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Microbiotics 13 – mein Nahrungsergänzungsmittel (NEM) aus Milchsäurebakterien und Inulin (aus der Zichorie).

Da der menschliche Organismus von mehr Mikroorganismen bewohnt wird als er Zellen hat, ist es wohl kein Wunder, dass sich viele von diesen „Bewohnern“ auch in unserem Magen-Darmtrakt tummeln.

Die Summe dieser unserer „Mitbewohner“ – aus Mikroorganismen bestehend – wird unter dem Begriff Mikrobiom zusammengefasst.[1]Die Bedeutung unserer Darmbewohner und ihres Einflusses auf unser Wohlbefinden rückt immer mehr in den Fokus der Wissenschaft.[2]

Dies kann mittlerweile durch zahlreiche Studien und deren Ergebnisse bestätigt werden. Untersuchungen zur Folge hat das Mikrobiom beispielsweise Einfluss auf den Blutzuckerspiegel nach dem Essen.[3]

Einige Forscher sind von den positiven Eigenschaften eines optimalen Mikrobioms so überzeugt, dass sie dieses von gesunden Patienten sogar fäkal auf Patienten mit gestörtem Darmmilieu transplantieren und damit z.B. Verbessrungen in Bezug auf die Insulinsensitivität dieser Patienten erzielten.[4]

Des Weiteren scheint der Einfluss eines optimalen Microbioms sich aber keineswegs nur auf den Magen-Darmtrakt zu beschränken, sondern hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus, so z.B. neuronal auf den sogenannten Hippocampus im Gehirn.

Durch  die „richtigen“ Darmbakterien wird anscheinend sogar ein Prozess in Gang gesetzt, der den Rückgang unserer geistigen Fähigkeiten bremst. [5]

Wie du siehst, ist das Thema des Mikrobioms sehr spannend und betrifft im Grunde wohl unseren ganzen Organismus.

In diesem Artikel erhälst du weitere Infos,rund um das Thema des Mikrobioms.

Darüber hinaus gebe ich dir meinen eigenen Erfahrungsbericht zum NEM „Microbiotics 13“ und erzähle dir, wie ICH diese nutze.

Mikrobiotics  – Du und dein Mikrobiom 

Was sind eigentlich „Microbiotics 13“? Microbiotics 13 ist der Name meines Nahrungsergänzungsmittels mit Milchsäurebakterien.

Abbildung 1: Microbiotics 13, Quelle: Eigene Darstellung.

Microbiotics bedeutet auf Deutsch: „Mikrobiotika“ bzw. Mikrobiom. Dieser Begriff wiederum setzt sich zusammen  aus dem Altgriechischen „mikros“ = klein, niedrig, gering und „bios“ = Leben]. [6][7]

Gemeint sind in diesem Fall alle Mikroorganismen unseres Körpers, die z.B. den Darmtrakt (Intestinum) besiedeln.

Der Erste, der das menschliche Mikrobiom beobachtet hat,war übrigens der niederländische Naturforscher Antoni van Leeuwenhoek.

Dieser betrachtete – seinen eigenen Aufzeichnungen zur Folge – seine oralen (im Mund wohnenden) Bakterien unter einem Mikroskop. Witzigerweise schätze er deren Anzahl anschließend größer, als die Summe an Bewohnernseines Heimatlandes.[8]

Sicher hast du schon einmal den Begriff gehört: „Gesunder Darm, gesunder Mensch“.

Mittlerweile ist – sowohl an Tieren als auch an Menschen – durch viele Studien belegt worden, dass das intestinale Mikrobiom bei der Entstehung (Pathogenese) von Krankheiten (wie z.B. dem metabolischen Syndrom) eine Rolle spielt. [9]

Wichtige Einflussfaktoren auf das Mikrobiom (Art & damit auch Funktion der Zusammensetzung) im Darm sind dabei – oh Wunder – sogenannten „Lifesytle Faktoren“ wie unsere Ernährung! [10][11]

Gesunder Darm, gesunder Mensch – oder auf bayerisch: „Wenn’s Arscherl brummt is Herzerl g‘sund“?

Untersuchungen zeigen, dass die Zusammensetzung des Mikrobioms im Darm das Gleichgewicht des menschlichen Stoffwechsels beeinflusst und somit die Energieaufnahme, die Darmbewegungen (Motalität), den Appetit sowie z.B. auch die Verarbeitung von aufgenommenem Kohlenhydraten und Fetten gestaltet. [12]

Aber nicht nur die schiere Vielzahl und Diversität sind Neuland, noch wichtiger ist der Einfluss der Mikroorganismen auf das Immunsystem, den Metabolismus und so auch auf Gesundheit und Krankheit.“[13]

Das Mikrobiom und unsere tägliche Ernährung 

Ein weiser Spruch lautet: „Du bist was du isst“, aber sollte es wohl nicht besser heißen: „Du bist, was deine Darmflora dich absorbieren lässt“?

Der menschliche Darmtrakt wird – je nach Literatur – von etwa 100 Billionen Mikroben besiedelt (hauptsächlich bakteriellen Ursprungs).[14]

Da scheint es doch nicht abwegig, wenn diese Mikroben nicht auch ein „Wörtchen“ mitzureden hätten, wenn es um die Zersetzung und die anschließende Aufnahme von Makro- und Mikronährstoffen aus unserer Nahrung geht, oder? 

Daß „Wissenschaft“ oft gar kein Wissen schafft, dürfte wohl hinreichend bekannt sein. Doch auf welche Aussagen will man sich in Sachen Mikrobiom stützen? Nur auf das eigene Bauchgefühl? 😉

Wem das zu wenig ist, den kann ich beruhigen, denn – wie bereits erwähnt – ist das (menschliche) Mikrobiom mittlerweile ein heißes Thema, und es existieren immer mehr Studien, Untersuchungen, Konzepte und auch Theorien, die zeigen, dass es eine sogenannte Mikrobiotika-Darm-Gehirn-Achse gibt, die die Psyche und das Zentrale Nervensystem (ZNS) mit dem Darm (dessen „Bewohnern) und Funktionen verbindet, bzw. interagieren lässt. [15][16][17]

Weitere wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass unsere Ernährung nicht einfach nur unser Mikrobiom des Darms beeinflusst, sondern dies auch blitzartig (innerhalb eines Tages) geschieht! [18]

An dieser Stelle möchte ich nun keine bestimmte Ernährungsform favorisieren.

Wer aber immer der Meinung war, dass z.B. ein Stückchen Kuchen hier, ein bisschen Fast Food dort und ein wenig von XYZ nicht „schaden“ können, der sollte zumindest im Hinterkopf behalten, dass anscheinend alles, was wir essen, sich auch blitzschnell auf unseren Darm und damit auf unseren gesamten Organismus auswirken kann!

Spannend ist im Zusammenhang des Mikrobioms z.B. etwa auch die Frage, ob es möglich ist, Protein nur aus Süßkartoffeln und Darmbakterien zu kultivieren?

Nach Untersuchungen, die schon einige Jahrzehnte zurücklegen und deren Erkenntnisse sicherlich in irgendwelchen Archiven verstauben, ja. Mehr dazu erfährst du in meinem Artikel, hier.

Da heutzutage der Verzehr von Kohlenhydraten – gerade in Fitnesskreisen – oft als „böse“ oder als proinflammatorisch (also Entzündungsfördernd) betrachtet wird, fallen Ernährungsempfehlungen diesbezüglich auch oft spärlich aus.

Es mag wohl stimmen, dass eine kohlenhydratarme Ernährung (insbesondere der Verzicht auf Einfachzucker) nicht nur für übergewichtige und adipöse Menschen viele Vorteile birgt.

Doch stellt sich mir auch die Frage, ob Kohlenhydrate generell die Wurzeln allen übergewichtigen Übels sind, oder ob sie vielleicht nur so viel Schaden anrichten können, weil/wenn kein intaktes Darmmilieu vorherrscht, um sie zu verarbeiten?

Laut Blaut sind u. a. Stärke, Zellulose, Pektin sowie Inulin wichtig für das Darmmilieu und er schreibt: „(…) Resistente Stärke, Zellulose, Hemizellulose, Pektin und Inulin gehören zu den wichtigsten Kohlenhydraten, welche im Kolon durch Darmbakterien abgebaut und verwertet werden.“ Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse und Obst sind wichtige Lieferanten fermentierbarer Ballaststoffe.[19] 

Weitere Infos findest du z.B. in dem interessanten Buch: Die stille Macht der Mikroben: Wie wir die kraftvollsten Gesundmacher bei der Arbeit unterstützen können“, von Alana Collen. 

Mikroorganismen und Allergien? 

Auch der Zusammenhang bzw. das Zusammenspiel des Mikrobioms und der immer stärker ansteigenden Anzahl an Allergikern/Allergien wird mittlerweile diskutiert und untersucht.

So zeigen wissenschaftliche Ergebnisse, dass die Anzahl der unterschiedlichen Bakterien, die unseren Darm besiedeln, anscheinend in direkt proportionalem Zusammenhang zu dem Risiko stehen, an Allergien zu erkranken.[20]

Oberhofer und Jakob schreiben dazu: „Tatsächlich wurde in Studien nachgewiesen, dass antibiotisch behandelte Kinder ein erhöhtes Risiko haben, Allergien zu entwickeln. Auch der seit Mitte des letzten Jahrhunderts deutlich erhöhte Hygienestandard, der sinkende Anteil an Kindern, die mit Tieren aufwachsen, sowie die steigende Rate der Geburten per Kaiserschnitt scheinen dazu beigetragen zu haben, dass atopische Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten zugenommen haben.[21]

Das Mikrobiom und seine Rolle bei Autoimmunerkrankungen (h3)

Schröder und Ibrahim schrieben 2017 in „Der Internist“: „Eine Vielzahl von Daten belegt inzwischen, dass sowohl „klassische“ Autoimmunerkrankungen als auch Erkrankungen mit einer autoinflammatorischen Komponente durch eine gestörte Kommunikation zwischen Wirt und Mikrobiom mit bedingt sind.“[22]

Des Weiteren bestätigen Untersuchungen, dass schon vor über 50 Jahren ein Zusammenhang zwischen dem Mikrobiom und z.B. Rheumatoider Arthritis (RA) entdeckt wurde.[23]

Im Zusammenhang der RA kann neben genetischen Faktoren anscheinend auch das Mikrobiom herangezogen werden, um ein Krankheitsrisiko zu bestimmen.[24]

Auch bei einer anderen Autoimmunerkrankung wie z.B. dem Diabetes mellitus Typ 1, scheint das Mikrobiom eine Rolle zu spielen![25]

In diesem Zusammenhang wurden u.a. auch sogenannte Kohortenstudien durchgeführt (Studien mit dem Ziel, einen Zusammenhang zwischen einer oder mehreren Expositionen und dem Auftreten einer Krankheit aufzudecken), die den Zusammenhang zwischen Kindern mit einer genetischen bedingten Krankheitsanfälligkeit für Diabetes mellitus Typ 1 und deren Mikrobiom-Veränderungen untersuchten.[26]

Diese Studien kamen zu dem Ergebnis, dass diejenigen Kinder, die später dann tatsächlich eine Typ 1 Diabetes entwickelten, schon in ihren ersten drei Lebensjahren Autoantikörper (also gegen ihre eigenen Bauchspeicheldrüsenzellen) besaßen. Da sich – wie oben beschrieben – das Mikrobiom schon in den ersten paar Wochen nach der Geburt entwickelt, ist es kein Wunder, dass auch die weiteren ersten drei Lebensjahre entscheidend für die Entwicklung bzw. den Aufbau eines „gesunden“ Mikrobioms sind, das auch im Erwachsenenalter zu funktionieren hat.[27]

Mikrobiom und Multiple Skelorse 

Die Multiple Sklerose (MS) ist ebenfalls eine Autoimmunkrankheit (chronisch entzündlich), bei der es zu einer sogenannten Demyelinisierung von Nervenfasern und axonalen Schäden kommt.

Also vereinfacht ausgedrückt kommt es zu einem Abbau/Verlust von neuronalem Fettgewebe, das für eine ordnungsgemäße Reizleitung in den Nervenfasern benötigt wird.

Der Begriff MS ist insofern ein wenig irreführend, da altgriechisch „skleros“ hart, spröde bedeutet und „myelos“ Mark. [28][29]

Dies kommt daher, dass es im Rahmen eines gewissen Wiederaufbaus dieser Fettstrukturen (nach Entzündungsreaktion) um die Nerven herum (Remyelinisierung) zu einem Vernarbungs- bzw. Verhärtungsprozess der beteiligten Strukturen kommt, der wiederum namensgebend für die MS ist.

Auch wenn die Ursache für MS immer noch nicht vollständig geklärt ist, scheint das Mikrobiom auch hier eine Rolle zu spielen. Zu diesem Ergebnis kam zumindest eine Studie an MS Patienten aus dem Jahr  2016.[30]

Des Weiteren konnten Mausmodelle zeigen, dass das Mikrobiom ebenfalls Einfluss auf das spezifische Immunsystem (B- und T-Zellen) hat.[31]

Microbiotics 13 (M)ein Erfahrungsbericht 

Aus juristischen Gründen dürfen zu NEM in Deutschland nur bestimmte, sogenannte „health claims“ Aussagen getätigt werden. Deswegen gebe ich dir im Folgenden meinen eigenen Erfahrungsbericht mit „Microbiotics 13“ wieder, der nur mein eigenes Einnahmeschemata und meine Gründe für eine Einnahme wiedergibt!

Der nun folgende Bericht gibt also keine gesundheitsbezogenen Aussagen/Heilversprechen oder sonstige „health claims“ wieder, sondern bezieht sich nur auf meine ganz eigene Meinung und die Erfahrung der Wirkung auf meinen Körper.

Ich nehme meine Mikrobiotika (in Form von „Mikrobiotics 13“) – im Gegensatz zu sonstigen NEM – immer am Ende einer Mahlzeit ein. Alle sonstigen NEM konsumiere ich immer zur Hälfte einer Mahlzeit.

Wofür nehme ICH Microbiotics 13? 

Ich nehme Microbiotics 13, um meine Verdauung zu optimieren und um mein Immunsystem zu stärken.

Da ich von den positiven Eigenschaften eines optimalen Mikrobioms (siehe Studien samt Quellenangaben weiter oben) überzeugt bin, konsumiere ich Microbiotics 13 täglich, um die Mikrobiotika-Darm-Gehirn-Achse „am laufen“ zu halten.

Mikroorganismen sind ubiquitär (allgegenwärtig), alleine deshalb ergibt es für mich schon Sinn, dass ihre Anzahl und Zusammensetzung zwingend einen Einfluss auf unseren Organismus haben müssen.

Da wir von Anbeginn unserer Geburt sowie offenbar schon davor mit Bakterien koexistieren, bin ich von deren Einfluss (positiv wie negativ) auf meinen Körper überzeugt.

So konnten Studien nämlich zeigen, dass der Mensch bereits pränatal (vor der Geburt) und nicht erst nach der Geburt mit Bakterien in Kontakt kommt [32]. Bakterien lassen sich z.B. im Nabelschnurblut oder auch der Plazenta finden! [33][34]

Laut Blaut erfolgt also die Besiedelung mit Mikroorganismen unseres Gastrointestinaltrakts bereits in den ersten zwei Wochen postnatal (nach der Geburt)! [35]

Natürlich sind Microbiotcs 13 NEM kein Ersatz für eine ansonsten womöglich katastrophale Ernährung und eines fragwürdigen Lebensstils. NEM sollten deshalb auch nur als Nahrungs-Ergänzung betrachtet werden! Denn die „magische Pille“ für einen veratnwortungslosen Lebensstil stellen sie definitiv nicht dar!

Microbiotics 13 findest du bei mir, im –> Shop <– !

Abbildung 2: Microbiotics 13 Etikett. Quelle: Eigene Darstellung.

Fazit/Conclusio 

Dieser Artikel soll in erster Linie dazu dienen, dir das spannende Thema rund um unser menschliches Mikrobiom näher zu bringen. Da auch dieses Thema so umfangreich ist, reicht ein einziger Blogartikel natürlich nicht aus, um das Thema umfassend zu behandeln. Er kann dir aber Impulse zur eigenen Recherche liefern.

An zweiter Stelle soll dir dieser Artikel unabhängige Infos zum Thema Mikrobiom geben und zusätzlich (m)einen eigenen Erfahrungsbericht. Aus rechtlichen Gründen sind die Aussagen zu Mikrobiomprodukten nämlich sehr beschränkt. Deshalb darfst/sollst du dir auch hier wieder deine eigene Meinung bilden!

Neben vielen interessanten Beispielen zum Einfluss des menschlichen Mikrobioms auf seinen Organismus findest du auch zahlreiche Quellenangaben. Diese können dir als Einstieg zur eigenen, tieferen Recherche sicher als erste Anlaufstelle nützlich sein.

Zum Schluss fasse ich noch einmal die – wie ich finde – interessantesten Punkte kurz zusammen:

  • Das Mikrobiom lässt sich innerhalb von nur 24 Stunden ändern.
  • Der Darm wird bereits zwei Wochen nach der Geburt besiedelt.
  • Die Ernährung ist für die Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota von überragender Bedeutung.
  • Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse und Obst sind wichtige Lieferanten fermentierbarer Ballaststoffe, aber auch körpereigene Produkte.

 

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 Literatur zum Thema:

[1]Vgl. Keller, J. & Stallmach, A. Gastroenterologe (2015) 10: 85. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s11377-014-0925-0

[2]Vgl. Pfeiffer, A.F.H. Diabetologe (2016) 12: 384. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s11428-016-0134-1

[3]Vgl. Zeevi D, Korem T, Zmora N, Israeli D, Rothschild D, Weinberger A et al (2015) Personalized nutrition by prediction of glycemic responses. Cell 163(5):1079–1094

[4]Vgl. Vrieze A, Van Nood E, Holleman F, Salojarvi J, Kootte RS, Bartelsman JF et al (2012) Transfer of intestinal microbiota from lean donors increases insulin sensitivity in individuals with metabolic syndrome. Gastroenterology 143(4):913–916.e7

[5]Vgl. Mohle L, Mattei D, Heimesaat MM, Bereswill S, Fischer A, Alutis M et al (2016) Ly6C(hi) monocytes provide a link between antibiotic-induced changes in gut microbiota and adult Hippocampal Neurogenesis. Cell Rep 15(9):1945–1956

[6]Vgl. Lateinischer griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 136.

[7]Vgl. Lateinischer griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 136.

[8]Vgl. van Leeuwenhoek A (1684) Ondervindingen en beschouwingen der onsigtbare geschapene waarheden. D. VAN GAESBEECK, Leyden, S 1–19

[9]Vgl. Festi D, Schiumerini R, Birtolo C et al (2011) Gut microbiota and its pathophysiology in disease paradigms. Dig Dis 29:518–524

[10]Vgl. Anhê FF, Roy D, Pilon G et al (2014) A polyphenol-rich cranberry extract protects from diet-induced obesity, insulin resistance and intestinal inflammation in association with increased Akkermansia spp. population in the gut microbiota of mice. Gut. pii:gutjnl-2014-307142

[11]Vgl. Suez J, Korem T, Zeevi D et al (2014) Artificial sweeteners induce glucose intolerance by altering the gut microbiota. Nature 514:181–186

[12]Vgl. Semova I, Carten JD, Stombaugh J et al (2012) Microbiota regulate intestinal absorption and metabolism of fatty acids in the zebrafish. Cell Host Microbe 12:277–288

[13]Vgl. Salzberger, B., Lehnert, H. & Mössner, J. Internist (2017) 58: 427. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s00108-017-0230-3

[14]Vgl. Gill SR, Pop M, Deboy RT, et al. Metagenomic anaysis of the human distal gut microbiome. Science. 2006;312(5778):1355–9.

[15]Vgl. Cryan JF, O’Mahony SM. The microbiome-gut-brain axis: from bowel to behavior. Neurogastroenterol Motil. 2011;23(3):187–92.

[16]Vgl. Kennedy PJ, Cryan JF, Dinan TG, et al. Kynurenine path- waymetabolismandthemicrobiota-gut-brainaxis. Neu- ropharmacology. 2017;112(Pt B):399–412.

[17]Vgl. Moser, G., Fournier, C. & Peter, J. Wien Med Wochenschr (2018) 168: 62. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s10354-017-0592-0

[18]Vgl. David LA, Maurice CF, Carmody RN et al (2014) Diet rapidly and reproducibly alters the human gut microbiome. Nature 505:559–563

[19]Vgl. Blaut, M. Diabetologe (2016) 12: 386. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s11428-016-0129-y

[20]Vgl. Oberhofer, E. & Jakob, T. Allergo J (2016) 25: 12. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s15007-016-1135-5

[21]Vgl. Oberhofer, E. & Jakob, T. Allergo J (2016) 25: 12. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s15007-016-1135-5

[22]Vgl. Schröder, T. & Ibrahim, S. Internist (2017) 58: 449. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s00108-017-0221-4

[23]Vgl. Mansson I, Colldahl H (1965) The intestinal flora in patients with bronchial asthma and rheumatoid arthritis. Acta Allergol 20:94–104

[24]Vgl. Scher JU, Sczesnak A, Longman RS et al (2013) Expansion of intestinal Prevotella copri correlates with enhanced susceptibility to arthritis. Elife 2:e01202. doi: 10.7554/eLife.01202

[25]Vgl. Kostic AD, Gevers D, Siljander H et al (2015) The dynamics of the human infant gut microbiome in development and in progression towards type 1 diabetes. Cell Host Microbe 17:260–273. doi: 10.1016/j.chom.2015.01.001.The

[26]Vgl. Kimpimäki T, Kupila A, Hämäläinen AM et al (2001) The first signs of β‑cell autoimmunity appear in infancy in genetically susceptible children from the general population: the finnish type 1 diabetes prediction and prevention study. J Clin Endocrinol Metab 86:4782–4788. doi: 10.1210/jc.86.10.4782

[27]Vgl. Parikka V, Näntö-Salonen K, Saarinen M et al (2012) Early Seroconversion and rapidly increasing autoantibody concentrations predict prepubertal manifestation of type 1 diabetes in Children at genetic risk. Diabetologia 55:1926–1936. doi: 10.1007/s00125-012-2523-3

[28]Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 196.

[29]Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 142.

[30]Vgl. Jangi S, Gandhi R, Cox LM et al (2016) Alterations of the human gut microbiome in multiple sclerosis. Nat Commun 7:12015. doi: 10.1038/ncomms12015

[31]Vgl. Berer K, Mues M, Koutrolos M et al (2011) Commensal microbiota and myelin autoantigen cooperate to trigger autoimmune demyelination. Nature 479:538–541. doi: 10.1038/nature10554

[32]Vgl. Funkhouser LJ, Bordenstein SR (2013) Mom knows best: the universality of maternal microbial transmission. PLoS Biol 11:e1001631

[33]Vgl. Jimenez E, Fernandez L, Marin ML et al (2005) Isolation of commensal bacteria from umbilical cord blood of healthy neonates born by cesarean section. Curr Microbiol 51:270–274

[34]Vgl. Aagaard K, Ma J, Antony KM et al (2014) The placenta harbors a unique microbiome. Sci Transl Med 6:237ra265

[35]Vgl. Blaut, M. Diabetologe (2016) 12: 386. https://doi-org.ezproxy.ub.unimaas.nl/10.1007/s11428-016-0129-y


Vitamin D (Cholecalciferol) ist wichtig für die Gesundheit da es an unzähligen Stoffwechselreaktionen in deinem Körper beteiligt ist. So trägt Vitamin D z.B. zu einer nor­malen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor, einem normalen Calciumspiegel im Blut, zur Erhaltung normaler Knochen & Muskelfunktion sowie vieler weiterer Funktionen bei.

Vitamin D erfüllt sowohl Aufgaben eines fettlöslichen Vitamins, wie auch eines Hormones (Botenstoffes).

Demnach wird einem schnell klar, dass ein Mangel an Vitamin D dein allgemeines Krankheitsrisiko schnell ansteigen lassen kann.

Als Faustformel gilt: Über den zusätzlichen Konsum von Vitamin D3 + Vitamin K2 ist zumindest in allen Monaten mit dem Buchstaben R dringend nachzudenken.

Besser noch, du nimmst es aber kontinuierlich ein, da die Sonne gerade in unseren eher nördlicheren Gefilden dann (im Winter) wohl zu tief steht, um dich durch ihre Strahlung mit ausreichend Energie bzw. Vitamin D3 zu versorgen.

Anmerkung: Wenn ich in diesem Artikel von Vitamin D spreche dann ist grundsätzlich immer Vitamin D3 (Cholecalciferol) gemeint. Denn D3 ist der bedeutendster Vertreter der fettlöslichen Vitamin D Gruppe bzw. wird dann in der Leber verstoffwechselt und in den Nieren in die bioaktive Form Calcitriol umgewandelt. 

Für eine Optimale Aufnahme von Vitamin D3 sollte es mit einer geeigneten Menge an Vitamin K2 (i.F.v. MK-7) aufgenommen werden. Erfahre mehr über diese tolle Kombination in diesem Artikel.

Wie bildest du ausreichend Vitamin D3 ?

Auf natürliche Art und Weise bildest du ganz von alleine Vitamin D3. Dafür benötigst du nur Sonnenlicht in ausreichender Menge sowie eine gesunde Leber und Nieren. Doch genau hier liegt meist schon das Problem.

Im Winter gibt es bei uns eben nicht ausreichend Sonnenlicht und wenn ausreichend Sonne zur Verfügung stünde dann bekommt man sie doch meistens nicht zu sehen oder wenn, dann viel zu selten und zu kurz.

So ist es dir wohl nur selten  möglich deinen Vitamin D3 Bedarf vollständig durch Sonnenbaden zu decken.

Deshalb ist eine Supplementierung, also das Hinzufügen von Vitamin D3 (Cholecalciferol) über hochwertige Nahrungsergänzungsmittel wohl unabdingbar geworden.

Nicht nur, um einfach einen optimalen D3 Spiegel zu haben, sondern damit du dein Immunsystem dabei unterstützen kannst dich vor vielen Krankheiten zu schützen. Denn nicht selten kann es u.a. wohl auch ein katastrophal niedriger Vitamin D3 Spiegel sein, der die ein oder andere Krankheit forciert.

So wurde bei den folgenden Krankheiten wissenschaftlich Belegt, dass sie im Zusammenhang mit einem niedrigen Vitamin D3 Spiegel in Verbindung stehen:

  • Grippe, da dein Immunsystem geschwächt ist [1]
  • Asthma [2]
  • Bluthochdruck [3]
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen/Autoimmunkrankheiten (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, etc.) [4]
  • Diabetes Mellitus Typ II [5]
  • Rheumatische Arthritis [6]
  • Haarausfall bei Frauen [8]

Symptome bei Vitamin D3 Mangel können unter anderem sein:

  • Abgeschlagenheit/Mattigkeit
  • Leistungseinbußen (körperlich & geistig)
  • Schlafstörungen
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Unfruchtbarkeit
  • Depressionen
  • usw.

Untersuchungen des Robert Koch Institutes (4000 Untersuchte Menschen) ergaben, dass in Deutschland 57% der Männer und 58% der Frauen einen Vitamin D Spiegel hatten, der unterhalb des kritischen Grenzwertes liegt.

Vitamin D das „Vitamin-Hormon“

Auch wenn es zu der Familie der fettlöslichen Vitamine (D, A K & E) zählt, führt D3 in Wahrheit ein Doppelleben. Denn es ist ebenfalls in der Familie der Hormone beheimatet. Um genauer zu sein gehört es zu den Hormonen vom Typ der Steroide (Testosteron, Östrogen, Vitamin D, Cortisol) mit der “Grundform” Cholesterin.

Wie bereits erwähnt besitzt nahezu jede deiner Zellen im Körper die Fähigkeit D3 aufzunehmen. Das funktioniert nur, weil D3 – biochemisch gesehen – eben nicht nur ein fettlösliches Vitamin ist, sondern auch ein Hormon welches mit deinen Zellen “kommunizieren” kann.

Auf dem Bild siehst du eine ganz vereinfachte Darstellung welche zentrale Rolle Vitamin D als Schnittpunkt zwischen Hormonen (blau dargestellt) und Vitaminen (orange dargestellt) einnimmt.

Schnittpunkt von D3 in seiner Funktion als Vitamin und als Hormon. Quelle: Eigene Darstellung.

Wie dosierst du Vitamin D3 richtig und ausreichend?

Das wir alle wohl zu wenig Vitamin D3 haben ist sehr wahrscheinlich. Doch, um zu testen, wie viel D3 du nun benötigst musst du erst einmal wissen, wie dein D3 Wert im Blut ist.

Das kannst du zum einen durch ein Blutbild testen lassen, indem du zu deinem Hausarzt/Heilpraktiker gehst und beim großen Blutbild sagst, dass er bzw. das Labor dann bitte Vitamin D3 mit messen soll.

Vorteil dieser Methode:

  • Sehr exakt
  • Ergebnisse können gleich mit deinem Arzt/Heilpraktiker besprochen werden
  • Es können gleich andere relevante Parameter untersucht werden
  • Du hast ein besseres Gesamtbild durch die Übersicht über deine restlichen Blutwerte
  • Blut lügt nicht

Nachteile dieser Methode

  • Zeitaufwendig
  • Mehrere Termine nötig (zum Blutabnehmen und Besprechen)
  • Relativ teuer

Alternativ kannst du aber auch einen Selbsttest durchführen. Denn Mittlerweile bieten verschiedene Hersteller diesen Service an. So z.B. auch der cerascreen Vitamin D Test.

Die Hersteller schicken dir dann ein „Test-Kit“ indem du genau erklärt bekommst wie alles funktioniert. Das Prozedere ist relativ unkompliziert, du piekst dir mit einer kleinen Spezialnadeln in einen Finger und lässt ein paar Tröpfchen Blut in den mitgelieferten Testbehälter tropfen.

Diesen sendest du dann ein und erhältst relativ schnell dein Testergebnis zugesandt. 

Vorteile dieser Methode:

  • Schnell
  • Vergleichsweise günstig
  • Unkompliziert
  • Unaufwendiger reproduzierbar

Nachteile der Methode:

  • Selbsttest, daher ein gewisses Grundwissen zur Beurteilung ratsam
  • Weniger genau
  • Kein Vergleich mit anderen relevanten Werten möglich

Ferner gibt es im Internet auch Formeln zur Berechnung deines Vitamin D3 Spiegels, wie z.B. hier.

Dosierungsempfehlungen

Um dein Vitamin D Defizit zu korrigieren würde ich z.B. zwei mal 35.000 I.U. (I.U. = international units, also internationale Einheiten) pro Woche nehmen, weil es bei mir schneller zu einem positiven Ergebnis führt als z.B. siebenmal 10.000 I.U./Tag. Dies gilt natürlich nur, wenn mein D3 Spiegel nach einem vorausgegangenen Test viel zu niedrig war!

Warum dies (die genannten Dosierungen) so ist konnte noch nicht vollständig geklärt werden. Aber um auf einen normalen Spiegel an D3 zu kommen (normale Empfehlungen liegen – je nach Labor – mit zum Teil 20-70 µg meiner Meinung nach eher zu niedrig) dauert es bei mir schätzungsweise 12 bis 16 Wochen.

Ansonsten reichen mir aber wohl 800 I.U./Tag (entsprich 3 Tropfen D3 +K2 alle zwei Tage), um einen ausreichenden Level zu halten, was unter anderem davon abhängig ist wo du lebst bzw. wie viel Sonnenlicht du ausgesetzt bist.

Hochwertiges, flüssiges D3 (Cholecalciferol) in Kombination mit K2 (als MK-7) hergestellt in Deutschland,  im Braungasbehälter, samt Verkehrsfähigkeitsbescheinigung erhältst du im BSPT-Online-Shop.

D3 nur in Kombination mit Vitamin K2? 

Vitamin K2 zählt – wie bereits erwähnt – zu den fettlöslichen Vitaminen. In der Natur kommen zwei unterschiedliche Formen vor, Vitamin K1 & K2. Letzteres scheint wohl aber die “aktivere” Form zu sein, die vom menschlichen Organismus auch besser aufgenommen werden kann.

Die Aufgabe von Vitamin K liegt in der Aufrechterhaltung einer optimalen Blutgerinnung. Ein Verklumpen/Gerinnung des Blutes durch zu viel Vitamin K2 konnte aber nicht beobachtet werden!

Für eine stets gut funktionierende Blutgerinnung ist also eine ausreichende Aufnahme von Vitamin K2 von Bedeutung!

Des Weiteren trägt Vitamin K zur Erhaltung normaler Knochen bei.

Menschen die allerdings medikamentöse oder pflanzliche Blutverdünner einnehmen, Schwangere, Stillende oder Kinder, sollten vor der Einnahme von K2 mit einem kompetenten Arzt ihres Vertrauens sprechen.

Des Weiteren sorgt Vitamin K2 – in Form von Mechanion-7 (MK-7)- dafür, dass das aufgenommene Calcium im Körper korrekt abtransportiert und verwertet wird. (vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8527213)

Fazit/Conclusio

Die Bedeutung von Vitamin D3 wird – m.M.n. – leider viel zu häufig heruntergespielt. Dabei ist D3 bzw. ein konstant ausreichend hoher Spiegel für deinen Organismus unabdingbar, nicht zuletzt für einen gesunden Kalziumstoffwechsel.

Da es theoretisch kostenlos zur Verfügung steht, wird wohl nicht zuletzt deswegen seine Bedeutung von dem Mainstream Medien und „Big Pharma“ runtergespielt. Mit Sonne können diese nämlich kein Geld verdienen 😉

Fakt ist, dass wir Vitamin D3 durch Sonnenbaden aufnehmen können. Da wir aber heutzutage alle zu wenig Sonnenstrahlen „konsumieren“ wird es immer schwieriger ausreichend Vitamin D3 aufzunehmen.

Im Winter scheint die Sonne einfach zu wenig und ist wohl nicht kräftig genug. Also solltest du zumindest in allen Monaten mit R im Wort zusätzlich Vitamin D3  in Kombi mit K2, in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu dir nehmen.

Schon Nobeltpreisträger Erwin Schrödinger sagte: “Wir sind in erster Linie Lichtsäuger”.

Was Licht (Biophotogen) sind und wie es deine Ernährung beeinflussen kannst, erfährst du hier.

Wie ist deine Meinung zu Vitamin D3 und vor allem zu seiner Dosierung?

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Anmerkung: 

Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen das auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient nur zu Informationszwecken! Wenden Sie sich bei gesundheitsbezogenen Fragen über die Einnahme von Vitamin-D3 an den Arzt ihres Vertrauens!


 Literatur zum Thema 

[1] Vgl. Epidemiol Infect. 2006 Dec;134(6):1129-40. Epub 2006 Sep 7.  Epidemic influenza and vitamin D. Cannell JJ, Vieth R, Umhau JC, Holick MF, Grant WB, Madronich S, Garland CF, Giovannucci E.

[2] Vgl. Litonjua AA. “Childhood asthma may be a consequence of vitamin D deficiency“, Curr Opin Allergy Clin Immunol. 2009 Jun;9(3):202-7. (Asthma in der Kindheit kann eine Folge von Vitamin-D-Mangel sein.) [Quelle als PDF]

[3] Vgl. Forman JP et al., “Plasma 25-hydroxyvitamin D levels and risk of incident hypertension“, Hypertension. 2007 May;49(5):1063-9. (Plasma 25-Hydroxy-Vitamin-D-Spiegel und das Risiko von Bluthochdruck.) [Quelle als PDF]

[4] Vgl. Ananthakrishnan AN. “Environmental risk factors for inflammatory bowel disease“, Gastroenterol Hepatol (N Y). 2013 Jun;9(6):367-74. (Umwelt-Risikofaktoren für entzündliche Darmerkrankungen) [Quelle als PDF]

[5] Vgl. Szep Z et al., “Vitamin D deficiency is associated with type 2 diabetes mellitus in HIV infection“, AIDS. 2011 Feb 20;25(4):525-9. (Vitamin D-Mangel ist mit Typ-2-Diabetes mellitus bei HIV-Infektion) [Quelle als PDF]

[6] Vgl. Sabbagh Z et al., “Vitamin D status is associated with disease activity among rheumatology outpatients“, Nutrients. 2013 Jun 26;5(7):2268-75. (Vitamin-D-Status wird mit der Krankheitsaktivität bei ambulanten Rheumatologie Patienten verbunden.) [Quelle als PDF]

[7] Vgl. Di Rosa M et al., “Vitamin D status is associated with disease activity among rheumatology outpatients“, Crit Rev Oncol Hematol. 2013 Aug 10. pii: S1040-8428(13)00167-4. (Vitamin D3 Mangel und Darmkrebs) [Quelle als PDF]

[8] Vgl. Rasheed H “Serum ferritin and vitamin d in female hair loss: do they play a role?” Skin Pharmacol Physiol. 2013;26(2):101-7. (Serum-Ferritin und Vitamin D bei weiblichem Haarausfall: spielen sie eine Rolle?) [Quelle als PDF]