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Gigaset GX290 plus – DAS beste Smartphone für alle die’s hart mögen? Zugegeben, ein zweideutiger Satz. Aber Spaß beiseite: Ich starte meine Artikel zwar generell mit einer Einleitung, dennoch unüblich mit einem Fazit.
Nichtsdestotrotz: In Anbetracht von Preis und Leistung, ist das Gigaset GX290 plus, wie auch schon sein Vorgänger, aus meiner Sicht, unschlagbar! Zumindest für alle Sportfreunde. Dabei sowohl im hardcore „Außen-“, wie auch „Innendienst“, im Sportstudio. Das GX290 plus ist ein echtes Muskel- und Kraftpacket, dem ich den neuen Spitznamen „Testosteron-Telefon“ verliehen habe 😉

In diesem Artikel geht es insbesondere um die Unterschiede zum Vorgängermodell (affiliate link), welches immer noch zu erwerben ist und über das ich in einem separaten Blogpost bereits 2019 ausführlich berichtete.

Des Weiteren gibt es ein paar Kleinigkeiten, die den Gebrauch des GX290 plus im Gebrauch mit Stativen nicht ganz einfach machen. Aber auch dafür habe ich eine super Lösung gefunden, welche die Einsatzmöglichkeiten für Foto- und Filmaufnahme (nicht nur im Gym) deutlich erhöhen.

Das neue Gigaset GX290 plus, Quelle: © Gigaset.

Gigaset GX290 plus –  Zu viel Kraft ist niemals genug

So oder ähnlich könnte der Slogan für das GX290 plus lauten. Bereits sein Vorgänger war ein echtes „Massemonster“, mit seinem 6200 mAh Akku (3,85 V Lithium Polymer) und das GX290 plus steht diesem natürlich in Nichts nach.

Eine Akkuladung, die ab Werk auf 90% gesetzt wurde, um die Lebensdauer des Akkus (nicht austauschbar) zu verlängern, hält mitunter mehrere Tage.

Natürlich kann in den Einstellung aber auch jederzeit die Ladekapazität auf 100% hochgesetzt werden.

Wie lange eine Akkuladung hält, ist natürlich auch bei einem 6200mAH Akku immer davon abhängig, wie oft man sein Smartphone nutzt und welche Anwendungen man laufen lässt.

Wird das GX290 plus während der Nacht noch zusätzlich in den Flugzeugmodus geschaltet, hält eine Akkuladung umso länger.

Insbesondere für alle zu empfehlen, die ihr Handy als Wecker nutzen, um elektromagnetische Strahlung zu reduzieren.

Warum ich aber grundsätzlich kein Freund von elektrischen Geräten im Schlafzimmer bin und wie ich meinen Schlaf, nicht nur durch „Biohacking-Gadgets“, optimiere, habe ich ausführlich bereits 2019 in meinem immer noch aktuellen Artikel erklärt.

Das Gigaset GX290 plus trägt nicht ohne Grund den Zusatz: „plus“! Doch was genau hat sich denn nun im Vergleich zum Vorgängermodell geändert? Man könnte sagen: die Unterschiede sind klein, aber fein. Doch das würde dem GX290 plus nicht gerecht!

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

  • In Sachen Arbeitsspeicher vergrößert sich der RAM von 3 auf 4 GB
  • Interner Speicher: von 32GB auf 64GB (per microSD-Karte erweiterbar auf 256GB)
  • Optische Änderungen am Metallrahmen und den Knöpfen (siehe Fotos)

Die optischen Änderungen gefallen mir sehr gut und das Erscheinungsbild des GX290 plus spricht mich damit deutlich mehr an, als das sehr schlicht wirkende Vorgängermodell.

Jedoch gilt: „de gustibus non est disputandum“ (Über Geschmack lässt sich nicht streiten). Es hat nun mal jeder seinen ganz eigenen Geschmack und ästhetisches Empfinden.

An der Smartphone-Rückseite (an den kleinen Schlitzen für die Lautsprecher) besitzt das GX290 plus an der ersten „Lamelle“ nun leicht längere Erhöhungen als sein Vorgänger.

Liegt flach auf einem ebenen Untergrund auf, dank kleiner “Lamellen” and der Unterseite, Quelle: Eigenes Foto.

Ebenso ist der Gummischutz an den Kanten des Displays leicht höher als das Display selbst. Dies mag am Anfang irritieren, wenn man z.B. Apps einarmig bedient und am Displayrand hin- und her wischt.

Beim GX290 plus gibt’s eine höhere Kante, als beim Vorgänger, Quelle: Eigenes Foto.

Mein altes GX290 hatte ab Werk eine Schutzfolie auf dem Display, die ich beim Nachfolger vermisse.

Beide besitzen aber ohnehin ein kratzfestes Touch-Display (Corning Gorilla Glas 3, mit kratzfester und schmutzabweisender Oberfläche, mit bis zu 5 Touchpoints.

Gewicht und Größe sind identisch. Ebenfalls was die sonstige Hardware angeht (siehe Datenblatt).

Wer den Vergleich zum Vorgänger sucht, der kann sich gerne meinen ausführlichen Artikel über das GX290 durchlesen.

Wer auf der Suche nach einem hervorragenden Telefon für zuhause ist, dem kann ich ebenfalls Gigaset, respektive das Gigaset E720 empfehlen (affiliate link).

Hierzu habe ich ebenfalls einen ausführlichen Erfahrungsbericht verfasst.

Gigaset GX290 vs. GX290 plus – lohnt der Wechsel?

Übersicht der Highlights des GX290 plus, Quelle: © Gigaset.

Eine Weile habe ich beide Smartphones, mein „altes“ GX290 und mein neues GX290 plus, parallel getestet, um deren Leistung im direkten Vergleich zu sehen.

Es wurden nahezu die gleichen Apps aufs Telefon geladen, um für möglichst standardisierte Ausgangsvoraussetzungen zu sorgen.

Die Mehrleistung an CPU-power im GX290 plus sind auf jeden Fall spürbar. Auch wenn mehrere Apps gleichzeitig im Hintergrund geöffnet sind, läuft das Betriebssystem bis dato, aus meiner Sicht, stabiler.

Beim Vorgängermodell konnte es schon einmal sein, dass Android etwas „buggy“ war, sich einzelne Apps aufhängten und man das Telefon auch mal aus- und wieder einschalten musste, bevor es wieder geschmeidig lief.

Alles in allem aber nichts Dramatisches, geschweige denn irgendwelche gravierenden Software-Probleme.

Im direkten Vergleich: links das GX290 plus und rechts der Vorgänger, Quelle: eigenes Foto.

Nach den letzten zwei Software-Updates kam es beim Gebrauch der Rückkamera zu einer deutlichen Abdunkelung des Displays und dann auch dem aufgenommenen Video.

Allerdings auch nur bei der Videofunktion der Rückkamera. Bei Fotos trat das Problem nicht auf (siehe Fotos).

Ebenfalls nicht bei Fotos und Videos, die mit der Frontkamera aufgenommen wurden. Auf Nachfrage bei Gigaset wurde mir mitgeteilt, dass es sich tatsächlich um ein Software- Problem handle, welches nach dem nächsten Update beseitigt werden sollte.

Das Problem tritt (zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Artikels) sowohl beim GX290 als auch dessen Nachfolger, dem GX290 plus auf. Demnach kann es sich nicht um ein dauerhaftes Problem handeln.

Die Rückkamera meines „alten“ GX290 hatte bis zu besagtem Software Update tadellos funktioniert!

Um meine eingangs gestellte Frage zu beantworten, ob sich ein Wechsel vom GX290 zum GX290 plus lohnt: „Das kommt, wie immer, drauf an“.

Denn dies ist wieder von einer Vielzahl von weiteren Fragen und letztlich dem Budget abhängig.

Ist man beispielsweise auf der Suche nach einem neuen Outdoor/Rugged-Smartphone, dann würde ich natürlich gleich zum Kauf des GX290 plus raten. Das berühmte Preis-Leistungsverhältnis ist hier einfach unschlagbar!

Hält einiges aus, das GX290 plus, Quelle: © Gigaset.

Wer bereits den Vorgänger (das GX290) besitzt, der sollte sich die Frage stellen, ob er die Mehrleistung an Arbeitsspeicher RAM benötigt.

Diese ist zwar nicht unendlich gewaltig mehr, aber dennoch spürbar, was wiederum davon abhängt, welche CPU-lastigen Anwendungen man auf seinem Smartphone laufen lassen will.

Beim GX290 plus erhält man einen internen Speicher von 64GB und damit doppelt so viel wie beim „normalen“ GX290. Beide Kraftpakete können aber mittels microSD-Karten (affiliate link) auf 256GB erweitert werden.

Wer also ohnehin ein neues Telefon kaufen will, der sollte – auch hier – gleich zum GX290 plus greifen.

Sicher könnte man sich auch eine microSD-Karte kaufen, diese hat (je nach Speicherkapazität) aber auch ihren Preis. Damit fällt der Preisvorteil des günstigeren Vorgängers weg.

Zum Vergleich, das GX290 plus kostet derzeit 03/2021 um die 329 €, sein Vorgänger 279 €.

Also nur ein geringer Preisunterschied von gerade einmal 50 €, für die man gleich, ab Werk (beim GX290plus), doppelt so viel Speicherplatz erhält und 4 statt 3GB Arbeitsspeicher!

Eine MicroSD-Speicherkarte mit z.B. 128GB (affiliate link) erhält man z.Z. für gut 20€, dann sind (beim GX290) aber auch noch keine vollen 256GB erreicht.

Gigaset GX290 plus – Das perfekte Handy fürs Gym?

Ob man im Fitnessstudio während intensivem Kraft- und/oder Muskelaufbautraining nun unbedingt ein Smartphone dabei haben muss, das darf sich wieder jeder selbst beantworten.

Wer allerdings ein Handy sucht, das er auch mal gefahrlos mit zum In- oder Outdoor-Training nehmen kann, der ist bei den GX290-Modellen genau richtig.

Allzu oft habe ich gesehen, dass Trainierenden ihr Telefon beim Training aus der Hosentasche (wo es, meiner Meinung nach, ohnehin nichts verloren hat) fiel, was dann, nicht selten, in Kratzern, Display-Zersplitterungen oder Ähnlichem resultierte.

Ärgerlich! Einem GX290-Besitzer wäre so etwas wohl nicht passiert 😉

Weitere Gedanken zum sinnvollen Umgang mit Smartphones in und ums Training, kann man in meinem Bericht über das GX290 aus dem Jahr 2019 nachlesen.

Gigaset GX290 plus – Zu dick für ein Smartphone-Stativ?

Natürlich bleibt immer die Frage, welche Nachteile ein Produkt mit sich bringt. Um diesbezüglich objektiv zu sein, sollte man seine Aussagen immer in Relation setzen.

Die Frage nach Vor- und Nachteilen sollte also niemals pauschal getroffen werden, sondern eher lauten: „Im Vergleich zu was?“.

In Anbetracht dieser Tatsache gibt es, zumindest aus meiner Sicht, keine wirklichen Minuspunkte beim GX290 plus. Ob ich ganz objektiv an die Sache heranging, bleibt fraglich, da ich, ehrlicher Weise, schon von dessen Vorgänger begeistert war!

Dementsprechend hoch waren aber dafür die Erwartungen, welche auch erfüllt wurden!

Das GX290 plus ist, wie auch sein Vorgänger, ein „rugged“ Smartphone und auch für diesen Einsatz primär geschaffen worden.

Perfekt, nicht nur, für “Outdoor Action”, das GX290 plus, Quelle: © Gigaset.

Schließlich gilt: „form follows function“! Die Form eines Gegenstandes folgt also dessen Funktion, respektive bestimmt den Einsatzzweck.

Die Frage, was hier zuerst kam, ob Ei (hier: Form) oder Huhn (hier: Funktion), ist damit beantwortet: die Form.

Nun bietet diese, für ihren Einsatz, zahlreiche Vorteile, aber auch einige Nachteile.

So gestaltet es sich recht schwer, für die GX290 Modelle einen Adapter zu finden, mit dem man diese auf einem Stativ montieren kann.

Damit teilen sich die GX290-Modelle das „Schicksal“ mit echten Kraftsportlern, die, aufgrund gesteigerter Muskelmasse, nicht mehr in Kleidung von der Stange passen 😉

“Verkehrtherum” hält das GX290 plus sicher im Stativadapter von Zecti. Der Schaumstoff schützt das Display, Quelle: eigenes Foto.


Während Bodybuilder also nicht mehr in Klamotten VON der Stange passen, haben die GX290-Modelle Schwierigkeiten AUF eine Stange (Stativ) zu passen.

Um genau zu sein, liegt es ja nicht an der Stange selbst, sondern daran, einen geeigneten Adapter zu finden.

Adapter gibt es schon für ein paar wenige EUR wie Sand am Meer.

Das „Problem“:

Die GX290 Modelle sind zwar nicht zu breit, aber die Rückseite ist leicht gebogen und damit leider oft zu dick für einen Adapter.

Damit scheiden 9 von 10 Standard-Adaptern aus! Somit gestaltete es sich relativ schwer, ein GX290 Modell auf einem Stativ (gleich welcher Art) zu befestigen.

Ärgerlich, könnte man denken, da doch das Befestigen an einem Stativ ein Füllhorn voller Film- und Fotomöglichkeiten bietet!

Doch, auch dafür habe ich eine Lösung gefunden, schließlich ist das Denken in Problemen keine sinnvolle Einstellung.

Nachdem ich eine Vielzahl von mehr oder weniger gut verarbeiteten Adaptern bestellt und enttäuscht wieder zurückgesandt hatte, konnte ich schließlich doch einen brauchbaren finden!

Meine Ansprüche daran waren übrigens hoch:

  • Preis unter 20€
  • Aus Metall
  • Horizontale und vertikale Montage möglich
  • Erweiterbar (z.B. um ein LED und/oder Mikrofon)
  • 3/8 und ¼ Schraubenkopf
  • Ausreichend Polsterung zum Schutz vor unnötigen Kratzern etc.

Nicht ganz einfach, doch, nach intensiver Suche (bei der auch viele sehr namhafte Hersteller ausschieden) bin ich bei Zecti (affiliate link) fündig geworden!

Der beste Stativadaper für das GX290 plus, den ich bis dato finden konnte, Quelle: Eigenes Foto.

Doch auch hier, blieb – zunächst – das Problem bestehen. Die Form der GX290 Modelle gestaltet es einem, diesbezüglich, eben recht schwer. Doch der Smartphone Halter von Zecti ermöglicht es, ein GX290 „verkehrtherum“ zu montieren.

Dann ist es zwar etwas schwieriger, das Display zu bedienen, aber dennoch möglich. Ich reite so lange auf diesem speziellen Halter herum, weil dessen Halteklammern (wenn man ein GX290 Modell verkehrtherum einsetzt) perfekt zu halten scheinen (siehe Fotos).

Somit ist der „Nachteil“, in Bezug auf die Form des GX290 schon nicht mehr gegeben.

Der Adapter von Zecti ist zudem nicht nur an den Seiten mit Schaumgummi gepolstert, sondern auch in der Mitte. Wenn man ein GX290 also „verkehrtherum“ anbringt, dann sollten keine Beschädigungen am Display entstehen.

Super toll wäre es, wenn Gigaset mit einem speziell für die GX290 Modelle entwickeltem Adapter Abhilfe schaffen würde. Einen entsprechenden Produktvorschlag habe ich eingereicht.

Bis es möglicherweise soweit ist, empfehle ich den Adapter von Zecti:  

Gigaset GX290 plus – Entwickler Modus freischalten

Wer (noch) mehr aus seinem Gigaset GX290 plus herausholen will, der kann den sogenannten Entwickler-Modus freischalten.

Mit diesem „debugging“ kann man, wenn das Gigaset per (mitgeliefertem) USB-Kabel an einen Computer (Mac oder Windows) angeschlossen wird, Daten schnell hin- und her transferieren.

Somit wird das Gigaset mehr zu einer mobilen Festplatte!

Das ermöglicht es einem, z.B. Fotos/Videos von (sportlichen) Aktivitäten vom Gigaset schnell auf einen Computer zu übertragen, um sie anschließend mit professioneller Software zu bearbeiten.

Anschließend können diese Daten dann wieder ganz einfach auf ein Gigaset zurückimportiert werden, um unkompliziert vom Smartphone aus z.B. auf Sozialen-Medien geteilt zu werden!

Ein echte Zeitersparnis, insbesondere für sogenannte „Influencer“ und/oder „content creator“.

Das Freischalten des Entwickler-Modus sollte übrigens mit allen Gigaset Smartphones funktionieren.

Getestet habe ich es allerdings nur mit meinen GX290-Modellen!

Um den Entwickler-Modus freizuschalten, bin ich folgendermaßen vorgegangen (Freischaltung auf eigene Verantwortung/Gefahr!):

  • Einstellungen aufrufen
  • „Über das Gerät“ auswählen
  • „Software Info“ aufrufen
  • „Build-Nummer“ auswählen und 7 mal darauf tippen
  • Entwicklungsoptionen aufrufen
  • USB-debugging auswählen
  • Auswählen, dass, wenn das Gigaset am Computer angeschlossen wird, ein Datentransfer über USB ermöglicht wird

Anschließend erscheinen folgende Benachrichtigungen auf dem Gigaset (siehe Fotos):

Freischaltung des “Entwickler-Modus” und USB-Debugging, Quelle: eigenes Foto.

Um Daten zwischen Gigaset und Computer austauschen zu können, wird eine extra Software benötigt.

Ich habe z.B. die Software „dr. fone“ von „wondershare“ benutzt (siehe Foto). Die Software kann kostenlos heruntergeladen und installiert werden. Die Nutzung ist allerdings auf 10 Fotos begrenzt! Danach ist ein kostenpflichtiger Erwerb nötig.

Gigaset GX 290 gekoppelt mit meinem MacBook Pro, genutzte Software: “Dr.Fone”, Quelle: © Wondershare.

Für die Endnutzung auf einem Gerät berechnet „wondershare“ dafür z.B. einmalig um die 50€.

Also eine durchaus lohnenswerte Investition, wie ich finde.

Es existieren sicher auch andere Software-Programme. An dieser Stelle wird keine Werbung exklusiv für „dr. fone“ gemacht, sondern es soll aufgezeigt werden, wie ich noch mehr (versteckte) Funktionen aus meinem Gigaset GX290 herausgekitzelt habe.

Gigaset GX290 plus Fazit/Conclusio

Das Gigaset GX290 plus ist wahrlich unschlagbar, um meine eingangs getroffene Aussage abschließend nicht nur zu wiederholen, sondern noch einmal zu betonen!

Man bedenke, dass dieses Smartphone schon für knapp 330€ angeboten wird! Ein wirklich phänomenaler Preis, wenn man sich Vergleichsmodelle von anderen Herstellern ansieht.

Wem 330€ dennoch zu teuer sind und/oder wer auf der Suche nach einen extrem robusten „Outdoor-Telefon z.B. als Zweit-Telefon ist, der kann sich auch das Vorgängermodell zulegen, welches immer noch erhältlich ist. 

Wenn der geneigte Leser hard- oder softwaretechnische Fragen bezüglich der GX290-Modelle hat, so darf er sich jederzeit gerne an mich wenden.

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© 2021 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


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