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Biogena ONE bietet 99 hochwertige Inhaltsstoffe, die dabei helfen, eine effiziente, einfache (Morgen)Routine zu etablieren. Alle, die zunächst nur eine Sache ändern wollen, um in eine gesündere Zukunft zu starten, aber vor lauter Informationswirrwarr nicht wissen, wie und womit, denen empfehle ich diese, sprichwörtliche „Eierlegende Wollmilchsau“. Durch Biogena ONE

können Sie eine neue Routine etablieren, mehr Wasser trinken und die Gesundheit mit einem Füllhorn an, geschmackvollen, Zutaten unterstützen. Ob zu Hause oder unterwegs, die Inhaltsstoffe sind in einzelnen Beutelchen/Sachets vorportioniert (was insbesondere in Sachen Probiotika-Haltbarkeit sehr sinnvoll erscheint) und lassen sich überall ganz einfach (in der mitgelieferten Trinkflasche) anmischen. Denken Sie daran, dass eine Routine nur so gut ist, wie diejenige, die sich auch dauerhaft, einfach und schnell umsetzen lässt! Das sog. „Green-Drink-Pulver von Biogena ONE ist vegan und kombiniert 13 Vitamine, 11 Mineralstoffe & Spurenelemente, drei Aminosäuren, 10 Lacto- und Bifidobakterienstämme, vier Carotinoide, zwei Vitalpilze, zwei Algen, 49 ausgesuchte „Botanicals“ und fünf weitere „Powerstoffe“. Im direkten Vergleich von Mittbewerberprodukten, wie z.B. AG1® oder „Primal Greens“ von primalharvest, ist in Biogena ONE, glücklicherweise, kein extra Soja enthalten, dafür aber z.B. Vitamin D3! Für nicht mal drei EUR/Tag, erhalten Sie etwas, das der „Eierlegenden Wollmilchsau“ schon sehr nahekommt!

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Viel Spaß beim Lesen!

Wenn Sie sich diesen Artikel lieber anhören, dann können Sie dies hier tun:

Alternativ auch auf BitChute: – kommt in Kürze –

Biogena ONE – Die Eierlegende Wollmilchsau?

Wenn Menschen den Entschluss fassen, etwas für ihre Gesundheit zu tun, dann ist dies bereits der erste Schritt in eine bessere Richtung.

Doch alsbald man diesen Entschluss fasste, so schnell fühlt man sich auch gleich wieder verloren, weil man nicht weiß, wohin man eigentlich gehen soll und schon gar nicht, wie man dort überhaupt hingelangt…

Dies ist nicht nur metaphorisch der Fall, sondern im wahrsten Sinne des Wortes!

Denn, mal Hand aufs Herz, dass man das ein oder andere Kilo (oder auch mehr) Körpergewicht zu viel hat, man beim Treppensteigen vielleicht nicht auf dem allerletzten, aber vielleicht schon auf dem vorvorletzten Loch pfeift und man in Sachen Sport eher der Saumseligkeit frönt, das braucht einem keiner erzählen, das weiß man selbst! 

Doch was tun? Man möchte intervenieren, doch wie? Kaustische Kommentare von „Coaches“ findet man viele, mal mehr und mal weniger gehaltvoll.

Die Journallien und Hochglanzmagazine mit Modellathleten auf den Titelblättern finden sich ubiquitär in den Auslagen, nicht nur in Form der immer weniger werdenden Printausgaben, sondern ebenfalls in digitaler Form.

Nicht nur zum Jahreswechsel, wenn die Motivation, aus unerklärlichen Gründen, besonders hoch ist, warten einschlägige  Magazine in der aktuellen Monatsausgabe mit „dem Besten“ Programm auf, das vollmundig verspricht, die in den letzten 12 Monaten aufgepackten Pfunde in Rekordzeit purzeln zu lassen.

Selbstredend hat jedes Magazin „das Beste“ Programm in Petto. Falls nicht, gibt es ja noch die schier unzählige Anzahl an (selbsternannten) Experten, heute gerne auch „Influencer“ genannt.

Jeder dieser „Koryphäen“ lüftet dann die „Gesundheitsgeheimnisse“, die er sich vorher beim Mitbewerber abschaute, geringfügig änderte und nun zu Geld machen will.

Diese Methoden sind meist genauso hilfreich, wie die Dauer der Neujahrsmotivation. Beides brennt, wie ein sehr trockenes Strohfeuer lichterloh, aber der Brennwert ist gering und daher nur von kurzer Dauer.

So scheint es sich mit dem Angebot an Informationen für einen sinnvollen Start zu einem gesünderen Leben indirekt proportional zum tatsächlichen Ergebnis zu verhalten.

Sprich, je mehr Informationen bereitstehen, desto weniger einfach kann (und wird) irgend etwas davon, in der Regel, umgesetzt.

Man kennt dieses Phänomen von Online-Streamingdiensten. Meist hat man bei zwei, drei oder mehreren Anbietern ein Abonnement, welches einem eine wahre Flut an Filmen, Serien und sonstigem Krempel bietet.

Doch nicht selten verschwendet man mehr kostbare Lebenszeit damit, einen Film auszusuchen, anstatt tatsächlich einen anzusehen. Na, fühlen Sie sich hier ertappt?

Ebenso verhält es sich z.B. bei der Auswahl von Speiseeis. Wäre das Angebot begrenzt, sagen wir auf Erdbeere, Schokolade, Vanille und Zitrone, dann fiele Ihnen die Auswahl leicht(er).

Haben Sie aber bspw. 35 unterschiedliche Sorten, dann werden Sie mehr Zeit damit verbringen, alle Sorten zu betrachten, dann zu überlegen welche Sie nun schlecken wollen, um schlussendlich mit Ihrer Wahl unzufrieden zu sein, egal um welchen Geschmack es sich handelt.

Exakt so fühlt sich „Otto Normal“, wenn er am Jahresanfang den Entschluss fasst, sich gesünder zu ernähren. Er ist, schlicht und ergreifend, vom schieren Überfluss überwältigt. Und anstatt einfach irgendwo und irgendwie anzufangen, lässt er es bleiben!

Es gibt heutzutage einfach zu viel von allem und man möchte einfach keine Zeit (von der man ja angeblich stets zu wenig hat) damit verschwenden, sich in jedes Nahrungsergänzungsmittel, jeden „Heilpilz“, jedes Tonikum und Sonstiges einzulesen.

Schon alleine, weil es heute zu Allem Studien gibt und bekanntlich lügen Zahlen nicht. Aber Lügner arbeiten oft mit Zahlen und zu jeder Studie existiert häufig, wenn nicht gar immer, eine Gegenstudie!

Sie sehen, man wird immer in eine „neutrale“ Ecke gedrückt, weil man nichts und niemanden mehr glaubt, um am Ende dann, in der gedachten Ecke, zum Eckensteher zu werden, der weiterhin nur mit Trägheit und Antriebslosigkeit glänzt.

Wie, wo und womit kann man also sinnvoll starten?

Ich werde Ihnen, geneigter Leser, nun keine Litanei herunterbeten, wieso, weshalb und warum Biogena ONE der Messias der Nahrungsergänzungsmittel ist und alles andere dem Anbeten von Götzenbildern gleichkäme!

Aber der Abschnitt wirft ja nun mal die Frage danach auf, ob es sich bei Biogena ONE, um die vielzitierte „Eierlegende Wollmilchsau“ handle oder nicht.

Falls Sie mit dem Begriff nichts anfangen können, darunter begreift man eine Sache, die im Grunde nur Vorteile bietet und für alle Eventualitäten geeignet ist.

Ist dies bei Biogena ONE der Fall?

Um dies zu beantworten, sollten wir diese Frage in einen Kontext bringen, was ich in den folgenden Abschnitten tun werden.

Schlussendlich, nach (m)einer Conclusio, überlasse ich es Ihnen, geneigter Leser, zu handeln oder weiter in der „neutralen Ecke“ zu verharren, bis etwas anderes „um die Ecke“ kommt.

Biogena ONE – Die Realität der Routine

Bevor wir uns mit den Inhaltsstoffen beschäftigen und einen Blick auf gängige Konkurrenzprodukte werfen, möchte ich die zuvor beschriebenen Aspekte noch etwas vertiefen.

Denn das „beste“ Produkt wird immer nur dasjenige sein, das Sie auch regelmäßig konsumieren. Ebenso ist die „beste“ Übung diejenige, die sie auch machen!

Nun ist „regelmäßig“ ein zu definierender Begriff, schließlich könnte einmal pro Jahr auch eine gewisse Regelmäßigkeit sein.

Doch in der Realität sieht es nun mal so aus, dass nur das einen nennenswerten Effekt auf Ihr Leben haben wird, was sie auch kontinuierlich umsetzen.

Erst wenn Sie nicht mehr darüber nachdenken, OB sie es tun, sondern es einfach tun, weil es zu Ihrer (täglichen) Routine wurde. Wenn es in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist.

Überlegen Sie mal, denken Sie jeden Tag darüber NACH, sich die Zähne zu putzen oder denken Sie eher DARAN?

Denken Sie darüber nach, OB Sie duschen oder duschen sie einfach?

Es braucht keine „Tadaa“, sondern ein Aha!

Natürlich könnten Sie sich all die Inhaltstoffe aus einem Präparat auch einzeln zusammenstellen und konsumieren, aber das wäre nicht einfach und was nicht einfach in den Tagesrhythmus (oder sollte ich besser Tagestrott sagen?) integrierbar ist, das wird, erfahrungsgemäß, nicht lange genug umgesetzt, damit es in absehbarer Zeit nennenswerte Resultat erzielt, oder?

Die „Kunst“ ist es, etwas zu integrieren, das so einfach ist, dass es keine allzu großen Mühen bei der täglichen Umsetzung bereitet, aber dennoch schnellstmöglich fühlbare Ergebnisse erzielt.

Wie sie sehen, und sicher selbst schon erfahren haben, ist es der bekannte schmale Grat, auf dem man sich bewegt. Sozusagen ein Balanceakt auf Messerschneide.

Man fängt etwas an, in der Hoffnung, es würde endlich etwas bringen, nur, um es dann doch wieder sein zu lassen. Hoffnung ist allerdings auch keine Strategie!

Haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb Fitnessgeräte aus dem Teleshop immer zusammenkappbar sind und im Schrank oder unter dem Bett verschwinden können?

Damit Sie kein schlechtes Gewissen verspüren, wenn Sie diese herumstehen sehen, nicht (mehr) benutzen, aber bezahlten oder noch lange abbezahlen. Denn aus den Augen, aus dem Sinn!

Biogena ONE – Die minimal effektive Dosis?

Verzeihen Sie mir, geneigter Leser, an dieser Stelle (sollten Sie bis hier vorgedrungen sein), die etwas längere Einführung ins Thema.

Doch anstelle des Gepränges einer Produktpräsentation möchte ich lieber meine Überlegungen teilen, mit dem Ansinnen, Sie könnten daraus nicht nur von den Nährwerten des Produktes, sondern auch von einem echten Mehrwert für Ihre Leben profitieren!

Den dieser liegt exakt in der sog. „minimalen, effektiven Dosis“, des „Pareto-Prinzips“ oder, wenn Sie eher ein Freund von Zahlen sind, der 80-20-Regel.

Gerade, aber nicht ausschließlich, für Neueinsteiger, Neulinge und diejenigen, die nach der sprichwörtlichen „Eierlegenden Wollmilchsau“ suchen, gibt es einen Ansatz, der darauf abzielt, bei 20% Einsatz 80% Ertrag zu generieren.

Im Leben ist im Grunde alles einfach, schließlich strengt sich Gras auch nicht an zu wachsen, sondern es wächst einfach.

Tun Sie es dem Gras doch einfach gleich, indem Sie morgens einfach ein Päckchen Biogena ONE, in Wasser gelöst, trinken.

In Biogena ONE ist zwar kein schnödes Gras, dafür aber sog. „greens“, also all diejenigen Dinge, von denen man zwar weiß, dass Sie gesund sind, die man aber nie isst. Oder zumindest nicht in dem Maße, in dem es etwas bewirken würde.

Denn das „Alibi-Salatblatt“ oder die Scheibe Gurke auf dem Burger werden nicht dazu beitragen, dass man den Körper mit so viel Nährstoffen aus Gemüse versorgt, dass es der Gesundheit irgendwie zuträglich wäre.

Meist heißt es: „Irgend etwas tun, ist besser, als gar nichts zu tun“. Aber stimmt das? Oder, anders gefragt, halten Sie das für eine minimal effektive Dosis? Wenn Sie zwei Brokkolisprossen am Tag konsumieren, wird das irgendeinen Nutzen stiften? Wohl kaum!

Wäre es nicht einfacher, wenn Sie sich nicht kiloweise Gemüse, Obst, etc. hineinschaufeln müssten und dazu noch jeden Tag mehr Kapseln und Pillen schlucken müssten, als ein chronisch Schwerkranker?

Wäre es nicht einfach(er), ein Produkt zu konsumieren, dadurch den Großteil der täglichen Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, usw. aufzunehmen, dazu noch mehr Flüssigkeit und sich den Rest des Tages keine Gedanken mehr darüber machen zu müssen?

Sie haben mich ertappt, denn dabei handelt es sich um eine rhetorische Frage. Selbstverständlich wäre es einfacher.

Nun höre ich schon die Einwände derer, die sagen, man könne alle nötigen Vitamine, etc. durch den Konsum von Obst und Gemüse aufnehmen.

Dies ist mit den mineralstoffarmen Böden, auf denen unsere Lebensmittel angebaut werden, heutzutage, traurigerweise, wohl ein sinnfreies Unterfangen. Nicht zuletzt deswegen, weil man fehlende Qualität nicht durch gesteigerte Quantität kompensieren kann.

Doch auf diese Diskussion möchte ich hier gar nicht weiter eingehen. Selbst WENN es möglich WÄRE, dann bliebe immer noch die Frage, wie VIEL Obst und Gemüse man verdrücken müsste, und ob man dann den ganzen Tag mit Essen und Verdauen beschäftigt wäre, usw.

In diesem Infoartikel soll es ja um die Beantwortung der Frage gehen, wie man mit minimalem Aufwand maximalen Ertrag erwirtschaftet und, ob Biogena ONE hier helfen könne.

Wie man ein sprichwörtliches Füllhorn an Nährstoffen aufnimmt und dies auch in einen Alltag integrieren kann, der nicht nur aus Däumchen drehen besteht.

Wer täglich ein Beutelchen Biogena ONE zu sich nimmt, der etabliert auch eine neue Routine, und das – sofern sie beibehalten wird – ist das, was in der Realität zählt.

Egal was Ihnen, geneigter Leser, die Leute für Mumpitz erzählen. Sie müssten dies und jenes täglich essen. Fakt ist, dass wohl 90% der Menschen dies einfach nicht tun, weil es zu aufwändig ist.

Ob nun jeder ein Faulstrick ist und, ob man wirklich keine Zeit zur Umsetzung hat, das spielt, im Grunde genommen, überhaupt keine Rolle. Fakt ist, was nicht einfach umgesetzt werden kann, das wird eben auf Dauer meist nicht durchgehalten!

Unter diesem Gesichtspunkt ist das Produkt Biogena ONE auch nicht „das nächstbeste Ding“, sondern es ist, unter dem Gesichtspunkt von investiertem Aufwand und erhaltenem Nutzen, aus meiner Sicht, sogar „das bessere Ding“! Doch dazu gleich noch mehr…

Biogena ONE – Ein volles Füllhorn zum Frühstück?

Ich empfehle Biogena ONE einzunehmen, gleich direkt am Morgen. Dies hat folgende Gründe:

Das Produkt kommt mit einer speziellen Trinkflasche (siehe Bild), diese füllen Sie einfach mit Wasser auf (300-400ml) und geben das Päckchen hinzu. Schütteln, und danach trinken, so einfach kann es sein. Es sollte auch keine Klumpenbildung geben.

So paradox es klingt, aber Sie sollten bei einer Routine nie nachdenken müssen, sondern diese einfach auf „Autopilot“ umsetzen.

Durch das Biogena ONE Getränk am Morgen, erziehen Sie sich auch dazu, mehr Wasser zu trinken, anstatt sich früh als allererstes heißen Kaffee in den Schlund zu gießen.

Denn nach dem Schlafen sind wir alle dehydriert, was zu einem Schrumpfen der Schutzschicht des Magens führt.

Ist diese aber nicht ausreichend aufgebaut und gießen Sie sich zum Frühstück auf nüchternen Magen Kaffee, dann „triggert“ dieser die Magensäureproduktion (Hydrochlorid = HCL) in den sog. Belegzellen und Sie „brennen“ sich, im wahrsten Sinne des Wortes, ggf. die Zellen weg, die dann – wenn sie es brauchen – Magensäure produzieren sollen.

Also, besser frühmorgens gleich ein Biogena ONE Getränk, danach dann erst Kaffee.

Biogena ONE – Was steckt drin?

Wie wir nun gesehen haben, bietet Biogena ONE vor allem eines, die einfache Etablierung einer neuen, einfach realisierbaren Routine. Doch was steckt nun im Detail alles drin?

Im Leben gibt es keine absoluten 100%, so auch bei Biogena ONE, das dennoch mit 99 hochwertigen, veganen Zutaten aufwartet.

Demnach keine, wie von Nena damals besungenen „99 Luftballons“, die außer heißer Luft nichts weiter zu bieten hatten, sondern, stattdessen, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Pflanzenstoffe, Carotinoide, Algen, Vitalpilze und mehr.

Wie der Franzose sagen würde, „en détail“ (laut Hersteller, siehe link):

Vitamine:

  • Vitamin A
  • Vitamin D3
  • Vitamin E
  • Vitamin K2
  • Vitamin C
  • Riboflavin
  • Niacin
  • Vitamin B6
  • Folsäure
  • Vitamin B12
  • Biotin
  • Pantothensäure

Mineralstoffe:

  • Kalium
  • Calcium
  • Magnesium

Spurenelemente:

  • Zink
  • Kupfer
  • Mangan
  • Selen
  • Chrom
  • Molybdän
  • Silicium
  • Bor

Aminosäuren:

  • L-Glutamin
  • Glycin
  • L-Lysin

Pflanzenstoffe:

  • Wasabi-Blattpulver
  • Ployphenole
  • Glucoraphanin

Carotinoide:

  • Astaxanthin
  • Zeaxanthin
  • Lutein
  • Lycopin

Algen:

  • Spirulina platensis
  • Chlorella

 Vitalpilze:

  • Reishi-Pulver
  • Cordyceps-Pulver

Sonstiges:

  • Taurin 100 mg
  • UbiquinolCoQ10 (KANEKA Ubiquinol™ 30 mg
  • Beta-Glucane 20 mg
  • Quercetin 10 mg
  • trans-Resveratrol 5 mg
  • 10 Lacto- und Bifidobakterienstämme

Man hüllt sich bei Biogena ONE auch nicht in Schweigen, was die Ingredienzien angeht, sondern macht diese für jeden öffentlich und transparent nachvollziehbar sichtbar. Für mich ein großer Pluspunkt.

Zudem ist kein Chemiestudium vonnöten, um kryptische und/oder obskure E-Nummern dechiffrieren zu können, da auf diese verzichtet wird.

Biogena ONE vs. AG1 vs. primalharvest

Der aufmerksame und kritische Leser mag sich die Frage stellen, weshalb er sich nun ausgerechnet für das hier beschriebene Produkt, das Biogena ONE und nicht etwa für dessen Mitbewerber, wie bspw. AG1® oder „Primal Greens“, von primalharvest entscheiden soll.

Alle drei bieten, auf den ersten Blick, ähnliche Produkte feil, zum Einmalkauf oder im (Spar)Abo.

Damit nicht der bereits beschriebene Fall eintritt, vor lauter Informationsflut an Vergleichsprodukten der Entscheidungsparalyse anheimzufallen und, auch in diesem Falle, (wieder) zum entscheidungslosen Eckensteher zu werden, anbei einige Punkte, weswegen ich mich für Biogena ONE entschied.

Mögen diese auch dem geneigten Leser bei der Entscheidungsfindung dienlich sein.

Zunächst einmal kommt das Biogena ONE ohne Pomp und Flitter daher, man setzt auf die inneren (Nähr)Werte! Die Verpackungen sind Weiß und der Inhalt Grün, mit neutralem Geruch.

Dieses „Understatement“ weiß zu gefallen.

Denn, die Form folgt der Funktion! Etwas muss funktionieren, erst danach darf es auch gerne anmutig aussehen!

Schönheit liegt aber bekanntlich im Auge des Betrachters und de gustibus non est disputandum (über Geschmack lässt sich nicht streiten), deswegen ist die Beurteilung hinsichtlich des Geschmacks für mich, bestenfalls, zweitrangig, da eben sehr subjektiv.

Nichtsdestoweniger schmeckt MIR das Biogena ONE sehr gut, kann also auch hier punkten. Fragen Sie sich einfach selbst: Trinken Sie lieber etwas, das Ihnen schmeckt, aber nicht wirklich gesund ist oder lieber etwas, das gesund ist, Ihnen aber nicht wirklich mundet?

Na? Ich kann mir denken, wofür man sich hier auf Dauer entscheiden wird. Für die Etablierung einer täglichen Routine ist es also nur förderlich, wenn’s ein Genuss für Gaumen UND Gesundheit ist.

Das hilft ungemein, denn niemand würgt sich gerne täglich eine stinkende, brockige Brühe runter, auch wenn sie noch so gesund sein soll!

Ein wesentlicher Punkt, weswegen ich mich letztlich für Biogena ONE entschied, war, dass darin kein extra Soja enthalten ist, außer in Spuren im Ubiquinol.

Auch an dieser Stelle spare ich es mir, die Leute in Pro- und Contra-Sojalager zu spalten. Ich hatte mich per sog. Nutrigenetik testen lassen und, genetisch gesehen, vertrage ich Soja einfach nicht.

Des Weiteren und davon abgesehen, würde ich aber, grundsätzlich auch vom regelmäßigen Konsum von Soja abraten, da es – aus meiner Sicht – mehr Schaden anrichtet, als dass es Nutzen stiftet!

Überdies ist in Biogena ONE, im Gegenzug zu AG1® und „Primal Greens“ (Stand 1/24), ebenfalls Vitamin D enthalten, das Coenzym Q10 (Ubichinon-10) in einer, aus meiner Sicht, besser resorbierbaren Form und der beigefügte Wasabi z.B. aus „Indoor Farming“ in Österreich.

Zudem wirbt Biogena ONE damit, dass es regelmäßige Qualitätskontrollen des LEFO Instituts in Deutschland gibt.

Hergestellt wird Biogena ONE in Österreich, was die Transportwege zu uns in den sog. DACH-Raum (Deutschland, Österreich und die Schweiz) relativ kurz gestaltet und das Produkt nicht um die halbe Welt gekarrt werden muss.

Nun mag der Leser denken, dass es sich hier nur um kleine Unterschiede handelt, wenn einen das Soja beispielsweise nicht stört, aber bekanntlich ist der kleine eben auch der feine Unterschied, weswegen man sich für ein Produkt entscheidet!

Biogena ONE – Conclusio

Abschließend bleibt wohl noch der Gedanke: „der Preis ist heiß“, denn alles hat eben seinen Preis, auch wenn dieser selten in Relation zum Wert betrachtet wird. Alles im Leben hat demnach einen Preis, selbst der Tod, denn der kostet  bekanntlich das Leben!

Ob Biogena ONE nun „billig“ oder „teuer“ ist, das müssen Sie selbst entscheiden, denn beides sind abstrakte Begrifflichkeiten, die von Dingen, wie dem individuellen Budget, aber auch der Bereitschaft zur Investition ins eigene Ich, abhängen.

Gewiss zahlen sich nicht immer alle Investitionen aus, aber wenn Sie alle 99 Zutaten separat kaufen würden, dann wäre dies sicher sehr viel teurer und zeitaufwendig und es bliebe, nicht zuletzt, eben wieder die Frage danach, ob das dann nun einfach(er) wäre oder sich nicht ins Gegenteil kehren würde.

Biogena ONE gibt’s als Einmallieferung (sog. „Starterbundle“) für 119,90 EUR (Stand 1/24). Alternativ besteht die Option 20% zu sparen und sich im Abo das Produkt für 86 EUR zusenden zu lassen, was weniger als 3 EUR/Tag entspricht!

Wenn Sie nur eine Sache ändern wollen, um in eine bessere Version von sich selbst investieren zu wollen, aber nicht wissen, wie und womit, dann würde ich zu der „eierlegenden Wollmilchsau“ Biogena ONE raten.

Vielen Dank fürs Lesen, ich wünsche Ihnen eine energiereiche Zeit!

Bleiben Sie gesund und bis bald.

Wenn Ihnen mein Artikel einen Mehrwert geboten hat, dann würde ich mich freuen, wenn Sie mir zum Energieausgleich etwas in meine “virtuelle Kaffeekasse” ☕ werfen.

© 2024 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement, All rights reserved!

Roher Kakao – vielen Studien/Untersuchungen zur Folge ist roher Kakao wohl ein echtes „Superfood“ mit einer Vielzahl toller Eigenschaften!

In diesem Artikel erfährst du mehr über die unterschiedlichen Darreichungsformen von Kakao und warum du – wenn du von den positiven Eigenschaden profitieren willst – stets zu rohem, unverarbeiteten Kakao greifen solltest!

Kakao soll dir z.B. dabei helfen können, deine geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern und bis ins hohe „Alter“ auch körperlich fit und gesund zu bleiben.

Wenn in diesem Artikel von Kakao gesprochen wird, dann ist also stets roher Kakao gemeint, und nicht irgendwelche Trinkschokolade aus dem Supermarkt!

Erfahre mehr…

Was sind eigentlich Kakaobohnen? 

Die rohen Kakaobohnen befinden sich in den Kakaofrüchten des tropischen Kakaobaumes (Theobroma cacao), der aus Mittel- und Südamerika stammt. Grundsätzlich unterscheidet man drei Haupttypen von Kakaobohnen: Criollo, Trinitario und Forastero.

In der weltweiten Kakaoverarbeitung finden letztere die häufigste Verwendung. Die „beste“ Kakaobohne dieser drei soll aber wohl die „Criollo“ sein.

Die eigentliche Kakaofrucht (cacoapods) ist im Inneren mit einem süßlichen Fruchtfleisch ummantelt und birgt etwa 30 bis 50 Kakaobohnen.

Erntet man also frische (rohe) Kakaobohnen , so sind diese noch weich und weiß! Ihre braune Farbe erhalten sie erst durch regelmäßiges Wenden während ihrer Verarbeitung bzw. Trocknung!

Wenn du Kakao gerne roh genießen willst und nicht mit heißem Wasser aufbrühen willst, dann probiere doch mal „Kakaonibs“ aus.

Diese werden aus Rohkakao gewonnen. Die Kakaobohnen werden zuerst geschält und dann in kleine Stücke gebrochen. Anschließend werden sie auf natürliche Art und Weise getrocknet.

Durch diese Fermentierung und Trocknung bleiben alle Rohkostvorteile erhalten. Kakaonibs sind übrigens eine der ursprünglichsten Formen, Kakao zu konsumieren bzw. zu genießen.

Geschichte der Kakaobohne

Ich bin kein „Kakaobohnenhistoriker“ und habe auch nicht „Kakaologie“ studiert. Dank des Internets kannst du – bei Interesse – auch jederzeit eigene Recherchen zu den von mir vorgestellten Themen durchführen, wozu ich dich übrigens immer ermutige! Denn  meine hier auf dem Blog dargebotenen Infos solltest du ebenfalls stets kritisch hinterfragen!

Da ich in Sachen Kakao  aber immerhin ein „kompetenter Laie“ sein kann und mich die Thematik interessiert, gebe ich dir trotzdem einen ganz kurzen Überblick über die Geschichte der Verwendung der Kakaobohne.

Glaubt man unserer Geschichtsschreibung (Karl Marx: „Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden“ bzw. die Geschichte wird von ihnen instrumentalisiert), dann stammen die bisher ältesten Funde des Kakaokonsums aus dem Jahre 1000 v. Chr. [1]

Man nimmt ferner an, dass Kakao wohl aus Südamerika (Die Azteken lebten in Mexiko = Nordamerika) stammt. Bei den Azteken galt die Kakaopflanze gar als Geschenk des Gottes Quetzalcoatl  und war natürlich heilig.

Nachdem die spanischen conquistadores in Nordamerika einfielen, verbreitet sich in der Folge der Bekanntheitsgrad der Kakaobohnen weltweit.

Mit diesem kurzen Abriss wollte ich dir nur zeigen, dass roher Kakao keine Modeerscheinung ist, sondern wohl bereits seit Jahrtausenden in dieser Form konsumiert wird! Damit wird klar, dass man seit altersher  die positiven Inhaltsstoffe der Kakaobohne kannten und dies ganz ohne moderne Technik und Analysemethoden!

Roher Kakao und das Gehirn

Kakao Pulver (roh) und Schokolade (dunkel, naturbelassen) enthalten einen hohen Prozentsatz an sogenannten Flavonoiden(eine gruppe sekundärer  Pflanzenstoffen, die Pflanzen ihre Farbe verleihen und sie vor schädlichen Umwelteinflüssen bewahren) Sie sollen darüber hinaus die verschiedensten positiven Auswirkungen auf das Gehirn und dessen geistige Leistungsfähigkeit haben. [2]

Es scheint also nicht einmal seltsam zu sein, wenn man erfährt, dass aus Gegenden in denen der meiste Kakao gegessen wird, anscheinend auch die meisten Nobelpreisträger stammen! [3]

Natürlich muss hier kein direkter Zusammenhang bestehen, aber es ist eine interessante Randnotiz in diesem Kontext. 🙂

Roher Kakao, hält/macht er dein Gehirn gesund & Leistungsfähig?

Jeder der sich kontinuierlich weiterbildet, ist wohl daran interessiert, sein Gehirn so leistungsfähig und effizient wie möglich zu halten; besser noch: die Kapazität unserer grauen Zellen zu optimieren!

Auch gilt es dem „Alterungsprozess“ entgegenzuwirken und in einer Gesellschaft, die wohl immer älter wird, und sich deshalb zunehmend mit „Alterskrankheiten“ wie z.B. Alzheimer Demenz beschäftigen muss, das Gehirn so stark und fit zu halten wie möglich.

Gerade in Bezug auf Alzheimer gilt neben regelmäßigem körperlichem und geistigem Training, natürlich: alles ausprobieren, was das Gehirn funktionsfähig und gesund hält.

Gerade im Hinblick auf Flavonoideund die Aufrechterhaltung (und Steigerung?) der Gehirnleistung, könnte Kakao (roh!) vielleicht ein „Ass im Ärmel“ sein. Studien zur Folge haben diese sekundären Pflanzenstoffe neben ihrer entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften[4]noch folgende Vorteile bzw. Eigenschaften:

  • Verbessertes Gedächtnis und Reaktionsvermögen durch kurzzeitigen Verzehr dunkler Schokolade (mit hohem Flavonoidgehalt!) [5]
  • Bessere Gedächtnisleistung bei Erwachsenen (50-69) auch bei „längerfristigem“ Verzehr (drei Monate)
  • Optimierte Gehirndurchblutung, bessere Sauerstoffversorgung & nervale Versorgung oder Nervenfunktion [6]

Roher Kakao vs. industriell verarbeiteter Kakao

Wie zu Beginn des Artikels bereits erwähnt, handelt es sich in diesem Bericht um rohen Kakao und nicht um irgendeine „Zuckerpampe“ bzw. Supermarktschokolade!

Denn diese enthält eine Vielzahl  fragwürdiger Inhaltsstoffe und sollte – wenn überhaupt – nur in sehr geringen Maßen konsumiert werden. Natürlich macht wohl aber auch hier die Dosis das „Gift“ ;).

Wenn du Kakao konsumieren willst, so hast du dafür aber dennoch die Option diesen in Form von Schokolade zu tun. Natürlich schmeckt diese dann aber nicht so süß, wie man es von herkömmlicher Schokolade, z.B. Vollmilchschokolade gewöhnt ist.

Denn je höher der Kakaoanteil in einer Schokolade (wird meist in Prozent angegeben) ist, desto bitterer ihr Geschmack!

Als Faustformel kannst du dir also merken: Je bitterer der Geschmack, desto „gesünder“ ist die Schokolade.

Wie immer hilft natürlich auch hier der geschulte Blick auf die Inhaltsstoffe des Produktes, das man konsumieren will. Sobald man nicht mehr begreift, was darinnen ist bzw. aus was es besteht, sollte man dann lieber Finger davon lassen.

Wenn du – wie ich – auch gerne Kakao trinkst, dann würde ich zu einem Kakaopulver (roh!) greifen und dieses einfach mit heißem Wassser aufbrühen. Bei Bedarf, kann man auch etwas Kokosöl hinzugeben, für „bullet proof Kakao“.

Wenn du Kakao doch gerne etwas süßer trinken willst, dann würde ich zum süßen Xylit raten. Dieser Birkenrindenzucker hat fast die gleiche Süßkraft wie herkömmlicher Haushaltszucker, soll aber sogar antikariogen (also karieshemmend) wirken! [7]

In diesem Video gebe ich kurz ein paar Infos zu Xylit:

300 – Kakao ist alles andere als Spartanisch

Seine positive Auswirkung auf den menschlichen Organismus verdankt Kakao wohl seinem Reichtum an Inhaltsstoffen. Neben den bereits erwähnten Flavonoiden und Antioxidantien wartet Kakao mit mittlerweile über 300 bekannten Inhaltsstoffen auf.

So soll er – wie beschrieben – neben der positiven Wirkung auf das Kreislaufsystem sich ebenso positiv auf das Nerven- und sogar das Lymphsystem auswirken! [8]

Darüber hinaus existieren Untersuchungen, die einen Zusammenhang zwischen dem Kakaokonsum und der Sterblichkeit (Myokardinfarkt) herstellen. Obgleich (noch) nicht verstanden wird, wie genau es funktioniert, soll Kakao aber einen protektiven Effekt auf den Menschlichen Organismus ausüben! [9]

Fazit/Conclusio 

Es scheint, dass Roher Kakao eine Vielzahl positiver Eigenschaften besutzt. Doch gibt es auch mögliche Nebenwirkungen oder „Schattenseiten“?  Über Nebenwirkungen wie z.B. eine Art „Überdosierung“ konnte ich allerdings bis dato nichts recherchieren.

Das bedeutet aber nicht, dass es bei einem übermäßigen Verzehr von rohem Kakao nicht doch zu irgendwelchen Beschwerden wie bspw. Malabsorption (Aufnahmestörungen) oder Magen-Darmproblemen kommen könnte.

In diesem Zusammenhang bleibt natürlich immer auch zu klären, was ein „übermäßiger“ Verzehr eigentlich ist?!

Beim Kauf von rohem Kakao sollte aber auch immer noch darauf achten, dass dieser frei von irgendwelchen Schadstoffen ist. Denn das kostbarste Produkt taugt wenig, wenn es zwar roh und voller Inhaltsstoffe steckt, aber auf der Plantage mit Pestiziden, Fungiziden und oder Herbiziden stark belastet wurde!

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Literatur zum Thema:

[1]Vgl. http://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/archaeologie-kakaogetraenke-schon-vor-dreitausend-jahren-1489540.htmlOnline ZUgriff, v. 5.7.18

[2]Vgl. The neuroprotective effects of cocoa flavanol  and its  influence on cognitive  performance, Br J Clin Pharmacol. 2013 Mar; 75(3): 716–727.

Published online 2013 Feb 5. doi:  10.1111/j.1365-2125.2012.04378.x. Online ZUgriff, vom 5.7.18, Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3575938/

[3]Vgl. Chocolate consumption, cognitive function, and Nobel laureates, N Engl J Med. 2012 Oct 18;367(16):1562-4. doi: 10.1056/NEJMon1211064. Epub 2012 Oct 10., Online Zugriff, vom 5.7.18, Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Messerli+FH.+Chocolate+consumption%2C+cognitive+function%2C+and+Nobel+laureates.+N+Engl+J+Med+(2012)+367%3A1562%E2%80%934.

[4]Vgl. Enhancing Human Cognition with Cocoa Flavonoids, Front Nutr. 2017 May 16;4:19. doi: 10.3389/fnut.2017.00019. eCollection 2017. Online Zugriff, vom 5.7.18, Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28560212

[5]Vgl. Your brain on chocolate, Robert H. Shmerling, MD
Faculty Editor, Harvard Health Publishing, POSTED AUGUST 16, 2017, 10:30 AM, Online ZUgriff v. 5.7.18, Quelle: https://www.health.harvard.edu/blog/your-brain-on-chocolate-2017081612179

[6]Vgl. Impact of coco flavanol intake on age-dependent vascular stiffness in healthy men: a randomized, controlled, double masked  trial, Heiss et al., Online Zugriff v. 5.7.18, Quelle: https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11357-015-9794-9

[7]Vgl. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/?id=3724, Zugriff v. 5.7.18.

[8]Vgl. Cocoa and Human Health: From Head to Foot – A Review,
Crit Rev Food Sci Nutr.
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[9]Vgl. Chocolate consumption and risk of myocardial infarction: a prospective study and meta-analysis, Quelle: https://heart.bmj.com/content/102/13/1017, Online Zugriff, v. 5.7.18.


Wenn du dir hochwertige Vitamine bzw. Multivitamin-Präparate zulegen möchtest, dann bist du wohl zwangsläufig mit der Frage konfrontiert, ob – und wenn ja welche – Nahrungsergänzungsmittel generell sinnvoll, gesund und nützlich sind.

Die Herausforderung besteht in diesem Zusammenhang wohl in der Reizüberflutung an fast unbegrenzten Meinungen, denen wir ausgesetzt sind.

Es scheint, dass heutzutage wohl offensichtlich jeder eine „qualifizierte“ Meinung zu dieser Thematik hat. Seien es „Experten“ aus den Massenmedien, der Hausarzt, deine Nachbarn, Freunde und man selbst natürlich auch.

Dieser Artikel soll dir als Orientierungshilfe dienen, um dir selbst ein möglichst gutes Bild über eventuelle Vor- und Nachteile von Multivitaminpräperaten/Nahrungsergänzungsmittel zu verschaffen.

Multivitamine – Sinnvoll oder Geldschneiderei? 

Der Markt ist im Bereich der  Nahrungsergänzungsmittel mittlerweile unüberschaubar geworden.

Da erklärt es sich wohl fast von selbst, dass es unter dieser Vielzahl  verfügbarer Produkte wohl ein großes Kontinuum an Qualitätsunterschieden geben muss.

Doch was sind überhaupt Vitamine und wozu brauchst du sie?

(Multi)Vitamine und wofür du sie brauchst

Der Begriff „Vitamine“ leitet sich von den beiden Silben „Vit“ und „amin“ ab. Unter „Vita“ steht hierbei für lat. = „das Leben“.

Das Begriff bzw. der Terminus „amin“ kommt aus der Chemie und kennzeichnet, dass viele (aber nicht alle!) Vitamine eine chemische „Amin-Gruppe“ (einen organischen Stickstoffanteil) enthalten.

Vitamine lassen sich grundsätzlich in zwei „Kategorien“ unterteilen. In wasserlösliche und in fettlösliche Vitamine. Die fettlöslichen kann man sich ganz einfach mit Hilfe der Eselsbrücke “DA(N)KE” merken.

Fettlöslich sind demnach die Vitamine D, A, K und E. Deshalb solltest du diese auch zu den Mahlzeiten einnehmen, da – wie der Name schon sagt – Fett benötigt wird, um diese auch aufnehmen zu können.

Welche Sonderrolle Vitamin D spielt und warum es im Grunde auch ein Hormon ist, erfährst du detaillierter in meinem Artikel: Was Vitamin D so besonders macht und warum du es so dringend benötigst.

Warum du Vitamine zuführen musst

Der Menschliche Organismus ist leider nicht in der Lage, Vitamine selber herzustellen. Deshalb ist es für dich unerlässlich, diese „von außen“ durch die Nahrung zuzuführen.

Ein Mangel an einem oder mehreren Vitaminen kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, deshalb ist eine ausreichende Zufuhr lebensnotwendig.

Ein Beipiel hierfür ist die bekannte Krankheit „Skorbut“, die wohl in jedem Piratenfilm eine Rolle spielt und durch einen Mangel an Vitamin C ausgelöst wird.

Im Zusammenhang mit einer sportlichen Aktivität ist es dann wohl auch verständlich, dass du von einer höheren Multivitaminzufuhr profitierst.

Multivitamine und die Vorteile einer optimalen Versorgung 

Vieles spricht dafür, dass zahlreiche unserer „Zivilisationskrankheiten“ u.a. mit einem Mangel an ausreichender Vitaminzufuhr einhergehen.

Kein Wunder also, dass mittlerweile viele praktizierende Ärzte, Heilpraktiker und natürlich auch Personal-Trainer ihren Patienten oder Kunden die Einnahme guter Vitamin-Nahrungsergänzungen empfehlen.

Denn Vitamine erfüllen in deinem Stoffwechsel eine unglaubliche Anzahl an wichtiger Aufgaben, die alle tagtäglich erledigt werden müssen. Bei sportlicher Betätigung natürlich umso mehr!

So regeln Vitamine z.B. die Verstoffwechslung von aufgenommenen Makronährstoffen (Proteine, Kohlenhydrate und Fette), stärken dein Immunsystem (was dich stressresistenter und weniger anfällig für Krankheiten macht), und sie sind an dem Aufbau deiner Zellen beteiligt.

Warum ein Multivitaminpräparat Sinn macht 

Die Vorteile der Einnahme eines hochwertigen Multivitaminpräparates sind mannigfaltig.

Ein Hauptgrund dürfte darin bestehen, dass es heute den wenigsten Menschen noch möglich ist, die eigene ausreichende Versorgung von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen durch den Verzehr von Nahrung sicherzustellen bzw. diese aufzunehmen..

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Schon aus diesem Grund hat die Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel durchaus Sinn, da dein Körper auf diese Weise hinsichtlich seiner körperlichen & geistigen Leistungsfähigkeit unterstützt wird.

Welches Vitamin macht was?

Jedes einzelne der lebenswichtigen Vitamine sorgt für die Aufrechterhaltung einer Reihe wichtiger Körperfunktionen.

Durch die Einnahme eines qualitativ  guten Multivitaminprodukts bist du in der Lage, Vitamin-Defizite schnell und einfach auszugleichen.

  • Vitamin A: Es hilft, Augen, Haut und Schleimhäute feucht zu halten, vermindert Gewebe und Zellschäden und neutralisiert freie Radikale.
  • Vitamin C: Es hilft, Wunden zu heilen, stärkt das Immunsystem, Es hilft Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten.

(Vitamin C solltest du am besten zusätzlich intravenös oder liposomal aufnehmen. Mehr darüber erfährst du in meinem Artikel: Liposomal Vitamin C – Warum du es brauchst

  • Vitamin E: Es hilft Zellschäden zu neutralisieren.
  • Vitamin D: Es ist halb Vitamin und halb Hormon. Mehr darüber: hier.
  • Vitamin K: Es hilft bei der Blutgerinnung, spielt eine wichtige Rolle für die Nierenfunktion und des Knochenwachstums. Mehr darüber: hier und hier.

Die Sonderrolle von B-Vitaminen 

Eine „Sonderrolle“ unter den Vitaminen spielen die sogenannten B-Vitamine.

Alle Vertreter von Vitamin B sind für dein Wohlbefinden und für deine körperliche wie geistige Gesundheit unerlässlich. Diese besonderen Vitamine sind für sämtliche Phasen und Formen deiner Energieproduktion in deinem Stoffwechsel ausschlaggebend.

Die Funktionsweise deiner Zelle sind von einem ausreichenden Vitamin B- Spiegel abhängig.

Es gibt zwar Schnittmengen hinsichtlich der Wirkungsweise dieser Vitamine, jedoch ergänzen sie sich, und sie sind miteinander vernetzt.

Jedes B-Vitamin übernimmt ganz spezielle Aufgaben in deinem Organismus. Dies macht eine Zufuhr der wichtigsten B-Vitamine in qualitativ hochwertiger Form unverzichtbar.

Mehr über B-Vitamine erfährst du in meinem Artikel: Vitamin B – Warum du hochdosierte B-Vitamine so dringend benötigst.

Welches Multivitaminprodukt soll es sein? 

Bei Mutlivitaminprodukten gilt wie so oft wieder einmal: du bekommst, was du bezahlst.

Sicher gibt es mittlerweile in jedem Drogeriemarkt sehr günstige Multivitaminpräparate in Hülle und Fülle. Doch es kommt definitiv auf die Qualität der darin enthaltenen Vitamine und deren Bioverfügbarkeit (wie gut du diese überhaupt aufnehmen kannst) an.

 Greife zu einem hochwertigen Produkt, wie unserem “All Day”. Dieses findest du bei uns im Shop:

Fazit

Um deinen Körper optimal mit allen lebensnotwendigen Vitaminen zu versorgen, macht – aus den angeführten Gründen – der Konsum eines guten Multimineralproduktes  wirklich Sinn.a

Vitamine sind am Aufbau deines Körpers beteiligt, stärken dein Immunsystem, machen dich körperlich und geistig leistungsfähiger. Sie sind darüber hinaus an der Bildung von Hormonen beteiligt, unterstützen deine Entgiftung sowie dein allgemeines Wohlbefinden.

Bei intensiver sportlicher Aktivität solltest du darauf achten, einen höheren Vitaminverbrauch durch eine adäquate Zufuhr an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auszugleichen.


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Anmerkung/Disclaimer: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient nur zu Informationszwecken!

Wasserhaushalt – Wasser ist das einzige Element auf der Erde, das in allen drei Aggregatzuständen vorkommt. Fest, Flüssig und Gasförmig. Professor Gerald Pollack konnte sogar einen vierten Aggregatzustand [Affiliate Link] nachweisen, das sogenannte “EZ-Wasser”.

Von allen Flüssigkeiten besitzt Wasser die größte Oberflächenspannung und Dr. Batmanghelidj [Affiliate Link] war der Meinung, dass viele Menschen gar nicht krank sondern nur durstig sind.

Je nach Alter besteht der Mensch zu 70-90% aus Wasser, und dennoch wissen wir erstaunlich wenig über dieses Element, das uns zu dem macht, was wir sind, “laufenden Wassersäulen”.

Viel über Wasser und seine Eigenschaften haben wir übrigens Viktor Schauberger (“Natur kapieren und kopieren”) zu verdanken, einem (fast vergessenen und verkannten) Förster/Genie der durch Naturbeobachtungen viel über die natürliche Energie des Wasser [Affiliate Link] bzw. Implosion lehrte.

Eine Störung des Wasserhaushaltes und schleichende Dehydrierung kann unter anderem zu den folgenden Problemen führen:

  • Störungen des Energiehaushaltes
  • Blockierung des Stoffwechsels
  • Störungen der Entgiftung und Entsäuerung
  • beschleunigten Alterungs- und Krankheitsprozessen

Am Mittwoch, dem 5.8.15 war das BSPT zu Gast bei Kurt Hörmann, um mehr über die faszinierenden Eigenschaften des Wassers kennenzulernen.

Kurt Hörmann ist Physiotherapeut, Osteopath und freier Experte für Trinkwasseroptimierung aus Bad Staffelstein. Er sagte:

Erhebungen zeigen, dass mehr als die Hälfte aller Erwachsenen zu wenig trinken. Andere Experten sprechen sogar von über 90% der Bevölkerung, die latent chronisch dehydriert sind.“

Das bedeutet, sie leiden unter einem gestörten Wasserhaushalt, ohne es wirklich zu wissen.

Hörmann ergänzte:

Eigene Messungen in meiner Praxis zeigen, dass so gut wie jeder “Chroniker” unter einem latenten bis dramatischen Wasserverlust leidet.“

In diesem Artikel findest du sieben ganz einfache Lösungsansätze, wie du deinen Wasserhaushalt positiv beeinflussen kannst, um zu einer körperlichen sowie geistigen Top-Form zu gelangen.

1. Goldene Regel: Trinke reichlich – Wasser

Die meisten Menschen trinken ganz einfach zu wenig und meist das Falsche. Denn Zuckerlimos, zu viel Säfte, Cola und Co., sind wohl keine wirklich geeigneten Flüssigkeitslieferanten.

Ein „gutes“ Wasser  – sagt Experte Hörmann – ist die intelligentere Wahl.

Doch wie viel Wasser sollte man pro Tag trinken und in welchen Fällen ergibt es Sinn, die getrunkene Wassermenge vorübergehend sogar deutlich zu erhöhen?

Liegt deine geistige und körperliche Leistungsfähigkeit bei vollen 100%, dann reichen (ohne sportliche Betätigung) wohl ca. 25-30 ml pro Kilogramm/Körpergewicht.

Unter der Voraussetzung, dass du auch die Regeln 2-7 einhältst, sollte sich dein Durst bzw. Trinkverhalten völlig natürlich – sprich instinktiv – regulieren.

Bei sportlicher Betätigung, extrem heißen Temperaturen und/oder wenn einige oder mehrere der folgenden Probleme auftreten, sind vorübergehend auch 40-50 ml pro Kilogramm/ Körpergewicht an Flüssigkeitszufuhr sinnvoll.

Dies kann die Entgiftung unterstützen, aktiviert den Stoffwechsel und sorgt für eine gesunde Zellregulation.

Zu den Symptomen, die eine solche Flüssigkeitszufuhr rechtfertigen gehören u.a.:

  • Der Gesamtwasserhaushalt im Körper liegt unter 50%.
  • Man leidet unter chronischen, degenerativen oder entzündlichen Problemen.
  • Stoffwechselprobleme
  • Man befindest sich gerade in einer Entgiftungs-/Entsäuerungsphase

Die obigen Empfehlungen gelten in dieser Form aber z.B. nicht für Menschen mit einer fortgeschrittenen Schwäche des Herzens oder der Nieren. Sprechen Sie im Zweifelsfall immer mit Ihrem Arzt.

2. Goldene Regel: Optimiere die Eigenschaften deines Trinkwassers

Unser Zellwasser (innerhalb und außerhalb der Zellen) besitzt für seine spezifischen Aufgaben wie Zellkommunikation, “Zellakkuladezustand”, Zellspannung etc., sehr besondere Eigenschaften.

Forscher wie z.B. Prof. Gerald H. Pollack, sprechen gar von Wasser im „4. Aggregatszustand“.

Folgende faszinierende Eigenschaften finden sich in diesem Wasser (innerhalb der Zellen):

  • stark negative Ladung (Elektronen-/Energiereich) von -70mV- -80mV.
  • hohe Basizität (aufgrund der negativen Ladung, bzw. des Elektronenüberschuss)
  • hochgradige Strukturierung (Hexagonale dreidimensionale Wabenstruktur)
  • hohe Reinheit
  • anderes Verhältnis von Sauerstoff und Wasserstoff (H3O2)

Das bedeutet, dass Wasser nicht gleich Wasser ist und es hier große Unterschiede gibt!

Daher solltest Du nicht nur darauf achten, wie viel Wasser du trinkst, sondern auch welche Eigenschaften dein Trinkwasser besitzt.

Schon allein deshalb, weil sich bestimmte Eigenschaften “verbrauchen” – wie die negative Ladung oder Basizität.

Hörmann sagte:

„Wer versteht, dass bei Alterungs- und Krankheitsprozessen unser Zellwasser “altert”, d.h. seine Eigenschaften verliert – derjenige hat einen Schlüssel zu mehr Gesundheit und Vitalität!“

Dabei wird schnell klar, warum immer mehr Menschen Flaschenwasser (insbesondere aus Plastikflaschen) oder Leitungswasser meiden und sinnvolle sowie bessere Alternativen suchen, um Ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken.

3. Goldene Regel: Bringe dein Körperwasser in Bewegung

Wer rastet, der rostet

Bewegung ist Leben. Bewegung bringt deinen Körper (Blutfluss und Lymphe) in „Wallung“. Dies schafft Voraussetzungen, dass nicht nur der Wasserumsatz im Gewebe steigt, sondern das Wasser auch besser im Gewebe gebunden wird. So erhalten Gewebestrukturen eine regelrechte Druck-/Zugmassage. Quasi wie ein „Pumpeffekt“, für das Gewebe.

Darüber hinaus wird auf diese Weise die Entgiftung und Entschlackung des Körpers unterstützt.

4. Goldene Regel: Erhöhe deinen Muskelmasseanteil

Je höher der Gesamtkörperfettanteil, desto niedriger ist der Wasseranteil im Körper und die Entzündungsrate im Organismus können steigen.

Wer sich also eine nachhaltige Veränderung seines Wasserhaushaltes wünscht und einen zu hohen Fettanteil besitzt, ist gut beraten,  langfristig seinen Muskelmasseanteil zu erhöhen.

Meiner Meinung nach führt einzige Weg dorthin über ein nachhaltiges effizientes und professionell betreutes Kraft- und Muskelaufbautraining!

5. Goldene Regel: Bringe mehr Licht in deine Zellen

Es gibt zunehmend ernst zu nehmende Hinweise, dass unser Zellwasser mit seinen besonderen Eigenschaften vor allem durch bestimmte Infrarotanteile des Sonnenlichts aktiviert wird.

Nachdem wir fast alle in unseren Breitengraden unter einem Lichtmangel leiden, sollte man diesen Aspekt nicht unterschätzen.

Neben regelmäßigen Sonnenbäder sind jegliche Formen von Anwendungen mit Infrarotlicht (Infrarotlicht-Kabinen) und eine ausreichende Versorgung mit Vitamin-D empfehlenswert!

Des weiteren gibt es z.B. die Möglichkeit eine spezielle Gou-Gong-Lampe zu nutzen. Mehr über die Bedeutung von Licht (Biophotonen) für unseren Organismus erfährst du hier.

6. Goldene Regel: Rohe Fette als weiterer Schlüssel zur zellulären Wasserversorgung.

Die genauen biologischen Zusammenhänge zwischen rohen gesättigten Fetten und der zellulären Wasserversorgung sind noch nicht vollständig geklärt.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass ein Mangel an rohen gesättigten Fettsäuren bzw. ein Übermaß an ungesättigten Fettsäuren den Wasserhaushalt stören und die Zellen dehydrieren kann.

Konsumiere also neben ungesättigten Fetten auch immer ROHE gesättigte Fette. Unterstütze deinen Körper mit gesunden rohen Fette, wie z.B.:

  • Kokosöl,
  • geschälte Hanfsamen
  • Avocados
  • Nüsse
  • Oliven

Rohe gesättigte Fette sind die Grundlage, für die gesunde Nutzung der mehrfach ungesättigten essenziellen Fettsäuren.

Hinweis:

Margarine, gehärtete Transfette und Öle aus konventioneller Herstellung solltest du dagegen lieber meiden!

7. Goldene Regel: Kristallsalz als Elektrolyt- und Lichtquelle

Konventionelles raffiniertes Natriumchlorid (Kochsalz) kann häufig den Wasser- und Elektrolythaushalt stören.

Dies zeigt sich z.B. durch geschwollene Finger oder Knöchel nach einer konventionellen Mahlzeit, aber auch durch ein generell „aufgeschwemmtes“ Aussehen.

Die konsequente Nutzung von Himalaya-Kristallsalz hingegen kann den Wasserhaushalt deutlich verbessern helfen. Dies zumindest zeigt sich bei der Anwendung in der Praxis.

Wie du mit Himalaja-Salz und Limetten ganz einfach auch deine Nebennieren entlastest und deinen Stresslevel senkst, erfährst du hier.

Fazit

Achte auf eine konstante und ausreichende Flüssigkeitszufuhr, gleichmäßig verteilt über den ganzen Tag hinweg. Richte die Flüssigkeitszufuhr nach deinem Bedarf bzw. deinem Aktivitätslevel. Dieser liegt zwischen 25 und 50 ml pro kg an Körpergewicht.

Optimiere die Eigenschaften deines Trinkwassers und vermeide das Trinken aus Plastikflaschen! Meide auch so gut wie möglich Zuckerlimos, Cola und Co.

Bewegung ist Leben. Für optimale geistige und körperliche Funktion, solltest du deinen Körperfettanteil senken und Muskelmasse aufbauen. Bringe Licht in deine Zellen, und versorge deinen Körper mit ausreichend Vitamin-D.

Mehr über Wasser und dessen besondere Eigenschaften erfährst du in meinen zahlreichen weiteren Artikeln über Wasser, siehe unten.

Vielen Dank an Kurt Hörmann, der mein Team des BSPT-Studios und mich, erneut mit Fachwissen zum Thema Trinkwasseroptimierung bereichert hat.


Literatur zum Thema

Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj, “Sie sind nicht krank, sie sind durstig”.

Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose, Heilaussagen oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient ausdrücklich nur zu Informationszwecken!