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Pretox ist Englisch und setzt sich aus pre für „vor“ und tox für „toxic“ = giftig zusammen. Demnach beschreibt pretox also einen Zustand vor einer „Vergiftung“.

Mit Vergiftung soll hier nicht zwangsläufig ein lebensbedrohlicher Zustand gemeint sein, sondern vor allem die allgemeine Aufnahme von „Umweltgiften“ wie z.B. Schwermetalle, chemische Rückstände und aber auch geistigem Müll aller Art.

Dieser Artikel soll dir als Impuls dienen, wie du statt durch detox (= Entgiftung) proaktiv zu mittels pretox reagieren kannst!

Der erste Schritt zu einem pretox ist eine Einstellungsänderung bzw. des mindset, erfahre mehr…

Pretox – am Anfang war das Wort 

Pretox, wieder mal ein englischer Begriff?! Klar, denn sonst klingt es ja nicht bedeutend 😉

Da heutzutage dessen Pendant – der detox – oder zu Deutsch auch die „Entgiftung“ in allen Medien geradezu inflationär gebraucht wird, wenden wir uns in diesem Artikel dem zu, was man unternehmen kann, bevor man allen möglichen Schund geistig und körperlich aufnimmt.

Denn Vergiftung kann schließlich sowohl auf der grobstofflichen, materiellen Ebene (=physisch) wie auch auf der feinstofflichen (=energetischen/geistlichen) Ebene stattfinden.

Pretox – Nur eine Gesundheit, aber viele Krankheiten? 

Der Begriff pretox ist im Grunde irreführend, denn er enthält ja bereits das Wort „tox“ von engl. toxic für giftig. Ein passenderer Ausdruck wäre wohl einfach: Gesundheit.

Ist es nicht seltsam, dass es zwar unzählige Krankheiten, aber anscheinend nur eine Gesundheit gibt?!

Der Begriff „Gesundheit“ wie wir ihn heute immer noch verwenden, tritt in dieser Form  übrigens schon seit dem 13. und 14. Jahrhundert in zahlreicher Verwendung auf! [1]

Wir brauchen also das „Rad“ hier gar nicht neu erfinden.

Am besten wäre es dann doch, wenn man mehr dafür tun würde, gesund zu bleiben, anstatt wieder gesund zu werden, oder?

Meine fünf einfachen Tipps zum Ent-Giften kannst du dir übrigens aus einem meiner Facebook Livestreams auf meinem YouTube Kanal ansehen. Hier:

Wenn dir das Video gefallen hat, dann würde ich mich freuen, wenn du den Kanal abonnierst!

Das Detox Dilemma? 

Bei der Arbeit mit meinen Kunden erlebe ich immer wieder, dass diese mir oft von zahlreichen – in der Regel missglückten – Detox Programmen berichten, die sie bereits hinter sich haben.

Wie gesagt, war das oft nicht mit dem gewünschten Resultat verbunden bzw. dass es ihnen danach auf irgend eine Art und Weise besser ginge.

Meist wird berichtet, dass man sich durch die oft abenteuerlichsten „Detox-Programm/Protokolle“ kasteit hatte, nur, um dann am Ende eben keine nennenswerten Resultate erzielt zu haben.

Aber mal ehrlich, es ist ja auch nicht ganz so einfach zu sagen, ob man nach so einem Programm nun weniger „giftig“ ist als vorher. Meist sind die Menschen dann sogar eher nur „gereizt“ 😉

Der Detox – overnewsed but underinformed?

Wenn es um das Thema „Entgiftung“ bzw. den sagenumwobenen detox geht, dann habe ich den Eindruck, dass hier gilt: overnewsed but underinformed. Soll heißen, die Leute wissen ganz viel, gerade in Bezug auf Details, aber verlieren oftmals den Blick für das große Ganze.

Das große Ganze ist aber wohl doch mehr als nur die Summe seiner Einzelteile!

Der Markt der Detox-Produkte ist mittlerweile fast unüberschaubar groß, und von A wie Ackerschachtelhalm bis Z wie Zeolith, ist wohl alles dabei.

So kann es einem schon mal schwer fallen zu beurteilen, was denn nun individuell gesehen„das Richtige“ ist, um den eigenen Organismus von vermeintlichen Belastungen durch Umwelt- und/oder Genussgiften wieder zu erleichtern.

Das Richtige Programm ?! 

Auch wenn viele Hersteller vielleicht einem so etwas wie „DAS Richtige“ Produkt für eine Entgiftung zu suggerieren versuchen, kann es diese sprichwörtliche „eierlegende Wollmilchsau“ in dieser Art und Weise wohl nicht geben.

Für eine Entgiftung oder besser noch die Reduzierung bzw. Minimierung von aufgenommenen „Giftstoffen“ bedarf es aber auch keiner Fabelwesen.

Die Frage nach „dem richtigen“ Produkt stellt sich – m.M.n. – erst in zweiter Linie. Denn genau wie beim Training, beginnt auch in diesem Kontext der erste Schritt immer zuerst im Kopf!

Das bedeutet, dass man sich zunächst erst einmal Gedanken darüber machen sollte, was man täglich so alles konsumiert. Welche „Füllstoffen“ man also täglich körperlich aber auch geistig aufnimmt!

Somit ist der Mensch wohl nicht das, was er isst, sondern er isst (mampft), was er ist!

7 Tipps für (m)einen Pretox 

  1. Mehr Wasser trinken

Ohne ausreichen Wasserzufuhr fällt es dem Organismus sicher schwer, seinen Aufgaben, wie z.B. Stoffwechsel Auf- und Abbauprozessen, gerecht zu werden.

Wer also nicht durch „gutes“ Wasser ausreichend Flüssigkeit zuführt, der braucht sich -m.M.n.- um weitere Schritte gar keine Gedanken mehr zu machen.

Wie du deinen Wasserhaushalt optimieren kannst, erfährst du hier.

  1. Weniger Plastik konsumieren

Heutzutage ist sehr vieles in Plastik verpackt.

Da Plastik oftmals Stoffe enthalten kann, die der Gesundheit u.U. nicht förderlich sein könnten, und man nicht weiß, wie viel von der Umverpackung nicht doch durch die Nahrung aufgenommen wird, sollte man so wenig in Plastik verpackte Lebensmittelkaufen/konsumieren.

  1. Trinke aus Glasflaschen

Dieser Tipp knüpft gleich nahtlos an den vorherigen an. Denn wer Plastik meiden will, der sollte – insbesondere bei Tinkwasser – immer auf Glas setzen. Warum Glas aus meiner Sicht die bessere Alternative zu Plastik ist, erfährst du in diesem Artikel.

  1. Kraft- und Muskelaufbautraining

Ein altes Sprichwort sagt man, wer rastet, der rostet. Jeder Volksmund hat ähnliche Metaphern, die immer die gleiche Aussage haben. Wasser, das steht, fängt an zu faulen!

Da wir wohl zu über 75% aus Wasser bestehen, zeigt, dass unser Körperwasser in Bewegung gehalten werden will. Wer also seinen Zellen dabei helfen will, ihre tägliche Arbeit zu erledigen, der solle auch regelmäßig seinen physischen Körper trainieren.

Wenn du dich über mein professionelles Coaching interessierst, dann schreibe mir eine Mail, an: info@bernd-stoesslein.de

  1. Mehr Antioxidantien

Du siehst, alle meine Tipps und Tricks greifen ineinander und stehen nicht für sich alleine. Denn wer im wahrsten Sinne des Wortes nicht „rosten“ will, der sollte m.M.n. ausreichend Antioxidantien zu sich nehmen.

Hier gibt es wieder unterschiedliche Formen und Darreichungsform. Eine pauschale Empfehlung für ein bestimmtes Produkt bedarf aber einer individuellen Beratung.

Klicke einfach auf die entsprechenden Links, und du gelangst zum jeweiligen Artikel bzw. Produkt.

Gute Antioxidantien sind m.M.n. z.B.:

  1. Besser Schlafen

Es klingt lapidar, aber Schlaf ist eine, wenn nicht DIE, einfachste und effektivste Methode, um die Stresstoleranz zu verbessern/optimieren. Denn wer „besser“ schläft, der gibt seinem Körper und Geist die Möglichkeit, sich selbst zu helfen/ zu „heilen“.

Um besser schlafen zu können würde ich folgendes tun:

  • Den Raum komplett abdunkeln (keine Lichtquelle mehr)
  • Jeglichen elektronischen Geräte aus dem Zimmer verbannen
  • Sofern möglich, jede Strahlung eliminieren (WLAN, Blootooth, Handy etc.)
  • Vor dem Schlafen gehen ein qualitativ hochwertiges Magnesium konsumieren
  1. Weniger geistiges Fastfood konsumieren

Fastfood kann auch in Form von medialen „Fertiggerichten“ existieren. Meiner Meinung nach hat gerade auch der Konsum unserer täglichen Medien, ob nun on- oder offline, einen großen Einfluss auf unser emotionales Befinden.

Um den Umgang mit Medien zu optimieren würde ich folgendes tun:

  • ALLES kritisch hinterfragen
  • Sich Gedanken machen, welche Medien man konsumiert
  • Weniger Mainstream Medien konsumieren
  • Mehr auf die eigene Intuition hören, als vorgefertigte Meinungen zu übernehmen
  • Weniger/Keine Nachrichten konsumieren, in denen meist nur nach-berichtet wird
  • Mehr fühlen, weniger denken mit unserem rationalen Verstand

Fazit/Conclusio 

Wer also nicht immer nur auf äußeren Einfluss reagieren will, sondern sein Leben aktiver und selbstbestimmter gestalten möchte, dem empfehle ich mehr über präventive Maßnahmen nachzudenken.

Einfach mal das eigene Gehirn „waschen“ (im positiven Sinne) und sich von vorgefertigten und übernommenen (aber nicht hinterfragten) Glaubenssätzen befreien.

„Im Moment sein“ und sich nicht in der Vergangenheit oder einer möglichen Zukunft befinden. Ich glaube wir sind alle zu „viel mehr im Stande“, wenn wir uns einfach „im Moment befinden“.

Meine Bonustipps für einen pretoxlauten:

  • Meditieren
  • Kein Fluorid mehr konsumieren

Meditieren ist m.M.n. eine fantastische Möglichkeit zur Selbstreflexion um herauszufinden, welche eigene „Baustellen“ man hat. Mehr über Meditation erfährst du in meinem Artikel: https://www.bernd-stoesslein.de/2017/06/07/warum-du-meditieren-solltest-deine-gedanken-erschaffen-deine-realitaet/

Mehr über Fluorid erfährst du in meiner Artikelserie: https://www.bernd-stoesslein.de/2014/12/29/die-zirbeldruese-warum-du-dein-hirn-entkalken-solltest/

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Literatur zum Thema:

[1]Vgl. Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bde. in 32 Teilbänden. Leipzig 1854-1961. Quellenverzeichnis Leipzig 1971. Online-Version vom 23.05.2018.


Traubenkernextrakte – OPC (Oligomere Proanthocyanidine) sind natürliche Antioxidantien mit einer schier fast unglaublichen Anzahl an positiven Eigenschaften.

Je nach Literatur sind sie 20-mal so stark wie Vitamin C. Uns sollen bei über 90 verschiedenen Mangelzuständen hilfreich sein.

Darunter werden z.B. folgende genannt:

Bei Gefäßproblemen, Herz- Kreislauferkrankungen, Diabetes, Augenerkrankungen, Haut- und Bindegewebeproblemen, (Sport)Verletzungen,  gegen freie Radikale, Atemwegserkrankungen sowie bei Nierenproblemen, Schäden durch Alkoholismus, Osteoporose oder auch Arthritis.

Viele der genannten Wirkungsbeispiele sind mittlerweile sogar von der westlichen „Schulmedizin“ (teilweise) nachgewiesen worden!

In diesem Artikel erfährst du mehr über das „Wundermittel“ OPC.

Traubenkernextrakte – In vino veritas? 

Der lateinische Satz des griechischen Lyrikers Alkaios: „in vino veritas“ bedeutet auf deutsch: „Im Wein liegt die Wahrheit“. [1]

Nun, unter „Wahrheit“ versteht wohl jeder etwas Anderes. Aber dass der moderate Konsum von (Rot)Wein gesund ist und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen senkt, lässt sich klar belegen. [2] [3]

In diesem Kontext wurde 1992 z.B. der Begriff des „Französischen Paradox“ geprägt. Dies besagte, dass Franzosen im Vergleich zu US-Amerikanern trotz eines hohen Alkohol- und Fettkonsums ein dreimal geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben,. [4] [5]

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OPC – Kerngesund? 

Dass Rotwein trinken gesund ist, wäre also geklärt. Ist dies ein Aufruf Alkohol zu trinken? Nein. Jeder sollte das machen, was er für gut und „gesund“ hält. Sicher macht – meiner Meinung nach – aber wohl immer die Dosis das Gift.

Wer aber die Vorteile von OPC „ernten“ will, der nimmt mehr davon auf, wenn er auf die Kerne bzw. Kernextrakte der Trauben zurückgreift.

Dieses (OPC) kann sogenannte „antioxidative Aktivitäten“ erhöhen. Natürlich ist das Extrakt (da konzentrierter) effizienter als der Konsum des Rotweins, weil einfach viel mehr des OPC „auf kleinem Raum“ (der Kapsel) zur Verfügung steht. [6]

Traubenkernextrakte in Kombi mit Vitamin C & E 

Das Vitamin C positive Eigenschaften für die Gesundheit besitzt, ist wohl schon seit Jahrhunderten bekannt, nicht zuletzt durch Seefahrer, die mit dem Mangel an Vitmin C (z.B. Citrusfrüchte, Sauerkraut); Skorbut/Scharbock) zu kämpfen hatten. [7]

OPC wirkt – je nach Literatur – nicht nur 50 mal stärker als Vitamin C, sondern soll in Kombination auch dessen Wirkung noch verstärken. Des Weiteren soll die Kombi mit Vitamin E, Vitamin C und OPC antisklerotische (anti-verhärtende) Wirkung besitzen.[8]

So ergab z.B. eine russische Studie, dass das Fortschreiten von Arteriosklerose (Gefäßverengung) unter anderem durch eine Kombination von Vitamin C, E und Traubenkernextrakt (OPC) positiv beinflusst werden kann.[9] [10]

Mehr über Vitamin C erfährst du hier.

Darüber hinaus gibt es ebenfalls Untersuchungen, die beschreiben, dass Traubenkernextrakte (OPC) auch präventiv eingesetzt werden kann, um vorbeugend bei Arteriosklerose zu wirken. [11]

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OPC und sein Einfluss auf Körperfett 

Weiterhin wurde beschrieben, dass Traubenkernextrakte eine Rolle bei der Verbrennung von Körperfett bei übergewichtigen Menschen/Adipösen eine Rolle spielen können.[12]

In diesem Zusammenhang wurde (in einer anderen Untersuchung) festgestellt, dass OPC (in Form von Traubenkernöl) die Entzündungswerte und die Insulinresistenz von übergewichtigen Frauen verbessert. [13]

Ebenfalls konnte die Erhöhung des menschlichen Energielevels unter Einnahme von OPC beobachtet werden. [14]

OPC und Robert Franz 

Laut dem – wie er oft tituliert wird – „Pharmarebell“ Robert Franz hilft OPC auch bei über 90 Krankheiten und verdünnt insbesondere das Blut, indem die Reibung zwischen den Blutplättchen eliminiert wird.

Dadurch kommt das Blut wieder bis in die kleinsten Äderchen und kann Schlackenstoffe abtransportieren und Nährstoffe anliefern.[15]

Somit läuft man also – nach dessen Aussage – weniger Gefahr Blut zu haben, das so dick wie Konfitüre ist 😉

Franz ist ferner aufgrund seiner eigenen praktischen Erfahrungen der Meinung, dass Traubenkernextrakte (OPC) auch gegen Atomstrahlung hilft, Ablagerungen in Arterien vermindert, unter Zuhilfenahme von Vitamin C auch besser den Zucker über die Leber abbaut, den Histamin-Spiegel senken kann und zu über 90% bei Magen-Darm-Geschwüren Abhilfe schafft.

Das hochwertige OPC Traubenkern Extrakt findest du bei uns im Shop.

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OPC

OPC und das Haarwachstum 

Laut Studien zu OPC kann sich dessen Konsum sehr positiv auf das Haarwachstum auswirken. So wurde gezeigt, dass durch OPC die Zellvermehrung von Haarfollikeln um bis zu 230 % gesteigert werden konnte. [16]

Im Zuge dessen wurde ebenfalls festgestellt, dass der Konsum von Traubenkernextrakt auch den Haarzyklus positiv beeinflussen kann. [17]

Fairer Weise muss man hier dazu gesagt werden, dass die oben beschriebenen Studien die Ergebnisse von Tierversuchen mit Mäusen waren.

Ob sich diese Resultate 1:1 auch auf den Menschen übertragen lassen, ist zumindest (noch) nicht durch wissenschaftliche Studien untermauert worden. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht so sein könnte.

OPC und Training 

Zum Thema OPC und dessen Auswirkungen auf sportliche Leistungsfähigkeit konnte darüber hinaus eine Studie zeigen, dass die Kombination von OPC und der Aminosäure L-Arginin (beides bei oraler Gabe) einen positiven Effekt auf die Leistungsfähigkeit besitzt. [19]

Untersucht wurde in diesem doppelblind- Placebo kontrolliertem Studiendesign die Leistungsfähigkeit von 50 untrainierten Männern (durchschnittlich im Alter von 24 Jahren) vor und nach vier Wochen auf einem Radergometer.

Es wurden drei Gruppen gebildet. Eine erhielt 1,5g Arginin mit 300mg Traubenkernextrakt (OPC), die zweite Gruppe die doppelte Menge Arginin (also 3g), ebenfalls in Kombi mit 300mg OPC, die dritte Gruppe war die Placebo Gruppe.

Beide Gruppen konnten nach vier Wochen einen signifikanten Leistungsanstieg verzeichnen, wohingegen die Placebo Gruppe keine Verbesserung zu verbuchen hatte.

Die Gruppe die 1,5g Arginin in Kombi mit 300mg OPC konsumierte, schnitt mit einem Leistungszuwachs von 22,4% sogar besser ab als die 3g Arginin Gruppe mit 18,8%.

Womit einmal wieder gezeigt werden konnte, dass mehr nicht immer besser ist, sondern immer nach einer „optimalen“ Dosierung gesucht werden muss.

Der Arzt hat gesagt: ein viertel Glas Rotwein kann nicht schaden  Prost!

🍷🍷🍷 Spaß muss sein!

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Fazit

Der Extrakt aus Traubenkernen ist im Grunde ein Beiprodukt, ein Abfallprodukt der Wein- bzw. Traubensaftindustrie. Diese Kerne enthalten alle Makronährstoffe sowie – je nach Literatur – 5-8% Polyphenole.

Die Polyphenole aus Traubenkernen sind hauptsächlich sogenannte Flavinoide.

Wissenschaftliche Untersuchungen konnten zeigen, dass Traubenkernextrakte (OPC) 20-mal stärker Wirken als Vitamin E und sogar 50-mal stärker als Vitamin C.

Des Weiteren soll sich OPC insbesondere aufgrund seiner antioxidativen Wirkungen positiv auf die allgemeine Gesundheit auswirken.

Demzufolge kann es wohl dabei helfen, die Hautreinheit zu verbessern, die Zellgesundheit zu unterstützen oder z.B. auch deren Elastizität und die Flexibilität verbessern.

Andere Studien konnten zeigen, dass OPC den Körper vor Sonnenschäden schützt, das Sehen verbessert, die Flexibilität in den Gelenken den Arterien und im Bindegewebe verbessert sowie Blutzirkulation anregt indem es die Kapillaren, Arterien und Venen kräftigt. [20]

Nicht zu allen positiven Wirkungsweisen und -eigenschaften sind bisher Studien verfügbar. Am besten sollte sich auch im Fall des OPC wohl jeder selbst sein Bild machen.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15767817

[2] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3023893/

[3] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10940346

[4] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20391297

[5] Vgl. http://heart.bmj.com/content/90/1/107.full

[6] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9875688

[7] Vgl. Walter Alfred Kozian: Skorbut und Beriberi auf deutschen Segelschiffen im Spiegel der Seeamtsentscheidungen. Teil 1: Skorbut. In: Deutsches Schiffahrtsarchiv 22, 1999, S. 109–140.

[8] Vgl. http://online.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/109662003772519831

[9] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23176379

[10] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23176379

[11] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23176379

[12] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15042136

[13] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23506314

[14] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18684077

[15] Vgl. Das Robert Franz Buch A-Z.

[16]Vgl.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10084307?ordinalpos=2&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DefaultReportPanel.Pubmed_RVDocSum

[17]Vgl.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9833041?ordinalpos=3&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DefaultReportPanel.Pubmed_RVDocSum

[19] Vgl. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20386475

[20] Vgl. http://online.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/109662003772519831


Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose, Heilaussagen oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient ausdrücklich nur zu Informationszwecken!