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Photobiomodulation – ein Thema,  dem ich mittlerweile schon so einige Blogartikel gewidmet habe. Ganz kurz und stark vereinfacht erklärt, beschäftigt sich die Photo|bio|modulation mit den Auswirkungen von nichtionisierender Strahlung auf ein biologisches System (wie etwa dem Menschen). Dazu zählt unter anderem auch Rotlicht und dessen unterschiedlichen Wellenlängen, insbesondere der Infrarot-Bereich. Vielen ist die „Denkkappe“ noch aus Entenhausen bekannt. Sie wird dort von dem genialen Erfinder „Daniel Düsentrieb“ getragen, der damit seine Hirnleistung ankurbelt, um immer noch genialere Erfindungen zu kreieren.

Doch was, wenn es eine Art „Denkkappe“ auch in der realen Welt gibt? Was, wenn man Infrarot auch ganz zielgerichtet im Kopfbereich anwenden kann, durch einen Infrarot-Helm?

Genau diese Frage lasse ich mir in diesem Artikel durch den Kopf gehen 😉

Der Infrarot LED-Helm – Was ist Photo|bio|modulation?

Wer meine Erfahrungsberichte über das Thema der Photo|bio|modulation verfolgt, der weiß, dass ich mich leidenschaftlich mit dem Thema Licht, respektive Frequenzen/Schwingungen und deren Auswirkungen auf den Organismus befasse.

Alle, die meine Artikel zu diesem Thema noch nicht gelesen haben, finden im Folgenden eine Auflistung aller bis dato (Januar 2020) erschienenen Artikel:

Darüber hinaus gibt es ein Interview über meinen Erfahrungsbericht zur Weber Medical „Spectra“ Watch. Einer Laser/LED-Uhr auf meinem YouTube-Kanal (www.youtube.com/c/BerndStoesslein)

Für ein grundsätzliches Begreifen der LED-Helm Thematik ist das Lesen der genannten Artikel aber keine Voraussetzung, zum Durchdringen der „Licht-Thematik“ aber zu empfehlen.

Zum Einstieg schauen wir uns einmal an, was Photo|bio|modulation überhaupt beutetet.

An diesen Stellen bitte ich meine Leser immer um etwas Nachsicht für meine Detailverliebtheit in Bezug auf lateinisch-griechische Worte in der Medizin, aber ich bin der Auffassung, dass es von äußerster Wichtigkeit ist, alle genutzten Begrifflichkeiten auch in Gänze zu erklären.

So setzt sich der Begriff Photo|bio|modulation aus den griechischen Wörtern phos/photos = Licht und bios = Leben (Becher et al. 1995), sowie dem lateinischen Wort modulatio = Takt/Musik (Frag Cäsar, 2020) zusammen.

Die Photobiomodulation ist also „der Takt des Lichts und Lebens“, wenn man es wörtlich übersetzen würde.

Das klingt nicht nur herrlich, sondern beschreibt auch besonders gut, was der Mensch durch den Einsatz unterschiedlicher Wellenlängen des Lichts auf seinen Organismus zu erreichen probiert, eine Beeinflussung dieses Taktes des Lebens.

Wenn wir einen kurzen Blick in die Online-Enzyklopädie Wikipedia werfen, dann steht dort unter dem Begriff Takt folgendes:

Der Takt (die Taktart) eines Stückes beschreibt in der Regel ein Muster gleicher Grundschläge und Zählzeiten, wodurch die grundlegende zeitliche Struktur des Stückes entsteht. Durch die wechselnden Notenwerte, die mit den Zählzeiten eines Taktes zusammenfallen oder aber von ihnen abweichen können, entstehen die Rhythmen des Stückes. Gefühlt wird der Takt in Musik europäischer Prägung durch regelmäßige Betonungen des Grundschlags, was auch als Puls bezeichnet wird.“ (Wikipedia, 2020).

Wenn wir mal das Thema der Musik etwas beiseite lassen, stattdessen wieder zum menschlichen Organismus zurückkehren und berücksichtigen, dass Takte in einem bestimmten Rhythmus auftreten können, dann fällt einem doch gleich die Assoziation mit dem Herzen ein, oder?

Auch das Herz schlägt/pulsiert in einem bestimmten Takt. Ebenso folgt die Atmung einer bestimmten Taktung, das Gehirn arbeitet mit elektrischen Wellen, die sich auch mittels Elkektro|enzephalo|gramm (EEG) darstellen lassen usw.

Wie bereits beschrieben, zeigt sich der Takt des Lichts und Lebens“ in unserem Körper also auf mannigfaltige Art und Weise. Er folgt bestimmten Rhythmen, die z.B. von der körperlichen Leistungsfähigkeit abhängig sind.

So beschleunigen sich z.B. die Herzfrequenz/der Puls und die Atmung beim Sport und verlangsamen sich wieder, wenn wir ruhen oder schlafen. Auch die Gehirnwellen durchlaufen unterschiedliche Bereiche (Beta, Alpha, Theta und Delta), in denen das Gehirn, respektive der Mensch mal aktiver/fokussierter oder mal entspannter ist.

Ein Takt kann also hinsichtlich Geschwindigkeit variieren, was sich in unterschiedlicher Frequenz niederschlägt (wie viele „Schläge“ pro Zeiteinheit).

Somit werden also auch im menschlichen Organismus von der kleinsten Zelle bis zum gesamten menschlichen Wesen unterschiedliche Schwingungen erzeugt. Eben ganz wie in der Musik.

Man denke nur mal daran, welche Wunderwerke manche Menschen mit ihren Stimmen erzeugen können!

Schwingung existiert aber auch im Bereich von Licht! So lässt sich das Spektrum des Lichts bekanntlich in unterschiedliche Farben und Wellenlängen unterteilen. Jede Farbe „schwingt“ also mit ihrem eigenen Bereich, angegeben in Nanometer (nm).

Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist ein Regenbogen, der das Licht in seine Bestandteile zerlegt, von denen wir dann einige als unterschiedliche Farben wahrnehmen können.

Viele Bereiche des Lichts bleiben unserem menschlichen Auge jedoch verborgen, so z.B. gewisse Infrarotbereiche oder aber auch ultraviolettes Licht.

Infrarot  – nah, mittel oder fern?

Wenn wir uns mit dem Thema Infrarotlicht (Ultra|rotstrahlung) beschäftigen dann müssen wir, im wahrsten Sinne des Wortes, etwas genauer hinsehen. Denn das menschliche Auge kann – wie bereits erwähnt – auch nicht alle Bereiche des Infrarotspektrums wahrnehmen.

Zu klären bleibt zunächst auch hier wieder der Begriff „Infra|rot“ (IR) an sich. Ich reite so gerne auf Begrifflichkeiten herum, nicht weil ich ein „Erbsenfiletierer“ bin, sondern, weil ich den Anspruch habe, mich möglichst exakt auszudrücken.

Während meiner Infrarot Anwendung, mit LED Helm, Quelle: Eigenes Foto.

Medizinische Fachbegriffe sind auch nichts, wovor man sich fürchten müsste. Im Gegenteil. Wenn man einmal gelernt hat, diese zu „decodieren“ (zu entschlüsseln), dann kann man sehr viele Infos alleine aus einem einzelnen Begriff ablesen/ableiten.

Im dem Wort Infra|rot steckt also das lateinische Präfix (Vorsilbe) infra- =„unterhalb von…befindlich“ (Becher et al., 1995). Demnach ein Bereich von elektromagnetischen Wellen, der sich unterhalb des roten Lichtes befindet (zwischen sichtbarem Licht und langwelligeren Mikrowellen).

Ein Synonym für Infra|rotlicht ist Ultra|rotlicht (siehe oben) und leitet sich ab von lateinisch ultra- = jenseits, über…hinaus, das normale Maß überschreitend, äußerst, extrem, nicht mehr wahrnehmbar (Becher et al., 1995).

Man kann den IR-Bereich auch noch unterteilen. In einen nahen, mittleren und fernen IR- Bereich.

Dies ist insofern interessant, da unterschiedliche IR-Bereiche auch unterschiedliche Eindringtiefen in, respektive durch die Hautschichten aufweisen. So scheint nahes IR im Vergleich zu den drei genannten eine besonders hohe Eindringtiefe aufzuweisen.

Der LED Infrarot Helm

Wie darf man sich den Weber Medical LED Infrarot Helm vorstellen? Nun, ich würde sagen, von der Form her wie eine Art „Fahrradhelm“ (siehe Bild).

Weber Medical LED-Helm, Quelle: © Weber Medical.
Technische Spezifikationen des Weber Medical Infrarot LED Helm, Quelle: © Weber Medical.

Der Helm besitzt insgesamt 320 LED Rotlicht Dioden, arbeitet mit einer Leistung von 50mW pro Diode und liefert in Summe 16 W. Betrieben wird er in Deutschland über eine herkömmliche Steckdose mit 240W.

Die Dioden sind innerhalb des Helmes, äquivalent des menschlichen Gehirns, in eine linke und rechte Hemisphäre geteilt. Dementsprechend kann man, wenn man möchte, mittels des Bedienelementes die Dioden über zwei Kanäle (Channel 1 & 2) unterschiedlich stark aktivieren.

Über das selbe Bedienelement steuert man ebenfalls die Anwendungszeit. Diese kann jeweils in Schritten zu jeweils sechs Minuten gesteigert werden. Zur Auswahl stehen sechs, 12, 24 und 30 Minuten. Danach müsste man den Helm neu starten.

Weber Medical LED Helm “Supplies”, Quelle: © Weber Medical.

Der LED Infrarot Helm ist auch für große Köpfe geeignet. Wie bei einem Fahrradhelm werden zum Helm kleine Schaumstoffpolster mitgeliefert, die man individuell mit selbstklebenden Klettpunkten am Innenrand befestigen kann. So wird ein Hin- und Herrutschen des Helm beim Tragen verhindert.

Im Lieferumfang befindet sich eine robuste & gepolsterte Reisetasche, samt Stoffsack. So kann man den Helm problemlos und sicher auch mit auf Reisen nehmen. In der Tasche können alle Kabel und die Kontrolleinheit verstaut werden.

In diesem Video gehe ich auf den Helm,sowie alle mitgelieferten Utensilien ein. Das Video ist  auf meinem YouTube-Kanal, unter www.youtube.com/c/BerndStoesslein zu sehen.

Wie nutze ich den LED Infrarot Helm?

Ich nutze den LED-Helm in Kombination mit anderen Rotlicht-Geräten (wie z.B. der „Laser-Uhr) so gut wie täglich. Insbesondere in der dunklen Jahreszeit, in der ich nicht ausreichend Sonnenlicht „tanken“ kann.

In diesem Instagram-Beitrag siehst du mich, wie ich die „Laser-Uhr“ am Handgelenk trage und gleichzeitig Rotlichtlaser durch die Ohren und meine Nase anwende.

Während meiner Low Level Lasertherapie, mit “Laseruhr” und Nasen- & Ohrapplikatoren,
Quelle: Eigenes Bild.

Ich nutze gerne auch die Laser-Uhr in Kombination mit dem LED Infrarot Helm!

Um mir mit der „Laser-Uhr“ (Werbung) gleichzeitig die Nase UND die Ohren mit dem Rotlichtlaser bestrahlen zu können, nutze ich einfach einen 3.5mm Y-Adapter (siehe Bild). Einen Aux Adapter mit 1x 3.5mm Stecker, und 2x 3.5mm Buchsen (Affiliate Link). Dieses gibt es für wenige Euro bei Amazon.

Den Helm trage ich dann meistens 2x 20-30 Minuten täglich. In der Regel am Vormittag, weil ich der Meinung bin, dass er bei mir einen stimulierenden YIN-Effekt erzeugt.

Auf das Prinzip der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) von Yin & Yang möchte ich an dieser Stelle nicht näher im Detail eingehen, denn das würde einen ganzen eigenen Artikel füllen.  Es sei nur so viel zum besseren Begreifen erwähnt:

Yin und Yang sind Wörter, um gegensätzliche Kräfte der Natur zu beschreiben. Yang bedeutet warm, zusammenziehend und zentripetal wirkend.  Yin bedeutet kalt, ausdehnend und zentrifugal wirkend.

Ich bin davon überzeugt, dass das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang meinen Stresslevel deutlich reduziert, positiv zu meiner spirituellen Entwicklung beiträgt, einen vorteilhaften Effekt für die meisten Enzymreaktionen in meinem Körper hat und meine Vitalität fördert!

Inwiefern Meditation bei diesem Prozess hilfreich sein kann, kannst du in meinem Artikel „Warum du meditieren solltest – Deine Gedanken erschaffen deine Realität“ nachlesen.

Fazit/Conclusio

Das Thema der Photo|bio|modulation ist nicht wirklich neu. Bereits im amerikanischen Bürgerkrieg hatten einige Ärzte mit Lichtanwendungen experimentiert. Wie so vieles, schien aber auch dieses Thema, zumindest zeitweise, in Vergessenheit geraten zu sein.

Ich selbst kenne die Rotlichtbehandlung noch von meinem Großvater, Dr. med. Artur Wagner, der diese anscheinend schon seit den 1950er Jahren sehr oft einsetzte. Seine alte Rotlichtlampe, die übrigens immer noch funktioniert, befindet sich immer noch in meinem Besitz (siehe Fotos).

Die alte Rotlichlampe von meinem Opa (Dr. med. Artur Wagner), ca. 1940/50er, Quelle: Eigenes Foto.
Immer noch funktionstüchtig. Rotlichtbehandlung “back in the day”, Quelle: Eigenes Foto.

Nicht zuletzt durch das seit einigen Jahren immer stärker in Mode geratende Phänomen des „Biohackings , rückt aber insbesondere das Thema der Rotlichtanwendung immer mehr in den Fokus von „Heimanwendern“ bzw. des Mainstream.

Weber Medical ist ursprünglich durch seine Hauptarbeit mit intravenöser/interstitieller Lasertherapie weltweit bekannt geworden. In nicht invasiven Geräten, wie dem LED Infrarothelm und der „Laser-Uhr“ (mit all ihren Applikatoren), sehe ich den großen Nutzen in besagter Heimanwendung.

So ist es auch für medizinische Laien möglich, die Geräte anzuwenden, ohne zwingend einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen zu müssen. Somit kann zuhause (ggf. ergänzend zu einer intravenösen/interstitiellen Behandlung) von den Vorteilen der Laser/LED-Rotlichttherapie profitiert werden.

Des Weiteren bieten die Geräte natürlich auch Therapeuten, die nicht invasiv arbeiten dürfen (Physiotherapeuten, Osteopathen, Personal-Trainer etc.), die Möglichkeit, die Rotlichttherapie ihren Kunden/Klienten angedeihen zu lassen.

Wie wichtig das Thema Licht auch als „Nahrung“ für uns Menschen ist, postulierte schon Prof. Fritz Albert Popp, der „Vater der Biophotonenforschung“, mit seinem Satz: „Wir sind in erster Linie Lichtsäuger“.

Jedem, der sich mit dem Thema Lichtanwendung beschäftigt, dem empfehle ich Popps Werk: „Die Botschaft der Nahrung“ (Affiliate Link)

Mehr Infos über die Produkte und Anwendungsmöglichkeiten von Weber Medical sind auf der offiziellen Seite zu finden, unter: https://www.webermedical.com/ Bezüglich Anwendungsmöglichkeiten/Therapiemöglichkeiten verweise ich ebenfalls an das sehr freundliche Team von Weber Medical, mit Sitz in Lauenförde.

Zu erreichen, unter: info@webermedical.com ; Tel.: 05273/36778-0; Fax.: 05273/36778-19.

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© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.


In diesem und anderen Artikeln findest du den ein oder anderen „Affiliate Link“, zu Amazon. Wenn du über diesen Link etwas erwirbst, dann unterstützt du damit meine Blogartikel und schaffst Ressourcen für weitere qualitativ hochwertige Recherchen und Artikel wie diesen. Es entstehen für dich dadurch keine Mehrkosten! Alle meine grundsätzlichen Empfehlungen findest du unter: https://www.amazon.de/shop/bernd_stoesslein


Literatur

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 104.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 167.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 237.

Modulatio, Quelle: https://www.frag-caesar.de/lateinwoerterbuch/modulatio-uebersetzung.html, Zugriff v. 17.1.2020.

Takt, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Takt_(Musik), Zugriff, v. 17.1.2020.

Low-Level Lasertherapie (LLLT) ist ein Bereich der sogenannten Photobiomodulation und beschäftigt sich mit der Wirkung von bestimmten Lasern (und deren Wellenlängen) auf den menschlichen Organismus. Ich wollte mehr über diese faszinierende Technik und den Therapiegedanken dahinter wissen. Deswegen habe ich mich selbst einer Low Level Laser-Therapie mit den unterschiedlichsten Methoden unterzogen. Dieser Artikel ist mein Erfahrungsbericht mit intravenöser, interstitieller (Anwendung direkt im Körpergewebe) und nicht invasiver Behandlung (auf der Haut). Ich zeige euch, nur zu Informationszwecken, wie ich mal wieder „Versuchskaninchen“ gespielt habe, um euch neue und spannende Themen darzubieten, die außerhalb des sprichwörtlichen Tellerrandes liegen.

Abbildung 1: Interstitielle Low-Level-Laserbehandlung bei Weber Medical in Lauenförde, Quelle: Eigenes Foto.

Am Anfang war das Licht? – Die Geschichte der  Low Level Laser Therapie

In diesem Stößlein-Videocast spreche ich mit meinem Gast, Martin Junggebauer, con Weber Medical über die Low-Level Lasertherapie (LLLT).

Am Anfang war also das Licht? Dann bringen wir doch mal etwas Licht oder besser Laser ins Dunkle und schauen, wo wahrscheinlich der Ursprung der LLLT liegt. Meiner Recherche nach ist die Behandlung von Menschen unter Nutzung von bestimmten Lichtgeräten nichts Neues.

Bereits im Jahre 1903 wurde ein Nobelpreis vergeben für die Beobachtung, dass bestimmte Hauterkrankungen mittels UV-Licht erfolgreich behandelt werden konnten (Vangipuram und Feldman 2016).

Die Praxis der UV-Lichttherapie begann, nach meinen Recherchen, dann in den 1920er Jahren, als Emmet Knott ein UV-Therapiegerät für die extrakorporale (außerhalb des Organismus befindlich) Behandlung des Blutes entwickelte.

Zu dieser Zeit wurden Patienten aber noch nicht direkt invasiv behandelt, sondern ihnen wurde Blut entnommen, dieses mittels UV-Licht bestrahlt und dann wieder in den Körper injiziert.

Als dann die Behandlung mittels Antibiotika Einzug hielt, geriet die UV-Behandlung etwas in Vergessenheit, scheint sich aber heutzutage, in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenz, wieder zunehmender Beliebtheit zu erfreuen.

Die systemische Behandlung des Körpers mittels Rotlichtlaser wurde dann intensiv im heutigen Russland erforscht und angewandt.

Abbildung 2: Low Level Laser Therapie, intravenös und interstitiell, Quelle: Eigenes Foto.

So wurde in der ehemaligen UdSSR dann Anfang der 1980er Jahre z.B. auch die intravenöse Bestrahlung des Blutes zur Behandlung von Herzerkrankungen eingeführt, durch die Wissenschaftler E.N. Meshalkin und V.S.Sergiewski (Meshalkin, 1981).

Eine Verbesserung der rheologischen Eigenschaften (Fließeigenschaften) des Blutes sowie eine Verbesserung der Mikrozirkulation und eine Verringerung der Infarktfläche waren nachgewiesen worden. Des Weiteren traten Verminderungen der Rhythmusstörung und des plötzlichen Herztodes auf (Boes und Solivonenko, 1997).

Neben der klinischen Forschung und Anwendung für Patienten wurde die zellbiologische Basis gleichzeitig von der estnischen Zellbiologin Tiina Karu entwickelt.

Eine Zusammenfassung findet sich in ihrer Arbeit „Die Wissenschaft der Low-Power-Lasertherapie“ [affiliate link] (Karu, 1998).

Dr. med. Michael Weber, der Laser-Pionier aus Deutschland

Wer sich mit dem Thema der LLLT auseinandersetzt, der kommt um Dr. med Michael Weber und „Weber Medical“ nicht herum. Ich hatte die Möglichkeit, ihn in seinem Laserzentrum in Lauenförde kennenlernen zu dürfen.

Ein wirklich sehr netter Mensch, dem man die Begeisterung und Leidenschaft für das von Ihm maßgeblich mitgeprägten Feld, der LLLT, wirklich anmerkt!

Dr. Weber scheint mit jeder Zelle seines Körpers für sein Schaffen zu „leuchten“. Er scheint in Bezug auf sein Wirken (ich nenne es bewusst nicht Arbeit) energetisch wirklich genauso gebündelt und kohärent zu sein, wie eben seine Laser!

Abbildung 3: Im Gespräch mit Dr. Weber, Quelle: Eigenes Foto.

Dr. Michael Weber ist seit über 30 Jahren Arzt in Deutschland und Leiter von drei medizinischen Zentren für Allgemein- und Innere Medizin, Schmerztherapie und Krebstherapie.

Abbildung 4: Vorbereitung für die interstitielle LLLT, in meiner Schulter, durch Dr. Weber, Quelle: Eigenes Foto.

Des Weiteren ist er ebenfalls diplomierter Biochemiker und arbeitet in der Forschung mit vielen nationalen und internationalen Institutionen und Universitäten zusammen.

Er ist u.a. Präsident der „International Association for medical Laser Applications”, Chefredakteur des „International Journal for Medical Laser Applications“ und Mitherausgeber mehrerer anderer medizinischer Fachzeitschriften.

Abbildung 5: Intravenöse Low-Level Laserbehandlung, durch Dr. med. Michael Weber bei meinem Besuch in Lauenförde, Quelle: Eigenes Foto.

Dr. Weber ist außerdem Entwickler der patentierten medizinischen Weberneedle®-Lasergeräte, die von der Bundesregierung und der Europäischen Union finanziell unterstützt wurden.

Studien zur klinischen Anwendung des Weberneedle Endlo Laser® findest du im Anhang des Artikels, unter „Studien mit dem Weberneedle® Endolaser“.

Zu den Kooperationspartnern von Weber Medical® gehören eine Vielzahl nationaler wie auch internationaler Universitäten und medizinische Organisationen. Anbei einige Beispiele (siehe Bild).

Abbildung 6: Wissenschaftliche Partnerorganisationen von Weber Medical®, Quelle: © Weber Medical.

Biochemischer Hintergrund der LLLT

An dieser Stelle möchte ich nicht ZU tief in die Biochemie eintauchen, da es sich bei diesem Bericht ja um einen einfachen Erfahrungsbericht aus die Welt der LLLT handeln soll. Ein paar Sätze über biochemische Mechanismen in unserem Körper möchte ich trotzdem loswerden:

  • Im Allgemeinen gibt es bestimmte zelluläre Strukturen (sogenannte Photorezeptoren), die bestimmte Wellenlängen (Farben) des Lichts absorbieren können.
  • Der Lichtreiz gibt ein zelluläres Signal ab, das das chemische Verhalten, den Stoffwechsel, die Bewegung und die sogenannte Genexpression beeinflusst
  • Alle assoziierten Enzyme und/oder Proteine können dadurch betroffen sein
  • Dieses Kaskadenereignis kann sich über eine gesamte Zelle erstrecken

Licht scheint also einen Einfluss auf unsere Mitochondrien (die „Kraftwerke“ unserer Zellen) zu haben. So absorbieren unterschiedliche „Komplexe“ unterschiedliche Lichtbereiche, dazu gehören:

  • Blau und Ultraviolett
  • Grün und Gelb
  • Rot und Infrarot

Deswegen gibt es auch unterschiedliche Laserfarben in der LLLT (siehe Bild), die dann über ganz verschiedene Arten und Intensitäten in oder am Körper wirken sollen.

Abbildung 7 Unterschiedliche Laserfarben- und Methoden,
am Beispiel von Weber Medical® Geräten, © Weber Medical.

Von mir getestete LLL-Anwendungen

Wie bereits erwähnt, habe ich bereits die unterschiedlichsten Methoden der Low -Level Lasertherapie an mir selber ausprobiert. Zwei Geräte, die ich bereits getestet habe, kannst du in meinem Artikel „Photobiomodulation – Meine Chronotypen“ nachlesen.

Jetzt ist aber eben nicht jeder ein Freund von Nadeln. Deswegen habe ich mich gefragt, welche Möglichkeiten es noch gibt.

So besteht ferner die Möglichkeit z.B. Rotlichtlaser einfach auf die Haut zu strahlen. Dies habe ich mehrere Wochen lang ausprobiert, mit einer sogenannten „Spectra Watch“ (Werbung, nicht bezahlt).

Diese Uhr (siehe Bilder) ist keine Uhr im eigentlichen Sinne, weil man damit nicht bestimmen kann, welche Uhrzeit man gerade hat.

Um exakt zu sein, handelt es sich eher um eine Art Timer, der die Anwendungszeit herunterzählt. Dieses Gerät wurde mir von Weber Medical zu Testzwecken zur Verfügung gestellt.

Mein ausführliches Interview über meinen Erfahrungsbericht findest du auf meinem YouTube Kanal:

Dieses Gerät wird am linken Handgelenk getragen und ist so konstruiert, dass seine Laser und LEDs auf bestimmte Körperareale strahlen sollen (siehe Bild). Das soll nach dem Prinzip der sogenannten Laserakupunktur funktionieren.

Abbildung 8: Spectra Watch von Weber Medical, Quelle: © Weber Medical.

In der klassischen Akupunktur (mit Nadeln) gibt es bestimmte Körperpunkte, an denen diese feinen Nädelchen gesetzt werden, um den Zustand des Körpers wieder „in seine Mitte“ zu bringen.

Um für Transparenz zu sorgen, erkläre ich die Begrifflichkeiten „A. radialis“ und „A. ulnaris“.

Die Abkürzung „A“, steht für Griechisch Arteria = Schlagader, Arterie (Becher et al., 1995).

Die Begriffe „radialis“ und „ulnaris“ stehen für die Ortsangabe der besagten Arterien, nämlich im Bereich der Unterarmknochen Elle und Speiche. So steht lateinisch „Radius“ für: Stab, Speiche des Rades, „Speiche“, bzw. den gleichnamigen Unterarmknochen (Becher et al., 1995).

Der lateinische Begriff „Ulna“ steht dann logischerweise für „Elle“ (Becher et al., 1995).

Die  Akupunktur stammt aus der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und erfreut sich auch bei uns im Westen seit langem immer größerer Beliebtheit. Der Gedanke, der hinter dieser „Laseruhr“ steckt, ist also das Einwirken von Licht auf bestimmte Akupunkturpunkte.

Abbildung 9: Unterschiedliche Akupunkturpunkte am Handgelenk und Anordnung der Laser/LEDs, der Spectra Watch, Quelle: © Weber Medical.

Bei Weber Medical in Lauenförde hat man auch unter Zuhilfenahme dieses Gerätes die unterschiedlichsten positiven Ergebnisse erzielt. Falls du dich dafür interessierst, dann empfehle ich dir, die sehr freundlichen Menschen dort am Besten selbst zu kontaktieren.

Ich bitte um Verständnis, dass ich aus rechtlichen Gründen im Rahmen eines Blogartikels natürlich weder Heilaussagen treffen darf, noch möchte. Wenn Sie sich grundsätzlich aber z.B. für eine Behandlung in meiner Naturheilpraxis interessieren, können Sie mir jederzeit gerne eine E-Mail schreiben (info@heilpraktiker-stoesslein.de), um einen Termin zu vereinbaren.

Eine Studie zum Thema Laserakupunktur am Akupunkturpunkt „H7“ kam übrigens zu dem Ergebnis, dass: „Laser Acupuncture at HT7 Acupoint Improves Cognitive Deficit, Neuronal Loss, Oxidative Stress, and Functions of Cholinergic and Dopaminergic Systems in Animal Model of Parkinson’s Disease“ (Wattanathorn und Sutalangka, 2014).

Zu Deutsch etwa:

„Die Laserakupunktur am HT7-Akupunkturpunkt verbessert das kognitive Defizit, den neuronalen Verlust, den oxidativen Stress und die Funktionen von cholinergen und dopaminergen Systemen im Tiermodell der Parkinson-Krankheit“ (Wattanathorn und Sutalangka, 2014).

Abbildung 10: Effekte von LLLT am Akupunkturpunkt HT7, © Weber Medical.

In diesem Artikel möchte ich aber hauptsächlich über meine eigenen Erfahrungen mit der Low-Level Lasertherapie sprechen und wie ich diese für mich selbst angewendet habe. Ich teile an dieser Stelle also ausdrücklich nur meine eigenen Erlebnisse!

Für meine LLLT habe ich also, neben dem Handgelenk, auch noch Rotlichtlaser in meinen Ohren und meiner Nase angewendet. Insbesondere bei der Letztgenannten habe ich einen deutlichen Effekt spüren können. So war meine Nase nach der Laseranwendung deutlich freier!

Darüber hinaus muss ich sagen, dass ich noch einen wurzelbehandelten Schneidezahn (links) im Kiefer habe, der lediglich überkront wurde. Da dieser Zahn, gemäß TCM  mit der linken Körperhälfte assoziiert wird, würde das erklären, warum insbesondere mein linkes Nasenloch öfters „dicht“ macht.

Durch den Rotlichtlaser, angewendet über die Nase, scheint dies bei mir vielleicht zu einer stärkeren lokalen Durchblutung zu kommen. Das könnte die freiere Nase erklären. Wissenschaftlich untermauern kann ich diesen Effekt jedoch nicht. Es bleibt eben ein Erfahrungsbericht.

Abbildung 11: Ich, bei meiner LLLT-Anwendung, über die Nase, Quelle: Eigenes Bild.

Unterschiedliches Laserlicht, unterschiedliche Wirkung?

Wie man schon anhand der Bilder erkennen kann, gibt es unterschiedliche Laserfarben, die sich auch in ihrer Wirkung unterscheiden. Anbei liste ich einige Wirkungen auf, deren Wirksamkeit ich auch in wissenschaftlichen Studien finden konnte. Natürlich ohne Anspruch auf Korrektheit und Vollständigkeit!

So hat roter Laser  z.B. unter anderem die folgenden Eigenschaften:

  • Positiver Einfluss auf die Fließeigenschaften des Blutes (Stroev et al., 1990)
  • Mangelversorgung eines Gewebes mit Sauerstoff wird verbessert (Weber et al, 2010)
  • Entwicklung sogenannter „Riesenmitochondrien“ mit Aktivierung verschiedener
  • toffwechselwege, gesteigerter ATP-Produktion und Normalisierung des Zellmembranpotentials (Manteifel und Karu, 2005).

Effekte die bei grünem Laser beobachtet wurden, sind z.B.:

  • Bindet an Hämoglobin (Weber Medical)
  • Verbessert die Funktion, das Verhalten und die  Elastizität roter Blutkörperchen (Humpeler et al., 1982)
  • Verbessert die Sauerstoffversorgung (Lim et al., 2011)

Blauer Laser sorgt u.a. für:

  • Blaues Licht setzt Stickoxid (NO) in Monozyten frei, was zu einer Vasodilatation und einer Verbesserung der endothelialen Dysfunktion führt (Mittermayr et al., 2007)
  • Ein Anstiegt in NO kann eine Reduktion des (krankhaft gesteigerten) Blutdrucks bewirken (Mittermayr et al., 2007)
  • Eine erhöhte NO-Produktion aktiviert die Telomerase und stoppt so die Verkürzung der Telomere → Anti-Aging-Effekt (Vasa et al., 2000)

Was Stickstoffmonoxid mit Nasenatmung zu tun hat,erfährst du in meinem Artikel: „Oxygen Advantage, besser atmen?“

Effekte von gelbem Laser sind z.B.

  • Verbesserte Serotonin und Vitamin D-Produktion (Schulte-Übbing, 2014 und 2015)
  • Positive Effekte auf das Hormonsystem (siehe Schulte-Übbing)
  • Entgiftender Effekt (siehe Schulte-Übbing)

Fazit/Conclusio

Die sogenannte Low-Level Lasertherapie ist keine brandneue, aber deswegen nicht minder spannende Sache! Da ich euch, liebe Leser, immer wieder Themen rund um den Bereich „Fitness“ bieten möchte, hatte ich dem Lasertherapiezentrum von Weber Medical natürlich selbst mal einen Besuch abgestattet.

Dann wurde ich von Dr. Weber sogar höchstpersönlich „gelasert“ und mir wurden einige (intravenös und interstitiell) der  unterschiedlichen Anwendungsbereiche der Lasertherapie am eigenen Leib demonstriert.

Abbildung 12: Vorbereitung, für die LLLT-Anwendung, Quelle: Eigenes Foto.

Somit habe ich für euch mal wieder „Versuchskaninchen“ gespielt 😉 Die LLLT ist älter, als man vielleicht denkt. Therapieformen unter Verwendung von Licht, gibt es aber schon sehr lange. Die intravenöse Anwendung von Lasern bereits seit mindestens der 1980er Jahre.

Die Lasertherapie ist eine spannende Sache und in Lauenförde habe ich Patienten aus der ganzen Welt getroffen. Das war wirklich eindrucksvoll! Bei der LLLT werden unterschiedliche Wellenbereiche des Lichts genutzt, um verschiedene Effekte zu erreichen.

Abbildung 13 intravenöse Behandlung, mit Grünlicht, Quelle: Eigenes Foto.

Die Entwicklung der unterschiedlichen Laserfarben ist dabei eine nicht zu unterschätzende technische Leistung, zu der Dr. med. Michael Weber maßgeblich beigetragen hat!

Natürlich ist ein einziger Artikel viel zu kurz, um alles über diese faszinierende Technik erzählen zu können.

Wenn du also mehr darüber wissen willst und dir vielleicht einen Teil II wünscht, dann lasse es mich wissen. Hinterlasse einen Kommentar, teile diesen Artikel mit deinen Freunden oder schreibe mir eine E-Mail, unter info@bernd-stoesslein.de

© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.

Literatur

Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 42.

Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 186.

Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 237.

Vangipuram, R.; Feldman, S. R. Ultraviolet Phototherapy for Cutaneous Diseases: A Concise Review. Oral Diseases 2016, 22 (4), 253–259 DOI: 10.1111/odi.12366.

Meshalkin E. (ed.) Application of Direct Laser Irradiation in Experimental and Clinical Heart Surgery [in Russian], Novosibirsk: Nauka, 1981.

Boev S, Selivonenko V. The impact of the intravenous He-Ne-Laser therapy on the antioxidant system in patients with stable insertion angina and postinfarkt cardiosclerosis. Klin-Med-Mosk, 1997; 75,12:30-3.

Khotiaintsev K, Doger-Guerrero E, Glebova I, Svirid V, Sirenko J. Laser blood irradiation effect on electrophysiological characteristics of acute coronary syndrome patients. Proc. SPIE. 2929: 1996:132-137.

Karu T. The Science of Low-Power Laser Therapy. Amsterdam: Gordan and Breach Science Publishers, 1998.

Stroev EA; Larionov VA; Grigor’eva LP; Makarova VG; Dubinina II. Lechenie Diabeticheskikh Angiopatiĭ Éndovaskuliarnym Nizkointensivnym Lazernym Oblucheniem. Problemy Endokrinologii 1990, 36 (6), 23–25.

Manteifel V, Karu T. Structure of Mitochondria and Activity of their Rspiratory Chain in successive Generations of Yeast Cells exposed to He-Ne Laser Light. Biology Bulletin 2005; 32, 6:556-566.

Humpeler E, Mairbaurl H, Honigsmann. Effects of whole body UV-irradiation on oxygen delivery from the erythrocyte. Eur J Appl Physiol. 1982; 49:209-2014

Lim WB, Kim JS, Ko YJ, Kwon H, Kim SW, Min HK, Kim O, Choi HR, Kim OJ. Effects of 635 nm light-emitting diode irradiation on angiogenesis in CoCl -exposed HUVECs. Lasers Surg Med. 2011;43(4):344-52.

Mittermayr et al. (2007): Blue Laser Light Increases Perfusion of a Skin Flap Via Release of Nitric Oxide from Hemoglobin. Mol Med. 2007 Jan-Feb; 13 (1-2): 22-29:

Schulte-Uebbing, C. (2014): Intravenous Laser Therapy as an Integrative Approach in Immunology

Schulte-Uebbing, C. (2015): Intravenous Laser Therapy in an Integrative Therapy Concept for Treatment of Auto-immune Diseases (Hashimoto‘s Disease)

Studien mit dem Weberneedle® Endolaser

Andrae, F. (2007):The Effects of intravascular Low-Level-Laser Therapy in the Scope of a Redifferentiation Therapy of Malignant Tumors

Raggi, F./Vallesi G. (2008): Intravenous Laser Blood Irradiation in Sports Medicine

Litscher G./Chiran/Weber/AilioaieL./AilioaieC./Litscher D. (2013):Intravenous LaserBlood Irradiation Increases Efficacy of Etanercept in Selected Subtypes of Juvenile Idiopathic Arthritis – An Innovative Clinical Approach

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Aluani,P.(2007):Intravenous Laser Therapy: Case Reports from the Field

Schulte-Uebbing,C.(2014):Intravenous Laser Therapy as an Integrative Approach in Immunology

Schulte-Uebbing,C.(2015): Intravenous Laser Therapy in an Integrative Therapy Concept for Treatment of Auto-immune Diseases (Hashimoto‘s Disease)

Hexagonales Wasser bzw.. “restrukturiertes Wasser” ist H2O, das in seinen natürlichen Zustand zurückgesetzt wurde. Es ist wie ursprüngliches Quellwasser mit einer sogenannten hexagonalen (sechseckigen) Cluster-Struktur der Moleküle Wasserstoff und Sauerstoff.

Verstehe, dass Wasser nicht gleich Wasser ist. Erfahre etwas über den vierten Aggregatszustand, über Victor Schauberger, Dr. Pollack und viele andere verblüffende Dinge, die Wasser alles andere als alltäglich machen!

Hexagonales Wasser – Hexerei, Esoterik oder gar heilig? 

Das Thema Wasser ist schon kurios. Man meint, man wüsste alles über diese chemische Verbindung, die aus den Elementen Wasserstoff (lat. „hydrogenium“ = H) und Sauerstoff (altgri. „oxygenium“ = O) besteht.

Doch fängt man an, sich intensiver mit diesem Medium zu beschäftigen, eröffnet sich einem eine völlig neue Sichtweise, und man stolpert über eine Menge hochinteressanter Eigenschaften und Einsatzbereiche des Wassers.

In diesem Artikel geht es in erste Linie um die Restrukturierung des Wassers, so dass dieses wieder in seine ursprüngliche hexagonale Struktur gebracht wird.

Weitere Artikel, die sich mit den einzigartigen Eigenschaften des Wassers beschäftigen, findest du  auf meinem Blog . U.a.:

·      7 Goldene Regeln, um deinen Wasserhaushalt zu optimieren

·      Aquadea® Smarald® – Mehr Vitalität & Energie durch cleveres Duschen?

·      Gou Gong® – Die TDP China Lampe, ein „Dreifachwunder“?

·      Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

·      Schön, Straff und Fit durch das richtige Wasser (Video)

Alle diese Artikel haben ein eigenes Hauptthema, aber jeder für sich greift einzelne unterschiedliche Elemente des Wassers auf und trägt so zu einem tieferen Verstehen dieses Themas bei.

Dass sich Wassermoleküle aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen zusammensetzen ist bekannt, dass die Beziehung dieser Atome ihnen untereinander eine einzigartige elektrische Polarität beschert, ist  wohl eher weniger bekannt.

Wasser scheint also nach wie vor ein sehr faszinierender Stoff zu sein, der noch Potential für viele neue Erkenntnisse bietet.

So verwundert es nicht, dass sich die vorherrschende Physik (oder nennen wir es vielleicht lieber den „aktuellen Stand des Irrtums“?) schwertut, alle Eigenschaften des Wassers vollständig zu erklären.

Menschen bestehen – je nach Alter – zu 90% aus Wasser! Meist wissen wir jedoch mehr über Makro- (Fette, Proteine, Kohlenhydrate) und Mikronährstoffe (Vitamine & Mineralstoffe) als über unser eigenes Lebenselixier.

Hinzu kommt wohl das „Problem“, dass das Thema der Wasserrestrukturierung, Verwirbelung etc. meist sehr schnell in der „Esoterik-Schublade“ verschwindet.

Nicht viel anders erging es schließlich dem Naturforscher (und Förster) Victor Schauberger, dessen Naturbeobachtungen die Grundfesten der Thermodynamik erschütterten, weil sie nicht mit der vorherrschen Meinung (der Thermodynamik) einhergingen, dass Reibung (in diesem Fall eine Wasser Verwirbelung) Wärme (Entropie bzw. Unordnung) erzeugt.

Mehr über Victor Schauberger erfährst du in meinem Artikel:

Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Dank intensiver Forschungen – u.a. von Prof. Gerald Pollack – halten die schon vor 100 Jahren von Schauberger beobachteten Naturphänomene allmählich vermehrt Einzug auch in die Welt der„harten“ Wissenschaften wie z.B. der Physik.

Demnach lassen sich dann auch die positiven Eigenschaften des hexagonalen bzw. „restrukturiertem“ Wassers mit wissenschaftlich Untersuchungsmethoden und Glaubenssätzen erklären.

Die „Exklusionszone“ – Der vierte Aggregatszustand von Wasser? 

Wissenschaftsteams um Prof. Pollack stellten fest, dass sich Wasser in der Umgebung von sogenannten hydrophilen (altgr. hýdor = Wasser; phílos = liebend) Bereichen durch eigenen Antrieb zu ordnen begannen.

Mehr zum Thema des „Ordnungszustandes“ von Körperzellen und insb. Erwin Schrödingers Ansichten kannst du hier nachlesen. Sprache ist Macht; vergleiche hierzu den deutschen Ausdruck: „Bist du in Ordnung?“

Hydrophile, d.h. also wasserliebende Flächen existieren demnach logischerweise überall im menschlichen Organismus.

In der Nähe dieser Flächen unterteilt sich das Körperwasser dann in zwei Bereiche, von denen der eine die sogenannte „Exklusionszone“ (engl. „eclusion zone“) ist, die sich extrem vom übrigen im Körper vorhanden Wasser – im wahrsten Sinne des Wortes – abgrenzt.

Die wundersamen Eigenschaften der EZ 

Das sich Wasser in der EZ ordnet, haben wir nun schon erfahren, dass es sich aber darüber hinaus auch noch selbst reinigt ,hingegen noch nicht!

Peter Lustig würde wohl sagen: „Klingt komisch? Ist aber so!“

Denn die nur ca. einen viertel mm breite EZ bildet sich als Schicht extrem reinen Wassers (100% „reines“ Wasser gibt es wohl nicht, da sich immer Kleinstmengen von Partikeln darin befinden) und schiebt die ansonsten vorhandenen Partikel (im jeweiligen Milieu/Wasserfläche) von sich weg.

Die EZ ist also geordnet, selbstreinigend und weist auch eine „hohe“ negative elektrische Ladung auf.

Warum das „Denken in Ladungen“ im Zusammenhang mit dem Wasser m.M.n. eine optimale Betrachtungsweise ist, was es mit der „Zellgängigkeit“ von Wasser und Infrarotlicht zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.

Die Exklusionszone wird also von Prof. Pollack als vierter Aggregatszustand des Wassers definiert, da er alle vorherrschenden Theorien zu deren Entstehen in wohl mühevoller Arbeit widerlegted.

Pollack ordnet diesen Aggregatszustand übrigens zwischen flüssig und fest ein. Um genau zu sein bei 4° Celsius.

Dies ist in sofern interessant als das Wasser bei 4°C (und nicht bei 0° C) seine höchste Dichte aufweist!

Die Natur kapieren und kopieren – Victor Schauberger 

Schauberger prägte diesen Satz sowie „ihr bewegt falsch.

Schauberger war fasziniert von dem „Sogprinzip“ oder – wie er es nannte – dem „göttlichem Prinzip/der göttlichen Kraft“.

Dieses Phänomen nutze er, um mithilfe seiner genialen Holzschwemmanlagen Baumstämme zu schwämmen, die eigentlich zu schwer waren, um vom Wasser getragen werden zu können.

Das Genie Schauberger erkannte, dass sich durch die Verwirbelung (dem entstehen eines Wassersoges)  des Wasser u.a. auch seine Temperatur regulieren ließ. Dadurch konnte die für die Tragfähigkeit von Holzstämmen optimale Temperatur von 4°C (größtmögliche Dichte) erreicht werden.

Somit „verstieß“ Schauberger gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik (von altgr. thermós = warm und dýnamis = Kraft; = Wärmelehre), der sinngemäß besagt, dass durch Bewegung (Reibung) immer Wärme und damit ein Anstieg von Temperatur einhergeht.

Bei der Verwirbelung des Wassers scheint das aber genau umgekehrt zu geschehen. Denn durch das Mäandrieren (schraubartig voran bewegen) kühlt sich Wasser ab!

Schon damals machte sich Schauberger mit seinem als „unwissenschaftlich“ geltenden Naturbeobachtungen eines „einfachen“ Försters bei den „Gelehrten“ in vielen Wissenschaftskreisen verständlicherweise keine Freunde!

Schließlich „darf nicht sein, was nicht sein kann“…

Hexagonales Wasser-Cluster & Kristalle

Eine gesunde DNA wird grundsätzlich von hexagonalem Wasser umgeben, während unorganisiertes Wasser um die DNA von erkranktem Gewebe vorhanden ist.” (Prof. Dr. Mu Shik Jhon: „The Water Puzzle“)

Nach dem bisherigen kurzen aber notwenigen Exkurs kommen wir nun zum hexagonalen Wasser.  Wir haben gesehen, dass die EZ zwischen fest (Eis) und flüssig eingeordnet wird, sich selbstständig ordnet, reinigt. Sie „wächst“ besonders gut durch Infrarotlicht und besitzt eine negative Ladung besitzt.

Was wir aber noch nicht betrachtet haben, sind die sogenannten Wasser-Cluster. Dabei handelt es sich konkret um die sechseckige (hexagonale) Anordnung von Molekülen wie sie z.B. auch im Eis oder in Kristallen vorkommt!

Unter Wasserclustern versteht man – je nach Literatur – instabile, meist kurzlebige Zusammenschlüsse von Wassermolekülen zu größeren Molekülverbünden.[1]

Das gilt für „normales“ Wasser wie z.B. Leitungswasser, das keine klare Ordnung (mehr) aufweist bzw. zu Entropie (Unordnung) neigt.  [Ausnahme: natürliches Quellwasser!!]

Dies trifft Insbesondere dann zu, wenn es durch viele Technische Aufbereitungsanlagen (z.B. Kläranlagen) und kilometerlange Rohrleitungen mit vielen 90°-Winkeln geflossen ist (Merke: in der Natur fließt Wasser niemals in 90° Winkeln!).

EZ-Wasser hingegen weißt eine sechseckige Ordnung bzw. Struktur der Moleküle auf (siehe Bild).

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In der Natur lassen sich viele Hexagonale Strukturen finden, wie z.B. in Bienenwaben, Organismen oder eben in natürlichen Eiskristallen.

Eiskristalle

Ist EZ Wasser überhaupt noch Wasser? 

Gemäß der dargestellten Anordnung kann man die hexagonale Struktur des Wassers wohl also auch als eine Art flüssiges Kristall bezeichnen, das dann aber nicht mehr viel mit der „traditionellen“ Auffassung über Wasser (H20) gemeinsam hat.

Pollack beschreibt in seinem Buch „Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements“, dass die Flüssigkeit in der EZ streng genommen nicht mehr als „Wasser“ definiert werden kann.

Dies liegt daran, dass diese Flüssigkeit sich chemisch gesehen nun aus H3O2 Molekülen besteht und nicht mehr nur aus H2O (wie üblicherweise bei Wasser).

Wieso, weshalb, warum hexagonales Wasser trinken? 

In der Sesamstraße würde es wahrscheinlich heißen: „Wieso, weshalb, warum, wer kein hexagonales Wasser trinkt bleibt dumm!“

Wenn du dir nun immer noch die Frage stellst, ob du hexagonales Wasser trinken solltest, dann hilft dir vielleicht der Einblick in unseren menschlichen Organismus.

Wir bestehen zwar fast nur (oder zumindest zu einem sehr großen Anteil) aus Wasser, jedoch besteht dieses – laut Pollack – eben nicht aus „gewöhnlichem“ H2O, sondern eben aus EZ-Wasser mit hexagonaler Struktur.[2]

Demnach ist die Bildung von EZ-Wasser also anscheinend die treibende Kraft in unserem Organismus (siehe Bild; vereinfachte schematische Darstellung!). In diesem Zusammenhang müssen wir verstehen, dass das Zellinnere (intrazellulär Milieu) aufgrund der EZ negativ geladen (neg. geladene Ionen) ist und im Zelläußeren (extrazellulär Milieu) eine positive Ladung (Protonen) vorherrscht.

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Somit arbeiten Zellen als wohl kleinste funktionierende Einheiten und dann letztlich auch unser physischer Organismus  wie eine Art biologische „Batterie“.

Denn durch ausreichend negative und positive Ladung kann dann Strom (Energie) fließen. Dieser wird dann optimal durch Infrarotlicht im Bereich 3000nm angeregt.

Dadurch wird also deutlich, dass die Wirkung von Infrarot wohl nicht auf thermischen Effekten beruht, sondern wohl eher auf elektromagnetischen, die unsere Zellen mit Energie versorgen, um dann Myriaden (Hunderttausende) chemischenr Prozesse initiieren (zu starten), die jede Sekunde in Billarden unserer Zellen ablaufen.

Hexagonales Wasser ist lebendig 

Im Zusammenhang von re-strukturiertem Wasser oder hexagonalem Wasser wird auch oft von „lebendigem Wasser“ gesprochen. Gemeint ist damit, dass dieses Wasser „lebt“, weil es wieder seine ursprüngliche chemische (sechseckige) Struktur besitzt.

Anders als z.B. bei Leitungswasser oder Wasser aus den meisten Flaschen die man käuflich erwerben kann. Diese besitzen nämlich zum einen einen i.d.R. eine positive Ladung (Protonen) und zum anderen keine hexagonale Struktur mehr.

Somit besitzen diese Wasser eine schlechtere Zellgängigkeit, da sie mit der positiven Ladung gar nicht (oder nur sehr schlecht) ins Zellinnere eindringen können.

Diesen Effekt kann jeder selber testen, wenn man nach intensiver sportlicher Betätigung extremen Durst hat und man soviel trinkt, bis der Magen voller Wasser ist und man aber dennoch weiterhin Durst hat!

Mein eigener Erfahrungsbericht – Wie ICH Wasser restrukturiere 

Einen elektrischen Wasserionisierer nutze ich seit nun mehr fast 5 Jahren. Seit dieser Zeit war ich keinen einzigen Tag mehr krank! Kein Husten, kein Schnupfen, keine Grippe, absolut NICHTS!

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Dies führe ich zum Großteil auf den Konsum des gefilterten und ionisierten Wassers zurück! Seit kurzem habe ich den Ionisierer um ein sogenanntes „Lichtmodul“ erweitert, welches die Biophotonenkonzentration durch Infrarotstrahlung erhöht.

Alleine die Stärkung des Immunsystems durch das Trinken negativ geladenen Wassers ist für sich genommen schon fantastisch!

Seit geraumer Zeit habe ich zusätzlich einen sogenannten „Schauberger Trichter“ (Hyperbel, siehe Foto) mit dem das Wasser dann durch Verwirbelung restrukturiert bzw. in seine ursprüngliche hexagonale Struktur zurückversetzt werden kann.

Schauberger Hyperbel

Von dem „weichen“ Geschmacks des Wassers mal abgesehen verspüre ich durch seinen Konsum eine deutliche Steigerung aller meiner Sinne, insbesondere des Geruchs- und Gehörsinns sowie meiner allgemeinen Aufmerksamkeit und Gehirnleistung!

Auch meine geistigen Fähigkeiten wie z.B. die Merkfähigkeit haben eine Steigerung erfahren! Ich fühle mich wacher, klarer und um ein Vielfaches präsenter!

Wenn du dich für den “Schauberger Trichter” interessierst, dann empfehle ich dir die Website: hyperbel.ch 

Anmerkung/Disclaimer:

Natürlich gibt dieser Erfahrungsbericht nur meine subjektiven Eindrücke wieder und aus rechtlichen Gründen will/muss ich erwähnen, dass es sich hierbei nur um die Wiedergabe meiner persönlichen Erfahrungen handelt und diese lediglich Informationszwecken dienen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um Einnahmeempfehlungen und/oder Heilaussagen!

Fazit 

Natürlich ist auch dieses Thema wieder mal relativ komplex. Ein einziger Blogartikel reicht da bei weitem nicht aus, um alle Sachverhalte thematisch abzudecken. Deswegen empfehle ich dir, auch mal eigenständig weiter zu recherchieren und auch eigene Erfahrungen zu sammeln.

Probieren geht ja bekanntlich über studieren, und es sollte immer dein Anspruch sein auch meine Worte zu hinterfragen!

Wer wie ich so stark vom Thema Wasser fasziniert ist, dem empfehle ich stets den Film: Water – Die geheime Macht des Wassers.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. A. Geiger, I. Brovchenko, D. Paschek, Ralf Ludwig: Molekulare Eigenschaften und Funktion des Wassers, Molekulare Cluster und Flüssigkeiten

[2] Vgl. Pollack 2012.

Aquadea® Smarald® ist ein Duschkopf – Made in Germany – mit einem Filter Antioxidant. Er reduziert die meisten im Wasser vorkommenden Mikroorganismen, Pilze und Viren.

Der BPA freie Duschkopf reduziert/neutralisiert die durch das Leitungswasser beim Duschen aufgenommenen Pestizide, Schwermetalle und Hartsalze (Wasserhärte).

Durch den Einsatz einer Aquadea®-Brause wird das Duschwasser ionisiert (basisch/alkalin) und – je nach Ausführung – sogar restrukturiert, wodurch es sehr weich wird, für zarte Haut und weiches Haar.

Erfahre in diesem Artikel, wie durch den Einsatz eines solchen Aquadea® Duschkopfes deine Regeneration nach intensiver körperlichen Arbeit und oder nach dem Krafttraining unterstützen/beschleunigen kannst, dabei noch den Wasserverbrauch senkst und dich auch geistig und körperlich stärken kannst.

Aquadea® Smarald® – DER Duschkopf für mehr Wohlbefinden, Wellness & Vitalität? 

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Ausführung des „Smarald® 3 – Sonne“ Modells, in der Version mit Wirbelkammern aus Gold (siehe Bilder).

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Abbildung 1: Aquadea® Smarald® Duschkopf mit Bedienungsanleitung und “travel bag” (Reisetasche), Quelle: eigene Darstellung.

Der Duschgriff besteht aus blauem, BPA freien & Lebensmittel echtem Polycarbonat, mit einem ½ Zoll Standardgewinde, was einen problemlosen Anschluss auch in Hotelduschen, bei Freunden und/oder auf Reisen ermöglicht.

Die Modellbezeichnung „3“ kommt von den drei wechselbaren Filtereinsätzen (im Duschgriff, Hals und Kopf) der Duschbrause, inkl. Mineral-Keramik-Füllung & Magneten.

Im Inneren befinden sich vergoldete Wasser-Verwirbelungskammern aus reiner Bronze und eine lebensmittelechte Kunststoffplatte. Der Auslass besteht aus Bergkristallen.

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Abbildung 2: Explosionszeichnung eines Aquadea® Smaragd® Modells. Im Bild ist eine Version ohne Schlauberger Wirbelkammern. Quelle: Aquadea®.

Aquadea® Smarald® -„Gold Doping“ und Implosion statt Explosion? 

Der Hersteller beschreibt die Top Variante seiner Duschkopfserie folgendermaßen:

„Der „Klang“ von Gold umhüllt Sie beim Duschen mit Wärme, Vitalität und Licht, wie die Sonne die Erde. Gold schenkt Ihnen Strahlen, auch in schwierigen Lebensphasen. Schenken Sie Ihrer Seele ein „Sonnen-Doping“; eingehüllt von Herzenswärme erleben Sie Weite und Freiraum. Gold gibt Energie für das Tragen von größerer Verantwortung, mit Leichtigkeit und Freude.“

Weitere drei Varianten sind in den Versionen „Inspiration“ (Wirbelkammer aus Silber) sowie „Erfolg“ (Wirbelkammer aus Ruthenium) und „Erkenntnis“ (Wirbelkammer aus Rhodium) erhältlich.

Implosion – Warum Wasser wirbeln sollte 

Victor Schauberger (1885-1958), war ein österreichischer Förster, der durch die Beobachtungen der Natur – insbesondere des Wassers – Gesetzmäßigkeiten für unseren Alltag ableitete, die zu Erfindungen wie der Holzschwämmanlage, der Repulsine oder dem hyperbolischen „Schauberger Trichter“ führten.

Leider ist dieser geniale Mensch der breiten Masse wohl meist nicht bekannt, obwohl er schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts die bahnbrechende energetische Wirkung des Wassers, bzw. der Implosion oder der – wie er sie nannte – „göttlichen Energie“ beschrieb. Vielleicht wohl auch genau deswegen …

„Ihr bewegt falsch“ oder auch: „Die Natur kapieren und kopieren“ (V. Schauberger)

Diese Aussagen Schaubergers beschreiben, wie wir Menschen aus seiner Sicht unsere Energien auf zerstörerische Art und Weise generieren.

Demnach sei Energiegewinnung – wie bspw. beim Otto- oder Dieselmotor – die auf Explosion basiert „teuflisch“, während die Implosion „göttliche“ Energie ist.

Der Unterschied zwischen Im- und Explosion liegt in der Art der Bewegung. Dies ist  bespilesweise bei einem Düsenjet der Fall..

Dieser besitzt Turbinen, die durch Treibstoffverbrennung (Explosion) einen Schub erzeugen, der den Jet nach vorne schiebt. Implosionstechnik würde hingegen einen Sog erzeugen, der ein Objekt nach vorne saugt!

Schauberger kam zu der weiter oben beschriebenen Erkenntnis als er sich bei seiner Tätigkeit als Förster mit dem Strömungslauf von Flüssen und Bächen befasste. Dabei stieß er auf das Phänomen, dass es in jedem Strom auch immer einen Gegenstrom gibt, der sich Flussaufwärts bewegt, bzw. einen Sog in die entgegengesetzte Richtung.

In natürlichen Flüssen oder Bächen fließt Wasser immer den Weg des geringsten Widerstandes und niemals in einem 90°-Winkel! Es mäandriert und „schraubt“ sich voran bzw. der Fluss dreht sich in seinem (Fluss)Bett.

Anders sind unsere modernen Wasserversorgung ausgelegt, die meist auf einem kilometerlangen Rohrleitungssystem aus geraden und eckigen Rohren bestehen.

Dies stellt – laut Schauberger – ein massives Problem dar, da dieses Wasser (z.B. Leitungswasser) dann nicht mehr „lebendig“, sondern „tot“ ist.

Denn Wassermoleküle bilden auf natürliche Art und Weise sogenannte „Cluster“ (bestimmte Art der natürlichen Anordnung). Mehr im Detail dazu findest du in meinem Interview, hier.

Die unnatürlichen 90°-Winkel von Rohrsystemen zerstören diese Wassercluster, was u.a. die Aufnahme des Wassers in den Körperzellen erschwert bzw. zu Nichte macht.

Mehr Details zu Wasser in und außerhalb deiner Zellen erfährst du hier.

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Abbildung 3: Schauberger Hyperbel “Tönerner Turm” aus Acryl, zur Restrukturierung von Wasser. Quelle: eigenes Bild, im BSPT Studio, 95326 Kulmbach.

Mehr interessantes über Victor Schauberger und seine Arbeit zu Wasser erfährst du in diesen Büchern:

Der Schauberger Trichter – ein hyperbolischer Wirbel 

Um „totes“ Wasser aus Leitungen zu „restrukturieren“ (den im Wasser enthaltenen Clustern wieder ihre natürliche hexagonale [sechseckige] Struktur zu geben) kann das Prinzip eines sogenannten Schauberger Trichters bzw. einer „Wirbelkammer“ genutzt werden.

Das Bild zeigt dir einen solchen hyperbolischen „Schauberger Trichter“ bei mir im BSPT-Studio, in 95326 Kulmbach. Mehr Infos zum Studio und unseren Dienstleistungen findest du hier.

Hier fließt Wasser (in diesem Fall bereits ionisiert, gefiltert und durch Infrarotlicht mit Biophotonen angereichert) seitlich in die Hyperbel ein, die exakt dem sogenannten Tongesetz (1/n x n = 1) entspricht. Mehr über Biophotonen erfährst du hier.

Aufgrund dessen spricht man in diesem Zusammenhang oft vom „Tönenden Turm“. Denn letztlich ist alles eine Form der Vibration bzw. Schwingung!

Die geometrische Form dieser besonderen Trichterbauweise sorgt dann für eine „Restrukturierug“, die dem Wasser die hexagonale, natürliche Struktur zurückgibt, wie man diese z.B. im Quellwasser findet.

Aquadea® Smarald® – Mit Wirbelkammern nach Schauberger 

Das selbe Prinzip der Verwirbelung und damit letztlich der „Restrukturierung“ nutzt auch der Smarald® Duschkopf, mit seinen Verwirbelungskammern!

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Abbildung 4: Aquadea® Smaragd® Duschkopf in verschiedenen Ausführungen, links als Wirbeltechnik nach Viktor Schlauberger, Quelle: Aquadea®.

Hier wird also der Druck des in den Duschkopf einströmenden Wassers in Sog (Implosion) umgewandelt und mit Kristall-Energie (hier: Bergkristall) angereichert.

So wird das einströmende Wasser in den speziell entwickelten Wirbelkammern extrem beschleunigt und gewinnt so seine natürliche Kraft und Dynamik zurück.

Das Duschen kommt dann dem Duschen z.B. untern einem natürlichen Wasserfall möglichst nahe.

Jede der drei vergoldeten Wirbelkammern im Kopf der Brause saugt auch mehr Luft ein, als Wasser heraustritt.

Diese Luft wird negativ elektrisch geladen (negative Ladungen im Wasser besitzen immer einen hohen pH-Wert!)  wie an einem hohen Wasserfall. Optimal ist dies z.B. auch für die Atemwege.

Nach den Grundsätzen Viktor Schaubergers wird in der Aquadea® Wirbeldusche der Wasserdruck also – wie bereits erwähnt – in Sog umgewandelt. Dieser Sog eignet sich auch hervorragend für eine sanfte Massage der Haut, um z.B. die Durchblutung der verschiedenen Hautschichten schonend anzuregen.

Duschkopf-Ionisator mit Filter-Kartuschen & Kristallwirbel

Ideal für empfindliche (trockene) Haut & die Gesundheit:

  • Filterung mittels Energie-Keramik-Einsätzen: Wasser wird basisch, bis zu einem pH-Wert (laut Hersteller) von 8,8, mit Keramik-Infrarotfrequenz
  • Reduzierung von im Leitungswasser enthaltenen Keimen, Viren, Schwermetallen, Pestiziden & Chlor
  • Mobil einsetzbar, z.B. auf Reisen in Ländern mit sehr Chlorhaltigem Wasser (z.B. USA, Kanada, etc.)
  • Legionellenfilterung
  • Kleine(re) Wassercluster führen zu einer besseren Resorption (Aufnahme) des Duschwassers in das Zellinnere der Haut

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Abbildung 5: Wirbelkammer Aquadea® Duschkopf, FLIEGE / Lebens |t|räume Magazin Ausgabe Oktober 2016, Foto: Aquadea®.

Erholsame Naturnähe & Stärkung durch Aquadea® Technik

  • Eins sein mit der Natur, durch sogenannte dreidimensionale „heilige Geometrie“ der Aquadea®-Wirbelkammern (mehr über strukturelle „Ordnung“ der menschlichen Zellen und Kohärenz erfährst du in diesem Artikel.)
  • Das Duschen wird so zu einer Art Meditation (Mehr über Meditation erfährst du in meinem Artikel: „Warum du meditieren solltest – deine Gedanken erschaffen deine Realität“).
  • Wasserauslässe aus reinem Bergkristall sorgen für Klarheit sowie für körperlich wie geistige Frische.
  • Harmonisierender Energiefeldaufbau durch die sogenannte „WirbelDynamik“ mit „Implosionstechnik“ nach Victor Schauberger.
  • Kristall-Wirbelkammern mit Edelmetallen (in meiner Ausführung in Gold) sorgen ebenfalls für physische und psychische Kräftigung.

Technische Fakten & Vorteile

  • wassersparend;
  • kann auch bei geringem Wasserdruck eingesetzt werden;
  • bis zu 40% weniger Wasserverbrauch;
  • Wasserdurchfluss nur etwa 8-9l/min;
  • Reduzierung von Kalk, d.h. weniger Kalkablagerungen auf der Haut und in der Dusche;
  • Reduzierung des sogenannten „Redox-Potentials“ à Es wird eine „negative“ Ladung des Wasser von (laut Hersteller) -100mV erzielt , was z.B. für mehr Spannkraft der Haut sorgt. (Was es mit Ladungen des Wassers in den Körperzellen auf sich hat und warum eine „negative“ Ladung hier sehr vorteilhaft ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen)
  • Antioxidative Wirkung & Reduzierung/Neutralisation freier Radikale durch den Überschuss an Elektronen (bzw. Ionen)

Mehr über Antioxidantien erfährst du hier.

Mein eigener Erfahrungsbericht 

Ich bin auf den Aquadea® Smarald® Duschkopf gestoßen, da ich auch nach einer externen Anwendungsmöglichkeit von ionisiertem Wasser gesucht hatte.

Bereits seit Anfang 2013 nutze ich einen Wasserionisierer (nun auch mit integriertem „Lichtmodul“), der durch Infrarotstrahlung (zusätzlich zur Filterung und Ionisierung) das Leitungswasser mit negativer Ladung und damit hohem pH-Wert „anreichert“.

Durch den Duschkopf ist es mir jetzt möglich, ionisiertes und gefiltertes Wasser nicht nur zu trinken, sondern auch äußerlich durch die Haut aufzunehmen.
Die Aquadea® Smarald® Dusche konnte dann gleich beim ersten Härtetest zeigen, ob sie hält, was der Hersteller verspricht. Mehr Energie, Vitalität, glattere Haut und schnellere Regeneration nach dem Sport.

Klingt fantastisch und ist tatsächlich so! Ich nahm letzte Woche an einem fünftägigen Krav Maga (israelische Selbstverteidigungstechnik) mit anschließendem vierstündigen sogenannten „Leveltest“ (Prüfung) teil. Jeden Tag wurde von 9-17:00 Uhr trainiert und gekämpft.

Da kam eine Dusche im Hotel mit der Aquadea® Smarald® wirklich sehr gelegen. Was soll ich sagen? Schon nach 10 Minuten Duschen fühlte ich mich wie neu geboren, unglaublich revitalisiert und mehr als nur erfrischt!

Ich merke auch, dass meine Haut viel mehr Feuchtigkeit aufnimmt als durch eine herkömmliche Duschbrause, denn die rauen Stellen die ich immer an den Ellenbogen hatte gehören seit dem Einsatz der Aqaudea® Smarald® endlich der Vergangenheit an! Auch die Trockene Haut nach dem Duschen ist passé.

Das ist auch kein Wunder, denn wer sich mit der Thematik Wasser, den damit verbundenen elektrischen Ladungen und der „Struktur“ beschäftigt, erkennt schnell, welche „Wunderwirkung“ in „richtigem“ Wasser steckt“


Den Smarald3 “Sonne” Trinado Gold Bergkristall, mit Aquadea® inside Duschkopf  kannst du unter diesem Link bestellen, mit Empfehlung von Bernd Stößlein 🙂

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Abbildung 6: Aquadea® Smaragd® Duschgriff mit Filterpatrone, Aquadea® Bergkristall im Duschkopf und Wirbelkammern aus Gold. Quelle: Aquadea®


Fazit 

Das Thema Wasser ist ein unglaublich faszinierend mit einem sprichwörtlichen Füllhorn voller immer noch ungeklärter Phänomene, selbst dann wenn die meisten Menschen denken, Wasser sei einfach nur Wasser.

Alles ist Schwingung, so auch Licht und Wasser, und dies trifft auch auf den Manschen zu. Denn wir bestehen – je nach Alter – zu 70 -90 % aus Wasser. Doch wer macht sich schon ernsthaft über diese lebensspendende Flüssigkeit Gedanken?

Wer denk darüber nach, welche Informationen er aufnimmt, um damit letztlich auch das Wasser in seinen Zellen in Formation zu bringen?

Außer „ausreichendem Trinken“ beschäftigt sich wohl kaum jemand mit den weiteren Eigenschaften des Wassers und der Frage welche Rolle es für deine Gesundheit wirklich spielt!

Weißt du z.B., dass es einen vierten Aggregatzustand, die sogenannte „Exklusionszone“ von Wasser gibt? Falls dies nicht der Fall sein sollte, kannst du hier mehr darüber nachlesen.

Ionisiertes Wasser besitzt auch eine bessere „Zellgängigkeit“, die auf seiner negativen Ladung beruht. Denn Wasser innerhalb der Zellen ist immer negativ geladen, während Wasser außerhalb der Zellen positiv geladen ist.

Trinkst du also z.B. Waser aus Flaschen oder Leitungswasser, so besitzt dieses in der Regel eine positive Ladung und kann somit nur sehr schlecht – wenn überhaupt – von deinen Körperzellen aufgenommen werden.

Warum du vielleicht gar nicht krank, sondern nur durstig bist, kannst du in dem interessanten Buch: „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!: Heilung von innen mit Wasser und Salz von: F Batmanghelidj, Rotraud Oechsler“ nachlesen.

Eine Aquadea® Smarald® Duschbrause ist also eine mehr als lohnende Investition, falls du deinen Körper mit „hochwertigem“ Wasser versorgen willst, deine Regeneration beschleunigen wills und dich mit der Energie versorgst, die dein Körper täglich braucht.

Die Aufnahme von dem „richtigen“ Wasser steht immer an erster Stelle … und zwar noch lange vor der „richtigen“ Ernährung oder Nahrungsergänzungsmitteln!

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Literatur und weiterführende Links zum Thema:

 

Gou Gong® ist eine chinesische „Heillampe“ mit zahlreichen positiven Eigenschaften. Die original Lampe – auch als China-, TDP- oder Moxalampe bezeichnet – stammt aus der Entwicklung der Forschungsergebnisse des Silikat Institutes bzw. von Dr. Wenbin Gou in China.

Die Gou Gong® Lampe kombiniert optimale Infrarotstrahlung mit einer einzigartigen Tonplatte, die ein Gemisch aus 33 Mineralien besitzt.

Erfahre, wie du durch den Einsatz dieser Lampe zu deiner Regeneration beitragen kannst, um deine Leistungsfähigkeit zu steigern.

Gou Gong® – Was steckt hinter der TDP China Lampe? 

Zu Beginn der 70er Jahre wurde Dr. Wenbin Gou ein Regierungsauftrag erteilt, der sich mit der Untersuchung bzw. der Analyse von Arbeitsbedingungen einer alten Ziegelbrennerei in Südchina befasste.

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Abbildung 1: Kopf der originalen TDP/Gou Gong® Chinalampe, mit schwarzer Mineralien-Tonplatte. Quelle: eigenes Foto.

Das Forschungsteam um Dr. Gou hatte den Auftrag, diese alte Brennerei zu untersuchen, da dort, trotz primitiver Arbeitsverhältnisse, unhygienischer Gegebenheiten und der harten körperlichen Arbeit sich die Mitarbeiter scheinbar „bester Gesundheit“ erfreuten.

So wurde berichtet, dass diese z.B. weder an Rheuma, Arthritis oder Arthrose litten, was in vergleichbaren Betrieben aber wohl oftmals der Fall war.

Bereits in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden Untersuchungen vom Institut für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Chongqing durchgeführt, die sich mit dem menschlichen Strahlungsspektrum befassten.[1]

Bei den Untersuchungen wurde Dr. Gou in der alten südchinesischen Ziegelbrennerei auf dunkle Lehmablagerungen an den dortigen Brennöfen aufmerksam.

Analysen der Abstrahlungen der Brennöfen mit den besagten dunklen (schwarzen) Ablagerungen ergaben, dass diese im Bereich von 2-25μm strahlten.

So schienen diese Brennöfen und die dortigen Arbeiter (als natürliche menschliche „Strahlungsquellen“, da auch Menschen auf natürliche Art Strahlungen aussenden) miteinander zu „harmonieren“.

Gou Gong®, oft kopiert und nie erreicht 

Durch die Analyse der schwarzen Lehmablagerungen der alten Ziegelbrennerei stellten Dr. Gou und sein Forschungsteam fest, dass der Lehm eine einzigartige Zusammensetzung aus 33 Mineralien aufwieß.

Diese Mineralienzusammensetzung enthält auch bei der aktuellen Version der Gou Gong® Lampe u.a. Boron, Chrom, Magnesium, Phosphor, Sulfur, Zirkonium, Antimon, Cadmium, Kobalt, Mangan, Selen, Zink und viele weitere.

Diese Mineralienmischung wurde anschließend zum ersten Mal auf eine Metallplatte aufgetragen und mit einer elektrischen Heizquelle kombiniert. Dies war die Geburtsstunde der TDP-Chinalampe.

Beim Aufheizen auf ca. 280° wird dann exakt der Wellenlängenbereich von 2-25μm erreicht, der bereits in den 50er Jahren definiert wurde.

Die Original Gou Gong® Lampe bzw. die damit einhergehenden Forschungsergebnisse stammen übrigens aus dem „Silikat Forschungsinstitut“ in China.

Imitate der China Lampe sind überall zu finden, und es wird oft mit den echten Forschungsergebnissen des Silikat Institutes geworben, um den Kunden zu suggerieren, es würde sich bei den Plagiaten um eine echte Gou Gong Lampe handeln.

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Abbildung 2: Original Gou Gong® Standlampe (Modell CQG-222 B, 2015er Modell), mit Rollfuß & Bedienungsteil. Quelle: eigenes Foto.


Die original Gou Gong® Lampe kannst unter: https://die-chinalampe.de bestellen.


Die dreifache Wirkung der Gou Gong® Lampe 

Die Gou Gong® Lampe ist nicht einfach nur eine Wärmelampe, sondern erstrahlt gleich in dreifachem Licht. Als „Akkupunkturlampe“, Infrarot Wärmelampe und als Energie- und „Heillampe“.

Die „Akkupunkturlampe“

Li Wanghua, Author des Buches „Praktisches Hanbuch der TDP-Therapie“ schreibt:

„Die von der Mineralienplatte ausgesandten Wellen „trommeln“ auf die Haut und erreichen so immer die Akupunkturpunkte in speziellen Zonen. Akupunkturnadeln wie in der TCM (Akupunktur) sind nicht erforderlich. Daher kommt ein weiterer Name dieses wunderbaren Gerätes: Akupunkturlampe.

Diese natürliche, nebenwirkungsfreie Heilmethode ist auf die Selbstregulierung des Energiehaushaltes im menschlichen Körper ausgerichtet.“[2]

Wanghua ist der Auffassung, dass durch den Einsatz der TDP-Lampe Körpermeridiane beeinflusst werden, die sonst z.B. durch Akupressur (Druckpunkte) und/oder Akkupunktur (durch den Einsatz von Nadeln) aktiviert werden.

Die „Wärmelampe“ 

Das Wärme wohltuende Wirkungen hat, dürfte wohl jedermann bekannt sein.

Doch die Frage, die ich mir stelle ist, ob dies tatsächlich nur auf thermischen (auf Temperatur basierenden) Gründen beruht, oder vielmehr aufgrund elektromagnetischer Strahlung (Licht) – hier im Speziellen durch Infrarotstrahlung – die dann wiederum chemische Prozesse auf zellulärer Ebene auslöst?

Mehr zu diesem Thema erfährst du in meinem Artikel:

https://www.bernd-stoesslein.de/2017/07/29/biophotonen-sind-alle-ernaehrungsstrategien-letztlich-glaubenssaetze/

Was Infrarot aus meiner Sicht so besonders macht 

Ein Teil des sogenannten „elektromagnetischen Spektrums“ entfällt auf die optische Strahlung („Licht“). Zu ihr zählen ultraviolettes Licht, sichtbares Licht (etwa 380-750nm) und die Infrarotstrahlung (siehe Bild). Gemessen wird diese Strahlung in Nanometern (nm).

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Abbildung 3: Lichtspektrum im Bereich von Ultraviolett 200nm bis 1.000.000nm Infrarot, eigene Darstellung.

Was ist Infrarotstrahlung?

Infrarotstrahlung liegt auf dem Kontinuum (lückenloser Zusammenhang) des elektromagnetischen Spektrums zwischen sichtbarem Licht und Mikrowellen (nicht mehr im Bild, diese würden sich dann rechts vom Infrarotspektrum befinden).

Die Infrarotstrahlung kann dann nochmals –  hinsichtlich Wellenlange – in Infrarot (IR) A, IR-B und Infrarot-C unterteilt werden.

Infrarot und der 4. Aggregatzustand von Wasser 

Was Infrarot (insbesondere IR B mit einer Wellenlänge von 3000nm) so besonders macht ist, dass es zur Bildung des vierten Aggregatzustandes von Wasser führt!

Ja, richtig gehört, es gibt tatsächlich einen vierten Aggregatzustand des Wassers, die sogenannte „Exklusionszone“ (auch als EZ-Wasser bezeichnet). Der vierte Aggregatszustand des Wassers liegt zwischen Eis und flüssigem Wasser und weist in etwa die Konsistenz von „Wackelpudding“ auf.[3]

Infrarot, EZ-Wasser und die menschliche Batterie 

Um die Bedeutung der gesundheitsfördernden Infrarotstrahlung zu erfassen, sollten wir uns – wie bereits erwähnt – demnach von der Vorstellung lösen, dass deren wohltuende Wirkung nur aufgrund der empfundenen Wärme (thermischer Effekt) entsteht, sondern wohl viel mehr dem elektromagnetischen Wirkmechanismus zufällt.

Diesen Zusammenhang hat. Dr. Gerald H. Pollack seit langem erforscht und dazu zahlreiche Theorien beschrieben, die sich aber selbst in die Gesetze der Physik integrieren lassen!

Ich empfehle in diesem Zusammenhang unbedingt Dr. Pollacks Buch: „Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements“ sowie den überaus interessanten Film: Water – Die geheime Macht des Wassers“ (Klick auf Link, den kompletten Film gibt’s auf YouTube).

Wir sollten Anfangen in Ladungen zu denken 

Ganz vereinfacht möchte ich kurz Dr. Pollacks Denkweise aus meiner Sicht darstellen, damit letztlich der Vorteil des Einsatzes einer Gou Gong® Lampe und ihrem besonderen Infrarotspektrum (von der Mineralienplatte ganz zu schweigen) begriffen wird.

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Abbildung 4: Zellaufbau (sehr vereinfachte Darstellung) hinsichtlich unterschiedlicher Ladungen. Eigene Darstellung.

Durch die Bestrahlung mit einer Gou-Gong® Lampe wird – m.M.n. – die Bildung der sogenannten „EZ-Zone“ bzw. des „EZ-Wasser“ (innerhalb der Zellen) gefördert. Während das Milieu (hier Flüssigkeit) außerhalb von Zellen (extrazelluläres Milieu) eine positive Ladung besitzt, sind Zellen im inneren (intrazelluläres Milieu) negativ geladen.

Somit arbeiten Zellen (als wohl kleinste funktionierende Einheiten) – und dann letztlich auch unser physischer Organismus – wie eine Art biologische „Batterie“. Den durch ausreichend negative und positive Ladung kann dann Strom (Energie) fließen.

Dies wird durch das Infrarotlicht (etwa 3000nm) der Gou Gong® Lampe begünstigt, hinzu kommen dann natürlich noch die weiteren positiven Eigenschaften der in der Tonplatte enthaltenen Mineralien.

Somit wird also deutlich, dass die Wirkung von Infrarot also eben nicht auf thermischen Effekten beruht, sondern wohl eher auf elektromagnetischen, die unsere Zellen mit Energie versorgen, um dann die Myriaden (Hunderttausende) von chemischen Prozessen zu initiieren (zu starten) ,die jede Sekunde in den Billarden unserer Zellen ablaufen.

Ein Nachweis der Wirksamkeit – Die Dunkelfeldmikroskopie 

Dr. med. Schriewersmann beschäftigt sich in seinem Buch: Selbstheilung mit chinesischen Lehm: Grundlagen der Energietherapie unter Berücksichtigung der TDP-Anwendung mit der sogenannten Dunkelfeld Mikroskopie als Diagnosetool.

In Bezug auf die Gou Gong® Lampen-Therapie schreibt er:

„Eine Gou Gong®- Behandlung kann also dazu beitragen, die Fließfähigkeit des Blutes zu verbessern, wie sich das mit Hilfe eines Dunkelfeld- Mikroskops zeigen lässt“.[4]

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Abbildung 5: Blutfluss mit Blutplättchen (Erythrozyten).

Mittels Dunkelfeld-Blutdiagnostik lassen sich durch Untersuchung von Kleinstmengen an Blut Rückschlüsse auf Veränderungen im Organismus ableiten. Dunkelfeldmikroskopie ist eine Form der Lichtmikroskopie und bereits seit etwa 250 Jahren bekannt.

Eine Weiterentwicklung zur Erforschung des Blutes erfolgte ab 1916 durch dem deutschen Zoologen, Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968).

Zur Blutdiagnose gehört ebenfalls die Feststellung des Energiezustandes des Organismus, der auch als als „Chi“ bekannt ist.

Bestrahlt man einen Tropfen Blut mit einer originalen Gou Gong® Lampe, so lässt sich eine Optimierung des „Chi“-Flusses bzw. des Energielevels beobachten.[5]

Fazit 

Der Einsatz einer Gou Gong® Lampe ist – aus meiner Sicht – jedem Kraftsportler zu empfehlen. Denn viel zu oft wird zwar eine Optimierung des Muskelwachstums und/oder der Kraft angestrebt, aber man setzt sich viel zu wenig mit den tatsächlichen Mechanismen auseinander, die diese Prozesse auslösen.

Denn beim Training werden nun mal nur Strukturen zerstört, die es dann gilt, möglichst effizient wiederaufzubauen. Hier kommt die Gou Gong® Lampe ins Spiel, die beanspruchte Strukturen, wie z.B. Sehnen, Bänder und Gelenke dann auf optimale Weise schneller regenerieren lassen.

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Abbildung 6: Bedienungselement der originalen Gou Gong® Standlampe. Quelle: eigenes Foto.

Denn wie oben beschrieben, liegen die Vorteile der original TDP Lampe in der einzigartigen Zusammensetzung der Mineralien-Tonplatte sowie einer Kombination von IR-Strahlung im optimalen Nanometer Bereich, die biochemische Prozesse im Körper auszulösen und damit z.B. das Immunsystem stärken.


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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. Wangua, S. 12 f.

[2] Vgl. Wanghua, S.17.

[3] Vgl. Pollack (2012).

[4] Vgl. Schriewersmann (2012).

[5] Vgl. Wanghuan, S. 43.

Biophotonen (von gr. „Bio“ = Leben; und gr. „Photon“ = Licht) sind sog. Quanten elektromagnetischer Strahlung (Ultra schwaches Licht).

In allen bekannten antiken Hochkulturen existiert die Vorstellung, der Mensch verfüge sowohl über einen „grobstofflichen“ (festen) physischen Körper als auch über einen oder sogar über mehrere aus Licht (elektromagnetische Energie) bestehen­de „feinstoffliche“ Körper.

Wer das für Humbug hält, dem soll gesagt sein, dass die moderne Biophysik in der Lage ist, diese Annahme zu beweisen. Denn sie weist nach, dass die Zellen aller Lebewesen Licht speichern und die Gesamtheit dieses Lichts sämtliche Lebensvorgänge koordiniert!

Durch die Messung dieser “Biophoto­nen” mit modernsten Geräten – wie etwa einem „Photomultiplier“ – lassen sich vielfältige Erkenntnisse gewinnen, die bereits in einer Reihe von interdisziplinären Gebieten Anwendung finden. Weshalb sollten sie also nicht auch im Krafttraining angewandt werden?!

Biophotonen – Am Anfang war das Licht 

Allgegenwärtige Annahme der Physik ist, dass dort wo sich etwas bewegt, auch Energie verbraucht wird. Dabei kann Energie – gemäß dem Energieerhaltungssatz – weder erschaffen noch zerstört, sondern lediglich transformiert (umgewandelt) werden.

Die selbe Auffassung teilt man in der Regel auch im Bereich der Ernährungslehre, in der sich „Energie“ meist auf Kalorien (kcal) in Form von Makronährstoffen (Fette, Proteine & Kohlenhydrate) bezieht.

Doch stimmt das wirklich oder handelt es sich dabei vielleicht gar um eine der vielen urbanen Mythen, die einfach nicht aus den Köpfen der Menschen zu kriegen ist? Gibt es hierzu neue/andere Denkansätze und Erkenntnisse?

Der Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödingers sagte zu diesem Thema bereits vor etwa 70 Jahren:

„(…) der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht irgendwelchen Kraftstoff – sondern >>Ordnung<<“.[1]

Biophotonen, Ordnung und Schrödingers Katze 

Erwin Schrödinger war ein weltbekannter Physiker aus Wien. Nach ihm wurde die „Schrödinger-Gleichung“ benannt. Diese beschreibt eine grundlegende Gesetzmäßigkeit in Bezug auf den Aufbau und die Ordnung mikroskopischer Materie (etwa Körperzellen).

Schrödinger besaß als Experte die heutzutage leider immer seltener werdende Fähigkeit über den sprichwörtlichen „Tellerrand“ seines Fachgebietes hinauszusehen und die Welt -metaphorisch gesehen – eben nicht durch einen einzigen Blickwinkel zu betrachten.

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Abbildung 1: “Schrödingers Katze”, eigene Darstellung.

In seinem Buch „Was ist Leben“ (1945) schrieb er:

Der Kunstgriff, mittels dessen ein Organismus sich stationär auf einer ziemlich hohen Ordnungsstufe (einer ziemlich tiefen Entropiestufe) hält, besteht in Wirklichkeit aus einem fortwährenden Aufsaugen von Ordnung aus seiner Umwelt.“

 [Anmerkung von mir: Mit Entropie ist hier das Gegenteil von Ordnung gemeint. Mehr Entropie = weniger Ordnung und umgekehrt.]

Quantenphysik; Schrödingers Katze und der Bezug zu unserer Ernährung 

Bekannt wurde Erwin Schrödinger (1887-1961) wohl vor allem durch sein GedankenexperimentSchrödingers Katze“ aus dem Jahr 1935.

Nach diesem Experiment würden Katzen zusammen mit einem Futternapf, Wasser und einer Zyankalikapsel in Kisten gesperrt, die baumelnd an einer Schnur von der Kistendecke herabhängt.

Diese Kisten würde man dann z.B. mit einem Dampfer ins Ausland versenden und mittels Wahrscheinlichkeitsrechnung errechnen, wieviele der Fellinsassen die tödliche Kapsel heruntertatzen würden, diese fressen und daran sterben würden.

Gemäß der Quantenphysik, die u.a. besagt, dass alle „Dinge“ (Welle und Teilchen) zur selben Zeit existieren können (verschränkt sind) und bei der ein Beobachter – durch seine bloße Anwesenheit – nachweislich jedes Experiment beeinflusst, würde die Katze sowohl lebendig als auch gleichzeitig tot im Ausland ankommen.

Ob lebendige oder tote Katze, das würde dann durch das Öffnen der Kiste durch den Kistenöffner (=Experimentbeobachter)  erst beeinflusst bzw. sogar verursacht werden.

Somit kommt es also – in diesem Gedankenexperiment – nicht darauf an, ob die Katze die Zyankalikapsel nun gefressen hat oder nicht, sondern auf den Beobachter, der durch seinen „Zustand“ (= Grad seiner Ordnung/Schwingung) den Zustand der Katze beeinflusst.

Um dieses Thema einfach zu durchdringen, empfehle ich dir das kurze Video von „Dr. Quantum“, der in aller Einfachheit – anhand des bekannten „Doppelspaltexperiments“- eine Einführung in die Welt der Quantenphysik gibt.

Nun, was will uns Schrödinger also damit sagen? Von welchen „Ordnung“ spricht er und welche Art von „Nahrung“ brauchen wir demnach, um uns zu „ordnen“?

Glücklicherweise bedienen wir uns der deutschen Sprache, die ja bekanntlich sehr genau ist. So stellen wir uns im Alltag oft die Frage: „Bist du in Ordnung?“

Was wäre also der umgekehrte Zustand des nicht in Ordnung seins? Richtig: Unordnung, oder anders ausgedrückt Entropie bzw. Chaos.

Kommt es also – laut Schrödinger – und der „Ordnung“ von der er Spricht weniger darauf an, dass „Ernährung“ eine bestimmte Kaloriendichte hat, sondern darum, dass sie unsere Körperzellen in eine bestimmte räumlich und oder zeitlich „(Un)Ordnung“ zu versetzen vermag?

Sehen wir uns an was Prof. Dr. Fritz-Albert Popp dazu zu sagen hat…

Ist der Mensch ein „Lichtsäuger“? 

Prof. Fritz-Albert Popp, Spiritus rector (die treibende Kraft und Vater der Biophotonenforschung in Deutschland) des „International Institute of Biophysics“ in Neuss, Deutschland, sagt:

„Wir sind primär nicht Kalorienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, sondern Ordnungsräuber und Lichtsäuger“.[2]

Das sich Pflanzen von Licht ernähren, wird wohl kaum jemand bestreiten. Doch wie sieht es eigentlich bei Menschen aus?

Sind wir quasi „wandelnde Pflanzen“, die statt eines äußeren Wurzelwerks einfach über eine innere Verdauung (Magendarmtrakt) verfügen und sich trotzdem von dem in unserer Nahrung enthaltenem Licht ernähren?

Kommt es vielleicht gar nicht darauf an, wie viel „Energie“ ein „Lebensmittel“ in Form von Kalorien/Makronährstoffen liefert, sondern geht es eher darum, wie viel Licht es enthält und wieviel wir davon aufnehmen, um unsere Zellen zu ordnen?

Ich empfehle jedem, der sich für das Thema Ernährung interessiert und der wirklich neuen/anderen input sucht, das Buch von F.- A. Popp: „Die Botschaft der Nahrung“. Ein Buch mit sehr großer Informationsdichte, das zudem wirklich sehr eloquent geschrieben ist!

Biophotonen, Morphogenetisches Feld, Gur­witsch und Zwiebeln 

Der russische Zellbiologe Alexander G. Gurwitsch (1874-1954), der maßgeblich durch den deutschen Entwicklungsbiologen (vgl. „Froschschenkelexperiment“), Philosophen und Begründer des “Neo-Vitalis­mus“ Hans Driesch (1867-1941) beeinflusst wurde, gilt als der Entdecker der Biophotonen!

Gurwitsch ging seiner Intuition nach, und glaubte, dass es ein “biologi­sches Feld” geben müsse, das für die Regulation der Vorgänge in Zellen bzw. Organis­men verantwortlich sei.

Dieses Feld zwingt – nach Gurwitsch Auffassung – der in ihm befindlichen Materie bestimmte Bahnen auf und struktu­riert/ordnet diese.

So schuf Gurwitsch den Begriff des „morphogenetischen Feldes“ (MF) (morpho = formbildend; vgl. Information = etwas in Form bringen).

Das MF erlangte in jüngerer Zeit übrigens größere Bekanntheit durch Prof. Rupert Sheldrake, der es im Zusammenhang mit einem „kollektiven Bewusstsein“ aller Menschen verwendet, worauf ich in diesem Artikel – aus Komplexitätsgründen – nicht weiter eingehe.

Gurwitsch war der Auffassung, dass lebende Systeme (Menschen, Tiere etc.) in erster Linie von ihrer räumlichen Anord­nung bestimmt werden und eben nicht durch ihre chemischen Prozesse.

Demnach werden Zellen im Kleinen (als kleinste funktionierende Einheit) und Menschen im Großen/Größeren eben nicht durch biochemische Abläufe definiert, sondern ihre biochemischen Abläufe werden durch ihre (An)Ordnung/Struktur definiert.

Die Wesen (das Dasein) eines Organismus ist also dessen Ordnung und nicht das Ergebnis bestimmter Moleküle.

Das große Ganze ist – nach Gurwitsch – mehr als die sprichwörtliche Summe der einzelnen Teile!

Im Rahmen der Erforschung dieses biologischen bzw. morphogenetischen Feldes machte Gurwitsch dann im Jahre 1922 eine Beobachtung, die als die eigent­liche Geburtsstunde der Biophotonenforschung angesehen werden kann.

Gurwitsch hatte in Pflanzenversuchen deren Zellteilung beobachtet und entdeckt, dass die Wurzelzellen einer Zwiebel an einer bestimmten Stelle zu vermehrter Zellteilung angeregt wurden, wenn die Spitze einer zweiten Zwiebelwurzel eine Zeitlang auf diese Stelle ge­richtet war.

Denselben zellteilungsauslösenden Effekt konnte er im Rahmen weiterer Experimente wiederholen und sowohl bei anderen pflanzlichen als auch bei tierischen Bildungsgeweben mit starker Zellteilungsaktivi­tät beobachten.

Biophotonen, Information, Licht und Kohärenz

Fassen wir einmal zusammen, was wir bisher betrachtet haben:

Wir wissen nun, dass Biophotonen ultraschwache Lichtemissionen sind, die darüber entscheiden, ob sich unsere Zellen in einer bestimmten Ordnung befinden oder ob bzw. unsere Körperzellen dazu tendieren, in Entropie (Unordnung) abzugleiten, was im schlimmsten Fall zu Krankheiten führen kann.

Ob sich etwas (hier unsere Zellen) in Ordnung befindet, lässt sich auch anders beschreiben, nämlich ob sich unsere Zellen in Formation befinden.

Wie bringt man etwas in Formation? Richtig, durch Informationen! Was ist Licht? Auch eine Form der Information (elektromagnetisch), die unsere Zellen in Formation bringt, usw. …

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Abbildung 2: Zusammenhang zwischen Licht(Nahrung) und deren Information auf Körperzellen.

Zu wenig Licht (Information) = Zellen nicht mehr in der richtigen Formation! Ist die Aufnahme von genügend Licht im menschlichen Organismus nicht mehr gegeben, sind auch dessen Körperzellen nicht mehr richtig informiert und können sich im schlimmsten Fall anfangen zu deformieren.

Das bedeutet, dass dann auch die über 100.000 chemischen Reaktionen, die pro Sekunde in jeder unser Milliarden Zellen ablaufen gestört werden. Dies kann dann zu Fehlfunktionen (Krankheiten) führen!

Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze? 

Cogito Ergo Sum (Ich denke, also bin ich). Diese Aussage wird dem Philosophen René Descartes zugeschrieben, der sich in seinem Werk „Meditationes de prima philosophia“ (1641) mit der Erkenntnisfähigkeit auseinandersetzt.

Bei der recht provokanten Aussage, dass alle Ernährungsstrategien wohl letztlich auf Glaubenssätzen beruhen, sehe ich nun schon alle Skeptiker und hardcore „Wissenschafts-Fakten-Fetischisten“ bildlich vor mir, wie sie sich über die Bärte wetzen und sich die Haare raufen.

Denn schließlich kann ja jemand, der an etwas glaubt, nichts wirklich wissen, oder?

Wie kann es aber dann Menschen geben, die Nahrung zu sich nehmen, die unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten bestenfalls nur noch als „Füllstoffe“ zu bezeichnen sind. Wie kann es sein, dass diese weder an irgendwelchen Mangelzuständen leiden und sogar noch sportliche Höchstleistungen erbringen können?

Nun, wahrscheinlich handelt es sich um die berühmten Ausnahmen (die angeblich ja auch noch Regeln bestätigen), die sich links und rechts auf der Gauschen Normalverteilungskurve befinden, oder?

Mein Denkanstoß zu Ernährung oder: Gibt es einen Gott?

Nun wird es aber „ganz heiß“, wenn wir auch noch über die Existenz eines Gottes zu diskutieren beginnen, wenn es eigentlich „nur“ um Ernährung geht, oder?

Hierzu möchte ich den nun folgenden Gedankenanstoß geben und den Leser bitten, diesen – wenn nötig auch gerne mehrere Tage und Nächte lang – auf sich wirken zu lassen, bevor ein Urteil gefällt wird.

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Abbildung 3: Mein Erklärungsversuch zu Quantenphysik, Wellen und Teilchen/Partikeln.

Die Darstellung zeigt ein Individuum (Smiley) im Mittelpunkt. Dieses hat bestimmte Gedanken, Überzeugungen und hat somit konkrete Glaubenssätze gebildet oder übernommen. Gedanken verstehe ich hier als Form der Energie auf bzw. Wellen von Energie.

Bleiben wir beim Beispiel der Ernährung:

Sagen wir, unser Individuum (Smiley) ist der Überzeugung/besitzt den Glaubenssatz, dass Pizza DAS Mittel sei, um Körperfett zu verbrennen sowie Muskulatur und Kraft aufzubauen.

Wir gehen davon aus, dass dieser Glaubenssatz absolut tief verankert ist und nicht der leiseste Hauch eines Zweifels besteht!

Dieser Glaubenssatz wird vom Smiley auch niemals in Frage gestellt, und er sendet diesen Glauben nun an das Quantenfeld oder unwissenschaftlich formuliert an einen „höheren Geist, Gott“.

In diesem Quantenfeld existieren ALLE Möglichkeiten zur SELBEN „Zeit“; sie sind also miteinander verschränkt. (–> Vgl. „Schrödingers Katze“)

Das Wort Zeit ist hier in Anführungszeichen gesetzt, da die Quantenphysik eine andere Vorstellung von dem hat, was wir allgemein unter dem Begriff „Zeit“ – also meist einen linearen Ablauf gemessen an Sonnenauf- und Sonnenuntergang – als Glaubenssatz übernommen haben.

Stellt unser Smiley seine Überzeugung bzw. seinen Glaubenssatz, dass Pizza DAS Mittel sei, um Körperfett zu verbrennen sowie Muskulatur und Kraft aufzubauen niemals in Frage, wird der Prozess einer Materialisierung/Realisierung zum „Teilchen“ nicht behindert und kann sich vollziehen.

Mit „Teilchen“ ist hier der molekulare Aufbau gemeint, da die Pizza ja in der „Realität“ existiert und aus „Teilen“ (d.h. Atomen) besteht und nicht aus nicht greifbarer Energie (Wellen).

Das bedeutet, dass der Verzehr der Pizza den physischen Körper unseres Smileys (bestehend aus Milliarden von Zellen) so in Ordnung versetzt/so informiert, dass er tatsächlich Körperfett verliert sowie Muskelmasse und Kraft aufbaut – OBWOHL Pizza (aus ernährungsphysiologischer Sicht) wohl nicht DAS Optimum für diese Zwecke ist!

Nun drängt  sich einem aber unweigerlich die Frage auf, warum das dann nicht bei allen Menschen funktioniert?

Versetzt der Glaube Berge Ernährungslehren? 

Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Doch warum gelingt es dann manchen Menschen (bewusst oder unbewusst), die oben beschriebene Lebensweise umzusetzen und anderen offensichtlich nicht?

Hierzu mein Erklärungsversuch:

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Abbildung 4: Mein Erklärungsversuch warum manche Menschen nicht das bekommen was sie sich “wünschen”.

Die Umsetzung scheitert bei vielen wohl daran, dass sie nicht wirklich davon überzeugt sind, was sie tun.

Sie fangen an, Ihre Glaubenssätze zu hinterfragen, was eine Realisierung/Manifestation derselben folglich unmöglich macht.

Denn dank „Schrödingers Katze“ wissen wir, dass der Beobachter eines Experimentes (hier unser Smiley, der sich selbst beobachtet) zwangsläufig den Ausgang beeinflussen muss.

Unser Smiley liest also während des Pizzaessens bspw. einen Artikel darüber, dass seine Weizenpizza schlecht für den Magen-Darm-Trakt ist, dass sie Gluten enthält und der Pressschinken auf der Pizza das Leid der in Massentierhaltung gestorbenen Tiere enthält und so weiter und sofort.

Kurzum, unser Smiley verliert sein Grinsen, da er plötzlich der Auffassung ist (bedingt durch neue Information bzw. Glaubenssätze), dass es sich bei der Pizza um den „Antichristen“ der Ernährung handelt.

Nun hat er alte Glaubenssätze durch neue getauscht, der Prozess realisiert sich aber auf die gleiche Art und Weise, jetzt allerdings nach neuen Gedanken und nicht mehr nach den alten…

Biophotonen und „Lichtwasser“ 

Dr. rer. nat. Michael König untersuchte die Konzentration freier Elektronen an Testpersonen, um die Wirkung (im Hinblick auf die Biophotonenkonzentration im menschlichen Organismus) von sogenanntem „Lichtwasser“ der Firma Aquion® zu testen.

Die Probanden hatten jeweils drei Gläser (à 200ml) Wasser zu trinken. Bei Glas eins handelte es sich um herkömmliches Leitungswasser, Glas zwei war ionisiertes „Aktivwasser“ aus einem elektronischen Wasserionisierer (ebenfalls Marke Aquion®), und das dritte Glas enthielt ionisiertes Wasser (gleiches Gerät), das zusätzlich mit moduliertem Infrarotlicht angeregt war.

Um die Wirkung der unterschiedlichen Wasserarten auf den menschlichen Organismus zu belegen, wurden an 10 Probanden jeweils drei unterschiedliche Messungen mit einem sogenannten „Photonen-Diagnose-System” durchgeführt.

Photonen Diagnose und Krilianfotografie

Bei diesem „Diagnosetool“ wird die Verteilung elektrischer Ladungsträger, insbesondere der Elektronen, an der Hautoberfläche (speziell an den Finger- und Zehenspitzen) gemessen.

Dieses Verfahren basiert auf der sogenannten „Krilianfotografie“ (Verfahrung zur Messung von Entladungen). Photonen-Diagnose-Systeme – wie das beschriebene – werden von Ärzten und Heilpraktikern in der Komplementärmedizin zu Diagnosezwecken vor und nach einer Behandlung angewandt, um deren Wirkung zu untersuchen.

Biophotonen steigern durch das „richtige“ Wasser?

Die Anzahl der Probanden in dieser Untersuchung bzw. dem Gutachten von Dr. König betrug zwar nur 10 Persoenen, was die Skeptiker nun vermutlich aufhorchen lässt und man sofort kontern könnte, dass diese Anzahl viel zu gering sei, um eine repräsentative Aussage zu machen.

Ungeachtet dieses möglichen Einwandes wurde festgestellt, dass die Photonenstrahlung nach dem Trinken von ionisiertem Wasser um 8% und nach dem trinken von moduliertem „Lichtwasser“ (+ Ionisierung), um durchschnittlich 21,6% gestiegen ist (siehe Grafik).

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Abbildung 5: Eigene Darstellung, Quelle: Gutachten Dr. König, vom 16.5.2016,􏰀 Seite 7.

Warum es im Winter gar keine „Freilandeier“ geben kann! 

Mit Glaubenssätzen ist das so eine Sache, denn oft werden wir als Konsumenten auch „getäuscht“ bzw. lassen uns täuschen.

Vielleicht ist das Wort „Täuschung“ aber auch unzutreffend, denn Manipulation trifft es den Sachverhalt wohl eher.

Manipulation soll hier aber keineswegs negativ konnotiert sein, sondern lediglich zeigen, dass wir uns leicht beeinflussen lassen, was wiederum Glaubenssätze in unserem Gehirn entstehen lässt.

Denn wenn ich dir sage, du sollst nicht an einen rosa Elefanten denken, wird in deinem Kopf sofort das Bild eines rosa Elefanten entstehen und nicht das Bild eines Gürteltieres! Schon habe ich dich manipuliert …

Beispiel: der Eierkauf:

In Seinem Buch „Die Botschaft der Nahrung“ berichtet Fritz-Albert Popp unter anderem über die Biophotonenkonzentration verschiedener Eier-Güteklassen, um zu klären, ob „Freilandeier“ mehr Biophotonen abstrahlen oder ob es etwa keinen Unterschied zu Eiern aus Käfighaltung gibt.

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Nach bereits zahlreichen durchgeführten Untersuchungen wurden in einem Großversuch in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kleintierzucht der Bundesforschungsanstalt in Celle von Barbara Köhler die Eier von 325 braunen Legehennen untersucht.

Auch diese Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass:

  1. Freilandeier mehr Licht zurückstrahlen als Käfigeier.
  2. Die Unterschiede (zwischen Käfig- und Freilandei) beweisen den höheren Ordnungszustand von Freilandeiern. (nach Schrödingers Ordnungsprinzip)

Wer den exakten Versuchsaufbau mit allen Daten und Fakten nachlesen will, kann dies in Popps Buch von 1999 tun, S. 72 f.

Hier weist er auch – für die Zweifler – darauf hin, dass ein ähnlicher Versuch in der Schweiz durchgeführt wurde, der ebenfalls zu dem Ergebnis kam, dass die Freilandeier wesentlich stärker Biophotonen abstrahlten als Käfigeier.[3]

Fritz-Albert Popp betont ebenfalls:

„Der Leser möge sich beispielsweise überlegen, dass es im Winter bei sehr niedrigen Temperaturen trotzt reichhaltigen Angebots Freilandeier gar nicht geben kann! Welche Henne geht schon freiwillig in den Schnee?“[4]

Fazit – ordo et claritas 

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Puh, nach dem bis dato längsten und wohl komplexesten Artikel auf meinem Blog, wollen wir erst einmal kurz durchschnaufen und die ganzen Informationen, die uns nun auch wieder in Formation gebracht haben, auf uns wirken lassen.

Ich möchte betonen, dass es hier in keiner Weise darum geht, irgendwelche dogmatischen Auffassungen darüber zu vertreten, dass alle vorherrschenden Ernährungslehren falsch wären und meine Ansicht korrekt.

Es geht nicht darum, „Recht“ zu haben, sondern lediglich darum, meine Überlegungen zu teilen und den Leser zur eigenen kritischen Überprüfung anzuregen. Denn letztlich beruht all unser Handeln – ob nun bewusst oder unterbewusst – wohl doch nur auf Glaubenssätzen.

Ist es dann überhaupt möglich, an nichts zu glauben? Denn wenn ich daran glaube, dass es nichts gibt oder dass dieser Artikel hier z.B. einfach Quatsch ist, dann habe ich auch an etwas geglaubt ;).

Jemand, der etwas glaubt, kann ja bekanntlich nichts wirklich wissen, oder? 😉 Beruhen all unsere Ernährungsstrategien – angefangen von reiner Sonnennahrung bis hin zum Fast Food Vernichter – also zum Großteil vielleicht doch nur auf Glaubenssätzen?

Biophotonen sind aber trotzdem ein spannendes Thema, und wenn man durch die Aufnahme von „Lebensmitteln“ den Ordnungszustand unserer Zellen besser strukturieren bzw. sie informieren kann, dann sollte dies doch auch eine Leistungssteigerung im Kraftraum bewirken, oder?

Der lateinische Begriff „ordo et claritas“ (Ordnung und Helligkeit) ist wohl den meisten ein Begriff. Nach meinen bisherigen Recherchen zum Thema Biophotonen stelle ich mir aber die Frage, ob es nicht eher „ordo a claritas“ (Ordnung durch Helligkeit) heißen sollte …

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Literaturangaben zum Thema:

[1] Vgl. Popp (1999).

[2] Vgl. Popp, „Die Botschaft der Nahrung“, S. 55.

[3] Vgl. Popp (1999), S. 80.

[4] Vgl. Popp (1999), S. 80.

Gutachten über die Wirkung von Aquion® Lichtwasser auf die Biophotonen-Konzentration, von Dr. rer. nat. Michael König, Tutzing den 16.5.2016