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Meditation ist eine seit Jahrtausenden in vielen Kulturen praktiziere spirituelle Technik der Entspannung und der „Innenschau“, also der nach innen gerichteten Konzentration und Aufmerksamkeit. [1]

Mittels geeigneter Meditationstechniken bist du in der Lage durch Umprogrammieren deiner unterbewussten Glaubenssätze und abgespeicherten Verhaltensweisen deine äußere wahrgenommene und von dir erlebte, subjektive „Realität“ zu beeinflussen bzw. zu formen.

In diesem Artikel erfährst du warum jeder Mensch meditieren sollte, wie du gesundheitlich und spirituell davon profitierst und wie du mit Hilfe von Meditation sowohl deinen Geist also auch deinen Körper kräftigen kannst.

Denn du siehst die Welt nicht wie sie ist, sondern nur wie du (derzeit) bist…

Meditation macht dich mächtiger als jemals zuvor

Wenn du meinem Fitness-Blog folgst, dann wirst du sicher mit dem Training deines physischen Körpers bereits Erfahrungen gesammelt haben. Doch wie steht es mit dem Training deines Geistes bzw. deines „Bewusstseins“?

Sicher beschäftigst du dich bereits mit den unterschiedlichen Facetten des körperlichen Trainings, wie z.B. verschiedenen Trainingsmethoden, Trainingsparametern, Nahrungsergänzungsmitteln (Supplementen), Ernährungsformen oder speziellen „Tools“.

Alles samt Einflüsse aus deiner externen (Um)Welt. Doch hast du dich schon einmal mit deinen internen Einflüssen auseinandergesetzt? Der Kraft deiner Gedanken und wie diese einen Einfluss auf dein Leben haben?

Your inner world creates your outter world“ (T. Harv Ecker)

Zu deutsch: „Deine innere Welt kreiert deine äußere Welt“

Deine Gedanken erschaffen deine Realität

Man kann ihn mögen oder nicht, aber nicht nur aufgrund seiner sportlichen Errungenschaften kann sich wohl jeder von Arnold Schwarzenegger eine Scheibe abschneiden, auch wenn man selbst keine Wettkampfambitionen hegt. Ihm wird das folgende Zitat zugeschreiben:

Bodybuilding ist wie jeder andere Sport auch. Um erfolgreich zu sein, musst du dich zu 100% deinem Training, deiner Ernährung und deinem Geist widmen.

In diesem Artikel wollen wir uns dem letzten genannten Punkt – dem Geist – widmen, und wie du diesen mittels Meditation auf ein ganz neues Level heben kannst.

Denn nur wenn dein Körper und dein Geist eine Einheit bilden (kohärent sind) kannst du dein volles Potential entwickeln.

Neben all den Einflüssen, die du von außen auf deinen Körper einwirken lassen kannst, ist es der Geist der meist vernachlässigt bzw. unterschätzt wird. Doch ein wahrhaft starker Körper wird auch von einem starken Geist beseelt!

Meditation und Sport

Was haben (Kraft)Sport und Meditation nun gemeinsam?

Zunächst wohl nicht viel mag man sich denken. Konzentriertes, bewegungsloses Sitzen mit nach innen gekehrte Aufmerksamkeit (Meditation) auf der einen Seite und Hantelstemmen auf der anderen Seite.

Lässt man sich jedoch von dem Augenscheinlichen nicht irritieren und blickt tiefer so lassen sich nicht nur gemeinsame Nenner erkennen, sondern auch Ergänzungen und gegenseitige Beeinflussung/Förderung.

Durch regelmäßiges Meditieren kannst du deinen Fokus von deiner Außen- auf deine Innenwelt richten. Du lernst einen Zugang zu deinem Unterbewusstsein herzustellen und herauszufinden was dich bewegt und nach welchen Glaubenssätzen und Verhaltensmustern du lebst.

Aller guten Dinge sind drei – auch beim menschlichen Gehirn

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. So – oder ähnlich – verhält es sich auch bei deinem Gehirn bzw. deinen Gehirnen. Mehrzahl deshalb, weil dein Gehirn im Grunde aus drei großen Teilen aufgebaut ist.

Dem Neocortex (erstes Gehirn), dem Limbischen System (Mittelhirn/zweites Gehirn) und dem Kleinhirn (Cerebellum/drittes Gehirn).[2] Es existieren natürlich je nach Literatur verschiedene Gliederungen des Gehirns, der Einfach halt halber beschränken wir uns in diesem Artikel auf die oben genannte.

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Warum wir uns an dieser Stelle überhaupt mit dem Aufbau (stark vereinfacht) eines menschlichen Gehirnes befassen liegt daran, dass wir begreifen müssen, dass wir nicht unsere Gedanken sind, und vieles von dem was uns tagtäglich passiert aufgrund unbewusster Gedanken/Verhaltensmuster angezogen wird und eben nicht bewusst gedacht/erdacht wird.

Dein Geist herrscht zwar über Materie (bzw. die von dir wahrgenommene Realität), doch mit positivem Denken alleine ist es meist nicht getan, hierfür solltest du dich dann der Meditation bzw. geeigneter Meditationstechniken bedienen.

Warum positives Denken alleine nicht ausreicht

Das Schaubild oben zeigt dir den großen Bereich des sogenannten Neocortex, dem Sitzt deines bewussten Denkens. Dieses macht etwa 5% deines „Bewusstseins“ aus.

Die übrigen 95% liegen fast komplett in den Hirnwindungen des Cerebellums (siehe Bild).

Da es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt möchte ich im Rahmen dieses Artikels nichts zu sehr in den Aufbau des Gehirns einsteigen.

Es lässt sich aber erkennen, dass – wenn dein Bewusster Geist – lediglich 5% beträgt, positives Denken allein nicht ausreichen, um tatsächliche Veränderungen in deinem Leben zu realisieren bzw. zu manifestieren.

Beispiel:

Du trainierst, weil du nicht dünn sein willst. Du sagst dir also jeden Tag „Ich will nicht dünn sein, deswegen stemme ich Gewichte“.  Dabei arbeiten jetzt also 5% des Neocortex (bewusste, von dir aktiv gedachte Gedanken).

In deinem Unterbewusstsein hast du aber, vielleicht aufgrund einer schon Jahrzehnte zurückliegenden Erfahrung/eines Glaubenssatzes etwas anderes übernommen, etwa: „Ich bin ein Versager und Schwächling“.

Dies sorgt für einen gewaltigen innerlichen Konflikt, indem sich die 5% des neuen „positiven“ Denkens gegen eine Übermacht von 95% alten „negativen“ Denkens stemmen müssen.

Ein Aussichtloser Kampf? Nicht unbedingt. Denn mittels Meditation lernst du einen Zugang zu deinem Unterbewussten Geist (dem göttlichen in dir) herzustellen, alte Denkmuster/Glaubenssätze zu ermitteln und zu eliminieren bzw. durch neue zu ersetzen.

Meditation reinigt deine Festplatte

Stelle dir dein Gehirn wie die Software/das Betriebssystem deines Körpers („Computers“) vor.

Mittels Meditation lernst du das Betriebssystem nach „Viren“ zu durchsuchen und dann deine Festplatte (Gehirn) zu reinigen. Ein Prozess der wohl nicht von heute auf morgen funktioniert, aber regelmäßig ausgeführt werden sollte.

Das Thema der Körperentgiftung oder des „Detox“ wie es neudeutsch jetzt heißt ist heutzutage in aller Munde und wird schon fast inflationär gebraucht! Natürlich ist dieser sinnvoll und wichtig, mehr darüber erfährst du hier.

Doch wann hast du dir das letzte Mal dein Gehirn „gewaschen“? (Natürlich im positiven Sinne) Noch Nie? Dann wird es höchste Zeit! Aber nicht durch Massenmedien, die Nach-richten, dich manipulieren und sagen was du zu tun und denken hast, sondern von dir selber.

Also nicht durch Tageschaus und Co., sondern durch deine eigene „Innenschau“!

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Welche Meditation ist die „Richtige“

Wie bei so vielen Dingen gibt es auch bei der Meditation kein „richtig“ oder „falsch“. Letztlich geht es eher darum von einer Mediation als ein anderer Mensch aufzustehen, als der sich zum meditieren hingesetzt hat.

Als ich mit Meditation begonnen habe, habe ich z.B. nach einer Methode von Dr. Joe Dispenza meditiert. Jede dieser Meditationen beginnt mit einer sogenannten „Induktion“, die dich auf deinen Körper fokussieren soll und äußere Ablenkungen minimiert.

Danach geht es darum sich quasi zu transzendieren und sich frei von den „großen Drei“ – wie Dispenza – sie nennt zu machen. Dazu gehören, Materie, Geist und Zeit. Ziel ist es so im Einkang mit dir selber zu sein, dass du Zugang zu der in dir innewohnenden Kraft und deinem Unterbewusstsein bekommst.

Wichtig für jede Meditation ist, diese frei von Ablenkungen durchzuführen. Egal ob durch Familie, Freunde, Haustiere, Handy, Computer etc. Diese Zeit sollte nur dir gehören und immer am gleichen Ort durchgeführt werden.

Meditation ist Kopf und Herzenergie – gemeinsam, statt einsam

Gedanken im Gehirn – ob bewusst oder unbewusst – laufen immer elektronisch bzw. elekrochemisch ab. Mehr dazu erfährst du hier.  Deine Herzfrequenz ist magnetisch.

Durch Meditation lernst du Kopf und Herz wieder in Einklang zu bringen. Denn wenn du etwas denkst, aber nicht die entsprechende Emotion dazu hast (und umgekehrt) werden sich deine Wünsche nicht realisieren.

Leider sind viele Menschen heutzutage zu sehr in ihrem Verstand gefangen, weswegen wir all zu oft nur noch dinge ver-stehen aber nicht begreifen!

Die Sucht nach Verhaltensmustern

Warum die meisten Menschen sich nicht weiterentwickeln liegt daran, dass Ihr Körper süchtig nach bestimmten Seinszuständen ist.

Du denkst also z.B. „Ich bin schwach, ein Versager, ich schaffe das eh nicht“ usw. Jeder dieser (oder anderer Gedanken) beeinflusst nachweislich chemisch deinen Organismus/Körper, indem z.B. permanent Stresshormone wie Adrenalin oder Cortisol ausgeschüttet werden.

Geschieht dies über Tage, Jahre, Monate, Jahre, Jahrzehnte hinweg, gewöhnt sich dein Körper im wahrsten Sinne des Wortes daran und erkennt dies als den Status Quo, also als Normalzustand an.

Beginnst du nun durch Meditation solche destruktiven Verhaltensmuster/Überzeugungen zu ermitteln und durch geeignete Techniken aufzulösen, wird sich dein Körper natürlich zunächst dagegen sträuben! Wie ein Nikotinsüchtiger, der nach seiner nächsten Zigarette lechzt.

Doch lasse dich dadurch nicht beirren und absolviere am besten täglich deine Meditation!

Durch tägliches Meditieren wirst du nicht nur den Fokus während deines Trainings und allen anderen Lebensbereichen verbessern, sondern du wirst auch lernen im „hier und jetzt“ zu leben.

Keine Konzentrationsprobleme mehr, keine Ängste durch das Denken an eine Zukunft die du nicht willst oder eine Vergangenheit die längst passé ist.

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Fazit

Meditaion ist ein äußerst komplexes Thema und der Rahmen eines Blogartikels reicht bei weitem nicht aus, um so ein spannendes aber auch vielschichtiges Thema gebührend darzustellen.

Dieser Artikel soll dir einen ersten Einblick in dieser äußerst sinnvollen und belebenden Technik der „Innenschau“ geben.

Lasse dich nicht zu sehr von deiner äußeren Welt beeinflussen und lerne, dass letztlich alles eine Manifestation deiner bewussten/unbewussten Gedanken ist.

Ein sehr spannendes Feld, dass einen sogar in die Welt der Quantenphysik fürht in der man lernt, dass alle Möglichkeiten unserer „Realität“ letztlich zur selben Zeit existieren und auch unserer Vorstellung von linear verlaufender Zeit höchstwahrscheinlich falsch ist.

Du entscheidest selber wie tief du in den „Kaninchenbau“ eintauchen willst und wirst überrascht und fasziniert sein, was dich auf deiner spirituellen Reise so alles erwarten wird.

Als Einstieg in diese Thematik – einfach und auch wissenschaftlich belegt – empfehle ich dir neben dem oben verlinkten Erstwerk von Dr. Joe Dispensa auch sein zweites Buch: “Ein neues Ich: Wie Sie Ihre gewohnte Persönlichkeit in vier Wochen wandeln können“, sein drittes Buch: “Du bist das Placebo – Bewusstsein wird Materie” sowie den Film „What the Bleep do we know“.

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[1] Vgl. Almut-Barbara Renger und Christoph Wulf (Hrsg.): Meditation in Religion, Therapie, Ästhetik, Bildung, Paragrana. Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie, Band 22, 2013, H. 2.

[2] Vgl. Dr. Dispenza – Ein neues Ich (2012), S. 170.

Du willst endlich den Körper, den du verdienst, weißt aber nicht recht, wie und wo du starten sollst? Dann halte dich an diese einfach, aber effiziente Anleitung, um gleich zu Beginn Fehler zu vermeiden und in minimaler Zeit maximale Resultate zu erzielen.

1. Das Training allein ist nichts, der Wille ist alles! Ändere deine Einstellung!

Auch wenn Training ein physischer Akt ist, beginnt es zunächst im Kopf bzw. mit deiner Einstellung. Denn auch das beste Training ist nichts, ohne den entsprechenden Willen zur Veränderung/Verbesserung!

Sieh dein Training immer als eine Investition und deine damit verbundenen Ziele an!

Wenn du wirklich trainieren willst, dann wirst du auch eine Möglichkeit finden! Ändere also deine Einstellung dahingehend, dass du nicht nur Probleme siehst, sondern ab jetzt nur noch Chancen!

Wenn du trainieren willst bzw. etwas zum Positiven hin verändern willst, dann gibt es keine Gründe, warum du es nicht erreichen solltest. Der Einzige, der dich davon abhält, bist nur du!

Keine Zeit? Zu viel zu tun? Alles Quatsch!  Wer zu anderen ja sagt, sagt meist zu sich selber nein.

Wenn dein Willen „groß genug“ ist dich zu verändern, dann gibt es keine Ausreden, keine Einwände und keine Vorwände.

Fange noch heute an zu trainieren. Nicht morgen und nicht erst am nächsten Montag! Heute, jetzt, gleich und SOFORT!

Zum Thema Kraft der Gedanken empfehle ich dir das Buch:

„Pass auf, was du denkst: So beeinflussen Ihre Gedanken und Überzeugungen Ihr Leben“ von von Bruce I. Doyle III und Susanne M. Kirchberger

2. Absolviere Training mit Gewichten

Wenn ein starker und muskulöser Körper dein Ziel ist, dann solltest du Gewichtstraining absolvieren.

Das bedeutet nicht, dass du zu einem olympischen Gewichtheber mutieren sollst oder so breit werden sollst, dass du in der Top 5 der Lineup beim Mr. Olympia (der höchste Bodybuildingwettkampf der Welt) stehen könntest.

Doch Stärke/Kraft ist die höchste „Qualität“, die du besitzen kannst, denn wer nicht stark ist, ist schwach und wenn du schwach bist, dann steigt deine Gefahr dich zu verletzen, da deine Gelenke instabil sind und du dich beim Stürzen etc. leichter verletzt.

Wenn du also Kraft und Muskelmasse aufbauen willst, dann musst du deinen Körper regelmäßig einem so großen Reiz aussetzen, dass dieser einen Anspassungsgrund sieht (indem du stärker wirst und/oder mehr Muskelmasse aufbaust).

Ein regelmäßiges Muskelaufbautraining ist deshalb mindesten zwei Mal pro Woche à 60 Minuten dringend zu empfehlen.

Dein Training sollte dabei strukturiert sein und an deine Ziele und an dein aktuelles Leistungsniveau angepasst sein.

In der Regel sind Standardpläne hierfür nicht geeignet. Wende dich bei Bedarf an einen guten Trainer, der auch daran interessiert ist, dass du wirklich etwas erreichst.


Effiziente Trainingsplanung, Ernährungsberatung & mehr findest du bei Interesse u.a. in unserem

Metamorphose-Programm“.


Wenn du die schlimmsten Fehler des Krafttrainings verhindern willst und dein Training gleich von Anfang an erfolgreich gestalten willst, dann lies hierzu meine Artikel:


 

Wenn du ein Home Gym einrichten willst, dann findest du das beste Preis/Leistungsverhältnis an Geräten im Megafitness-Shop!

Eine Schritt für Schritt Anleitung hierzu findest du in meinem Artikel:

Home Sweet Home Gym.


 3. Achte auf deine Ernährung

Allgemeingültige Ernährungsempfehlungen abzugeben ist immer etwas problematisch, da diese wohl nur für max. 70% der Menschen zutreffen werden. Deswegen solltest du immer ein auf deine Ziele abgestimmten Ernährungsplan bzw. eine auf dich abgestimmte Ernährung verfolgen.

Dennoch gibt es natürlich auch allgemeingültige Dinge, die bei den meisten Menschen funktionieren, und wenn du diese berücksichtigst, wird dein Erfolg in Sachen Muskelaufbau, Straffung, bessere Figur und körperliche/geistige Leistungsfähigkeit sich verwirklichen..

Beachte hierzu Folgendes:

  • Verzichte auf Kohlenhydrate beim Frühstück;
  • Iss 30g Protein zum Frühstück in Form von hochwertigem Proteinquellen (Ei, Fisch, Fleisch…) und hochwertige Fette (Avokado, Omega 3, Olivenöl, Kokosöl);
  • Vermeide alle „Lebensmittel“, die eine Fernsehwerbung haben;
  • Reduziere/eliminiere Weizenprodukte;
  • Vermeide Fertigprodukte;
  • Reduziere die Menge deiner Kohlenhydrate bzw. passe diese deiner sportlichen Aktivität an (Kohlenhydrate muss man sich verdienen);
  • Verwende keine Mikrowelle & Mikrowellenprodukte mehr;
  • Benutze kein Salz mehr mit Jod und Fluorid*;
  • Erhöhe lieber deinen Bewegungsumfang/Sport anstatt weniger zu essen;
  • Verzichte auf Diäten, diese funktionieren auf Dauer nicht;
  • Reduziere/streiche alkoholische Getränke;
  • Favorisiere zunächst lieber eine „Low Carb“ Diät **

*Warum du dein Fluorid mehr zu dir nehmen solltest, erfährst du in meiner Artikelserie über die Zirbeldrüse, beginnend mit:

Die Zirbeldrüse – Warum Sie Ihr Hirn entkalken sollten! Teil I

** Ein gutes Buch für den Low Carb Einstieg/Umstellung ist z.B.

„Low Carb High Fat für Einsteiger “, von Maiko Kerner & Prof. Dr. Jürgen Vormann

4. Reduziere deine tägliche Giftaufnahme

Obwohl wir heutzutage allen möglichen Umweltgiften ausgesetzt sind, bedeutet das nicht, dass wir ihnen auch komplett ausgeliefert sind.

Nicht selten hört man: „Du bist, was du isst“. Doch treffender ist wohl der Satz: „Du bist, was dein Körper nicht ausscheiden kann“.

Wenn du also Umweltgifte durch die Luft (Atmung), die Haut (durch Kosmetika & Pflegeprodukte), über die Nahrung (Essen/Trinken zu dir nimmst,,), dann solltest du dich auch unbedingt darum kümmern, diese so gut wie möglich aus deinem Körper wieder „herauszuschleusen“.

Neben Schwermetallen, wie z.B. Quecksilber oder Aluminium gehören vor allem die vielen Plastikvarianten zu den Giften, die wir tagtäglich am meisten konsumieren!

Zwar bestimmt die Dosis das Gift, aber letztlich ist es immer es Gift, das du unbedingt loswerden musst.

Denn all diese Gifte tragen nicht zu deiner Gesundheit bei; sie machen dich krank, greifen in deinen Hormonhaushalt ein und zerstören dich innerlich wie äußerlich.

Erfahre mehr,  über 7 gesundheitsgefährdende Dinge, die die meisten Menschen nicht über Plastik wissen, Nr. 4 hat selbst mich überrascht!

Mehr darüber und wie und womit du deinen Körper entgiften kannst, erfährst du in meinem Artikel: Wer möchte noch entgiften?

Eines der besten Produkte zum Entgiften, ist die Mikroalge Chlorella

5. Sorge für ausreichend Regeneration und Stressabbau

Training ist wichtig für einen starken und muskulösen Körper, doch beim Training baust du keine Muskeln oder Kraft auf, sondern du zerstörst dich.

Es zerreißen Muskelfasern (was Muskelkater verursacht), Knochenbälkchen (winzig kleine, keine Angst ;)) zerbrechen (und wachsen anschließend fester wieder zusammen), du belastest dein sogenanntes zentrales Nervensystem und natürlich deine Skelettmuskulatur.

Du leerst die Energiespeicher deins Körpers (Elektrolyte, Proteine, Glykogenspeicher usw.)

Dies gilt es aber alles wieder zurückzuführen bzw. für ausreichend Erholung zu sorgen, damit du beim nächsten Mal Training mit mehr Kraft und mehr Elan ans Eisen gehen kannst, um konstant Fortschritte machen zu können.

Gleiches gilt übrigens für Stress. Falls dieser zu stark ist und/oder bereits chronisch ist, dann musst du dafür sorgen, diesen abzubauen/zu minimieren und dir ausreichend Erholung verschaffen.

Andernfalls wirst du speziell am Bauch und an der Hüfte verstärkt Körperfett zulegen.

Die einfachste Möglichkeit für eine optimale Regeneration zu sorgen, ist die Zufuhr von Magnesium, welches dir dabei Hilft, deine Tiefschlafphase zu verbessern und somit auch deine Stresstoleranz.

Hierfür haben wir speziell unser Multi Magnesium 7 konzipiert, das aus sieben verschiedenen hochwertigen Zutaten zusammengesetzt ist. Du findest es in unserem Online Shop

 

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Unser hochwertiges “Multi Magnesium 7”. Klicke auf das Bild, um zum Produkt im Shop zu gelangen.

Fazit 

Natürlich erhebt diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber sie dient dir dazu, die gröbsten Fehler zu vermeiden und bringt dich somit schneller an dein Ziel.

Wirkliche „Abkürzungen“ gibt es aber freilich nicht, höchstens Tipps & Tricks, wie du effizienter an dein Ziel kommst und eben nicht alle Fehler machst, die man machen kann..

Wenn du mehr über die einzelnen angesprochenen Tipps wissen möchtest, dann kannst du die verlinken Artikel lesen, die die Thematik vertiefen.

Wenn du dich für eines unserer professionellen Coachings/Betreuung interessierst, dann scheibe uns einfach unverbindlich eine Mail an: info@bernd-stoesslein.de  oder nutze das Kontaktformular auf unserer Seite.


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