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Biogena ONE bietet 99 hochwertige Inhaltsstoffe, die dabei helfen, eine effiziente, einfache (Morgen)Routine zu etablieren. Alle, die zunächst nur eine Sache ändern wollen, um in eine gesündere Zukunft zu starten, aber vor lauter Informationswirrwarr nicht wissen, wie und womit, denen empfehle ich diese, sprichwörtliche „Eierlegende Wollmilchsau“. Durch Biogena ONE

können Sie eine neue Routine etablieren, mehr Wasser trinken und die Gesundheit mit einem Füllhorn an, geschmackvollen, Zutaten unterstützen. Ob zu Hause oder unterwegs, die Inhaltsstoffe sind in einzelnen Beutelchen/Sachets vorportioniert (was insbesondere in Sachen Probiotika-Haltbarkeit sehr sinnvoll erscheint) und lassen sich überall ganz einfach (in der mitgelieferten Trinkflasche) anmischen. Denken Sie daran, dass eine Routine nur so gut ist, wie diejenige, die sich auch dauerhaft, einfach und schnell umsetzen lässt! Das sog. „Green-Drink-Pulver von Biogena ONE ist vegan und kombiniert 13 Vitamine, 11 Mineralstoffe & Spurenelemente, drei Aminosäuren, 10 Lacto- und Bifidobakterienstämme, vier Carotinoide, zwei Vitalpilze, zwei Algen, 49 ausgesuchte „Botanicals“ und fünf weitere „Powerstoffe“. Im direkten Vergleich von Mittbewerberprodukten, wie z.B. AG1® oder „Primal Greens“ von primalharvest, ist in Biogena ONE, glücklicherweise, kein extra Soja enthalten, dafür aber z.B. Vitamin D3! Für nicht mal drei EUR/Tag, erhalten Sie etwas, das der „Eierlegenden Wollmilchsau“ schon sehr nahekommt!

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Viel Spaß beim Lesen!

Wenn Sie sich diesen Artikel lieber anhören, dann können Sie dies hier tun:

Alternativ auch auf BitChute: – kommt in Kürze –

Biogena ONE – Die Eierlegende Wollmilchsau?

Wenn Menschen den Entschluss fassen, etwas für ihre Gesundheit zu tun, dann ist dies bereits der erste Schritt in eine bessere Richtung.

Doch alsbald man diesen Entschluss fasste, so schnell fühlt man sich auch gleich wieder verloren, weil man nicht weiß, wohin man eigentlich gehen soll und schon gar nicht, wie man dort überhaupt hingelangt…

Dies ist nicht nur metaphorisch der Fall, sondern im wahrsten Sinne des Wortes!

Denn, mal Hand aufs Herz, dass man das ein oder andere Kilo (oder auch mehr) Körpergewicht zu viel hat, man beim Treppensteigen vielleicht nicht auf dem allerletzten, aber vielleicht schon auf dem vorvorletzten Loch pfeift und man in Sachen Sport eher der Saumseligkeit frönt, das braucht einem keiner erzählen, das weiß man selbst! 

Doch was tun? Man möchte intervenieren, doch wie? Kaustische Kommentare von „Coaches“ findet man viele, mal mehr und mal weniger gehaltvoll.

Die Journallien und Hochglanzmagazine mit Modellathleten auf den Titelblättern finden sich ubiquitär in den Auslagen, nicht nur in Form der immer weniger werdenden Printausgaben, sondern ebenfalls in digitaler Form.

Nicht nur zum Jahreswechsel, wenn die Motivation, aus unerklärlichen Gründen, besonders hoch ist, warten einschlägige  Magazine in der aktuellen Monatsausgabe mit „dem Besten“ Programm auf, das vollmundig verspricht, die in den letzten 12 Monaten aufgepackten Pfunde in Rekordzeit purzeln zu lassen.

Selbstredend hat jedes Magazin „das Beste“ Programm in Petto. Falls nicht, gibt es ja noch die schier unzählige Anzahl an (selbsternannten) Experten, heute gerne auch „Influencer“ genannt.

Jeder dieser „Koryphäen“ lüftet dann die „Gesundheitsgeheimnisse“, die er sich vorher beim Mitbewerber abschaute, geringfügig änderte und nun zu Geld machen will.

Diese Methoden sind meist genauso hilfreich, wie die Dauer der Neujahrsmotivation. Beides brennt, wie ein sehr trockenes Strohfeuer lichterloh, aber der Brennwert ist gering und daher nur von kurzer Dauer.

So scheint es sich mit dem Angebot an Informationen für einen sinnvollen Start zu einem gesünderen Leben indirekt proportional zum tatsächlichen Ergebnis zu verhalten.

Sprich, je mehr Informationen bereitstehen, desto weniger einfach kann (und wird) irgend etwas davon, in der Regel, umgesetzt.

Man kennt dieses Phänomen von Online-Streamingdiensten. Meist hat man bei zwei, drei oder mehreren Anbietern ein Abonnement, welches einem eine wahre Flut an Filmen, Serien und sonstigem Krempel bietet.

Doch nicht selten verschwendet man mehr kostbare Lebenszeit damit, einen Film auszusuchen, anstatt tatsächlich einen anzusehen. Na, fühlen Sie sich hier ertappt?

Ebenso verhält es sich z.B. bei der Auswahl von Speiseeis. Wäre das Angebot begrenzt, sagen wir auf Erdbeere, Schokolade, Vanille und Zitrone, dann fiele Ihnen die Auswahl leicht(er).

Haben Sie aber bspw. 35 unterschiedliche Sorten, dann werden Sie mehr Zeit damit verbringen, alle Sorten zu betrachten, dann zu überlegen welche Sie nun schlecken wollen, um schlussendlich mit Ihrer Wahl unzufrieden zu sein, egal um welchen Geschmack es sich handelt.

Exakt so fühlt sich „Otto Normal“, wenn er am Jahresanfang den Entschluss fasst, sich gesünder zu ernähren. Er ist, schlicht und ergreifend, vom schieren Überfluss überwältigt. Und anstatt einfach irgendwo und irgendwie anzufangen, lässt er es bleiben!

Es gibt heutzutage einfach zu viel von allem und man möchte einfach keine Zeit (von der man ja angeblich stets zu wenig hat) damit verschwenden, sich in jedes Nahrungsergänzungsmittel, jeden „Heilpilz“, jedes Tonikum und Sonstiges einzulesen.

Schon alleine, weil es heute zu Allem Studien gibt und bekanntlich lügen Zahlen nicht. Aber Lügner arbeiten oft mit Zahlen und zu jeder Studie existiert häufig, wenn nicht gar immer, eine Gegenstudie!

Sie sehen, man wird immer in eine „neutrale“ Ecke gedrückt, weil man nichts und niemanden mehr glaubt, um am Ende dann, in der gedachten Ecke, zum Eckensteher zu werden, der weiterhin nur mit Trägheit und Antriebslosigkeit glänzt.

Wie, wo und womit kann man also sinnvoll starten?

Ich werde Ihnen, geneigter Leser, nun keine Litanei herunterbeten, wieso, weshalb und warum Biogena ONE der Messias der Nahrungsergänzungsmittel ist und alles andere dem Anbeten von Götzenbildern gleichkäme!

Aber der Abschnitt wirft ja nun mal die Frage danach auf, ob es sich bei Biogena ONE, um die vielzitierte „Eierlegende Wollmilchsau“ handle oder nicht.

Falls Sie mit dem Begriff nichts anfangen können, darunter begreift man eine Sache, die im Grunde nur Vorteile bietet und für alle Eventualitäten geeignet ist.

Ist dies bei Biogena ONE der Fall?

Um dies zu beantworten, sollten wir diese Frage in einen Kontext bringen, was ich in den folgenden Abschnitten tun werden.

Schlussendlich, nach (m)einer Conclusio, überlasse ich es Ihnen, geneigter Leser, zu handeln oder weiter in der „neutralen Ecke“ zu verharren, bis etwas anderes „um die Ecke“ kommt.

Biogena ONE – Die Realität der Routine

Bevor wir uns mit den Inhaltsstoffen beschäftigen und einen Blick auf gängige Konkurrenzprodukte werfen, möchte ich die zuvor beschriebenen Aspekte noch etwas vertiefen.

Denn das „beste“ Produkt wird immer nur dasjenige sein, das Sie auch regelmäßig konsumieren. Ebenso ist die „beste“ Übung diejenige, die sie auch machen!

Nun ist „regelmäßig“ ein zu definierender Begriff, schließlich könnte einmal pro Jahr auch eine gewisse Regelmäßigkeit sein.

Doch in der Realität sieht es nun mal so aus, dass nur das einen nennenswerten Effekt auf Ihr Leben haben wird, was sie auch kontinuierlich umsetzen.

Erst wenn Sie nicht mehr darüber nachdenken, OB sie es tun, sondern es einfach tun, weil es zu Ihrer (täglichen) Routine wurde. Wenn es in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist.

Überlegen Sie mal, denken Sie jeden Tag darüber NACH, sich die Zähne zu putzen oder denken Sie eher DARAN?

Denken Sie darüber nach, OB Sie duschen oder duschen sie einfach?

Es braucht keine „Tadaa“, sondern ein Aha!

Natürlich könnten Sie sich all die Inhaltstoffe aus einem Präparat auch einzeln zusammenstellen und konsumieren, aber das wäre nicht einfach und was nicht einfach in den Tagesrhythmus (oder sollte ich besser Tagestrott sagen?) integrierbar ist, das wird, erfahrungsgemäß, nicht lange genug umgesetzt, damit es in absehbarer Zeit nennenswerte Resultat erzielt, oder?

Die „Kunst“ ist es, etwas zu integrieren, das so einfach ist, dass es keine allzu großen Mühen bei der täglichen Umsetzung bereitet, aber dennoch schnellstmöglich fühlbare Ergebnisse erzielt.

Wie sie sehen, und sicher selbst schon erfahren haben, ist es der bekannte schmale Grat, auf dem man sich bewegt. Sozusagen ein Balanceakt auf Messerschneide.

Man fängt etwas an, in der Hoffnung, es würde endlich etwas bringen, nur, um es dann doch wieder sein zu lassen. Hoffnung ist allerdings auch keine Strategie!

Haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb Fitnessgeräte aus dem Teleshop immer zusammenkappbar sind und im Schrank oder unter dem Bett verschwinden können?

Damit Sie kein schlechtes Gewissen verspüren, wenn Sie diese herumstehen sehen, nicht (mehr) benutzen, aber bezahlten oder noch lange abbezahlen. Denn aus den Augen, aus dem Sinn!

Biogena ONE – Die minimal effektive Dosis?

Verzeihen Sie mir, geneigter Leser, an dieser Stelle (sollten Sie bis hier vorgedrungen sein), die etwas längere Einführung ins Thema.

Doch anstelle des Gepränges einer Produktpräsentation möchte ich lieber meine Überlegungen teilen, mit dem Ansinnen, Sie könnten daraus nicht nur von den Nährwerten des Produktes, sondern auch von einem echten Mehrwert für Ihre Leben profitieren!

Den dieser liegt exakt in der sog. „minimalen, effektiven Dosis“, des „Pareto-Prinzips“ oder, wenn Sie eher ein Freund von Zahlen sind, der 80-20-Regel.

Gerade, aber nicht ausschließlich, für Neueinsteiger, Neulinge und diejenigen, die nach der sprichwörtlichen „Eierlegenden Wollmilchsau“ suchen, gibt es einen Ansatz, der darauf abzielt, bei 20% Einsatz 80% Ertrag zu generieren.

Im Leben ist im Grunde alles einfach, schließlich strengt sich Gras auch nicht an zu wachsen, sondern es wächst einfach.

Tun Sie es dem Gras doch einfach gleich, indem Sie morgens einfach ein Päckchen Biogena ONE, in Wasser gelöst, trinken.

In Biogena ONE ist zwar kein schnödes Gras, dafür aber sog. „greens“, also all diejenigen Dinge, von denen man zwar weiß, dass Sie gesund sind, die man aber nie isst. Oder zumindest nicht in dem Maße, in dem es etwas bewirken würde.

Denn das „Alibi-Salatblatt“ oder die Scheibe Gurke auf dem Burger werden nicht dazu beitragen, dass man den Körper mit so viel Nährstoffen aus Gemüse versorgt, dass es der Gesundheit irgendwie zuträglich wäre.

Meist heißt es: „Irgend etwas tun, ist besser, als gar nichts zu tun“. Aber stimmt das? Oder, anders gefragt, halten Sie das für eine minimal effektive Dosis? Wenn Sie zwei Brokkolisprossen am Tag konsumieren, wird das irgendeinen Nutzen stiften? Wohl kaum!

Wäre es nicht einfacher, wenn Sie sich nicht kiloweise Gemüse, Obst, etc. hineinschaufeln müssten und dazu noch jeden Tag mehr Kapseln und Pillen schlucken müssten, als ein chronisch Schwerkranker?

Wäre es nicht einfach(er), ein Produkt zu konsumieren, dadurch den Großteil der täglichen Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, usw. aufzunehmen, dazu noch mehr Flüssigkeit und sich den Rest des Tages keine Gedanken mehr darüber machen zu müssen?

Sie haben mich ertappt, denn dabei handelt es sich um eine rhetorische Frage. Selbstverständlich wäre es einfacher.

Nun höre ich schon die Einwände derer, die sagen, man könne alle nötigen Vitamine, etc. durch den Konsum von Obst und Gemüse aufnehmen.

Dies ist mit den mineralstoffarmen Böden, auf denen unsere Lebensmittel angebaut werden, heutzutage, traurigerweise, wohl ein sinnfreies Unterfangen. Nicht zuletzt deswegen, weil man fehlende Qualität nicht durch gesteigerte Quantität kompensieren kann.

Doch auf diese Diskussion möchte ich hier gar nicht weiter eingehen. Selbst WENN es möglich WÄRE, dann bliebe immer noch die Frage, wie VIEL Obst und Gemüse man verdrücken müsste, und ob man dann den ganzen Tag mit Essen und Verdauen beschäftigt wäre, usw.

In diesem Infoartikel soll es ja um die Beantwortung der Frage gehen, wie man mit minimalem Aufwand maximalen Ertrag erwirtschaftet und, ob Biogena ONE hier helfen könne.

Wie man ein sprichwörtliches Füllhorn an Nährstoffen aufnimmt und dies auch in einen Alltag integrieren kann, der nicht nur aus Däumchen drehen besteht.

Wer täglich ein Beutelchen Biogena ONE zu sich nimmt, der etabliert auch eine neue Routine, und das – sofern sie beibehalten wird – ist das, was in der Realität zählt.

Egal was Ihnen, geneigter Leser, die Leute für Mumpitz erzählen. Sie müssten dies und jenes täglich essen. Fakt ist, dass wohl 90% der Menschen dies einfach nicht tun, weil es zu aufwändig ist.

Ob nun jeder ein Faulstrick ist und, ob man wirklich keine Zeit zur Umsetzung hat, das spielt, im Grunde genommen, überhaupt keine Rolle. Fakt ist, was nicht einfach umgesetzt werden kann, das wird eben auf Dauer meist nicht durchgehalten!

Unter diesem Gesichtspunkt ist das Produkt Biogena ONE auch nicht „das nächstbeste Ding“, sondern es ist, unter dem Gesichtspunkt von investiertem Aufwand und erhaltenem Nutzen, aus meiner Sicht, sogar „das bessere Ding“! Doch dazu gleich noch mehr…

Biogena ONE – Ein volles Füllhorn zum Frühstück?

Ich empfehle Biogena ONE einzunehmen, gleich direkt am Morgen. Dies hat folgende Gründe:

Das Produkt kommt mit einer speziellen Trinkflasche (siehe Bild), diese füllen Sie einfach mit Wasser auf (300-400ml) und geben das Päckchen hinzu. Schütteln, und danach trinken, so einfach kann es sein. Es sollte auch keine Klumpenbildung geben.

So paradox es klingt, aber Sie sollten bei einer Routine nie nachdenken müssen, sondern diese einfach auf „Autopilot“ umsetzen.

Durch das Biogena ONE Getränk am Morgen, erziehen Sie sich auch dazu, mehr Wasser zu trinken, anstatt sich früh als allererstes heißen Kaffee in den Schlund zu gießen.

Denn nach dem Schlafen sind wir alle dehydriert, was zu einem Schrumpfen der Schutzschicht des Magens führt.

Ist diese aber nicht ausreichend aufgebaut und gießen Sie sich zum Frühstück auf nüchternen Magen Kaffee, dann „triggert“ dieser die Magensäureproduktion (Hydrochlorid = HCL) in den sog. Belegzellen und Sie „brennen“ sich, im wahrsten Sinne des Wortes, ggf. die Zellen weg, die dann – wenn sie es brauchen – Magensäure produzieren sollen.

Also, besser frühmorgens gleich ein Biogena ONE Getränk, danach dann erst Kaffee.

Biogena ONE – Was steckt drin?

Wie wir nun gesehen haben, bietet Biogena ONE vor allem eines, die einfache Etablierung einer neuen, einfach realisierbaren Routine. Doch was steckt nun im Detail alles drin?

Im Leben gibt es keine absoluten 100%, so auch bei Biogena ONE, das dennoch mit 99 hochwertigen, veganen Zutaten aufwartet.

Demnach keine, wie von Nena damals besungenen „99 Luftballons“, die außer heißer Luft nichts weiter zu bieten hatten, sondern, stattdessen, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Pflanzenstoffe, Carotinoide, Algen, Vitalpilze und mehr.

Wie der Franzose sagen würde, „en détail“ (laut Hersteller, siehe link):

Vitamine:

  • Vitamin A
  • Vitamin D3
  • Vitamin E
  • Vitamin K2
  • Vitamin C
  • Riboflavin
  • Niacin
  • Vitamin B6
  • Folsäure
  • Vitamin B12
  • Biotin
  • Pantothensäure

Mineralstoffe:

  • Kalium
  • Calcium
  • Magnesium

Spurenelemente:

  • Zink
  • Kupfer
  • Mangan
  • Selen
  • Chrom
  • Molybdän
  • Silicium
  • Bor

Aminosäuren:

  • L-Glutamin
  • Glycin
  • L-Lysin

Pflanzenstoffe:

  • Wasabi-Blattpulver
  • Ployphenole
  • Glucoraphanin

Carotinoide:

  • Astaxanthin
  • Zeaxanthin
  • Lutein
  • Lycopin

Algen:

  • Spirulina platensis
  • Chlorella

 Vitalpilze:

  • Reishi-Pulver
  • Cordyceps-Pulver

Sonstiges:

  • Taurin 100 mg
  • UbiquinolCoQ10 (KANEKA Ubiquinol™ 30 mg
  • Beta-Glucane 20 mg
  • Quercetin 10 mg
  • trans-Resveratrol 5 mg
  • 10 Lacto- und Bifidobakterienstämme

Man hüllt sich bei Biogena ONE auch nicht in Schweigen, was die Ingredienzien angeht, sondern macht diese für jeden öffentlich und transparent nachvollziehbar sichtbar. Für mich ein großer Pluspunkt.

Zudem ist kein Chemiestudium vonnöten, um kryptische und/oder obskure E-Nummern dechiffrieren zu können, da auf diese verzichtet wird.

Biogena ONE vs. AG1 vs. primalharvest

Der aufmerksame und kritische Leser mag sich die Frage stellen, weshalb er sich nun ausgerechnet für das hier beschriebene Produkt, das Biogena ONE und nicht etwa für dessen Mitbewerber, wie bspw. AG1® oder „Primal Greens“, von primalharvest entscheiden soll.

Alle drei bieten, auf den ersten Blick, ähnliche Produkte feil, zum Einmalkauf oder im (Spar)Abo.

Damit nicht der bereits beschriebene Fall eintritt, vor lauter Informationsflut an Vergleichsprodukten der Entscheidungsparalyse anheimzufallen und, auch in diesem Falle, (wieder) zum entscheidungslosen Eckensteher zu werden, anbei einige Punkte, weswegen ich mich für Biogena ONE entschied.

Mögen diese auch dem geneigten Leser bei der Entscheidungsfindung dienlich sein.

Zunächst einmal kommt das Biogena ONE ohne Pomp und Flitter daher, man setzt auf die inneren (Nähr)Werte! Die Verpackungen sind Weiß und der Inhalt Grün, mit neutralem Geruch.

Dieses „Understatement“ weiß zu gefallen.

Denn, die Form folgt der Funktion! Etwas muss funktionieren, erst danach darf es auch gerne anmutig aussehen!

Schönheit liegt aber bekanntlich im Auge des Betrachters und de gustibus non est disputandum (über Geschmack lässt sich nicht streiten), deswegen ist die Beurteilung hinsichtlich des Geschmacks für mich, bestenfalls, zweitrangig, da eben sehr subjektiv.

Nichtsdestoweniger schmeckt MIR das Biogena ONE sehr gut, kann also auch hier punkten. Fragen Sie sich einfach selbst: Trinken Sie lieber etwas, das Ihnen schmeckt, aber nicht wirklich gesund ist oder lieber etwas, das gesund ist, Ihnen aber nicht wirklich mundet?

Na? Ich kann mir denken, wofür man sich hier auf Dauer entscheiden wird. Für die Etablierung einer täglichen Routine ist es also nur förderlich, wenn’s ein Genuss für Gaumen UND Gesundheit ist.

Das hilft ungemein, denn niemand würgt sich gerne täglich eine stinkende, brockige Brühe runter, auch wenn sie noch so gesund sein soll!

Ein wesentlicher Punkt, weswegen ich mich letztlich für Biogena ONE entschied, war, dass darin kein extra Soja enthalten ist, außer in Spuren im Ubiquinol.

Auch an dieser Stelle spare ich es mir, die Leute in Pro- und Contra-Sojalager zu spalten. Ich hatte mich per sog. Nutrigenetik testen lassen und, genetisch gesehen, vertrage ich Soja einfach nicht.

Des Weiteren und davon abgesehen, würde ich aber, grundsätzlich auch vom regelmäßigen Konsum von Soja abraten, da es – aus meiner Sicht – mehr Schaden anrichtet, als dass es Nutzen stiftet!

Überdies ist in Biogena ONE, im Gegenzug zu AG1® und „Primal Greens“ (Stand 1/24), ebenfalls Vitamin D enthalten, das Coenzym Q10 (Ubichinon-10) in einer, aus meiner Sicht, besser resorbierbaren Form und der beigefügte Wasabi z.B. aus „Indoor Farming“ in Österreich.

Zudem wirbt Biogena ONE damit, dass es regelmäßige Qualitätskontrollen des LEFO Instituts in Deutschland gibt.

Hergestellt wird Biogena ONE in Österreich, was die Transportwege zu uns in den sog. DACH-Raum (Deutschland, Österreich und die Schweiz) relativ kurz gestaltet und das Produkt nicht um die halbe Welt gekarrt werden muss.

Nun mag der Leser denken, dass es sich hier nur um kleine Unterschiede handelt, wenn einen das Soja beispielsweise nicht stört, aber bekanntlich ist der kleine eben auch der feine Unterschied, weswegen man sich für ein Produkt entscheidet!

Biogena ONE – Conclusio

Abschließend bleibt wohl noch der Gedanke: „der Preis ist heiß“, denn alles hat eben seinen Preis, auch wenn dieser selten in Relation zum Wert betrachtet wird. Alles im Leben hat demnach einen Preis, selbst der Tod, denn der kostet  bekanntlich das Leben!

Ob Biogena ONE nun „billig“ oder „teuer“ ist, das müssen Sie selbst entscheiden, denn beides sind abstrakte Begrifflichkeiten, die von Dingen, wie dem individuellen Budget, aber auch der Bereitschaft zur Investition ins eigene Ich, abhängen.

Gewiss zahlen sich nicht immer alle Investitionen aus, aber wenn Sie alle 99 Zutaten separat kaufen würden, dann wäre dies sicher sehr viel teurer und zeitaufwendig und es bliebe, nicht zuletzt, eben wieder die Frage danach, ob das dann nun einfach(er) wäre oder sich nicht ins Gegenteil kehren würde.

Biogena ONE gibt’s als Einmallieferung (sog. „Starterbundle“) für 119,90 EUR (Stand 1/24). Alternativ besteht die Option 20% zu sparen und sich im Abo das Produkt für 86 EUR zusenden zu lassen, was weniger als 3 EUR/Tag entspricht!

Wenn Sie nur eine Sache ändern wollen, um in eine bessere Version von sich selbst investieren zu wollen, aber nicht wissen, wie und womit, dann würde ich zu der „eierlegenden Wollmilchsau“ Biogena ONE raten.

Vielen Dank fürs Lesen, ich wünsche Ihnen eine energiereiche Zeit!

Bleiben Sie gesund und bis bald.

Wenn Ihnen mein Artikel einen Mehrwert geboten hat, dann würde ich mich freuen, wenn Sie mir zum Energieausgleich etwas in meine “virtuelle Kaffeekasse” ☕ werfen.

© 2024 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement, All rights reserved!

Byzoo Giraffe Series ist ein Mixer, der in einem Vakuum mixt! Richtig gehört, dieses Gerät erzeugt in seinem Glasgefäß ein komplettes Vakuum, in dem man dann – wie gewohnt – mixen kann!

Welche Vorteile das haben soll?! Nun, in einem Vakuum herrscht bekanntlich kein Sauerstoff und ohne Sauerstoff keine Oxidation!

Das kann vor allem dann sinnvoll sein, wenn man sich z.B. ein Kräuter-oder Früchte-Smoothie mixen will, aber das „Anlaufen“ der Ingredienzien, bzw. einen Nährstoffverlust vermeiden oder zumindest minimieren möchte.  

Hierdurch sollen Vitamine, Mineralien etc. länger erhalten bleiben und nicht durch das „Rosten“ an der Luft beeinträchtig werden.

Was die „Giraffen-Serie“ der Firma Byzoo so alles drauf hat und was im Gerät alles drin steckt, darum dreht sich dieser Artikel!

Byzoo Vacuum Blender – Gläserne Giraffe oder glänzende Glaskaraffe?

Natürlich stellt man sich die Frage, was eine Giraffe mit einem Vakuum zu tun hat. Offenkundig erstmal wenig bis gar nichts. Doch die Firma „Byzoo“ bedient sich, wie der Name vermuten lässt, eines „Zoo-Themas“.

Deswegen tragen alle Küchengeräte, bzw. Serien eine Tier-Assoziation. So eben auch der Vakuum Mixer, der zugegeben, nicht gerade Platt wie eine Flunder, sondern eben groß, aber doch recht schmal aufwartet. Demzufolge passt das Giraffen-Gedankenspiel schon recht gut!

Das Bemerkenswerte an dieser „Giraffe“ ist aber im Grunde ihre gläserne Karaffe! Denn im Gegensatz zu vielen anderen Herstellen, ist der Byzoo Vakuum Mixer (affilaite link) einer der Wenigen (der Einzige?) mit einer Glaskaraffe!

Mitbewerber sind anscheinend alle auf Plastik umgestiegen, was mir, ehrlich gesagt, nicht besonders gefällt! Ich denke nur an das Thema Mikroplastik, Weichmacher etc. !

Doch eins nach dem anderen. Bevor wir zu den Produktspezifikationen kommen, müssen wir uns zunächst einmal ein wenig mit der genutzten Technologie beschäftigen. Ganz konkret mit dem Vakuum.

Was ist überhaupt ein Vakuum? Einfach nur ein luftleerer Raum, oder steckt mehr dahinter…oder besser gesagt darin?

EIn Vakuum –  Das Mixen im Nichts?

Per Definition ist ein Vakuum ein Raum, in „(…) weitgehender Abwesenheit von Materie – im Vakuum gibt es keine festen Objekte oder Flüssigkeit, extrem wenig Gas und damit auch einen extrem niedrigen Gasdruck.“ (Wikipedia, 2020).

Ganz grundsätzlich kommt der Begriff Vakuum übrigens von Lateinisch vacere = leer, unbesetzt, frei sein, ohne etwas sein (Becher et al. 1995).

Auch wenn es in einem Vakuum nur einen niedrigen Gasdruck geben soll, so drängt sich einem doch druckartig sogleich die Frage auf, wie man dann darin mixen kann?

Materie befindet sich nun einmal im Mixer, da man Luft bekanntlich schwer mixen kann und diese wird ja auch noch herausgesogen.

Lüften wir das Geheimnis, auch, wenn ja tatsächlich gar keine Luft im Spiel ist 😉 Die „Giraffe“ von Byzoo kann natürlich zunächst ganz herkömmlich mit Zutaten befüllt werden. Der Aggregatszustand spielt dabei keine Rolle.

Also, ob nun flüssig oder fest, niemand wird wohl auf die Idee kommen in einem Mixer Gase mixen zu wollen…wobei mich heutzutage nichts mehr wirklich wundert…

Die Glaskaraffe der „Giraffe“ wird also befüllt und dann erzeugt das Gerät zunächst ein Vakuum, respektive saugt aus dem Glasbehälter so viel Sauerstoff ab, wie möglich. Nach einer ganz kurzen Pause beginnt das Gerät dann umgehend und automatisch mit dem Mixvorgang.

Man braucht also nichts weiter zu unternehmen, als den Glasbehälter ordnungsgemäß (nicht zu voll) zu befüllen und sicher zu verschließen. Danach stellt man diesen in den Standmixer und drückt auf „Vacuum Blend“, et voilà!

Der Rest geschieht vollautomatisiert. Der „Kopf“ der „Giraffe“ senkt sich sogleich auf das Glasgefäß hernieder und mittels der LED-Anzeige kann man den Vakuumierungs-Vorgang auch grafisch beobachten (es werden Balken angezeigt, die den Status indizieren, siehe Bild).

Danach beginnt ein fest einprogrammierter Mixvorgang von 60 Sekunden. Dieser kann natürlich auch manuell schon vorzeitigt gestoppt werden. Denn  z.B. für das Mixen meines „Kaba-Baba“ (siehe Rezept weiter unten) reichen in der Regel 10 Sekunden!

Byzoo Vakuum Mixer – Grazile Giraffe mit kraftvollem Antritt

Der Hersteller beschreibt seine „Giraffe“ wie folgt:

Der Byzoo Vakuum Standmixer Giraffe ist unsere neueste, innovative Entwicklungsserie mit modernster Technologie, hochwertiger Qualität und anspruchsvollen Design.“ (Byzoo, 2020).

Ist das Gerät in Sachen Design schön? Darüber lässt sich natürlich immer streiten. Aus meiner Sicht ist das Design schlicht, aber dennoch recht futuristisch, mit all seinen Lichtern und Funktionen. Meiner Meinung nach, optisch sehr ansprechend.

Allein schon der „Arm“ des Mixers, der vor und nach einem Mixvorgang automatisch hoch und runter fährt, wirkt wie aus einem Science Fiction Film! Ansonsten ist die „Giraffe“ von Byzoo (affiliate link) alles in allem sehr dezent gehalten und fügt sich dadurch perfekt in wohl so gut wie jede Küche ein.

Wirklich viel Platz nimmt das Gerät auch nicht in Anspruch, also auch hervorragend geeignet für kleine(re) Küchen!

Strecken wir unsere Hälse, um einen Blick auf das Datenblatt des Byzoo „Giraffe Series“ Vakuum Mixers zu werfen:

Vakuum Mixer vs. herkömmlicher Mixer

Die banale Frage lautet:

Was macht überhaupt ein Standmixer, bzw. wie unterscheidet sich ein Vakuum Mixer von seinen herkömmlichen „Artgenossen“?

Ein Standmixer wird zum Mischen flüssiger, bzw. halbfester Zutaten oder zum Pürieren von Speisen genutzt. Beim herkömmlichen Mixen mit einem Hochleistungsmixer kann aber ein Großteil der Nährstoffe verloren gehen.

Umgangssprachlich kann man auch sagen: „er läuft an“. Das hängt einfach mit der ablaufenden chemischen Reaktion zusammen. Im Prinzip „rostet“ der Apfel an der Luft. So wie z.B. so manches Metall, das ebenfalls zu oxidieren beginnt!

Das liegt daran, dass nun mal zwangsläufig irgendwann das Phänomen der Oxidation einsetzt. Jeder kennt es und hat es sicher schon viele Male beobachtet. Man schneidet einen frischen saftigen Apfel an und nach relativ kurzer Zeit wird er braun.

Ein Vakuum- Mixer macht grundsätzlich dasselbe wie ein herkömmlicher Mixer, er zerkleinert und mischt die sich in ihm befindenden Zutaten. Allerdings werden diese in einem Vakuum -Mixer unter AUSSCHLUSS von Sauerstoff zerkleinert, eben vakuumiert!

Dadurch wird verhindert, dass Luft während des Mixprozesses eindringt und die Zutaten nicht oxidieren. Das Mixgut behält seine natürlicher Farbe und den Geschmack.

Faszinierenderweise konnte ich feststellen, dass alles,was ich bis dato in meinem Byzoo gemixt habe, eine extrem cremige Konsistenz aufwies! Kein Vergleich zu einem herkömmlichem Mixer!

Selbst bei dem Kakao,den ich mir immer mische, und in den ich Fett in Form von Butter und/oder Kokosöl gebe.

Hier mein „Kaba-Baba“ Rezept (nachfolgend alles affiliate links)

Hierbei handelt es sich natürlich nur um meine Rezeptur, so wie ich sie am liebsten Früh zu mir nehme. Natürlich kann man die Lugol’sche Lösung, den Schwefel und das Selen auch weglassen, bzw. sollten Sie eine Einnahme zuvor mit ihrem Arzt oder Heilpraktiker besprechen!

Selbst diese Mischung aus Wasser (den die Mandelmilch besteht größtenteils aus Wasser) und Fett wird wunderbar cremig! Was mich wirklich begeistert, denn Fett und Wasser lassen sich bekanntlich recht schwer mischen ohne Emulgatoren.

Der Affe auf der Giraffe – spielend leichte Bedienung?

Die „Giraffe“ von Byzoo ist wirklich so einfach zu bedienen, dass dies auch ein Affe bewältigen könnte. Bildlich gesehen wäre das dann der „Affe auf der Giraffe“ 😉

Der Byzoo Standmixer (affiliate link) besitzt lediglich sechs Knöpfe, von denen einer (seitlich, rechts) zum Ein- und Ausschalten dient. Mit den restlichen vier kann man dann unterschiedliche Mixfunktionen wählen.

Darunter, von links nach rechts, „Vacuum Blend“, „Vacuum“, „Pulse“, „Auto Blend“ und „Stop“.

Die Bedienungsanleitung wird nur auf Englisch mitgeliefert, im Prinzip ist das Gerät aber selbsterklärend.

  1. Vacuum Blend = Für Vakuumieren und Mixen hintereinander, automatische Funktion.
  2. Vacuum = Nur Vakuumieren
  3. Pulse = Mixen ohne Vakuumieren
  4.  Stop = Anhalten

Nun mag sich der ein oder andere fragen, wozu man die Funktion „Vacuum“ benötigt, wenn man nichts mixen will. Man bekommt zum Mixer noch ein „Vacuum Container Set“ mitgeliefert, also im Prinzip ein Transportgefäß z.B. für Shakes oder Smoothies.

Bei diesem hat man ebenfalls die Möglichkeit, es zu vakuumieren, bzw. es nach dem Befüllen lufttechnisch „auszusaugen“.

Das ist immer dann sinnvoll, wenn man sich z.B. ein Mixgetränk (heute landläufig unter dem englischen Begriff des „Smoothie“ bekannt) aus (eigenen) frischen Kräutern oder „Grünzeug“ zubereitet hat.

Wer seinen Smoothie dann nicht sofort trinken möchte, sondern diesen z.B. mit auf die Arbeit nehmen möchte oder einfach „mit auf den Weg“ (wo immer auch hin) oder ihn einfach für den späteren Genuss z.B. in den Kühlschrank stellen will, der kann diesen dann länger haltbar machen, wenn er ihm sogleich nach dem Mixen die Luft entzieht.

Einziges Manko, meiner Meinung nach, ist, dass der extra Becher leider aus Plastik besteht.  und nicht aus Glas. Hier hätte ich mir doch lieber eine Glasvariante gewünscht.

Interessanter Fakt: Eine Giraffe besitzt, trotz der Länge ihres Halses, auch nur sieben Halswirbel, genau wie wir Menschen! Hier gibt es also keine  Unterschiede.

Keine Unterschiede gibt es auch bei der Reinigung eines Vakuum-Mixers gegenüber herkömmlichen Mixern. Beide sollten umgehend nach Gebrauch gereinigt werden. Ich erwähne dies extra, nicht, dass dann das „böse Erwachen“ kommt.

Also bitte immer daran denken: Die Glaskaraffe der „Giraffe“ gleich ausspülen!

Für das Zubereiten von möglichst frischen „Smoothies“ mit Kräutern und oder eigens angebautem Gemüse empfehle ich den Anbau im eigenen Garten bzw. Gewächshaus.

Wer in der Stadt wohnt und keinen eigenen Garten besitzt, der kann sich einer Gartengemeinschaft anschließen, in der man zusammen Gärten bewirtschaftet und sich gegenseitig mit Rat, Tat und Erfahrung zur Seite steht. An dem Ertrag der Gärten wird dann jeder beteiligt.

Eine weitere Alternative ist ein kleines Gewächshäuschen für die Wohnung. Mehr darüber kann man in meinem Artikel: Greenunit 2.0 – Dein Start zum Garten in den eigenen vier Wänden?

Grunzende Giraffe – die Geräuschkulisse

Seltsamerweise erkundigen sich viele Leser bei mir nach dem Geräusch des Vakuum- Mixers. Aufgrund dessen möchte ich den Punkt der Geräuschkulisse an dieser Stelle natürlich nicht unterschlagen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Natürlich ist ein Mixer niemals flüsterleise! Die „Giraffe“ von Byzoo bildet da keine Ausnahme! Der Vorgang des Vakuumierens ist dabei nicht wirklich laut, das Mixen dann schon eine Stufe stärker.

Aber nichts, dass man nun als infernalischen Klang oder sonstiges bezeichnen müsste! Zumal ein Mixvorgang (abhängig vom Mixgut und gewünschter Konsistenz) wohl selten länger als eine Minute dauert.

Grinsende Giraffe oder Zähnefletschendes Monster?

Natürlich möchte ich auch gerne noch etwas zur Kraft der „Giraffe“ sagen. Diese kommt nämlich nicht als zahnloses Ding daher, sondern kann auch ordentliche Ihre „Zähne“ fletschen!

Insgesamt zerkleinern nämlich sechs unterschiedllich große Messer wohl ziemlich alles, was man ihnen zum „Fraß“ vorwirft!

Dabei tritt Byzoo’s „Giraffe“ mit ordentlichen 600W Leistung „in die Hufe“!

Aber auch in Punkto Sicherheit gibt es von mir volle Punktzahl, denn der Glasmixbehälter muss immer korrekt in der Halterung platziert werden, andernfalls lässt sichr die „Giraffe“ nicht zum Mixen bewegen!  

Die „Giraffe“ verträgt also beides, den Tritt mit den sprichwörtlichen Sporen, um ordentlich loszulegen, aber auch das abrupte und sichere Abstoppen! Das gefällt mir!

ByZoo Giraffe Series – Preis- Leistungsverhältnis

Neben all den tollen „features“, die ein Gerät bietet, bleibt natürlich auch immer der ökonomische Standpunkt, bzw. die Frage, ob sich die Anschaffung lohnt.

Eine solche Frage ist nicht immer ganz einfach, respektive objektiv zu beantworten. Nichtsdestotrotz bemühe ich mich nun um eine möglichst sachliche Einschätzung.

Erstens stellt sich grundsätzlich die Frage, ob man einen Standmixer benötigt. Wer diese Frage für sich mit „ja“ beantwortet, für den kommen dann weitere Kriterien in Betracht, wie Verarbeitungsqualität, Füllvermögen, Leistung, Glas oder Plastik usw.

Wer sich also nur aus einer Laune heraus einen Standmixer kaufen will, um damit ein oder zweimal im Jahr etwas durch die Mangel zu drehen, für den ist ein „high-end“ Gerät wie der Vakuum-Mixer von Byzoo mit kanpp 500€ wohl zu kostspielig!

Wer jedoch gerne frische Smoothies zubereitet, am besten mit Zutaten aus dem eigenen Anbau, und Wert auf höchste Qualität seiner verarbeiteten Lebensmittel legt, der darf gerne  in die „Giraffe“ investieren!

Natürlich muss dann, wie immer, die gewünschte Technologie auch bezahlt werden. Denn Vakuum-Mixer sind nun mal (Stand 2020) eher eine neue Erscheinung und nicht jeder Hersteller bietet diese Technologie an!

Der Byzoo Vakuum Mixer kann auch GÜNSTIGER unter slowjuice.de erworben werden!

Hauptentscheidungskriterium für exakt diese Art von Vakuum-Mixer war für mich das Glasgefäß! Denn Essen in Plastik zu mixen, mit einer solch hohen Umdrehungszahl der Klingen und der dabei entstehenden Wärmeentwicklung, widerstrebte mir.

Des Weiteren möchte ich so wenig Mikroplastik aufnehmen wie möglich und mich von potentiellen Weichmachern in Plastik fern halten!

Fazit/Conclusio Byzoo Giraffe Series

Alle meine Artikel schließen mit einem Fazit. Was kann ich also über die „Giraffe“ aus dem „Gehege“ von Byzoo sagen? Nun, ich habe im Internet auch einige negative Erfahrungsberichte zu diesem Produkt gelesen. Nachvollziehbar sind diese für mich aber nicht!

In Sachen Qualität der Geräteverarbeitung als auch in Bezug auf die „Mixergebnisse“ habe ich bis dato nichts zu bemängeln. Das Gerät arbeitet stets zufällig und liefert mehr als zufriedenstellende Ergebnisse.

Sicher rühren negative Erfahrungsberichte, wie so oft, auch in diesem Fall von mangelhafter Bedienung seitens der Anwender her! Was auch schwer nachvollziehbar ist, da die Bedienung, wie bereits erwähnt, wirklich kinderleicht ist!

Die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Anschaffung eines Vakuum-Mixers muss sich jeder selbst beantworten. Die Idee hinter dem Mixen im Vakuum ist für mich allerdings nachvollziehbar und auch sinnvoll!

Allerdings nur, wenn man auch hochwertige Ingredienzien nutzt! Wer lediglich seinen Thunfisch mit Wasser, Reiswaffeln und Gemüsebrühe mixen will (a la Markus Rühl),für den ist ein Byzoo Gerät sicher zu viel des Guten.

Wer Wert auf hochwertige Lebensmittel legt, die noch reich an Mineral- und Vitalstoffen sowie Mineralien sind, ja, der erkennt auch den Mehrwert des Mixens in einem Vakuum!

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Byzoo „Giraffe“ (affiliate link) ist ganz klar ein Luxusgerät. Wie ein Porsche. Nicht jeder will oder kann sich einen leisten. Wer aber ein „high performance“ Gerät exakt in dieser Kategorie sucht, der findet mit dem Byzoo sicher eine Art Porsche unter den Mixern, insbesondere unter den Vakuum Mixgeräten!

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© HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


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Literatur

Vakuum, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Vakuum, Zugriff v. 15.3.20.

Mixer Revolution: Byzoo Vacuum  Standmixer  Giraffe, Quelle: http://www.byzoo-deutschland.de/einfuhrung-byzoo-vacuumstandmixer-giraffe/, Zugriff v. 15.3.20.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 239.

Bilder:

„Giraffe“ Original von OpenClipart-Vectors auf Pixabay.

Unbearbeitetes Titelbild von Денис Марчук auf Pixabay .

Bild des Mixers neben Giraffe, © Byzoo.