Power Plate myMove – in Teil II meines Erfahrungsberichtes behandle ich weitere interessante Einsatzmöglichkeiten dieses effizienten Trainings-Tools. Bereits im ersten Teil hatte ich über (m)einen Einsatz der myMove u.a. im Zusammenhang mit Muskelaufbau, Regeneration und Körperfettreduktion berichtet. In diesem Artikel geht es nun um meine Langzeitbeobachtung (sechs Monate) durch den fast täglichen Gebrauch, strukturelle Balance und mehr! Des Weiteren liste ich interessante Studien auf, die als Impuls für eigenständige Recherchen dienen sollen. Das Entscheidende an einer PowerPlate, die dreidimensionale Vibration, kann man zwar mithilfe von zwei ausführlichen Artikel beschreiben, den Effekt auf den eigenen Organismus muss man aber tatsächlich physisch erleben!
Du kannst dir diesen Blogartikel auch vorlesen lassen! Hier geht’s zur Audio-Version:
Power Plate myMove – Erfahrungsbericht nach 6 Monaten Nutzung
In Teil I meines Erfahrungsberichtes schrieb ich eingangs Folgendes:
„Power Plate myMove – ist für alle, welche die Vorteile des Power Plate-Trainings, insbesondere auch zuhause, auf einer großen Auflagefläche, mit einem geringen Platzbedarf anstreben. Die myMove ist leicht genug, um von Raum zu Raum getragen zu werden, aber dennoch robust, um mit über 130 kg belastet zu werden. Durch die sechs variablen Frequenzeinstellungen und die zusätzlichen Haltebänder kann jeder ein effizientes Workout auch von zu Hause aus durchführen.“ (Stößlein, 2020).
Seitdem ich die myMove zum Testen erhalten hatte, sind (zum Erscheinen dieses Artikels) nun ziemlich genau sechs Monate vergangen, in der ich diese Power Plate sprichwörtlich auf „Herz und Nieren“ testen konnte.
Fast täglich habe ich entweder damit trainiert oder, an trainingsfreien Tagen, regeneriert.
Denn, wie meinem ersten Erfahrungsbericht zu entnehmen ist, nutze ich diese Vibrationsplattform nicht nur aktiv im Training, sondern auch als „Biohacking-Tool“!
Jeden Monat habe ich auf meinen größten Social Media Kanälen (insbesondere Instagram) über diverse Möglichkeiten zum Gebrauch der Power Plate myMove berichtet.
Trotz multimedialer Möglichkeiten in unserer modernen Gesellschaft, vermag ich die wichtigste Eigenschaft der Power Plate aber nicht zu kommunizieren: das Gefühl der triplanaren (dreidimensionalen) Vibration!
Diese kann man auf Videos zwar visuell sehen, aber eben nicht erfühlen/erspüren. Eine Power Plate muss man also wirklich live erleben, um sie begreifen zu können.
Deswegen möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Erfahrungsberichte, so schön sie multimedial auch aufgearbeitet werden, nie die praktische Erfahrung ersetzen können.
Sobald es die Umstände erlauben, lade ich den geneigten Leser demnach ein, die Power Plate bei mir vor Ort zu testen.
Hinweis:
Aufgrund der aktuellen Situation ist der physische Besuch in meinem Personal-Training Studio in 95326 Kulmbach, zum simplen Testen der Power Plate, (immer noch nicht) gestattet (Stand 04/21).
Wer aber schon eine Power Plate sein Eigen nennt und auf der Suche nach intelligent strukturierten Trainingsplänen ist, der kann jederzeit eine Konsultation bei mir buchen, z.B. via Skype.
In dieser Form des Online-Coachings können wir dann u.a. über Trainings- und Regenerationsmöglichkeiten mit der Power Plate sprechen und für jeden den perfekten Trainingsplan und Biohacking-Einsatz, rund um die myMove, finden.
Wichtig:
Wer mich als Patient in meiner Heilpraktiker-Praxis aufsuchen möchte, dem ist dies natürlich weiterhin, nach vorheriger Terminabsprache, jederzeit gestattet!
Bitte hierzu einen Termin vereinbaren, unter: info@bernd-stoesslein.de
Die myMove möchte ich jedenfalls nicht mehr missen, da sie für mich zu einem wichtigen „Werkzeug“ meines „Gesundheitswerkzeugkastens“ geworden ist, um den von Dr. Hartmut Fischer kreierten Begriff zu zitieren.
Für mich selbst nutze ich die Power Plate myMove insbesondere als Regenerations-Tool, im Einsatz direkt nach dem Krafttraining und an trainingsfreien Tagen, um meine Regeneration weiter anzukurbeln.
Die Geschwindigkeit von Regeneration ist, aus meiner Expertise, stets der „Flaschenhals“, wenn es um das Erzielen von Fortschritten geht.
Während eines Trainings werden lediglich Strukturen zerstört, die es im Nachhinein gilt, wieder (stärker) aufzubauen. So insbesondere am Beispiel des Hypertrophie-Trainings. Ebenso aber auch, wenn es um die Erholung des zentralen Nervensystems geht.
Muskelfasern werden „zerstört“ durch einen Trainingsimpuls und müssen dann wieder stärker aufgebaut werden, aber auch die neuronale Koppelung zwischen Hirn und Muskeln braucht ihre Regenerationszeit. Im Schnitt fünf- bis sechsmal länger als das periphere Nervensystem (Muskeln).
Wird der Körper aber in seiner Fähigkeit, sich zu regenerieren, behindert, so resultiert dies in zu langen und/oder ungenügender Regeneration, was nicht selten in einer Form von Übertraining mündet!
Dieses kann dann sowohl muskulärer, wie aber auch neuronaler Natur sein!
Dies führt uns auch gleich zu einem Einsatzpunkt der Power Plate myMove, über den ich mir in letzter Zeit vermehrt Gedanken gemacht habe.
Power Plate myMove, für bessere Strukturelle Balance?
Was ist „Strukturelle Balance“?
Strukturelle Balance ist ein Begriff, den mein Strength Coach Mentor Charles R. Poliquin – alias Strength Sensei – (R.I.P.) geprägt hatte.
Strukturelle Balance beschreibt einen Zustand, in dem sich ein Mensch in einem optimalen Verhältnis befindet, was all seine anatomisch möglichen Bewegungsmuster sowie intramuskuläre Koordination anbelangt.
In solch einer Balance gibt es keinerlei Defizite (neuronal, faszial, propriozeptiv etc.), die (nicht nur Athleten) davon abhalten könnten, Fortschritte, insbesondere in Hinsicht auf Kraftentwicklung, zu erreichen.
In einem einzelnen Satz erklärt, könnte man sagen, dass das Prinzip der Strukturellen Balance dem bekannten Ansatz folgt: „Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied“.
Charles schrieb hierzu:
“Throughout my years in the strength and performance business, I’ve often observed that an athlete’s plateau in strength development is caused by a lack of structural balance. Let’s say, for instance, that you can bench 250 pounds, but unfortunately, you’ve been stuck at that particular weight since the year Donna Summer’s hit “Love to Love You Babe” soared to the top of the disco charts. That wouldn’t be good (…) For instance, if a particular athlete’s personal best on the close-grip bench press is 225, but he has to ask the bag boy at the local Piggly-Wiggly to heft the one-gallon jugs of milk into his trunk, something is terribly, terribly wrong. In other words, more than often enough, if you’re failing to make progress in a given lift, the body is protecting itself from injury by neurally inhibiting strength gains. (Poliquin, 1999).
Zu Deutsch etwa (übersetzt von mir):
„Während meiner Jahre im Kraft- und Leistungsgeschäft habe ich oft beobachtet, dass das Plateau eines Athleten in der Kraftentwicklung durch einen Mangel an strukturellem Gleichgewicht verursacht wird. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie können 250 Pfund im Bankdrücken bewältigen, aber leider sind Sie seit dem Jahr, in dem Donna Sommers Hit “Love to Love You Babe” an die Spitze der Disco-Charts aufstieg, bei diesem bestimmten Gewicht stehen geblieben. Das wäre nicht gut! Wenn zum Beispiel die persönliche Bestleistung eines bestimmten Athleten beim Bankdrücken mit engem Griff 225 Pfund beträgt, er aber den Jungen im örtlichen Piggly-Wiggly (US-Supermarktkette , Anmerkung des Übersetzers) bitten muss, der die Lebensmittel einpackt, die 1-Gallone-Milchtüten in seinen Kofferraum zu heben, ist etwas schrecklich schrecklich falsch. Mit anderen Worten, mehr als oft genug schützt sich der Körper vor Verletzungen, indem er die Kraftzuwächse neuronal hemmt, wenn Sie bei einem bestimmten Lift (Übung, Anmerkung des Übersetzers) keine Fortschritte erzielen.“ (Poliquin, 1999).
Wie kann nun der Einsatz einer Power Plate diesbezüglich behilflich sein?
Nun, „Strukturelle Disbalance“ kann auch auftreten, wenn fasziale Strukturen des Bindegewebes „verfilzen“.
Man stelle sich Faszien (oder DIE Faszie, da immer noch debattiert wird, ob es mehrere einzelne Faszien gibt oder nur eine große, die alles mit allem verbindet), der Einfachheit halber wie die Pelle einer Wurst vor, die deren Inhalt umgibt.
Oder, wie einen Taucheranzug, der einen Menschen und dessen Haut umhüllt.
Schränkt dieser „Taucheranzug“ die Beweglichkeit zwischen seiner Innenseite und unserer Haute zu sehr ein, würde das unangenehm werden und den Bewegungsspielraum einschränken.
Ganz einfach erklärt, verhält es sich so auch mit unseren Faszien und den von ihnen umgebenden Strukturen (Organe, Knochen, Bänder, Sehnen etc.).
Meiner Meinung nach, könnte das Vibrationstraining mittels Power Plate auch dabei helfen, diese faszialen „Verfilzungen“ zu lösen und/oder zumindest dabei, sie zu reduzieren.
Denn, wie ich bereits in Teil I meines Erfahrungsberichtes über die Power Plate myMove berichtete hatte, unterscheidet sich deren dreidimensionale Bewegung von denen anderer Hersteller, die sich meist nur auf ein- oder zweidimensionale Vibrationsmuster beschränken!
Durch die regelmäßige Anwendung wäre dann womöglich ein Weg zu einer besseren Strukturellen Balance geebnet und dies sogar ohne großen zeitlichen Mehraufwand.
Schließlich kann ein 9-minütiges Training auf der Power Plate z.B. ganz einfach und zeitsparend vor und/oder nach einer Krafttrainings-Einheit integriert werden.
Power Plate Training für eine bessere Durchblutung?
Wie bereits erwähnt, sind die nachgewiesenen Effekte von Vibrationstraining in Punkto Sport und Fitness mannigfaltig. Doch auch in Punkto Gesundheit wurden einige Studien durchgeführt.
So z.B. 2007, in einer Studie die sich mit den Effekten von Ganzkörper-Vibrationstraining und der Durchblutung der Haut der unteren Extremitäten befasste.
In dieser Studie wurden 45 Probanden getestet (zwischen 18-43) und in drei Gruppen unterteilt:
Gruppe eins führte statische Übungen (Kniebeugen und Wadenheben) bei einer Vibration von 30 Hz durch, Gruppe zwei führte dieselben Übungen ohne Vibration durch und Gruppe drei erhielt drei Runden mit 60-Sekunden-Wadenmassagen bei einer Vibration von 30 Hz.
Gruppe drei zeigte unmittelbar 10 Minuten nach der Massage eine Zunahme der Hautdurchblutung.
In den beiden anderen Gruppen konnte keine Veränderung des Hautblutflusses erzielt werden, möglicherweise, weil der Blutflussbedarf der aktiven Muskeln größer war als die erhöhte Blutversorgung, oder weil der Blutfluss von der Haut weg und in Bereiche geleitet wurde, in denen er benötigt wurde.
Zumindest diese Studie hat gezeigt, dass kurze „Massageschübe“ auf einer Vibrationsplatte die Durchblutung signifikant steigern können (Lohman et al., 2007).
Eine andere Studie zeigte, dass nur fünf Minuten Massage auf einer Vibrationsplatte die Durchblutung der Arme signifikant erhöhen konnte.
Vorteile wurden bei 30 Hz beobachtet, aber die Durchführung einer Massage bei 50 Hz bot zusätzliche Vorteile, indem der Blutfluss schneller erhöht und das Niveau während der Erholungsphase beibehalten wurde, wodurch die Effekte länger anhielten (Maloney-Hinds et al., 2008).
Auf beide Studien bin ich durch einen Artikel von Ben Greenfield gestoßen.
Power Plate Training für eine vermehrte natürliche Wachstumshormonausschüttung?
Wachstumshormon (HGH = Human Growth Hormone) ist für eine Vielzahl an Funktionen im Körper verantwortlich.
So z.B. für die Aufrechterhaltung von Körperfunktionen, der Gewebereparatur, Muskelwachstum, Gehirnfunktion, Knochendichteentwicklung, Hautdicke, Energie, Stoffwechsel etc.
Mit zunehmendem Alter nimmt der Wachstumshormonspiegel auf natürliche Weise ab, was zu einer Kaskade von Nebenwirkungen im Körper führen kann.
Die benötigte Menge an Wachstumshormon ist dabei abhängig von der Intensität der Aktivität und natürlich der Regenerationsgeschwindigkeit.
Wer also hart trainiert, der muss auch „hart“ (intelligent) regenerieren!
Eine Studie, bereits aus dem Jahr 2000, die immerhin schon über 20 Jahre her ist, konnte zumindest den Einfluss von Vibrationstraining auf den Hormonhaushalt (von Männern) belegen.
Diese Studie kam zu dem Ergebnis, dass:
„(…) die WBV-Behandlung zu akuten Reaktionen des Hormonprofils und der neuromuskulären Leistung führt. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Wirkung der WBV-Behandlung eine biologische Anpassung hervorrief, die mit einem neuronalen Potenzierungseffekt verbunden ist, ähnlich denjenigen, die nach einem Widerstandstraining und einem Training mit explosiver Kraft auftreten sollen. Zusammenfassend wird vorgeschlagen, dass WBV propriozeptive Rückkopplungsmechanismen und spezifische neuronale Komponenten beeinflusst, was zu einer Verbesserung der neuromuskulären Leistung führt.“ (Bosco et al., 2000).
Die Abkürzung „WBV“ bedeutet in diesem Zusammenhang: „whole body vibration“ (Virbration des gesamten Körpers).
Auswirkungen von Vibrationstraining auf das endokrine (hormonale) System wurden auch in einer weiteren Studien festgestellt. Hier heißt es:
„Diese Ergebnisse zeigen, dass Vibrationsübungen die Plasmaglukose vorübergehend reduzieren, möglicherweise durch Erhöhen der Glukoseverwertung durch Kontraktion der Muskeln.“ (Loreto et al., 2004).
Power Plate myMove review Fazit, nach 6 Monaten Einsatz
Tja, was soll ich sagen? Schon sind wieder sechs Monate rum. Ein ganzes halbes Jahr nutze ich die Power Plate myMove (04/21) nun schon intensiv, fast täglich.
Selbst zwei ausführliche Blogartikel reichen wohl nicht aus, um alle Einsatzmöglichkeiten dieses Trainingsgerätes aufzuzählen. Geschweige denn die extensive Studienlage zu Vibrationstraining und dessen Vorteile.
Sowohl Teil I als auch dessen Fortsetzung dienen damit als Impulsgeber, die Interesse am Thema myMove wecken sollen.
Gerade in der aktuellen Zeit rückt der Gedanke daran, sich dauerhaft ein eigenes Home-Gym einzureichen sicher bei dem ein oder anderen vom reinen Hirngespinst mehr in Richtung fester Vorsatz.
Ob und wann ein geregelter Besuch in einem kommerziellen Fitnessstudio wieder möglich ist, bleibt weiterhin ungewiss (04/21).
Das eigene Home-Gym bietet da eine echte Alternative, viel mehr als nur eine Notlösung!
Nicht nur für diejenigen, denen es in den eigenen (oder gemieteten) vier Wänden an Platz mangelt, ist eine Power Plate myMove bestens geeignet.
Diese ist mit um die 40kg nicht so schwer, dass man sie nicht von Raum zu Raum tragen kann (falls man dies möchte). Zudem ist sie bis ca. 130kg belastbar. Also beileibe kein zartes Pflänzchen!
Super ist die mitgelieferte Fernbedienung, die einem das An- und Ausschalten erleichtert.
Es befindet sich zwar auch ein Bedienelement auf der myMove, aber eine Fernbedienung ermöglicht einem einen sichereren Umgang, wenn man z.B. schnell die Intensitätsstufen wechseln, seine Trainingsposition aber nicht ändern will.
Es gibt übrigens auch eine sehr umfangreiche Power Plate-App!
In dieser findet man über 100 Fitness & Healthcare Programme, mit über 1.300 detaillierten Übungsvideos! 📲 Mehr Infos zur App gibt’s hier: 👉🏻www.powerplate.de/App
Natürlich kann der geneigte Leser, wie bereits erwähnt, mir auch eine E-Mail schreiben, um ein online/offline Power-Plate-Workout/Coaching zu buchen: info@bernd-stoesslein.de
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© 2021 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement
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Literatur
Achieving Struktural Balance: https://www.t-nation.com/training/achieving-structural-balance, Charles Poliquin, 05/14/99, Zugriff v. 21.3.21.
The effect of whole body vibration on lower extremity skin blood flow in normal subjects, Everett B Lohman 3rd 1, Jerrold Scott Petrofsky, Colleen Maloney-Hinds, Holly Betts-Schwab, Donna Thorpe, d Sci Monit. 2007 Feb;13(2):CR71-6.
The effect of 30 Hz vs. 50 Hz passive vibration and duration of vibration on skin blood flow in the arm, Colleen Maloney-Hinds 1, Jerrold Scott Petrofsky, Grenith Zimmerman.
Hormonal responses to whole-body vibration in men,C Bosco 1, M Iacovelli, O Tsarpela, M Cardinale, M Bonifazi, J Tihanyi, M Viru, A De Lorenzo, A Viru, 2000 Apr;81(6):449-54.
doi: 10.1007/s004210050067.
Effects of whole-body vibration exercise on the endocrine system of healthy men, C Di Loreto 1, A Ranchelli, P Lucidi, G Murdolo, N Parlanti, A De Cicco, O Tsarpela, G Annino, C Bosco, F Santeusanio, G B Bolli, P De Feo, J Endocrinol Invest. 2004 Apr;27(4):323-7.