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echobell  ist ein kleines, glockenförmiges Gerät aus österreichischer Manufaktur, das in die Handfläche passt. Es dient zur Übertragung von bewegungsfördernden Klängen und Vibrationen.

Erfunden und designed von Thomas „Thocho“ Chochola eignet es sich zur Selbstanwendung an unterschiedlichen Körperstellen oder kann z.B. die erzeugten Vibrationen über Sitzgelegenheiten etc. auf den menschlichen Organismus übertragen. Diese Schwingungen dringen dann direkt oder eben indirekt in Gewebestrukturen ein. Es existieren unterschiedliche Versionen der echobell und man kann Erweiterungsoptionen erwerben. Das Prinzip bleibt jedoch grundsätzlich das Gleiche. Die kleine „Glocke“ soll dabei helfen:  „sich selbst besser kennenzulernen, (…) innere Blockaden erkennen, diese lösen und lockern.“ (echobell, 2020).

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Was ist echobell?

Was ist echobell? Tja, um ehrlich zu sein,kann man das recht schwer erklären, zumindest in schriftlicher Form. Die echobell gehört, aus meiner Sicht, zu den Dingen im Leben, die man erleben, respektive erfühlen MUSS, um sich, im wahrsten Sinne des Wortes, von ihnen durchdringen zu lassen!

Nichtsdestotrotz möchte ich in diesem Artikel zumindest (m)eine Idee der echobell wiedergeben und freue mich, dass ich auch die Gelegenheit hatte, mit dem Erfinder (Thomas Chochola) ein Interview führen zu dürfen.

Sowohl Teil I als auch Teil II habe ich dem interessierten Leser weiter unten im Text verlinkt!

Wer also lieber ein Freund von audiovisuellen Inhalten ist, der darf an dieser Stelle natürlich auch gerne direkt zu den Videos springen und wird zwei Stunden Inhalt zum Thema Schwingung, Lärmverschmutzung, Zellmilieu, Klänge und natürlich der echobell finden!

Zudem habe ich im folgenden Video eine kurze Impression zum Thema echobell gedreht:

Freunde fantastischer Fachberichte finden im folgenden Format Finesse, Freude, Fähigkeiten und Fertigkeiten der echobell, jedenfalls aus meiner Sicht.

Aus Sicht Thomas Chocholas ging es ihm bei der echobell darum, „(…) ein Klangwerkzeug zu erschaffen, dass unsere biologischen Systeme wieder an die ganz natürlichen Schwingungsqualitäten erinnern kann“ (Chochola,2018).


Was soll das genau bedeuten? Nun, um zunächst das Konzept hinter der echobell zu durchdringen, sollte man offen dafür sein, dass ALLES in unserer Welt schwingt. Alles besitzt eine bestimmte Frequenz, eine bestimmte Amplitude usw.

Aus meiner Sicht besitzt selbst zunächst „feste“ Materie einen bestimmten Schwingungszustand, der so langsam schwingt, dass wir ihn mit unseren physischen Sinnen als einen „festen“ Körper wahrnehmen.

Das “Dach” der echobell, mit der Struktur der Blume des Lebens, Quelle: Eigenes Foto.

Demnach besitzt z.B. auch ein Stein eine gewisse Schwingung, die aber so „langsam“ ist, dass er uns eben als „fester“ Körper bzw. eben als Stein erscheint.

Um für die Wirkungsweise der echobell offen zu sein, ist es, aus meiner Sicht, hilfreich, seinen Bewusstseinszustand zu öffnen für das Thema der Frequenzen.

Da auch Licht elektromagnetische Schwingung darstellt, empfehle ich bei Interesse auch meinen Artikel über Biophotonen zu lesen.

Wenn also alles schwingt, dann spielt es keine Rolle wie „groß“ oder „klein“ es ist. Es gilt wohl hier auch eins der sieben hermetischen Gesetze: „Wie im Großen, so im Kleinen“.

Demnach besitzen auch Körperzellen eine bestimmte Schwingung. Dieser Schwingungszustand wird dann, so sagt man, durch den Gemütszustand beeinflusst, was wir dann als Körperreaktionen wahrnehmen.

Daher rühren wohl auch die volkstümlichen Ausdrücke, wie „Vor Wut schäumen“, „Das geht mir an die Nieren“, „sich etwas zu Herzen nehmen“, „es geht mir auf die Nerven“ usw.

Wer sich also z.B. in einem Zustand von Angst, Wut, Hass oder anderen negativen Emotionen befindet, dessen Energie ist in einer anderen Motion = Bewegungen als im Zustand von Liebe, Freude oder Glückseligkeit.

Emotionen sind Energie in Motion und Energie ist eine Form der Schwingung. Dies kann man auch ganz objektiv messen, denn jeder kennt z.B. ein Elektrokardiogramm (EKG), welches die elektrischen Energiezustände des Herzens misst, oder beispielsweise ein Enzephalogramm (EEG), welches die Energie des Gehirns grafisch aufzeichnen kann.

Genau auf dieser energetischen, zellulären Ebene soll die echobell wirken, indem sie durch ihre Vibration das Schwingen einer „gesunden“ Zelle imitiert. Die Schwingung der echobell wird dabei mittels eines Stempels an der Unterseite auf den Organismus übertragen.

Der “Stempel” (Vibrationsplatte) der echobell; Quelle: Eigenes Foto.

Eine Anwendung dauert drei Minuten und „mehrmals täglich direkt am Körper angewandt, kann echobell die natürlichen Bewegungsabläufe im Körper unterstützen.“ (Echobell, 2018).

Wie funktioniert die echobell?

Wie funktioniert die echobell nun aber im Detail? Im Gespräch mit Thomas erklärt er mir seinen Ansatz bei der Produktgestaltung und der Klangkomposition der echobell.

Fangen wir bei dem Wort echobell an. Dies ist eine Neukreation und setzt sich zusammen aus dem Englischen Wort bell = Glocke und dem Griechischen Wort echo = Klang, Ton bzw. Widerhall (Becher et al., 1995).

Gerätebeschreibung echobell, Quelle: © echobell GmbH.

Den Wirkungsansatz auf zellulärer Ebene habe ich schon erwähnt, doch „ThoCho“ geht noch tiefer, auf elementare/atomare Ebene.

Man könnte sagen: es heißt nicht „am Anfang war das Licht“, sondern besser: „am Anfang war der Wasserstoff“. Thomas schreibt:

Schlackenstoffe werden von Billionen körpereigener Zellen ständig in das Blut weitergegeben. Der Abtransport erfolgt nach wissenschaftlichen Forschungen verstärkt über besondere Kohlen-Wasserstoffverbindungen. Die Eigenresonanzen dieser molekularen Strukturen dienen als Basis für die dreiminütige Komposition, welche von echobell abgespielt wird“ (echobell, 2018).

Die Idee hinter der echobell scheint mir also eine Simulation der Schwingung von Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen zu sein.

Wer mehr über die Bedeutung von Wasserstoff erfahren möchte, dem empfehle ich meinen Artikel: Am Anfang war der Wasserstoff?

Im Gespräch erklärte mir Thomas natürlich nicht nur, warum er bewusst bestimmte Arten von Klängen für die echobell komponierte, sondern auch wieso er sich bewusst für diese Form der kleinen Glocke entschied.

In seinem Tonstudio untersucht er die nebenwirkungsfreie Intervention mittels Vibration und Klang und entwickelte so einen, wie er es nennt, „Lichtklangraum“.

Der “Lichtklangraum” der echobell, Quelle: © echobell GmbH.

Die Informationsübertragung (Vibration & Klang) der echobell in den Organismus erfolgt dann mittels eines Stempels mit hexagonaler Struktur. Thomas erwähnt, dass:

„(…)deren exakte Berechnung den natürlichen Schutzräumen der Bienen entsprechen. Das Dach von echobell ist ein wesentliches Detail (…). Die erklingenden Töne werden bei Durchdringen dieses Strukturfeldes „fein zerstäubt“, ähnlich dem Verfeinern von Wasser durch eine Sprühflasche. In drei wählbaren Lautstärken können alle Körperzonen – von Kopf bis Fuß – mit echobell versorgt werden.“ (echobell, 2018).

Was ist Lärmverschmutzung? Können Klänge krank machen?

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie geräuschintensiv unser Alltag geworden ist? Permanente Beschallung auf allen Frequenzen und annähernd zu allen Gelegenheiten. Sind Sie womöglich auch ein „Opfer“ von Klang- bzw. Lärmverschmutzung?

Reflektieren Sie dazu doch einmal kurz über ihren Alltag. Wann sind Sie wissentlich und (un)willentlich aktiv oder passiv Geräuschkulissen ausgesetzt? Vielleicht schalten Sie schon früh am Morgen den Fernseher oder das Radio an.

Vielleicht sitzen Sie auf der Toilette und „scrollen“ durch den Feed ihrer diversen Konten der Sozialen Medien.

Dann fahren Sie womöglich zur Arbeit und hören dabei Musik, beispielsweise im Auto. Neben den Verkehrsgeräuschen prasseln anschließend auf der Arbeit weitere Frequenzen auf Sie ein. Seien es Drucker, Kollegen oder erneut Straßenlärm.

Wenn Sie nicht nur in der Stadt arbeiten, sondern auch dort leben, gesellen sich zu all dem oben genannten auch noch x-beliebige weitere Geräuschkulissen jeglicher Couleur hinzu.

In aller Regel verkommt der Konsum dieser Klänge zu einem automatisierten Habitus bzw. fast schon Ritus, also einem unreflektierten Verhalten, das anstelle einer bewussten Entscheidung, völlig autonom abgespult wird!

Studien konnten bereits zeigen, dass die Geräuschkulisse von Großstädten durchaus einen signifikanten Einfluss auf die psychische Gesundheit der Stadtbewohner haben kann (Ma et al., 2018).

Dabei tritt das Phänomen bei weitem, wie in der oben genannten Multilevel-Analyse in Beijing, nicht nur in Asien auf, sondern anscheinend überall in urbanen Gebieten.

So z.B. auch in den USA, in denen laut Hammer et al. Millionen US-Amerikaner unter negativen Gesundheitseinflüssen leiden, aufgrund von Lärmexposition.

Diese Studie kam zu dem Ergebnis:

Ein erheblicher Nutzen für die öffentliche Gesundheit kann durch die Integration von Maßnahmen zur Reduzierung des Umgebungslärmpegels und dessen Exposition (…) erzielt werden“ (Hammer et al., 2014).

Ein interessantes Buch zum Thema der „Lärmverschmutzung“ ist „Noise Pollution: Sources, Effects on Workplace Productivity and Health implications (affiliate link).

Des Weiteren wird die Thematik einfach illustriert dargestellt im Büchlein: „Noise Pollution and its Control“ (affiliate link).

Wer sich für die aktuelle Studienlage zum Thema Klangverschmutzung und Lärmverschmutzung interessiert und sich weiter damit beschäftigen möchte, der braucht nur die Schlagworte „noise pollution“ und „sound pollution“ im Internet suchen und wird auf zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und Literatur stoßen .

Eine Zusammenfassung der Lärmbelastung von damals und heute findet man im Buch: „Discord: The Story of Noise“ (affiliate link).

Basner et al., kommen zu folgendem Ergebnis:

„Beobachtungs- und experimentelle Studien haben gezeigt, das Lärmbelästigung zu Störungen führt, den Schlaf stört und zu Tagesmüdigkeit führt, die Patientenergebnisse und die Leistung des Personals in Krankenhäusern beeinflusst, das Auftreten von Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht und die kognitive Leistung bei Schulkindern beeinflusst“. (Basner et al. 2014).

Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass Geräuschkulissen (ganz gleich welcher Art und an welchem Ort) durchaus einen (meist negativen?) Einfluss auf den menschlichen Organismus zu haben scheinen.

Es ist aus meiner Sicht also nicht abwegig, dass die „falschen“ Frequenzen auch einen negativen bzw. schädlichen Einfluss auf Menschen haben können. Äquivalent zum Thema der Luftverschmutzung oder des Elektrosmogs.

Mehr zum Thema Elektrosmog und EMF-Belastung findet der geneigte Leser in meinen Artikeln:

Ein spannende Interview, das ich mit dem Erfinder der echobell (Thomas Chochola) führen durfte ist auf meinem YouTube-Kanal zu finden. In Teil I des Interviews sprechen wir auch über die oben genannten Hintergründe, um die Philosophie der echobell zu ergründen.

Mehr über Thomas (ThoCho) kannst du auch auf seiner eigenen Website namens Wayducation finden.

Lebensmittelpunkt Analyse

Wo und wie wendet man die echobell an? Genau das war auch damals meine erste Frage an Thomas „Thocho“ Chochola. Diese Antwort gilt es dann wohl wie ein Jurist zu beantworten: „Es kommt darauf an“.

Denn jeder Mensch ist nun mal ein Individuum, mit unterschiedlichen „Ecken und Kanten“ bzw. seinem ganz eigenen Schwingungsfeld.

Auf echobell.at besteht die Möglichkeit, für um 20€ eine individuelle Lebensmittelpunkt-Analyse erstellen zu lassen.

Diese gibt laut echobell:

„ (…) Aufschluss über Zusammenhänge von mentalen, emotionalen und organischen Befindlichkeiten. Diese sind lebenslang vorhanden und stellen wertvolle Informationen dar, um ein besseres Verständnis zu erhalten, warum Sie selbst oder andere sensibel reagieren – im organischen Bereich, im emotionalen Bereich und in ihrer geistigen Haltung. Zudem gibt es weiterführende Möglichkeiten zur Aussteuerung solcher sensiblen Befindlichkeiten.“ (echobell, 2020).

Lohnt sich die Analyse? Aus meiner Sicht definitiv, denn man erhält ein 11-seitiges PDF-Dokument mit einem Füllhorn an Informationen. So z.B. ein Datenblatt über die eigene, individuelle Kraftlinie.

Dieses PDF- Dokument gibt Auskunft über das eigene Element, die Philosophie, Tages- und Nachtzeiten, einen individuellen Klang (mit Ton, Puls und Gehirntakt), die Lieblingsfarbe, Lieblingsgeschmack, Emotion und Denkhaltung.  

Mein Lebenspunkt ist z.B. der Blasenmeridian. Maßgeblich bestimmt wird der Lebenspunkt übrigens durch die Geburtszeit.

Ich war von der Lebenspunkt-Analyse seitens echobell übrigens sehr positiv überrascht! Von der genannten Lieblingsfarbe mal abgesehen, war die Beschreibung meines Wesens sehr exakt! Sogar der Lieblingsgeschmack stimmt!

Bei der Farbe gab echobell Violett an, obwohl meine Lieblingsfarbe Blau ist. Beide Farbe liegen im Farbspektrum aber immerhin sehr nahe beieinander.

Die Lebenspunkt-Analyse gibt ferner Infos über das persönliche Schwingungsfeld bzw. über die organenergetische Körperwelle (in Bezug auf den individuellen „Lebens-Meridian“).

In ihrer Gesamtheit besteht die Lebenspunkt-Analyse sehr stark aus unterschiedlichen Ansätzen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Bei Interesse wird einem dann noch eine umfangreiche Literaturempfehlung an die Hand gegeben, mit der man sein Wissen in Bezug der TCM-Techniken erweitern kann.

Des Weiteren wartet die Lebenspunkt-Analyse mit einem extra „Bonbon“ auf. So erhält man sein individuelles Mantra als MP-3 Form!

Für die Umsetzung der Lebenspunkt-Analyse ist es übrigens nicht zwingend erforderlich, eine eigene echobell zu besitzen. Man kann die Techniken auch einfach so anwenden.

Wer (noch) unschlüssig über den Erwerb einer eigenen echobell ist, der hat übrigens die Option, für 30 Tage ein Testgerät zu erwerben. Hier geht’s zum Testgerät.

Der „perfekte“ Zeitpunkt zur Anwendung der echobell ist gemäß Lebenspunkt-Analyse die Geburtszeit! Der „perfekte“ Anwendungsort der Lebensmeridian.

Natürlich kann man die echobell aber auch an anderen Körperstellen anwenden. Als eine Art Akupressur-Gerät.

Mehr über Anwendungsmöglichkeiten der Echobell findet man in Teil II meines Interviews mit Thomas Chochola.

Fazit/Conclusio zur echobell

Die echobell hat aus meiner Sicht allein den großen Vorteil der Einsatzfähigkeit. Die kleine Glocke kann sowohl von Laien als auch von Profis angewendet werden. Sie arbeitet nicht invasiv, also verletzt sie kein Gewebe und darf somit  auch professionell von Menschen eingesetzt werden, die keine Ärzte oder Heilpraktiker sind!

Demnach eröffnet sich ein unglaublich großes Einsatzgebiet, für z.B. Personal-Trainer, Osteopathen, Physiotherapeuten usw. Alles Professionen, die viel mit und am Menschen arbeiten, aber aus juristischen Gründen keine invasiven Tätigkeiten wie z.B. Infusionen, Injektionen oder auch Akupunktur durchführen dürfen.

Wer bereits auf dem Gebiet der Akupunktur und/oder Akupressur arbeitet, der könnte die echobell auch dafür einsetzen, quasi als eine Art „Akupunktur ohne Nadel“. Des Weiteren natürlich auch als Akupressur-Werkzeug.

Die echobell ist mittlerweile zum festen Bestandteil meines über die Jahre erworbenen „Gesundheitswerkzeugkastens“ (wie Dr. Hartmut Fischer es nennt) geworden.

Großer Vorteil ist, dass die echobell auch von Menschen angewendet werden kann, die z.B. Angst vor Spritzen oder Nadeln haben!

Im Prinzip kann man, aus meiner Sicht, mit der echobell auch nichts „falsch“ machen. Wie bei allem gilt, dass auch das kleine Glöckchen sicher nicht alles auf der Welt zum Besseren wenden kann, aber vielleicht dabei helfen kann!

Sehr zu empfehlen ist auch das Buch von Thomas Chochola: “Gedanken im Dialog”!

Ich schließe diesen Artikel mit einem Zitat von Dr. med. Nina Roy, welche die echobell z.B. im Rahmen ihrer Tätigkeit als Allgemeinärztin bzw. bei der Anwendung chinesischer und ganzheitlicher Medizin nutzt! Sie sagt:

„In der jahrtausendealten Heilmethode der chinesischen Akupunkturbehandlung wird der Energiefluss in erkrankten Systemen optimiert. Seit der Begegnung mit echobell hat sich mein Behandlungsspektrum erweitert. Altes Wissen verbinde ich mit der großartigen Technologie von echobell. Die Erfolge sind nachhaltiger, es ist, als würden sich die Zellen durch Auflegen von echobell an ihre natürlichen Grundschwin- gungen erinnern. Zudem wirkt die Selbstanwendung von echobell zu Hause, unterstützend zur nachhaltigen Linderung und Befreiung von Schmerzzuständen.“ (echobell, 2018).

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© HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


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Literatur

Basner M; Babisch W; Davis A; Brink M; Clark C; Stansfeld S; Janssen S. Auditory and Non-Auditory Effects of Noise on Health. The Lancet 2014383 (9925), 1325–1332 DOI: 10.1016/S0140-6736(13)61613-X.

Hammer MS; Swinburn TK; Neitzel RL. Environmental Noise Pollution in the United States: Developing an Effective Public Health Response. Environmental Health Perspectives 2014122 (2), 115–119 DOI: 10.1289/ehp.1307272.

Ihre persönliche Lebenspunkt-Analyse, Quelle: https://shop.echobell.at/echobell-good-vibrations/echobell-education-lebenspunkte-eine-abfrage/, Zugriff v. 5.3.20.

Ma J; Li C; Kwan MP; Chai Y. A Multilevel Analysis of Perceived Noise Pollution, Geographic Contexts and Mental Health in Beijing. International Journal of Environmental Research and Public Health 201815 (7) DOI: 10.3390/ijerph15071479.


Die Philosophie von echobell, ebPHIL 2018/1.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 72.

So funktioniert echobell, 2018, S. 6.

Was macht echobell, 2018, S. 4.