Biogena ONE bietet 99 hochwertige Inhaltsstoffe, die dabei helfen, eine effiziente, einfache (Morgen)Routine zu etablieren. Alle, die zunächst nur eine Sache ändern wollen, um in eine gesündere Zukunft zu starten, aber vor lauter Informationswirrwarr nicht wissen, wie und womit, denen empfehle ich diese, sprichwörtliche „Eierlegende Wollmilchsau“. Durch Biogena ONE
können Sie eine neue Routine etablieren, mehr Wasser trinken und die Gesundheit mit einem Füllhorn an, geschmackvollen, Zutaten unterstützen. Ob zu Hause oder unterwegs, die Inhaltsstoffe sind in einzelnen Beutelchen/Sachets vorportioniert (was insbesondere in Sachen Probiotika-Haltbarkeit sehr sinnvoll erscheint) und lassen sich überall ganz einfach (in der mitgelieferten Trinkflasche) anmischen. Denken Sie daran, dass eine Routine nur so gut ist, wie diejenige, die sich auch dauerhaft, einfach und schnell umsetzen lässt! Das sog. „Green-Drink-Pulver von Biogena ONE ist vegan und kombiniert 13 Vitamine, 11 Mineralstoffe & Spurenelemente, drei Aminosäuren, 10 Lacto- und Bifidobakterienstämme, vier Carotinoide, zwei Vitalpilze, zwei Algen, 49 ausgesuchte „Botanicals“ und fünf weitere „Powerstoffe“. Im direkten Vergleich von Mittbewerberprodukten, wie z.B. AG1® oder „Primal Greens“ von primalharvest, ist in Biogena ONE, glücklicherweise, kein extra Soja enthalten, dafür aber z.B. Vitamin D3! Für nicht mal drei EUR/Tag, erhalten Sie etwas, das der „Eierlegenden Wollmilchsau“ schon sehr nahekommt!
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Biogena ONE – Die Eierlegende Wollmilchsau?
Wenn Menschen den Entschluss fassen, etwas für ihre Gesundheit zu tun, dann ist dies bereits der erste Schritt in eine bessere Richtung.
Doch alsbald man diesen Entschluss fasste, so schnell fühlt man sich auch gleich wieder verloren, weil man nicht weiß, wohin man eigentlich gehen soll und schon gar nicht, wie man dort überhaupt hingelangt…
Dies ist nicht nur metaphorisch der Fall, sondern im wahrsten Sinne des Wortes!
Denn, mal Hand aufs Herz, dass man das ein oder andere Kilo (oder auch mehr) Körpergewicht zu viel hat, man beim Treppensteigen vielleicht nicht auf dem allerletzten, aber vielleicht schon auf dem vorvorletzten Loch pfeift und man in Sachen Sport eher der Saumseligkeit frönt, das braucht einem keiner erzählen, das weiß man selbst!
Doch was tun? Man möchte intervenieren, doch wie? Kaustische Kommentare von „Coaches“ findet man viele, mal mehr und mal weniger gehaltvoll.
Die Journallien und Hochglanzmagazine mit Modellathleten auf den Titelblättern finden sich ubiquitär in den Auslagen, nicht nur in Form der immer weniger werdenden Printausgaben, sondern ebenfalls in digitaler Form.
Nicht nur zum Jahreswechsel, wenn die Motivation, aus unerklärlichen Gründen, besonders hoch ist, warten einschlägige Magazine in der aktuellen Monatsausgabe mit „dem Besten“ Programm auf, das vollmundig verspricht, die in den letzten 12 Monaten aufgepackten Pfunde in Rekordzeit purzeln zu lassen.
Selbstredend hat jedes Magazin „das Beste“ Programm in Petto. Falls nicht, gibt es ja noch die schier unzählige Anzahl an (selbsternannten) Experten, heute gerne auch „Influencer“ genannt.
Jeder dieser „Koryphäen“ lüftet dann die „Gesundheitsgeheimnisse“, die er sich vorher beim Mitbewerber abschaute, geringfügig änderte und nun zu Geld machen will.
Diese Methoden sind meist genauso hilfreich, wie die Dauer der Neujahrsmotivation. Beides brennt, wie ein sehr trockenes Strohfeuer lichterloh, aber der Brennwert ist gering und daher nur von kurzer Dauer.
So scheint es sich mit dem Angebot an Informationen für einen sinnvollen Start zu einem gesünderen Leben indirekt proportional zum tatsächlichen Ergebnis zu verhalten.
Sprich, je mehr Informationen bereitstehen, desto weniger einfach kann (und wird) irgend etwas davon, in der Regel, umgesetzt.
Man kennt dieses Phänomen von Online-Streamingdiensten. Meist hat man bei zwei, drei oder mehreren Anbietern ein Abonnement, welches einem eine wahre Flut an Filmen, Serien und sonstigem Krempel bietet.
Doch nicht selten verschwendet man mehr kostbare Lebenszeit damit, einen Film auszusuchen, anstatt tatsächlich einen anzusehen. Na, fühlen Sie sich hier ertappt?
Ebenso verhält es sich z.B. bei der Auswahl von Speiseeis. Wäre das Angebot begrenzt, sagen wir auf Erdbeere, Schokolade, Vanille und Zitrone, dann fiele Ihnen die Auswahl leicht(er).
Haben Sie aber bspw. 35 unterschiedliche Sorten, dann werden Sie mehr Zeit damit verbringen, alle Sorten zu betrachten, dann zu überlegen welche Sie nun schlecken wollen, um schlussendlich mit Ihrer Wahl unzufrieden zu sein, egal um welchen Geschmack es sich handelt.
Exakt so fühlt sich „Otto Normal“, wenn er am Jahresanfang den Entschluss fasst, sich gesünder zu ernähren. Er ist, schlicht und ergreifend, vom schieren Überfluss überwältigt. Und anstatt einfach irgendwo und irgendwie anzufangen, lässt er es bleiben!
Es gibt heutzutage einfach zu viel von allem und man möchte einfach keine Zeit (von der man ja angeblich stets zu wenig hat) damit verschwenden, sich in jedes Nahrungsergänzungsmittel, jeden „Heilpilz“, jedes Tonikum und Sonstiges einzulesen.
Schon alleine, weil es heute zu Allem Studien gibt und bekanntlich lügen Zahlen nicht. Aber Lügner arbeiten oft mit Zahlen und zu jeder Studie existiert häufig, wenn nicht gar immer, eine Gegenstudie!
Sie sehen, man wird immer in eine „neutrale“ Ecke gedrückt, weil man nichts und niemanden mehr glaubt, um am Ende dann, in der gedachten Ecke, zum Eckensteher zu werden, der weiterhin nur mit Trägheit und Antriebslosigkeit glänzt.
Wie, wo und womit kann man also sinnvoll starten?
Ich werde Ihnen, geneigter Leser, nun keine Litanei herunterbeten, wieso, weshalb und warum Biogena ONE der Messias der Nahrungsergänzungsmittel ist und alles andere dem Anbeten von Götzenbildern gleichkäme!
Aber der Abschnitt wirft ja nun mal die Frage danach auf, ob es sich bei Biogena ONE, um die vielzitierte „Eierlegende Wollmilchsau“ handle oder nicht.
Falls Sie mit dem Begriff nichts anfangen können, darunter begreift man eine Sache, die im Grunde nur Vorteile bietet und für alle Eventualitäten geeignet ist.
Ist dies bei Biogena ONE der Fall?
Um dies zu beantworten, sollten wir diese Frage in einen Kontext bringen, was ich in den folgenden Abschnitten tun werden.
Schlussendlich, nach (m)einer Conclusio, überlasse ich es Ihnen, geneigter Leser, zu handeln oder weiter in der „neutralen Ecke“ zu verharren, bis etwas anderes „um die Ecke“ kommt.
Biogena ONE – Die Realität der Routine
Bevor wir uns mit den Inhaltsstoffen beschäftigen und einen Blick auf gängige Konkurrenzprodukte werfen, möchte ich die zuvor beschriebenen Aspekte noch etwas vertiefen.
Denn das „beste“ Produkt wird immer nur dasjenige sein, das Sie auch regelmäßig konsumieren. Ebenso ist die „beste“ Übung diejenige, die sie auch machen!
Nun ist „regelmäßig“ ein zu definierender Begriff, schließlich könnte einmal pro Jahr auch eine gewisse Regelmäßigkeit sein.
Doch in der Realität sieht es nun mal so aus, dass nur das einen nennenswerten Effekt auf Ihr Leben haben wird, was sie auch kontinuierlich umsetzen.
Erst wenn Sie nicht mehr darüber nachdenken, OB sie es tun, sondern es einfach tun, weil es zu Ihrer (täglichen) Routine wurde. Wenn es in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist.
Überlegen Sie mal, denken Sie jeden Tag darüber NACH, sich die Zähne zu putzen oder denken Sie eher DARAN?
Denken Sie darüber nach, OB Sie duschen oder duschen sie einfach?
Es braucht keine „Tadaa“, sondern ein Aha!
Natürlich könnten Sie sich all die Inhaltstoffe aus einem Präparat auch einzeln zusammenstellen und konsumieren, aber das wäre nicht einfach und was nicht einfach in den Tagesrhythmus (oder sollte ich besser Tagestrott sagen?) integrierbar ist, das wird, erfahrungsgemäß, nicht lange genug umgesetzt, damit es in absehbarer Zeit nennenswerte Resultat erzielt, oder?
Die „Kunst“ ist es, etwas zu integrieren, das so einfach ist, dass es keine allzu großen Mühen bei der täglichen Umsetzung bereitet, aber dennoch schnellstmöglich fühlbare Ergebnisse erzielt.
Wie sie sehen, und sicher selbst schon erfahren haben, ist es der bekannte schmale Grat, auf dem man sich bewegt. Sozusagen ein Balanceakt auf Messerschneide.
Man fängt etwas an, in der Hoffnung, es würde endlich etwas bringen, nur, um es dann doch wieder sein zu lassen. Hoffnung ist allerdings auch keine Strategie!
Haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb Fitnessgeräte aus dem Teleshop immer zusammenkappbar sind und im Schrank oder unter dem Bett verschwinden können?
Damit Sie kein schlechtes Gewissen verspüren, wenn Sie diese herumstehen sehen, nicht (mehr) benutzen, aber bezahlten oder noch lange abbezahlen. Denn aus den Augen, aus dem Sinn!
Biogena ONE – Die minimal effektive Dosis?
Verzeihen Sie mir, geneigter Leser, an dieser Stelle (sollten Sie bis hier vorgedrungen sein), die etwas längere Einführung ins Thema.
Doch anstelle des Gepränges einer Produktpräsentation möchte ich lieber meine Überlegungen teilen, mit dem Ansinnen, Sie könnten daraus nicht nur von den Nährwerten des Produktes, sondern auch von einem echten Mehrwert für Ihre Leben profitieren!
Den dieser liegt exakt in der sog. „minimalen, effektiven Dosis“, des „Pareto-Prinzips“ oder, wenn Sie eher ein Freund von Zahlen sind, der 80-20-Regel.
Gerade, aber nicht ausschließlich, für Neueinsteiger, Neulinge und diejenigen, die nach der sprichwörtlichen „Eierlegenden Wollmilchsau“ suchen, gibt es einen Ansatz, der darauf abzielt, bei 20% Einsatz 80% Ertrag zu generieren.
Im Leben ist im Grunde alles einfach, schließlich strengt sich Gras auch nicht an zu wachsen, sondern es wächst einfach.
Tun Sie es dem Gras doch einfach gleich, indem Sie morgens einfach ein Päckchen Biogena ONE, in Wasser gelöst, trinken.
In Biogena ONE ist zwar kein schnödes Gras, dafür aber sog. „greens“, also all diejenigen Dinge, von denen man zwar weiß, dass Sie gesund sind, die man aber nie isst. Oder zumindest nicht in dem Maße, in dem es etwas bewirken würde.
Denn das „Alibi-Salatblatt“ oder die Scheibe Gurke auf dem Burger werden nicht dazu beitragen, dass man den Körper mit so viel Nährstoffen aus Gemüse versorgt, dass es der Gesundheit irgendwie zuträglich wäre.
Meist heißt es: „Irgend etwas tun, ist besser, als gar nichts zu tun“. Aber stimmt das? Oder, anders gefragt, halten Sie das für eine minimal effektive Dosis? Wenn Sie zwei Brokkolisprossen am Tag konsumieren, wird das irgendeinen Nutzen stiften? Wohl kaum!
Wäre es nicht einfacher, wenn Sie sich nicht kiloweise Gemüse, Obst, etc. hineinschaufeln müssten und dazu noch jeden Tag mehr Kapseln und Pillen schlucken müssten, als ein chronisch Schwerkranker?
Wäre es nicht einfach(er), ein Produkt zu konsumieren, dadurch den Großteil der täglichen Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, usw. aufzunehmen, dazu noch mehr Flüssigkeit und sich den Rest des Tages keine Gedanken mehr darüber machen zu müssen?
Sie haben mich ertappt, denn dabei handelt es sich um eine rhetorische Frage. Selbstverständlich wäre es einfacher.
Nun höre ich schon die Einwände derer, die sagen, man könne alle nötigen Vitamine, etc. durch den Konsum von Obst und Gemüse aufnehmen.
Dies ist mit den mineralstoffarmen Böden, auf denen unsere Lebensmittel angebaut werden, heutzutage, traurigerweise, wohl ein sinnfreies Unterfangen. Nicht zuletzt deswegen, weil man fehlende Qualität nicht durch gesteigerte Quantität kompensieren kann.
Doch auf diese Diskussion möchte ich hier gar nicht weiter eingehen. Selbst WENN es möglich WÄRE, dann bliebe immer noch die Frage, wie VIEL Obst und Gemüse man verdrücken müsste, und ob man dann den ganzen Tag mit Essen und Verdauen beschäftigt wäre, usw.
In diesem Infoartikel soll es ja um die Beantwortung der Frage gehen, wie man mit minimalem Aufwand maximalen Ertrag erwirtschaftet und, ob Biogena ONE hier helfen könne.
Wie man ein sprichwörtliches Füllhorn an Nährstoffen aufnimmt und dies auch in einen Alltag integrieren kann, der nicht nur aus Däumchen drehen besteht.
Wer täglich ein Beutelchen Biogena ONE zu sich nimmt, der etabliert auch eine neue Routine, und das – sofern sie beibehalten wird – ist das, was in der Realität zählt.
Egal was Ihnen, geneigter Leser, die Leute für Mumpitz erzählen. Sie müssten dies und jenes täglich essen. Fakt ist, dass wohl 90% der Menschen dies einfach nicht tun, weil es zu aufwändig ist.
Ob nun jeder ein Faulstrick ist und, ob man wirklich keine Zeit zur Umsetzung hat, das spielt, im Grunde genommen, überhaupt keine Rolle. Fakt ist, was nicht einfach umgesetzt werden kann, das wird eben auf Dauer meist nicht durchgehalten!
Unter diesem Gesichtspunkt ist das Produkt Biogena ONE auch nicht „das nächstbeste Ding“, sondern es ist, unter dem Gesichtspunkt von investiertem Aufwand und erhaltenem Nutzen, aus meiner Sicht, sogar „das bessere Ding“! Doch dazu gleich noch mehr…
Biogena ONE – Ein volles Füllhorn zum Frühstück?
Ich empfehle Biogena ONE einzunehmen, gleich direkt am Morgen. Dies hat folgende Gründe:
Das Produkt kommt mit einer speziellen Trinkflasche (siehe Bild), diese füllen Sie einfach mit Wasser auf (300-400ml) und geben das Päckchen hinzu. Schütteln, und danach trinken, so einfach kann es sein. Es sollte auch keine Klumpenbildung geben.
So paradox es klingt, aber Sie sollten bei einer Routine nie nachdenken müssen, sondern diese einfach auf „Autopilot“ umsetzen.
Durch das Biogena ONE Getränk am Morgen, erziehen Sie sich auch dazu, mehr Wasser zu trinken, anstatt sich früh als allererstes heißen Kaffee in den Schlund zu gießen.
Denn nach dem Schlafen sind wir alle dehydriert, was zu einem Schrumpfen der Schutzschicht des Magens führt.
Ist diese aber nicht ausreichend aufgebaut und gießen Sie sich zum Frühstück auf nüchternen Magen Kaffee, dann „triggert“ dieser die Magensäureproduktion (Hydrochlorid = HCL) in den sog. Belegzellen und Sie „brennen“ sich, im wahrsten Sinne des Wortes, ggf. die Zellen weg, die dann – wenn sie es brauchen – Magensäure produzieren sollen.
Also, besser frühmorgens gleich ein Biogena ONE Getränk, danach dann erst Kaffee.
Biogena ONE – Was steckt drin?
Wie wir nun gesehen haben, bietet Biogena ONE vor allem eines, die einfache Etablierung einer neuen, einfach realisierbaren Routine. Doch was steckt nun im Detail alles drin?
Im Leben gibt es keine absoluten 100%, so auch bei Biogena ONE, das dennoch mit 99 hochwertigen, veganen Zutaten aufwartet.
Demnach keine, wie von Nena damals besungenen „99 Luftballons“, die außer heißer Luft nichts weiter zu bieten hatten, sondern, stattdessen, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Pflanzenstoffe, Carotinoide, Algen, Vitalpilze und mehr.
Wie der Franzose sagen würde, „en détail“ (laut Hersteller, siehe link):
Vitamine:
- Vitamin A
- Vitamin D3
- Vitamin E
- Vitamin K2
- Vitamin C
- Riboflavin
- Niacin
- Vitamin B6
- Folsäure
- Vitamin B12
- Biotin
- Pantothensäure
Mineralstoffe:
- Kalium
- Calcium
- Magnesium
Spurenelemente:
- Zink
- Kupfer
- Mangan
- Selen
- Chrom
- Molybdän
- Silicium
- Bor
Aminosäuren:
- L-Glutamin
- Glycin
- L-Lysin
Pflanzenstoffe:
- Wasabi-Blattpulver
- Ployphenole
- Glucoraphanin
Carotinoide:
- Astaxanthin
- Zeaxanthin
- Lutein
- Lycopin
Algen:
- Spirulina platensis
- Chlorella
Vitalpilze:
- Reishi-Pulver
- Cordyceps-Pulver
Sonstiges:
- Taurin 100 mg
- UbiquinolCoQ10 (KANEKA Ubiquinol™ 30 mg
- Beta-Glucane 20 mg
- Quercetin 10 mg
- trans-Resveratrol 5 mg
- 10 Lacto- und Bifidobakterienstämme
Man hüllt sich bei Biogena ONE auch nicht in Schweigen, was die Ingredienzien angeht, sondern macht diese für jeden öffentlich und transparent nachvollziehbar sichtbar. Für mich ein großer Pluspunkt.
Zudem ist kein Chemiestudium vonnöten, um kryptische und/oder obskure E-Nummern dechiffrieren zu können, da auf diese verzichtet wird.
Biogena ONE vs. AG1 vs. primalharvest
Der aufmerksame und kritische Leser mag sich die Frage stellen, weshalb er sich nun ausgerechnet für das hier beschriebene Produkt, das Biogena ONE und nicht etwa für dessen Mitbewerber, wie bspw. AG1® oder „Primal Greens“, von primalharvest entscheiden soll.
Alle drei bieten, auf den ersten Blick, ähnliche Produkte feil, zum Einmalkauf oder im (Spar)Abo.
Damit nicht der bereits beschriebene Fall eintritt, vor lauter Informationsflut an Vergleichsprodukten der Entscheidungsparalyse anheimzufallen und, auch in diesem Falle, (wieder) zum entscheidungslosen Eckensteher zu werden, anbei einige Punkte, weswegen ich mich für Biogena ONE entschied.
Mögen diese auch dem geneigten Leser bei der Entscheidungsfindung dienlich sein.
Zunächst einmal kommt das Biogena ONE ohne Pomp und Flitter daher, man setzt auf die inneren (Nähr)Werte! Die Verpackungen sind Weiß und der Inhalt Grün, mit neutralem Geruch.
Dieses „Understatement“ weiß zu gefallen.
Denn, die Form folgt der Funktion! Etwas muss funktionieren, erst danach darf es auch gerne anmutig aussehen!
Schönheit liegt aber bekanntlich im Auge des Betrachters und de gustibus non est disputandum (über Geschmack lässt sich nicht streiten), deswegen ist die Beurteilung hinsichtlich des Geschmacks für mich, bestenfalls, zweitrangig, da eben sehr subjektiv.
Nichtsdestoweniger schmeckt MIR das Biogena ONE sehr gut, kann also auch hier punkten. Fragen Sie sich einfach selbst: Trinken Sie lieber etwas, das Ihnen schmeckt, aber nicht wirklich gesund ist oder lieber etwas, das gesund ist, Ihnen aber nicht wirklich mundet?
Na? Ich kann mir denken, wofür man sich hier auf Dauer entscheiden wird. Für die Etablierung einer täglichen Routine ist es also nur förderlich, wenn’s ein Genuss für Gaumen UND Gesundheit ist.
Das hilft ungemein, denn niemand würgt sich gerne täglich eine stinkende, brockige Brühe runter, auch wenn sie noch so gesund sein soll!
Ein wesentlicher Punkt, weswegen ich mich letztlich für Biogena ONE entschied, war, dass darin kein extra Soja enthalten ist, außer in Spuren im Ubiquinol.
Auch an dieser Stelle spare ich es mir, die Leute in Pro- und Contra-Sojalager zu spalten. Ich hatte mich per sog. Nutrigenetik testen lassen und, genetisch gesehen, vertrage ich Soja einfach nicht.
Des Weiteren und davon abgesehen, würde ich aber, grundsätzlich auch vom regelmäßigen Konsum von Soja abraten, da es – aus meiner Sicht – mehr Schaden anrichtet, als dass es Nutzen stiftet!
Überdies ist in Biogena ONE, im Gegenzug zu AG1® und „Primal Greens“ (Stand 1/24), ebenfalls Vitamin D enthalten, das Coenzym Q10 (Ubichinon-10) in einer, aus meiner Sicht, besser resorbierbaren Form und der beigefügte Wasabi z.B. aus „Indoor Farming“ in Österreich.
Zudem wirbt Biogena ONE damit, dass es regelmäßige Qualitätskontrollen des LEFO Instituts in Deutschland gibt.
Hergestellt wird Biogena ONE in Österreich, was die Transportwege zu uns in den sog. DACH-Raum (Deutschland, Österreich und die Schweiz) relativ kurz gestaltet und das Produkt nicht um die halbe Welt gekarrt werden muss.
Nun mag der Leser denken, dass es sich hier nur um kleine Unterschiede handelt, wenn einen das Soja beispielsweise nicht stört, aber bekanntlich ist der kleine eben auch der feine Unterschied, weswegen man sich für ein Produkt entscheidet!
Biogena ONE – Conclusio
Abschließend bleibt wohl noch der Gedanke: „der Preis ist heiß“, denn alles hat eben seinen Preis, auch wenn dieser selten in Relation zum Wert betrachtet wird. Alles im Leben hat demnach einen Preis, selbst der Tod, denn der kostet bekanntlich das Leben!
Ob Biogena ONE nun „billig“ oder „teuer“ ist, das müssen Sie selbst entscheiden, denn beides sind abstrakte Begrifflichkeiten, die von Dingen, wie dem individuellen Budget, aber auch der Bereitschaft zur Investition ins eigene Ich, abhängen.
Gewiss zahlen sich nicht immer alle Investitionen aus, aber wenn Sie alle 99 Zutaten separat kaufen würden, dann wäre dies sicher sehr viel teurer und zeitaufwendig und es bliebe, nicht zuletzt, eben wieder die Frage danach, ob das dann nun einfach(er) wäre oder sich nicht ins Gegenteil kehren würde.
Biogena ONE gibt’s als Einmallieferung (sog. „Starterbundle“) für 119,90 EUR (Stand 1/24). Alternativ besteht die Option 20% zu sparen und sich im Abo das Produkt für 86 EUR zusenden zu lassen, was weniger als 3 EUR/Tag entspricht!
Wenn Sie nur eine Sache ändern wollen, um in eine bessere Version von sich selbst investieren zu wollen, aber nicht wissen, wie und womit, dann würde ich zu der „eierlegenden Wollmilchsau“ Biogena ONE raten.
Vielen Dank fürs Lesen, ich wünsche Ihnen eine energiereiche Zeit!
Bleiben Sie gesund und bis bald.
Wenn Ihnen mein Artikel einen Mehrwert geboten hat, dann würde ich mich freuen, wenn Sie mir zum Energieausgleich etwas in meine “virtuelle Kaffeekasse” ☕ werfen.
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