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Wasserstoff (Hydrogenium) ist das erste Element des Periodensystems (siehe Grafik) und trägt die Ordnungszahl 1 sowie das Symbol H. In diesem Artikel widme ich mich der technischen  Möglichkeit, Wasser mit Hydrogenium anzureichern.

Bereits seit Ende 2012 befasse ich mich leidenschaftlich gerne und sehr intensiv auf alle erdenkliche Art und Weise mit dem Thema Wasser. Sei es zur inneren Anwendung, zur äußeren oder für die Pflanzen und Tiere in meinem Garten.

Über die Jahre  publizierte ich dazu bereits zahlreiche Artikel auf diesem Blog.

Ob Victor Schauberger, über Dr. Masaru Emoto, Prof. Gerald Pollack bis hin zu Dr. Won H Kim, alle diese und viele weitere haben auf Ihre ganz eigene Art und Weise dazu beigetragen und gezeigt,  dass Wasser eben nicht einfach nur Wasser ist!

Dieser Artikel soll ein weiteres „Steinchen“ in das schier unendlich anmutende Mosaik des uns mit Leben erfüllendem Halbleiters fügen, den wir chemisch als  H20 bezeichnen.

Hype um Hydrogenium?

Das Synonym für Wasserstoff (Hydro/genium) setzt sich zusammen aus  dem griechischen Präfix (Vorsilbe) hydr(o) = Wasserstoff, Wasserstoffionen und dem lateinischen Suffix  (Nachsilbe) Genus bzw. Griechisch genos = Stamm, Geschlecht, Gattung (Becher et al., 1995).

Hydro/genium = also „das, aus dem Wasser Gebildete“ bzw. „Wasserbildner“, wenn man so will.

Abbildung 1: Periodensystem der Elemente. Quelle: Eigene Darstellung.

Doch was vermag sich der geneigte Leser nun eigentlich ganz konkret unter Wasserstoff vorzustellen? Denn etwas „Handfestes“ scheint es ja nicht zu sein.

Wasserstoff, respektive Hydrogenium, ist im Prinzip ubiquitär. Das bedeutet, dass es das am häufigsten vorkommende Element ist und annähernd überall aufzufinden ist. Auch in wohl sämtlichen lebenden Organismen.

Dem Leser wird bekannt sein, dass man auch der Wikipedia nicht uneingeschränkt Glauben schenken sollte. In Sachen Wasserstoff wird das Risiko, einer Verschwörungstheorie zu erliegen, wohl aber eher gering ausfallen.

Deswegen wagen wir den Blick, und so lesen wir dort Folgendes im Artikel über Wasserstoff:

Unter Bedingungen, die normalerweise auf der Erde herrschen […] kommt nicht dieser atomare Wasserstoff H vor, sondern der molekulare Wasserstoff H2, ein farb- und geruchloses Gas. Bei bestimmten chemischen Reaktionen tritt Wasserstoff vorübergehend atomar als H auf, bezeichnet als naszierender Wasserstoff. In dieser Form reagiert er besonders stark mit anderen Verbindungen oder Elementen.“ (Wikipedia, 2019).

Wasserstoff ist also ein farbloses, geruchloses, ungiftiges Gas, das sich an andere Elemente wie Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff bindet, um verschiedene Verbindungen zu bilden, einschließlich z.B. Haushaltszucker und Wasser (Ohta, 2014).

Entdeckt wurde das Wasserstoffgas übrigens 1766 von dem Engländer Cavendish (Ruhlemann, 1914).

Wassermoleküle setzen  sich aus zwei Wasserstoffatomen (H2) und einem Sauerstoffatom (O). zusammen.

Theodor Ruhlemann schreibt in seinem Werk „Die Wunder der Chemie“:

„Da Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht, so ist es also eine Oxidationsstufe des Wasserstoffes und kann deshalb auch als Wasserstoffoxyd (HO)  bezeichnet werden. Seine Eigenschaft, mit Sauerstoff vereinigt Wasser zu bilden, hat ihm den Namen Hdrogenium, d.i. Wassererzeuger, verschafft, und sein chemisches Zeichen ist H.“ (Rulemann, 1914).

Einige behaupten nun, dass die „Infusion“ von Wasser mit zusätzlichem Wasserstoff Vorteile brächte, die „einfaches“ Wasser alleine nicht zu leisten vermag.

Abbildung 2: Mit extra Hydrogenium angereichertes Wasser, Aquion® mobil. Quelle: Eigenes Foto.

In/fundieren kommt übrigens  von Lateinisch in/fundere = hineingießen, hineinfließen lassen (Becher et al., 1995). Also in diesem Fall das hinzufügen des gasförmigen Wasserstoffes in Wasser.

Wie man medizinische Fachbegriffe ganz einfach „dekodieren“ und besser begreifen kann, erkläre ich in diesem Artikel.

Es wird spekuliert, dass der Körper den Wasserstoff in normalem Wasser nicht effektiv absorbieren kann, da er an Sauerstoff gebunden ist. Besser sollte das gelingen, wenn Wasser dann eine „Extraportion“ Wasserstoff (Hydrogenium) zugefügt wurde.

Wasser💧 mit „Schuss“

Was ist bis dato überhaupt bekannt, über dieses Wasser, mit dem „gewissen Etwas“?

Nun, ich bezeichne es in der Überschrift mal salopp als Wasser „mit Schuss“. Damit ist natürlich kein Alkohol gemeint, der dem Wasser beigefügt wurde, aber eben ein Extra an Hydrogenium.

Abbildung 3: Mit extra Hydrogenium angereichertes Wasser, Aquion® mobil. Quelle: Eigenes Foto.

Seit geraumer Zeit existieren unterschiedliche Möglichkeiten, auch für Heimanwender, um in den „Genuss“ dieses Wassers zu kommen.

Es existieren stationäre und mobile Geräte (dazu später mehr), aber auch bereits mit extra Hydrogenium angereicherte Wasserflaschen, die man erwerben kann.

Wasserstoffwasser und -geräte werden vermarktet, zum Teil mit den Argumenten,sie sollen  Entzündungen lindern, die sportliche Leistung steigern und sogar den physischen Alterungsprozess  verlangsamen.

Die Forschung in diesem Bereich ist jedoch (noch) begrenzt, weshalb viele „Gesundheitsexperten“ die beschriebenen „Vorteile“ skeptisch beurteilen. Was natürlich an sich noch nichts heißen will!

Wissenswertes über Wasserstoff 👨🏼‍🔬

Ich habe ja schon in vielen Artikeln betont, dass ICH mich als Pionier respektive „Versuchskaninchen“ sehe und auch der Meinung bin, dass „Wissenschaft“ nicht immer echtes „Wissen“ schafft.

Aufgrund dessen teste ich auch lieber alles im Selbstversuch, anstatt der rigiden Meinung eines anderen zu folgen.

Es wird wohl auch klar sein, dass viele Erkenntnisse  aus der Welt der Forschung bewusst zurückgehalten werden, einfach untergehen, weil sie nicht dem Zeitgeist entsprechen oder man schlicht und einfach keinen finanziellen Nutzen daraus ziehen kann.

Nichtsdestotrotz ist es interessant, wenn wir uns an dieser Stelle mal ein wenig mit der Studienlage zum Thema Wasserstoff beschäftigen.

Obwohl es, wie bereits erwähnt, bis dato nur wenig Studien am Menschen zu den Vorteilen von Wasserstoffwasser zu geben scheint, haben mehrere kleine Studien aber wohl vielversprechende Ergebnisse erzielen können.

Anbei liste ich ein paar Studien zum Thema auf, die ICH gefunden habe. Natürlich, wie immer ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Gewähr. Denn jedem Leser ist immer angeraten, sich selbst zu informieren, um sich sein eigenes Bild von der Wirklichkeit zu schaffen, in der er lebt!

Eine japanische Studie aus dem Jahr 2016 kommt z.B. zu dem Ergebnis, dass molekularer Wasserstoff freie Radikale im Körper bekämpft und Zellen vor den Auswirkungen von oxidativem Stress schützt (Iuchi et al., 2016).

In einer anderen Studie aus dem Jahr 2011, über die Dauer von acht Wochen an 49 Patienten, die eine Strahlentherapie gegen Leberkrebs erhielten, wurde die Hälfte der Teilnehmer angewiesen, 51–68 Unzen (1.500–2.000 ml) wasserstoffangereichertes Wasser pro Tag zu trinken.

Abbildung 4: Mit extra Hydrogenium angereichertes Wasser, Aquion® mobil. Blick auf den Wasserstoffgenerator. Quelle: Eigenes Foto.

Am Ende des Versuchs stellten diejenigen, die das Wasserstoffwasser konsumierten, einen verringerten Hydro/per/oxid/spiegel fest – ein Marker für oxidativen Stress – und behielten nach der Bestrahlung eine höhere antioxidative Aktivität bei als die Kontrollgruppe (Kang, 2011).

Wie es mit Studien aber immer so ist, findet man für jedes PRO auch immer ein CONTRA.

Natürlich auch zum Thema Hydrogenium.

So kam eine vierwöchige Studie aus dem Jahr 2017 an 26 gesunden Personen zum Ergebnis, dass das Trinken von 600 ml wasserstoffreichem Wasser pro Tag die Marker für oxidativen Stress wie Hydro/per/oxid im Vergleich zu einer Placebogruppe nicht senken konnte (Mizuno et al., 2017).

Natürlich gilt es aber auch immer zu berücksichtigen, welchen Parametern in Studien besondere Gewichtung zugemessen wurde.

So bleibt z.B. zu diskutieren, ob ein positiver Effekt vielleicht mit der aufgenommenen Menge und/oder Dauer des Konsums von wasserstoffreichem Wasser zusammenhängt.

Ob eine Ursache-Wirkungsbeziehung besteht oder lediglich eine Korrelation (Zusammenhang) bleibt abzuwarten.

Weitere Studien zeigen jedoch, dass mit Hydrogenium extra angereichertes Wasser möglicherweise die Marker für oxidativen Stress reduziert und die Risikofaktoren für das sogenannte „metabolische Syndrom“ verbessern könnte.

In einer 10-wöchigen Studie wurden 20 Personen mit Anzeichen eines metabolischen Syndroms angewiesen, 30 bis 34 Unzen (0,9 bis 1 Liter) wasserstoffangereichertes Wasser pro Tag zu trinken.

Am Ende der Studie stellten die Teilnehmer eine signifikante Verringerung des „schlechten“ LDL und des Gesamtcholesterins, eine Erhöhung des „guten“ HDL-Cholesterins, eine stärkere antioxidative Aktivität und eine Verringerung der Konzentrationen von Entzündungsmarkern wie sogenannter „TNF-α“ fest (Song et al., 2013).

Eine Pilotstudie bereits aus dem Jahr 2012 an zehn männlichen Fußballspielern ergab, dass Athleten, die 1.500 ml Wasserstoff angereichertes Wasser tranken, im Vergleich zu einer Placebogruppe weniger Blutlaktat und weniger Muskelermüdung nach dem Training aufwiesen (Aoki et al., 2012).

In einer anderen (zweiwöchigen) Studie, mit acht männlichen Radfahrern als Probanden, ergab, dass die Männer, die täglich 2 Liter des mit Wasserstoff angereicherten Wassers tranken, während der Sprintübungen eine höhere Leistung zeigten als diejenigen, die normales Wasser tranken (DaPonte et al., 2018).

Warum ich es trinke 🚰

Ich trinke seit Ende 2012 ionisiertes Wasser aus einem Wasserionisierer der Firma Aquion® (Werbung, nicht bezahlt). Tatsächlich war das Thema der Wasserionisierung sogar Gegenstand einiger meiner allerersten Blogartikel.

Über die Jahre habe ich mich – wie gesagt – immer intensiver mit dem Thema Wasser auseinandergesetzt und die unterschiedlichsten Techniken und Produkte ausprobiert.

Dieses Jahr (2019) kann Vieles im Artikel über meine Trink- und Trinkwasseroptimerung nachgelesen werden.

So kamen über die Jahre neben der reinen Filterung und Ionisierung des Leitungswassers immer mehr Komponenten hinzu. Ein Gerät, das das Wasser wieder in seine ursprüngliche hexagonale Struktur bringt und sogar ein „Sonnenlichtmodul“, das mein Wasser noch mit Biophotonen anreichert.

Mehr über all dieses Elemente findet man in den verlinkten Artikeln und noch viel mehr Details.

Alle bisher erschienenen Artikel zum Thema Wasser lassen sich natürlich ebenfalls auf meinem Blog finden, unter: https://www.bernd-stoesslein.de/?s=Wasser   

Ein Interview mit mir als Gast bei Moderator Alexander „Amok Alex“ Rudzinski  von „Fettes Radio“ über das Thema Wasser gibt’s auch. Des Weiteren zahlreiche Videos von mir zu diesem Thema auf meinem YouTube-Kanal.

Somit war für mich klar, dass ich auch mit extra Hydrogenium angereichertes Wasser testen werde.

Für einen ersten Test sollte es unbedingt ein portables Gerät sein, so dass ich auch während des Sports wasserstoffangereichertes Wasser einfach trinken kann.

Meine Wahl fiel auch dieses Mal auf ein Modell von Aquion® (Werbung, nicht bezahlt).

Dabei handelt es sich um eine Trinkflasche mit max. 360 ml Fassungsvermögen (siehe Bild).

Abbildung 5: Aquion® mobil, im geschlossenen Zustand (leer). Quelle: Eigenes Foto.

Diese besteht aus drei Teilen (Deckel, Wasserbehälter und Sockel mit integriertem Wasserstoffgenerator).

Die Bedienung ist super einfach. Man füllt Wasser in den Behälter, verschließt ihn und drückt den Startknopf, schon beginnt die  Generierung von Wasserstoff (durch Elektrolyse).

Nach ca. 5 Min. ertönt ein Summton und der Prozess ist abgeschlossen. Der bei diesem Vorgang entstehende Sauerstoff entweicht an der Rückseite über ein kleines Ventil. Ein voll aufgeladener Akku ermöglicht ca. 7 Zyklen zur Herstellung von wasserstoffreichem Wasser.

Für die Herstellung von wasserstoffreichem Wasser kann Leitungs- oder stilles Mineralwasser genutzt werden. Ich nutze aber ausschließlich mein gefiltertes, ionisiertes, restrukturiertes  und mit Biophotonen angereichertes Wasser!

Bleibt die Frage ,wie viel gelösten Wasserstoff dieses Gerät herstellen kann. Diesbezüglich habe ich mich natürlich informiert und man teilte mir seitens Aquion® mit:

Herstellerseitig wurde von einem Labor gemessen, dass man bis 900 ppb Wasserstoff erzeugen kann.“ (Aquion®, 2019).

Die Abkürzung ppb ist Englisch und steht für „parts per billion“. Nun muss man wissen, dass die englische/amerikanische Billion nicht unserer deutschen Billion entspricht.

 Eine gängigere Angabe unter Geräten zur Herstellung für gelösten Wasserstoff ist übrigens „ppm“, also „parts per million“. Die Umrechnung gestaltet sich denkbar einfach.

1 ppb = 0,1 ppm

Demnach sind 900 ppb = 0,9 ppm! Sollten die angegebenen Messwerte also stimmen, dann erzeugt das mobile Gerät einen gelösten Wasserstoff in besagter Konzentration von 0,9 ppm.

Zum Vergleich, sehr viel größere Heimanlagen erzeugen in der Regel 4-6 ppm, kosten aber auch gut und gerne mehr als das Zehnfache. In Anbetracht seiner Größe halte ich 0,9 ppm für eine ordentliche Leistung!

Fazit/Conclusio 🔍

Jeder meiner Artikel schließt mit einem obligatorischen Fazit. So nun auch dieses, sehr spannende Thema. Wasser, das mit einem extra „Schuss“ an Hydrogenium (Wasserstoff) angereichert wird, birgt ein enormes Potential.

Das zeigen auch die bisher veröffentlichen Studien. Obwohl einige Untersuchungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Wasserstoffwasser bereits positive Ergebnisse zeigen, sind aber wohl größere und längere Studien erforderlich, bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden können.

Bis sich in der Welt der Wissenschaft aber etwas durchgesetzt hat, können gut und gerne mal Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ins Land gehen. Wer nicht so lange warten will, dem dient dieser Artikel hoffentlich als Anlaufstelle für Impulse zum Thema Wasser und Hydrogenium.

Wasserstoffwasser wird allgemein auch als sicher eingestuft. Dies bedeutet, dass es für den menschlichen Verzehr zugelassen ist und somit keine schädlichen Wirkungen haben sollte.

Wie immer entscheidet aber die Dosis, wann etwas toxisch (giftig) ist und wie hoch die individuelle Toleranz für ein „Gift“ ist.

Auch existiert derzeit kein mir bekannter branchenweiter Standard für die Menge an Wasserstoff, die Wasser zugesetzt werden kann/darf. Infolgedessen können die Konzentrationen von Hersteller zu Hersteller stark variieren.

Außerdem scheint man sich noch unklar darüber zu sein, wie viel Wasserstoffwasser konsumiert werden muss/sollte, um dessen potenzielle Vorteile voll auszuschöpfen.

Kleine Studien (siehe hierzu die Literaturangaben am Ende des Artikels) zeigen, dass Wasserstoffwasser den oxidativen Stress z.B. bei bestrahlten Personen reduzieren, die Leistung von Sportlern steigern und bestimmte Blutmarkierungen bei Patienten mit metabolischem Syndrom verbessern konnte.

Trotzdem fehlen umfangreiche weitere Untersuchungen, die die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Allgemeinheit bestätigen, so dass unklar ist, wie sich der Konsum von Wasserstoff dauerhaft auf die Gesundheit auswirkt.

Ich selbst trinke mein mit Hydrogenium angereichertes Wasser meist zum Training und kann nichts Negatives darüber berichten. Es schmeckt noch ein wenig anders, als das Wasser aus meinem Ionisierer.

Es bleibt abzuwarten, ob und wenn ja, welche Langzeiteffekte ich auf mein allgemeines Wohlbefinden spüren werde. Alle weiteren Erfahrungen werden natürlich in diesem Artikel hier geteilt, respektive aktualisiert.

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© HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


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Literatur

Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 85.

Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 88.

Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 100.

Wasserstoff, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoff, Zugriff v. 9.12.19.

Ohta, S. Molecular Hydrogen As a Preventive and Therapeutic Medical Gas: Initiation, Development and Potential of Hydrogen Medicine. Pharmacology and Therapeutics 2014, 144 (1), 1–11 DOI: 10.1016/j.pharmthera.2014.04.006.

Iuchi, K.; Imoto, A.; Kamimura, N.; Nishimaki, K.; Ichimiya, H.; Yokota, T.; Ohta, S. Molecular Hydrogen Regulates Gene Expression by Modifying the Free Radical Chain Reaction-Dependent Generation of Oxidized Phospholipid Mediators. Scientific Reports 20166 (1) DOI: 10.1038/srep18971.

Kang Ki-Mun; Kang Young-Nam; Choi Ihil-Bong; Gu Yeunhwa; Kawamura Tomohiro; Toyoda Yoshiya; Nakao Atsunori. Effects of Drinking Hydrogen-Rich Water on the Quality of Life of Patients Treated with Radiotherapy for Liver Tumors. Medical Gas Research 20111 (1) DOI: 10.1186/2045-9912-1-11.

Mizuno K; Sasaki AT; Ebisu K; Tajima K; Kajimoto O; Nojima J; Kuratsune H; Hori H; Watanabe Y. Hydrogen-Rich Water for Improvements of Mood, Anxiety, and Autonomic Nerve Function in Daily Life. Medical Gas Research 20177 (4), 247–255 DOI: 10.4103/2045-9912.222448.

Song G; Li M; Sang H; Zhang L; Li X; Yao S; Yu Y; Zong C; Xue Y; Qin S. Hydrogen-Rich Water Decreases Serum Ldl-Cholesterol Levels and Improves Hdl Function in Patients with Potential Metabolic Syndrome. Journal of Lipid Research 201354 (7), 1884–1893 DOI: 10.1194/jlr.M036640.

Aoki, K.; Nakao, A.; Adachi, T.; Matsui, Y.; Miyakawa, S. Pilot Study: Effects of Drinking Hydrogen-Rich Water on Muscle Fatigue Caused by Acute Exercise in Elite Athletes. Medical Gas Research 20122 (1), 12–12 DOI: 10.1186/2045-9912-2-12.

Da Ponte A; Giovanelli N; Lazzer S; Nigris D. Effects of Hydrogen Rich Water on Prolonged Intermittent Exercise. Journal of Sports Medicine and Physical Fitness 201858 (5), 612–621 DOI: 10.23736/S0022-4707.17.06883-9.

Wasserstoffgenerierung Aquion® mobil, Quelle: E-Mailkorrespondenz mit der Leitund des Innendienstes, Assistenz der Geschäftsleitung, vom 2.12.19.

Ruhlemann, Die Wunder der Chemie, 1914, S.87.

Hexagonales Wasser bzw.. “restrukturiertes Wasser” ist H2O, das in seinen natürlichen Zustand zurückgesetzt wurde. Es ist wie ursprüngliches Quellwasser mit einer sogenannten hexagonalen (sechseckigen) Cluster-Struktur der Moleküle Wasserstoff und Sauerstoff.

Verstehe, dass Wasser nicht gleich Wasser ist. Erfahre etwas über den vierten Aggregatszustand, über Victor Schauberger, Dr. Pollack und viele andere verblüffende Dinge, die Wasser alles andere als alltäglich machen!

Hexagonales Wasser – Hexerei, Esoterik oder gar heilig? 

Das Thema Wasser ist schon kurios. Man meint, man wüsste alles über diese chemische Verbindung, die aus den Elementen Wasserstoff (lat. „hydrogenium“ = H) und Sauerstoff (altgri. „oxygenium“ = O) besteht.

Doch fängt man an, sich intensiver mit diesem Medium zu beschäftigen, eröffnet sich einem eine völlig neue Sichtweise, und man stolpert über eine Menge hochinteressanter Eigenschaften und Einsatzbereiche des Wassers.

In diesem Artikel geht es in erste Linie um die Restrukturierung des Wassers, so dass dieses wieder in seine ursprüngliche hexagonale Struktur gebracht wird.

Weitere Artikel, die sich mit den einzigartigen Eigenschaften des Wassers beschäftigen, findest du  auf meinem Blog . U.a.:

·      7 Goldene Regeln, um deinen Wasserhaushalt zu optimieren

·      Aquadea® Smarald® – Mehr Vitalität & Energie durch cleveres Duschen?

·      Gou Gong® – Die TDP China Lampe, ein „Dreifachwunder“?

·      Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

·      Schön, Straff und Fit durch das richtige Wasser (Video)

Alle diese Artikel haben ein eigenes Hauptthema, aber jeder für sich greift einzelne unterschiedliche Elemente des Wassers auf und trägt so zu einem tieferen Verstehen dieses Themas bei.

Dass sich Wassermoleküle aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen zusammensetzen ist bekannt, dass die Beziehung dieser Atome ihnen untereinander eine einzigartige elektrische Polarität beschert, ist  wohl eher weniger bekannt.

Wasser scheint also nach wie vor ein sehr faszinierender Stoff zu sein, der noch Potential für viele neue Erkenntnisse bietet.

So verwundert es nicht, dass sich die vorherrschende Physik (oder nennen wir es vielleicht lieber den „aktuellen Stand des Irrtums“?) schwertut, alle Eigenschaften des Wassers vollständig zu erklären.

Menschen bestehen – je nach Alter – zu 90% aus Wasser! Meist wissen wir jedoch mehr über Makro- (Fette, Proteine, Kohlenhydrate) und Mikronährstoffe (Vitamine & Mineralstoffe) als über unser eigenes Lebenselixier.

Hinzu kommt wohl das „Problem“, dass das Thema der Wasserrestrukturierung, Verwirbelung etc. meist sehr schnell in der „Esoterik-Schublade“ verschwindet.

Nicht viel anders erging es schließlich dem Naturforscher (und Förster) Victor Schauberger, dessen Naturbeobachtungen die Grundfesten der Thermodynamik erschütterten, weil sie nicht mit der vorherrschen Meinung (der Thermodynamik) einhergingen, dass Reibung (in diesem Fall eine Wasser Verwirbelung) Wärme (Entropie bzw. Unordnung) erzeugt.

Mehr über Victor Schauberger erfährst du in meinem Artikel:

Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Dank intensiver Forschungen – u.a. von Prof. Gerald Pollack – halten die schon vor 100 Jahren von Schauberger beobachteten Naturphänomene allmählich vermehrt Einzug auch in die Welt der„harten“ Wissenschaften wie z.B. der Physik.

Demnach lassen sich dann auch die positiven Eigenschaften des hexagonalen bzw. „restrukturiertem“ Wassers mit wissenschaftlich Untersuchungsmethoden und Glaubenssätzen erklären.

Die „Exklusionszone“ – Der vierte Aggregatszustand von Wasser? 

Wissenschaftsteams um Prof. Pollack stellten fest, dass sich Wasser in der Umgebung von sogenannten hydrophilen (altgr. hýdor = Wasser; phílos = liebend) Bereichen durch eigenen Antrieb zu ordnen begannen.

Mehr zum Thema des „Ordnungszustandes“ von Körperzellen und insb. Erwin Schrödingers Ansichten kannst du hier nachlesen. Sprache ist Macht; vergleiche hierzu den deutschen Ausdruck: „Bist du in Ordnung?“

Hydrophile, d.h. also wasserliebende Flächen existieren demnach logischerweise überall im menschlichen Organismus.

In der Nähe dieser Flächen unterteilt sich das Körperwasser dann in zwei Bereiche, von denen der eine die sogenannte „Exklusionszone“ (engl. „eclusion zone“) ist, die sich extrem vom übrigen im Körper vorhanden Wasser – im wahrsten Sinne des Wortes – abgrenzt.

Die wundersamen Eigenschaften der EZ 

Das sich Wasser in der EZ ordnet, haben wir nun schon erfahren, dass es sich aber darüber hinaus auch noch selbst reinigt ,hingegen noch nicht!

Peter Lustig würde wohl sagen: „Klingt komisch? Ist aber so!“

Denn die nur ca. einen viertel mm breite EZ bildet sich als Schicht extrem reinen Wassers (100% „reines“ Wasser gibt es wohl nicht, da sich immer Kleinstmengen von Partikeln darin befinden) und schiebt die ansonsten vorhandenen Partikel (im jeweiligen Milieu/Wasserfläche) von sich weg.

Die EZ ist also geordnet, selbstreinigend und weist auch eine „hohe“ negative elektrische Ladung auf.

Warum das „Denken in Ladungen“ im Zusammenhang mit dem Wasser m.M.n. eine optimale Betrachtungsweise ist, was es mit der „Zellgängigkeit“ von Wasser und Infrarotlicht zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.

Die Exklusionszone wird also von Prof. Pollack als vierter Aggregatszustand des Wassers definiert, da er alle vorherrschenden Theorien zu deren Entstehen in wohl mühevoller Arbeit widerlegted.

Pollack ordnet diesen Aggregatszustand übrigens zwischen flüssig und fest ein. Um genau zu sein bei 4° Celsius.

Dies ist in sofern interessant als das Wasser bei 4°C (und nicht bei 0° C) seine höchste Dichte aufweist!

Die Natur kapieren und kopieren – Victor Schauberger 

Schauberger prägte diesen Satz sowie „ihr bewegt falsch.

Schauberger war fasziniert von dem „Sogprinzip“ oder – wie er es nannte – dem „göttlichem Prinzip/der göttlichen Kraft“.

Dieses Phänomen nutze er, um mithilfe seiner genialen Holzschwemmanlagen Baumstämme zu schwämmen, die eigentlich zu schwer waren, um vom Wasser getragen werden zu können.

Das Genie Schauberger erkannte, dass sich durch die Verwirbelung (dem entstehen eines Wassersoges)  des Wasser u.a. auch seine Temperatur regulieren ließ. Dadurch konnte die für die Tragfähigkeit von Holzstämmen optimale Temperatur von 4°C (größtmögliche Dichte) erreicht werden.

Somit „verstieß“ Schauberger gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik (von altgr. thermós = warm und dýnamis = Kraft; = Wärmelehre), der sinngemäß besagt, dass durch Bewegung (Reibung) immer Wärme und damit ein Anstieg von Temperatur einhergeht.

Bei der Verwirbelung des Wassers scheint das aber genau umgekehrt zu geschehen. Denn durch das Mäandrieren (schraubartig voran bewegen) kühlt sich Wasser ab!

Schon damals machte sich Schauberger mit seinem als „unwissenschaftlich“ geltenden Naturbeobachtungen eines „einfachen“ Försters bei den „Gelehrten“ in vielen Wissenschaftskreisen verständlicherweise keine Freunde!

Schließlich „darf nicht sein, was nicht sein kann“…

Hexagonales Wasser-Cluster & Kristalle

Eine gesunde DNA wird grundsätzlich von hexagonalem Wasser umgeben, während unorganisiertes Wasser um die DNA von erkranktem Gewebe vorhanden ist.” (Prof. Dr. Mu Shik Jhon: „The Water Puzzle“)

Nach dem bisherigen kurzen aber notwenigen Exkurs kommen wir nun zum hexagonalen Wasser.  Wir haben gesehen, dass die EZ zwischen fest (Eis) und flüssig eingeordnet wird, sich selbstständig ordnet, reinigt. Sie „wächst“ besonders gut durch Infrarotlicht und besitzt eine negative Ladung besitzt.

Was wir aber noch nicht betrachtet haben, sind die sogenannten Wasser-Cluster. Dabei handelt es sich konkret um die sechseckige (hexagonale) Anordnung von Molekülen wie sie z.B. auch im Eis oder in Kristallen vorkommt!

Unter Wasserclustern versteht man – je nach Literatur – instabile, meist kurzlebige Zusammenschlüsse von Wassermolekülen zu größeren Molekülverbünden.[1]

Das gilt für „normales“ Wasser wie z.B. Leitungswasser, das keine klare Ordnung (mehr) aufweist bzw. zu Entropie (Unordnung) neigt.  [Ausnahme: natürliches Quellwasser!!]

Dies trifft Insbesondere dann zu, wenn es durch viele Technische Aufbereitungsanlagen (z.B. Kläranlagen) und kilometerlange Rohrleitungen mit vielen 90°-Winkeln geflossen ist (Merke: in der Natur fließt Wasser niemals in 90° Winkeln!).

EZ-Wasser hingegen weißt eine sechseckige Ordnung bzw. Struktur der Moleküle auf (siehe Bild).

Bildschirmfoto 2017-09-26 um 08.32.51

In der Natur lassen sich viele Hexagonale Strukturen finden, wie z.B. in Bienenwaben, Organismen oder eben in natürlichen Eiskristallen.

Eiskristalle

Ist EZ Wasser überhaupt noch Wasser? 

Gemäß der dargestellten Anordnung kann man die hexagonale Struktur des Wassers wohl also auch als eine Art flüssiges Kristall bezeichnen, das dann aber nicht mehr viel mit der „traditionellen“ Auffassung über Wasser (H20) gemeinsam hat.

Pollack beschreibt in seinem Buch „Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements“, dass die Flüssigkeit in der EZ streng genommen nicht mehr als „Wasser“ definiert werden kann.

Dies liegt daran, dass diese Flüssigkeit sich chemisch gesehen nun aus H3O2 Molekülen besteht und nicht mehr nur aus H2O (wie üblicherweise bei Wasser).

Wieso, weshalb, warum hexagonales Wasser trinken? 

In der Sesamstraße würde es wahrscheinlich heißen: „Wieso, weshalb, warum, wer kein hexagonales Wasser trinkt bleibt dumm!“

Wenn du dir nun immer noch die Frage stellst, ob du hexagonales Wasser trinken solltest, dann hilft dir vielleicht der Einblick in unseren menschlichen Organismus.

Wir bestehen zwar fast nur (oder zumindest zu einem sehr großen Anteil) aus Wasser, jedoch besteht dieses – laut Pollack – eben nicht aus „gewöhnlichem“ H2O, sondern eben aus EZ-Wasser mit hexagonaler Struktur.[2]

Demnach ist die Bildung von EZ-Wasser also anscheinend die treibende Kraft in unserem Organismus (siehe Bild; vereinfachte schematische Darstellung!). In diesem Zusammenhang müssen wir verstehen, dass das Zellinnere (intrazellulär Milieu) aufgrund der EZ negativ geladen (neg. geladene Ionen) ist und im Zelläußeren (extrazellulär Milieu) eine positive Ladung (Protonen) vorherrscht.

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Somit arbeiten Zellen als wohl kleinste funktionierende Einheiten und dann letztlich auch unser physischer Organismus  wie eine Art biologische „Batterie“.

Denn durch ausreichend negative und positive Ladung kann dann Strom (Energie) fließen. Dieser wird dann optimal durch Infrarotlicht im Bereich 3000nm angeregt.

Dadurch wird also deutlich, dass die Wirkung von Infrarot wohl nicht auf thermischen Effekten beruht, sondern wohl eher auf elektromagnetischen, die unsere Zellen mit Energie versorgen, um dann Myriaden (Hunderttausende) chemischenr Prozesse initiieren (zu starten), die jede Sekunde in Billarden unserer Zellen ablaufen.

Hexagonales Wasser ist lebendig 

Im Zusammenhang von re-strukturiertem Wasser oder hexagonalem Wasser wird auch oft von „lebendigem Wasser“ gesprochen. Gemeint ist damit, dass dieses Wasser „lebt“, weil es wieder seine ursprüngliche chemische (sechseckige) Struktur besitzt.

Anders als z.B. bei Leitungswasser oder Wasser aus den meisten Flaschen die man käuflich erwerben kann. Diese besitzen nämlich zum einen einen i.d.R. eine positive Ladung (Protonen) und zum anderen keine hexagonale Struktur mehr.

Somit besitzen diese Wasser eine schlechtere Zellgängigkeit, da sie mit der positiven Ladung gar nicht (oder nur sehr schlecht) ins Zellinnere eindringen können.

Diesen Effekt kann jeder selber testen, wenn man nach intensiver sportlicher Betätigung extremen Durst hat und man soviel trinkt, bis der Magen voller Wasser ist und man aber dennoch weiterhin Durst hat!

Mein eigener Erfahrungsbericht – Wie ICH Wasser restrukturiere 

Einen elektrischen Wasserionisierer nutze ich seit nun mehr fast 5 Jahren. Seit dieser Zeit war ich keinen einzigen Tag mehr krank! Kein Husten, kein Schnupfen, keine Grippe, absolut NICHTS!

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Dies führe ich zum Großteil auf den Konsum des gefilterten und ionisierten Wassers zurück! Seit kurzem habe ich den Ionisierer um ein sogenanntes „Lichtmodul“ erweitert, welches die Biophotonenkonzentration durch Infrarotstrahlung erhöht.

Alleine die Stärkung des Immunsystems durch das Trinken negativ geladenen Wassers ist für sich genommen schon fantastisch!

Seit geraumer Zeit habe ich zusätzlich einen sogenannten „Schauberger Trichter“ (Hyperbel, siehe Foto) mit dem das Wasser dann durch Verwirbelung restrukturiert bzw. in seine ursprüngliche hexagonale Struktur zurückversetzt werden kann.

Schauberger Hyperbel

Von dem „weichen“ Geschmacks des Wassers mal abgesehen verspüre ich durch seinen Konsum eine deutliche Steigerung aller meiner Sinne, insbesondere des Geruchs- und Gehörsinns sowie meiner allgemeinen Aufmerksamkeit und Gehirnleistung!

Auch meine geistigen Fähigkeiten wie z.B. die Merkfähigkeit haben eine Steigerung erfahren! Ich fühle mich wacher, klarer und um ein Vielfaches präsenter!

Wenn du dich für den “Schauberger Trichter” interessierst, dann empfehle ich dir die Website: hyperbel.ch 

Anmerkung/Disclaimer:

Natürlich gibt dieser Erfahrungsbericht nur meine subjektiven Eindrücke wieder und aus rechtlichen Gründen will/muss ich erwähnen, dass es sich hierbei nur um die Wiedergabe meiner persönlichen Erfahrungen handelt und diese lediglich Informationszwecken dienen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um Einnahmeempfehlungen und/oder Heilaussagen!

Fazit 

Natürlich ist auch dieses Thema wieder mal relativ komplex. Ein einziger Blogartikel reicht da bei weitem nicht aus, um alle Sachverhalte thematisch abzudecken. Deswegen empfehle ich dir, auch mal eigenständig weiter zu recherchieren und auch eigene Erfahrungen zu sammeln.

Probieren geht ja bekanntlich über studieren, und es sollte immer dein Anspruch sein auch meine Worte zu hinterfragen!

Wer wie ich so stark vom Thema Wasser fasziniert ist, dem empfehle ich stets den Film: Water – Die geheime Macht des Wassers.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. A. Geiger, I. Brovchenko, D. Paschek, Ralf Ludwig: Molekulare Eigenschaften und Funktion des Wassers, Molekulare Cluster und Flüssigkeiten

[2] Vgl. Pollack 2012.

Aquadea® Smarald® ist ein Duschkopf – Made in Germany – mit einem Filter Antioxidant. Er reduziert die meisten im Wasser vorkommenden Mikroorganismen, Pilze und Viren.

Der BPA freie Duschkopf reduziert/neutralisiert die durch das Leitungswasser beim Duschen aufgenommenen Pestizide, Schwermetalle und Hartsalze (Wasserhärte).

Durch den Einsatz einer Aquadea®-Brause wird das Duschwasser ionisiert (basisch/alkalin) und – je nach Ausführung – sogar restrukturiert, wodurch es sehr weich wird, für zarte Haut und weiches Haar.

Erfahre in diesem Artikel, wie durch den Einsatz eines solchen Aquadea® Duschkopfes deine Regeneration nach intensiver körperlichen Arbeit und oder nach dem Krafttraining unterstützen/beschleunigen kannst, dabei noch den Wasserverbrauch senkst und dich auch geistig und körperlich stärken kannst.

Aquadea® Smarald® – DER Duschkopf für mehr Wohlbefinden, Wellness & Vitalität? 

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Ausführung des „Smarald® 3 – Sonne“ Modells, in der Version mit Wirbelkammern aus Gold (siehe Bilder).

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Abbildung 1: Aquadea® Smarald® Duschkopf mit Bedienungsanleitung und “travel bag” (Reisetasche), Quelle: eigene Darstellung.

Der Duschgriff besteht aus blauem, BPA freien & Lebensmittel echtem Polycarbonat, mit einem ½ Zoll Standardgewinde, was einen problemlosen Anschluss auch in Hotelduschen, bei Freunden und/oder auf Reisen ermöglicht.

Die Modellbezeichnung „3“ kommt von den drei wechselbaren Filtereinsätzen (im Duschgriff, Hals und Kopf) der Duschbrause, inkl. Mineral-Keramik-Füllung & Magneten.

Im Inneren befinden sich vergoldete Wasser-Verwirbelungskammern aus reiner Bronze und eine lebensmittelechte Kunststoffplatte. Der Auslass besteht aus Bergkristallen.

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Abbildung 2: Explosionszeichnung eines Aquadea® Smaragd® Modells. Im Bild ist eine Version ohne Schlauberger Wirbelkammern. Quelle: Aquadea®.

Aquadea® Smarald® -„Gold Doping“ und Implosion statt Explosion? 

Der Hersteller beschreibt die Top Variante seiner Duschkopfserie folgendermaßen:

„Der „Klang“ von Gold umhüllt Sie beim Duschen mit Wärme, Vitalität und Licht, wie die Sonne die Erde. Gold schenkt Ihnen Strahlen, auch in schwierigen Lebensphasen. Schenken Sie Ihrer Seele ein „Sonnen-Doping“; eingehüllt von Herzenswärme erleben Sie Weite und Freiraum. Gold gibt Energie für das Tragen von größerer Verantwortung, mit Leichtigkeit und Freude.“

Weitere drei Varianten sind in den Versionen „Inspiration“ (Wirbelkammer aus Silber) sowie „Erfolg“ (Wirbelkammer aus Ruthenium) und „Erkenntnis“ (Wirbelkammer aus Rhodium) erhältlich.

Implosion – Warum Wasser wirbeln sollte 

Victor Schauberger (1885-1958), war ein österreichischer Förster, der durch die Beobachtungen der Natur – insbesondere des Wassers – Gesetzmäßigkeiten für unseren Alltag ableitete, die zu Erfindungen wie der Holzschwämmanlage, der Repulsine oder dem hyperbolischen „Schauberger Trichter“ führten.

Leider ist dieser geniale Mensch der breiten Masse wohl meist nicht bekannt, obwohl er schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts die bahnbrechende energetische Wirkung des Wassers, bzw. der Implosion oder der – wie er sie nannte – „göttlichen Energie“ beschrieb. Vielleicht wohl auch genau deswegen …

„Ihr bewegt falsch“ oder auch: „Die Natur kapieren und kopieren“ (V. Schauberger)

Diese Aussagen Schaubergers beschreiben, wie wir Menschen aus seiner Sicht unsere Energien auf zerstörerische Art und Weise generieren.

Demnach sei Energiegewinnung – wie bspw. beim Otto- oder Dieselmotor – die auf Explosion basiert „teuflisch“, während die Implosion „göttliche“ Energie ist.

Der Unterschied zwischen Im- und Explosion liegt in der Art der Bewegung. Dies ist  bespilesweise bei einem Düsenjet der Fall..

Dieser besitzt Turbinen, die durch Treibstoffverbrennung (Explosion) einen Schub erzeugen, der den Jet nach vorne schiebt. Implosionstechnik würde hingegen einen Sog erzeugen, der ein Objekt nach vorne saugt!

Schauberger kam zu der weiter oben beschriebenen Erkenntnis als er sich bei seiner Tätigkeit als Förster mit dem Strömungslauf von Flüssen und Bächen befasste. Dabei stieß er auf das Phänomen, dass es in jedem Strom auch immer einen Gegenstrom gibt, der sich Flussaufwärts bewegt, bzw. einen Sog in die entgegengesetzte Richtung.

In natürlichen Flüssen oder Bächen fließt Wasser immer den Weg des geringsten Widerstandes und niemals in einem 90°-Winkel! Es mäandriert und „schraubt“ sich voran bzw. der Fluss dreht sich in seinem (Fluss)Bett.

Anders sind unsere modernen Wasserversorgung ausgelegt, die meist auf einem kilometerlangen Rohrleitungssystem aus geraden und eckigen Rohren bestehen.

Dies stellt – laut Schauberger – ein massives Problem dar, da dieses Wasser (z.B. Leitungswasser) dann nicht mehr „lebendig“, sondern „tot“ ist.

Denn Wassermoleküle bilden auf natürliche Art und Weise sogenannte „Cluster“ (bestimmte Art der natürlichen Anordnung). Mehr im Detail dazu findest du in meinem Interview, hier.

Die unnatürlichen 90°-Winkel von Rohrsystemen zerstören diese Wassercluster, was u.a. die Aufnahme des Wassers in den Körperzellen erschwert bzw. zu Nichte macht.

Mehr Details zu Wasser in und außerhalb deiner Zellen erfährst du hier.

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Abbildung 3: Schauberger Hyperbel “Tönerner Turm” aus Acryl, zur Restrukturierung von Wasser. Quelle: eigenes Bild, im BSPT Studio, 95326 Kulmbach.

Mehr interessantes über Victor Schauberger und seine Arbeit zu Wasser erfährst du in diesen Büchern:

Der Schauberger Trichter – ein hyperbolischer Wirbel 

Um „totes“ Wasser aus Leitungen zu „restrukturieren“ (den im Wasser enthaltenen Clustern wieder ihre natürliche hexagonale [sechseckige] Struktur zu geben) kann das Prinzip eines sogenannten Schauberger Trichters bzw. einer „Wirbelkammer“ genutzt werden.

Das Bild zeigt dir einen solchen hyperbolischen „Schauberger Trichter“ bei mir im BSPT-Studio, in 95326 Kulmbach. Mehr Infos zum Studio und unseren Dienstleistungen findest du hier.

Hier fließt Wasser (in diesem Fall bereits ionisiert, gefiltert und durch Infrarotlicht mit Biophotonen angereichert) seitlich in die Hyperbel ein, die exakt dem sogenannten Tongesetz (1/n x n = 1) entspricht. Mehr über Biophotonen erfährst du hier.

Aufgrund dessen spricht man in diesem Zusammenhang oft vom „Tönenden Turm“. Denn letztlich ist alles eine Form der Vibration bzw. Schwingung!

Die geometrische Form dieser besonderen Trichterbauweise sorgt dann für eine „Restrukturierug“, die dem Wasser die hexagonale, natürliche Struktur zurückgibt, wie man diese z.B. im Quellwasser findet.

Aquadea® Smarald® – Mit Wirbelkammern nach Schauberger 

Das selbe Prinzip der Verwirbelung und damit letztlich der „Restrukturierung“ nutzt auch der Smarald® Duschkopf, mit seinen Verwirbelungskammern!

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Abbildung 4: Aquadea® Smaragd® Duschkopf in verschiedenen Ausführungen, links als Wirbeltechnik nach Viktor Schlauberger, Quelle: Aquadea®.

Hier wird also der Druck des in den Duschkopf einströmenden Wassers in Sog (Implosion) umgewandelt und mit Kristall-Energie (hier: Bergkristall) angereichert.

So wird das einströmende Wasser in den speziell entwickelten Wirbelkammern extrem beschleunigt und gewinnt so seine natürliche Kraft und Dynamik zurück.

Das Duschen kommt dann dem Duschen z.B. untern einem natürlichen Wasserfall möglichst nahe.

Jede der drei vergoldeten Wirbelkammern im Kopf der Brause saugt auch mehr Luft ein, als Wasser heraustritt.

Diese Luft wird negativ elektrisch geladen (negative Ladungen im Wasser besitzen immer einen hohen pH-Wert!)  wie an einem hohen Wasserfall. Optimal ist dies z.B. auch für die Atemwege.

Nach den Grundsätzen Viktor Schaubergers wird in der Aquadea® Wirbeldusche der Wasserdruck also – wie bereits erwähnt – in Sog umgewandelt. Dieser Sog eignet sich auch hervorragend für eine sanfte Massage der Haut, um z.B. die Durchblutung der verschiedenen Hautschichten schonend anzuregen.

Duschkopf-Ionisator mit Filter-Kartuschen & Kristallwirbel

Ideal für empfindliche (trockene) Haut & die Gesundheit:

  • Filterung mittels Energie-Keramik-Einsätzen: Wasser wird basisch, bis zu einem pH-Wert (laut Hersteller) von 8,8, mit Keramik-Infrarotfrequenz
  • Reduzierung von im Leitungswasser enthaltenen Keimen, Viren, Schwermetallen, Pestiziden & Chlor
  • Mobil einsetzbar, z.B. auf Reisen in Ländern mit sehr Chlorhaltigem Wasser (z.B. USA, Kanada, etc.)
  • Legionellenfilterung
  • Kleine(re) Wassercluster führen zu einer besseren Resorption (Aufnahme) des Duschwassers in das Zellinnere der Haut

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Abbildung 5: Wirbelkammer Aquadea® Duschkopf, FLIEGE / Lebens |t|räume Magazin Ausgabe Oktober 2016, Foto: Aquadea®.

Erholsame Naturnähe & Stärkung durch Aquadea® Technik

  • Eins sein mit der Natur, durch sogenannte dreidimensionale „heilige Geometrie“ der Aquadea®-Wirbelkammern (mehr über strukturelle „Ordnung“ der menschlichen Zellen und Kohärenz erfährst du in diesem Artikel.)
  • Das Duschen wird so zu einer Art Meditation (Mehr über Meditation erfährst du in meinem Artikel: „Warum du meditieren solltest – deine Gedanken erschaffen deine Realität“).
  • Wasserauslässe aus reinem Bergkristall sorgen für Klarheit sowie für körperlich wie geistige Frische.
  • Harmonisierender Energiefeldaufbau durch die sogenannte „WirbelDynamik“ mit „Implosionstechnik“ nach Victor Schauberger.
  • Kristall-Wirbelkammern mit Edelmetallen (in meiner Ausführung in Gold) sorgen ebenfalls für physische und psychische Kräftigung.

Technische Fakten & Vorteile

  • wassersparend;
  • kann auch bei geringem Wasserdruck eingesetzt werden;
  • bis zu 40% weniger Wasserverbrauch;
  • Wasserdurchfluss nur etwa 8-9l/min;
  • Reduzierung von Kalk, d.h. weniger Kalkablagerungen auf der Haut und in der Dusche;
  • Reduzierung des sogenannten „Redox-Potentials“ à Es wird eine „negative“ Ladung des Wasser von (laut Hersteller) -100mV erzielt , was z.B. für mehr Spannkraft der Haut sorgt. (Was es mit Ladungen des Wassers in den Körperzellen auf sich hat und warum eine „negative“ Ladung hier sehr vorteilhaft ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen)
  • Antioxidative Wirkung & Reduzierung/Neutralisation freier Radikale durch den Überschuss an Elektronen (bzw. Ionen)

Mehr über Antioxidantien erfährst du hier.

Mein eigener Erfahrungsbericht 

Ich bin auf den Aquadea® Smarald® Duschkopf gestoßen, da ich auch nach einer externen Anwendungsmöglichkeit von ionisiertem Wasser gesucht hatte.

Bereits seit Anfang 2013 nutze ich einen Wasserionisierer (nun auch mit integriertem „Lichtmodul“), der durch Infrarotstrahlung (zusätzlich zur Filterung und Ionisierung) das Leitungswasser mit negativer Ladung und damit hohem pH-Wert „anreichert“.

Durch den Duschkopf ist es mir jetzt möglich, ionisiertes und gefiltertes Wasser nicht nur zu trinken, sondern auch äußerlich durch die Haut aufzunehmen.
Die Aquadea® Smarald® Dusche konnte dann gleich beim ersten Härtetest zeigen, ob sie hält, was der Hersteller verspricht. Mehr Energie, Vitalität, glattere Haut und schnellere Regeneration nach dem Sport.

Klingt fantastisch und ist tatsächlich so! Ich nahm letzte Woche an einem fünftägigen Krav Maga (israelische Selbstverteidigungstechnik) mit anschließendem vierstündigen sogenannten „Leveltest“ (Prüfung) teil. Jeden Tag wurde von 9-17:00 Uhr trainiert und gekämpft.

Da kam eine Dusche im Hotel mit der Aquadea® Smarald® wirklich sehr gelegen. Was soll ich sagen? Schon nach 10 Minuten Duschen fühlte ich mich wie neu geboren, unglaublich revitalisiert und mehr als nur erfrischt!

Ich merke auch, dass meine Haut viel mehr Feuchtigkeit aufnimmt als durch eine herkömmliche Duschbrause, denn die rauen Stellen die ich immer an den Ellenbogen hatte gehören seit dem Einsatz der Aqaudea® Smarald® endlich der Vergangenheit an! Auch die Trockene Haut nach dem Duschen ist passé.

Das ist auch kein Wunder, denn wer sich mit der Thematik Wasser, den damit verbundenen elektrischen Ladungen und der „Struktur“ beschäftigt, erkennt schnell, welche „Wunderwirkung“ in „richtigem“ Wasser steckt“


Den Smarald3 “Sonne” Trinado Gold Bergkristall, mit Aquadea® inside Duschkopf  kannst du unter diesem Link bestellen, mit Empfehlung von Bernd Stößlein 🙂

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Abbildung 6: Aquadea® Smaragd® Duschgriff mit Filterpatrone, Aquadea® Bergkristall im Duschkopf und Wirbelkammern aus Gold. Quelle: Aquadea®


Fazit 

Das Thema Wasser ist ein unglaublich faszinierend mit einem sprichwörtlichen Füllhorn voller immer noch ungeklärter Phänomene, selbst dann wenn die meisten Menschen denken, Wasser sei einfach nur Wasser.

Alles ist Schwingung, so auch Licht und Wasser, und dies trifft auch auf den Manschen zu. Denn wir bestehen – je nach Alter – zu 70 -90 % aus Wasser. Doch wer macht sich schon ernsthaft über diese lebensspendende Flüssigkeit Gedanken?

Wer denk darüber nach, welche Informationen er aufnimmt, um damit letztlich auch das Wasser in seinen Zellen in Formation zu bringen?

Außer „ausreichendem Trinken“ beschäftigt sich wohl kaum jemand mit den weiteren Eigenschaften des Wassers und der Frage welche Rolle es für deine Gesundheit wirklich spielt!

Weißt du z.B., dass es einen vierten Aggregatzustand, die sogenannte „Exklusionszone“ von Wasser gibt? Falls dies nicht der Fall sein sollte, kannst du hier mehr darüber nachlesen.

Ionisiertes Wasser besitzt auch eine bessere „Zellgängigkeit“, die auf seiner negativen Ladung beruht. Denn Wasser innerhalb der Zellen ist immer negativ geladen, während Wasser außerhalb der Zellen positiv geladen ist.

Trinkst du also z.B. Waser aus Flaschen oder Leitungswasser, so besitzt dieses in der Regel eine positive Ladung und kann somit nur sehr schlecht – wenn überhaupt – von deinen Körperzellen aufgenommen werden.

Warum du vielleicht gar nicht krank, sondern nur durstig bist, kannst du in dem interessanten Buch: „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!: Heilung von innen mit Wasser und Salz von: F Batmanghelidj, Rotraud Oechsler“ nachlesen.

Eine Aquadea® Smarald® Duschbrause ist also eine mehr als lohnende Investition, falls du deinen Körper mit „hochwertigem“ Wasser versorgen willst, deine Regeneration beschleunigen wills und dich mit der Energie versorgst, die dein Körper täglich braucht.

Die Aufnahme von dem „richtigen“ Wasser steht immer an erster Stelle … und zwar noch lange vor der „richtigen“ Ernährung oder Nahrungsergänzungsmitteln!

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Literatur und weiterführende Links zum Thema:

 

[headline style=”1″ font_size=”40″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Der pH-Wert – Warum sauer nicht lustig macht!

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Der pH- Wert misst den säure- und. basischen Grad einer wässrigen Lösung! Die Skala erstreckt sich von 0,0 bis 14,0.

Da der Mensch zu ca. 70%, und das Gehirn sogar zu 95%, aus Wasser bestehen, laufen logischerweise auch alle Stoffwechselvorgänge in diesem Milieu ab! Die nachfolgende Abbildung gibt einen kleinen Überblick, über die relevanten pH-Werte, wie sie uns im alltäglichen Leben begegnen.

pH-Wert

 

Mittelpunkt der Skala bildet ein neutraler Wert, von 7,0. Ab diesem Wert, bis 14,0 spricht man von einem basischen oder alkalischen Milieu. Unter einem Wert von 7,0, liegt ein saures Milieu!

Wie messe ich den pH-Wert? Der pH-Wert wird mithilfe eines Indikatorfarbstoffes ermittelt, welcher bei Hinzufügen Farbveränderungen erzeugt. Das nachfolgende Beispiel veranschaulicht die unterschiedlichen Farbveränderung und die damit verbundenen pH-Werte, anhand des Vergleiches zwischen normalem Leitungswasser und unterschiedlich stark ionisiertem Wasser.

 

[img_text_aside style=”2″ image=”https://bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2014/01/20140131_111340-168×300.jpg” image_alignment=”left” headline=”Indikatorfarbstoff” text=”

Wird einfach mittels Pipette in die Testflüssigkeit gegeben. Bitte danach NICHT MEHR TRINKEN!!!

” alignment=”center”][/img_text_aside]

 

 

[img_text_aside style=”2″ image=”https://bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2014/01/Leitungswasser-Kulmbach-300×225.jpg” image_alignment=”right” headline=”Leitungswasser” text=”

Farbveränderung von herkömmlichem Leitungswasser (aus Kulmbach), durch das Hinzufügen eines Indikatorfarbstoffes. Der ermittele pH-Wert liegt hier bei ca. 8!

” alignment=”center”][/img_text_aside]
[img_text_aside style=”2″ image=”https://bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2014/01/Ionisiert-Stufe-2-300×225.jpg” image_alignment=”left” headline=”Ionisiertes Wasser (Stufe 2)” text=”

Hier sehen wir die Farbveränderung von Wasser, NACHDEM es durch den Ionisierer gelaufen ist, mit Stufe 2. Dieses ionisierte Wasser besitzt zwar ebenfalls einen  pH-Wert von 8, auffällig ist aber das viel dunklerer Blau, im Vergleich zum herkömmlichen Leitungswasser! Dies wird durch die Ionisierung verursacht!

” alignment=”center”][/img_text_aside]

[img_text_aside style=”2″ image=”https://bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2014/01/Ionisiert-Stufe-4-300×225.jpg” image_alignment=”right” headline=”Ionisiertes Wasser (Stufe 4)” text=”

Hier zeigt sich die Farbveränderung von ionisertem Wasser (Stufe 4).  Das Wasser besitzt nun einen pH- Wert von 10-10,5! Optimal vor, während und nach dem Training!

” alignment=”center”][/img_text_aside]

 

 

[img_text_aside style=”2″ image=”https://bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2014/01/Sauer-Stufe-4-300×225.jpg” image_alignment=”left” headline=”Saures Wasser” text=”

Bei ‘saurem’ Wasser liegt der pH-Wert nur noch bei ca. 3! Aber auch dieses Wasser kann man nutzen, bspw. zum Entkalken oder Putzen!

” alignment=”center”][/img_text_aside]

 

Ntürlich exisieren auch die Ionisierungstufen 1 ( pH-Wert ca. 7,4) und  3 (pH-Wert ca.9)! Auf eine separate Auflistung mit Bildern wurde hier aber verzichtet.

[headline style=”1″ font_size=”35″ font_font=”Shadows Into Light” font_color=”#2A6690 ” font_shadow=”dark” align=”center”]

So funktioniert der Ionisierer

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[arrows style=”arrow-blue-1.png” align=”center”]

 

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[headline style=”1″ font_size=”35″ font_font=”Shadows Into Light” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Warum macht sauer nun also doch nicht lustig???

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[headline style=”18″ font_size=”30″ font_font=”Shadows Into Light” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Aus folgenden Gründen…

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[headline style=”1″ font_size=”30″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Der menschliche Organismus funktioniert nur, wenn der pH-Wert stimmt! Dieser liegt bei ca. 7,4!

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basisch vs. sauer

[headline style=”1″ font_size=”30″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Der pH- Wert im Blut wir durch ein (sehr komplexes) sogenanntes “Puffersystem” reguliert. Daran beteiligt sind u.a. Proteine, Salze und gelöster Kohlenstoffdioxid.

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Puffersystem Blut

[headline style=”1″ font_size=”30″ font_font=”Shadows Into Light” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Je niedriger der pH-Wert im Körper ist, desto geringer ist auch die Sauerstoffaufnahme! (Da der Proteinkomplex Hämoglobin nicht mehr ausreichend Sauerstoff produzieren kann!)

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Rotes Blutkörperchen

[headline style=”1″ font_size=”30″ font_font=”Shadows Into Light” font_style=”bold” font_color=”#296790″ font_shadow=”dark” align=”center”]

Folglich können die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) nicht mehr genug Sauerstoff von der Lunge zu den Organen, Muskeln etc. transportieren!!!

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