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Wasserhaushalt – Wasser ist das einzige Element auf der Erde, das in allen drei Aggregatzuständen vorkommt. Fest, Flüssig und Gasförmig. Professor Gerald Pollack konnte sogar einen vierten Aggregatzustand [Affiliate Link] nachweisen, das sogenannte “EZ-Wasser”.

Von allen Flüssigkeiten besitzt Wasser die größte Oberflächenspannung und Dr. Batmanghelidj [Affiliate Link] war der Meinung, dass viele Menschen gar nicht krank sondern nur durstig sind.

Je nach Alter besteht der Mensch zu 70-90% aus Wasser, und dennoch wissen wir erstaunlich wenig über dieses Element, das uns zu dem macht, was wir sind, “laufenden Wassersäulen”.

Viel über Wasser und seine Eigenschaften haben wir übrigens Viktor Schauberger (“Natur kapieren und kopieren”) zu verdanken, einem (fast vergessenen und verkannten) Förster/Genie der durch Naturbeobachtungen viel über die natürliche Energie des Wasser [Affiliate Link] bzw. Implosion lehrte.

Eine Störung des Wasserhaushaltes und schleichende Dehydrierung kann unter anderem zu den folgenden Problemen führen:

  • Störungen des Energiehaushaltes
  • Blockierung des Stoffwechsels
  • Störungen der Entgiftung und Entsäuerung
  • beschleunigten Alterungs- und Krankheitsprozessen

Am Mittwoch, dem 5.8.15 war das BSPT zu Gast bei Kurt Hörmann, um mehr über die faszinierenden Eigenschaften des Wassers kennenzulernen.

Kurt Hörmann ist Physiotherapeut, Osteopath und freier Experte für Trinkwasseroptimierung aus Bad Staffelstein. Er sagte:

Erhebungen zeigen, dass mehr als die Hälfte aller Erwachsenen zu wenig trinken. Andere Experten sprechen sogar von über 90% der Bevölkerung, die latent chronisch dehydriert sind.“

Das bedeutet, sie leiden unter einem gestörten Wasserhaushalt, ohne es wirklich zu wissen.

Hörmann ergänzte:

Eigene Messungen in meiner Praxis zeigen, dass so gut wie jeder “Chroniker” unter einem latenten bis dramatischen Wasserverlust leidet.“

In diesem Artikel findest du sieben ganz einfache Lösungsansätze, wie du deinen Wasserhaushalt positiv beeinflussen kannst, um zu einer körperlichen sowie geistigen Top-Form zu gelangen.

1. Goldene Regel: Trinke reichlich – Wasser

Die meisten Menschen trinken ganz einfach zu wenig und meist das Falsche. Denn Zuckerlimos, zu viel Säfte, Cola und Co., sind wohl keine wirklich geeigneten Flüssigkeitslieferanten.

Ein „gutes“ Wasser  – sagt Experte Hörmann – ist die intelligentere Wahl.

Doch wie viel Wasser sollte man pro Tag trinken und in welchen Fällen ergibt es Sinn, die getrunkene Wassermenge vorübergehend sogar deutlich zu erhöhen?

Liegt deine geistige und körperliche Leistungsfähigkeit bei vollen 100%, dann reichen (ohne sportliche Betätigung) wohl ca. 25-30 ml pro Kilogramm/Körpergewicht.

Unter der Voraussetzung, dass du auch die Regeln 2-7 einhältst, sollte sich dein Durst bzw. Trinkverhalten völlig natürlich – sprich instinktiv – regulieren.

Bei sportlicher Betätigung, extrem heißen Temperaturen und/oder wenn einige oder mehrere der folgenden Probleme auftreten, sind vorübergehend auch 40-50 ml pro Kilogramm/ Körpergewicht an Flüssigkeitszufuhr sinnvoll.

Dies kann die Entgiftung unterstützen, aktiviert den Stoffwechsel und sorgt für eine gesunde Zellregulation.

Zu den Symptomen, die eine solche Flüssigkeitszufuhr rechtfertigen gehören u.a.:

  • Der Gesamtwasserhaushalt im Körper liegt unter 50%.
  • Man leidet unter chronischen, degenerativen oder entzündlichen Problemen.
  • Stoffwechselprobleme
  • Man befindest sich gerade in einer Entgiftungs-/Entsäuerungsphase

Die obigen Empfehlungen gelten in dieser Form aber z.B. nicht für Menschen mit einer fortgeschrittenen Schwäche des Herzens oder der Nieren. Sprechen Sie im Zweifelsfall immer mit Ihrem Arzt.

2. Goldene Regel: Optimiere die Eigenschaften deines Trinkwassers

Unser Zellwasser (innerhalb und außerhalb der Zellen) besitzt für seine spezifischen Aufgaben wie Zellkommunikation, “Zellakkuladezustand”, Zellspannung etc., sehr besondere Eigenschaften.

Forscher wie z.B. Prof. Gerald H. Pollack, sprechen gar von Wasser im „4. Aggregatszustand“.

Folgende faszinierende Eigenschaften finden sich in diesem Wasser (innerhalb der Zellen):

  • stark negative Ladung (Elektronen-/Energiereich) von -70mV- -80mV.
  • hohe Basizität (aufgrund der negativen Ladung, bzw. des Elektronenüberschuss)
  • hochgradige Strukturierung (Hexagonale dreidimensionale Wabenstruktur)
  • hohe Reinheit
  • anderes Verhältnis von Sauerstoff und Wasserstoff (H3O2)

Das bedeutet, dass Wasser nicht gleich Wasser ist und es hier große Unterschiede gibt!

Daher solltest Du nicht nur darauf achten, wie viel Wasser du trinkst, sondern auch welche Eigenschaften dein Trinkwasser besitzt.

Schon allein deshalb, weil sich bestimmte Eigenschaften “verbrauchen” – wie die negative Ladung oder Basizität.

Hörmann sagte:

„Wer versteht, dass bei Alterungs- und Krankheitsprozessen unser Zellwasser “altert”, d.h. seine Eigenschaften verliert – derjenige hat einen Schlüssel zu mehr Gesundheit und Vitalität!“

Dabei wird schnell klar, warum immer mehr Menschen Flaschenwasser (insbesondere aus Plastikflaschen) oder Leitungswasser meiden und sinnvolle sowie bessere Alternativen suchen, um Ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken.

3. Goldene Regel: Bringe dein Körperwasser in Bewegung

Wer rastet, der rostet

Bewegung ist Leben. Bewegung bringt deinen Körper (Blutfluss und Lymphe) in „Wallung“. Dies schafft Voraussetzungen, dass nicht nur der Wasserumsatz im Gewebe steigt, sondern das Wasser auch besser im Gewebe gebunden wird. So erhalten Gewebestrukturen eine regelrechte Druck-/Zugmassage. Quasi wie ein „Pumpeffekt“, für das Gewebe.

Darüber hinaus wird auf diese Weise die Entgiftung und Entschlackung des Körpers unterstützt.

4. Goldene Regel: Erhöhe deinen Muskelmasseanteil

Je höher der Gesamtkörperfettanteil, desto niedriger ist der Wasseranteil im Körper und die Entzündungsrate im Organismus können steigen.

Wer sich also eine nachhaltige Veränderung seines Wasserhaushaltes wünscht und einen zu hohen Fettanteil besitzt, ist gut beraten,  langfristig seinen Muskelmasseanteil zu erhöhen.

Meiner Meinung nach führt einzige Weg dorthin über ein nachhaltiges effizientes und professionell betreutes Kraft- und Muskelaufbautraining!

5. Goldene Regel: Bringe mehr Licht in deine Zellen

Es gibt zunehmend ernst zu nehmende Hinweise, dass unser Zellwasser mit seinen besonderen Eigenschaften vor allem durch bestimmte Infrarotanteile des Sonnenlichts aktiviert wird.

Nachdem wir fast alle in unseren Breitengraden unter einem Lichtmangel leiden, sollte man diesen Aspekt nicht unterschätzen.

Neben regelmäßigen Sonnenbäder sind jegliche Formen von Anwendungen mit Infrarotlicht (Infrarotlicht-Kabinen) und eine ausreichende Versorgung mit Vitamin-D empfehlenswert!

Des weiteren gibt es z.B. die Möglichkeit eine spezielle Gou-Gong-Lampe zu nutzen. Mehr über die Bedeutung von Licht (Biophotonen) für unseren Organismus erfährst du hier.

6. Goldene Regel: Rohe Fette als weiterer Schlüssel zur zellulären Wasserversorgung.

Die genauen biologischen Zusammenhänge zwischen rohen gesättigten Fetten und der zellulären Wasserversorgung sind noch nicht vollständig geklärt.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass ein Mangel an rohen gesättigten Fettsäuren bzw. ein Übermaß an ungesättigten Fettsäuren den Wasserhaushalt stören und die Zellen dehydrieren kann.

Konsumiere also neben ungesättigten Fetten auch immer ROHE gesättigte Fette. Unterstütze deinen Körper mit gesunden rohen Fette, wie z.B.:

  • Kokosöl,
  • geschälte Hanfsamen
  • Avocados
  • Nüsse
  • Oliven

Rohe gesättigte Fette sind die Grundlage, für die gesunde Nutzung der mehrfach ungesättigten essenziellen Fettsäuren.

Hinweis:

Margarine, gehärtete Transfette und Öle aus konventioneller Herstellung solltest du dagegen lieber meiden!

7. Goldene Regel: Kristallsalz als Elektrolyt- und Lichtquelle

Konventionelles raffiniertes Natriumchlorid (Kochsalz) kann häufig den Wasser- und Elektrolythaushalt stören.

Dies zeigt sich z.B. durch geschwollene Finger oder Knöchel nach einer konventionellen Mahlzeit, aber auch durch ein generell „aufgeschwemmtes“ Aussehen.

Die konsequente Nutzung von Himalaya-Kristallsalz hingegen kann den Wasserhaushalt deutlich verbessern helfen. Dies zumindest zeigt sich bei der Anwendung in der Praxis.

Wie du mit Himalaja-Salz und Limetten ganz einfach auch deine Nebennieren entlastest und deinen Stresslevel senkst, erfährst du hier.

Fazit

Achte auf eine konstante und ausreichende Flüssigkeitszufuhr, gleichmäßig verteilt über den ganzen Tag hinweg. Richte die Flüssigkeitszufuhr nach deinem Bedarf bzw. deinem Aktivitätslevel. Dieser liegt zwischen 25 und 50 ml pro kg an Körpergewicht.

Optimiere die Eigenschaften deines Trinkwassers und vermeide das Trinken aus Plastikflaschen! Meide auch so gut wie möglich Zuckerlimos, Cola und Co.

Bewegung ist Leben. Für optimale geistige und körperliche Funktion, solltest du deinen Körperfettanteil senken und Muskelmasse aufbauen. Bringe Licht in deine Zellen, und versorge deinen Körper mit ausreichend Vitamin-D.

Mehr über Wasser und dessen besondere Eigenschaften erfährst du in meinen zahlreichen weiteren Artikeln über Wasser, siehe unten.

Vielen Dank an Kurt Hörmann, der mein Team des BSPT-Studios und mich, erneut mit Fachwissen zum Thema Trinkwasseroptimierung bereichert hat.


Literatur zum Thema

Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj, “Sie sind nicht krank, sie sind durstig”.

Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose, Heilaussagen oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient ausdrücklich nur zu Informationszwecken! 

 

 

[feature_box style=”14″ only_advanced=”There are no title options for the choosen style” content_font_size=”35″ content_font_font=”Shadows Into Light” content_font_style=”bold” content_font_color=”#296692 ” content_font_shadow=”dark” alignment=”center”]

Im zweiten Kapitel hast Du schon folgendes gelernt:

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[bullet_block large_icon=”0.png” width=”” alignment=”center” font_size=”35″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296690″]

  • Ionen
  • Oxidation (warum wir rosten)
  • Reduktion
  • Redoxreaktion
  • Galvanischer Strom

[/bullet_block]

[feature_box style=”28″ only_advanced=”There are no title options for the choosen style” content_font_size=”35″ content_font_font=”Shadows Into Light” content_font_style=”bold” content_font_color=”#296692″ content_font_shadow=”dark” alignment=”center”]

In Kapitel 3 lernst Du nun noch folgendes:

[/feature_box]

[bullet_block large_icon=”52.png” width=”” alignment=”center” font_size=”35″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark”]

  • Wassercluster
  • Warum ionisiertes Wasser den Muskelaufbau verbessert
  • Wie viel Wasser man trinken sollte
  • Multimedia rund um das Thema ionisiertes Wasser

[/bullet_block]

 

[feature_box style=”18″ title=”Wassercluster” font_size=”35″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” alignment=”center”]

Wassercluster sind kurzzeitige Vereinigungen von  mehreren Wassermolekülen (H2O) zu einer größeren Wassermolekül-Gruppe (von egl. “cluster”)! Diese Cluster geben Auskunft darüber, wie “flüssig” das Wasser eigentlich ist und wie gut es von den Körperzellen aufgenommen werden kann! Da Wasser nur an der Oberfläche der Cluster reagieren kann, besitzen kleinere Cluster proportional zum Volumen gesehen, eine große Oberfläche!

Es gilt also: je kleiner die Cluster, desto besser UND je kleiner, desto besser die Fähigkeit Stoffe zu lösen!

Dieser Effekt wird durch den Gebrauch eines Ionisierers erreicht! Hier werden die Wasser-Cluster verkleinert, sodass sie besser in die Körperzellen eindringen können! So werden die Wasser-Cluster aus normalem Leitungswasser (ca 10-13 H2O Moleküle) auf eine Größe von ca.  5-6 H2O Molekülen regelrecht verkleinert!

 

[/feature_box]

Die nachfolgenden Bilder veranschaulichen diesen Sachverhalt! Zunächst ist ein Wassercluster von normalem Leitungswasser zu sehen. Dieses bildet sich aus ca. 10-13 Wassermolekülen und wirkt deshalb relativ groß! In Relation gesehen, besitzt es aber eine kleinere Oberfläche, als die Wassercluster von Ionisiertem Wasser!

Wassercluster groß

 

Anschließend sieht man ein Wassercluster von ionisiertem Wasser. Man erkennt, dass dieses aus viel weniger Wasserstoffmolekülen zusammengesetzt ist (in etwa 5-6). Dadurch ist der Cluster zwar deutlich kleiner, als der von normalem Leitungswasser, besitzt aber eine vergleichsweise viel größere Oberfläche! Aufgrund der geringeren Gesamtgröße können die Cluster des Ionenwasser viel einfacher in die Körperzellen eindringen und diese folglich auch viel effizienter mit Nährstoffen versorgen!

Wassercluster ionisiertes Wasser

 

 

[headline style=”1″ font_size=”35″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Wir fassen also noch einmal alle Eigenschaften von ionisiertem Wasser kurz zusammen:

[/headline]

1. Fördert das Immunsystem und eine ausgewogene Säure-Basen-Balance.
2. Dient als idealer “Rostschutzfaktor”, da es freie Radikale unschädlich macht.
3. Versorgt den Körper  mit frei werdendem Sauerstoff.
4. Ionisierte Mineralien stehen dem Körper zu annähernd 100% zur Verfügung.!!!

+  Die einzigartige Lösungs- und Bindungseigenschaften bringen
1. eine sofortige Bewässerung unserer Zellen.
2. eine ideale Unterstützung der “Entmüllung” unseres Körpers.
3. einen hohen Trinkgenuss. Denn ionisiertes Wasser schmeckt viel “weicher” als normales Trinkwasser oder Leitungswasser!!!

+  Die Hochleistungsfilter bringen Sicherheit bezüglich maximaler Reduktion von Medikamentenrückständen, Hormonen, Pestiziden, Schwermetallen und anderen Toxinen aus dem Leitungswasser
+  Schadstoffinformationen werden gelöscht und kristalline Strukturen aufgebaut.

[hyperlink style=”1″ href=”http://wasser-fuers-leben.blogspot.de/search/label/Aktivwasser” font_size=”20″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]Link zum Blog von Kurt Hörmann, über das Thema Aktivwasser. Hier findest Du weitere Infos, über ionisiertes Wasser und darüber hinaus![/hyperlink]

 

 

[feature_box style=”19″ title=”Ionisiertes Wasser für Muskelaufbau” font_size=”30″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” alignment=”center”]

Okay, wenn Du bis hier hin gelesen hast, dann hast Du den Nutzen den Dir ionisiertes Wasser für Dein Training bieten kann verstanden! Hier trotzdem noch ein paar Fakten, wie basisches Wasser (indirekt) zu einem effizienteren Muskelaufbau führen kann:

Basisches oder alkalyines Wasser sorgt für einen effizienteren Nährstofftransport in die Zellen (vgl. Clustergröße)! Somit maximierst Du darüber hinaus auch die Wirksamkeit deiner Supplemente! Gleichzeitig gewährleistet es wiederum einen verbesserten Abtransport von Schadstoffen aus den Körperzellen. Durch das verbesserte basische Milieu, wird eine Dehydrierung und der Verlust von Elektrolyten (vor allem durch Schwitzen beim Training) vermindert! Des Weiteren wird die Übersäuerung der Muskulatur hinausgezögert, was ein längeres und effektiveres Krafttraining ermöglichen kann!

[/feature_box]

[feature_box style=”11″ only_advanced=”There are no title options for the choosen style” content_font_size=”30″ content_font_font=”Shadows Into Light” content_font_style=”bold” content_font_color=”#296790″ content_font_shadow=”dark” alignment=”center”]

Wie viel Wasser sollte ich  am Tag trinken?

Man kann davon ausgeht, dass täglich ca. zwei ein halb Liter verloren gehen, über:

Schwitzen: ca. 500ml

Atmen: ca. 500ml

Rest: (Urin etc.) ca. 1500ml

und das OHNE TRAINING!

So empfehle ich, mindestens einen Liter Wasser, pro 20 Kilogramm an Körpergewicht/Tag! Bei Training und an heißen Tagen natürlich umso mehr!

[/feature_box]

[headline style=”1″ font_size=”30″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#39b738″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Meine ganz persönliche Meinung. Warum ich ionisiertes Wasser trinke

[/headline]
[arrows style=”arrow-2-2.png” align=”center”]

Als Bodybuilder verwendet man eine ganze Bandbreite an Supplementen! Von A wie Arginin, über M wie Magnesium bist hin zu Z wie Zink, ist alles dabei! Über Sinn und Unsinn von vielen dieser Nahrungsergänzungen muss sich jeder sein ganz individuelles Bild machen. Am besten immer eigene Erfahrungen sammeln und sich dann erst ein Urteil bilden. Egal, was das Internet oder jemand anders darüber sagt und denkt. Bei jedem wirkt alles anders! ABER wenn man schon an solch feinen “Stellschrauben” wie Supplementen dreht, sollten diese auch ihr maximales Wirkungspotenzial entfalten können! Deshalb ist meine Meinung, Supplemente ja, aber für mich NUR NOCH in Kombination mit ionisiertem Wasser!

Ich spreche in diesem Zusammenhang hier von Effektivität vs. Effizienz!

Effektivität bedeutet für mich, ein Supplement wie bspw. Arginin oder Germanium verzeichnet bei mir einen Nutzen!

Effizienz bedeutet für mich, das Supplement entfaltet auch ein Maximum seiner Wirkung!

Was nützt es mir, bspw. wenn von 100% Arginin nur 30% verstoffwechselt werden können (beispielhafte Prozentangaben)? Deshalb lautet mein Rat: basisches Wasser! Dieses schafft es, meiner Erfahrung nach, die Wirksamkeit von Supplementen zu potenzieren! Außerdem bin ich kein Freund des Kredos -viel hilft viel-! Erziele ich mit 4g Arginin beispielsweise keine nennenswerte Effekte, warum sollte ich dann 8g nehmen? Lieber Qualität vor Quantität! Ionisiertes Wasser hilft mir, Nahrungsergänzungen maximal effektiv einzusetzen!

Onlinesignatur Stößlein

 

 

 

 Abschließend noch etwas für die Augen und die Ohren, zum Thema ionisiertes Wasser:

 

Redox Revolution, Asenbaums Vortrag, 2007

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Prof. Shirahata, Univ.Fukuoka, über Ionisiertes Wasser, 2005

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Gemüse reinigen mit ionisiertem Wasser!

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Gesundheitsgeheimnis Wasser, Komplettes Audiobook!!!

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