Stößlein-Sprache ist (m)eine Methode, im Rahmen meines Konzeptes, mit dem Namen „Stößlein Strength“. Ein „Stößlein“ in eine „richtige“ Richtung, wenn man so will. Es geht darum, einen energiereichen Gebrauch der deutschen Sprache zu erlernen. Denn etwas, das energiereich ist, birgt ein Reich an Energie. Also ein unerschöpflicher Quell an Kraft, aus dem man schöpfen kann, wenn man alleine, im All-Einen ist! Ich erkläre den Unter-Schied zwischen alleine Sein und Einsamkeit, gehe der Frage nach, weshalb wir über das Unterbewusste durch eine bestimmte Wortwahl kommunizieren, wieso alle deutschen Worte, die die Vorsilbe „ver-“ nutzen eine ausschließlich negative Bedeutung haben und mehr.
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Sprache IST eines Jeden Identität.
Die Deutsche Sprache ist eine ganz besondere, die, in Punkto Präzision, ihres Gleichen sucht! Doch wie intensiv hat sich der geneigte Leser eigentlich schon mit seiner eigenen Muttersprache auseinandergesetzt?
Ich beziehe mich, an dieser Stelle, nicht auf den Umgang mit Grammatik, wie man sie aus „herkömmlichen“ Lehrbüchern kennt, sondern auf den Gebrauch von Sprache aus energetischer Sicht.
Was meine ich damit? Hierzu ein Beispiel:
Allzu oft hören wir jemanden sagen: „Der Ton macht die Musik!“. Damit ist dann gemeint, dass es nicht (nur) darauf ankommt, WAS man sagt, sondern auch WIE man es, durch Tonalität, zum Ausdruck bringt.
Doch kann dieser Satz im Kontext des Sprechens wirklich ent-scheident sein? Scheidet (trennt) sich damit wirklich etwas? Befindet man sich am Ende einer Scheidung?
Im Laufe vieler Jahre musste ich mir selbst erst der unglaublichen Präzision der deutschen Sprache bewusst werden und darüber, welche immense Kraft in präzisem Sprachgebrauch steckt, im Hinblick auf Energie.
So ist oben genanntes Beispiel, sehr präzise, wenn es um das Ent-stehen von Tönen geht, die nun mal „am Ende stehen“, nachdem man z.B. die Saiten eines Instrumentes gezupft und damit zum Schwingen gebracht hat.
Ohne das Zupfen der Saiten entsteht keine Schwingung und damit kein Ton, der als Energie (akustisches Signal = Schallwellen) zu unseren Sensoren (hier das Ohr) wandern kann, um dann – als elektrisches Signal – im entsprechenden Hirnareal bearbeitet und interpretiert werden zu können.
Doch wenn es um das Thema des „energie-reichen Sprechens“ geht, dann ist es nicht genug, sich nur um den Ton zu kümmern, sondern auch darauf zu achten, welche Formulierungen man gebraucht.
Dies soll nun an einem ganz einfachen Beispiel beschrieben werden.
Man denke darüber nach, worin der Unterschied in folgenden beiden Sätzen besteht:
„Vergiss nicht, den Müll raus zu bringen“.
ODER:
„Denke daran, den Müll raus zu bringen“.
Beide Male ist der Informationsgehalt (also das Gehaltene an In-Formation) der Selbe. Es geht darum, den Müll nach draußen zu befördern und dies soll rechtzeitig geschehen.
Die in diesen Sätzen gehaltene (also innewohnende) Information setzt einen, beide Male, in eine bestimmte Formation, allerdings auf unterschiedliche Art und Weise.
Energetisch macht es jedoch einen himmelweiten Unterschied ob ich einen Satz „positiv“ formuliere und sage: „Denke daran…“ oder ob ich eine „negative“ Formulierung wie „Vergiss nicht…“ nutze!
Doch nur dieser Unterschied alleine trägt meinem Konzept: „Stößlein-Sprache“ keine vollständige Rechnung, wie man so schön sagt, weil der Sachverhalt damit nicht in Gänze erfasst wird.
Es geht bei Weitem nicht nur darum, ob man etwas „positiv“ oder „negativ“ formuliert, sondern um die Pflege und den Gebrauch eines präzisen Sprachbewusstseins. Denn, wenn das Gesagte nicht das Gemeinte ist, wird es unweigerlich zu Miss-ver-Ständnissen kommen.
In diesem Artikel probiere ich das, was ich „Stößlein-Sprache“ nenne, zu beschreiben.
Eine Methode, derer ich mich im Zusammenhang mit meinen Klienten und Patienten meiner Heilpraktiker Praxis widme, um Ihnen ein Mittel an die Hand zu geben, ihre Energie ganz einfach zu steigern.
Die negative Vorsilbe „Ver-“ – Der Teufel steckt im Präfix!
Wer sein Bewusstsein für sein wahres Ich schärfen möchte, der kann ganz einfach damit beginnen, sich über die deutsche Vorsilbe Ver- Gedanken zu machen, respektive darauf zu achten, wie viele Worte es im Deutschen gibt, die mit dem Präfix (Vorsilbe) ver- beginnen und positiv sind.
Man wird, wenn man präzises Beobachten erlernt hat, früher oder später unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass es nicht ein einziges deutsches Wort mit der Vorsilbe ver- gibt, das positiv konnotiert ist!
Das Wort Kon/notation setzt sich zusammen aus lat. con = mit und lat. notatio = Anmerkung, Kennzeichnung (Frag Cäsar, 2021). Wörtlich übersetzt bedeutet Konnotation also „Etwas, das eine (weitere/gewisse) Kennzeichnung birgt“.
Aber halt! Nun höre ich den geneigten Leser das sagen und/oder denken, was ich immer reflexartig zu hören bekommen, wenn ich eine solche Aussage bezüglich Sprache postuliere:
„Was ist z.B. mit verliebt, verlobt, verheiratet?“
Dies sind nur drei prägnante Beispiele! Auf die ich dann immer kontere: „Ja, was ist damit?“
Werfen wir einen präzisen Blick auf diese Worte, denen eine positive(re) Bedeutung innewohnt.
Als da wären:
Statt „ich bin verliebt“ –> „ich liebe jemanden“
Statt „ich bin verlobt“ –> „ich ge-lobe, jemanden zu heiraten“
Statt „Ich bin ver-heiratet“–> „ich habe ge-heiratet“
Man rufe sich wieder ins Bewusstsein, dass es im Deutschen kein einziges Wort mit der Vorsilbe ver- gibt, das eine positive Bedeutung birgt!
Meist bringen überraschte Zuhörer dann auch mehr oder weniger dieselben Einwände. Zu- hauf höre ich meist die Frage danach: „Was ist mit dem Wort Ver-stehen?“
Dieses reiht sich, aus meiner Expertise, in alle Ver-Suchungen der Vorsilbe Ver- mit ein!
Denn, wie meine Illustration mit dem spitzbärtigen Teufelchen darstellt, steckt im Deutschen, wie allzu oft, der „Teufel“ im Detail!
So besteht, wieder einmal, ein grundlegender Unterschied, zwischen ver-stehen und be-greifen!
Es ist so offensichtlich, dass ich nicht umhin komme zu betonen, dass es schon fast an Lächerlichkeit grenzt. Lächerlich deswegen, weil wir zwar sehen, aber das eben Offensichtliche (= das offen Sichtliche) meist nicht wahrnehmen können.
Wer Ver-steht, der steht eben nicht korrekt, sondern er steht falsch! Wer hingegen etwas be-greift, der ist, im wahrsten Sinne des Wortes, näher an einer Sache, einem Gedanken etc. dran.
So nahe, dass er ihn, selbst wenn nur im übertragenen Sinne, begreifen (also anfassen) kann!
Dies habe ich in nachfolgender Grafik probiert darzustellen:
Für jeden anscheinend klar ersichtlich ist der Ver-lierer. Niemand würde das Wort Verlierer in irgendeinen positiven Kontext setzen.
Doch auch hier sehen wir, aber ver-stehen wieder, anstatt zu be-greifen. Demnach stehen wir also nicht „richtig“, sondern „falsch“!
Zugegeben, manchmal ist es nicht immer ganz so offen-sichtlich im Deutschen. Doch hier kann dann, das von mir vielzitierte und über alle Maßen geschätzte, etymologische Wörterbuch der Gebrüder Grimm mal wieder Abhilfe schaffen.
Denn, auch mit Regeln ist es immer so eine Sache. Auch hier hat der Satz: „Die Ausnahme bestätigt die Regel“ in den deutschen Sprachgebrauch Einzug gehalten.
Denn, sobald es eine Aus-Nahme einer Regel gibt, handelt es sich nicht mehr um eine Regel, wenn wir unter Regel den Umstand einer un-um-stößlichen Gegebenheit be-greifen!
Was also in eine Richtung gilt, muss auch in die andere gelten. Man rufe sich hier wieder die 7 hermetischen Gesetze des Kybalion (affiliate link) ins Gedächtnis!
Demnach bestätigt die Aus-Nahme einer Regel diese nicht, sondern widerlegt jede Regel!
Wenn es demnach einen Ver-lierer gibt, und dieser „negativ“ assoziiert wird, so muss es auch einen oder eben eine Liere geben, die einen „positiven“ Bezug birgt, damit „die Regel“ bestehen bleibt.
(Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass „positiv“ und „negativ“ in Anführungszeichen stehen, weil diese Bewertung letztlich ein menschliches Wertesystem darstellt!)
Da der Begriff der „Liere“ wohl den allermeisten nicht (mehr) geläufig ist, sei an dieser Stelle das Deutsche Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm zitiert.
Dort steht zu „Liere“ geschrieben:
„LIERE, f. mauer um den herd in den salzkothen; als vordere die förderliere, als zur seite befindliche seitenliere genannt. Jacobsson 2, 615 a“
Hierdurch sei bewiesen, dass es also auch einen „positiven“ Ausdruck: zu „Liere“ gibt!
Eines, wenn nicht DAS prominenteste (= hervorstechendste) Beispiel, ist wohl der Ver-lust.
Auch bei diesem würde keiner auf die Idee kommen, ihm positive Eigenschaften beizumessen.
Die Regel, dass es zu jedem negativen deutschen Wort mit der Vorsilbe Ver- auch ein positives Wort ohne das Präfix Ver- geben muss, ist aber auch hier bestätigt.
Denn dem Ver-lust steht, offensichtlich, die Lust gegenüber!
Natürlich habe ich an dieser Stelle nur einige wenige Beispiele aufgeführt, um die Gegebenheit der „negativen“ Vorsilbe Ver- darzustellen.
Es soll hierdurch die Aufmerksamkeit geschärft und das Denken in Prinzipien angeregt werden!
Schließlich geht es bei „Stößlein-Sprache“ darum, mehr positive Energie zu trans-portieren, also, wie dieser lateinische Begriff aussagt, „hindurch“ zu bringen.
Von einem Menschen zum anderen. Das Schöne daran ist der Umstand, dass es keine Rolle spielt, welcher Profession man nun folgt. Egal ob Heiler, Trainer, Coach oder was auch immer.
Wer lernt, sich einer energiereichen Sprache zu be-dienen, dem wird dieses, im wahrsten Sinne des Wortes, auch dienen.
Er-Wartungen – Das Problem mit dem Warten!
Das Schöne an der Deutschen Sprache ist, dass man das am obigen Beispiel der Vorsilbe Ver- Erläuterte, mit allen weiteren deutschen Wörtern anwenden kann.
Man sollte lernen, Worte nicht einfach so zu gebrauchen, sondern sich über ihre wahre, innewohnende Stärke bewusst werden.
Dies gilt übrigens in einer Wechselwirkung! Sowohl beim eigenen Sprechen, als auch beim Aufnehmen von Worten, die wir von Menschen in unserem Umfeld aufnehmen.
Ein weiteres eindrückliches Beispiel sind Er-wartungen. Denn wer Er-Wartungen hat, der wartet auf etwas, das meistens nicht so eintrifft, wie er sich das vor-gestellt hat…!
Also auch hier wieder ein fundamentaler Unter-Schied, zwischen Er-Wartungen und Vor-Stellungen!
Aus „Stößlein-Sprache“ ergeben sich mannigfaltige, neue Möglichkeiten (nicht nur) der Gesprächstherapie, sondern auch in allen Professionen, die auf irgendeine Art und Weise mit Coachings arbeiten (wollen).
Allein vs. Einsam – Ver-meintliche Synonyme überdenken!
Oft erlebe ich, im Rahmen meiner Konsultationen im Rahmen meiner Stößlein-Sprache, dass Menschen Worte synonym gebrauchen, obgleich es sich nicht wirklich um Synonyme handelt.
Es ist ver-meintlich. Meint also nicht ein und das Selbe!
So wird z.B. sehr häufig angenommen, das Wort „alleine“ würde eine negative Konnotation bergen, weil man nur für sich und niemanden sonst anwesend ist.
Nichts liegt, meiner Expertise nach, jedoch ferner der Wirklichkeit. Denn „alleine“ bedeutet das All-Eine!
Das All-Eine, also das ursprüngliche ich bzw. das Selbst.
Nachvollziehbar ist, dass sich viele Leute aber einsam fühlen, dafür aber – fälschlicher Weise – das Wort alleine gebrauchen, anstatt Einsamkeit.
Im Rahmen meiner Arbeit als Strength-Coach und Heilpraktiker nutze ich mein Konzept, das ich „Stößlein Strength“ nenne.
Hier analysiere ich u.a. auch emotionale Anatomie, um zu sehen, welche seelischen Traumata wirklich hinter einer physischen strukturellen Dysbalance liegen.
Im Zuge dessen, kommt auch „Stößlein-Sprache“ zur Anwendung. Nachdem ich mich dieser meiner Techniken/Methoden bediene, ist mir klar, dass viele Menschen sich einsam fühlen, weil sie nicht gelernt haben, Zeit in sich selbst, respektive in ihr All-Eine zu investieren.
Deshalb brauchen sie permanente „Bespaßung“, durch Feste, Menschenansammlungen und/oder multimediale Penetration all ihrer Sinne.
Wer nicht gelernt hat, den Weg statt nach Außen nach Innen zu richten, um objektive Innenschau zu betreiben, der wird sich, wenn er im All-Eines ist, immer einsam fühlen.
Wer hingegen zum (nicht wertenden) Beobachter seiner Selbst wird, der wird lernen, dass er unendliche Kraft aus sich selbst schöpfen kann. Danach wird er sich nie mehr einsam fühlen, wenn er alleine, also im All-Einen ist.
Übrigens: Wer im All-Einen sein möchte, der sollte zwar zum Beobachter seiner Selbst werden, aber sich nicht wieder ver-urteilen, be-werten oder kritisieren.
Der geneigte Leser sollte lernen zu beobachten, ohne zu werten!
Stößlein-Sprache und das fünfte Chakra – Vishuddha
An dieser Stelle sei in aller Kürze erklärt, wie es über die Jahre zur Entwicklung von „Stößlein- Sprache“ kam und welche „Zufälle“ mir durch das Beobachten meines eigenen Lebens zu-gefallen sind!
Gefallen an Sprachen hatte ich schon immer. Von den unterschiedlichen Sprachen, die ich gelernt habe, gesellte sich vor einigen Jahren auch Latein und Altgriechisch hinzu. Insbesondere im Kontext des Lateinisch-griechischen Wortschatzes in der Medizin.
Wer meine Artikel regelmäßig liest, der hat bemerkt, dass ich Fachbegriffe immer in Gänze beschreibe und erkläre was unter diesen zu begreifen ist.
Hierzu zitiere ich meist aus dem Werk von Becher et al.: „Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin“ (affiliate link), dem ich bereits 2018 einen separaten, fast gleichnamigen Artikel gewidmet habe.
Doch Latein und Griechisch war mir nicht genug, als ich erkannte, welche Präzision in unserer deutschen Sprache steckt.
Somit wuchs meine Begeisterung und seither lasse ich „Stößlein-Sprache“ tagtäglich in mein Leben einfließen, um mehr positive Energie in meine verbale Ausdrucksweise zu bringen.
Übrigens: Diese Methode kann von/bei mir erlernt werden! Die Anwendungsmöglichkeiten sind mannigfaltig. Man denke nur an die unglaublichen Vor-teile in allen Situationen, in denen man mit einem Gegenüber verbal kommunizieren möchte/muss.
Wenn dich dieses Thema interessiert, dann schreibe mir eine E-Mail an: info@bernd-stoesslein.de oder an: info@heilpraktiker-stoesslein.de
Nun aber zu weiteren interessanten sprachlichen Ent-Deckungen über mich und das Thema „Stößlein Strength“:
Der Name Stößlein hat 8 Buchstaben, das Haus, in dem ich aufgewachsen bin, trägt die Hausnummer 8. Die Acht ist, wenn sie waagerecht liegt, das Zeichen für Un-endlichkeit.
Stanley Keleman beschreibt in seinem Buch „Emotional Anatomy“ (affiliate link) unterschiedliche Typen. Einer dieser Typen (der sogenannte „dense” type) beschreibt mich recht gut.
Keleman schreibt:
„The dense person hunkers down, shortens himself, pulls his head in to prevent giving in. (…) The muscle tube becomes a fortress.” (Keleman, 1985).
Der englische Begriff “to hunker down“ bedeutet zu Deutsch: „sich hinkauern“ und das Englische Wort „fortress“ kann mit Festung, respektive „Burg“ übersetzt werden. Denn die Burg (engl. eigentlich castle) bezeichnet die Wehranlage eines Schlosses (engl. = castle).
Der Ort, in dem ich aufgewachsen bin, heißt Kauern/burg…
In diesem Artikel beschränke ich mich auf „Stößlein-Sprache“, obgleich ich betonen will, dass sich meine Methode, die sich unter dem Namen „Stößlein Strength“ subsumiert z.B. auch der Nummerologie bedient.
So sei an dieser Stelle nur z.B. der interessante Umstand erwähnt, dass mein Geburtstag der 11.01.1986 ist, was eine Quersumme von 27 ergibt. Mein vollständiger Name lautet: Bernd Andreas Clemens Stößlein, was ebenfalls 27 Buchstaben sind…
Bernd Andreas Clemens Stößlein sind 3 Vornamen und ein Nachname mit 8 Buchstaben, was multipliziert (3 x 8) = 24 ergibt. Die Quersumme aus meinem Geburtsjahr 1986 ergibt ebenfalls 24…
Meine Mutter hat an einem 24. Geburtstag…
Ich bin 175cm groß, was eine Quersumme von 13 ergibt. Wenn man nur meinen Ruf- und Nachnamen nutzt (Bernd Stößlein), dann kommt man ebenfalls auf 13 Buchstaben…
Mein Vater hat an einem 13. Geburtstag…
Meine Lieblingsfarbe war und ist blau. Dies korreliert, oh „Wunder“, auch mit dem sechsten Chakra, dem blauen Hals-Chakra. Andere gebräuchliche Worte hierfür sind auch „Kanthpadma“ und „Shodashdala“.
Cyndi Dale schreibt in ihrem Buch „Der Energiekörper des Menschen,“ (affiliate link):
„Kanth bedeutet >>Hals<< und padma >>Lotos<<. Shodashdala heißt >>sechzehnblättrig<<; shodash bedeutet >>sechzehn!! und dala >>Blütenblätter<<“ (Dale, 2014).
Stößlein-Sprache Fazit/Conclusio
Wie so oft, möchte/muss ich an dieser Stelle betonen, dass ein einzelner Artikel, sei er noch so umfangreich, in meinem Fürdenken nicht ausreicht, um ein so komplexes Thema wie „Stößlein-Sprache“ zu beschreiben.
Deswegen werde ich es mir zur Aufgabe machen, aus meinem „Stößlein Strength“ Konzept eine Artikelserie zu erstellen und, dann und wann, ergänzende Beiträge zu schreiben.
Sollte sich der geneigte Leser für dieses Thema interessieren, dann würde es mir auch große Freude bereiten, hierzu ein Seminar zu geben. Gerne auch über das Internet.
Denn, in diesem Artikel sollte deutlich geworden sein, dass Sprache nun mal ein wichtiges Mittel der Wahl ist, wenn es um das sich Aus-Drücken geht. Nicht nur stilistisch, damit es „schöner“ klingt, sondern eben, oder insbesondere, auch auf energetischer Ebene.
Denn die Meisten drücken sich (eben auch durch ihre Wortwahl) unterbewusst aus. Diese Kommunikation des Unterbewusstseins kann genutzt werden, um Rückschluss auf den Gemütszustand eines Menschen zu ziehen.
Ver-wendet (= falsche Wendung) ein Mensch beispielsweise den Ausdruck:
„Das ist furcht-bar“ kann sich der Therapeut die Frage stellen: Wovor fürchtet sich dieser Mensch? Eine Furcht, die dem Klienten/Patienten womöglich gar nicht bewusst ist, sondern in seinem Unterbewusstsein ver-borgen ist?
Die Gründe, weswegen ein Mensch gerade diese Wortwahl nutzt, bleibt ihm selbst also oft ver-borgen, ist (noch) nicht ge-borgen, wurde also (noch nicht) nach „oben“ ins Bewusstsein gehoben.
Wer weiß, vielleicht ist es ja auch das Unterbewusstsein, das hier in Wahrheit kommuniziert? Vielleicht haben wir nur (meist) nicht gelernt, genau hinzuhören, um das Offen-sichtliche bzw. Offen-hörende korrekt zu interpretieren?!
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© 2021 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement
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Literatur
„LIERE“, Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/21, <https://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemid=L06009>, abgerufen am 10.04.2021.
Der Energiekörper des Menschen, S. 287.
Notatio, https://www.frag-caesar.de/lateinwoerterbuch/notatio-uebersetzung.html, Zugriff v. 11.4.21.