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CENTROPIX KLOUD maxi– ist der erste kabellose, über eine App gesteuerter Applikator, welcher in die Kategorie des sog. „Pulsed Electromagnetic Field“ (PEMF) fällt. Auf Deutsch bedeutet PEMF etwa: “pulsierende elektromagnetische Felder“. Ein weiteres, von CENTROPIX gebrauchtes, Akronym für diese Technologie lautet: PEMA, für „pulsierende elektromagnetische Aktivierung“, als eine Art Weiterentwicklung zu PEMF (Centropix, 2023). In diesem Artikel gehe ich im Allgemeinen darauf ein, was man unter PEMA begreifen kann und, im Speziellen, was ich über meine ganz eigenen Erfahrungen nach dreimonatiger, täglicher Anwendung mit der „CENTROPIX KLOUD maxi“ berichten kann. Aus gutem Grund handelt es sich bei diesem Applikator nicht nur um eine Decke, sondern – aus meiner Sicht – schon jetzt um eine zeitlose (dabei trotzdem alltagstaugliche und portable) „Biohacking-Besonderheit“, die nicht ohne Grund 2022 den Deutschen Design Award gewann!

CENTROPIX KLOUD maxi – das „unboxing“

Sogenannte „unboxing“ Videos liegen ja, anscheinend, im Trend. Darunter begreift man Videos, bei denen man seine echten, allerersten Eindrücke mit seinen Zuschauern teilt, wenn man ein Produkt erhält und es zum ersten Mal von seiner Umverpackung befreit.

Gesagt, getan. Für all diejenigen, die sich an solch audiovisuellem Material erfreuen, für die drehte ich ein Video über meine ersten Eindrücke mit der CENTROPIX KLOUD maxi. Besagtes Video habe ich nachfolgend in diesen Artikel eingebettet:

Darüber hinaus findet der geneigte Leser auch zwei sog. YouTube „shorts“ über meinen Gebrauch der CENTROPIX KLOUD maxi, sowie Infos auf meinen Instagram– und Facebook-Profilen.

CENTROPIX KLOUD maxi – Produktbeschreibung

In der Welt der Produktentwicklung gibt es einen Leitsatz der lautet: „form follows function“, zu Deutsch: „Die Form folgt der Funktion“. An erster Stelle steht also zunächst der Nutzen/Mehrwert für Anwender, erst an zweiter Stelle dann das Erscheinungsbild, bzw. „design“.

Dies sei an einem Beispiel erläutert:

Bevor man sich darum kümmern kann, wie z.B. ein Auto innen und außen nun aussehen soll, muss man dafür Sorge tragen, dass man damit auch tatsächlich fahren kann.

Sprich, wenn ein Auto zwar optisch gut aussieht, aber nicht fahrbereit ist, dann erfüllt es keinen Zweck und keinen wirklichen Mehrwert.

Zum einfacheren Verständnis seien an dieser Stelle reine „Kunstobjekte“ mal ausgeklammert, die einfach (nur) existieren, um Menschen Freude zu stiften (und um andere Emotionen auszulösen), etc.

Diese (Kunstobjekte) haben zwar dennoch einen Mehrwert, aber keinen praktischen Nutzen, wenn wir auch den Aspekt des monetären Investments hier nicht in Betracht ziehen!

Zwischen Kunst und Kitsch liegt bekanntlich auch nur die Zeit, aber an dieser Stelle wollen wir uns gar nicht allzu sehr in Kunstkritiken verlieren, die, mehr oder weniger, sowieso alle dem Reich des Subjektiven entspringen.

Worauf ich hinaus will ist Folgendes: Natürlich muss ein Produkt wie ein PEMA-Applikator zunächst für Interessenten, Käufer und Nutzer einen Mehrwert bieten. Allerdings spielt das Design (Erscheinungsbild) insofern aber ebenfalls eine tragende Rolle.

Nämlich dann, wenn es um die Handhabung einer Gerätschaft geht. Denn so toll die Funktionen eines Produktes auch sein mögen, wenn dessen Gebrauch durch umständliche Anwendungsmechanismen mehr Ärger auslöst, als Nutzen stiftet, dann verfehlt es sein (Design/Anwendungs)Ziel.

Natürlich liegt dies gewiss auch am Anwender selbst und an dessen Bereitschaft zur dauerhaften Umsetzung! Doch mal Hand aufs Herz, was würden Sie, geneigter Leser, lieber machen?

Das, was schnell und einfach geht oder etwas, was extrem umständlich ist und sehr viel Einarbeitungszeit und/oder allerlei technisches Wissen voraussetzt…

Ich möchte hier gar nicht auf die Geleise des „Mainstreams“ bzw. den darauf fahrenden, ich nenne ihn mal, „Faulheits-Zug“ aufspringen, in dem sich die allermeisten Menschen heute bequem durchs Leben schaukeln lassen.

Doch nach über 16 Jahren (Stand 2023) in der Sport- und Gesundheitsbranche komme ich zu dem Ergebnis, dass die allermeisten Menschen massive Probleme mit dem Durchbrechen von (meist schädlichen) Routinen haben!

Wer also ein Gerät wie die CENTROPIX KLOUD maxi in seinen Alltag integrieren möchte, der sucht dann meist nach einem geeigneten Anwendungszeitpunkt.

Und was heutzutage nicht „problemlos“ integrierbar ist, das wird von 99% der Menschen einfach nicht (lange genug) gemacht und somit nie zur – wie ich sie nenne – „Essenz des Seins“!

Mehr über die „Essenz des Seins“ und darüber, weshalb die meisten Menschen sportlich und gesundheitlich keinen Erfolg bei der Umsetzung besserer Routinen haben und warum sie sich stattdessen immer wieder verzweifelt und vergeblich auf Motivation von außen verlassen, beschreibe ich in meinem Buch „Fit ist Shit“: (M)eine humoristische, satirische Abrechnung mit der Fitness- und Gesundheitsbranche“.

Lange Rede und an dieser Stelle tatsächlich langer Sinn: Das Design spielt eine tragende Rolle, wenn es z.B. darüber entscheidet, ob man ein PEMF/PEMA-Gerät dann, nach dem Kauf, auch regelmäßig (am besten täglich) gebraucht oder nicht.


Denn einmal ist bekanntlich keinmal. So wird man eben nicht zwischen Weihnachten und Silvester fett, sondern zwischen Silvester und Weihnachten!

Ebenso hält es sich auch mit dem Gebrauch von PEMF, respektive PEMA. Wenn es etwas bringen soll, dann muss man es eben auch oft genug, im Sinne einer „minimal effektiven Dosis“, anwenden/umsetzen.

Hier kann die CENTROPIX KLOUD maxi ganz klar ihre Designstärken ausspielen, um Nutzern die Anwendung so einfach, schnell und unkompliziert wie nur möglich zu machen.

Die Matte lässt sich ganz schnell zusammenfalten und transportieren. Ihre Benutzung erfolgt direkt am Gerät und/oder über eine kostenlose App. Die tägliche Anwendungsdauer wird mit 2 x 15 Minuten angegeben, doch dazu später mehr.

Außer beim Aufladen des wechselbaren Akkus der KLOUD maxi entfallen bei der PEMA-Anwendung störende Kabel und somit sind der Wahl des Anwendungsortes, im Prinzip, keine Grenzen gesetzt.

Durch einen optional erhältlichen „Schutzumschlag“ kann die Decke (bei sachgemäßem Gebrauch) auch vor nahezu jedwedem  Schmutz bewahrt werden. Insbesondere praktisch für all diejenigen, die darüber nachdenken die KLOUD z.B. mit Patienten/Klienten gewerblich zu nutzen und nicht nur privat!

Leider kann man in Schrift-, aber auch in Videoform Eindrücke von Haptik nicht wirklich transportieren, dies geht stets nur am echten Objekt, durch eigene Erfahrung.

Nichtsdestoweniger möchte ich betonen, dass die Verarbeitungsqualität der CENTROPIX KLOUD maxi, aus meiner Sicht, über alle Zweifel erhaben ist.

Alle Nähte meiner Matte sind einwandfrei verarbeitet, die verbauten Materialien (Schalter, Lichter, Bedienungselement etc.) wirken (und sind) alle hochwertig, was für mich ein stimmiges Gesamtbild in Sachen Preis/Leistung ergibt (Schweizer Wertarbeit).

Das Design ist durchdacht und selbst das Ladekabel der Matte/des Akkus wird durch Magneten gesichert. Somit kann man nicht mal eben das Kabel abreißen, wenn die Matte lädt!

Man merkt, dass in das Design der CENTROPIX KLOUD maxi sehr viel Herzblut und Hirnschmalz flossen, was sich bis ins kleinste Detail im fertigen Produkt zeigt.

So etwa auch bei just erwähntem Ladekabel, das nicht nur nicht einfach abreißen kann, sondern auch durch unterschiedliche LED-Farben anzeigt, ob die Matte gerade noch lädt oder bereits vollständig geladen ist.

Ein Überladungsschutz des wechselbaren Akkus ist übrigens ebenfalls vorhanden! Eine, wie ich finde, echte Besonderheit, denn dann braucht man den PEMA-Applikator nicht wegschmeißen und ein neues Gerät kaufen, falls der Akku mal sein Lebensende erreicht hat!

Somit sind auch die Punkte der Ökologie und Ökonomie abgedeckt. Denn es gibt wohl nichts Umweltfreundlicheres und Wirtschaftlicheres, als ein bereits vorhandenes Produkt zu benutzen, anstatt dauernd ein neues erwerben zu müssen.

Dabei wird die Lebensdauer vieler Produkte, wohl auch absichtlich seitens der Hersteller, durch einen nicht wechselbaren Akku limitiert.

Nachdem dieser dann seine maximalen Ladungszyklen hinter sich hat und „die Grätsche“ machte, ist man dann meist gezwungen, ein neues Gerät zu kaufen, weil sich die Reparatur (finanziell) nicht lohnt.

Zudem muss man dann, gezwungenermaßen, auf sein Gerät (ggf. für lange Zeit) verzichten. Doch dies kann bei der CENTROPIX KLOUD nicht passieren. Der Akku kann, wie bereits mehrfach erwähnt, einfach durch einen neuen ersetzt werden.

Zudem kommt die Matte mit Ersatzsteckern für die Stromaufnahme (siehe mein unboxing-Video) sowie zahlreichen Steckeradaptern, einem Ladekabel und weiterem kostenlosen Zubehör.

Um von dem PEMA-Applikator zu profitieren, muss also nicht noch nach dem Erwerb irgend- etwas hinzugekauft werden! Also auch hier eine „runde“ oder besser gesagt ehrliche Sache!

Viele Hersteller locken ja mit günstigen Angeboten für ein „Hauptgerät“. Um dieses dann aber überhaupt benutzen zu können, sind anschließend noch Extrakäufe nötig, usw…

CENTROPIX KLOUD maxi – was ist PEMA?

Wie bereits in der Einleitung angedeutet, beschreibt CENTROPIX seine Matte/seinen Applikator als sogenanntes PEMA-Gerät. Dies steht für „Pulsierende Elektromagnetische Aktivierung“ und beschreibt somit im Grunde schon genau die Funktionsweise der KLOUD.


Eine Besonderheit (Aktivierung), die es – in dieser Form – patentgeschützt nur bei CENTROPIX gibt, basierend auf der Arbeit/Forschung/den Frequenzen von Prof. Dr. Kafka!

Man könnte also sagen, die CENTROPIX KLOUD maxi ist „kafkaesk“, in diesem Kontext allerdings mit einer durchweg positiven Konnotation und nicht in seiner ursprünglichen Bedeutung! Das Wortspiel ist aber einfach zu schön und passend, um es hier nicht zu gebrauchen 😉

Die unterschiedlichen PEMA-Programme können entweder über die Bedienelemente an der Matte (siehe Foto) und/oder wahlweise über die kostenlose CENTROPIX-App gesteuert werden.

Für all diejenigen, die kein sog. „Smartphone“ haben (oder haben wollen), besteht also ebenfalls die Möglichkeit, die KLOUD maxi zu nutzen! Wie gesagt, es sind keine Extrakäufe nötig, um die KLOUD zu nutzen, keine monatlichen Abos oder sonstige versteckte Kosten!

Abbildung 1: fest verbautes Bedienelement der CENTROPIX KLOUD maxi, Quelle:  © CENTROPIX.

Die App kann selbstverständlich sowohl unter Android, wie auch MAC OS genutzt werden! Es stehen (zum Verfassungszeitpunkt dieses Artikels, Ende Juni/Anfang Juli 2023) insgesamt fünf vorinstallierte Programme zur Auswahl, die je 15 Minuten laufen.

Diese sind im Einzelnen:

  • Relax
  • Balance
  • Energize
  • Synchronize
  • Transform

Bei jedem der fünf Programme kann wiederum zwischen fünf unterschiedlichen Intensitätsstufen mit unterschiedlichen Frequenzsequenzen gewählt werden.

Unterschiedliche, dreiminütige Sequenzen, die entsprechend ihrer Wirkung angelegt sind und in Summe dann eine 15-minütige Gesamtanwendungszeit ergeben.

Eine manuelle Verlängerung der Anwendungsdauer ist nur möglich, wenn man ein Programm (oder wahlweise ein anderes) nach 15-minütiger Anwendungsdauer erneut laufen lässt.

Es ist jedoch möglich, die Anwendung jederzeit zu unterbrechen, um sie später weiterlaufen zu lassen und/oder die Anwendung vorzeitig komplett abzubrechen.

Wichtig zu erwähnen ist, dass es bei beim PEMF, respektive PEMA um eine, wie CENTROPIX sie bezeichnet, „Superposition“ der genutzten Frequenzen handelt, die es – in dieser Form – aufgrund des Patentschutzes nur bei CENTROPIX gibt! Zumindest in den nächsten 20 Jahren!

Über eine „custom“ Funktion sollen in Zukunft dann z.B. neue Programme abgerufen werden (per Smarthone-App) können, sollten neue, zusätzliche PEMA-Frequenzen von Prof. Dr. Kafka entwickelt werden! Quasi als Art „Aktualisierungsfunktion“.

Direkt am Bedienelement der KLOUD kann aber auch ohne „Smartphone“ z.B. die Akkuleistung abgerufen werden und etwa auch ein „dark mode“ eingeschaltet werden, bei dem die Lichter während der Anwendungszeit nicht leuchten, um z.B. am Abend die Blaulichtstrahlung zu eliminieren.

Eine tolle Sache, die (nicht nur) alle Biohacker freuen wird, die – wie ich – am Abend brav ihre Blauchlichtfilterbrille tragen 😉

Im normalen Modus werden einem Start und Ende einer Anwendung übrigens dann audiovisuell angezeigt. So „piept“ die KLOUD zu Beginn der Anwendung einmal und das entsprechende Programm leuchtet auf.

Nach Beendigung ertönt dann ein doppelter Piepton.

CENTROPIX KLOUD maxi – Prüfe, was sich ewig PEMFet

Alles schön und gut mag sich der ein oder andere geneigte Leser nun denken. Doch wie sieht’s denn mit harten Fakten aus? Was kostet mich „der Spaß“?

Zuvor sprach ich an, dass es sehr vielen Menschen schwer fällt eine gesunde Lebensweise an den Tag zu legen, vor allem dauerhaft! Viele Prioritäten scheinen, zu Ungunsten der Leute, verschoben zu sein.

Abbildung 2: CENTROPIX KLOUD maxi, Quelle: Quelle:
  © CENTROPIX.

Doch bevor man eine Technologie (in vorliegenden Fall PEMF/PEMA) und eine Gerätschaft (hier die CENTROPIX KLOUD maxi) überhaupt zu einer Anwendungsroutine bringen vermag steht, wie bei allen Dingen, die finanzielle „Eintrittsbarriere“.

Die Frage danach, ob etwas nun „günstig“ ist oder nicht, versuche ich an dieser Stelle gar nicht erst allgemeingültig zu beantworten, da dies zumindest von dem individuellen Budget eines jeden einzelnen abhängt und davon, wofür man sein Geld ausgeben möchte.

Auch das von vielen inflationär gebrauchte Wort der „Investition“ erfährt, meines Erachtens, oft unsachgemäße Anwendung. Denn zum einen stellt nicht alles eine Investition, sondern lediglich eine Ausgabe dar und zum anderen zahlen sich eben nicht alle Investitionen aus!

Da es sich im vorliegenden Artikel um MEINEN Erfahrungsbericht handelt, möchte ich die eingangs gestellte Frage und meine Überlegung zur Anschaffung, Investition usw. aus meiner ganz eigenen Sicht erläutern.

Als Denkanstoß für alle, die ebenfalls (aus welchen Gründen auch immer) nach einem PEMF, respektive PEMA-Gerät suchen.

Die von mir getestete CENTROPIX KLOUD maxi kostet aktuell 2990 Schweizer Franken [CHF] (also praktisch 2.990 EUR, Stand Juni/Juli 2023). Die KLOUD mini liegt bei 2390,- EUR/CHF.

Im Vergleich zu anderen PEMF-Geräten (die, wie bereits erwähnt, aber nicht dieselbe Art von Frequenzen/Aktivierung nutzen!) liegt die KLOUD, meinen Recherchen nach, im Mittelfeld, wenn man auch die Größe der Decke in Betracht zieht.

Ist das nun „günstig“ oder nicht? Ich würde Folgendes sagen:

  • Ja, wenn man andere Hersteller, hinsichtlich Preis/Leistung vergleicht
  • Ja, weil PEMA – aus meiner Sicht – eine echte Investition (die sich dauerhaft auszahlt) in die eigene Gesundheit darstellen kann
  • Ja, weil man ohne medizinisches Vorwissen in nur 2 x 15 Minuten/Tag praktisch überall eine einfache Anwendungsroutine etablieren kann
  • Ja, weil keine Folgekosten entstehen (von Stromkosten für das Laden des Akkus abgesehen)
  • Jein“, weil es PEMA (mit besagten Frequenzen) nur bei CENTROPIX gibt, somit haben sie eine Monopolstellung in Sachen Preisbestimmung
  • Nein, wenn man knallhart nach dem allergünstigsten PEMF-Gerät sucht (und Abstriche in Sachen „Frequenzqualität“, Verarbeitung, usw. in Kauf nimmt)
  • Nein, wenn man sich nicht ernsthaft für das Thema PEMF/PEMA interessiert und/oder die Wirksamkeit anzweifelt

Wer eine CENTROPIX KLOUD maxi testen möchte, der hat übrigens die Möglichkeit dies sechs aufeinanderfolgende Wochen zu tun. Der Preis liegt dafür aktuell bei etwa 333 EUR/CHF (Stand Juni/Juli 23).

Die Testgeräte sind, frequenztechnisch, vollumfänglich funktionsfähig und mit den „Kaufgeräten“ identisch. Lediglich die Verarbeitungsqualität der Testgeräte ist nicht ganz so extrem hochwertig.

Das hat einfach den Grund, dass sich „faule Pflaumen“ nicht einfach für 333 EUR/CHF ein Testgerät „erschnorren“ können und dieses nie mehr zurückgeben. Wer PEMA testen will ist bei CENTROPIX also völlig ungebunden.

Für besagten Preis kann die KLOUD maxi getestet werden und danach gibt es auch in diesem Fall keine Folgekosten! Man bezahlt nur, was man auch in Anspruch nehmen möchte! Alles fair und transparent!

Wem 2990 EUR auf einen Schlag dann doch zu happig sind, dem bietet CENTROPIX auch andere Zahlungsmodalitäten an, z.B. die Finanzierung der Matte.

Genaueres kann, bei Interesse, dann aber direkt beim Hersteller erfragt werden. Angaben an dieser Stelle ohne Gewähr!

CENTROPIX KLOUD maxi – Conclusio

Dieser Bericht stellt das Fazit nach ziemlich genau drei Monaten täglichem Gebrauch der CENTROPIX KLOUD maxi dar.

Demnach eine Dauer, von der ich denke, dass (m)ein Erfahrungsbericht auch eine nennenswerte Zeitraumbetrachtung und nicht nur eine einmalige Zeitpunktbetrachtung bietet.

Für mich sieht meine PEMA-Routine im Grunde immer ähnlich aus. An Trainingstagen (z.Z. MO, MI, FR und SO) bin ich gleich nach dem Aufstehen 15 Minuten auf der KLOUD, meist mit Programm „Energize“.

Abbildung 3: CENTROPIX KLOUD maxi, zusammengefaltet. Quelle:
  © CENTROPIX.

Ein weiteres Mal dann, direkt nach dem Training, erneut für 15 Minuten, mit einem Programm wie z.B. „Relax“.

An den trainingsfreien Tagen wähle ich zwischen den anderen Programmen und lasse am Morgen auch gerne mal zwei unterschiedliche Programme hintereinander laufen.

Somit nutze ich die CENTROPIX KLOUD maxi in erster Linie, um meinen Energielevel vor dem Training zu optimieren und danach die Regenerationsfähigkeit zu unterstützen.

Ich bin kein Befürworter des vielgepriesenen „Multitaskings“, aber ich liebe Effizienz, gerade im Kontext des sog. „Biohackings“. So bietet es sich an eine PEMA-Anwendung parallel zu anderen Biohacking-Aktivitäten laufen zu lassen. Gemäß des Pareto-Prinzips.

So nutze ich die CENTROPIX KLOUD maxi z.B., wenn ich Kaffee-Einläufe (siehe Link) durchführe und/oder auch gerne in Kombination mit Frequenzspezifischem Mikrostrom (siehe Link).

Vielen Dank fürs Lesen.

Ich wünsche eine ENERGIEREICHE Zeit!

© 2023 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement

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Literatur

PEMA, Quelle: interne Korrespondenz mit CENTROPIX, März 2023.

Custom, Quelle: https://dict.leo.org/englisch-deutsch/custom, Zugriff v. 23.5.23.

Yo-Yo DESK® 120 – die Stehtischerweiterung, die praktisch jeden herkömmlichen Tisch in einen Stehtisch transformieren kann. Mittels Gasfedern lässt sich dieses „cool tool“ so gut wie stufenlos auf 15 unterschiedliche Höhen anpassen. Ein „Gesundheitswerkzeug“, das wohl nicht nur eingefleischte Biohacker-Herzen höher schlagen lässt!

In diesem, weiteren „Hinter den Kulissen-Beitrag“ zeige ich dem geneigten Leser, warum, aus meiner Sicht, das Arbeiten an einem Stehtisch wie dem Yo-Yo® DESK 120 die bessere Art des Sitzens ist! Vielleicht ist Sitzen ja auch das „neue Rauchen“? In diesem, meinem Erfahrungsbericht beschreibe ich im Detail, warum ich in meinem Arbeitszimmer nun einen Yo-Yo DESK® stehen habe, wie ich diesen für das Arbeiten und Lernen nutze und noch viel mehr.

Viel Spaß beim Lesen…

Yo-Yo DESK® 120 – Was ist eigentlich ein Stehtisch?

Da ich immer wieder danach gefragt werde, welche „Biohacking-Werkzeuge“ ich auch für meine Büroarbeit, respektive das Arbeiten am Computer, nutze, startete ich bereits letztes Jahr meine „Hinter den Kulissen“-Artikelserie.

Diese umfasst u.a. bereits Artikel über:

Mittlerweile umfasst diese also bereits so einige Artikel und das Interesse, an den von mir genutzten „gadgets“, wächst und wächst.

Da ich mir nun einen Stehtisch von Yo-Yo® DESK 120 zugelegt habe, ist dieser natürlich prädestiniert für einen weiteren „behind the scenes“-Artikel.

Doch bevor wir uns „en detail“ mit dem Yo-Yo® DESK 120 beschäftigen, klären wir erst einmal die Frage danach, was denn ein Stehtisch überhaupt ist, respektive, ob man sich nun einen komplett neuen Schreibtisch ins Arbeitszimmer stellen muss oder nicht…

Stehtische gibt es in den unterschiedlichsten Formen, weswegen ich mich im vorliegenden Artikel, aus Gründen des Umfangs, nur auf den von mir genutzten Stehtisch der Firma Sit-Stand.com, respektive das Modell Yo-Yo® DESK 120 fokussieren werde.

Für das Arbeiten an einem Stehschreibtisch empfiehlt sich ein externer Monitor, in passender Größe und Distanz!

Wer darüber nachdenkt, sich einen Stehtisch zuzulegen, dem bietet sich also die Möglichkeit, (s)einen herkömmlichen Schreib- oder auch sonstigen Tisch (passende Größe und Stabilität vorausgesetzt)  ganz einfach in einen Stehtisch zu transformieren.

Denn der Yo-Yo® DESK 120 wird einfach auf den bereits vorhandenen Tisch gestellt. Somit entfällt die Notwendigkeit, sich einen komplett neuen Tisch anzuschaffen.

Wie bereits erwähnt, existieren auch bei Yo-Yo® DESK 120 aber unterschiedliche Modelle (in Größe und Form), unter denen sich auch „echte“ Stehtische und sogar ein Yo-Yo® BIKE befinden, für die kein vorhandener Tisch benötigt wird.

Eine Auflistung aller erwerbbaren Modelle (Stand August 2020) findet der geneigte Leser unter der offiziellen Webseite von YO-YO DESK.

Doch zurück zum Yo-Yo® DESK 120 und den Fragen:

„Warum eigentlich überhaupt ein Stehtisch?“…Wieso sollte man herumstehen, wenn man, wie ich gerade, z.B. einen Blogartikel konzipiert, Rechnungen schreibt oder vielleicht andere „Büroaktivitäten“ durchführen will/muss?!

Warum nicht einfach nach einem neuen/besseren oder bequemeren Stuhl Ausschau halten??

Nun, weil (exzessives) Sitzen nun mal so seine Tücken hat! Um dies näher zu erläutern, müssen wir etwas zurückgehen, nämlich im wahrsten Sinne des Wortes an den Tag eins unserer Existenz.

Geboren werden wir alle in sogenannte Flexions- oder Embryostellung. Das bedeutet, dass wir eine Dominanz unserer Flexoren (Beugemuskeln) haben.

Bekanntlich kommen wir Menschlein ja auch recht unfertig auf die Welt, zumindest im direkten Vergleich zu anderen Säugetieren!

Das Krabbeln und den aufrechten Gang müssen wir uns ja erst erarbeiten. Doch damit nicht getan, müssen wir uns nicht nur physisch, sondern auch psychisch, emotional und spirituell in der Welt, in der wir leben, behaupten.

Wir müssen uns „gerade machen“, uns behaupten, uns ein Rückgrat „wachsen“ lassen, die Brust rausstrecken und bekanntlich den Bauch einziehen, um eine „gute“ Figur zu machen.

Sprüche und Redensarten wie diese und andere kennen wir alle. Doch an ihnen ist wirklich etwas Wahres!

Darüber hinaus leben wir nicht nur in einer Welt, in der man sich irgendwann entscheiden muss, ob man lieber Schaf oder Wolf sein will, sondern bedienen wir uns auch vieler Bequemlichkeiten.

So sind wir permanent am Sitzen, was – oh Wunder – wieder die Flexoren (Beugemuskeln) aktiviert, die uns in eine Innenrotation bringen.

Wir fahren alle zu lange und zu viel Auto, sitzen in Zügen, Bussen und anderen Transportmitteln, während der Arbeit (zumindest die Allermeisten), Zuhause, in der Freizeit und und und…ich denke der Leser hat begriffen, worauf ich hinaus will.

Nun braucht man wirklich kein Genie zu sein oder profunde Kenntnisse in menschlicher Anatomie besitzen, um zu realisieren, dass einseitige Bewegungen – ohne entsprechenden Ausgleich – auf Dauer wohl mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften werden!

So verhält es sich, aus meiner Sicht, auch mit dem Sitzen am Schreibtisch.

Die Schwierigkeiten ergeben sich meist dadurch, dass die meisten Schreibtische und -stühle weder auf die individuelle Körpergröße noch auf die Anatomie angepasst sind.

 Wie auch? Nicht jedes Großraumbüro wird seinen, oft in winzigen Parzellen vor sich hinvegetierenden, Mitarbeitern extra Stühle und Tische anbieten. Bei solchen Zuständen könnte man, sarkastischer Weise, ja schon von „Massenmenschhaltung“ sprechen…

Zivilisationskrankheit – Upper- & lower cross syndrome

Da ich nicht nur als Strength & Conditioning-Coach/Personal-Trainer arbeite, sondern auch als Heilpraktiker,  begegnen mir in meinem Praxisalltag immer mehr Menschen, die entweder an dem sogenannten „Upper-Cross“ und/oder „Lower-Cross“ Syndrom leiden.

Was hat es damit auf sich und „leide ich vielleicht selber an diesen Syndromen“? Nun aus der Ferne sollte und darf natürlich niemand eine Diagnose stellen, oder witziger formuliert: „Durch die Hose keine Diagnose“!

Meiner Expertise und Erfahrung nach, trägt exzessives Sitzen allerdings stark zur Begünstigung der oben genannten Syndrome bei und wer viel am Schreibtisch arbeiten will/muss, der sollte unbedingt über den Einsatz eines Stehtisches wie den Yo-Yo® DESK 120 nachdenken!

Doch nun in aller Kürze zu den mysteriösen „Cross-Syndromen! Hiervon, wie möge es auch anders sein, gleich zwei an der Zahl!

Zum einen das upper-, und zum anderen, das sogenannte lower-cross Syndrome. Nicht selten treten aber beide gleichzeitig auf!

Das Upper-Cross Syndrome

Um das upper-cross syndrome (UCS) besser begreifen zu können, müssen wir einen kleine, aber notwendige Exkursion in die menschliche Anatomie unternehmen.

Kurz, und salopp formuliert, sieht man mit einem UCS (je nach Stärke der Ausprägung) aus wie der Glöckner von Notre Dame!

Ein deutlicher Buckel, nach vorne gezogene und nach innenrotierte Schultern. Woran liegt’s? Nun, an Vielerlei.

Zum einen natürlich, wie bereits beschrieben, dass wir in einer „Innenrotierten-Welt“ leben (Sitzen, Autofahren, aufs Smartphone Herunterblicken usw.) und an mangelnder „strukturellen Balance“.

Das bedeutet, dass einige Muskeln sich unter Dauerspannung befinden, wohingegen sich andere nicht (mehr) richtig „ansteuern“ lassen oder einfach zu schwach (geworden) sind.

Dadurch schränkt sich natürlich die Beweglichkeit im Schultergürtel, der Rotatorenmanschette und auch dem Kopf-Halsbereich mit der Zeit sukzessiv weiter ein!

Doch damit nicht genug. Denn wer mehr als 365 Tage in dieser, oder einer anderen Fehlhaltung verharrt, dessen Gehirn wird diesen Zustand „überschreiben“ und als „das neue Normal“ interpretieren.

Wobei es sich hier nun um Ursache und wobei es sich um ein Syndrom handelt, kommt der fortwährenden Diskussion gleich, was zuerst kam, Henne oder Ei.

Aus meiner Expertise resultiert das UCS, genau wie das lower cross syndrome (LCS) aus Folgendem:

  • Mangelnde und falsche/einseitige Bewegung
  • Schlechte (unphysiologische) Arbeitsbedingungen
  • Exzessives Sitzen ohne adäquaten Ausgleich
  • Zu wenig/kein absolviertes Krafttraining (weder muskuläre Koordination noch -kontrolle)
  • Psychische und seelische Probleme

Ein klassisches UPS äußert sich in der Regel durch zu „dichte“/verspannte Muskeln und zu schwache (weak) bzw. nicht mehr richtig „rekrutierbare“ bzw. „gehemmte“ Muskeln.

Je nach Literatur zählen zum UCS zu schwache Muskeln:

  • Tiefe Nackenflexoren (zu schwach)
  • Muskeln des „mittleren“ Rückens (Rhomboiden, serratus anterior)

Zu starke/überbeanspruchte Muskeln

  • Brustmuskulatur (pectoralis major)
  • Oberer Rücken (Trapez, levator scapulae)

Das lower cross syndrome

Das lower cross syndrome (LCS) ist, ganz einfach erklärt, das Pendant zum UCS, nur eben nicht im Schulter-, sondern nun im Beckengürtel. Äquivalent zum UCS zeichnet sich auch das LCS durch überkreuzt zu schwache und zu starke/überbeanspruchte Muskeln aus.

Je nach Literatur zählen zum LCS zu schwache Muskeln:

  • Schwache (weak) Abdominalmuskulatur (Bauchmuskeln)
  • Schwacher (weak) Gesäßmuskel (glutaeus maximus)

Zu starke (tight)/überbeanspruchte Muskeln

  • Unterer Rücken (errector spinae)
  • Hüftbeuger (Iliopsoas)

Mehr über die Besonderheit des (Ilio)psoas und was dieser mit dem Sitz der Seele zu tun hat, erfährt der geneigte Leser in einem anderen meiner Artikel.

Link Psoas Artikel

Selbst wer mit den medizinisch-anatomischen Begrifflichkeiten nicht vertraut ist, der hat nun sicher erkannt, dass es sich sowohl beim upper- wie auch beim lower cross syndrome um zwei Ausprägungen des selben (Zivilisations)Problems handelt – exzessives Sitzen ohne geeigneten Ausgleich!

Doch was kann man nun dagegen unternehmen? Nun, zum einen natürlich für ausreichend Bewegung sorgen. Sinnvoll strukturiertes Krafttraining ist aus meiner Sicht hier entscheidend, doch dies soll nicht Gegenstand dieses Artikels sein.

Aufgrund dessen empfehle ich jedem, der mehr darüber wissen will, sich die über 150 meiner anderen kostenlosen Blogartikel durchzulesen. Hier ist mittlerweile nahezu zu jedem Thema etwas dabei.

Tonnenweise Informationsmaterial, wohlgemerkt alles kostenfrei! Selbstredend existiert ferner die Möglichkeit einer Konsultation meinerseits (entweder on- oder auch offline). Sowohl im Rahmen meiner Trainertätigkeit (info@bernd-stoesslein.de) oder als Patient meiner Heilpraktiker-Praxis (info@heilpraktiker-stoesslein.de).

Doch zurück zur Frage, was man nun tisch-technisch zur Vorbeugung der genannten Syndrome unternehmen kann?

Nun, die Frage ist wohl eher rhetorischer Natur, da es sich im vorliegenden Artikel ja um (m)einen Erfahrungsbericht eines Stehtisches handelt 😉

Nachdem ich den Yo-Yo® DESK 120 vor Publikation dieses Artikels ausführlich habe testen können, muss ich gestehen, dass das Arbeiten im Stehen tatsächlich angenehmer ist als das permanente Sitzen!

Anfangs war ich doch etwas skeptisch, aber bereits nach der ersten Woche ohne Sitzen am Schreibtisch, kam echte Begeisterung auf, die nach wie vor anhält.

Durch den Einsatz des Yo-Yo® DESK 120 habe ich auch meine über viele Jahre bewährte Lernmethode überdacht, respektive modifiziert.

Dazu nun mehr…

Yo-Yo® DESK 120 Lernen leicht(er) gemacht?

Da ich kein Fan von reinen Produktrezensionen bin, binde ich die von mir vorgestellten „tools“ immer gerne in einen größeren Zusammenhang ein. Ich schreibe bewusst nicht „das große Ganze“, da dies wohl etwas vermessen wäre.

Als leidenschaftlicher und professioneller „Consulting Biohacker“ freut es mich immer sehr, wenn ich eine von mir angewandte Methode/Technik optimieren oder durch eine effizientere ersetzen kann.

So war/ist es auch im Fall meines Yo-Yo® DESK 120 Stehtisches. Wie das? Nun, da ich mich konstant aus-, fort- und weiterbilde lerne ich im Prinzip jeden Tag, oftmals mehrere Stunden.

Ich, wärend der Konzeption dieses Artikels, an meinem Yo-Yo DESK 120, Quelle: eigenes Foto.

In unserer multimedialen Zeit sind Dinge wie das Internet bekanntlich Fluch und Segen zugleich und um den Einsatz eines Computers kommt man wohl nicht mehr herum. Will man aber wohl auch nicht…

Ich war und bin immer ein großer Befürworter der sogenannten „Pomodoro-Technik“ (zu Deutsch: „Tomaten-Technik“ gewesen.

In aller Kürze handelt es sich bei der vom Italiener  Francesco Cirillo in den 1980er Jahren entwickelten Technik um eine Lernmethode.

Hierbei lernt man 25 Minuten unter maximaler Konzentration, welche dann für 5 minütige Pausen unterbrochen werden.

In den 5 Minuten Pause habe ich mich dann immer von meinem Stuhl erhoben und ein paar Mobilitätsübungen gemacht oder bin einfach durch die Wohnung gelaufen.

Die Devise lautete auf jeden Fall: Maximal 25 Minuten konzentrieren und dann auf keinen Fall sitzen in den Pausen!

Mein Yo-Yo® DESK 120 Stehtisch ersetzt nun die Phasen, in denen ich gesessen habe, die Mobilitätstechnik habe ich beibehalten. Somit handelt es sich beim Einsatz meines Stehtisches also um eine „getunte“ Version der „Pomodoro-Technik“.

Für alle, die sich fragen, warum die Technik nach einer Tomate benannt wurde, die offensichtlich keine Bewandtnis hat, sei gesagt, dass Cirillo (der Erfinder) die Zeit einfach mit einer Küchenuhr gemessen hatte, die die Form einer Tomate hatte.

Der Yo-Yo® DESK 120 fällt für mich demnach ganz klar in die Kategorie: „don’t work harder, work smarter“! Es geht also nicht darum, härter und mehr zu lernen, sondern die Effizienz zu steigern.

Sei es nun durch „tools“, wie einen Stehtisch oder durch Techniken, wie die „Pomodoro-Technik“.

Bevor ich Morgens lerne, meditiere ich meist etwa 30 Minuten, um meinen Kopf von meinen Gedanken zu befreien, mich zu „leeren“, um anschließend neues Wissen auch adäquat aufnehmen zu können!

Warum auch du – aus meiner Sicht – meditieren solltest, erfährst du in meinem fast gleichnamigen Artikel:

WARUM DU MEDITIEREN SOLLTEST – DEINE GEDANKEN ERSCHAFFEN DEINE REALITÄT!

Warum ich während der Meditation auch gerne Kaffee-Einläufe nutze, und was es mit diesen sonst noch auf sich hat, erfährst du in meinem Artikel:

MEIN PERFEKTER KAFFEE-EINLAUF ☕️

Eine weitere meiner Lerntechniken ist übrigens das Dekodieren von Sprache, insbesondere lateinisch-griechischer Begriffe aus der Medizin. Wie und warum ich das mache, um das zu Lernende besser zu durchdringen, kannst du in meinem Artikel

LATEINISCH-GRIECHISCHER WORTSCHATZ FÜR PERSONAL-TRAINER ? im Detail nachlesen. Wenn du dich für ein individuelles Consulting/Coaching interessierst, indem du lernst, effizienter zu lernen, dann schreibe mir eine E-Mail an:

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Yo-Yo® DESK 120 – DER Stehschreibtisch?

Der von mir getestete Stehschreibtisch ist, mit knapp 120 (119) cm, der Größte aus der sogenannten „Klassik“ Reihe. Der Yo-Yo® DESK 120 ist ein echter „Brecher“ und wiegt satte 24,5 kg!

Diese muss er auch auf die Waage bringen, schließlich ist er ausgelegt für z.B. zwei externe Monitore und weiteres Equipment wie z.B. ein Notebook. Die exakten Maße betragen 119cm Breite x 78cm Tiefe.

Yo-Yo Desk Maße, Quelle: Sit-Stand.com®

Die optimale Körpergröße, um mit dem Yo-Yo® DESK 120 maximal effizient arbeiten zu können liegt, laut Hersteller, zwischen 150cm bis 183cm. Kleinere oder größere Menschen sollten auf den Yo-Yo® DESK SLIM, respektive den Yo-Yo® DESK GO ausweichen.

Der Yo-Yo® DESK 120 ist TÜV-zertifiziert und kommt mit einer Garantie von 3 Jahren! Die Gasfedern, welche links und rechts am Tisch mittels Hebel ganz einfach eingestellt werden können (siehe Bild), ermöglichen ein fast stufenloses Justieren auf die jeweilig gewünschte Höhe.

Eine der beiden seitlichen Gasfedern samt Griff, mit deren Hilfe sich der Yo-Yo® DESK 120 spielend leicht verstellen lässt, Quelle: eigenes Bild.

Laut Hersteller sind die Yo-Yo® Stehschreibtische auch die 1# der Stehschreibtische in Europa!

Yo-Yo® DESK 120 Fazit/Conclusio

So, wie lautet nun mein Fazit über den Yo-Yo® DESK 120? Lohnt sich die Investition? Lange Rede, aber auch langer Sinn: JA! Wieso, weshalb und warum habe ich aus meiner subjektiven Sicht in diesem Artikel bereits recht ausführlich erläutert.

Rein objektiv gesehen, und insbesondere unter der Berücksichtigung der geschilderten Syndrome (UPC & LCS), halte ich den Einsatz eines Stehschreibtisches wie den Yo-Yo® DESK 120 für absolut sinnvoll.

Nicht nur aufgrund dessen, spreche ich auch bewusst von einer Investition statt einer Ausgabe! Sicher, zunächst einmal stellen knapp 420 € für den Yo-Yo® DESK 120 eine Aufgabe dar.

Wenn man aber bedenkt, was man damit – aus meiner Expertise – allein präventiv und rehabilitativ für seine Gesundheit leisten kann, dann fällt dieser Stehschreibtisch in eine, wenn nicht DIE beste Investitionskategorie, die es gibt.

Welche das ist, höre ich den geneigten Leser leise denken? Nun, die Investition in das eigene Ich, respektive die eigene Gesundheit! Mit solch einer Investition liegt man immer goldrichtig!

Wer also unter den beispielhaft geschilderten Syndromen leidet, der sollte darüber nachdenken, ob diese nicht (auch) das Resultat oft jahrzehntelangen exzessiven und „falschen“ Sitzens sind!

Neben strukturiertem, individuellem und zielgerichtetem Krafttraining kann ein Stehtisch wie der Yo-Yo® DESK 120, aus meiner Sicht, ein wertvolles „Werkzeug“ für den eigenen „Gesundheitswerkzeugkasten“ darstellen!

Ich bin jedenfalls heilfroh, dass ich in einen Stehschreibtisch investiert habe und freue mich jeden Tag aufs Neue, an diesem arbeiten zu dürfen.

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© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.

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