (Grounding) the Human Body Reduces Blood Viscosity—a Major Factor in Cardiovascular Disease, Chevalier et al., THE JOURNAL OF ALTERNATIVE AND COMPLEMENTARY MEDICINE Volume 19, Number 2, 2013, pp. 102–110 a Mary Ann Liebert, Inc. DOI: 10.1089/acm.2011.0820.

 

Hackenschmidt-Kniebeugen/Hack Squats (auch „Hack Squats“ genannt), ist eine Übung für den Unterkörper, die eine hervorragende Alternative zu „klassischen“ Langhantel-Kniebeugen darstellt und weitere Vorteile gegenüber Beinpressen bietet, bei denen der Trainierende eine sitzende Position einnimmt. Diese Übung wird an einer gleichnamigen Maschine ausgeführt.

In diesem Artikel erfährst du, warum Hackenschmidt-Kniebeugen nicht nur als Alternative, sondern auch als Variante zu „klassischen“ Langhantel-Kniebeugen genutzt werden könnenDu erfährst auch wie man „Hack Squats“ an einer speziellen Hackenschmidt- Maschine oder Langhantel ausführt  und welche Geschichte hinter dieser Übung steckt.

Hackenschmidt-Kniebeugen Maschine von Barbarian Line 

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich im Allgemeinen mit Hackenschmidt-Kniebeugen als Alternative zu „klassischen“ Langhantel-Kniebeugen/ „Olympischen Kniebeugen“ (auf  Englisch auch „back squats“ genannt).

Deshalb gehe ich an dieser Stelle auch auf eine gerätegestützte Variante ein, auch wenn vermutlich nicht jeder Zugang zu einer solchen Maschine hat.

Dieser Erfahrungsbericht basiert auf der im BSPT genutzten „Barbarian Beinpresse/Hackenschmidt“ Maschine. Erhältlich im MegaFitness-Shop.

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Startpunkt Hackenschmidt-Kniebeugen: Schlitten leicht nach oben-/zurückgedrückt, um die Arretierung zu lösen (Schienen rechts und links nach innen klappen), danach den Kopf am Polster ablegen.

Hackenschmidt Kniebeugen und der Vorteile des nicht Sitzens 

Eine der größten Vorteile der beschriebenen Maschine ist sicherlich die Position, in der man die Übung „Hack Squats“ (Hackenschmidt-Kniebeugen) ausführt und zwar in einer Schräglage – aber mit gestreckten Beinen!

Dies unterscheidet die Maschine schon einmal grundlegend von den meisten Beinpressen, bei denen man sich – winkelunspezifisch – in einer sitzenden Position befindet.

Sitzende Beinpressen sind natürlich nicht grundsätzlich etwas „Schlechtes“, aber wer ins Fitnessstudio geht, um z.B. an einer Optimierung seiner Körperhaltung zu arbeiten, der sollte – soweit möglich – Übungen im Sitzen reduzieren.

Zudem findet keine ventrale (bauchseitige) Kompression statt, z.B., weil der Bauch und die Oberschenkel nicht im Weg sind, wie es bei sitzenden Beinpressen oft der Fall sein kann.

Mehr darüber erfährst du in meinem Artikel: Warum du im Fitnessstudio nicht sitzen solltest.

Die Alternative zu „klassischen“ Kniebeugen 

Wenn jemand – aus welchen Gründen auch immer – „klassische“ Kniebeugen nicht mit einer korrekten Technik und über den vollen bzw. natürlichen Bewegungsumfang seiner Gelenke ausführen kann, für den sind Hackenschmidt-Kniebeugen eine Alternative.

Das Ausführen von Kniebeugen an dieser Maschine erlaubt dir ein bequemes/einfaches Be- und Entladen mit Trainingsgewichten, einen geführten Bewegungsablauf, weniger Belastung im Nackenbereich (aufgrund einer größeren Auflagefläche des Gewichts) und eine variable Fußposition.

Die hauptsächlich an der Ausführung der „klassischen“ Langhantel Kniebeuge beteiligten Muskeln werden ebenfalls in der Hackenschmidt-Maschinen-Version trainiert, jedoch entfallen einige „Hindernisse“ wie z.B. das Herausheben der Langhantel aus einem Hantelständer/Rack oder das für viele oftmals (noch) unangenehme Greifen einer Langhantel (Häufige Ursache ist hier mangelnde Flexibilität gerade im Schultergelenk) sowie die Komponente der Koordination.

Durch den geführten Bewegungsradius sinkt zudem das Verletzungsrisiko wohl auf ein Minimum. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, den „Gewichtsschlitten“ bequem einzuriegeln und zu entriegeln (siehe Video/Bilder).

Darüber hinaus existiert auch eine variabel einstellbare Sicherheitsablage, die den Schlitten quasi in einer beliebig wählbaren Position stoppen lässt, was für noch mehr Sicherheit sorgt.

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Maximale Sicherheit bei Hackenschmidt-Kniebeugen, durch einen “Safety Pin”, zusätzlich zu den Arretierungsschienen links und rechts.

Startposition Hackenschmidt-Kniebeugen (bereits nach Entriegelung des Schlitens), Kopf am Polster.

Endposition Hackenschmidt-Kniebeugen, kompletter Fuß am Boden bzw. auf der Platte (Fersen bleiben am Boden!).

Zudem kann auch bei den Hackenschmidt-Kniebeugen richtig tief „ass to the grass“ gebeugt werden. Somit stehen sie den „klassischen“ Langhantel-Beugen in Sachen Bewegungsradius schon mal in Nichts nach.

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Tiefe Beuge mit der Hackenschmidt Maschine über den vollen Bewegungsradius der beteiligten Gelenke, die Gummiunterlage ist optional.

Des Weiteren wird der Rücken automatisch gerade gehalten, weil sich dieser zusammen mit dem Kopf am Polster befindet.

Auch die Knie können vor/über die Fußspitzen geschoben werden. Dies ist abhängig von der Fußposition auf der Platter und dem eingestellten Winkel.

Die Hände können an den dafür vorgesehenen Griffen gegriffen werden oder – falls einem die Flexibilität dies (noch) nicht ermöglich – z.B. auch einfach nach vorne ausgestreckt werden.

Wer (noch) nicht tief beugen kann, der wird auch von Hackenschmidt Beugen profitieren, weil so ein feindosiertes Ablassen möglich ist, z.B. nach dem Prinzip des Kaizen, Schritt für Schritt, in konstante Progression.

Hackenschmidt-Langhantel Kniebeugen 

Wer sein eigenes (Home) Gym besitzt, dem empfehle ich in eine Hackenschmidt-Maschine von Barbarian Line zu investieren, da diese ebenfalls als 45° Beinpresse und zum Wadenheben genutzt werden kann. Diese bietet gleich drei Geräte in einem!

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Barbarian Line Hackenschmidt Maschine, umgebaut zur 45° Beinpresse, Lukas Gierlich, Bayernliga Junior Torwart der SpVgg Bayern Hof, im BSPT.

Wer keinen Zugang zu einer Hackenschmidt-Maschine hat, weil sein Fitnessstudio dieses Gerät einfach nicht besitzt, der hat dennoch die Möglichkeit auf eine alternative Übung mit der Langhantel auszuweichen.

Angeblich erhielt diese Übung Ihren Namen übrigens vom gleichnamigen Georg Hackenschmidt (1878-1968) alias „The Russian Lion“, einem Ringer und Gewichtheber, der wohl als Erster diese Übung ausführte.

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Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georg_Hackenschmidt_ca._1905.jpg

It will, possibly, interest my readers to learn some details of my life and of the process of my physical development.“ (Hackenschmidt, The Way to Live)

Wer mehr über das interessante Leben Georg Hackenschmidts und damit auch über Krafttraining, Ernährung und „Lifestile“ von Krattrainingsatheleten aus einer längst vergangenen Ära erfahren möchte, dem empfehle ich sein Buch „The Way to Live“.

Hackenschmidt-Kniebeugen mit Langhantel – Ausführung 

Zur Ausführung empfehle ich eine Langhantel, eine Abglagemöglichkeit und einen Kniebeugenkeil.

  1. Platziere die Langhantel in einer geeigneten Ablage (z.B. Kniebeugenständer/Rack).
  2. Stelle dich vor die Stange, sodass diese hinter dir liegt und sich direkt unterhalb deines Gesäßes befindet.
  3. Gehe etwas in die Hocke und greife die Langhantel in einem Obergriff (Handaußenseiten zeigen weg von der Hantel), die ganze Hand umschließt die Stange.
  4. Gehe einen Schritt zurück, bis deine Fersen auf dem Kniebeugenkeil stehen. Der Oberkörper ist gerade,,dein Blick nach vorne gerichtet und und, Brust raus.
  5. Gehe, so tief wie es ohne Beschwerden (schon) möglich ist in die Hocke. In der tiefsten Position befindet sich die Langhantelmitte unter dem Gesäß (in einer gedachten Linie die sich vom Kopf durch den ganzen Körper bis runter durch das Gesäß zieht).
  6. Drücke dich wieder kontrolliert nach oben in die Ausgangsposition, wiederhole anschließend deine angestrebte Anzahl an Wiederholungen.
  7. Halte den Oberkörper während der gesamten Übungsausführung senkrecht.

Auch bei der Langhantel-Version der Hackenschmidt-Beugen gilt: Qualität vor Quantität! Korrekte Technik ist auch hier das Ziel. Abfälschen, etwa durch nach vorne Lehnen bringt dir keine Vorteile, erhöht die Verletzungsgefahr und trägt nur zum Einprägen eines falschen Bewegungsmusters bei!

Fazit

Die Hackenschmidt-Kniebeuge (ausgeführt an einer Maschine) ist für all diejenigen eine hervorragende Möglichkeit, die gerne „klassische“ Langhantel-Kniebeugen absolvieren möchten, es aber entweder (noch) nicht können, oder für all  diejenigen, die nach einer Alternative suchen, um mehr Variation und damit auch Progression in ihr Beintraining zu bringen.

Des Weiteren besitzt diese Maschine den gewichtigen Vorteil, dass man bei der Ausführung nicht sitzt, sondern quasi steht bzw. eine Schräglage einnehmen muss.

In einer Zeit, in der wir alle wohl zweifellos viel zu viel und viel zu falsch sitzen, sollte beim Ausführen von Krafttrainingsübungen Wert darauf gelegt werden, diese so oft wie möglich auch im Stehen auszuführen.

Zum Thema „richtiges Sitzen“ auf der Toilette empfehle ich dir meinen Artikel:

Donner im Darm, wie du richtig kackst!,  der durchaus einen ernsten Hintergrund hat.

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Ein „Full Speed Device“ (FSD) ist ein Trainingswerkzeug mit dessen Hilfe du gezielt sogenannte „Sticking Points“ (Punkte an denen der flüssige Bewegungsablauf einer Übung gebremst wird) ausmerzen kannst.

Zudem eignet es sich für den Einsatz im sportartspezifischen Krafttraining (z.B. bei Kontakt- & Kampfsportarten sowie Selbstverteidigungstechniken).

In diesem Artikel erfährst du, wann und wie du ein FSD sinnvoll in dein eigenes Training integrieren kannst und wie sich das FSD von anderen ähnlichen Trainings-Tools (wie Bänder, Ketten und „weigth releasers“) unterscheidet.

Full Speed Device 

Full Speed Device bedeutet auf Deutsch zunächst wörtlich übersetzt: „Volle Geschwindigkeit Gerät“. Eine sinngemäße und bessere Übersetzung wäre wohl aber: „Trainingsgerät (zur Optimierung) maximaler Geschwindigkeit“.

Der im vorliegenden Artikel beschriebene Erfahrungsbericht basiert auf dem  „Full Speed Device“, das dem BSPT freundlicher Weise von http://www.mystrengthtools.de zu Testzwecken bereitgestellt wurde.  Vielen Dank an dieser Stelle!

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Der Hersteller beschreibt sein Produkt wie folgt:

Das Full Speed Device erlaubt es gezielt Sticking Points zu überwinden.

Kniebeugen und Bankdrücken profitieren von den „plötzlichen“ Lastwechseln und regen das Nervensystem und die Muskulatur an gegen den Widerstand zu beschleunigen.

Die Höhen- bzw. Längenverstellugn des Spezialgurtes erlaubt es Sticking Points an unterschiedlichen Punkten des Bewegungsablaufes zu stimulieren.

Im Folgenden werden wir sehen, was in diesem kleinen, aber feinen „Trainingswerkzeug“ steckt und wie und wann man es z.B. für sportartspezifisches Training sinnvoll in die eigene Trainingsplanung integrieren kann.

Full Speed Device – Kraft ist Masse mal Beschleunigung 

Das Full Speed Device ist ein Trainingsgerät, das in erster Linie für fortgeschrittene Trainierende in Frage kommt. Unter Fortgeschrittenen verstehe ich hier all diejenigen, die ein gewisses Trainingsalter besitzen und bereits Erfahrungen mit ähnlichen Trainings-Tools wie z.B. Ketten, „weight releasers“ und Bändern haben.

Zudem eignet sich ein Full Speed Device hervorragend für sportartspezifisches Krafttraining, insbesondere für Kontakt- & Kampfsportarten und Selbstverteidigungstechniken wie z.B. Krav Maga.

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Full Speed Device – Unterschied zu weight releasers 

Der Hauptunterschied zu „weight releasers“ liegt in erster Linie daran, dass man mit dem Full Speed Device – auch wenn man alleine trainiert – mehr als nur eine Wiederholung (was nämlich bei „weight releasers“ der Fall ist, wenn man alleine trainiert) absolvieren kann.

Zudem kann das Full Speed Device auch für die umgekehrte (konzentrische) Phase genutzt werden.

Während „weight releasers“ nur dazu eingesetzt werden können, um die negative (exzentrische) Phase zu intensivieren, kann das FSD eben auch genutzt werden, um die Aufwärtsphase – und alles was dazwischenliegt – (siehe Punkt „Sicking Points“) belastungstechnisch zu variieren.

Full Speed Device – Unterschiede zur Ketten und Bändern 

Um den Unterschied des Full Speed Device zu den weiteren Trainings-Tools (Ketten & Bänder) besser begreifen zu können, werfen wir nun einen Blick auf deren Kraftkurven (in der Aufwärtsphase bzw. der konzentrischen Phase) einer Übung bei der der Gebrauch besagter Trainingsgeräte einen Sinn ergibt.

Dazu gehören z.B. Bankdrücken, Kniebeugen, Nackendrücken.

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Im Bild sehen wir ein Koordinatensystem, das  in x- und y- Achse zum einen das einwirkende Gewicht auf die an der jeweiligen Bewegung beteiligten Strukturen (Sehnen, Bändern, Skelettmuskeln) veranschaulicht und zum anderen während einer konzentrischen Phase (Drückphase) den benötigten Kraftaufwand (des Trainierenden) darstellt,

Ferner sind die Kraftkurvenverläufe des Full Speed Device (blau), von Bändern (rot) und Ketten (grün) dargestellt.

Wie man deutlich erkennen kann, verläuft der Anstieg der Kraftkurve der Ketten linear. Das bedeutet, dass mit jedem Kettenglied, das nach oben bewegt wird, die aufzuwendende Kraft konstant und in gleichem Maße zunimmt.

Denn mit jedem Kettenglied, das sich vom Boden abhebt, nimmt das Gewicht um das Gewicht eines Kettengliedes zu.

Ganz anders stellt sich die Kraftkurve von Bändern dar. Diese nimmt zwar auch immer mehr zu, allerdings exponentiell. Ganz einfach gesagt: erst passiert relativ wenig, und dann in kurzer Zeit enorm viel (hinsichtlich aufzuwendender Kraft).

Beim Full Speed Device sieht die Sache dann nochmal etwas anders aus, denn hier verläuft die Kraftkurve früher oder später (je nach eingestellter Länge der Schlaufen) explosionsartig.

Denn zuerst passiert nichts, da sich das FSD (Scheibenaufnahme mit Zusatzgewicht) noch am Boden befindet. Sobald die Straps/Gurte dann aber unter Spannung stehen, muss schlagartig das volle Zusatzgewicht nach oben gedrückt werden (vgl. hierzu die senkrechte, blaue Kraftkurve).

Full Speed Device – Sportartspezifischer Einsatz 

Ein sinnvoller sportartspezifischer Einsatz des Full Speed Device stellen insbesondere Kampfsportarten und Selbstverteidigungstechniken dar.

Nutzt man z.B. das 45° Schrägbankdrücken als sogenannten „Predictor-Lift“, dann lässt sich in Kombination mit dem Full Speed Device eine Übung konzipieren, die sowohl die Leistung eines Kampfsport-Athleten optimiert als auch einen tatsächlichen Transfereffekt bietet.

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Anmerkung: Unter einem „Predictor-Lift“ (von engl.: „to predict“ = vorhersagen) verstehe ich hier eine Übung (z.B. 45° Schrägbankdrücken), die an sich zwar keine Aussage darüber ist, wie gut oder schlecht jemand in einer Sportart (hier Kampfsportart) ist, aber die Leistung eines Sportlers gezielt optimieren kann.

Ganz konkret bedeutet dies, dass bei Kampfsportarten in der Regel auch viele Schlagtechniken (insbesondere Faustschläge) angewendet werden.

Ganz salopp formuliert, heißt das: Es findet eine Beschleunigung mit anschließendem Aufprall der Faust im Gegner statt.

Diese Situation kann normalerweise im Kraftraum nur relativ schwer nachgeahmt werden.

Bleiben wir beim Beispiel 45° Schrägbankdrücken und sehen uns an, warum dies der Fall ist.

Da bei wohl den allermeisten Kampfsportarten gerade Angriffe mit den Fäusten so ausgeführt werden, dass sich die Oberarme in einem 45° Winkel zum Torso/Rumpf befinden, simuliert der 45° Winkel des Schrägbankdrückens schon einmal diese Körperhaltung.

Nun kann 45° Schrägbankdrücken gewählt werden, um die am Schlag beteiligten Strukturen (Sehnen, Skelettmuskeln, Bänder) sportartspezifisch zu kräftigen.

Das Problem besteht aber darin, dass meist ein wirklicher Transfereffekt fehlt. Denn während man in einem (Wett)Kampf den Gegner mit seinen Fäusten trifft (also ein Einschlag erfolgt), ist dies beim Schrägbankdrücken nicht der Fall!

Denn um dies möglichst sportartspezifisch simulieren zu können, müsste die Hantel nach der Aufwärtsbewegung weggeschleudert werden. Da dies – aus Gründen die wohl nicht noch erklärt werden müssen –  nicht geht, fehlt ein wirklicher Transfereffekt.

Zudem prägt sich das Gehirn bzw. das Zentrale Nervensystem (ZNS) noch ein anderes Bewegungsmuster ein als jenes, welches dann im Kampf eigentlich abgerufen werden sollte (nämlich ein Schlag mit anschließendem Aufprall)!

Hier kommt nun das FSD in Spiel. Denn mit dem Full Speed Device kann der Transfereffekt erhöht werden. Dies geschieht durch das oben beschriebene explosive Einsetzen des Zusatzgewichts bzw. das Beschleunigen gegen den plötzlich einsetzenden zusätzlichen Widerstand.

Das FSD simuliert dann – zumindest Ansatzweise – den Einschlag beim Gegner. Dabei kann der Punkt an dem der „Aufprall“ stattfinden soll, fast stufenlos durch die einzelnen Schlaufen des Full Speed Device gewählt werden.

Somit können unterschiedliche Schlagdistanzen und deren Aufprall gezielt trainiert und ggf. optimiert werden.

Das überwinden von „Sticking Points“ 

Neben einem sportartspezifischen Einsatz kann ein Full Speed Device natürlich auch einfach genutzt werden, um die Leistung in Übungen wie Kniebeugen, Bank- oder z.B. Nackendrücken zu optimieren.

Denn wohl die allermeisten haben bestimmte „Sticking Points“, also Punkte, an denen es mit einer flüssigen Übungsausführung noch ein wenig hapert. Mehr über „Sticking Points“ erfährst du in meinem Artikel: Isometronics – Anschlagskontraktionen für mehr Kraft und Muskelmasse?

Mit dem Full Speed Device und seinen einstellbaren Strap-Längen kannst du solche „Sticking Points“ gezielt ansteuern, um der Ausführung deiner Übung einen geschmeidigeren Ablauf zu geben und die Kraft in den besagten Punkten zu optimieren.

Fazit 

Das Full Speed Device reiht sich m.M.n. in die Kategorie der „Spezial-Trainingswerkzeuge“ ein, zu denen u.a. auch beschriebene Bänder, Ketten und „weight releaser/eccentric hooks“ gehören.

Aufgrund dessen wurde das FSD in diesem Artikel auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Wirkungsmechanismen der einzelnen „tools“ in Kontrast gesetzt.

Wer also bereist zwei oder mehr Jahre kontinuierlich strukturiertes und zielorientiertes, ggf. sportartspezifisches Krafttraining absolviert hat, der wird sicher durch den Einsatz eines FSD profitieren können.

Dies ergibt sich nicht nur aus Gründen der Variation, die neue Adaptionen des Körpers und Geistes erfordert, sondern – wie beschrieben –   auch, um sogenannte „Sticking Points“ zu eliminieren.

Das vorliegende Full Speed Device von von http://www.mystrengthtools.de wurde übrigens tatsächlich innerhalb eines Tages geliefert, ist „Made in Germany“ und in Sachen Verarbeitung gut gelungen.

Die mitgelieferten Schraubkarabiner finde ich in der Handhabung etwas umständlich (hier wären einfache Klipp-Karabiner meine bevorzugte Wahl), was der Qualität des FSD aber keinen Abbruch tut.

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Preis-Leistungstechnisch ist das FSD mit 169€ (inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten) also wirklich günstig und eine absolute Investition, wenn man schon davon Gebrauch machen kann.

Vergleichbar ist das ganze wohl mit tatsächlichen Werkzeugen. Hier ist auch alles sinnvoll, solange man es auch anwenden kann.

Für eine einfache Schraube reicht einem meist wohl ein einfacher Schraubenzieher.

Zum Zusammenschrauben von Möbeln wird dann ein Akkuschrauber zu einer echten Hilfe, mit einem Schraubenzieher würde man sich wohl harttun.

Ja, und manchmal braucht man eben auch „schweres Geschütz“, und dann muss eine Schlagbohrmaschine her!

Man kann dies wohl auch mit dem Training vergleichen. Wer erstmal lernen muss mit einem „Schraubenzieher“richtig umzugehen, der benötigt (noch) keine Schlagbohrmaschine …

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Fat Gripz sind – wie der Name schon sagt – „fette“ Griffe. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um ein fetttriefendes Schmalzbrot, das dir die Hände einfettet, sondern um Griffe aus einem Gummimaterial.

Fat Gripz dienen dazu, den Durchmesser von Hanteln oder Griffen zu vergrößern, um so deine Griffkraft zu stärken, die oftmals das schwächste „Glied“ der „(Muskel)Kette“ ist.

Neben den gleichnamigen Griffpaaren stellt die Firma „Fat Gripz“ übrigens auch die, m.M.n. besten sogenannten „eccentric hooks“ bzw. „weight releasers“ her.

Erfahre, wie du beide Trainingstools sinnvoll in dein eigenes Training einbauen kannst, um auch sogenannte „Überlebensfasern“ zu aktivieren.

Fat Gripz oder –  Was ist eigentlich Griffkraft? 

Eine Kette ist bekanntlich nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Genau dieses berühmt berüchtigte schwächste Glied ist deine Griffkraft.

Es geht also die Fähigkeit, einen Gegenstand so fest und lange zusammendrücken zu können, ohne dass sich deine Finger öffnen und dir der Gegenstand/das Gewicht aus den Händen gleitet.

Die Griffkraft ist der Punkt an dem deine Oberkörperkraft auf die zu bewegende Last/das Gewicht übertragen wird. Im Krafttraining ist das in der Regel eine Hantel oder ein anderes Gewicht, das bewegt werden soll/muss.

Wenn du keine starke Griffkraft hast, bedeutet das, dass deine Griffkraft schwach ist. Und wenn du schwach bist, dann sind deine Gelenke instabil(er). Instabile(re). Gelenke können dann beispielsweise zu einem höheren Verletzungsrisiko führen.

Außerdem lässt dich ein schwacher Händedruck nicht gerade souverän erscheinen, denn wer schüttelt schon gerne einem „feuchten Handtuch“ die Hand…

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Fat Gripz – Die Vorteile eines dickeren Griffes 

Wenn es um Muskelfaserrekrutierung geht, dann heißt das: Wie viele der Muskelfasern können von deinem Gehirn angesteuert bzw. hier von den beteiligten Unterarmmuskeln „benutzt“ werden, Dann entscheidet die Dicke/der Durchmesser des Griffes bzw. der Hantel darüber, wie viele Muskelfasern rekrutiert werden.

Je dicker der Griff, desto schwieriger ist es, ihn zu umgreifen.

Wenn du also stärker werden willst, dann solltest du neben deinem absoluten Gewicht auf der Hantel (und anderen wichtigen Trainingsvariablen, wie z.B. Tempo, Pause, Zeit unter Spannung usw.) also auch den Durchmesser variieren.

Mehr darüber, warum konstante Verbesserung bzw. „Kaizen“ wichtig ist, erfährst du in diesem Artikel.

Auf diese Weise gestaltest du dein Training abwechslungsreich und sorgst dafür, Plateaus zu verhindern bzw. zu überwinden.

Durch den Einsatz von Fat Gripz sollten nicht nur deine Unterarmmuskeln stärker werden, sondern auch deine Leistungen bei anderen elementaren Übungen wie z.B. beim Bankdrücken, Kreuzheben oder bei Klimmzügen verbessern.

Anmerkung: Ich empfehle den Einsatz von Fat Gripz – der Sinnhaftigkeit halber – grundsätzlich nur bei Übungen des Oberkörpers, also z.B. Bankdrücken, Klimmzügen, Bizeps-, Trizeps- und/oder Überkopfdrückübungen. Ich empfehle ihn nicht bei Kniebeugen oder Kreuzheben, da die Dicke des Griffs die Leistung z.B. beim Kreuzheben signifikant reduzieren kann.

Trainierst du aber deine Griffkraft mit Fat Gripz in den Oberkörperübungen und steigerst dadurch deine Griffkraft, wird sich dies dann positiv auf z.B. deine Leistung im Kreuzheben (insbesondere ohne Zugschlaufen ohne Fat Gripz) bemerkbar steigern.

Denn dann ist dein Griff stärker, und du kannst auch ohne Unterstützungen (Zugschlaufen) mehr Gewicht heben,und das ohne dass dir die Hände aufgehen.

Weitere Vorteile, die den Einsatz von Fat Gripz sinnvoll machen, sind z.B. Sportarten in denen viel gegriffen werden muss. Hierzu zählen viele Kampfsportarten (z.B. Judo, Ringen), aber z.B. auch Leichtathletik oder auch so etwas Exotisches wie der Schwertkampf sowie auch die Arbeit beim Militär und/oder der Polizei.

Kurzum: Immer wenn dir ein starker Griff Vorteile bringt, sollte er möglichst nicht versagen! Stärke also deine Griffkraft durch entsprechendes Training!

Fat Gripz – Wie du den Durchmesser von Griffen ganz einfach vergrößerst 

In den meisten Fitnessstudios sind die Griffe/Hanteln etwa 29/30mm dick. Dies ist das ist die Standardbreite beispielswiese bei Langhanteln oder konventionelle Kurzhanteln.

Fat Gripz hingegen gibt es in zwei unterschiedlichen Varianten: blaue, mit einem Durchmesser von Ø 5,7cm und die größeren roten (Fat Gripz Extreme), mit einem Durchmesser von (Ø 7cm).

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Beide Fat Gripz Varianten können ganz einfach so gut wie an jede Langhantel, Kurzhantel und/oder Griffe von Maschinen angebracht werden.

Somit stellen sie eine günstige und portable Alternative für all diejenigen dar, deren Studio nicht über ausreichend Equipment wie verschieden dicke Stangen verfügt.

Mehr Beispiele für Einsatzbereiche findest du in meinen Artikeln:

Fat Gripz – Eccentric Hooks/Weight Releasers 

Obwohl Fat Gripz mittlerweile in der „Fitness-Szene“ recht bekannt sind, wissen wohl die wenigsten, dass dieses Unternehmen neben seinen gleichnamigen Griffpaaren auch noch die besten mir bekannten sogenannten „eccentric hooks“ bzw. „weight releasers“ baut. (siehe Bilder)


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Eine weitere Meinung zu besagten Trainings-„tools“ kannst du dir in diesem Video mit Mark Bell und Charles R. Poliquin ansehen (ab etwa Minute 17).

Exzentrisches Training bedeutet, dass vermehrt die „negative“ Phase einer Übungsausführung in den Fokus rückt.

Um mehr Kraft und Muskeldickenwachstum (Hypertrophie = Querschnitt des Muskels wächst) zu stimulieren, kann die Zeit (TUT = „time under tension“; Englisch für: Zeit unter Spannung) verlängert werden.

Mehr Details zu diesen Trainingsparametern bzw. Fachausdrücken erfährst du in meinem Artikel: Gym-Deutsch; Deutsch-Gym: Was bedeutet was im Fitnessstudio? Teil II 

Eccentric hooks bzw. „weight releasers“ können benutzt werden, um sogenannte „Überlebensfasern“ zu trainieren, d.h. es werden auch diejenigen (Muskel)Fasern trainiert, die dein Körper nur in absoluten Extremsituationen (meist nur, wenn es um Leben oder Tot geht) aktivieren würde.

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Darstellung am Beispiel der Kniebeuge:

Beim Kniebeugen werden die „hooks“ links und rechts an die Langhantel gehängt. Gehen wir davon aus, dein Maximalgewicht (= 1 R.M. = „repetition maximum“) läge bei 100kg bei einer kompletten „sauberen“ Wiederholung, einmal komplett runter und wieder komplett hoch.

Mit „weight releasern“ bzw. „eccentric hooks“ ist es nun möglich, die „negative“ (exzentrische) Phase der Kniebeuge – also das Herablassen des Gewichtes – zu überladen. So kannst du also statt 100kg die negative Phase mit bspw. 120kg oder mehr absolvieren (und dies dank der „hooks“ an denen die Zusatzgewichte angebracht werden).

In der untersten Position der Kniebeuge haben die „hooks“ dann Bodenkontakt, klappen eigenständig von der Stange weg, und du kannst die „Positive“ (= Aufwärtsbewegung) der Kniebeuge mit 100kg absolvieren. (siehe Bilder/Video)

In der „negativen“ Phase der Übung hättest du also – bei diesem Beispiel – satte 20% mehr Gewicht bewegt als bei deinem derzeitiges Maximum (= 1 R.M.) und zwar ohne Angst haben zu müssen, du würdest die Langhanteln nicht mehr hochbringen und sie würde dich unten zerquetschen. Du konntest aber trotzdem die Fasern „ansteuern“, die nur in solchen „Überleben oder Tod-Situationen“ zur Hilfe gezogen werden würden.  

 Die beschriebenen „eccentric hooks“ von Fat Gripz werden allerdings nur in Kanada auf Wunsch gefertigt und sind nur dort erhältlich.

Natürlich ist uns im BSPT-Studio in Kulmbach kein Weg zu weit, um unseren Kunden die allerbesten „tools“ zur Verfügung zu stellen. Deshalb haben wir uns seit kurzem ein Paar dieser fantastischen „Werkzeuge“ zugelegt.

Wenn du eccentric hooks als Investition z.B. für dein eigenes Homegym siehst und diese bestellen möchtest, dann kannst du dies hier tun: http://www.fatgripz.ca/gear/pr_hooks.php  Mit freundlicher Empfehlung von Bernd Stößlein.

Eine kurze Demonstration am Beispiel des Langhantel Flachbankdrückens (unter Verwendung meiner BAMBOO BENCH® und eines ATX® Monolifts) sieht du im folgenden Video:

Fazit – Kraft ist niemals eine Schwäche

Vom allgemeinen Einsatz im Alltag bis hin zum speziellen Gebrauch im Profisport ist oftmals ein starker Griff über Sieg oder Niederlage entscheidend,.

Leider werden die Unterarme – wenn überhaupt – nur sehr stiefmütterlich trainiert. Ab und an sieht man mal jemanden ein paar Unterarmcurls machen, und das war es dann aber auch schon.

Da du die Muskeln deiner Unterarme nicht nur im Training, sondern eben auch im Alltag ständig gebrauchst, vertragen diese auch generell ein eher hohes Trainingsvolumen bzw. eine höhere Trainingsfrequenz als andere Körperpartien. Dies kann jedoch von Mensch zu Mensch variieren.

Fat Gripz sind eine sinnvolle und kostengünstige Investition in deine „Trainingswerkzeuge“. Denn wenn du nur einen Hammer hast, sieht nun mal alles aus wie ein Nagel!

Eccentric Hooks bzw. „weight releasers“ sind ebenfalls ein wertvolles Investment, um dich vor allem physisch stärker und auch muskulöser werden zu lassen.

Weight Releasers Fat Gripz

Allerdings sind diese eher fortgeschrittenen Trainierenden zu empfehlen, die bereits über ein ausreichendes „Trainingsalter“ verfügen und schon viele andere Trainingsvariationen erfolgreich in ihr Training integriert haben.

Somit reihen sich “weight releasers” zusammen mit z.B. Isometronics (Anschlagskontraktionen) in die Reihe der sehr effizienten aber auch sehr weit fortgeschrittenen Trainingsmethoden ein.

Neben Den Fat Gripz gibt es übrigens auch sogenannte Globe Gripz. Wie du diese sinnvoll z.B. bei einem sogenannten “Tennis-oder Golferellenbogen” einsetzen kannst erfährst du hier.

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Nutze Bänder mit Zusatzgewichten, die du hängend an Hantelstangen befestigst, um dein Training zu variieren und zu intensivieren: mehr Muskelfaserrekrutierung, sinnvolles Propriozeptionstraining (Gleichgewichtstraining), besseres „Drehmoment“, mehr Kraft und mehr Muskelmasse.

Herabhängende Bänder mit Zusatzgewichten machen, was der Name schon vermuten lässt, es werden Gewichtsscheiben eben nicht auf herkömmliche Art und Weise auf die Hantelaufnamen gesteckt, sondern mittels Widerstandsbändern an den Hantelstangen befestigt und hängen dann daran herab.

Mit dieser Technik, kannst du den Massenschwerpunkt des zu bewegenden Gewichts optimieren, indem du es näher an die jeweilige Drehachse (Gelenk) bringst, um so ein besseres „Drehmoment“ zu gewährleisten.

Erfahre in diesem Artikel, wie du die Technik herabhängender Bänder sinnvoll und ganz einfach in dein eigenes Training integrieren kannst.

Bänder mit hängenden Gewichten 

In der heutigen Fitness-Welt ist das Kontinuum an Übungen mittlerweile unüberschaubar geworden. Aufgrund der Reizüberflutung der dargebotenen Inhalte, Trainingsmethoden, Geräten und Fitnessprogrammen, fällt es wohl auch zunehmend schwerer, die „Spreu vom Weizen zu trennen“.

Dies trifft besonders auf solch inflationär gebrauchten Schlagworten wie „funktional“ und/oder „Stabilitätstraining“ zu.

Nun, vieles hat wohl seine Existenzberechtigung und der mündige Mensch sollte in der Lage sein, für sich selber herauszufinden, ob und was ihn besser macht. Im Folgenden stelle ich dir einer m.M.n. sinnvolle Variation des Krafttrainings vor:  das Training mit herabhängenden Bändern.

Dieses stellt übrigens auch eine Form des „Stabilitätstrainings“ dar, da – wie du gleich sehen wirst – die koordinative Komponente (Gleichgewichtstraining) recht hoch ist.

Der Masseschwerpunkt – Dreh und Angelpunkt im Krafttraining 

Durch das Anbringen von Bändern an einer Lang- oder Kurzhantel kann man zunächst den Masseschwerpunkt der zu bewegenden Last (des Gewichtes) zugunsten eines verbesserten Drehmomentes beeinflussen.

Normalerweise befindest sich dieser (Masseschwerpunkt) auf der gleichen Ebene wie die Langhantel. Das ergibt Sinn, da Langhanteln in der Regel die Scheibenaufnahme links und rechts in einer Linie mit dem Griffbereich haben.

Somit befindet sich der Masseschwerpunkt meist relativ weit weg von der jeweiligen Drehachse (= an der Bewegung hauptsächlich beteiligtes Gelenk). Dies sorgt für ein ungünstiges Drehmoment, weil sich das Gewicht eben weit weg von der „Achse“ befindet und sehr viel Kraft aufgewendet werden muss (auch aufgrund des ungünstigen Hebelweges).

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Abbildung 1: Herkömmliches Drehmoment beim Hanteltraining (am Beispiel Bizepscurls). Quelle: Eigene Darstellung.

In dem obigen Bild siehst du klassisches Langhantel Bizeps Training als Beispiel für herkömmliche Hanteln und deren Masseschwerpunkt. Es zeigt deutlich, dass sich die zu bewegende Last (hier 1kg Gewicht) sehr weit von der Drehachse (Ellenbogengelenk) entfernt ist.

Dies ist zu jeder Zeit der Bewegung der Fall, ob am Startpunkt oder relativ weit gegen Ende der Bewegung (wenn der Unterarm den Bizeps berührt).

Wählst du nun bei dieser Übung eine Variante, bei der du die Gewichte nicht an den herkömmlichen Scheibenaufnahmen befestigst, sondern an herabhängenden Bändern passiert folgendes:

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Abbildung 2: Drehmoment beim Hanteltraining unter Verwendung hängender Gewichte und Widerstandsbändern. Die zu Bewegende Last wird mittels der Bänder an der Handelstage befestigt woraus sich eine andere Kraftkurve und ein optimiertes Drehmoment ergibt. Quelle: Eigene Darstellung.

Du veränderst damit das Drehmoment der Übung, indem du den Masseschwerpunkt (hier grünes 1kg Gewicht) näher in die Richtung der Drehachse (Ellenbogengelenk) verschiebst.

Die Kraftkurve 

Bleiben wir beim oben genannten Beispiel des Biszepscurls. Das, was du durch den Einsatz von herabhängenden Bändern auch noch beeinflusst bzw. änderst, ist nicht nur die Verlagerung des Masseschwerpunktes, sondern auch die damit verbundene sogenannte „Kraftkurve“.

Während sich nämlich bei der „herkömmlichen“ Gewichtverteilung eine vergleichsweise steile Kurve ergibt (siehe Bild), flacht die Kraftkurve beim Training mit herabhängenden Bändern im oberen Drittel (Annäherung Gewicht zur Drehachse) deutlich ab (vergleiche Bild).

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Abbildung 3: Darstellung der Kraftkurve herkömmlicher Hanteln. Quelle: eigene Darstellung.

Somit muss im oberen Drittel der Bewegung deutlich weniger Kraft aufgewendet werden, um die Last (Gewicht) zu bewegen, was die Übung – aus biomechanischer Sicht – optimiert. Somit wird Belastung vom Hauptgelenk (hier Ellenbogengelenk) genommen, und die Übung kann auch bei bereits lädierten (schmerzhaften/vorgeschädigten) Gelenken ausgeführt werden.

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Abbildung 4: der vergleichsweise flache(re) Kraftkurven Verlauf, mit optimiertem Drehmoment. Quelle: Eigene Darstellung.

Weitere Vorteile des Trainings mit herabhängenden Bändern 

Aus meiner Sicht ist ein weiterer Vorteil des beschriebenen Trainings die viel größere Instabilitätskomponente. Dadurch, dass die Gewichte (Masseschwerpunkt) unten an den herabhängenden Bändern viel stärker oszillieren (schwingen), wird es sehr viel schieriger, das zu bewegende Gewicht zu kontrollieren.

Dadurch muss sich ein komplett neuer Bewegungsablauf neuronal (im Gehirn) eingeprägt werden als derjenige, der bereits mit einer bestimmten Übung verknüpft bzw. abgespeichert wurde. Es muss also im Prinzip eine „neue“ Übung erlernt werden.

Zum anderen muss der größeren Instabilität durch ein Ausgleichen entgegengewirkt werden. Somit ergibt sich ein sinnvolles Stabilitätstraining, auch für tiefliegende Muskelfasern, die du auf diese Art und Weise zu rekrutieren (vom Gehirn anzusteuern) lernst.

Aufgrund dessen eignet sich das Training mit herabhängenden Bändern z.B. auch sehr gut in Rehabilitationsphasen, z.B. beim Bankdrücken oder Überkopfdrücken nach Schulter OPs.

Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei übrigens um „sinnvolles“ Stabilitätstraining, da man z.B. beim Überkopfdrücken mit den Füßen auf einem festen Untergrund steht und die zu bewegende Last (Hantel) sich instabil verhält, nicht umgekehrt!

Einfache Ausführung 

Um von den Vorteilen des Trainings mit herabhängenden Bändern zu profitieren, sind im Grunde nichts weiter als ein paar hochwertige Bänder nötig. Solche „Widerstandsbänder“ bekommst du für einen hervorragenden Preis und in ausgezeichneter Qualität von ATX®, hier.

Befestige einfach das zu bewegende Gewicht an entsprechend starke Bänder an einer Hantel und fädele die Kettlebells oder Gewichtsscheiben durch das Gummiband. Sichere am besten alles mit Klammern oder anderen Feststellringen. Fertig, voila!

Wenn du die Möglichkeit hast, dann kannst du das Training mit herabhängenden Bändern natürlich durch den Einsatz spezieller Hantelstangen (wie z.B. einer „Earthquake Bar“®) noch weiter intensivieren.

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Abbildung 5: Earthquake Bar® mit Widerstandsbändern und Gewichten von ATX®. Set-Up zum Bankdrücken unter Verwendung herabhängender Bänder.

Wann ist diese Trainingsvariation sinnvoll? 

Das Training mit herabhängenden Bändern ist aus zahlreichen Gründen sinnvoll. Zum einen ist es wohl eine der am gelenkschonensten Art und Weisen des Langhanteltrainings und zum anderen integriert es unglaublich viele Muskelfasern (aufgrund der extremen Instabilität), was den Effizienzgrad des Trainings unglaublich erhöht!

Des Weiteren ist es ein „klasse Werkzeug“ in Preha- oder Rehabilitationsphasen, z.B. nach Schulteroperationen!

Desweiteren ist es natürlich einfach auch eine Abwechslung zum „normalen“ Bewegen von Gewichten und somit eine Variate für neue Reize und konstante Progression (Fortschritt) beim Training. Warum konstanter Fortschritt wichtig ist erfährst du hier.

Fazit- Leicht ist relativ 

Aufgrund der Tatsache, dass sich Hanteln durch den Einsatz herabhängender Bänder extrem instabil verhalten, wird auch ein „leichtes“ Training schnell mal „schwer“, aber wohl extrem „funktional“, um mal den heutzutage selten überhaupt irgendwie definierten und meist einfach nur als Schlagwort in den Raum geworfenen Begriff „funktional“ zu gebrauchen.

In diesem Zusammenhang verstehe ich unter „funktional“ die Möglichkeit, durch eine Übungsvariante (Einsatz herabhängender Bänder) möglichst viele Muskelfasern zu rekrutieren, was den Effizienzgrad einer Übung enorm erhöht und einen Transfereffekt zu vergleichbaren Bewegungsmustern im Alltag ermöglicht.

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Abbildung 6: Set-Up zum Kniebeugen unter Verwendung einer Rhino Flex Bar® und eines Monolifts & Gewichten von ATX®.

Da sich jeder Widerstandsbänder schon für kleines Geld zulegen kann und diese auch problemlos mit in jedes Fitnessstudio nehmen kann, bietet dir das Training mit herabhängenden Bändern auch eine kostengünstige und äußerst umfangreiche Möglichkeit sofort Varianten ins eigene Training zu bringen.

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Aquadea® Smarald® ist ein Duschkopf – Made in Germany – mit einem Filter Antioxidant. Er reduziert die meisten im Wasser vorkommenden Mikroorganismen, Pilze und Viren.

Der BPA freie Duschkopf reduziert/neutralisiert die durch das Leitungswasser beim Duschen aufgenommenen Pestizide, Schwermetalle und Hartsalze (Wasserhärte).

Durch den Einsatz einer Aquadea®-Brause wird das Duschwasser ionisiert (basisch/alkalin) und – je nach Ausführung – sogar restrukturiert, wodurch es sehr weich wird, für zarte Haut und weiches Haar.

Erfahre in diesem Artikel, wie durch den Einsatz eines solchen Aquadea® Duschkopfes deine Regeneration nach intensiver körperlichen Arbeit und oder nach dem Krafttraining unterstützen/beschleunigen kannst, dabei noch den Wasserverbrauch senkst und dich auch geistig und körperlich stärken kannst.

Aquadea® Smarald® – DER Duschkopf für mehr Wohlbefinden, Wellness & Vitalität? 

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Ausführung des „Smarald® 3 – Sonne“ Modells, in der Version mit Wirbelkammern aus Gold (siehe Bilder).

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Abbildung 1: Aquadea® Smarald® Duschkopf mit Bedienungsanleitung und “travel bag” (Reisetasche), Quelle: eigene Darstellung.

Der Duschgriff besteht aus blauem, BPA freien & Lebensmittel echtem Polycarbonat, mit einem ½ Zoll Standardgewinde, was einen problemlosen Anschluss auch in Hotelduschen, bei Freunden und/oder auf Reisen ermöglicht.

Die Modellbezeichnung „3“ kommt von den drei wechselbaren Filtereinsätzen (im Duschgriff, Hals und Kopf) der Duschbrause, inkl. Mineral-Keramik-Füllung & Magneten.

Im Inneren befinden sich vergoldete Wasser-Verwirbelungskammern aus reiner Bronze und eine lebensmittelechte Kunststoffplatte. Der Auslass besteht aus Bergkristallen.

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Abbildung 2: Explosionszeichnung eines Aquadea® Smaragd® Modells. Im Bild ist eine Version ohne Schlauberger Wirbelkammern. Quelle: Aquadea®.

Aquadea® Smarald® -„Gold Doping“ und Implosion statt Explosion? 

Der Hersteller beschreibt die Top Variante seiner Duschkopfserie folgendermaßen:

„Der „Klang“ von Gold umhüllt Sie beim Duschen mit Wärme, Vitalität und Licht, wie die Sonne die Erde. Gold schenkt Ihnen Strahlen, auch in schwierigen Lebensphasen. Schenken Sie Ihrer Seele ein „Sonnen-Doping“; eingehüllt von Herzenswärme erleben Sie Weite und Freiraum. Gold gibt Energie für das Tragen von größerer Verantwortung, mit Leichtigkeit und Freude.“

Weitere drei Varianten sind in den Versionen „Inspiration“ (Wirbelkammer aus Silber) sowie „Erfolg“ (Wirbelkammer aus Ruthenium) und „Erkenntnis“ (Wirbelkammer aus Rhodium) erhältlich.

Implosion – Warum Wasser wirbeln sollte 

Victor Schauberger (1885-1958), war ein österreichischer Förster, der durch die Beobachtungen der Natur – insbesondere des Wassers – Gesetzmäßigkeiten für unseren Alltag ableitete, die zu Erfindungen wie der Holzschwämmanlage, der Repulsine oder dem hyperbolischen „Schauberger Trichter“ führten.

Leider ist dieser geniale Mensch der breiten Masse wohl meist nicht bekannt, obwohl er schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts die bahnbrechende energetische Wirkung des Wassers, bzw. der Implosion oder der – wie er sie nannte – „göttlichen Energie“ beschrieb. Vielleicht wohl auch genau deswegen …

„Ihr bewegt falsch“ oder auch: „Die Natur kapieren und kopieren“ (V. Schauberger)

Diese Aussagen Schaubergers beschreiben, wie wir Menschen aus seiner Sicht unsere Energien auf zerstörerische Art und Weise generieren.

Demnach sei Energiegewinnung – wie bspw. beim Otto- oder Dieselmotor – die auf Explosion basiert „teuflisch“, während die Implosion „göttliche“ Energie ist.

Der Unterschied zwischen Im- und Explosion liegt in der Art der Bewegung. Dies ist  bespilesweise bei einem Düsenjet der Fall..

Dieser besitzt Turbinen, die durch Treibstoffverbrennung (Explosion) einen Schub erzeugen, der den Jet nach vorne schiebt. Implosionstechnik würde hingegen einen Sog erzeugen, der ein Objekt nach vorne saugt!

Schauberger kam zu der weiter oben beschriebenen Erkenntnis als er sich bei seiner Tätigkeit als Förster mit dem Strömungslauf von Flüssen und Bächen befasste. Dabei stieß er auf das Phänomen, dass es in jedem Strom auch immer einen Gegenstrom gibt, der sich Flussaufwärts bewegt, bzw. einen Sog in die entgegengesetzte Richtung.

In natürlichen Flüssen oder Bächen fließt Wasser immer den Weg des geringsten Widerstandes und niemals in einem 90°-Winkel! Es mäandriert und „schraubt“ sich voran bzw. der Fluss dreht sich in seinem (Fluss)Bett.

Anders sind unsere modernen Wasserversorgung ausgelegt, die meist auf einem kilometerlangen Rohrleitungssystem aus geraden und eckigen Rohren bestehen.

Dies stellt – laut Schauberger – ein massives Problem dar, da dieses Wasser (z.B. Leitungswasser) dann nicht mehr „lebendig“, sondern „tot“ ist.

Denn Wassermoleküle bilden auf natürliche Art und Weise sogenannte „Cluster“ (bestimmte Art der natürlichen Anordnung). Mehr im Detail dazu findest du in meinem Interview, hier.

Die unnatürlichen 90°-Winkel von Rohrsystemen zerstören diese Wassercluster, was u.a. die Aufnahme des Wassers in den Körperzellen erschwert bzw. zu Nichte macht.

Mehr Details zu Wasser in und außerhalb deiner Zellen erfährst du hier.

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Abbildung 3: Schauberger Hyperbel “Tönerner Turm” aus Acryl, zur Restrukturierung von Wasser. Quelle: eigenes Bild, im BSPT Studio, 95326 Kulmbach.

Mehr interessantes über Victor Schauberger und seine Arbeit zu Wasser erfährst du in diesen Büchern:

Der Schauberger Trichter – ein hyperbolischer Wirbel 

Um „totes“ Wasser aus Leitungen zu „restrukturieren“ (den im Wasser enthaltenen Clustern wieder ihre natürliche hexagonale [sechseckige] Struktur zu geben) kann das Prinzip eines sogenannten Schauberger Trichters bzw. einer „Wirbelkammer“ genutzt werden.

Das Bild zeigt dir einen solchen hyperbolischen „Schauberger Trichter“ bei mir im BSPT-Studio, in 95326 Kulmbach. Mehr Infos zum Studio und unseren Dienstleistungen findest du hier.

Hier fließt Wasser (in diesem Fall bereits ionisiert, gefiltert und durch Infrarotlicht mit Biophotonen angereichert) seitlich in die Hyperbel ein, die exakt dem sogenannten Tongesetz (1/n x n = 1) entspricht. Mehr über Biophotonen erfährst du hier.

Aufgrund dessen spricht man in diesem Zusammenhang oft vom „Tönenden Turm“. Denn letztlich ist alles eine Form der Vibration bzw. Schwingung!

Die geometrische Form dieser besonderen Trichterbauweise sorgt dann für eine „Restrukturierug“, die dem Wasser die hexagonale, natürliche Struktur zurückgibt, wie man diese z.B. im Quellwasser findet.

Aquadea® Smarald® – Mit Wirbelkammern nach Schauberger 

Das selbe Prinzip der Verwirbelung und damit letztlich der „Restrukturierung“ nutzt auch der Smarald® Duschkopf, mit seinen Verwirbelungskammern!

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Abbildung 4: Aquadea® Smaragd® Duschkopf in verschiedenen Ausführungen, links als Wirbeltechnik nach Viktor Schlauberger, Quelle: Aquadea®.

Hier wird also der Druck des in den Duschkopf einströmenden Wassers in Sog (Implosion) umgewandelt und mit Kristall-Energie (hier: Bergkristall) angereichert.

So wird das einströmende Wasser in den speziell entwickelten Wirbelkammern extrem beschleunigt und gewinnt so seine natürliche Kraft und Dynamik zurück.

Das Duschen kommt dann dem Duschen z.B. untern einem natürlichen Wasserfall möglichst nahe.

Jede der drei vergoldeten Wirbelkammern im Kopf der Brause saugt auch mehr Luft ein, als Wasser heraustritt.

Diese Luft wird negativ elektrisch geladen (negative Ladungen im Wasser besitzen immer einen hohen pH-Wert!)  wie an einem hohen Wasserfall. Optimal ist dies z.B. auch für die Atemwege.

Nach den Grundsätzen Viktor Schaubergers wird in der Aquadea® Wirbeldusche der Wasserdruck also – wie bereits erwähnt – in Sog umgewandelt. Dieser Sog eignet sich auch hervorragend für eine sanfte Massage der Haut, um z.B. die Durchblutung der verschiedenen Hautschichten schonend anzuregen.

Duschkopf-Ionisator mit Filter-Kartuschen & Kristallwirbel

Ideal für empfindliche (trockene) Haut & die Gesundheit:

  • Filterung mittels Energie-Keramik-Einsätzen: Wasser wird basisch, bis zu einem pH-Wert (laut Hersteller) von 8,8, mit Keramik-Infrarotfrequenz
  • Reduzierung von im Leitungswasser enthaltenen Keimen, Viren, Schwermetallen, Pestiziden & Chlor
  • Mobil einsetzbar, z.B. auf Reisen in Ländern mit sehr Chlorhaltigem Wasser (z.B. USA, Kanada, etc.)
  • Legionellenfilterung
  • Kleine(re) Wassercluster führen zu einer besseren Resorption (Aufnahme) des Duschwassers in das Zellinnere der Haut

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Abbildung 5: Wirbelkammer Aquadea® Duschkopf, FLIEGE / Lebens |t|räume Magazin Ausgabe Oktober 2016, Foto: Aquadea®.

Erholsame Naturnähe & Stärkung durch Aquadea® Technik

  • Eins sein mit der Natur, durch sogenannte dreidimensionale „heilige Geometrie“ der Aquadea®-Wirbelkammern (mehr über strukturelle „Ordnung“ der menschlichen Zellen und Kohärenz erfährst du in diesem Artikel.)
  • Das Duschen wird so zu einer Art Meditation (Mehr über Meditation erfährst du in meinem Artikel: „Warum du meditieren solltest – deine Gedanken erschaffen deine Realität“).
  • Wasserauslässe aus reinem Bergkristall sorgen für Klarheit sowie für körperlich wie geistige Frische.
  • Harmonisierender Energiefeldaufbau durch die sogenannte „WirbelDynamik“ mit „Implosionstechnik“ nach Victor Schauberger.
  • Kristall-Wirbelkammern mit Edelmetallen (in meiner Ausführung in Gold) sorgen ebenfalls für physische und psychische Kräftigung.

Technische Fakten & Vorteile

  • wassersparend;
  • kann auch bei geringem Wasserdruck eingesetzt werden;
  • bis zu 40% weniger Wasserverbrauch;
  • Wasserdurchfluss nur etwa 8-9l/min;
  • Reduzierung von Kalk, d.h. weniger Kalkablagerungen auf der Haut und in der Dusche;
  • Reduzierung des sogenannten „Redox-Potentials“ à Es wird eine „negative“ Ladung des Wasser von (laut Hersteller) -100mV erzielt , was z.B. für mehr Spannkraft der Haut sorgt. (Was es mit Ladungen des Wassers in den Körperzellen auf sich hat und warum eine „negative“ Ladung hier sehr vorteilhaft ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen)
  • Antioxidative Wirkung & Reduzierung/Neutralisation freier Radikale durch den Überschuss an Elektronen (bzw. Ionen)

Mehr über Antioxidantien erfährst du hier.

Mein eigener Erfahrungsbericht 

Ich bin auf den Aquadea® Smarald® Duschkopf gestoßen, da ich auch nach einer externen Anwendungsmöglichkeit von ionisiertem Wasser gesucht hatte.

Bereits seit Anfang 2013 nutze ich einen Wasserionisierer (nun auch mit integriertem „Lichtmodul“), der durch Infrarotstrahlung (zusätzlich zur Filterung und Ionisierung) das Leitungswasser mit negativer Ladung und damit hohem pH-Wert „anreichert“.

Durch den Duschkopf ist es mir jetzt möglich, ionisiertes und gefiltertes Wasser nicht nur zu trinken, sondern auch äußerlich durch die Haut aufzunehmen.
Die Aquadea® Smarald® Dusche konnte dann gleich beim ersten Härtetest zeigen, ob sie hält, was der Hersteller verspricht. Mehr Energie, Vitalität, glattere Haut und schnellere Regeneration nach dem Sport.

Klingt fantastisch und ist tatsächlich so! Ich nahm letzte Woche an einem fünftägigen Krav Maga (israelische Selbstverteidigungstechnik) mit anschließendem vierstündigen sogenannten „Leveltest“ (Prüfung) teil. Jeden Tag wurde von 9-17:00 Uhr trainiert und gekämpft.

Da kam eine Dusche im Hotel mit der Aquadea® Smarald® wirklich sehr gelegen. Was soll ich sagen? Schon nach 10 Minuten Duschen fühlte ich mich wie neu geboren, unglaublich revitalisiert und mehr als nur erfrischt!

Ich merke auch, dass meine Haut viel mehr Feuchtigkeit aufnimmt als durch eine herkömmliche Duschbrause, denn die rauen Stellen die ich immer an den Ellenbogen hatte gehören seit dem Einsatz der Aqaudea® Smarald® endlich der Vergangenheit an! Auch die Trockene Haut nach dem Duschen ist passé.

Das ist auch kein Wunder, denn wer sich mit der Thematik Wasser, den damit verbundenen elektrischen Ladungen und der „Struktur“ beschäftigt, erkennt schnell, welche „Wunderwirkung“ in „richtigem“ Wasser steckt“


Den Smarald3 “Sonne” Trinado Gold Bergkristall, mit Aquadea® inside Duschkopf  kannst du unter diesem Link bestellen, mit Empfehlung von Bernd Stößlein 🙂

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Abbildung 6: Aquadea® Smaragd® Duschgriff mit Filterpatrone, Aquadea® Bergkristall im Duschkopf und Wirbelkammern aus Gold. Quelle: Aquadea®


Fazit 

Das Thema Wasser ist ein unglaublich faszinierend mit einem sprichwörtlichen Füllhorn voller immer noch ungeklärter Phänomene, selbst dann wenn die meisten Menschen denken, Wasser sei einfach nur Wasser.

Alles ist Schwingung, so auch Licht und Wasser, und dies trifft auch auf den Manschen zu. Denn wir bestehen – je nach Alter – zu 70 -90 % aus Wasser. Doch wer macht sich schon ernsthaft über diese lebensspendende Flüssigkeit Gedanken?

Wer denk darüber nach, welche Informationen er aufnimmt, um damit letztlich auch das Wasser in seinen Zellen in Formation zu bringen?

Außer „ausreichendem Trinken“ beschäftigt sich wohl kaum jemand mit den weiteren Eigenschaften des Wassers und der Frage welche Rolle es für deine Gesundheit wirklich spielt!

Weißt du z.B., dass es einen vierten Aggregatzustand, die sogenannte „Exklusionszone“ von Wasser gibt? Falls dies nicht der Fall sein sollte, kannst du hier mehr darüber nachlesen.

Ionisiertes Wasser besitzt auch eine bessere „Zellgängigkeit“, die auf seiner negativen Ladung beruht. Denn Wasser innerhalb der Zellen ist immer negativ geladen, während Wasser außerhalb der Zellen positiv geladen ist.

Trinkst du also z.B. Waser aus Flaschen oder Leitungswasser, so besitzt dieses in der Regel eine positive Ladung und kann somit nur sehr schlecht – wenn überhaupt – von deinen Körperzellen aufgenommen werden.

Warum du vielleicht gar nicht krank, sondern nur durstig bist, kannst du in dem interessanten Buch: „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!: Heilung von innen mit Wasser und Salz von: F Batmanghelidj, Rotraud Oechsler“ nachlesen.

Eine Aquadea® Smarald® Duschbrause ist also eine mehr als lohnende Investition, falls du deinen Körper mit „hochwertigem“ Wasser versorgen willst, deine Regeneration beschleunigen wills und dich mit der Energie versorgst, die dein Körper täglich braucht.

Die Aufnahme von dem „richtigen“ Wasser steht immer an erster Stelle … und zwar noch lange vor der „richtigen“ Ernährung oder Nahrungsergänzungsmitteln!

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Literatur und weiterführende Links zum Thema:

 

Gou Gong® ist eine chinesische „Heillampe“ mit zahlreichen positiven Eigenschaften. Die original Lampe – auch als China-, TDP- oder Moxalampe bezeichnet – stammt aus der Entwicklung der Forschungsergebnisse des Silikat Institutes bzw. von Dr. Wenbin Gou in China.

Die Gou Gong® Lampe kombiniert optimale Infrarotstrahlung mit einer einzigartigen Tonplatte, die ein Gemisch aus 33 Mineralien besitzt.

Erfahre, wie du durch den Einsatz dieser Lampe zu deiner Regeneration beitragen kannst, um deine Leistungsfähigkeit zu steigern.

Gou Gong® – Was steckt hinter der TDP China Lampe? 

Zu Beginn der 70er Jahre wurde Dr. Wenbin Gou ein Regierungsauftrag erteilt, der sich mit der Untersuchung bzw. der Analyse von Arbeitsbedingungen einer alten Ziegelbrennerei in Südchina befasste.

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Abbildung 1: Kopf der originalen TDP/Gou Gong® Chinalampe, mit schwarzer Mineralien-Tonplatte. Quelle: eigenes Foto.

Das Forschungsteam um Dr. Gou hatte den Auftrag, diese alte Brennerei zu untersuchen, da dort, trotz primitiver Arbeitsverhältnisse, unhygienischer Gegebenheiten und der harten körperlichen Arbeit sich die Mitarbeiter scheinbar „bester Gesundheit“ erfreuten.

So wurde berichtet, dass diese z.B. weder an Rheuma, Arthritis oder Arthrose litten, was in vergleichbaren Betrieben aber wohl oftmals der Fall war.

Bereits in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden Untersuchungen vom Institut für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Chongqing durchgeführt, die sich mit dem menschlichen Strahlungsspektrum befassten.[1]

Bei den Untersuchungen wurde Dr. Gou in der alten südchinesischen Ziegelbrennerei auf dunkle Lehmablagerungen an den dortigen Brennöfen aufmerksam.

Analysen der Abstrahlungen der Brennöfen mit den besagten dunklen (schwarzen) Ablagerungen ergaben, dass diese im Bereich von 2-25μm strahlten.

So schienen diese Brennöfen und die dortigen Arbeiter (als natürliche menschliche „Strahlungsquellen“, da auch Menschen auf natürliche Art Strahlungen aussenden) miteinander zu „harmonieren“.

Gou Gong®, oft kopiert und nie erreicht 

Durch die Analyse der schwarzen Lehmablagerungen der alten Ziegelbrennerei stellten Dr. Gou und sein Forschungsteam fest, dass der Lehm eine einzigartige Zusammensetzung aus 33 Mineralien aufwieß.

Diese Mineralienzusammensetzung enthält auch bei der aktuellen Version der Gou Gong® Lampe u.a. Boron, Chrom, Magnesium, Phosphor, Sulfur, Zirkonium, Antimon, Cadmium, Kobalt, Mangan, Selen, Zink und viele weitere.

Diese Mineralienmischung wurde anschließend zum ersten Mal auf eine Metallplatte aufgetragen und mit einer elektrischen Heizquelle kombiniert. Dies war die Geburtsstunde der TDP-Chinalampe.

Beim Aufheizen auf ca. 280° wird dann exakt der Wellenlängenbereich von 2-25μm erreicht, der bereits in den 50er Jahren definiert wurde.

Die Original Gou Gong® Lampe bzw. die damit einhergehenden Forschungsergebnisse stammen übrigens aus dem „Silikat Forschungsinstitut“ in China.

Imitate der China Lampe sind überall zu finden, und es wird oft mit den echten Forschungsergebnissen des Silikat Institutes geworben, um den Kunden zu suggerieren, es würde sich bei den Plagiaten um eine echte Gou Gong Lampe handeln.

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Abbildung 2: Original Gou Gong® Standlampe (Modell CQG-222 B, 2015er Modell), mit Rollfuß & Bedienungsteil. Quelle: eigenes Foto.


Die original Gou Gong® Lampe kannst unter: https://die-chinalampe.de bestellen.


Die dreifache Wirkung der Gou Gong® Lampe 

Die Gou Gong® Lampe ist nicht einfach nur eine Wärmelampe, sondern erstrahlt gleich in dreifachem Licht. Als „Akkupunkturlampe“, Infrarot Wärmelampe und als Energie- und „Heillampe“.

Die „Akkupunkturlampe“

Li Wanghua, Author des Buches „Praktisches Hanbuch der TDP-Therapie“ schreibt:

„Die von der Mineralienplatte ausgesandten Wellen „trommeln“ auf die Haut und erreichen so immer die Akupunkturpunkte in speziellen Zonen. Akupunkturnadeln wie in der TCM (Akupunktur) sind nicht erforderlich. Daher kommt ein weiterer Name dieses wunderbaren Gerätes: Akupunkturlampe.

Diese natürliche, nebenwirkungsfreie Heilmethode ist auf die Selbstregulierung des Energiehaushaltes im menschlichen Körper ausgerichtet.“[2]

Wanghua ist der Auffassung, dass durch den Einsatz der TDP-Lampe Körpermeridiane beeinflusst werden, die sonst z.B. durch Akupressur (Druckpunkte) und/oder Akkupunktur (durch den Einsatz von Nadeln) aktiviert werden.

Die „Wärmelampe“ 

Das Wärme wohltuende Wirkungen hat, dürfte wohl jedermann bekannt sein.

Doch die Frage, die ich mir stelle ist, ob dies tatsächlich nur auf thermischen (auf Temperatur basierenden) Gründen beruht, oder vielmehr aufgrund elektromagnetischer Strahlung (Licht) – hier im Speziellen durch Infrarotstrahlung – die dann wiederum chemische Prozesse auf zellulärer Ebene auslöst?

Mehr zu diesem Thema erfährst du in meinem Artikel:

https://www.bernd-stoesslein.de/2017/07/29/biophotonen-sind-alle-ernaehrungsstrategien-letztlich-glaubenssaetze/

Was Infrarot aus meiner Sicht so besonders macht 

Ein Teil des sogenannten „elektromagnetischen Spektrums“ entfällt auf die optische Strahlung („Licht“). Zu ihr zählen ultraviolettes Licht, sichtbares Licht (etwa 380-750nm) und die Infrarotstrahlung (siehe Bild). Gemessen wird diese Strahlung in Nanometern (nm).

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Abbildung 3: Lichtspektrum im Bereich von Ultraviolett 200nm bis 1.000.000nm Infrarot, eigene Darstellung.

Was ist Infrarotstrahlung?

Infrarotstrahlung liegt auf dem Kontinuum (lückenloser Zusammenhang) des elektromagnetischen Spektrums zwischen sichtbarem Licht und Mikrowellen (nicht mehr im Bild, diese würden sich dann rechts vom Infrarotspektrum befinden).

Die Infrarotstrahlung kann dann nochmals –  hinsichtlich Wellenlange – in Infrarot (IR) A, IR-B und Infrarot-C unterteilt werden.

Infrarot und der 4. Aggregatzustand von Wasser 

Was Infrarot (insbesondere IR B mit einer Wellenlänge von 3000nm) so besonders macht ist, dass es zur Bildung des vierten Aggregatzustandes von Wasser führt!

Ja, richtig gehört, es gibt tatsächlich einen vierten Aggregatzustand des Wassers, die sogenannte „Exklusionszone“ (auch als EZ-Wasser bezeichnet). Der vierte Aggregatszustand des Wassers liegt zwischen Eis und flüssigem Wasser und weist in etwa die Konsistenz von „Wackelpudding“ auf.[3]

Infrarot, EZ-Wasser und die menschliche Batterie 

Um die Bedeutung der gesundheitsfördernden Infrarotstrahlung zu erfassen, sollten wir uns – wie bereits erwähnt – demnach von der Vorstellung lösen, dass deren wohltuende Wirkung nur aufgrund der empfundenen Wärme (thermischer Effekt) entsteht, sondern wohl viel mehr dem elektromagnetischen Wirkmechanismus zufällt.

Diesen Zusammenhang hat. Dr. Gerald H. Pollack seit langem erforscht und dazu zahlreiche Theorien beschrieben, die sich aber selbst in die Gesetze der Physik integrieren lassen!

Ich empfehle in diesem Zusammenhang unbedingt Dr. Pollacks Buch: „Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements“ sowie den überaus interessanten Film: Water – Die geheime Macht des Wassers“ (Klick auf Link, den kompletten Film gibt’s auf YouTube).

Wir sollten Anfangen in Ladungen zu denken 

Ganz vereinfacht möchte ich kurz Dr. Pollacks Denkweise aus meiner Sicht darstellen, damit letztlich der Vorteil des Einsatzes einer Gou Gong® Lampe und ihrem besonderen Infrarotspektrum (von der Mineralienplatte ganz zu schweigen) begriffen wird.

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Abbildung 4: Zellaufbau (sehr vereinfachte Darstellung) hinsichtlich unterschiedlicher Ladungen. Eigene Darstellung.

Durch die Bestrahlung mit einer Gou-Gong® Lampe wird – m.M.n. – die Bildung der sogenannten „EZ-Zone“ bzw. des „EZ-Wasser“ (innerhalb der Zellen) gefördert. Während das Milieu (hier Flüssigkeit) außerhalb von Zellen (extrazelluläres Milieu) eine positive Ladung besitzt, sind Zellen im inneren (intrazelluläres Milieu) negativ geladen.

Somit arbeiten Zellen (als wohl kleinste funktionierende Einheiten) – und dann letztlich auch unser physischer Organismus – wie eine Art biologische „Batterie“. Den durch ausreichend negative und positive Ladung kann dann Strom (Energie) fließen.

Dies wird durch das Infrarotlicht (etwa 3000nm) der Gou Gong® Lampe begünstigt, hinzu kommen dann natürlich noch die weiteren positiven Eigenschaften der in der Tonplatte enthaltenen Mineralien.

Somit wird also deutlich, dass die Wirkung von Infrarot also eben nicht auf thermischen Effekten beruht, sondern wohl eher auf elektromagnetischen, die unsere Zellen mit Energie versorgen, um dann die Myriaden (Hunderttausende) von chemischen Prozessen zu initiieren (zu starten) ,die jede Sekunde in den Billarden unserer Zellen ablaufen.

Ein Nachweis der Wirksamkeit – Die Dunkelfeldmikroskopie 

Dr. med. Schriewersmann beschäftigt sich in seinem Buch: Selbstheilung mit chinesischen Lehm: Grundlagen der Energietherapie unter Berücksichtigung der TDP-Anwendung mit der sogenannten Dunkelfeld Mikroskopie als Diagnosetool.

In Bezug auf die Gou Gong® Lampen-Therapie schreibt er:

„Eine Gou Gong®- Behandlung kann also dazu beitragen, die Fließfähigkeit des Blutes zu verbessern, wie sich das mit Hilfe eines Dunkelfeld- Mikroskops zeigen lässt“.[4]

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Abbildung 5: Blutfluss mit Blutplättchen (Erythrozyten).

Mittels Dunkelfeld-Blutdiagnostik lassen sich durch Untersuchung von Kleinstmengen an Blut Rückschlüsse auf Veränderungen im Organismus ableiten. Dunkelfeldmikroskopie ist eine Form der Lichtmikroskopie und bereits seit etwa 250 Jahren bekannt.

Eine Weiterentwicklung zur Erforschung des Blutes erfolgte ab 1916 durch dem deutschen Zoologen, Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968).

Zur Blutdiagnose gehört ebenfalls die Feststellung des Energiezustandes des Organismus, der auch als als „Chi“ bekannt ist.

Bestrahlt man einen Tropfen Blut mit einer originalen Gou Gong® Lampe, so lässt sich eine Optimierung des „Chi“-Flusses bzw. des Energielevels beobachten.[5]

Fazit 

Der Einsatz einer Gou Gong® Lampe ist – aus meiner Sicht – jedem Kraftsportler zu empfehlen. Denn viel zu oft wird zwar eine Optimierung des Muskelwachstums und/oder der Kraft angestrebt, aber man setzt sich viel zu wenig mit den tatsächlichen Mechanismen auseinander, die diese Prozesse auslösen.

Denn beim Training werden nun mal nur Strukturen zerstört, die es dann gilt, möglichst effizient wiederaufzubauen. Hier kommt die Gou Gong® Lampe ins Spiel, die beanspruchte Strukturen, wie z.B. Sehnen, Bänder und Gelenke dann auf optimale Weise schneller regenerieren lassen.

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Abbildung 6: Bedienungselement der originalen Gou Gong® Standlampe. Quelle: eigenes Foto.

Denn wie oben beschrieben, liegen die Vorteile der original TDP Lampe in der einzigartigen Zusammensetzung der Mineralien-Tonplatte sowie einer Kombination von IR-Strahlung im optimalen Nanometer Bereich, die biochemische Prozesse im Körper auszulösen und damit z.B. das Immunsystem stärken.


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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. Wangua, S. 12 f.

[2] Vgl. Wanghua, S.17.

[3] Vgl. Pollack (2012).

[4] Vgl. Schriewersmann (2012).

[5] Vgl. Wanghuan, S. 43.

Biophotonen (von gr. „Bio“ = Leben; und gr. „Photon“ = Licht) sind sog. Quanten elektromagnetischer Strahlung (Ultra schwaches Licht).

In allen bekannten antiken Hochkulturen existiert die Vorstellung, der Mensch verfüge sowohl über einen „grobstofflichen“ (festen) physischen Körper als auch über einen oder sogar über mehrere aus Licht (elektromagnetische Energie) bestehen­de „feinstoffliche“ Körper.

Wer das für Humbug hält, dem soll gesagt sein, dass die moderne Biophysik in der Lage ist, diese Annahme zu beweisen. Denn sie weist nach, dass die Zellen aller Lebewesen Licht speichern und die Gesamtheit dieses Lichts sämtliche Lebensvorgänge koordiniert!

Durch die Messung dieser “Biophoto­nen” mit modernsten Geräten – wie etwa einem „Photomultiplier“ – lassen sich vielfältige Erkenntnisse gewinnen, die bereits in einer Reihe von interdisziplinären Gebieten Anwendung finden. Weshalb sollten sie also nicht auch im Krafttraining angewandt werden?!

Biophotonen – Am Anfang war das Licht 

Allgegenwärtige Annahme der Physik ist, dass dort wo sich etwas bewegt, auch Energie verbraucht wird. Dabei kann Energie – gemäß dem Energieerhaltungssatz – weder erschaffen noch zerstört, sondern lediglich transformiert (umgewandelt) werden.

Die selbe Auffassung teilt man in der Regel auch im Bereich der Ernährungslehre, in der sich „Energie“ meist auf Kalorien (kcal) in Form von Makronährstoffen (Fette, Proteine & Kohlenhydrate) bezieht.

Doch stimmt das wirklich oder handelt es sich dabei vielleicht gar um eine der vielen urbanen Mythen, die einfach nicht aus den Köpfen der Menschen zu kriegen ist? Gibt es hierzu neue/andere Denkansätze und Erkenntnisse?

Der Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödingers sagte zu diesem Thema bereits vor etwa 70 Jahren:

„(…) der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht irgendwelchen Kraftstoff – sondern >>Ordnung<<“.[1]

Biophotonen, Ordnung und Schrödingers Katze 

Erwin Schrödinger war ein weltbekannter Physiker aus Wien. Nach ihm wurde die „Schrödinger-Gleichung“ benannt. Diese beschreibt eine grundlegende Gesetzmäßigkeit in Bezug auf den Aufbau und die Ordnung mikroskopischer Materie (etwa Körperzellen).

Schrödinger besaß als Experte die heutzutage leider immer seltener werdende Fähigkeit über den sprichwörtlichen „Tellerrand“ seines Fachgebietes hinauszusehen und die Welt -metaphorisch gesehen – eben nicht durch einen einzigen Blickwinkel zu betrachten.

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Abbildung 1: “Schrödingers Katze”, eigene Darstellung.

In seinem Buch „Was ist Leben“ (1945) schrieb er:

Der Kunstgriff, mittels dessen ein Organismus sich stationär auf einer ziemlich hohen Ordnungsstufe (einer ziemlich tiefen Entropiestufe) hält, besteht in Wirklichkeit aus einem fortwährenden Aufsaugen von Ordnung aus seiner Umwelt.“

 [Anmerkung von mir: Mit Entropie ist hier das Gegenteil von Ordnung gemeint. Mehr Entropie = weniger Ordnung und umgekehrt.]

Quantenphysik; Schrödingers Katze und der Bezug zu unserer Ernährung 

Bekannt wurde Erwin Schrödinger (1887-1961) wohl vor allem durch sein GedankenexperimentSchrödingers Katze“ aus dem Jahr 1935.

Nach diesem Experiment würden Katzen zusammen mit einem Futternapf, Wasser und einer Zyankalikapsel in Kisten gesperrt, die baumelnd an einer Schnur von der Kistendecke herabhängt.

Diese Kisten würde man dann z.B. mit einem Dampfer ins Ausland versenden und mittels Wahrscheinlichkeitsrechnung errechnen, wieviele der Fellinsassen die tödliche Kapsel heruntertatzen würden, diese fressen und daran sterben würden.

Gemäß der Quantenphysik, die u.a. besagt, dass alle „Dinge“ (Welle und Teilchen) zur selben Zeit existieren können (verschränkt sind) und bei der ein Beobachter – durch seine bloße Anwesenheit – nachweislich jedes Experiment beeinflusst, würde die Katze sowohl lebendig als auch gleichzeitig tot im Ausland ankommen.

Ob lebendige oder tote Katze, das würde dann durch das Öffnen der Kiste durch den Kistenöffner (=Experimentbeobachter)  erst beeinflusst bzw. sogar verursacht werden.

Somit kommt es also – in diesem Gedankenexperiment – nicht darauf an, ob die Katze die Zyankalikapsel nun gefressen hat oder nicht, sondern auf den Beobachter, der durch seinen „Zustand“ (= Grad seiner Ordnung/Schwingung) den Zustand der Katze beeinflusst.

Um dieses Thema einfach zu durchdringen, empfehle ich dir das kurze Video von „Dr. Quantum“, der in aller Einfachheit – anhand des bekannten „Doppelspaltexperiments“- eine Einführung in die Welt der Quantenphysik gibt.

Nun, was will uns Schrödinger also damit sagen? Von welchen „Ordnung“ spricht er und welche Art von „Nahrung“ brauchen wir demnach, um uns zu „ordnen“?

Glücklicherweise bedienen wir uns der deutschen Sprache, die ja bekanntlich sehr genau ist. So stellen wir uns im Alltag oft die Frage: „Bist du in Ordnung?“

Was wäre also der umgekehrte Zustand des nicht in Ordnung seins? Richtig: Unordnung, oder anders ausgedrückt Entropie bzw. Chaos.

Kommt es also – laut Schrödinger – und der „Ordnung“ von der er Spricht weniger darauf an, dass „Ernährung“ eine bestimmte Kaloriendichte hat, sondern darum, dass sie unsere Körperzellen in eine bestimmte räumlich und oder zeitlich „(Un)Ordnung“ zu versetzen vermag?

Sehen wir uns an was Prof. Dr. Fritz-Albert Popp dazu zu sagen hat…

Ist der Mensch ein „Lichtsäuger“? 

Prof. Fritz-Albert Popp, Spiritus rector (die treibende Kraft und Vater der Biophotonenforschung in Deutschland) des „International Institute of Biophysics“ in Neuss, Deutschland, sagt:

„Wir sind primär nicht Kalorienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, sondern Ordnungsräuber und Lichtsäuger“.[2]

Das sich Pflanzen von Licht ernähren, wird wohl kaum jemand bestreiten. Doch wie sieht es eigentlich bei Menschen aus?

Sind wir quasi „wandelnde Pflanzen“, die statt eines äußeren Wurzelwerks einfach über eine innere Verdauung (Magendarmtrakt) verfügen und sich trotzdem von dem in unserer Nahrung enthaltenem Licht ernähren?

Kommt es vielleicht gar nicht darauf an, wie viel „Energie“ ein „Lebensmittel“ in Form von Kalorien/Makronährstoffen liefert, sondern geht es eher darum, wie viel Licht es enthält und wieviel wir davon aufnehmen, um unsere Zellen zu ordnen?

Ich empfehle jedem, der sich für das Thema Ernährung interessiert und der wirklich neuen/anderen input sucht, das Buch von F.- A. Popp: „Die Botschaft der Nahrung“. Ein Buch mit sehr großer Informationsdichte, das zudem wirklich sehr eloquent geschrieben ist!

Biophotonen, Morphogenetisches Feld, Gur­witsch und Zwiebeln 

Der russische Zellbiologe Alexander G. Gurwitsch (1874-1954), der maßgeblich durch den deutschen Entwicklungsbiologen (vgl. „Froschschenkelexperiment“), Philosophen und Begründer des “Neo-Vitalis­mus“ Hans Driesch (1867-1941) beeinflusst wurde, gilt als der Entdecker der Biophotonen!

Gurwitsch ging seiner Intuition nach, und glaubte, dass es ein “biologi­sches Feld” geben müsse, das für die Regulation der Vorgänge in Zellen bzw. Organis­men verantwortlich sei.

Dieses Feld zwingt – nach Gurwitsch Auffassung – der in ihm befindlichen Materie bestimmte Bahnen auf und struktu­riert/ordnet diese.

So schuf Gurwitsch den Begriff des „morphogenetischen Feldes“ (MF) (morpho = formbildend; vgl. Information = etwas in Form bringen).

Das MF erlangte in jüngerer Zeit übrigens größere Bekanntheit durch Prof. Rupert Sheldrake, der es im Zusammenhang mit einem „kollektiven Bewusstsein“ aller Menschen verwendet, worauf ich in diesem Artikel – aus Komplexitätsgründen – nicht weiter eingehe.

Gurwitsch war der Auffassung, dass lebende Systeme (Menschen, Tiere etc.) in erster Linie von ihrer räumlichen Anord­nung bestimmt werden und eben nicht durch ihre chemischen Prozesse.

Demnach werden Zellen im Kleinen (als kleinste funktionierende Einheit) und Menschen im Großen/Größeren eben nicht durch biochemische Abläufe definiert, sondern ihre biochemischen Abläufe werden durch ihre (An)Ordnung/Struktur definiert.

Die Wesen (das Dasein) eines Organismus ist also dessen Ordnung und nicht das Ergebnis bestimmter Moleküle.

Das große Ganze ist – nach Gurwitsch – mehr als die sprichwörtliche Summe der einzelnen Teile!

Im Rahmen der Erforschung dieses biologischen bzw. morphogenetischen Feldes machte Gurwitsch dann im Jahre 1922 eine Beobachtung, die als die eigent­liche Geburtsstunde der Biophotonenforschung angesehen werden kann.

Gurwitsch hatte in Pflanzenversuchen deren Zellteilung beobachtet und entdeckt, dass die Wurzelzellen einer Zwiebel an einer bestimmten Stelle zu vermehrter Zellteilung angeregt wurden, wenn die Spitze einer zweiten Zwiebelwurzel eine Zeitlang auf diese Stelle ge­richtet war.

Denselben zellteilungsauslösenden Effekt konnte er im Rahmen weiterer Experimente wiederholen und sowohl bei anderen pflanzlichen als auch bei tierischen Bildungsgeweben mit starker Zellteilungsaktivi­tät beobachten.

Biophotonen, Information, Licht und Kohärenz

Fassen wir einmal zusammen, was wir bisher betrachtet haben:

Wir wissen nun, dass Biophotonen ultraschwache Lichtemissionen sind, die darüber entscheiden, ob sich unsere Zellen in einer bestimmten Ordnung befinden oder ob bzw. unsere Körperzellen dazu tendieren, in Entropie (Unordnung) abzugleiten, was im schlimmsten Fall zu Krankheiten führen kann.

Ob sich etwas (hier unsere Zellen) in Ordnung befindet, lässt sich auch anders beschreiben, nämlich ob sich unsere Zellen in Formation befinden.

Wie bringt man etwas in Formation? Richtig, durch Informationen! Was ist Licht? Auch eine Form der Information (elektromagnetisch), die unsere Zellen in Formation bringt, usw. …

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Abbildung 2: Zusammenhang zwischen Licht(Nahrung) und deren Information auf Körperzellen.

Zu wenig Licht (Information) = Zellen nicht mehr in der richtigen Formation! Ist die Aufnahme von genügend Licht im menschlichen Organismus nicht mehr gegeben, sind auch dessen Körperzellen nicht mehr richtig informiert und können sich im schlimmsten Fall anfangen zu deformieren.

Das bedeutet, dass dann auch die über 100.000 chemischen Reaktionen, die pro Sekunde in jeder unser Milliarden Zellen ablaufen gestört werden. Dies kann dann zu Fehlfunktionen (Krankheiten) führen!

Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze? 

Cogito Ergo Sum (Ich denke, also bin ich). Diese Aussage wird dem Philosophen René Descartes zugeschrieben, der sich in seinem Werk „Meditationes de prima philosophia“ (1641) mit der Erkenntnisfähigkeit auseinandersetzt.

Bei der recht provokanten Aussage, dass alle Ernährungsstrategien wohl letztlich auf Glaubenssätzen beruhen, sehe ich nun schon alle Skeptiker und hardcore „Wissenschafts-Fakten-Fetischisten“ bildlich vor mir, wie sie sich über die Bärte wetzen und sich die Haare raufen.

Denn schließlich kann ja jemand, der an etwas glaubt, nichts wirklich wissen, oder?

Wie kann es aber dann Menschen geben, die Nahrung zu sich nehmen, die unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten bestenfalls nur noch als „Füllstoffe“ zu bezeichnen sind. Wie kann es sein, dass diese weder an irgendwelchen Mangelzuständen leiden und sogar noch sportliche Höchstleistungen erbringen können?

Nun, wahrscheinlich handelt es sich um die berühmten Ausnahmen (die angeblich ja auch noch Regeln bestätigen), die sich links und rechts auf der Gauschen Normalverteilungskurve befinden, oder?

Mein Denkanstoß zu Ernährung oder: Gibt es einen Gott?

Nun wird es aber „ganz heiß“, wenn wir auch noch über die Existenz eines Gottes zu diskutieren beginnen, wenn es eigentlich „nur“ um Ernährung geht, oder?

Hierzu möchte ich den nun folgenden Gedankenanstoß geben und den Leser bitten, diesen – wenn nötig auch gerne mehrere Tage und Nächte lang – auf sich wirken zu lassen, bevor ein Urteil gefällt wird.

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Abbildung 3: Mein Erklärungsversuch zu Quantenphysik, Wellen und Teilchen/Partikeln.

Die Darstellung zeigt ein Individuum (Smiley) im Mittelpunkt. Dieses hat bestimmte Gedanken, Überzeugungen und hat somit konkrete Glaubenssätze gebildet oder übernommen. Gedanken verstehe ich hier als Form der Energie auf bzw. Wellen von Energie.

Bleiben wir beim Beispiel der Ernährung:

Sagen wir, unser Individuum (Smiley) ist der Überzeugung/besitzt den Glaubenssatz, dass Pizza DAS Mittel sei, um Körperfett zu verbrennen sowie Muskulatur und Kraft aufzubauen.

Wir gehen davon aus, dass dieser Glaubenssatz absolut tief verankert ist und nicht der leiseste Hauch eines Zweifels besteht!

Dieser Glaubenssatz wird vom Smiley auch niemals in Frage gestellt, und er sendet diesen Glauben nun an das Quantenfeld oder unwissenschaftlich formuliert an einen „höheren Geist, Gott“.

In diesem Quantenfeld existieren ALLE Möglichkeiten zur SELBEN „Zeit“; sie sind also miteinander verschränkt. (–> Vgl. „Schrödingers Katze“)

Das Wort Zeit ist hier in Anführungszeichen gesetzt, da die Quantenphysik eine andere Vorstellung von dem hat, was wir allgemein unter dem Begriff „Zeit“ – also meist einen linearen Ablauf gemessen an Sonnenauf- und Sonnenuntergang – als Glaubenssatz übernommen haben.

Stellt unser Smiley seine Überzeugung bzw. seinen Glaubenssatz, dass Pizza DAS Mittel sei, um Körperfett zu verbrennen sowie Muskulatur und Kraft aufzubauen niemals in Frage, wird der Prozess einer Materialisierung/Realisierung zum „Teilchen“ nicht behindert und kann sich vollziehen.

Mit „Teilchen“ ist hier der molekulare Aufbau gemeint, da die Pizza ja in der „Realität“ existiert und aus „Teilen“ (d.h. Atomen) besteht und nicht aus nicht greifbarer Energie (Wellen).

Das bedeutet, dass der Verzehr der Pizza den physischen Körper unseres Smileys (bestehend aus Milliarden von Zellen) so in Ordnung versetzt/so informiert, dass er tatsächlich Körperfett verliert sowie Muskelmasse und Kraft aufbaut – OBWOHL Pizza (aus ernährungsphysiologischer Sicht) wohl nicht DAS Optimum für diese Zwecke ist!

Nun drängt  sich einem aber unweigerlich die Frage auf, warum das dann nicht bei allen Menschen funktioniert?

Versetzt der Glaube Berge Ernährungslehren? 

Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Doch warum gelingt es dann manchen Menschen (bewusst oder unbewusst), die oben beschriebene Lebensweise umzusetzen und anderen offensichtlich nicht?

Hierzu mein Erklärungsversuch:

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Abbildung 4: Mein Erklärungsversuch warum manche Menschen nicht das bekommen was sie sich “wünschen”.

Die Umsetzung scheitert bei vielen wohl daran, dass sie nicht wirklich davon überzeugt sind, was sie tun.

Sie fangen an, Ihre Glaubenssätze zu hinterfragen, was eine Realisierung/Manifestation derselben folglich unmöglich macht.

Denn dank „Schrödingers Katze“ wissen wir, dass der Beobachter eines Experimentes (hier unser Smiley, der sich selbst beobachtet) zwangsläufig den Ausgang beeinflussen muss.

Unser Smiley liest also während des Pizzaessens bspw. einen Artikel darüber, dass seine Weizenpizza schlecht für den Magen-Darm-Trakt ist, dass sie Gluten enthält und der Pressschinken auf der Pizza das Leid der in Massentierhaltung gestorbenen Tiere enthält und so weiter und sofort.

Kurzum, unser Smiley verliert sein Grinsen, da er plötzlich der Auffassung ist (bedingt durch neue Information bzw. Glaubenssätze), dass es sich bei der Pizza um den „Antichristen“ der Ernährung handelt.

Nun hat er alte Glaubenssätze durch neue getauscht, der Prozess realisiert sich aber auf die gleiche Art und Weise, jetzt allerdings nach neuen Gedanken und nicht mehr nach den alten…

Biophotonen und „Lichtwasser“ 

Dr. rer. nat. Michael König untersuchte die Konzentration freier Elektronen an Testpersonen, um die Wirkung (im Hinblick auf die Biophotonenkonzentration im menschlichen Organismus) von sogenanntem „Lichtwasser“ der Firma Aquion® zu testen.

Die Probanden hatten jeweils drei Gläser (à 200ml) Wasser zu trinken. Bei Glas eins handelte es sich um herkömmliches Leitungswasser, Glas zwei war ionisiertes „Aktivwasser“ aus einem elektronischen Wasserionisierer (ebenfalls Marke Aquion®), und das dritte Glas enthielt ionisiertes Wasser (gleiches Gerät), das zusätzlich mit moduliertem Infrarotlicht angeregt war.

Um die Wirkung der unterschiedlichen Wasserarten auf den menschlichen Organismus zu belegen, wurden an 10 Probanden jeweils drei unterschiedliche Messungen mit einem sogenannten „Photonen-Diagnose-System” durchgeführt.

Photonen Diagnose und Krilianfotografie

Bei diesem „Diagnosetool“ wird die Verteilung elektrischer Ladungsträger, insbesondere der Elektronen, an der Hautoberfläche (speziell an den Finger- und Zehenspitzen) gemessen.

Dieses Verfahren basiert auf der sogenannten „Krilianfotografie“ (Verfahrung zur Messung von Entladungen). Photonen-Diagnose-Systeme – wie das beschriebene – werden von Ärzten und Heilpraktikern in der Komplementärmedizin zu Diagnosezwecken vor und nach einer Behandlung angewandt, um deren Wirkung zu untersuchen.

Biophotonen steigern durch das „richtige“ Wasser?

Die Anzahl der Probanden in dieser Untersuchung bzw. dem Gutachten von Dr. König betrug zwar nur 10 Persoenen, was die Skeptiker nun vermutlich aufhorchen lässt und man sofort kontern könnte, dass diese Anzahl viel zu gering sei, um eine repräsentative Aussage zu machen.

Ungeachtet dieses möglichen Einwandes wurde festgestellt, dass die Photonenstrahlung nach dem Trinken von ionisiertem Wasser um 8% und nach dem trinken von moduliertem „Lichtwasser“ (+ Ionisierung), um durchschnittlich 21,6% gestiegen ist (siehe Grafik).

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Abbildung 5: Eigene Darstellung, Quelle: Gutachten Dr. König, vom 16.5.2016,􏰀 Seite 7.

Warum es im Winter gar keine „Freilandeier“ geben kann! 

Mit Glaubenssätzen ist das so eine Sache, denn oft werden wir als Konsumenten auch „getäuscht“ bzw. lassen uns täuschen.

Vielleicht ist das Wort „Täuschung“ aber auch unzutreffend, denn Manipulation trifft es den Sachverhalt wohl eher.

Manipulation soll hier aber keineswegs negativ konnotiert sein, sondern lediglich zeigen, dass wir uns leicht beeinflussen lassen, was wiederum Glaubenssätze in unserem Gehirn entstehen lässt.

Denn wenn ich dir sage, du sollst nicht an einen rosa Elefanten denken, wird in deinem Kopf sofort das Bild eines rosa Elefanten entstehen und nicht das Bild eines Gürteltieres! Schon habe ich dich manipuliert …

Beispiel: der Eierkauf:

In Seinem Buch „Die Botschaft der Nahrung“ berichtet Fritz-Albert Popp unter anderem über die Biophotonenkonzentration verschiedener Eier-Güteklassen, um zu klären, ob „Freilandeier“ mehr Biophotonen abstrahlen oder ob es etwa keinen Unterschied zu Eiern aus Käfighaltung gibt.

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Nach bereits zahlreichen durchgeführten Untersuchungen wurden in einem Großversuch in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kleintierzucht der Bundesforschungsanstalt in Celle von Barbara Köhler die Eier von 325 braunen Legehennen untersucht.

Auch diese Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass:

  1. Freilandeier mehr Licht zurückstrahlen als Käfigeier.
  2. Die Unterschiede (zwischen Käfig- und Freilandei) beweisen den höheren Ordnungszustand von Freilandeiern. (nach Schrödingers Ordnungsprinzip)

Wer den exakten Versuchsaufbau mit allen Daten und Fakten nachlesen will, kann dies in Popps Buch von 1999 tun, S. 72 f.

Hier weist er auch – für die Zweifler – darauf hin, dass ein ähnlicher Versuch in der Schweiz durchgeführt wurde, der ebenfalls zu dem Ergebnis kam, dass die Freilandeier wesentlich stärker Biophotonen abstrahlten als Käfigeier.[3]

Fritz-Albert Popp betont ebenfalls:

„Der Leser möge sich beispielsweise überlegen, dass es im Winter bei sehr niedrigen Temperaturen trotzt reichhaltigen Angebots Freilandeier gar nicht geben kann! Welche Henne geht schon freiwillig in den Schnee?“[4]

Fazit – ordo et claritas 

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Puh, nach dem bis dato längsten und wohl komplexesten Artikel auf meinem Blog, wollen wir erst einmal kurz durchschnaufen und die ganzen Informationen, die uns nun auch wieder in Formation gebracht haben, auf uns wirken lassen.

Ich möchte betonen, dass es hier in keiner Weise darum geht, irgendwelche dogmatischen Auffassungen darüber zu vertreten, dass alle vorherrschenden Ernährungslehren falsch wären und meine Ansicht korrekt.

Es geht nicht darum, „Recht“ zu haben, sondern lediglich darum, meine Überlegungen zu teilen und den Leser zur eigenen kritischen Überprüfung anzuregen. Denn letztlich beruht all unser Handeln – ob nun bewusst oder unterbewusst – wohl doch nur auf Glaubenssätzen.

Ist es dann überhaupt möglich, an nichts zu glauben? Denn wenn ich daran glaube, dass es nichts gibt oder dass dieser Artikel hier z.B. einfach Quatsch ist, dann habe ich auch an etwas geglaubt ;).

Jemand, der etwas glaubt, kann ja bekanntlich nichts wirklich wissen, oder? 😉 Beruhen all unsere Ernährungsstrategien – angefangen von reiner Sonnennahrung bis hin zum Fast Food Vernichter – also zum Großteil vielleicht doch nur auf Glaubenssätzen?

Biophotonen sind aber trotzdem ein spannendes Thema, und wenn man durch die Aufnahme von „Lebensmitteln“ den Ordnungszustand unserer Zellen besser strukturieren bzw. sie informieren kann, dann sollte dies doch auch eine Leistungssteigerung im Kraftraum bewirken, oder?

Der lateinische Begriff „ordo et claritas“ (Ordnung und Helligkeit) ist wohl den meisten ein Begriff. Nach meinen bisherigen Recherchen zum Thema Biophotonen stelle ich mir aber die Frage, ob es nicht eher „ordo a claritas“ (Ordnung durch Helligkeit) heißen sollte …

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Literaturangaben zum Thema:

[1] Vgl. Popp (1999).

[2] Vgl. Popp, „Die Botschaft der Nahrung“, S. 55.

[3] Vgl. Popp (1999), S. 80.

[4] Vgl. Popp (1999), S. 80.

Gutachten über die Wirkung von Aquion® Lichtwasser auf die Biophotonen-Konzentration, von Dr. rer. nat. Michael König, Tutzing den 16.5.2016