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Codex Humanus oder: „homo bulla est“ (Der Mensch ist eine Seifenblase). Die menschliche Gesundheit steht heutzutage bei sehr vielen Menschen nicht nur auf sprichwörtlich wackligen Füßen, sondern verhält sich wohl eher wie eine Seifenblase, die bei der geringsten Berührung zu platzen droht.

Leider wird – aus meiner Sicht – die Verantwortung für die eigene Gesundheit viel zu oft abgegeben. Nach dem Motto: Der Arzt wird’s schon richten. Aber was, wenn nicht?

Unwissenheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht, und so verhält es sich wohl auch beim Thema Gesundheit. Jeder sollte eigenverantwortlich handeln!

Hier kann uns der „Codex Humanus“ (CH) – Das Buch der Menschlichkeit – insofern unterstützten, als er dir entweder fundamentales Grundwissen oder aber auch spezifisches Fachwissen für deine Gesundheit vermitteln kann und dies uenabhängig von deinem Vorwissen.

Auf über 2000 Seiten findest du eine gigantische Fülle von Informationen zu pflanzlichen (Natur) „Heilmitteln“ von beispielsweise Arginin bis hin zu Zeolith, samt entsprechender Studien.

Der „Codex Humanus“ versteht sich dabei als Kompendium, das sich bewusst frei macht von allen Lobbyverbänden und Repressalien der Pharmaindustrie.

Codex Humanus – von Menschen, für Menschen 

Der „Codex Humanus“ ist wohl nicht als Anti-Pharma, sondern eher als Pro-Gesundheitswerk zu sehen.

In seinen zwei Bänden zählt er dabei aber nicht etwa nur Wirkstoffe auf, sondern geht auch minuziös ins Details, was Krankheiten und deren mögliche positive Beeinflussung durch die unterschiedlichsten natürlichen Mittel angeht.

Alle Aussagen werden zudem durch wissenschaftliche und internationale Studien beleget!

Vorweg muss natürlich erwähnt werden, dass der „Codex Humanus“ nicht die Intention hat, Menschen von Arztbesuchen fernzuhalten oder irgendwelche „Heilversprechen“ zu geben.

Die Intention dieses umfassenden Kompendiums liegt – aus meiner Sicht – eher darin, Menschen Wissen zu vermitteln, damit sie Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen.

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Der Codex Humanus – Mehr als ein Nachschlagewerk 

Mit dem CH wird dir – wie bereits erwähnt –  nicht nur eine simple Auflistung der verschiedensten Natursubstanzen geboten, sondern gleichzeitig auch deren verschiedene Einsatzgebiete, Kombinationsmöglichkeiten zur Potenzierung (Verstärkung) von Wirkmechanismen und Wirkungsbelege durch zahlreiche Untersuchungen und Humanstudien (an Menschen) erläutert.

So bietet dir der CH z.B. zahlreiche Informationen zu den unterschiedlichsten gesundheitsbezogenen Themen.

So etwa zur Befreiung deines Organismus von Schwermetallbelastung, dem Einsatz von Antioxidantien zum Schutz vor freien Radikalen, die Naturmittel Hirnplaques (Verstopfungen von Blutgefäßen im Gehirn) lösen. Es geht um Natursubstanzen die beispielsweise Neurotransmitter (Botenstoffe) anregen oder darum, wie sich dein Gehirn im Schlaf besser regeneriert.

Dies sind allessamt nur Facetten dieses sprichwörtlichen Kaleidoskops an Wissen, untermauert mit repräsentativen (aussagekräftigen) Studien und Expertenaussagen.

Der Codex Humanus und seine Wirkstofftabellen 

Der CH erscheint derzeit 2017 in seiner zweiten, erweiterten Auflage, als E-Book oder in zwei Bänden als Hardcover. Natürlich kann auch ein so umfassendes Werk keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben und ist – wie alles im Leben – stetig im Fluss bzw. entwickelt sich konstant weiter.

Trotzdem werden im CH bereits über 100 verschiedene Erkrankungen abgehandelt. Hierzu gibt es im Einzelnen sogar Wirkstoff-Wirkungs-Tabellen für die häufigsten Erkrankungen und Missstände.

Da ich viel unterwegs bin, habe ich mich für die E-Book Variante entschlossen, die durch die Suchfunktion ein sehr schnelles hin- und herspringen zu den einzelnen Themen ermöglicht.

Der CH listet dir in beiden Versionen (ob E-Book oder gedrucktes Buch) zu jedem Thema u.a. auch einfach verständliche Tabellen auf, in denen du dann entsprechende Natursubstanzen (mit Seitenangaben) und deren verschiedenen Wirkmechanismen auf einen Blick einsehen kannst.

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Codex Humanus – Kolloidales Silber & Gold 

Der erste CH erschien 2013 und wurde kürzlich wieder erweitert, insbesondere in Bezug auf das Thema der sogenannten „kolloidalen Metallionen“ sowie weiterer natürlichen „Heilsubstanzen“ und Therapien.

Unter kolloidale Metallionen sind hier insbesondere kolloidales Silber und kolloidales Gold gemeint.

Beide Substanzen die laut CH einen (…) „unschätzbar positiven Einfluss auf Körper, Geist und Seele ein völlig neues Zeitalter innerhalb der Vorbeugung und Therapie von Erkrankungen, sowie der Altersprophylaxe einläuten.“ [1]

Kolloidales Silber ist einer der wirkungsvollsten Bakterienkiller. Kolloidales Silber entpuppt sich als ein Wunder der modernen Medizin. Ein herkömmliches Antibiotikum eliminiert vielleicht ein Dutzend verschiedene Krankheitserreger, aber kolloidales Silber tötet etwa 650!“ (Science Digest, März 1978)

Obwohl die Wirkungsweisen der beiden Edelmetalle Gold und Silber schon seit Jahrhunderten (wenn nicht Jahrtausenden) bekannt sind, wurden und werden sie in unserer westlichen „Schulmedizin“ nur sehr zögerlich eingesetzt. Was aber zumindest kolloidales Silber betrifft, findet in der EU bereits ein Umdenken statt.

Die Frage, weshalb kolloidalem Gold in der EU allerdings der gesundheitsbezogene Einsatz bis dato noch verwehrt bleibt, während es z.B. in den USA quasi in jedem Supermarkt erhältlich ist, muss sich wohl jeder selbst beantworten.

Unter allen Elexieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns. Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten…Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“ (Paracelsus)

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Welche Rolle Zink (Zinc) für deine Gesundheit spielt und warum du es am besten in Form von Zinkpicolinat zu dir nehmen solltest, erfährst du hier.

Warum du aus Kupfergefäßen trinken solltest und inwiefern Zink, Kupfer (Copper) und Eisen sich gegenseitig beeinflussen, erfährst du hier.

Codex Humanus – Was steckt drin? 

Der Rahmen eines Blogartikels reicht natürlich bei weitem nicht aus, um alle Themen zu nennen mit denen sich ein so umfassendes Werk wie der CH befasst.

Trotzdem möchte ich dir einen kleinen Einblick bieten, was der CH alles zu bieten hat. So erfährst du im CH neben unzähligen anderen Details unter anderem, dass:

  • der Einsatz von Strophanthin bei akutem Herzinfarkt (Analysiert an über 1000 Patienten), von Prof. Dohrmann (Berlin) & Prof. Agostoni (Mailand)

Mehr über Strophanthin erfährt du hier.

  • das Alpha-Liponsäure den Cholesteringehalt im Blut um 40% reduzieren kann, während es den Sauerstoffgehalt des Herzen um 72% und in der Leber um 128% anhebt.
  • in einer zwölfjährigen Studie mit 240 Männern (zwischen 50 und 79 Jahren) der Einfluss von DHEA auf die Lebensdauer untersucht wurde und der Anstieg der DHEA-Konzentration von bereits 1 mg/Liter das Herzinfarktrisiko um 48 % senken vermochte!
  • gemäß einer Langzeitstudie Granatapfelsaft die Entwicklung der Arteriosklerose (Blutverkalkung, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann) aufhalten und sogar um bis zu 30 % revidieren kann!
  • der Konsum von Omega 3 Fettsäuren in einer Langzeitstudie mit über 11 000 Patienten die Herzinfarkt- und Schlaganfallrate um 30 % gegenüber der Kontrollgruppe senken konnte und der plötzliche Herztod sogar um 45 % sank

Mehr über Omega 3 erfährst du hier.

  • dass durch eine Studie (an 2664 Herzpatienten) bereits nach 90 Tagen mit Einnahme von Coenzym Q10 Verbesserungen auftraten bei Herzrhythmusstörungen (63,4%), starkem Herzklopfen (75,4%), Schwindel (73,1%), Kurzatmigkeit (52,7%), Zyanose(Blausucht) (78%), Ödeme (77,8-78,6%) oder Schlaflosigkeit (62,8%)
  • Und vieles vieles mehr… 

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Fazit 

Der Codex Humanus ist das „Buch der Menschlichkeit“.

In einer Welt in der wir uns zu Personen haben degradieren lassen, die meist nicht (mehr) wissen, was sie wollen bzw. sich von (Mainstream) Medien Ihren Willen quasi einimpfen und bestimmen lassen, erhebt der CH den Anspruch, ein Buch von Menschen für Menschen zu sein.

Der CH spricht sich nach eigenen Aussagen frei von jeglichen Assoziationen der Pharmaindustrie und sieht sich als Gegenstück zu herkömmlichen Büchern, die vom herrschenden medizinischen Establishment publiziert werden.

Mit Gegenstück ist hier aber wohl keine negative Gegenbewegung zu sehen, sondern eher ein „universeller Ausgleich“ zwischen Jin & Jang – oder bildlich gesehen – zwischen hell und dunkel, wobei dies auch nicht als Wertung begriffen werden sollte.

Aus meiner Sicht ist der Codex Humanus ein nützliches Standardwerk, das jeder, der in der „Gesundheitsbranche“ arbeitet, zumindest als Nachschlagewerk in seiner Bibliothek stehen haben sollte.

Den Codex Humanus kannst du hier online bestellen.

Hinweis(Disclaimer):

Dieser Blogartikel dient ausdrücklich nur zur Informationszwecken über die Existenz des „Codex Humanus“ und gibt lediglich meine  humane Meinung zu diesem Werk wieder. 

Dieser Blogartikel gibt ferner ausdrücklich keine Handlungsempfehlungen oder Heilversprechen und ersetzt nicht die Konsultation zu gesundheitsbezogenen Themen mit einem zugelassenen Arzt deines Vertrauens! Lerne alles zu hinterfragen, eigenverantwortlich zu urteilen und danach zu handeln!

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. Codex Humanus (2017), S. 5.

Codex Humanus Bilder: Copyright © 2016 Vitaminum ProLife

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Ich habe wieder investigativ und lange recherchiert und mich durch zahlreiche wissenschaftliche Studien durchgearbeitet, um euch ein qualitativ hochwertiges und objektives Review zu den so oft hochgelobten Arginin bzw. NO-Boostern zu liefern. Nachdem ich mich also wirklich Tagelang durch englischsprachige Fachliteratur gewälzt habe, war ich doch sehr erstaunt was ich da so alles zu Tage befördern konnte!

Kurz zu der Frage warum ich mich überhaupt mit diesem Thema beschäftigt habe. Dies geschah natürlich vorwiegend aus persönlichem Interesse da ich mir immer wieder selbst die Frage stelle, inwieweit die Nahrungsergänzungsmittel die ich einnehme mir überhaupt einen Vorteil beim Gewichtstraining bringen und es sich bei den finanziellen Ausgaben um tatsächliche Investitionen oder um bloße Geldverschwendung handelt!

Was ist L-Arginin?

L-Arginin ist einen Aminosäure und der chemische Präkursor (Ausgangsstoff) für  NO (Stickoxid/Stickstoffmonoxid).[1]

Ein Großteil der Studien über NO-Supplemente basieren auf der Hauptzutat L-Arginin. Als die ersten unabhängigen wissenschaftlichen Studien  diesbezüglich veröffentlicht wurden kam man zu der Erkenntnis, dass Arginin die Stickoxidproduktion „boosted“.

Wichtig bzw. entscheidend ist aber, dass diese Studien nicht auf einer oralen Einnahme von Arginin basieren sondern sich alle auf intravenös verabreichtes Arginin (von ca. 18g) beziehen! Hier also schon einmal der kleine aber feine Unterschied!

Warum oral verabreichtes Arginin nicht immer wirkt!

Im Körper wird Arginin von der sogenannten „Arginase“ (siehe Zeichnung) aufgespalten und demzufolge gelangt nicht ausreichend von dem eingenommenem Arginin in den Blutkreislauf. Somit kann auch keine Umwandlung in Stickoxid stattfinden!

Die Ausnahme bestätigt die Regel

Natürlich gibt es auch bei Arginin wieder eine Ausnahme von der Regel. Sonst wäre es ja langweilig 😉 Ein gewisser Prozentsatz der Menschheit kann nämlich tatsächlich durch die orale Einnahme von Arginin einen signifikanten NO-Anstieg erreichen!

 

Wer sind diese Menschen?

  • Menschen mit Herzkreislauferkrankungen
  • Diabetiker
  • Hyperthoniker (Leute mit krankhaft erhöhtem Blutdruck)
  • Menschen mit Lebererkrankungen
  • Bei erhöhten Homocysteinwerten (Homocystein ist ein Aminosäurennebenprodukt und entsteht aus der essenziellen Aminosäure Methionin)
  • Bei Adipositas (Fettleibigkeit)
  • Menschen ab einem Alter von ca. 50+

Diese Menschen produzieren eine Substanz namens „Asymetric Dimethylarginine“ (ADMA), eine „Sonderform“ von Arginin. Dieses besitzt chemisch gesehn die selbe Struktur wie Arginin. Das Enzym welches Arginin in NO umwandelt ist jedoch nicht in der Lage diese Form von Arginin umzuwandeln! Oben aufgelistete betroffene Menschen produzieren zu viel dieses schlechten Arginins konsumieren diese jedoch „echtes“ oder „gutes“ L-Arginin, wenn man so will, dann können sie diese Problem umgehen und Arginin in NO umwandeln! Somit kann dieser Personenkreis tatsächlich einen NO-Anstieg durch die orale Zufuhr von Arginin erreichen.

Junge und gesunde Menschen, die aber kein ADMA produzieren und nicht unter den oben aufgelisteten Krankheiten leiden oder bereits über 50 Jahre alt sind werden KEINEN EFFEKT aus dem Beigefügten Arginin in NO Supplementen verspüren! Somit wäre eine Supplementierung von Arginin schon einmal pure Geldverschwendung.

Zumal es ohnehin nicht erstrebenswert ist die Blutgefäße zu extrem zu weiten. Denn die Folge dessen wäre, medizinisch bezeichnet, ein „Schock“! Aber keine Angst, dies kann nur durch eine Überdosis intravenös verabreichten Arginins auftreten. Des Weiteren enthalten die meisten NO Supplemente auf dem Markt auch nicht mehr als 6g Arginin auf 100g. Bei einer Einnahme von mehr als 10g kann dieses „Pulver Arginin“ also höchstens abführend wirken 😉

Warum schwören trotzdem viele auf den Pump durch NO Supplemente ?

Wie kann es also sein, dass Leute die nachweislich nicht unter den oben genannten Problem leiden und NO-Supplemente konsumieren trotzdem darauf schwören einen „Pumpeffekt“ zu erzielen?

Nun entweder greift hier der berühmte Placebo-Effekt oder es liegt an den übrigen Inhaltsstoffen solcher Nahrungsergänzungsmittel. Denn die Mehrzahl solcher Supplemente enthält eine vergleichsweise hohe Menge an Einfachzuckern (Monosacchariden), die eine Insulinausschüttung bewirken, welche für sich alleine genommen schon die Stickoxidproduktion anregt 😉 So kommt der Pump in den meisten Fällen also nicht von beigefügtem Arginin sondern von Einfachzuckern!

[Wer mehr über das Thema Zucker und Kohlenhydrate wissen möchte kann dies in meinem Buch „KLEINE FETTMONSTER – Der aller erste Ratgeber, wie Sie Ihre Kinder fett, faul und krank machen“ noch detaillierter nachlesen; https://bernd-stoesslein.de/kleine-fettmonster/ ]

Wie also trotzdem einen NO Anstieg erzielen?

Natürlich existieren trotzdem Wege einen NO-Anstieg zu erzielen, um so die Muskulatur mit mehr Sauerstoff zu versorgen zu können und einen besseren „Pump“ zu erzielen!
Zum einen kann man Citrulin supplementieren, welches meist in Kombination mit Malat verkauft wird. Wer eine natürliche Citrulin Quelle bevorzugt, der kann zumindest im Sommer auf Wassermelonen zurückgreifen. Citrullin ist in der Lage die Arginin „Barriere“ in der Leber zu umgehen und gelangt dann in die Nieren, wo es in „aktives“ Arginin umgewandelt wird und anschließend in den Blutkreislauf gelangt.

Zum anderen gibt es da auch noch Rote Beete und grünes Blattgemüse! Beide sind, wie die Wassermelone sehr reich an natürlichem Citrulin und können die Workout Intensität, um bis zu unglaubliche 20 % steigern!!!

Rote Beete gibt es nach eigener Recherche auch als Direktsaft (ohne Zusatzstoffe versteht sich) was eine Supplementierung wesentlich vereinfacht. Denn jeder der schon einmal Rote Beete zubereitet hat der weiß welche Sauerei das verursachen kann ;). Um einen NO-Pump zu erzielen empfehle ich ca. 200-250ml Direktsaft ca. 30-60 Min. vor dem Training zu trinken. So sollte man in der Lage sein mehr Gewicht zu bewegen und mehr Wiederholungen zu absolvieren!

Ein sehr gutes Video zum Thema ist ein Interview von Ric Draisin in seiner Sendung “Ric’s Corner” mit dem Nutritionist Jerry Brainum. Dieser fast den Sachverhalt extrem gut zusammen, obgleich ein wissenschaftlicher Hintergrund für die von Ihm angesprochene Thematik durchaus von Vorteil ist. Das Video ist auf englisch. Im Rahmen meiner kommenden Videoserie werde ich aber auch dieses Thema aufgreifen und ein eigenes Video darüber drehen, um den Sachverhalt noch etwas einfacher darzustellen.

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Zum Bild:  ich habe versucht den Sachverhalt noch einmal so einfach wie mir möglich zusammenzufassen und auf meine persönliche Art und Weise humoristisch Darzustellen. Viel Spaß beim betrachten.

Literatur zum Thema:

Biochemical and Biophysical Research Communications; Volume 153, Issue 3, 30 June 1988, Pages 1251–1256; L-arginine is the physiological precursor for the formation of nitric oxide in endothelium-dependent relaxation; Richard M.J. PalmerDaryl D. ReesDavid S. AshtonSalvador Moncada

Clinical Investigation and Reports; Asymmetric Dimethylarginine (ADMA): A Novel Risk Factor for Endothelial Dysfunction; Its Role in Hypercholesterolemia; Rainer H. Böger, MD; Stefanie M. Bode-Böger, MD; Andrzej Szuba, MD;Philip S. Tsao, PhD; Jason R. Chan, BS; Oranee Tangphao, MD; Terrence F. Blaschke, MD; John P. Cooke, MD, PhD

 [1] Vgl. Palmer et. Al (1988), S. 1251- 1256.

Links zum Thema:

http://www.jerrybrainum.com/

http://www.ricscorner.com/