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NorahLux® (Werbung) ist eine niederländische Firma, die im „Biohacking-Rotlichtmilieu“ tätig ist. Natürlich ist das eine süffisante Anspielung, hat tatsächlich aber nichts mit dem Rotlichtmilieu zu tun, in dem man Waren und vor allem Dienstleistungen anderer Art erwerben kann 😉 In der „Biohacking-Welt“ des Rotlichts  geht es um die Anwendung von rotem und infrarotem Licht.

In diesem Erfahrungsbericht teile ich meine Eindrücke mit dem Einsteigermodell von NorahLux®, dem sogenannten „Lumnia“. Einem mobilen Gerät mit insgesamt 40 LEDs von denen 20 Rotlicht emittieren und 20 Infrarotlicht.

NorahLux® – Lumnia

Diese kleine tragbare LED-Rotlichtlampe ist das Einsteigermodell von NorahLux®. Die vergleichsweise geringe Anzahl an LEDs bzw. seine Größe birgt deswegen natürlich Vor- und Nachteile.

NorahLux® Lumnia, Quelle: ©NorahLux.

Größter Vorteil: Das Gerät ist aufgrund der geringen  Größe sehr leicht (2kg) und auch hauptsächlich für den mobilen Einsatz konzipiert worden.

Kleiner Nachteil: Die geringe Gehäusegröße bietet dann logischerweise auch weniger Platz, um LEDs zu verbauen. Demnach ist der Beleuchtungsbereich dementsprechend geringer.

LEDs sind übrigens Leuchtdioden und die englische Abkürzung LED steht für „light-emitting diode“. Zu Deutsch also: „lichtemittierende Diode“ oder auch „Lumineszenz-Diode“ (Wikipedia, 2020).

Das Verb „emittieren“ bedeutet in diesem Kontext = abstrahlend (Duden, 2020).

Trotz seiner geringen Größe ist das „Lumnia“ pro Quadratzentimeter (cm2) genauso leistungsstark wie seine großen Brüder! Dies bedeutet, dass diese Lampe in einem Abstand von bis zu 10 cm für alle Modelle  (pro cm2) die gleiche Leistung entwickeln.

Haupteinsatzgebiet des „Lumnia“ ist und bleibt aber eher die lokale Anwendung z.B. des Gesichts und des Halsbereiches. Wer den gesamten Körper beleuchten will, der sollte zu größeren Geräten greifen. Alle Geräte von NorahLux sind sowohl CE- als auch RoHS-zertifiziert!

Wellenlänge – Auf die Länge kommt es an!

Alle NorahLux-Module enthalten 50% 660nm-LEDs und 50% 850nm-LEDs. Damit der Leser besser einordnen kann, was es mit den unterschiedlichen Nanometern (nm) auf sich hat, findet er im Anschluss eine Grafik, die unterschiedliche Wellenlängen von Licht darstellt.

Während es sich bei 660nm um rotes Licht aus dem sichtbaren Lichtspektrum handelt, befinden sich 850nm bereits im Infrarot Bereich. Was bedeutet Infra|rot?

Ich zitiere an dieser Stelle aus meinem Artikel: „Weber Medical infrarot LED Helm – eine echte Denkkappe?“:

Im dem Wort Infra|rot steckt also das lateinische Präfix (Vorsilbe) infra- =„unterhalb von…befindlich“ (Becher et al., 1995). Demnach ein Bereich von elektromagnetischen Wellen, der sich unterhalb des roten Lichtes befindet (zwischen sichtbarem Licht und langwelligeren Mikrowellen).

Ein Synonym für Infra|rotlicht ist Ultra|rotlicht (siehe oben) und leitet sich ab von lateinisch ultra- = jenseits, über…hinaus, das normale Maß überschreitend, äußerst, extrem, nicht mehr wahrnehmbar (Becher et al., 1995).

Man kann den IR-Bereich auch noch unterteilen. In einen nahen, mittleren und fernen IR- Bereich.

Dies ist insofern interessant, da unterschiedliche IR-Bereiche auch unterschiedliche Eindringtiefen in, respektive durch die Hautschichten aufweisen. So scheint nahes IR im Vergleich zu den drei genannten eine besonders hohe Eindringtiefe aufzuweisen.“ (Stößlein, 2020).

Unterschiedliche Wellenlängenbereiche, von Infrarot bis Ultraviolet, Quelle: © NorahLux.

Wie ich in meinen anderen Artikel also bereits erläutert habe, bedeutet infra = unterhalb. Das ist in Bezug auf Licht aber nicht örtlich, respektive wörtlich zu nehmen.

Wenn wir uns die Grafik ansehen, dann erkennen wir, dass sich der Infrarot-Bereich (IR =Infrared) aber links und damit „unterhalb“ des Rotlicht-Bereiches befindet. Daher der Begriff Infra|rot!

Die Anwendung von unterschiedlichen Lichtbereichen wird auch Photobiomodulation genannt.

Der Begriff Photo|bio|modulation setzt sich aus den griechischen Wörtern phos/photos = Licht und bios = Leben (Becher et al. 1995) sowie dem lateinischen Wort modulatio = Takt/Musik (Frag Cäsar, 2020) zusammen.

NorahLux® Lumnia – klein, aber oho?

Das Lumnia fällt in die Kategorie „Plug & Play“. Man braucht lediglich den Strom-Adapter zusammenstecken, dann auf der einen Seite mit der Steckdose und auf der andere Seite mit dem  Gerät verbinden und voila, es werde Licht!

Der Lieferumfang des NorahLux® Lumnia, Quelle: ©NorahLux.

Danach kann das Gerät sofort in Betrieb genommen werden.

Man schaltet die Lampe ein, indem man mit den beiden rechten Tasten auswählt, ob man rotes Licht (RED) oder Infrarotlicht (NIR) oder beides leuchten lassen will. Wenige Tasten mit eindeutiger Beschriftung ermöglichen eine narrensichere Bedienung J

Alle Spezifikationen des „Lumnia“ auf einen Blick:

Gewicht 2kg
Breite 14,7cm
Höhe 24,7cm
Tiefe 4cm
Anzahl LEDs 40
Wellenlänge 20 x 660nm
20 x850nm
Leistung 120W
Verbrauch 60W
Farbe weiß

Außerdem kann man wählen, nach welcher Zeit die Lampen automatisch ausgeschaltet werden sollen. Im Vergleich zu altmodischen Rotlichtlampen (siehe Foto) hat die moderne LED-Technologie den Vorteil, dass sie so gut wie keine Wärme mehr produziert.

Zumindest extrem viel weniger als altmodische Glühbirnen! Ich muss gestehen, dass die alte Rotlichtlampe von meinem Opa (Dr. med. Artur Wagner) durchaus ihren Charme hat und einfach klasse aussieht.

Um Rotlicht/Infrarotlicht zu „tanken“, setze ich dann aber doch lieber auf moderne LED-Technologie!

Hier wird aber auch deutlich, dass die Rotlicht-Therapie keine neue Erfindung ist, die mit der Entwicklung von LEDs in unser Leben Einzug hält, sondern schon im 19. Jahrhundert Anwendung fand!

Rotlicht, (m)eine Alternative zum Solarium?

Da ich zuhause über kein Solarium verfüge, ich aber insbesondere in der kalten und dunklen Jahreszeit trotzdem gerne täglich Biophotonen „tanken“ möchte, habe ich mir zwei Lumnia Modelle besorgt.

Eines für mich, damit ich auch unterwegs (z.B. im Hotel) meine tägliche Dosis Rotlicht/Infrarotlicht genießen kann und eines als Geburtstagsgeschenk für meine Mutter (siehe Bild).

In kommerziellen Solarien/Sonnenstudios stellt sich für mich sowieso die Frage nach den genutzten Röhren. Handelt es sich dabei nur um UV-A und/oder um UV-B Röhren? Stiften diese Röhren wirklich einen Nutzen oder richten sie womöglich mehr Schaden an?

Deshalb, und aus Gründen der Bequemlichkeit hatte ich mich bewusst für ein kleines Einstiegsmodell in die Welt der Infrarot/Rotlicht-LEDs entscheiden. Hauptkriterium war, wie bereits erwähnt, die Mobilität des Gerätes.

Augen auf oder Augen zu?

Wenn es um das Thema Rotlicht, respektive Infrarotlicht geht, dann stellt sich einem immer sofort die Frage, ob man während der Dauer der Anwendung die Augen nun offen oder besser geschlossen halten sollte.

Viele Hersteller sind der Meinung, dass es nicht schädlich wäre, wenn man die Augen während der Beleuchtungsdauer offen halten würde. Natürlich ist das zum Teil sicher auch abhängig von dem jeweiligen Nanometer-Bereich, der gerade angewendet wird.

Grundsätzlich würde ICH aber davon abraten, die Augen während der Anwendung offen zu halten. Einfach, um eine mögliche Beschädigung der Augen zu vermeiden.

Wem das Licht dann trotzdem noch zu hell ist, dem empfehle ich, sich eine kleine Brille zu kaufen, wie man sie aus Solarien kennt. Wenn qualitativ hochwertig, sollte diese die Augen ausreichend schützen und solche Brillen sind so klein, dass sie nicht viel Haut abdecken.

Kommt es doch auf die Größe an?

Wenn es um das Thema Rotlicht/Infrarotlicht geht, dann kommt es, wie bereits erwähnt, nicht nur auf die Länge, sondern auch auf die Größe an! Jedenfalls, wenn es um Lichtexposition geht.

Ein kleines, mobiles Gerät wie das Lumnia ist – was sich von selbst erklärt – demnach nicht für eine Ganzkörperbelichtung geeignet. Seine Stärken liegen in der topischen/lokalen Anwendung.

Der Begriff topos stammt aus dem Griechischen und bedeutet: Ort, Platz, Stelle, Gegend, Lage (Becher et al., 1995). Der Lokus hingegen ist einfach das lateinische Synonym )Becher et al.,1995).

Beide Begrifflichkeiten betonen noch einmal den Einsatzgebiet des Lumnia!

Um maximal von dem in diesem Artikel erwähnten Lichtspektrum zu profitieren, würde ICH diesen Wellenlängen des Lichts so viel nackte Haut/Körperfläche aussetzen wie möglich.

Dafür sind dann aber größere Systeme vorzuziehen.

LED – Juchhe?

Hocheffiziente LEDs sind heutzutage wohl die cleverste Möglichkeit, die spezifischen Wellenlängen und Intensitäten zu liefern, die für eine optimale Lichttherapie des gesamten Körpers erforderlich sind.

LEDs können eine bestimmte Wellenlänge des Lichts mit hohem Wirkungsgrad nahezu ohne Wärme abgeben. Sie halten deutlich länger als Glühbirnen und zerbreche nicht so leicht.

LEDs haben in den letzten zwei Jahrzehnten die Beleuchtung revolutioniert und es Einzelpersonen ermöglicht, eine sichere und effektive Lichttherapie zu einem angemessenen Preis in ihren eigenen vier Wänden anzuwenden.


NorahLux-Lichttherapielampen verwenden LEDs, die jeweils 3 Watt durch eine 30-Grad-Linse (Winkel) liefern. Die Frequenzen der Linsen betragen 660nm und 850nm, um den Effekt der Rotlichttherapie zu erzielen.

Wie oben beschrieben, sorgt der Winkel der Linse für eine zusätzliche Lichtbündelung, sodass das Licht nicht „verloren“ geht, bevor es auf Ihren Körper trifft.

Warum nutze ICH Rotlicht/Infrarotlicht für MICH?

Durch den Einsatz von Rotlicht, respektive Infrarotlicht habe ich das Gefühl, dass ich oxidativen Stress reduzieren und die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) in meinem Körper erhöhen kann.

Das mit ATP abgekürzte Adenosintriphosphat wird durch die „Zellatmung“ hergestellt und ist ein entscheidendes Molekül, das alle Lebewesen benötigen, um Energie für Ihren Körper nutzbar zu machen.

Es wird oft „das Energiemolekül des Lebens” genannt. Dies ist zelluläre biochemische Energie. ATP verursacht mehrere positive physiologische Reaktionen wie z. B. eine Steigerung des Zellstoffwechsels, wodurch die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden können.

Dies bedeutet für mich unter anderem mehr Energie und ein besseres allgemeines Wohlbefinden. Ein super „Biohack“ eben.

Du weißt (noch) nicht, was „Biohacking“ ist? Aus Gründen des Umfangs will ich in diesem Artikel nicht detailliert darauf eingehen. Deshalb füge ich dir, für eine erste Übersicht, in aller Kürze (m)eine Definition dieses Begriffes mittels meines Schaubildes ein:

Ich nutze diese (Rotlicht/Infrarotlicht) Wellenlängen des Lichts für MICH, weil ich festgestellt habe, dass sie in mir eine verbesserte Zellsignalisierung bewirken.

Diese spezifische Wellenlängen des Lichts haben bei mir dazu beigetragen, eine bessere oxidative Umgebung in meinen Zellen zu schaffen. Dies führte bei mir zur Aktivierung zahlreicher intrazellulärer Signalwege, einer erhöhten Proteinsynthese, einer Enzymaktivierung und einer verbesserten Zellzyklusprogression.

Meine grundsätzliche Gedanken zur Rotlicht- & IR-Anwendung

Nachdem ich bereits viele Rotlicht- und Infrarotlicht Behandlungen getestet habe, halte ich diese Form der nichtinvasiven und medikamentenfreien Anwendung für sehr sicher.

Im Vergleich zu den vielen herkömmlichen Behandlungen ist die Rotlichtanwendung also sehr sicher, nicht invasiv (keine Verletzung der Haut notwendig)  und verwendet keine Chemikalien oder Medikamente.

Ein modernes Kunstwerk, ich beim “NorahLuxen”, Quelle: Eigenes Foto.

Die Rotlichtanwendung nutzt auf einfache Weise die natürlichen Wirkungen eines bestimmten Bereichs von natürlichem Licht (siehe Grafik weiter oben) und liefert diese gezielte Energie auf einem höheren Niveau als die Sonne, ohne schädliche UV-Strahlen.

Auf dem Bild siehst du mich währen einer Rotlicht- und Infrarotlichtanwendung. Ich sitze dabei zusätzlich auf meiner Infrarotmatte, der “Biomat Professional Amethyst 7000” (Affiliate Link) von Richway.

Mehr Griffkraft durch Rotlicht?

Eine recht aktuelle Studie aus dem Jahr 2017 an 54 Probanden, die vor dem Griffkrafttraining eine Rotlichtanwendung erhielten, zeigte, dass nach vier Wochen ein Griffkraftzuwachs verzeichnet werden konnte.

Aufgeteilt wurden die Probanden in eine Gruppe, die 660nm Lichtanwendung erhielt, eine Gruppe, die 904nm „Beleuchtung“ erhielt und eine Kontrollgruppe, die kein Licht erhielt.

Die Probanden wurden sowohl mit 660nm also auch mit 904nm „beleuchtet“, bevor sie Ihr Griffkrafttraining absolvierten (Barbosa et al., 2017).

Der Kraftzuwachs konnte allerdings nur durch die 904nm erzielt werden und nicht durch die 660nm. Erwähnenswert ist auch, dass es sich hierbei um sogenannte Low-Level-Laser-Therapie (LLLT) handelte.

Also die „Beleuchtung“ durch einen Laser und nicht durch LEDs! Hierbei besteht nochmal ein grundsätzlicher Unterschied in der genutzten Technologie!

Also leidenschaftlicher Biohacker habe ich natürlich auch schon die Low-Level-Laser-Therapie an mir selbst ausprobiert. Sowohl intravenös als auch interstitiell!

Hier findest du meinen Erfahrungsbericht.

Meine Erfahrungen mit der LLLT, Quelle: Eigenes Foto.

Griffkraft ist – aus meiner Sicht – übrigens eine tolle Möglichkeit, um zu messen, ob man sich in einem Zustand des Übertrainings befindet oder ob man schon wieder ausreichend regeneriert ist.

Meinen ausführlichen Artikel zum Thema Griffkraft/Handkraft findest du hier:

Handkraft messen, hast du alles im Griff?

Fazit/Conclusio

Die Anwendung von Rotlicht und Infrarotlicht ist eine wirklich spannende Sache! Der Fachausdruck für diese Anwendung lautet Photobiomodulation.

Diese Technik beschränkt sich allerdings nicht nur auf den Infrarot- und Rotlichtbereich, sondern auch auf andere Bereiche des sichtbaren Lichtspektrums.

In zahlreichen anderen Artikeln kannst du diese auf meinem Blog nachlesen, wenn du dich für das Thema Licht interessierst.

Licht ist Leben. Es beschränkt sich aus meiner Sicht nicht nur auf die Anwendung durch Geräte, wie das NorahLux Lumnia. Auch ein solches Gerät sollte nur als Unterstützung zu einem aktiven und gesunden Lebensstil genutzt werden, sodass es seine volle Wirkung entfalten kann.

Wir alle sollten uns so ernähren, dass wir möglichst viele Lebensmittel konsumieren. Ich schreibe bewusst LEBENSmittel und nicht Nahrungsmittel oder „Füllstoffe“. Denn nur, wenn unsere Nahrung voller Leben steckt, kann sie uns auch mit Leben erfüllen.

Wer industriell verarbeitetet „Nahrungsmittel“, respektive Füllstoffe in Form von tot gekochtem Essen oder Mikrowellenfraß in sich hineinstopft, der darf von Rotlicht und Infrarotlicht keine Wunder erwarten, die seinen desaströsen Lebensstil kurieren!

Wen das Thema Licht in Lebensmitteln interessiert, dem empfehle ich meinen Artikel zum Thema Biophotonen: „Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Wer auf der Suche nach einem kleinen, handlichen und transportablen Gerät ist, das sowohl 660nm also auch 850nm Licht durch LEDs abstrahlen kann, der ist beim Lumnia von Norahlux aus meiner Sicht gut beraten.

Das Gerät kostet 279 EUR und ist damit für die allermeisten Leute erschwinglich. Somit sollte es hier nicht an der Eintrittsbarriere Kapital scheitern für alle, die über die Anwendung von Infrarot- und Rotlicht nachdenken.

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© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.


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Literatur

Lateinisch-griechischer Wortschaz in der Medizin, S. 125.

Lateinisch-griechischer Wortschaz in der Medizin, S.

Lateinisch-griechischer Wortschaz in der Medizin, S.

Lateinisch-griechischer Wortschaz in der Medizin, S. 229.

Weber Medical Infrarot LED-Helm – Eine echte Denkkappe?, Quelle: https://www.bernd-stoesslein.de/2020/01/24/weber-medical-infrarot-led-helm-eine-echte-denkkappe/, Zugriff v. 29.1.20.

Modulatio, Quelle: https://www.frag-caesar.de/lateinwoerterbuch/modulatio-uebersetzung.html, Zugriff v. 29.1.2020.

Leuchtdiode, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode, Zugriff v. 29.1.20.

Emittieren, Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/emittieren, Zugriff v. 29.1.20.

Barbosa R; Marcolino A; Souza V; Bertolino G; Fonseca M; Guirro R. Effect of Low-Level Laser Therapy and Strength Training Protocol on Hand Grip by Dynamometry. Journal of Lasers in Medical Sciences 20178 (3), 112–117 DOI: 10.15171/jlms.2017.20.