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Biomat 7000 Professional Amethyst (affiliate link) von Richway. Die sogenannte Biomat ist eine Infrarotwärme-Matte, von Richway.

Dieser Artikel befasst sich im Allgemeinen mit meinem Erfahrungsbericht über diese Matte und im Speziellen mit dem Modell Biomat 7000 Professional, in  den Abmessungen 1880 x 700 x mm x 25,4 mm, 13 kg, gefüllt mit Amethysten.

Dieses Modell ist übrigens auch eine Hauptempfehlung von Heilpraktiker-Kollege Uwe Karstädt, Autor des Buches „37°: Das Geheimnis der idealen Körpertemperatur für optimale Gesundheit“ (affiliate link).

Die Biomat 7000 Professional sowie alle anderen Produkte des Biomat-Shop können für die Leser meines Blogs exklusiv mit einem Rabatt von 5% erworben werden!

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In diesem Artikel findest du außerdem ein ausführliches Video von mir zur Biomat Professional und mein spannendes & informatives Interview mit Rainer Kitza, dem Geschäftsführer des Biomat-Shop!

Was kann die Biomat Professional?

Die Idee hinter der Richway-Biomat ist es, sich die Wärmespeicherung von Steinen (hier Amethysten) zu Nutze zu machen. Durch die Leitfähigkeit dieser Edelsteine soll natürliches langwelliges Infrarotlicht und die dadurch entstehende Wärme besser gespeichert und negative Ionen aufgenommen werden.

Dadurch soll, durch eine gebesserte Regeneration, ein erholsamerer Schlaf ermöglicht werden.

Des Weiteren soll die Mikro-Blutzirkulation (Durchblutung in den kleinen/kleinsten Gefäßen des Körpers) gesteigert werden und somit dabei helfen, die Körperkerntemperatur besser regulieren zu können.

Wie ich in meinem obigen Video darstelle, kann die Temperatur der Biomat exakt eingestellt werden, von 30-70° Celsius! Außerdem kann über das elektronische Bedienelement die Anwendungsdauer geregelt werden.

Darüber hinaus soll ein eingebautes EMF-Modul die entstehende elektromagnetische Strahlung minimieren.

Aufgrund der feindosierbaren Temperaturregelung und den genannten Eigenschaften, ermöglicht mir die Infrarotwärme-Matte hervorragend und auf sehr einfache Art und Weise meine kontrollierte Thermotherapie zu gestalten, durch die ich meine Schmerz-, Erschöpfungs- und Ermüdungszustände (z.B. nach sehr intensivem Gewichtstraining), zumindest subjektiv, reduzieren kann.

Meines Wissens nach, ist das von der BioMat produzierte langwellige Infrarotlicht (Typ C mit einer Wellenlänge von 8 – 14 µm) für den Menschen nicht schädlich und korreliert mit dem Licht, das durch die Sonne auf unserem Körper entsteht.

Die perfekte Körpertemperatur: 37°C?

Im Zusammenhang mit der Wärmetherapie (Thermotherapie) ist es, aus meiner Sicht, sinnvoll, sich zunächst mit dem Thema der „perfekten“ Körpertemperatur zu befassen.

Der Begriff Thermo/therapie setzt sich übrigens zusammen aus Griechisch thermos bzw. therme = Warm, Hitze; und Griechisch therapeuein = dienen, sorgen, pflegen, warten (Becher et al., 1995).

Deshalb finde ich z. B. auch den Begriff „Aufwärmen“ beim Sport etwas ungünstig, da man nicht wirklich etwas aufwärmt! Denn über eine gewissen Temperatur hinaus gerät man in einen Zustand, den man als subfebril bezeichnet.

Zusammengesetzt aus dem Lateinischen Präfix sub = unter und Lateinisch febris = Fieber (Becher et al., 1995).

Ab wann man sich in einem subfebrilen  Zustand befindet, ist übrigens nicht 100% trennscharf festgelegt! So sprechen einige Quellen schon bei >37°C von subfebrilen Temperaturen, während andere z.B. den Bereich von  38°C – 38,5°C nennen.

Ähnliches gilt für die „optimale“ Körpertemperatur, auch Normothermie genannt. Diese liegt bei +/- 37°C, bzw. 36,8°C (Geneva et al., 2019). Denn, wie gesagt, schon geringfügig darüber, kann im Zustand des Fiebers münden.

Eine zu niedrige Körpertemperatur kann, je nach °C aber ebenfalls zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen! Dies zeigt auf simple Art und Weise, dass weniger nicht immer mehr ist!

Die Körpertemperatur und die Enzymatische Aktivität

Eine weitere interessante Sache ist die Auswirkung der Körpertemperatur auf Enzyme und deren Reaktionen im menschlichen Organismus.

Wissenschaftler Peter K. Robinson erklärt:

Enzyme sind biologische Katalysatoren (auch als Biokatalysatoren bekannt), die biochemische Reaktionen in lebenden Organismen beschleunigen und aus Zellen extrahiert und dann zur Katalyse einer Vielzahl kommerziell wichtiger Prozesse verwendet werden können.“ (Robinson, 2015).

En/zym leitet sich ab, von dem Griechischen Präfix en = darin, hinein, ein, daran, darauf; und Griechisch zyme = ursprünglich: Sauerteig und bedeutet in diesem Zusammenhang: Gärung, Gärstoff bzw. Enzym (Becher et al., 1995).

Kata/lysator setzt sich zusammen aus dem Griechischen Präfix kata = herab auf, herab von, nieder, abwärts gerichtet; und Griechisch lyein = lösen, losmachen, auflösen, vernichten (Becher et al., 1995).

Wörtlich übersetzt bedeuten En/zym und Kata/lysator also „Ein Gärstoff, der etwas auflöst“.

Enzyme (affiliate link) werden im menschlichen Organismus aber bei Weitem nicht nur zur Verdauung von Makronährstoffen (Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen) genutzt, sondern für sprichwörtlich alle Stoffwechselreaktionen, von A wie Augenzwinkern bis Z wie Zehennagelwachstum.

Um ein reibungsloses „Arbeiten“ aller im Körper notwendigen Enzyme zu gewährleisten, bedarf es aber der optimalen Körpertemperatur von 37°C. Bereits das Absinken um 1°C kann dazu führen, dass dem Körper nicht (mehr) alle ausreichenden Enzyme zur Verfügung stehen, respektive inaktiviert werden.

Das Aufrechterhalten einer Körpertemperatur von ziemlich exakt 37°C scheint also von Bedeutung zu sein. Wobei wir als Menschen natürlich keine wechselwarme Lebewesen sind.

Wir sollten, sofern wir gesund sind, unsere Körpertemperatur also relativ konstant bei 37°C halten können, unabhängig von der Umgebungstemperatur!

Wir alle kennen aber den Spruch: „Wenn das Wörtchen WENN nicht wär, wär ich längst schon Millionär!“. Viele Menschen sind, meiner Erfahrung als Heilpraktiker nach, aber eben nicht gesund und/oder befinden sich in einem chronischen Mangelzustand.

Selbst übergewichtige und adipöse (fettleibige) Menschen können zwar überernährt, aber trotzdem unterversorgt sein. So z.B. an Elektrolyten, Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen usw.

Des Weiteren leben wir in einer Welt, in der eine immer steigende Zahl an Menschen unter chronischem Stress leidet und, sagen wir, zum Teil sehr fragwürdige Ernährungsgewohnheiten pflegt.

Auch die Bewegung kommt bei sehr vielen einfach zu kurz. All diese Einflussfaktoren können in Summe dazu führen, dass auch die Körpertemperatur nicht mehr „im Lot“ ist, sondern zu sehr absinkt oder steigt!

Wenn dann das Optimum von 37°C „verfehlt“ wird, laufen wir Menschen auf zellulärer Ebene einfach nicht mehr „rund“. Wie ein Motor, der entweder noch zu kalt und damit nicht auf Betriebstemperatur gelangt ist, oder aber durch unsachgemäßen Gebrauch bereits überhitzt ist!

Richway Biomat  7000 Professional Amethyst

Kommen wir zu den „harten“ Fakten der Biomat Professional in Bezug auf deren Verarbeitung und Ausstattung. Die Biomat 7000 trägt den Beinamen „Professional“, weil sie ursprünglich für den professionellen Einsatz für Therapeuten konzipiert wurde.

Biomat Professional Amethyst Richway, Quelle: © Biomat-Shop.

Daran hat sich grundsätzlich auch nichts geändert, mittlerweile wurde die Produktpalette der Biomats aber um einige Modelle erweitert. So gibt es neben der Biomat Professional z.B. auch eine kleinere Minimat (affiliate link), mit dem Maßen: 850 x 500 x 25,4 mm und 3,8 kg sowie noch drei größere Modelle, für Betten (in den Größen: Single, Queen und King-Size).

Biomat Minimat Amethyst, Quelle: © Biomat-Shop.

Mit ihren Maßen von 1880 x 700 x mm x 25,4 mm und ihren 13 kg passt die Biomat Professional  perfekt auf die allermeisten Behandlungsliegen (affiliate link). Das Gewicht ergibt sich durch die massive Anzahl an verarbeiteten Amethysten in der Matte!

Wenn man die Biomat ordert, kommt diese in einem extra Reise-Trolly. Das ist super- praktisch, wenn man die Matte tatsächlich professionell als Therapeut einsetzen möchte und hauptsächlich mobil im Einsatz ist.

Zur Verarbeitung der genutzten Materialien kann ich im Grunde nur sehr wenig sagen, außer: Die Matte ist wirklich sehr hochwertig gefertigt, alle Materialen sind sowohl haptisch wie auch optisch ansprechend und lassen wenig Wünsche offen, zumindest meinerseits.

Zur Matte erhält man noch einen extra Baumwollüberzug, der Schweiß aufsaugen kann.

Wer plant, die Biomat mit anderen (fremden) Benutzern zu teilen oder diese gar professionell mit Klienten/Kunden/Patienten einsetzt, der sollte natürlich zusätzliche hygienische Einmalunterlagen/-bezüge oder stets frische Bezüge nutzen!

Das Bedienelement der Biomat ist im Grunde selbsterklärend. Es verfügt über einen separaten An-/Aus-Schalter seitlich, über zwei Knöpfe, mit denen die Temperatur um jeweils 5°C hoch oder runterreguliert werden kann, einen Schalter zum Einstellen der Laufzeit (mit automatischer Abschalte-Funktion) sowie einen extra Ein-Aus-Schalter.

Im Bedienelement ist ein EMF-Blocker eingearbeitet, der elektromagnetische Strahlung minimieren soll.

Mehr über elektromagnetische Felder (EMF) und meine EMF-Optimierung kannst du im Detail in meinen beiden Artikeln nachlesen:

Negative Punkte der Biomat Professional

Gibt es aus meiner Sicht auch negative Seiten der Biomat Professional? Ja, die gibt es! Aber nicht, wie der geneigte Leser nun vielleicht denken mag. Denn was an der Biomat „negativ“ ist, sind ihre Ionen.

Der „negative“ Punkt ist also mit Absicht in Anführungszeichen gesetzt, da es so etwas wie „positiv“ oder „negativ“ nicht gibt. Dies sind beides lediglich von Menschen erdachte Betrachtungsweisen.

Schließlich würde auch niemand auf die Idee kommen den Minuspol seiner Autobatterie auszubauen, weil dieser „schlecht“ sei!

Vielmehr handelt es sich bei Plus- und Minuspolen um Orte „relativer Fülle“ und „relativer Leere“, die beide benötigt werden, um Spannung aufzubauen bzw. aufrecht zu erhalten.

 „Spannung ist ein anderes Wort für Zusammenhalt. Was keine Spannung mehr hat zerfällt.“ (Dr. med. Ulrich Mohr 2013).

Laut Hersteller sollen die Amethysten in der Lage sein, negative Ionen zu „produzieren“.

Bereits in einem anderen Artikel hatte ich in Bezug auf Ionen Folgendes geschrieben:

Aus meiner Sicht ist der physische menschliche Körper eine wandelnde Wassersäule, gefüllt mit Elektrolyten, also im Prinzip eine laufende Batterie, die eine „Antenne“ (zum Senden und Empfangen von Signalen aller Art) mit Energie versorgt. Zugegeben, eine zunächst stark vereinfachte Darstellung, die mit zunehmender Betrachtung aber unglaublich an Faszination gewinnt und einen Einblick in unser „bioelektrisches Selbst“ liefert (Becker, 1985).Details dazu kann der Leser bei Interesse im Klassiker von Dr. Robert O. Becker „The Body Electric – Electromagnetism and the Foundation of Life“ [affiliate Link] nachlesen.“ (Stößlein, 2019).

Wasser alleine leitet jedoch nicht, sondern braucht sogenannte Elektrolyte.

Elektro/lyt = (grch) elektron (bernstein), lateinisiert: electrum und das Suffix (Nachsilbe) -lyt = (grch) lyein: lösen, losmachen, auflösen, vernichten;  Elektrolyt = „das elektrisch Gelöste“.

Demnach im Körper vorhandene, lebensnotwendige Vital- bzw. Mikronährstoffe (Becher et al. 1995).

Laut Becker, befinden sich die Polaritäten am menschlichen Körper wie folgt (siehe Bild): Pluspole an Kopf sowie Rumpf und Minuspole am Ende der Extremitäten. Also an den Hand- und Fußflächen (Becker, 1985).

Damit dann ein Körperstrom fließen kann, benötigen wir Mineralien und Elektrolyt bzw. Vitalstoffe, positiv oder negativ geladene Teilchen (Ionen) verschiedener chemischer Elemente z.B. Salz aus dem positiv geladenen Natrium-Ion (Na+) und dem negativ geladenen Chlorid-Ion (Cl-).

Mehr über Elektronen, Ionen, Protonen und den pH-Wert kannst du in meinem Artikel: „Meine Trink- & Waschwasser-Optimierung 2019“ nachlesen.

Mehr über das spannende Thema Wasser kannst du in vielen meiner Artikeln nachlesen, unter: https://www.bernd-stoesslein.de/?s=Wasser

Noch mehr über negative Ionen kannst du auch in meinem Artikel über das Thema „Earthing/Grounding“ nachlesen.

Hitzeschockproteine

Ich stelle mir die Frage, ob man durch das Liegen auf einer Biomat Hitzeschockproteine anregen könnte. Sagen wir bei voller Stufe (70°C), für eine begrenzte Anwendungsdauer von 10-60 Minuten.

Vielleicht könnte man so den Effekt einer Infrarotsauna simulieren (dazu später mehr). Auf der Seite Chemie.de findet sich eine kurze und knackige Erklärung zu Hitzeschockproteinen.

Dort steht:

Hitzeschockproteine (engl. Heat Shock Protein, HSP) sind Proteine, die anderen Proteinen bei der Faltung oder bei der Erhaltung ihrer Sekundärstruktur unter Extrembedingungen helfen. Sie werden in erhöhtem Maße gebildet, nachdem Zellen Hitze oder anderen Arten von (…) Umwelteinflüssen (…) ausgesetzt wurden. In diesen Situationen zellulären Stresses stabilisieren Hitzeschockproteine zelluläre Proteine, um sie vor Denaturierung zu schützen oder beschleunigen den Abbau nicht mehr funktionsfähiger Proteine (…).“ (Chemie.de, 2020).

Könnte man also „künstlich“ einen Zustand kreieren, bei dem der Körper Hitzeschockproteine bildet, um ihm ggf. bei der Regeneration oder Heilung zu unterstützen? Eine spannende Frage, die weiterer Nachforschung bedarf!

Biomat Infrarotsauna?

Wie man sich aus der Biomat Professional eine Art Infrarotsauna bauen kann, verrät Trainer-Kollege Ben Greenfield in seinem Video mit dem Titel: „How to turn a Biomat into a Sauna (Infrared Sauna Hack for Blood Flow & Detoxification)“.

Fazit/Conclusio

Der Fairness halber möchte ich erwähnen, dass mir vom Biomat-Shop eine Biomat Professional zu Testzwecken bereitgestellt wurde. Nachdem ich diese Matte über fast 4 Monate auf Herz und Nieren habe testen können, habe ich sie aber dann käuflich erworben!

Deshalb war und bin ich von der positiven Wirkungen auf meinen Organismus nach wie vor überzeugt und die Matte kommt tatsächlich praktisch täglich zu Anwendung!

So z.B. auch, wenn ich (m)einen Kaffee-Einlauf durchführe. Mehr über dieses spannende Thema findest du in meiner Artikel: „Mein perfekter Kaffee-Einlauf ☕️“.

Viele Gerätschaften, die ich gerne als „cool tools“ bezeichne, kommen und gehen. Ob sie aber fester Bestandteil meines eigenen „Gesundheitswerkzeugkastens“ (Dr. Hartmut Fischer) werden, zeigt immer erst die Zeit.

Die Biomat habe ich in diesen „Werkzeugkasten“ aufgenommen und dort wird sie auch bleiben.

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© HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


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Literatur

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 74.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 79.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 108.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 127.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 216.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 224.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 225.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 251.

Geneva II, Cuzzo B, Fazili T, Javaid W. Normal Body Temperature: A Systematic Review. Open Forum Infect Dis. 2019;6(4):ofz032. Published 2019 Apr 9. doi:10.1093/ofid/ofz032.

Robinson PK. Enzymes: principles and biotechnological applications [published correction appears in Essays Biochem. 2015;59:75]. Essays Biochem. 2015;59:1–41. doi:10.1042/bse0590001

Elektrizität unsere Wahre Nahrung, Mohr, 2013.

VIVOBASE® HOME – MEINE EMF-OPTIMIERUNG 2019, TEIL II, Stößlein 2019.

The Body Electric, Becker, 1985.

Hitzeschockproteine, Quelle: https://www.chemie.de/lexikon/Hitzeschockproteine.html, Zugriff v. 27.4.2020.

Earthing/Grounding bzw. auf Deutsch „das Erden“ steht für die (wieder) Anbindung eines menschlichen Organismus/Körpers mit einem elektromagnetischen Feld der Erde.

Jeder hat wohl schon einmal festgestellt, dass er sich wohler fühlt, wenn er barfuß über Gras, Sand oder andere natürliche Untergründe läuft. Im Prinzip ist das bereits das, was man unter „Earthing“ oder „Grounding“ begreift.

Sogar die Wissenschaft – die oft ja gar kein wirkliches „Wissen“ schafft – bestätigt, dass es für den menschlichen Organismus von Vorteil ist, wenn er mit reichlich Elektronen (auf)geladen ist.

Die auf natürliche Art und Weise durch Barfußlaufen aufgenommenen „negativ“ geladenen Elementarteilchen (Elektronen) wirken dann im Körper u.a. als sogenannte Antioxidantien.

In diesem Artikel erfährst du, wie du dich auch dann erden kannst, wenn du nicht auf Gras laufen kannst, weil es die Jahreszeit oder deine Wohnsituation nicht erlauben. Des Weiteren erfährstdu welche positiven Eigenschaften „Earthing“ auf deinen gesamten Organismus haben kann.

Earthing/Grounding – Freie Energie für deinen Organismus

Sicher hast auch du schon gemerkt, dass du dich einfach besser fühlst, wenn du – wie von der Natur vorgesehen – barfuß über Gras, Sand oder andere natürliche Oberflächen unserer Erde läufst. Schließlich wird auch niemand mit Schuhen oder Strümpfen an den Füßen geboren.

Wenn wundert es dann, wenn viele orthopädische[1] [2] (von grch. „orthos“: aufgerichtet, aufrecht, gerade; recht, richtig[3] und grch. „pais, paidos“ = Kind, Knabe, Mädchen[4])        Beschwerden auf auf das Tragen von (zumindest ungeeignetem) Schuhwerk zurückzuführen sein kann?! [5] [6]

Der erspürte/erlebte Wohlfühleffekt des Barfußlaufens liegt – im wahrsten Sinne des Wortes – in der Natur der Sache selbst.

Da die Erde unser natürlicher Spender von Elektronen[7] (durch elektromagnetische Felder) ist, erscheint es absolut logisch, dass deren Aufnahme eine entscheidende Rolle für unser allgemeines Wohlbefinden spielt.

So z.B. in Bezug auf eine bessere Abwehr von Viren und Bakterien (gestärktes Immunsystem), einem optimalen Blutkreislauf oder anderen wichtigen Regelsystemen/Mechanismen (wie z.B. der Regeneration oder der Wundheilung) des Körpers.

Der größte Vorteil des Earthings/Groundings liegt demnach im Einklang mit dem elektromagnetischen Feld der Erde, also einem in Resonanz (Gleichklang) Schwingen zwischen der Frequenz (= Schwingung) der Erde und unserem Organismus.

Hier mein kurzes Infovideo zum Thema Earthing/Grounding/Erden:

 

Mehr über das Thema „Schwingung“ erfährst du in meinem Artikel: Biophotonen: sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Earthing – Elektrizität als Nahrung? 

Stell dir in dem Zusammenhang mit „Earthing/Grounding“ einmal ganz einfach vor, du wärst eine Art Elektromotor, der durch Strom angetrieben wird, den du aus der „Steckdose“ namens Erde mit Energie auflädst.

Erschaffe ein weiteres Gedankenbild, in dem dein Elektromotor aus unterschiedlichen Metallbauteilen konstruiert wurde, mit – wie der Name schon sagt – elektrischen Leitern und Leitungen (vgl. z.B. dein Nervensystem und Gefäßsystem).

Diese Leiter (z.B. dein Blutgefäßsystem und dein Lymphsystem) enthalten sich in ihrer Flüssigkeit frei bewegende Elektrolyte, die Energie von einer Stelle zu einer anderen transportieren.

Elektrolyte (von grch. „elektron“ = hier: die Elektrizität betreffend, und grch. „Lysis“ = Lösung, Herauslösung, Auflösung)[8] sind chemische Verbindungen, die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes bewegen.[9]

 Die elementarsten Elektrolyte in deinem Organismus sind wohl:  

  • Natrium (Salz)
  • Kalium
  • Magnesium
  • Chlorid
  • Phosphat
  • Hydrogencarbonat

Dein Organismus kann also Energie aufnehmen und (weiter)leiten, weil er die oben beschriebenen (und viele weitere) in Flüssigkeit gelöste Elektrolyte besitzt.

Somit stellt z.B. dein Blut, aber eben auch andere Körperflüssigkeiten hervorragende Leiter für Elektrizität dar. [10]

In diesem Zusammenhang empfehle ich dir das Buch von Dr.med. Ulrich Mohr: Elektrizität – unsere wahre Nahrung

Isolation – die Trennung von unserem natürlichen Feld 

Nach diesem kurzen Exkurs in die Biochemie ist nun wohl klar, dass wir aufgrund unserer Beschaffenheit leitfähige Organismen sind, die Energie aus der „negativ“ geladenen natürlichen Oberfläche unserer Erde absorbieren können.

Aber stelle dir doch einmal selbst die Frage, wann und wie oft du irgendwann noch Barfuß läufst, geschweige denn auf Gras, Sand oder anderem natürlichen Erdboden? Wohl selten bis gar nicht mehr, oder?

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Die allermeisten von uns leben doch in einem Umfeld ohne eigenen Garten mit Zugang zu Gras oder gar einem Strand.

Ja, und selbst wenn dieser Zugang besteht, wann und wie oft wird er genutzt? Wie oft hast du das letzte Mal deine Schuhe ausgezogen und bist in einem Park barfuß gelaufen? Vielleicht wenn man einmal im Schwimmbad ist oder gerade mal zwei Wochen Urlaub hat und eventuell sogar am Sandstrand laufen kann.

Darüber hinaus sind die meisten Schuhsolen heutzutage aus Gummi gefertigt, der dich zudem vom Erdboden isoliert. Dadurch wird ein möglicher Kontakt zum Erdmagnetfeld unterbrochen, es kann kein Strom fließen und keine Elektronen mehr vom Organismus aufgenommen werden.

Gedankengänge am Rande:

Vielleicht ist dies oftmals eine der möglichen Ursachen, dass in unserer heutigen Gesellschaft bei so vielen Menschen ein Gefühl der Isolation, des Alleine Seins, der Energielosigkeit oder der Verlorenheit entsteht, weil keine ausreichende Bindung mehr zwischen uns und unserer Erde besteht?

Earthing und Sport – Studienergebnisse und Untersuchungen 

Die allgemeine Studien- und Forschungslage von Earthing/Grounding und dessen Effekt auf den physischen Körper sind – zu meiner Überraschung – wirklich zahlreich und liefern durchwegs positive Ergebnisse.

Nachfolgend werden einige Beispiele angeführt, die natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Bei Interesse ist wieder jeder angehalten, seine eigenen, weiteren Recherchen aufzunehmen. Auch dieser Artikel soll dir nur als Impuls dienen.

Eine polnische Studie aus dem Jahr 2013 – von Sokal et al. – an 42 gleich gut trainierten Sportstudenten der University of Physical Education and Sport in Gdansk kam zu dem Ergebnis, dass die „geerdeten Probanden“ während ihrer (Ausdauer-)Trainings- und Erholungsphase deutlich niedrigere Harnstoff- und Kreatininwerte (in Bezug auf Kreatinin besonders in der 40-minütigen Erholungsphase nach dem Training) im Blut aufwiesen als diejenigen, die nicht geerdet bzw. „earthed“ waren.[11]

Einer amerikanischen Studie zur Folge reduziert Earthing/Grounding auch die Viskosität (Klebrigkeit, Zähigkeit flüssiger oder gasförmiger Stoffe)[12]            des Blutes während Yoga Übungen mit einer geerdeten Yoga Matte und dies bereits nach einer Stunde. [13]

Die selbe Studie führt ferner aus, dass bereits vergleichsweise einfache/leichte Yoga Übungen einen Anstieg der Blutviskosität hätten hervorrufen müssen, was daran liegt, dass selbst moderates physisches Training einen Entzündungsprozess im Körper auslöst.[14] [15]

Eine Pilotstudie bezüglich Earthing und dessen Einfluss auf die beschleunigte Regeneration von durch Muskeltraining verursachtem Muskelkater[16] beschrieb Folgendes:

Acht gesunde Probanden wurden einem exzentrischen Training des M.Gastrocnemius („Zwillingswadenmuskel“/“Zweibäuchiger Wadenmuskel“) beider Waden ausgesetzt, das Muskelkater verursachte. Vier der Testpersonen waren (mittels „patches“ bzw. „Klebeelektroden“) geerdet, die restlichen vier trugen die gleichen „Klebeelektroden“, waren aber nur scheingeerdet.

In dieser Untersuchung wurden die gesamten Blutwerte, Blutchemie, Enzymchemie, Serum- und Speichelcortisole (Stresshormone, gemessen im Speichel), Magnetresonanztomographie und -spektroskopie sowie Schmerzniveaus zur gleichen Tageszeit vor dem exzentrischen Training und 24, 48 und 72 Stunden danach gemessen.

Parameter, die sich konstant um 10% oder mehr unterschieden und auf den Ausgangswert normiert waren, wurden für weitere Folgeuntersuchungen in Betracht gezogen.

Parameter, die sich durch diese Kriterien unterschieden, waren die Leukozytenanzahl, Bilirubin, Kreatinkinase, Phosphocreatin (= anorganisches Phosphatverhältnis), Glycerolphosphorylcholin, Phosphorylcholin, die visuelle Schmerzskala und Druckmessungen am rechten M. Gastrocnemius.

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Diese Pilotstudie kam zum Ergebnis, dass Earthing/Grounding dazu beitragen kann, die Arbeit des Immunsystems bzw. die Regeneratinonsfähigkeit eines Muskelkater zu beschleunigen.[17]

Eine andere amerikanische Studie aus dem Jahr 2015 untersuchte ebenfalls die Auswirkungen des Earthing/Grounding auf moderates exzentrisches Muskeltraining.

Hier wurden 32 gesunde junge Männer untersucht, die 200 „half-knee bends“ (Kniebeugen mit eigenem Körpergewicht bis sich die Oberschenkel parallel zum Boden befinden) absolvierten und danach und am darauffolgenden Tag entweder für vier Stunden geerdet oder nur Schein-geerdet wurden.

Das Ergebnis der Studie war deutlich. Die scheingeerdeten Probanden wiesen einen signifikanten Anstieg des Creatine-Kinase-Wertes (CK) auf, wohingegen sich der CK-Wert der tatsächlich geerdeten Probanden kaum veränderte!

Creatinkinase/Kreatinkinase ist ein für den Energiestoffwechsel der Muskelzellen wichtiges Enzym. Werden die Muskelzellen „geschädigt“ – wie in diesem Fall durch Muskeltraining der Fall ist -, zeigt sich dies durch einen Anstieg der Creatinkinase im Blut.

Earthing und dessen allgemeiner Einfluss auf den menschlichen Körper 

Einer weiteren Doppelblind-Pilotstudie zur Folge bessert bereits ein einstündiger Kontakt mit natürlicher (geerdeter) Erdoberfläche die Entzündungswerte und den Blutfluss im Körper.[18]

Hierzu wurden 40 Freiwillige mittleren Alters in eine geerdete und eine scheingeerdete Gruppe eingeteilt. Die Erdung fand mittels eine „Erdungs-Matte,“ einem „Erdungskissen“ und Klebeelektroden statt.

Mittels Infrarotkamera wurde die Durchblutung des Gesichts und die Körpertemperatur der Probanden gemessen. Diese Aufnahmen zeigten, dass es bei der geerdeten Gruppe zu einem deutlich sichtbaren Anstieg der (Blut)Zirkulation im Torso kam, was zu einer gesteigerten Durchblutung der Kopf/Gesichtsregion führte.

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Diese innovative Studie konnte also Hinweise liefern, dass bereits ein 60-minütiges Erden dem autonomen Nervensystem des Körpers (unwillentlich beinflussbar) eine optimierte Kontrolle über den Fluss von Körperflüssigkeiten (insbesondere dem Blut) ermöglicht.

Dies wiederum mag u.U. zu einer besseren Regeneration des stärker durchbluteten Gewebes führen, zu beschleunigter Wundheilung sowie zu einer gesteigerten allgemeinen Vitalität.[19]

Earthing/Grounding für zwei Stunden reduziert die Viskosität des menschlichen Blutes.

Auch in einer weiteren Studie (2013) wurde dies nachgewiesen, und die Ergebnisse zeigten, dass Erden die elektrisch geladene Oberfläche von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) beeinflusst, was zu einer geringeren Verklumpung und damit zu einer besseren Durchblutung der Gefäßen führt.

Earthing scheint somit eine der einfachsten, jedoch grundlegendsten Methoden zur Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen zu sein.[20]

Wenn du noch mehr Infos zum Thema Earthing/Groundings suchst, dann empfehle ich dir das Buch: Earthing – Heilendes Erden: Gesund und voller Energie mit Erdkontakt, von Clint Ober et al.

Außerdem gibt es darüber mehrere interessante Dokumentationen:

·      The Grounded

·      Heal for Free

Meine eigenen Erfahrungen mit Earthing/Grounding 

Im Rahmen meiner kontinuierlichen Recherche insbesondere zum Thema: das „richtige“ Wasser und dem was wir als „Ernährung“ begreifen, stieß ich irgendwann unweigerlich auch auf das Thema Earthing.

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Earthing Matte mit Steckdosenadapter, Set von Groundology®. Die Erdung funktioniert in Europäischen bzw. deutschen Steckdosen über die Klammern der Steckdosen und den Kupferleiter im Inneren des Adapter, der über das Kabel an die Matte und deren leitenden Fasern dann letztlich in den Körper geleitet wird.

Dieses fügt sich für mich logisch und klar in den Kontext von ionisiertem Wasser und unterstreicht meine eigenen Erfahrungen und Ergebnisse mit dem Konsum (extern wie intern) von ionisiertem (alkalischem/basischem) und hexagonalem Wasser.

Wir sollten in diesem Zusammenhang – m.M.n. – eher anfangen in elektrischen Ladungen zu denken, wenn es um unsere „Ernährung“ geht und uns weniger auf das bloße Aufnehmen von „Energie“ in Form von Kalorien (Fette, Kohlenhydrate und Proteine) konzentrieren.

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Mehr zu diesen Themen erfährst du in meinen Artikeln:

Hexagonales Wasser – Die Urkraft  aus Wasserstoff und Sauerstoff

Aquadea® Smarald® – Mehr Vitalität  & Energie durch cleveres Duschen?

Gou Gong – Die TDP China Lampe, ein „Dreifachwunder“?

Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze? 

Ich nutze Produkte von www.groundology.de, um meinen Körper täglich so viel wie möglich mit ausreichend Elektronen zu speisen. Im Speziellen nutze ich einen Erdungsschlafsack, eine Yoga und Fitnessmatte (zum meditieren) und eine „klassische“ Erdungsmatte, als Handunterlage vor dem Laptop.

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Endungsschlafsack mit eingewebten Silberfasern, von Groundology®.

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Nahaufnahme der Silberfasern des von mir genutzten Endungsschlafsackes von Groundology®.

In Zukunft ist ein weiterer Einsatz direkt während des Trainings mittels Erdungsbändern geplant, um den Einfluss auf mein Krafttraining und die Regeneration zu beobachten.

Auch meinen Kunden empfehle ich definitiv den Einsatz von Earthing/Grounding Produkten, um die Stresstoleranz zu erhöhen, die Regeneration zu optimieren und aus allen anderen oben beschriebenen Gründen.

Fazit – Earthing und geeignete Kombinationen 

Der vorliegende Artikel soll einen ersten Einblick in die Thematik des Earthings/Groundings geben, nicht nur in Bezug auf seinen Einsatz im sportlichen Bereich.

Wie die Ausschnitte der aufgeführten Studien zeigen, hat das Erden deutliche positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus ohne erkennbare Nachteile.

Wie du mit einem handelsüblichen digitalen Multimeter messen kannst ob/wie du geerdet bist, kannst du in diesem Video ansehen:

Dies ergibt Sinn, da die Anbindung an unsere Erde durch das Barfußlaufen an sich einfach eine „natürliche Sache“ ist und den Körper Elektronen „aufsaugen“ lässt. Durch unsere moderne Lebensweise (Kleidung, Wohnort, unterschiedliche elektromagnetische Felder etc.) wird diese Anbindung aber unterbrochen bzw. isoliert uns.

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Earthing-Technologie z.B. in Form von speziellen Matten, Laken (mit Silberfäden) etc. ermöglicht es dir ort- und temperaturunabhängig die Vorteile einer natürlichen Anbindung an das elektromagnetische Erdfeld zu nutzen.

Einer die eindrucksvollsten Vorteile von Earthing ist wohl die Wirkung auf den Blutfluss bzw. die Blutviskosität.

Visuelle Darstellungen (mittels einer Dunkelfeldmikroskopie) dieses Vorgangs sind im nachfolgenden Bild zu sehen. Auf www.groundology.de wird dazu folgendes angeführt:

„Auf der rechten Seite sind Dunkelfeldaufnahmen des Bluts, die von drei Probanden gemacht wurden und zwar unmittelbar bevor und nachdem sie für vierzig Minuten geerdet waren.

Die „Vor“-Bilder sind auf der linken Seite und die „Nach“-Bilder auf der rechten Seite. Die Aufnahmen zeigen ganz deutlich eine Verdünnung und Entkoppelung der Blutzellen. Die Blutproben sind von Dr. Stephen Sinatra MD während seiner Forschung zum Thema Grounding genommen worden.“

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Die Wirkung von Erdung (Grounding) auf das Blut, Quelle: www.groundology.de

Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient nur zu Informationszwecken!

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Literatur zum Thema:

[1] „1741 eingeführter Bezeichnung für die „Kunst, bei Kindern Deformitäten des Körpers zu verhindern und zu korrigieren. Ortho/pädie = Fachrichtung der Medizin, die sich mit  den angeborenen oder erworbenen Form- und Funktionsfehlern des Bewegungsapparates beschäftigt.“ (vgl. Becher et al., 1991, S. 155.)

[2] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 155 f.

[3] Vgl. ebda., 1991, S. 153.

[4] Vgl. ebda., 1991, S. 155 f.

[5] Vgl. Bergmann, G., Kniggendorf, H., Graichen, F., Rohlmann, A., 1995. Influence of shoes and heel strike on the loading of the hip joint. Journal of Biomechanics 28, 817–827.

[6] Vgl. Flaherty, R.F., 1994. Running Economy and Kinematic Differences Among Running with the Foot Shod, with the Foot Bare, and with the Bare Foot Equated for Weight. Microform Publications, International Institute for Sport and Human Performance, University of Oregon, Eugene, Oregon.

[7] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 73 f.) Elketron = grch. für „Bernstein“; latinis. „electrum“. Dies stellt aber lediglich die wörtliche Übersetzung dar. Es handelt sich im vorliegenden Kontext/Artikel nicht um Bernsteine, sondern um negativ geladenen Elementarteilchen!

[8] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 127.

[9] Vgl. Carl H. Hamann, Wolf Vielstich: Elektrochemie I: Elektrolytische Leitfähigkeit, Potentiale, Phasengrenzen. 2. Auflage. VCH Verlagsgesellschaft mbH, Oldenburg und Bonn 1985, S. 4.

[10] Vgl. Oschman, J.L., 2009. Charge transfer in the living matrix. Journal of Bodywork and Movement Therapies 13, 215–228.

[11] Vgl. Research Article Differences in Blood Urea and Creatinine Concentrations in Earthed and Unearthed Subjects during Cycling Exercise and Recovery. Hindawi Publishing Corporation Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine Volume 2013, Article ID 382643, 6 pages http://dx.doi.org/10.1155/2013/382643

[12] Vgl. Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1991, S. 247.

[13] Vgl. Brown Richard, Cheavalier Gaétan, Open Journal of Preventive Medicine, 2015, 5, 159-168. Published Online April 2015 in SciRes. http://www.scirp.org/journal/ojpm http://dx.doi.org/10.4236/ojpm.2015.54019

[14] Vgl. El-Sayed, M. (1998) Effects of Exercise and Training on Blood Rheology. Sports Medicine (Auckland, N.Z.), 26, 281- 292. http://dx.doi.org/10.2165/00007256-199826050-00001

[15] Vgl. Ernst, E.E. and Matrai, A. (1987) Intermittent Claudication, Exercise, and Blood Rheology. Circulation, 76, 1110-1114. http://dx.doi.org/10.1161/01.CIR.76.5.1110

[16]  Unter „Muskelkater“ (in den angeführten Studien auf Englisch als DOMS = „delayed onset muscle soreness“ bezeichnet) ist hier folgendes gemeint: Verzögerter Muskelschmerz, hervorgerufen durch Abbremsbewegungen bei denen der an einer Übung beteiligte Muskel (= exzentrische Kontraktion) gedehnt  wird. Diese Kräfte führen vor allem im Bereich der „Z-Scheiben“zu Sarkomereinrissen bei einem Teil der Muskelfasern.

[17] Vgl. Pilot Study on the Effect of Grounding on Delayed-Onset Muscle Soreness, THE JOURNAL OF ALTERNATIVE AND COMPLEMENTARY MEDICINE Volume 16, Number 3, 2010, pp. 265–273a Mary Ann Liebert, Inc. DOI: 10.1089=acm.2009.0399.

[18] Vgl. One-Hour Contact with the Earth’s Surface (Grounding) Improves Inflammation and Blood Flow—A Randomized, Double-Blind, Pilot Study, Gaétan Chevalier, Gregory Melvin, Tiffany Barsotti, Health, 2015, 7, 1022-1059, Published Online August 2015 in SciRes. http://www.scirp.org/journal/health http://dx.doi.org/10.4236/health.2015.78119.

[19] Vgl. ebda, 78119.

[20] Vgl. Earthing (Grounding) the Human Body Reduces Blood Viscosity—a Major Factor in Cardiovascular Disease, Chevalier et al., THE JOURNAL OF ALTERNATIVE AND COMPLEMENTARY MEDICINE Volume 19, Number 2, 2013, pp. 102–110 a Mary Ann Liebert, Inc. DOI: 10.1089/acm.2011.0820.