In diesem Artikel berichte ich über meine Erfahrungen mit den Produkten „Focus+” und „Hydrate+” von Koanna. Beides neue Produkte aus dem Portfolio der Marke, über deren Infrarot-Saunadecke ich in einem separaten Artikel (auf Englisch) bereits im Jahr 2021 ausführlich – auch durch Videos auf meinem YouTube-Kanal – berichtete. Ab diesem Jahr (2023) gibt’s nun auch eine deutsche Koanna-Seite und der Hersteller debütiert im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel. Zeit, sich deren Produkte einmal näher anzuschauen! Sowohl „Focus+“, als auch „Hydrate+“ hatte ich natürlich vor Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes ausführlich getestet! Taugen die Produkte? Wie sieht das Preis-Leistungsverhältnis aus? Alles Fragen, denen wir nun auf den Grund gehen.
Viel Spaß beim Lesen!
„Focus+“ – Was ist dran, was steckt drin?
Der Hersteller bewirbt sein Produkt wie folgt:
„Focus+ ist ein revolutionäres Nahrungsergänzungsmittel fürs Gehirn, das deinen Fokus schärft, deine geistige Klarheit steigert und deine Produktivität maximiert“ (Koanna 2023).
Natürlich drängt sich einem sofort die Frage auf, weshalb ein Infrarot-Saunadeckenhersteller nun Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt bringt. Geht es hier nur darum, möglichst viel Gewinn durch Verbrauchsgüter zu erwirtschaften?
Denn Saunadecken „verbrauchen“ sich nicht nach ihrem Gebrauch. Im Gegenteil, sie sollen ja möglichst lange halten, um dem Nutzer einen Mehrwert zu bieten.
Übrigens: Wie ich gemessen habe, ob die Koanna Infrarot Saunadecke wirklich ein niedriges elektromagnetisches Feld hat oder nicht, zeige ich in meinem review-Video über den sog. „Cemprotec EMF-Indikator ESI 34“.
Bei Verbrauchsgütern sieht es, naturgemäß, anders aus. Denn diese bieten nicht nur einen Nährwert, sondern auch den wirtschaftlichen Mehrwert für einen Hersteller, nämlich dass sie nach dem Verzehr eben aufgebraucht sind und nachgekauft werden müssen.
Natürlich handelt jedes Unternehmen gewinnorientiert, alles andere ergäbe auch keinen Sinn.
Doch im Dickicht des Nahrungsergänzungsmitteldschungels sieht man, sprichwörtlich, den Wald vor lauter Bäumen oft nicht (mehr). Welche Produkte sind „hochwertig“ und welche nur „Geldschneiderei“? Dies ist nicht immer einfach zu beantworten.
Deswegen wollen wir uns einmal die Inhaltsstoffe des „Focus+“ ansehen, um zumindest darauf basierend, eine Einschätzung der Qualität dieses Produktes vornehmen zu können.
Koanna macht aus den Inhaltsstoffen seiner Produkte kein Geheimnis. Alle Ingredienzien sind sowohl Online, als auch auf dem Produkt selbst aufgelistet (siehe Bild).
Diese sind im Einzelnen:
Igel-Stachelbart
Ashwahandha
Raupenpilz
Rosenwurz
Chaga
Citocolin
Kleines Fettblatt
Vitamin B2
Vitamin B5
Grüne Kaffeebohnen
Koanna setzt mit der Zusammensetzung von „Focus+“ somit hauptsächlich auf sog. Adaptogene, also „(…) biologisch aktive Pflanzenstoffe, die dem Organismus helfen sollen, sich erhöhten körperlichen und emotionalen Stresssituationen anzupassen“. (Wikipedia).
Das könnte für all diejenigen interessant sein, die zwar Ihren Fokus verengen wollen, sprich die „Brennweite“ ihrer Aufmerksamkeit auf eine Sache konzentrieren wollen/müssen, aber Probleme mit Kaffee haben, bzw. diesen nicht gut vertragen.
Weshalb man Kaffee nicht nur trinken kann und worum es sich bei Kaffee-Einläufen handelt, zeige ich in meinem Artikel: „Mein perfekter Kaffee-Einlauf“.
Wer kein Fan von sog. „Energy-Drinks“ ist und auch deren künstliche Inhaltsstoffe ggf. nicht gut verträgt (z.B. Sucralose), für den könnte „Focus+“ vielleicht eine Alternative darstellen.
Die Löslichkeit des braunen „Focus+“ Pulvers ist (zumindest in kalter Flüssigkeit, wie z.B. „Mandeldrink”) bescheiden, der schön schokoladige Geschmack hingegen, entschädigt einen aber – meiner bescheidenen Meinung nach – dafür!
„Hyrate+ Revitalisierendes Elektrolytgetränk?
Über die Bedeutung von Elektrolyten (wörtlich: „das elektrisch Gelöste“) für den menschlichen Organismus habe ich in vielen meiner Artikel bereits mehrfach berichtet. Insbesondere, wenn es sich um das Thema „ionisiertes“ Wasser handelt.
Des Umfangs halber, soll an dieser Stelle nicht wieder vollumfänglich darauf eingegangen werden.
Stattdessen weise ich auf meine entsprechenden Berichte hin. Hierzu genügt es, auf meinem Blog in der Suchfunktion einfach „Wasser“ einzutippen.
Alternativ einfach >>> diesem LINK folgen<<<. Ohne Elektrolyte kann im Körper kein „Körperstrom“ laufen, was die Körperfunktionen beeinträchtigt. Und dies nicht nur unter sportlichen Aktivitäten.
Jeder kennt es. Man betätig sich sportlich/körperlich und der nächste Wadenkrampf ist nicht weit, weil einem z.B. nicht ausreichend Magnesium, Kalium oder andere Elektrolyte bereitstehen!
Genau hier setzt, meiner Meinung nach, Koanna mit seinem „Hydrate+“-Produkt an. Der Hersteller beschreibt es folgendermaßen:
„Nicht nur für Profisportler! Hydrate+ ist eine fortschrittliche Elektrolytformel, die deine Flüssigkeits- & Nährstoffversorgung im Alltag optimiert.“ (Koanna).
Werfen wir auch hier wieder einen Blick auf die Inhaltsstoffe:
Warum die Mischung aus einem hochwertigen Salz (wie beispielsweise dem „Himalayasalz“), und einer halben Bio-Limette in einem Glas Wasser, gleich nach dem Aufstehen, sehr vitalisierend sein kann, beschreibe ich in Teil III meines neuen Buchs.
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Die Koanna-Mischung ist demnach, aus meiner Sicht, absolut gelungen. Bei meinem letzten Italienurlaub hat sich das Produkt auch bereits mehr als bewährt. Denn wer, wie gesagt, insbesondere in einer sehr heißen Umgebung trainiert, der schwitzt auch mehr.
Da durch Schweiß bekanntlich nicht nur Flüssigkeit, sondern eben auch wertvolle Elektrolyte verloren gehen, sollte man stets bestrebt sein, diese in optimaler Menge wieder zuzuführen.
Einen kleinen Ausschnitt mehrerer Trainingstage im “Fitness Bibione“, respektive “Laguna CrossFit”, in Bibione Pineda gibt’s im nachfolgenden Video
Hier waren wir im Juni 2023 eine Woche lang trainieren und „Hydrate+“ hat uns gute Dienste erwiesen! So war es, trotz Hitze, möglich, das Beste aus unserem Training herauszuholen!
Über die Sinnhaftigkeit von verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs) vor, während und auch nach dem Training wird in der Trainingswelt ja, nach wie vor, heftig debattiert.
An besagter Debatte möchte ich mich an dieser Stelle gar nicht beteiligen. Es sei nur so viel gesagt: Nicht jede Substanz sollte aus dem Blickwinkel des Krafttrainings oder des Sports betrachtet, beurteilt oder gar verurteilt werden!
So gibt es z.B. einige Studien, die zeigen, dass BCAAs zwar vielleicht nicht unbedingt zum Muskelaufbau beitragen, dafür aber womöglich eher einen Platz einnehmen in Sachen Leberunterstützung, etc.
Siehe z.B. (kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Gewähr!):
Jeder sollte sich demnach auch im Kontext verzweigtkettiger Aminosäuren (BCAAs) stets die Frage stellen: „Was nehme ich ein und mit welchem Ziel?“.
Dieses Vorgehen hilft, um die Sinnhaftigkeit einer Supplementierung (wie z.B. mit BCAAs) objektiver beurteilen zu können ohne Substanzen gleich generell abzukanzeln oder ihnen zu huldigen!
Selbstredend sollte man, auch beim Lesen von Studien, immer hinterfragen, mit welchen Dosierungen hier gearbeitet wurde, wie lange getestet wurde, ob es sich um Studien „in vitro“ oder „in vivo“ handelt und so weiter und sofort…
Die Meinung meines Strength-Coach Mentors Charles R. Poliquin, alias Strength Sensei, (R.I.P.) über die Sinnhaftigkeit von BCAAs, kann man sich in diesem Video übrigens noch immer auf YouTube ansehen.
Koanna Nahrungsergänzung – Conclusio
Zum Schluss darf natürlich die ökonomische Betrachtungsweise und die allgegenwärtige, ewige Frage, um die sich alles im Hier und Jetzt unserer Welt zu drehen scheint, nach dem Preis-Leistungsverhältnis nicht fehlen.
Dass „Budget“ für jeden etwas anderes bedeutet, hatte ich bereits in zahlreichen Publikationen betont.
So sei auch an dieser Stelle erwähnt, dass „billig“ oder „teuer“ – grundsätzlich – abstrakte Begriffe sind, die in einen Kontext gebracht werden müssen.
Genau dies tut das Preis-Leistungsverhältnis, wenn es den Preis ins Verhältnis zur erhaltenen Leistung setzt.
Demnach möchte ich abschließend betonen, dass, meiner Meinung nach, beide Produkte, sowohl „Focus+“ (49,99€) wie auch „Hydrate+“ (39,99€) ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten, insbesondere in Anbetracht der enthaltenen Inhaltsstoffe.
Aus meiner Sicht ist Koanna auch mit seiner Nahrungsergänzungsmittelsparte ernsthaft bemüht, hochwertige Produkte mit Nähr- und Mehrwert auf den Markt zu bringen!
Hast du beide Produkte selbst schon getestet? Dann würde ich mich freuen, wenn du deine Meinung hier teilst.
Schreibe dazu einfach einen Kommentar unter diesen Artikel.
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Lo EKK, Felicianna, Xu JH, Zhan Q, Zeng Z, El-Nezami H. The Emerging Role of Branched-Chain Amino Acids in Liver Diseases. Biomedicines. 2022 Jun 18;10(6):1444. doi: 10.3390/biomedicines10061444. PMID: 35740464; PMCID: PMC9220261.
KoannaInfrared (IR) sauna blanket is a portable, easy to use sauna cabin replacement for the home at an “attractive” price. I use this IR thermal blanket as a powerful regeneration, respectively biohacking tool in my weekly recovery routines. In this article I will share my own review of the Koanna sauna blanket. Furthermore, I give you an insight of how to set up this biohacking device and when I implement it. Moreover, I will share my ideas on how to rank the Koanna sauna blanket in terms of detoxification, as well as YIN and YANG principles of Traditional Chinese Medicine.
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Infrared Sauna (Thermal) Blankets – Are they backed up by science?
In a world in which science is the new religion people almost immediately scream things like: “Yeah, but where’s the proof?” or “But it’s not proved by science” etc.
Of course, it is generally not a bad thing to look into scientific studies, but nowadays a lot of experts tend to know everything about nothing! So just a friendly reminder to question everything and keep your common sense.
By the way, you cannot prove love and yet probably no one would deny its existence. You also pay your electricity bill yet even scientists cannot explain 100% what electricity really is!
Let’s take a look at accessible research about IR sauna blankets. This is not an easy thing to do, if you only focus 100% on IR thermal blankets, as they are relatively new devices.
Nevertheless, as we already learned in the 90’s hit-series “The X-Files”, the truth is out there. For those of you who are too young to remember the 90’s, you missed some trashy music (especially Euro-Disco) and even worse clothes.
I’ve done some research for you, though about IR sauna blankets, so you won’t miss that 😉
A study, published in “Infrared Physics & Technology” showed that:
“IR thermal blanket improves blood circulation and the metabolism of the whole body, accelerate the detoxification, trigger the consumption of calories and fat burning. It is an alternative treatment to saunas but more effective.” (Cristiano, 2019).
Furthermore, in 2014 the Journal named “Int. Heart Journal” published a study about “Thermal vasodilation using a portable infrared thermal blanket in decompensated heart failure”.
After having used an infrared blanket that heated the 38 tested patients (mean age: 56,9) at 50°C for 40 minutes the researchers concluded that:
“ The cardiac index increased by 24.1% (P = 0.009), and systemic vascular resistance decreased by 16.0% (…) after thermal therapy. Heat as a vasodilator increased the cardiac index and lowered systemic vascular resistance in DHF patients. These data suggest thermal therapy as a therapeutic approach for the adjuvant treatment of DHF patients.” (Lima et al., 2014).
Note: The abbreviation “DHF” means “decompensated heart failure”.
So, according to this study even patient with chronic heart problems benefited from using an infrared thermal blanket.
Of course, this is not a health claim and I recommend you to consult a physician before you think of using an IR sauna blanket!
It is a powerful technique/remedy, so use it wisely! Too much of a good thing can also turn into something bad!
Koanna Infrared Sauna Blanket and its use in regards of Strength Training
Besides being a “Heilpraktiker” (Complementary and Alternative Medicine Practitioner) I’m also a Strength-Coach/Personal-Trainer.
Therefore, I also like to share my thoughts and own experience about the Koanna sauna blanket in terms of regeneration after a strength training workout.
When it comes to strength-training, it’s not only about how much weight you lift and to have a well-structured, individual designed training program. It’s also important how fast you can recover from your last workout.
Speaking as a Strength-Coach, I’d say that recovery is always considered to be the “bottleneck” of one’s progress. In a nutshell: The faster you recover, the faster you’ll proceed!
I like to integrate my Koanna sauna blanket regularly after an intense strength-training, for vasodilation of my capillaries, to enhance blood circulation, oxygen transport, increase the body’s ability to sweat in order to aid with detoxification.
Improved blood circulation means better transport of nutrients and that’s what you want after draining your body’s energy in the gym.
So you might want to consider drinking an adequate amount of water, with some electrolytes and/or some collagen before wrapping a Koanna around you.
Always remember, no matter how good you feel after a workout (i.e. due to cortisol and adrenaline rush) it is a LOSS OF ENERGY! Movement in general is always a YANG-dominant activity.
Therefore, you will have to replenish lost energy. By using my Koanna sauna blanket I think I can speed up this process! Of course, this is my anecdotal knowledge “out of the trenches” and my own review.
Koanna Sauna Blanket – Do IR thermal blankets really help with detox?
Ok, let’s be honest “detox” is an inflationary used term. I’ll try to be a little bit more precise here.
In regards of training (especially hypertrophy training) something that can be “toxic” is the accumulation of lactic acid, which – if not properly “managed” – will end in muscle soreness.
Get me right, there is nothing “wrong” with experiencing some muscle soreness after an intense workout. But, the thing is that a too much damaged tissue (that’s what muscle soreness actually is!) might take quite some time to heal.
As mentioned above, this it the “bottleneck” of an athlete’s progression speed. It’s always key to have and adequate recovery strategy to perform at your best. No matter if you’re a world class athlete or just a “weekend-warrior”.
The basics will always be the basics, and, as the story goes:
“You cannot fire a cannon from a canoe”.
Meaning you won’t make progress if you can’t recover properly from your workouts!
If you prefer a more holistic point of view, I’d like to tell you that, from my perspective, respectively own experience, I think that using my Koanna sauna blanket improved my sleep quality, enhanced my skin elasticity (when combined with collagen supplementation), and shed some subcutaneous fat.
So, are there any downsides of the Koanna Infrared sauna blanket? Well, I won’t say real downsides, but some limitations. Especially, when it comes to detoxification.
Learning how to “properly” sweat is a good thing and I’m convinced that it might enhance your ability to sweat out some toxins as well, BUT only those, that are water-soluble!
I haven’t seen/experienced any detoxification of toxic metals by using an IR sauna (no matter what kind).
This makes sense, as metals (i.e. Mercury, Aluminum, Lead etc.) need special, so called chelators to be extracted from the body.
The word chelator, by the way, derives from Greek chele = pincers (Antwerpes et al., 2019).
Toxic metals in the body need a chelator, that “grabs” them like pincers of a crab, in order to make them water soluble. Afterwards they can be eliminated by the urinary tract.
To draw a conclusion in regards of detoxification, there’s little downside or limitation of the Koanna sauna blanket, as no other brand will do a better job. The constraint is just due to the human body’s own ability to be able to detox metals.
Being polluted with toxic metals is a relatively new thing to humans. Therefore, our bodies haven’t adapted to these special environmental issues and, furthermore, only have a relatively low capacity of getting rid of them by their own.
Koanna Sauna Blanket review – my Infrared Sauna 101
OK, as I’ve already mentioned, the Koanna IR sauna blanket is a very useful and powerful tool.
Yet, power is nothing without control! That’s why you should always be careful and please don’t overuse it! Consult a physician before using any sauna.
Here’s how I typically use the Koanna sauna blanket:
Post-Workout and/or non-training day 2-3 times/week (sometimes more)
Started with 65° C for 40 min and worked my way up to 80°C, for 60 min
Typically I do 80°C for 40 min post-workout though
I drink “sufficient” amount of water throughout the day (0,033ml x bodyweight in kg, of filtered, restructured (hexagonal water cluster), alkaline and with bio-photons (red-light for EZ-water) enriched water
For an 80kg human this would equal about 2,6l (0,033ml x 80kg = 2,64)
I add electrolytes in my water before and after the sauna session, to immediately replenish the loss of minerals through sweating
Remember: having enough water is key, but water only functions as a semi-conductor! What you need are electrolytes! (Potassium, Magnesium, Calcium, etc.)
I also add Collagen (normally Type I) pre-sauna treatment
Moreover, Glutamine (Kyowa Quality!) post workout/pre-sauna treatment
Glutamine plays an important role not only for the Gastro-Intestinal (GI) tract, but also for proper kidney function!
This is just a little “cheat-sheet” for using my Koanna sauna blanket. Of course you cannot implement everything 1:1, as all humans are individuals with specific needs. But it will demonstrate you my idea of what to take into consideration.
Also please keep in mind that this regimen is not rigid, but fluent and I change it over time.
Having an effective sauna experience, in my opinion, is not only about wrapping a sauna blanket around you and just sweating. It is of uttermost importance to wisely see everything from a holistic perspective!
If you want to integrate IR sauna treatment into your weekly or even daily routine, then make sure you do it “right” if you don’t want to cause more harm than do good!
For example, Glutamine supplementation seems to play a central role in kidney function:
“l-glutamine is key in the function of the GI tract and the kidney, as well as numerous applications in the brain, liver etc. To address the question l-glutamine (and to some degree it’s acidic twin glutamate) are central to renal cellular excretion of amines or more specifically nitrogenous wastes. They are the ‘hub’ of an amino acid transport system that uses glutamine / glutamate and a few other key amino acids to ‘shuttle’ NH residues from the blood, through the kidney and into the urine. It, and glutamate, are recycled in the nephron thus increasing NH removal substrate rather than increasing net NH load. These key amino acids require little help other than pyridoxine to run the transaminase system in the kidney“ (PS Anderson 2021).
I’ve already mentioned that you might be able to sweat out toxins more effectively by regular IR sauna treatment but only the ones that can be eliminated by the kidneys, respectively the urinary tract and/or transdermal through your skin.
That’s where L-Glutamine comes into play! The kidneys, the liver and other detoxification organs can only work as well as you support them with sufficient nutrients!
So, in a nutshell: Only use an IR sauna blanket if you have adequately prepared your body! Otherwise, it will put more stress on the body, which is not the desired effect!
Koanna Sauna Blanket – Is it YIN or YANG?
According to Traditional Chinese Medicine (TCM) dry saunas (like the Koanna IR sauna blanket) are a YANG therapy, as they involve heat and dryness (although you sweat).
Why is that so, you might ask? Well, in general, any movement is YANG (male).
Besides the fact that you are not moving while being in the sauna, your cells are! Dr. Wilson writes:
“Yang detoxification methods tonify and energize the system, and contract the cells, forcing poisons out.” (Wilson, 2021).
Again, a YANG activity will NOT be the ONE thing that cures all your problems as you will have to stay in an equilibrium of the YIN (female) and YANG (male) principles.
But, as generally speaking, most people nowadays are too YIN, and a YANG activity like the Koanna IR sauna treatment is probably a worthy thing to do!
As you see, and as I already stated above, it’s always about a holistic approach. You should not just integrate an IR sauna into your life unless you have evaluated your current “status-quo”.
For example, if you mismanage your fluid intake, which is a common thing I observe in clients/patients, when they first consult me, you will struggle to see benefits from excessive sweating in an IR sauna blanket!
At least you should consult a coach/physician etc. that can holistically evaluate you and can give you proper advice when, how and how frequently to implement the Koanna IR sauna blanket!
It’s the same with a car. If you just add a turbocharger to your engine, you might, let’s say add 200HP, BUT to have better overall driving performance, you will have to also upgrade your tires, brakes, transmission, fuel, etc.
Koanna Sauna Blanket Review – Conclusion
To make a long story short, I’d recommend investing in a Koanna IR sauna blanket if you’re looking for an economical alternative to a wooden fixed IR sauna.
Compared to those wooden saunas the Koanna sauna blanket is much more economical, and it is portable! The company also claims that the blanket produces zero electromagnetic fields (EMF). I couldn’t test that but even if it produces a little EMF I’d be okay with that.
EDIT: I recently got a “Cemprotec ESI 34” that measures EMF. Of course I used it to test the Koanna sauna blanket and, guess what, it really does almost produce 0 EMF (see picture below). Amazing!!
Following the pareto principle (respectively 20:80 rule), a Koanna blanket is a 20% of investment for 80% of the effects of a fixed wooden IR sauna (if you take everything in consideration like, price, size, maintenance costs, mobility etc.).
In the video linked above I show you how I usually set up my Koanna sauna blanket. If you prefer even some more comfort you can additionally get a special sauna blanket towel/insert by Koanna.
It’s an ultra-smooth, soft and velvety towel, crafted in Cairo from 100% premium Egyptian cotton.
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Literature
Christiano L., Use of infrared-based devices in aesthetic medicine and for beauty and wellness treatments, Infrared Physics & Technology, Volume 102, November 2019, 102991.
Marcelo Villaça Lima 1, Marcelo E Ochiai, Kelly N Vieira, Airton Scipioni, Juliano N Cardoso, Robinson T Munhoz, Paulo C Morgado, Antonio C P Barretto, Thermal vasodilation using a portable infrared thermal blanket in decompensated heart failure, Heart J. 2014;55(5):433-9.
Infopathy – Ein kanadisches Unternehmen bietet sogenannten „Infoceuticals“ (ICs) an, die je nach IC-Transfergerät und Anwendung in nur zwei Minuten auf ein Trägermedium (i.d.R. Wasser) übertragen werden sollen. In Bezug auf die Funktionsweise von ICs wird angenommen, dass ICs mit Rezeptoren im Körper ähnlich einem elektronischen Schlüssel-Schloss-Prinzips interagieren. Es wurden mehrere Ergebnisse veröffentlicht, die die Übertragung elektromagnetischer Informationen in Wasser unterstützen. In einer Zeit, in der sich Menschen zunehmend ganzheitlichen Heilmethoden zuwenden, bieten Infopathy (und ICs) eine moderne Variante der klassischen Homöopathie. In diesem Artikel gebe ich dem geneigten Leser Hintergrundinfos, werfe Fragen auf und gebe (m)einen eigenen Erfahrungsbericht mit dieser Technologie.
Mit dem Rabattcode “BERND10” sparst du 10%, bei einem Einkauf auf Infopathy (Werbung).
Du kannst dir diesen Artikel auch als Audioversion anhören:
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In dieser Folge meines Stößlein-Videocasts, spreche ich (auf Englisch) mit Anton Fedorenko, dem Menschen hinter Infopathy.
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Bereits seit Ende der 1980er Jahre nutzen Menschen die Möglichkeit, elektronische Post (E-Mail) zu schicken, was die Geschwindigkeit der Kommunikation immens erhöhte.
(Ob die Qualität der Kommunikation darunter nicht aber vielleicht gelitten hat, ist nicht Gegenstand dieses Artikels!)
In diesem Blogartikel geht es darum, neue Möglichkeiten aufzuzeigen, alte (eingetrampelte) Wege der Medizin beiseite zu lassen, und eventuell neue/effizientere Dinge zu finden.
Ausdrücklich betonen möchte ich, dass – aus meiner Sicht – definitiv NICHT alles Neue gut oder gar besser ist. Natürlich auch dann nicht, wenn es statt analog/mechanisch nun digital/elektrisch ablaufen soll. (Man denke nur an den Elektroauto-Hype!).
Umgekehrt war früher aber auch nicht immer alles automatisch besser! Es geht also in erster Linie immer darum, WIE man eine Technologie einsetzt und Wofür! Pauschales Befürworten oder Ablehnen jedoch führt meist auf ein Irrweg!
In einer Welt, die zunehmend digitaler wird, stellt sich einem aber auch die Frage, ob es nicht möglich ist, (neben einer, von Technokraten massiv vorangetriebenen, drohenden Gefahr des Transhumanismus) diesen Trend in positive(re) Bahnen zu lenken.
Mögliche Gefahren, die von Elektromagnetischen Feldern (EMF), dem „Internet of Things“ etc. ausgehen können, habe ich u.a. bereits 2019 in zwei (immer noch aktuellen) Artikeln beschrieben:
In diesem Artikel stelle ich eine Art der „Modernen Homöopathie“ vor, die es, mittels Gerätschaften, angeblich möglich machen soll, Informationen von grobstofflichen Substanzen (Vitamine, Mineralien etc.) auf den menschlichen Körper zu übertragen.
Dies werde ich, natürlich wie immer im Selbstversuch, testen und mittels Oligoscan/SO-Check eine Vorher-Nachher-Messung durchführen.
Infopathy – Wie sollen Wirkmechanismen funktionieren?
UPDATE/EDIT 2024: Ab sofort kann bei Infopathy das neue “Glowing IC Pad 3” vorbestellt werden. Der Rabattcode “Bernd10” kann hier ebenfalls eingesetzt werden! Das Glowing IC Pad 3, das für schnelle und einfache IC-Transfers entwickelt wurde, kann bis zu 2,0 Liter Wasser in nur 2 Minuten informieren. Dieses vielseitige Gerät bietet den Komfort einer dualen Konnektivität und unterstützt sowohl Bluetooth als auch herkömmliche Kabeloptionen. Es verfügt auch über ein dreifarbiges Lichtsystem aus blauem, rotem und infrarotem Licht, die auf bestimmte Anwendungen zugeschnitten sind.
Das Glowing IC Pad 3 ist mit vier vielseitigen Lichtmodi ausgestattet, die jeweils auf spezifische Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten sind.
Blau + Rot + Infrarot-Modus: Dieser Modus ist optimal für verbesserte Prägeprozesse und kombiniert die Vorteile von blauem, rotem und infrarotem Licht, um komplizierte “DÜbertragungsausgaben” mit seinem facettenreichen Lichtspektrum zu unterstützen.
Rot + Infrarot-Modus: Diese Kombination ist auf die direkte Anwendung am Körper zugeschnitten (siehe Bild oben) und nutzt die tief eindringenden Eigenschaften von Infrarotlicht mit der revitalisierenden Energie von rotem Licht, um einen fokussierten Ansatz für Körperanwendungen zu bieten.
Blau + Infrarot-Modus: Diese Einstellung wurde für eine gleichmäßige Informierung entwickelt und verbindet die stimulierende Wirkung von blauem Licht mit der unsichtbaren Kraft des Infrarotlichts und schafft so ein ausgewogenes und effektives “Informationserlebnis”.
Nur-Infrarot-Modus: Da Infrarotlicht für das bloße Auge unsichtbar ist, ist die Auswahl dieses Modus ideal für diskrete “Informationsaktivitäten”, wie z. B. das “Aufladen”/”Informieren” von Wasser, in Umgebungen, in denen Dunkelheit bevorzugt oder notwendig ist. Dieser Modus sorgt für eine lichtfreie Umgebung und ermöglicht einen unterbrechungsfreien Betrieb in dunklen Umgebungen.
Wer diesen Artikel liest, dem wird es kein Novum sein, dass alles in unserer Welt letztlich eine Form der Schwingung (Frequenz) darstellt. Alles ist Information, die uns, wie der Name schon so präzise ausdrückt, in eine bestimmte Formation bringt.
An dieser Stelle sei kurz erläutert, wie Information im Körper auf zellulärer Ebene abläuft. Hierzu bedienen wir uns des, meist bekannten, „Schlüssel-Schloss“ Prinzips.
Interagiert eine Substanz (z.B. ein Nahrungsergänzungsmittel, Medikament etc.) im Körper mit dessen Zielrezeptor, blockiert oder stimuliert es im Allgemeinen bestimmte biochemische Reaktionen.
Man kann sich dieses biochemisch recht komplexe Thema auch ganz einfach, mittels folgendem Beispiel vorstellen:
Ein Gast (äquivalent zur Substanz [z.B. Nahrungsergänzungsmittel, Medikament etc.] möchte eine Diskothek betreten, um dort etwas (Tanzen, Flirten, Trinken etc.) zu unternehmen (= biochemische Reaktion). Um das Etablissement (Disko) aber überhaupt betreten zu können, müssen bestimmte Hürden (= „Schlüssel“) genommen werden. So z.B. Eintrittspreis, die richtige Kleidung, Benehmen, Platz auf einer Gästeliste usw. Ebenso läuft es, im Prinzip, auch in unserem menschlichen Organismus auf zellulärer Ebene, mittels des „Schlüssel-Schloss“ Prinzips, ab.
Dieses Prinzip wurde bereits 1894 von Emil Fischer in seinem Werk: „Einfluss der Konfiguration auf die Wirkung der Enzyme“ postuliert.
Mehr über das spannende Thema der Enzyme kannst du in meinem Artikel nachlesen:
Gemäß dem „Schlüssel-Schloss“ Prinzip, besitzen grobstoffliche Moleküle, wie z.B. ein Medikament oder ein Nahrungsergänzungsmittel, und sein Zielrezeptor spezifische komplementäre geometrische Formen, die genau ineinander passen, um eine Reaktion zu aktivieren/blockieren.
Eben wie ein ganz bestimmter Schlüssel nur in ein ganz bestimmtes Schloss passt, um dieses auf- oder zusperren zu können. Dieser Mechanismus (siehe nächstes Bild) kann (in unserer physischen Welt) nun mechanisch (mit tatsächlichen Schlüsseln und Schlössern) oder auch digital funktionieren.
Betrachten wir dieses Konzept nun aus digitaler Sicht, dann wird uns bewusst, wie oft wir dieses „Schlüssel-Schloss“ Prinzip in unserem Alltag mittlerweile täglich anwenden.
Wir öffnen damit unsere Autos, bezahlen damit Waren und/oder Dienstleistungen usw.
Die genutzte Art der Signale (z.B. Funk, Bluetooth, WiFi etc.) spielt dabei keine Rolle, sondern lediglich der Umstand, dass Informationen nicht (mehr) mechanisch/manuell übertragen werden, sondern elektronisch/digital.
Das zugrundeliegende Prinzip bleibt jedoch ein und das selbe. Lediglich das Übertragungsmedium ändert sich (siehe Abbildung 2).
Mein Anspruch ist es, Menschen zum Denken in Prinzipien anzuregen. Deshalb transferieren wir obiges Beispiel nun wieder auf die Kommunikation auf zellulärer Ebene.
So wurde gezeigt, dass auch Moleküle nach dem elektronischen Schlüssel-Schloss-Prinzip mit Zellrezeptoren im Körper interagieren können.
Der Biophysiker Luca Turin, bekannt für die Schwingungstheorie des Geruchssinns, zeigte überzeugend, dass wir „Schwingungen riechen“ (Turin, 2006).
In einem seiner Experimente betrachtete er zwei verschiedene Moleküle mit sehr ähnlicher Form, aber unterschiedlichen elektromagnetischen Spektren und beobachtete, dass diese Moleküle zwei verschiedene Gerüche hatten.
Eine Substanz roch nach frisch geschnittenem Gras, während die andere nach faulen Eiern roch ( siehe Abbildung 3).
In einer anderen Studie untersuchte Luca Turin zwei verschiedene Moleküle mit unterschiedlichen Formen, aber ähnlichen elektromagnetischen Spektren und stellte fest, dass die beiden Substanzen ähnliche Düfte aufwiesen (vgl. Abbildung 3).
Diese Ergebnisse zeigten, dass Rezeptoren in der Nase (d. h. Geruchsrezeptoren) wie winzige Spektrometer fungieren. Sie sind in der Lage, das Schwingungsspektrum von Molekülen zu untersuchen und dann entsprechende Signale an das Gehirn zu senden.
Mehr über Luca Turin und die „Wissenschaft vom Duft“ kannst du im gleichnamigen TED-Talk in einem viertelstündigen Video anschauen.
Gemäß dem eben Beschriebenen gibt es einen Körpermechanismus, der elektronische Informationen erkennt und nutzt.
Wenn ein Rezeptor nach dem elektronischen „Schlüssel-Schloss“ Prinzip, also mit elektronischen Informationen, in Kontakt kommt, die z.B. von einem Medikament und oder Nahrungsergänzungsmittel „aufgezeichnet“ wurden, dann wäre die Wirkung auf den Rezeptor die selbe Wirkung wie die des Medikaments/Nahrungsergänzungsmittels etc. selbst.
Dieser Theorie nach reagiert der Rezeptor also nur auf die ihm angebotenen Informationen und trägt dem Übertragungsmedium keine Rechnung.
Ob in unserem Beispiel nun ein Medikament/Nahrungsergänzungsmittel (oder etwas anders) demnach nun grobstofflich (z.B. in Form einer Tablette oder Kapsel) eingenommen wird oder feinstofflich, sollte dann keine Rolle spielen.
Die Information von, beispielsweise, Vitamin C könnte demnach also z.B. grobstofflich (in Form von Kapseln, Tabletten, Pulver, Infusion etc.) aufgenommen werden oder es kann einfach „nur“ die Information des Vitamin C übertragen werden.
In beiden Fällen müsste ein Rezeptor in einer entsprechenden Zelle dann die „Vitamin C Info“ aufnehmen und eine Reaktion auslösen.
Kann man digitale/elektronische Substanzen einfach „erschaffen“?
Jede Substanz/Materie hat ein einzigartiges elektromagnetisches Spektrum, das erfasst und aufgezeichnet werden kann.
Im Wesentlichen wird eine Substanz in eine elektromagnetische Spule gelegt, die als Antenne fungiert, und das von der Substanz ausgehende Signal wird verstärkt und aufgezeichnet (siehe Abbildung 4).
Gemäß der Theorie, können solch aufgezeichneten Signale oder digitale (feinstoffliche) „Substanzen“ dann direkt in den Körper transportiert oder das Signal im Trägermedium Wasser „eingeprägt“ werden (wie es normalerweise z.B. in der Praxis der Energie- und Informationsmedizin, respektive Homöopathie gemacht wird), mit der Absicht, eine therapeutische Wirkung zu erzielen.
Kann Wasser informiert werden?
Wer diesen Artikel liest, dem ist die Arbeit von Dr. Masaru Emoto bekannt. Aus Gründen des Umfangs kann/möchte ich hier nicht wieder alle wundersamen Eigenschaften erklären, die Wasser innewohnen.
Dies habe ich bereits in zahlreichen anderen Artikeln getan, die ich dem geneigtem Leser als Grundlagen- und/oder Ergänzungslektüre ans Herz lege.
Hierzu einfach die Suchfunktion auf meiner Webseite nutzen (kleines Lupen-Symbol anklicken, damit sich die Suchleiste öffnet) und „Wasser“ eintippen. Danach erhält man alle Artikel, die sich (mehr oder weniger) mit diesem spannenden Thema beschäftigen (siehe Bild).
An dieser Stelle nichtsdestoweniger ein kleiner Exkurs zu hilfreichen Hintergrundinformationen:
Neben Emoto empfehle ich jedem, der sich für das vorliegende Thema interessiert, sich mit Viktor Schauberger zu beschäftigen.
Zu Schaubergers Wirken gibt es einen tollen Dokumentarfilm(„Die Natur kapieren und kopieren“, 2008), den man sich kostenlos ansehen kann.
Um besser begreifen zu können, wie Wasser mit digitalen Medikamenten „informiert“ werden kann, hilft es ebenfalls, sich zunächst mit der Quantenelektrodynamik (QED)-Theorie der kohärenten Domänen in Wasser zu befassen, die erstmals 1988 von den italienischen theoretischen Physikern Giuliano Preparata, Emilio Del Giudice und Giuseppe Vitiello postuliert wurde (Giudice et al., 1988).
Diese Theorie besagt (in aller Kürze), dass, wenn wir zwei Wassermoleküle haben, die mit etwa der gleichen Frequenz schwingen und von einem elektromagnetischen Feld mit ähnlicher Frequenz umgeben sind, zwischen den beiden Wassermolekülen eine Anziehungskraft besteht (Abbildung 5).
Auf diese Weise können Wassermoleküle unter dem Einfluss eines elektromagnetischen Feldes kohärente Domänen bilden und alle Moleküle, in derselben kohärenten Domäne, schwingen mit der selben Frequenz (Abbildung 5).
Interessant:
Kohärente Domänen können aus mehreren Millionen Wassermolekülen bestehen und dieser neue Zustand kann unter bestimmten Bedingungen über Stunden, Wochen oder sogar Jahre aufrechterhalten werden.
Infopathy, Infoceuticals als moderne Homöopathie?
Es wurden mehrere Studien publiziert, die sich mit der elektromagnetischen Informationsübertragung mit Wasser als Trägermedium befassen.
Die elektromagnetische Informationsübertragung wird von Infopathy „Infoceutical“ (IC) genannt.
Es handelt sich um eine Wortneuschöpfung aus Englisch information= Information und dem Suffix -ceutical . Die englische Nachsilbe (Suffix) -ceutical leitet sich von dem Begriff pharma-zeutisch ab und impliziert eine medizinische, respektive therapeutische Wirkung.
Infopathy schreibt zum Thema der elektromagnetischen Informationsübertargung folgendes:
„Wissenschaftler aus der ganzen Welt, darunter der französische Virologe und Nobelpreisträger Dr. Luc Montagnier, haben elektromagnetisch geprägte Lösungen untersucht. In Bezug auf Dr. Luc Montagnier untersuchten er und sein Forschungsteam elektromagnetische Signale von seriell verdünnten DNA-Lösungen. Für diese Studie wurde DNA pathogener Bakterien in Wasser verdünnt und anschließend das elektromagnetische Signal aufgezeichnet. Als nächstes wurde das Signal in ein Röhrchen mit reinem Wasser eingeprägt, alle für die DNA-Synthese notwendigen Komponenten (z. B. Nukleotide, Primer, DNA-Polymerase, Puffer) wurden zugegeben und die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) wurde durchgeführt. Nach der PCR wurde beobachtet, dass 98-100% der DNA-Fragmente mit denen identisch waren, die als Quelle des Signals verwendet wurden. Diese Ergebnisse zeigten, dass das geprägte Wasser die DNA-Matrize lieferte, die zur Replikation des ursprünglichen DNA-Moleküls benötigt wurde.“ (Infopathy, 2021).
Zu den Werken von Dr. Luc Montagnier et al., findet man im Internet einen tollen Dokumentarfilm namens: „Water Memory“ (Englisch).
Ein weiterer Forscher, Dr. Peter Endler, interessierte sich ebenfalls für die Fähigkeit von Wasser, Informationen zu speichern und zu übertragen. Er und sein Team verglichen die Wirkung von Thyroxin, dem Haupthormon der Schilddrüse, mit digitalem Thyroxin auf Kaulquappen.
Die Studien zeigten, dass sowohl das Thyroxin selbst als auch das von Thyroxin aufgezeichnete elektromagnetische Signal ähnliche Auswirkungen auf Kaulquappen hatten (vgl. Abbildung 8).
Thyroxin in Konzentrationen über 10-8 (Zehn hoch minus 8= M stimulierte und beschleunigte die Larven zur Kaulquappenmetamorphose, während Verdünnungen im Bereich von 10-11 bis 10-30 M die Morphogenese inhibierten (hemmten).
Ebenso zeigten die Ergebnisse für digitales Thyroxin, dass, wenn ein Signal einer 10-8 (Zehn hoch minus 8) M Thyroxinlösung in Wasser eingeprägt wurde, dieses Wasser die Metamorphose beschleunigte, während Wasser, das mit einem Signal aus einer Thyroxinlösung in einer Konzentration von 10-11 M bis 10-30 einprägte, die Morphogenese verhinderte .
Wie sieht der Stand der Technik aus?
Die Zahl derer, die mit, nennen wir es einfach mal, „Informationsmedizin“ arbeiten, ist groß und sie existiert auch nicht erst seit dem digitalen Zeitalter. Man denke hier vor allem an die klassische Homöopathen, die sich ebenfalls das Prinzip der Informationsübertragung zu Nutze machen.
An dieser Stelle soll keine Bewertung der klassischen oder (wie in diesem Artikel vornehmlich beschriebenen) modernen „Informationsmedizin“ hinsichtlich Wirksamkeit getätigt werden.
Mein Anliegen ist es, den geneigten Leser unvoreingenommen zu informieren. Denn auch die Zeilen in diesem Artikel sind Information, die einen in eine bestimmte (neue) Formation (in Formation = Information) setzen kann…
Abbildung neun zeigt, wie Signale (Informationen), in diesem Fall auf das Trägermedium Wasser „aufgespielt“ werden.
Die erwähnten „Infoceupticals“ können auf der Webseite von Infopathy eingesehen und, sofern ein Abonnement besteht, auch unbegrenzt genutzt werden (siehe Abbildung 10.
Es stehen grundsätzlich drei unterschiedliche Arten von Infoceuticals (ICs) für unterschiedliche Anwendungen zur Auswahl.
Als da wären:
Sogenannte Imprint ICs (von Englisch imprint = Aufdruck), diese nutzen Wasser als Trägermedium.
Sog. PEMF ICs (PEMF = Englisch: Pulsed Electromagnetic Field), diese werden mit einem bestimmten IC-Transfergerät direkt auf den Körper übertragen
Sog. Audible ICs (= akustische Infoceuticals), diese werden unter Gebrauch von Algorithmen, binauralen Beats usw. erzeugt und mit Kopfhörern, Lautsprechern oder einem IC-Transfer-Gerät abgehört oder per Klang in den Körper transportiert
Welche Infoceutical Transfergeräte existieren und wie können sie genutzt werden?
Anbei eine kurze Beschreibung der drei IC-Transfergeräte:
Circuit IC Pad – das einfachste Übertragungsgerät von Infopathy. Es kann sowohl für Imprint- als auch für PEMF-ICs genutzt werden.
Das Circuit IC Pad wird über ein Audiokabel mit einem Smartphone/Laptop gekoppelt und wandelt niederfrequente elektrische Signale in elektromagnetische Wellen um. Dieses Gerät benötigt keine Batterie zum Betrieb.
Glowing IC-Pad – überträgt sowohl Imprint- als auch PEMF-ICs sehr schnell. Das Glowing IC Pad enthält Kräuter, die eine gute Quelle für Antioxidantien darstellen (laut Hersteller), Vitamin C, Vitamin A, Folsäure, Kalium – deren ICs auch übertragen werden sollen.
Dieses Gerät wird ebenfalls mittels eines Audiokabels mit einem Smartphone/Laptop gekoppelt. Im Gegensatz zum Circuit IC Pad verstärkt das Glowing IC Pad jedoch das Signal und moduliert blaues Licht, das den Prägeprozess beschleunigen soll (Infopathy, 2021).
IC Hummer – ein drahtloses, tragbares Übertragungsgerät, das für Imprint-, PEMF- und Audible-ICs genutzt werden kann.
Es sendet sowohl elektromagnetische als auch akustische (Schall-)Wellen aus und lässt jede Oberfläche, mit der es in Kontakt kommt, mit einer bestimmten Frequenz (je nach ausgewähltem IC) vibrieren (laut Hersteller).
Der IC Hummer enthält einen wieder aufladbaren Akku und ist einfach zu bedienen – es wird einfach mittels Bluetooth mit einem Computer/Smartphone gekoppelt. Der IC Hummer wird mit drei verschiedenen Gummibandgrößen (klein, mittel und groß) geliefert, die an einer Wasserflasche, einer Tinktur, an jedem Körperteil oder sogar an einem Kissen befestigt werden können.
Für einen stärkeren Effekt können z.B. auch zwei IC Hummer gleichzeitig an denselben Laptop/Smartphone angeschlossen und dann am Körper befestigt werden, um einen größeren Bereich oder zwei verschiedene Bereiche anzuvisieren (laut Hersteller).
Infopathy Glowing IC Pad – (m)ein Erfahrungs-/Anwendungsbericht
Alles schön und gut, doch wie sieht es nun mit (m)einem tatsächlichen Erfahrungsbericht aus?
Diesen möchte ich dem geneigtem Leser natürlich präsentieren.
Ich beschreibe an dieser Stelle meinen Erfahrungsbericht, der selbstverständlich keine Heilaussage oder Ähnliches darstellen kann und soll. Die Untersuchungsanzahl (n=1) wäre, abgesehen davon, viel zu klein, um Allgemeingültigkeit zu besitzen.
Dennoch finde ich Erfahrungsberichte von Einzelanwendern grundsätzlich eine wertvolle Sache, da sie in Summe dann doch zu einem objektiveren Gesamtbild beitragen können.
Wie bin ich vorgegangen?
Um zu sehen, ob etwas überhaupt wirkt, muss man es irgendwie messen. Nur so ist es auch möglich, aus Ergebnissen Aussagen ableiten zu können, die sich nicht nur im Reich der subjektiven Wahrnehmung befinden.
Am besten sind Testmethoden auch reproduzierbar, sodass auch andere Anwender sich dieser Methoden, zur eigenen Überprüfung, bedienen können.
Zur Messung VOR Gebrauch des Infopathy Glowing IC Pads habe ich mich für eine Messung mittels „Oligoscan“, respective „SO-Checks“ entschieden. Dies ist eine Messmethode, die Photospektrometrie nutzt, um intra- und extrazellulär im Gewebe zu messen.
Gemessen wurden am 30.6.21 u.a. 21 Mineralien, 15 toxische Metalle sowie 7 Vitamine (siehe Bild der Messergebnisse).
Zur Überprüfung der Wirksamkeit des „Imprint“ Mechanismus besteht, aus meiner Sicht, keine Notwendigkeit nun alle Parameter in Augenschein zu ziehen.
Es sollte reichen, wenn ich mich – für einen ersten Test – auf die Vitamine beschränke, die ich mittels Oligoscan gemessen habe (siehe Bild).
Wenn ich diese nun, für die Dauer der Testzeit, nur in Form von Infoceuticals zu mir nehme und sich ein Anstieg in den „idealen Bereich“ (siehe Bild) aufzeichnen lässt, dann sollte dies zumindest eine Korrelation andeuten.
Einen hieb und stichfesten Beweis für eine Ursache-Wirkungsbeziehung stellt dies dann, freilich, noch nicht dar. Nichtsdestotrotz aber eine Tendenz, respektive einen Indikator.
Natürlich ebenfalls vorausgesetzt meine Ernährungsform bleibt gleich und ich nehme keine anderen Lebensmittel zu mir, die mir eine neue, nennenswerte Quelle, an Vitaminen bieten.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ich die Vitamine A, C,E, B6, B12, D und B9 nun, für die Dauer meines Testes, nur noch in Form von Infoceuticals zu mir nehme und diese Methode funktioniert, sollte sich ein Anstieg besagter Vitamine aufzeichnen lassen.
Ich werde an dieser Stelle nach einigen Wochen meinen erneuten Messbericht publizieren, um mögliche Änderungen aufzuzeigen.
Die Vorstellung, Informationen von Substanzen, als „moderne Homöopathie“ einfach aus dem Internet herunterzuladen, mag für viele zunächst nach dem berühmt-berüchtigten Hokuspokus klingen.
Das Unternehmen Infopathy stellt dennoch auf seiner Webseite „Signale“ (oder Informationen) bereit, die mithilfe von Algorithmen generiert oder von Substanzen aufgezeichnet werden.
Diese sogenannten „Infoceuticals“ sollen dann, z.B. mittels des erwähnten IC-Pads auf das Trägermedium Wasser heruntergeladen bzw. das Wasser damit neu informiert werden können.
Ich nutze seit geraumer Zeit das „Glowing IC-Pad“ von Infopathy. Sowohl die „Imprint“ Funktion, als auch PEMF und die Audio-Möglichkeiten zur Informationsübertragung.
Hinsichtlich des Wirkmechanismus kann ich an dieser Stelle (noch) keinen vollständigen Erfahrungsbericht abgeben, da der Nutzungszeitraum noch zu kurz ist, bzw. ich eine zweite Oligoscan, respektive SO-Check-Messung abwarten möchte.
Nach ein oder zwei Monaten Testzeit werde ich diesen Artikel aktualisieren, um dem geneigten Leser (m)einen ganz individuellen Erfahrungsbericht präsentieren zu können.
Mit dem Rabattcode “BERND10” sparst du 10%, bei einem Einkauf auf Infopathy (Werbung).
Fortsetzung folgt…
Literatur
Fischer E. Einfluss der Konfiguration auf die Wirkung der Enzyme Ber. Dt. Chem.-Nr. Ges. 1894, 27, 2985-2993.
Turin L. Ein spektroskopischer Mechanismus für die primäre Geruchswahrnehmung Chem. Sinne 2006, 21, 773-791.
Del Giudice, E.; Preparata, G.; Vitiello, G. Wasser als freier elektrischer Dipollaser Phys. Rev. Lett. 1988, 61, 1085-1088.]. Infopathy, Quelle: https://www.infopathy.com/de, Zugriff v. 4.7.2
https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2021/07/Bildschirmfoto-2021-07-10-um-15.56.17.png528828Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2021-07-10 16:04:012024-04-16 19:01:40Infopathy – Moderne „Homöopathie“ aus dem Internet?
Wasserstoff (Hydrogenium) ist das erste Element des Periodensystems
(siehe Grafik) und trägt die Ordnungszahl 1 sowie das Symbol H. In diesem Artikel widme ich mich der
technischen Möglichkeit, Wasser mit
Hydrogenium anzureichern.
Bereits seit Ende 2012 befasse
ich mich leidenschaftlich gerne und sehr intensiv auf alle erdenkliche Art und
Weise mit dem Thema Wasser. Sei es zur inneren Anwendung, zur äußeren oder für
die Pflanzen und Tiere in meinem Garten.
Über die Jahre publizierte ich dazu bereits zahlreiche
Artikel auf diesem Blog.
Ob Victor Schauberger, über Dr.
Masaru Emoto, Prof. Gerald Pollack bis hin zu Dr. Won H Kim, alle diese und
viele weitere haben auf Ihre ganz eigene Art und Weise dazu beigetragen und gezeigt,
dass Wasser eben nicht einfach nur
Wasser ist!
Dieser Artikel soll ein weiteres „Steinchen“
in das schier unendlich anmutende Mosaik des uns mit Leben erfüllendem
Halbleiters fügen, den wir chemisch als H20 bezeichnen.
Hype um Hydrogenium?
Das Synonym für Wasserstoff (Hydro/genium) setzt sich
zusammen aus dem griechischen Präfix
(Vorsilbe) hydr(o) = Wasserstoff, Wasserstoffionen und dem lateinischen
Suffix (Nachsilbe) Genus bzw. Griechisch genos
= Stamm, Geschlecht, Gattung (Becher et al., 1995).
Hydro/genium = also „das, aus dem
Wasser Gebildete“ bzw. „Wasserbildner“, wenn man so will.
Doch was vermag sich der geneigte
Leser nun eigentlich ganz konkret unter Wasserstoff vorzustellen? Denn etwas
„Handfestes“ scheint es ja nicht zu sein.
Wasserstoff, respektive
Hydrogenium, ist im Prinzip ubiquitär. Das bedeutet, dass es das am häufigsten
vorkommende Element ist und annähernd überall aufzufinden ist. Auch in wohl
sämtlichen lebenden Organismen.
Dem Leser wird bekannt sein, dass
man auch der Wikipedia nicht uneingeschränkt Glauben schenken sollte. In Sachen
Wasserstoff wird das Risiko, einer Verschwörungstheorie zu erliegen, wohl aber eher
gering ausfallen.
Deswegen wagen wir den Blick, und
so lesen wir dort Folgendes im Artikel über Wasserstoff:
„Unter Bedingungen, die normalerweise auf der Erde herrschen […] kommt
nicht dieser atomare Wasserstoff H
vor, sondern der molekulare
Wasserstoff H2, ein farb- und geruchloses Gas. Bei bestimmten chemischen
Reaktionen tritt Wasserstoff vorübergehend atomar als H auf, bezeichnet
als naszierender
Wasserstoff. In
dieser Form reagiert er besonders stark mit anderen Verbindungen oder
Elementen.“ (Wikipedia, 2019).
Wasserstoff ist also ein farbloses,
geruchloses, ungiftiges Gas, das
sich an andere Elemente wie Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff bindet, um
verschiedene Verbindungen zu bilden, einschließlich z.B. Haushaltszucker und
Wasser (Ohta, 2014).
Entdeckt wurde das Wasserstoffgas
übrigens 1766 von dem Engländer Cavendish (Ruhlemann, 1914).
Wassermoleküle setzen sich aus zwei Wasserstoffatomen (H2)
und einem Sauerstoffatom (O). zusammen.
Theodor Ruhlemann schreibt in seinem Werk „Die Wunder der Chemie“:
„Da Wasser aus Wasserstoff und
Sauerstoff besteht, so ist es also eine Oxidationsstufe des Wasserstoffes und
kann deshalb auch als Wasserstoffoxyd (HO)
bezeichnet werden. Seine Eigenschaft, mit Sauerstoff vereinigt Wasser zu
bilden, hat ihm den Namen Hdrogenium, d.i. Wassererzeuger, verschafft, und sein
chemisches Zeichen ist H.“ (Rulemann, 1914).
Einige behaupten nun, dass die „Infusion“
von Wasser mit zusätzlichem Wasserstoff Vorteile brächte, die „einfaches“
Wasser alleine nicht zu leisten vermag.
In/fundieren kommt übrigens von Lateinisch in/fundere = hineingießen, hineinfließen lassen (Becher et al., 1995). Also in diesem Fall das hinzufügen des gasförmigen Wasserstoffes in Wasser.
Wie man medizinische Fachbegriffe
ganz einfach „dekodieren“ und besser begreifen kann, erkläre
ich in diesem Artikel.
Es wird spekuliert, dass der
Körper den Wasserstoff in normalem Wasser nicht effektiv absorbieren kann, da
er an Sauerstoff gebunden ist. Besser sollte das gelingen, wenn Wasser dann
eine „Extraportion“ Wasserstoff (Hydrogenium) zugefügt wurde.
Wasser💧 mit „Schuss“
Was ist bis dato überhaupt
bekannt, über dieses Wasser, mit dem „gewissen Etwas“?
Nun, ich bezeichne es in der
Überschrift mal salopp als Wasser „mit Schuss“. Damit ist natürlich kein
Alkohol gemeint, der dem Wasser beigefügt wurde, aber eben ein Extra an
Hydrogenium.
Seit geraumer Zeit existieren
unterschiedliche Möglichkeiten, auch für Heimanwender, um in den „Genuss“
dieses Wassers zu kommen.
Es existieren stationäre und
mobile Geräte (dazu später mehr), aber auch bereits mit extra Hydrogenium
angereicherte Wasserflaschen, die man erwerben kann.
Wasserstoffwasser und -geräte
werden vermarktet, zum Teil mit den Argumenten,sie sollen Entzündungen lindern, die sportliche Leistung
steigern und sogar den physischen Alterungsprozess verlangsamen.
Die Forschung in diesem Bereich
ist jedoch (noch) begrenzt, weshalb viele „Gesundheitsexperten“ die beschriebenen
„Vorteile“ skeptisch beurteilen. Was natürlich an sich noch nichts heißen will!
Wissenswertes über Wasserstoff 👨🏼🔬
Ich habe ja schon in vielen
Artikeln betont, dass ICH mich als Pionier respektive „Versuchskaninchen“ sehe
und auch der Meinung bin, dass „Wissenschaft“ nicht immer echtes „Wissen“
schafft.
Aufgrund dessen teste ich auch
lieber alles im Selbstversuch, anstatt der rigiden Meinung eines anderen zu
folgen.
Es wird wohl auch klar sein, dass
viele Erkenntnisse aus der Welt der
Forschung bewusst zurückgehalten werden, einfach untergehen, weil sie nicht dem
Zeitgeist entsprechen oder man schlicht und einfach keinen finanziellen Nutzen
daraus ziehen kann.
Nichtsdestotrotz ist es
interessant, wenn wir uns an dieser Stelle mal ein wenig mit der Studienlage
zum Thema Wasserstoff beschäftigen.
Obwohl es, wie bereits erwähnt,
bis dato nur wenig Studien am Menschen zu den Vorteilen von Wasserstoffwasser zu
geben scheint, haben mehrere kleine Studien aber wohl vielversprechende
Ergebnisse erzielen können.
Anbei liste ich ein paar Studien
zum Thema auf, die ICH gefunden habe. Natürlich, wie immer ohne Anspruch auf
Vollständigkeit oder Gewähr. Denn jedem Leser ist immer angeraten, sich selbst
zu informieren, um sich sein eigenes Bild von der Wirklichkeit zu schaffen, in
der er lebt!
Eine japanische Studie aus dem
Jahr 2016 kommt z.B. zu dem Ergebnis, dass molekularer Wasserstoff freie
Radikale im Körper bekämpft und Zellen vor den Auswirkungen von oxidativem
Stress schützt (Iuchi et al., 2016).
In einer anderen Studie aus dem
Jahr 2011, über die Dauer von acht Wochen an 49 Patienten, die eine
Strahlentherapie gegen Leberkrebs erhielten, wurde die Hälfte der Teilnehmer
angewiesen, 51–68 Unzen (1.500–2.000 ml) wasserstoffangereichertes Wasser pro
Tag zu trinken.
Am Ende des Versuchs stellten
diejenigen, die das Wasserstoffwasser konsumierten, einen verringerten
Hydro/per/oxid/spiegel fest – ein Marker für oxidativen Stress – und behielten
nach der Bestrahlung eine höhere antioxidative Aktivität bei als die
Kontrollgruppe (Kang, 2011).
Wie es mit Studien aber immer so
ist, findet man für jedes PRO auch immer ein CONTRA.
Natürlich auch zum Thema
Hydrogenium.
So kam eine vierwöchige Studie aus
dem Jahr 2017 an 26 gesunden Personen zum Ergebnis, dass das Trinken von 600 ml
wasserstoffreichem Wasser pro Tag die Marker für oxidativen Stress wie Hydro/per/oxid
im Vergleich zu einer Placebogruppe nicht senken konnte (Mizuno et al., 2017).
Natürlich gilt es aber auch immer
zu berücksichtigen, welchen Parametern in Studien besondere Gewichtung
zugemessen wurde.
So bleibt z.B. zu diskutieren, ob
ein positiver Effekt vielleicht mit der aufgenommenen Menge und/oder Dauer des
Konsums von wasserstoffreichem Wasser zusammenhängt.
Ob eine Ursache-Wirkungsbeziehung
besteht oder lediglich eine Korrelation (Zusammenhang) bleibt abzuwarten.
Weitere Studien zeigen jedoch,
dass mit Hydrogenium extra angereichertes Wasser möglicherweise die Marker für
oxidativen Stress reduziert und die Risikofaktoren für das sogenannte
„metabolische Syndrom“ verbessern könnte.
In einer 10-wöchigen Studie
wurden 20 Personen mit Anzeichen eines metabolischen Syndroms angewiesen, 30
bis 34 Unzen (0,9 bis 1 Liter) wasserstoffangereichertes Wasser pro Tag zu
trinken.
Am Ende der Studie stellten die
Teilnehmer eine signifikante Verringerung des „schlechten“ LDL und des
Gesamtcholesterins, eine Erhöhung des „guten“ HDL-Cholesterins, eine stärkere
antioxidative Aktivität und eine Verringerung der Konzentrationen von
Entzündungsmarkern wie sogenannter „TNF-α“ fest (Song et al., 2013).
Eine Pilotstudie bereits aus dem
Jahr 2012 an zehn männlichen Fußballspielern ergab, dass Athleten, die 1.500 ml
Wasserstoff angereichertes Wasser tranken, im Vergleich zu einer Placebogruppe
weniger Blutlaktat und weniger Muskelermüdung nach dem Training aufwiesen (Aoki
et al., 2012).
In einer anderen (zweiwöchigen) Studie,
mit acht männlichen Radfahrern als Probanden, ergab, dass die Männer, die
täglich 2 Liter des mit Wasserstoff angereicherten Wassers tranken, während der
Sprintübungen eine höhere Leistung zeigten als diejenigen, die normales Wasser
tranken (DaPonte et al., 2018).
Warum ich es trinke 🚰
Ich trinke seit Ende 2012 ionisiertes Wasser aus einem Wasserionisierer
der Firma Aquion® (Werbung, nicht bezahlt). Tatsächlich war das Thema der
Wasserionisierung sogar Gegenstand einiger meiner allerersten Blogartikel.
Über die Jahre habe ich mich – wie gesagt – immer intensiver
mit dem Thema Wasser auseinandergesetzt und die unterschiedlichsten Techniken
und Produkte ausprobiert.
So kamen über die Jahre neben der reinen Filterung und
Ionisierung des Leitungswassers immer mehr Komponenten hinzu. Ein Gerät, das
das Wasser wieder in seine ursprüngliche hexagonale
Struktur bringt und sogar ein „Sonnenlichtmodul“, das mein Wasser
noch mit Biophotonen
anreichert.
Mehr über all dieses Elemente findet man in den verlinkten
Artikeln und noch viel mehr Details.
Ein Interview mit mir als Gast bei Moderator Alexander „Amok Alex“ Rudzinski von „Fettes Radio“ über das Thema Wasser gibt’s auch. Des Weiteren zahlreiche Videos von mir zu diesem Thema auf meinem YouTube-Kanal.
Somit war für mich klar, dass ich auch mit extra Hydrogenium
angereichertes Wasser testen werde.
Für einen ersten Test sollte es unbedingt ein portables
Gerät sein, so dass ich auch während des Sports wasserstoffangereichertes
Wasser einfach trinken kann.
Meine Wahl fiel auch dieses Mal auf ein Modell von Aquion® (Werbung, nicht bezahlt).
Dabei handelt es sich um eine Trinkflasche mit max. 360 ml Fassungsvermögen
(siehe Bild).
Diese besteht aus drei Teilen (Deckel, Wasserbehälter und
Sockel mit integriertem Wasserstoffgenerator).
Die Bedienung ist super einfach. Man füllt Wasser in den
Behälter, verschließt ihn und drückt den Startknopf, schon beginnt die Generierung von Wasserstoff (durch Elektrolyse).
Nach ca. 5 Min. ertönt ein Summton und der Prozess ist
abgeschlossen. Der bei diesem Vorgang entstehende Sauerstoff entweicht an der
Rückseite über ein kleines Ventil. Ein voll aufgeladener Akku ermöglicht ca. 7
Zyklen zur Herstellung von wasserstoffreichem Wasser.
Für die Herstellung von wasserstoffreichem Wasser kann
Leitungs- oder stilles Mineralwasser genutzt werden. Ich nutze aber
ausschließlich mein gefiltertes, ionisiertes, restrukturiertes und mit Biophotonen angereichertes Wasser!
Bleibt die Frage ,wie viel gelösten Wasserstoff dieses Gerät
herstellen kann. Diesbezüglich habe ich mich natürlich informiert und man
teilte mir seitens Aquion® mit:
„Herstellerseitig wurde von einem Labor gemessen, dass
man bis 900 ppb Wasserstoff erzeugen kann.“ (Aquion®, 2019).
Die Abkürzung ppb ist Englisch und steht für „parts per billion“. Nun muss man
wissen, dass die englische/amerikanische Billion nicht unserer deutschen
Billion entspricht.
Eine gängigere Angabe unter Geräten zur
Herstellung für gelösten Wasserstoff ist übrigens „ppm“, also „parts per
million“. Die Umrechnung gestaltet sich denkbar einfach.
1 ppb = 0,1 ppm
Demnach sind 900 ppb = 0,9 ppm! Sollten
die angegebenen Messwerte also stimmen, dann erzeugt das mobile Gerät einen
gelösten Wasserstoff in besagter Konzentration von 0,9 ppm.
Zum Vergleich, sehr viel größere
Heimanlagen erzeugen in der Regel 4-6 ppm, kosten aber auch gut und gerne mehr
als das Zehnfache. In Anbetracht seiner Größe halte ich 0,9 ppm für eine
ordentliche Leistung!
Fazit/Conclusio 🔍
Jeder meiner Artikel schließt mit einem obligatorischen
Fazit. So nun auch dieses, sehr spannende Thema. Wasser, das mit einem extra
„Schuss“ an Hydrogenium (Wasserstoff) angereichert wird, birgt ein enormes
Potential.
Das zeigen auch die bisher veröffentlichen Studien. Obwohl
einige Untersuchungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von
Wasserstoffwasser bereits positive Ergebnisse zeigen, sind aber wohl größere
und längere Studien erforderlich, bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen
werden können.
Bis sich in der Welt der Wissenschaft aber etwas
durchgesetzt hat, können gut und gerne mal Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ins
Land gehen. Wer nicht so lange warten will, dem dient dieser Artikel
hoffentlich als Anlaufstelle für Impulse zum Thema Wasser und Hydrogenium.
Wasserstoffwasser wird allgemein auch als sicher eingestuft.
Dies bedeutet, dass es für den menschlichen Verzehr zugelassen ist und somit keine
schädlichen Wirkungen haben sollte.
Wie immer entscheidet aber die Dosis, wann etwas toxisch
(giftig) ist und wie hoch die individuelle Toleranz für ein „Gift“ ist.
Auch existiert derzeit kein mir bekannter branchenweiter
Standard für die Menge an Wasserstoff, die Wasser zugesetzt werden kann/darf.
Infolgedessen können die Konzentrationen von Hersteller zu Hersteller stark
variieren.
Außerdem scheint man sich noch unklar darüber zu sein, wie
viel Wasserstoffwasser konsumiert werden muss/sollte, um dessen potenzielle
Vorteile voll auszuschöpfen.
Kleine Studien (siehe hierzu die Literaturangaben am Ende
des Artikels) zeigen, dass Wasserstoffwasser den oxidativen Stress z.B. bei
bestrahlten Personen reduzieren, die Leistung von Sportlern steigern und
bestimmte Blutmarkierungen bei Patienten mit metabolischem Syndrom verbessern konnte.
Trotzdem fehlen umfangreiche weitere Untersuchungen, die die
gesundheitlichen Auswirkungen auf die Allgemeinheit bestätigen, so dass unklar
ist, wie sich der Konsum von Wasserstoff dauerhaft auf die Gesundheit auswirkt.
Ich selbst trinke mein mit Hydrogenium angereichertes Wasser
meist zum Training und kann nichts Negatives darüber berichten. Es schmeckt
noch ein wenig anders, als das Wasser aus meinem Ionisierer.
Es bleibt abzuwarten, ob und wenn ja, welche Langzeiteffekte
ich auf mein allgemeines Wohlbefinden spüren werde. Alle weiteren Erfahrungen
werden natürlich in diesem Artikel hier geteilt, respektive aktualisiert.
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Literatur
Lateinisch griechischer
Wortschatz in der Medizin, S. 85.
Lateinisch griechischer
Wortschatz in der Medizin, S. 88.
Lateinisch griechischer
Wortschatz in der Medizin, S. 100.
Ohta, S. Molecular Hydrogen As a Preventive and
Therapeutic Medical Gas: Initiation, Development and Potential of Hydrogen
Medicine. Pharmacologyand Therapeutics 2014, 144 (1),
1–11 DOI: 10.1016/j.pharmthera.2014.04.006.
Iuchi, K.; Imoto, A.;
Kamimura, N.; Nishimaki, K.; Ichimiya, H.; Yokota, T.; Ohta, S. Molecular
Hydrogen Regulates Gene Expression by Modifying the Free Radical Chain
Reaction-Dependent Generation of Oxidized Phospholipid Mediators. Scientific Reports2016, 6 (1) DOI:
10.1038/srep18971.
Kang Ki-Mun; Kang Young-Nam; Choi
Ihil-Bong; Gu Yeunhwa; Kawamura Tomohiro; Toyoda Yoshiya; Nakao Atsunori. Effects of Drinking
Hydrogen-Rich Water on the Quality of Life of Patients Treated with
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Aoki, K.; Nakao, A.; Adachi, T.; Matsui, Y.; Miyakawa, S. Pilot Study:
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Da Ponte A; Giovanelli N; Lazzer S; Nigris D. Effects of Hydrogen Rich
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612–621 DOI: 10.23736/S0022-4707.17.06883-9.
Wasserstoffgenerierung Aquion® mobil,
Quelle: E-Mailkorrespondenz mit der Leitund des Innendienstes, Assistenz der
Geschäftsleitung, vom 2.12.19.
https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2019/12/Bildschirmfoto-2019-12-25-um-16.24.16.png5901522Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2019-12-25 16:34:482019-12-25 22:59:02Am Anfang war der Wasserstoff ?
Magnesium (Mg) ist eines von vielen Elektrolyten bzw. eine
chemische Bindung, welche sich in Wasser in positive und negative Ionen
(Kationen [+] & Anionen [-]) aufspalten lässt.
Magnesium ist als Co-Faktor an
mehr als 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt und entscheidend für den
Metabolismus von Adenosintriphosphat [ATP] (Gröber et al., 2017).
Magnesium trägt z.B. zur Verringerung von
Müdigkeit und Ermüdung bei, zum Elektrolytgleichgewicht,
zu einer normalen Muskelfunktion, einer
normalen Eiweißsynthese, zu einer normalen
psychischen Funktion und besitzteine
Funktion bei der Zellteilung.
In diesem Infoartikel/Erfahrungsbericht erfährst du u.a., wann ich welche
Magnesiumarten für mich nutze, und warum ich es für mich als so unglaublich
wichtig erachte.
Myriaden von Magnesium
Magnesium zählt zu der Gruppe von
Elektrolyten, wie z.B. auch Kalium,
Natrium, Phosphat, Calcium oder Hydrogencarbonat.
Elektro/lyt = (grch) elektron (bernstein), lateinisiert: electrum und das Suffix (Nachsilbe) –lyt = (grch) lyein: lösen, losmachen, auflösen, vernichten –> Elektrolyt = „das elektrisch Gelöste“ (Stößlein, 2019).
Den Namen Elektrolyt leitet sich angeblich übrigens deshalb von dem altgriechischen Wort für „Bernstein“ ab, weil an diesem die ersten elektrischen Effekte beobachtet wurden.
Transdermale vs. orale Aufnahme von Magnesium?
Wie bei allem anderen, gibt es sicher auch bei Magnesium die Streitfrage, was nun die beste Aufnahmeform sei. In Bezug auf Magnesium existieren in der Theorie recht viele Aufnahmemöglichkeiten, von der Infusion (intramuskulär, intravenös) über die orale Aufnahme bis hin zur Transdermalen. Obgleich Letztgenannte – aus schulwissenschaftlicher Sicht – nicht zu 100% bewiesen ist (nur zur Information!)
Ich weise diesbezüglich ausdrücklich
darauf hin, dass es sich bei diesem Artikel nur um meine eigenen Theorien bzw.
Erfahrungen handelt. Es gibt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder
Belegbarkeit aus Sicht der Schulmedizin!
Trans/dermal kommt aus dem Lateinischen und setzt sich zusammen aus
dem Präfix (Vorsilbe) trans- und griechisch derm
bzw. Derma.
Trans bedeutet soviel wie: hinüber,
über, darüber hinaus, jenseits, hindurch, vorbei. Derma bzw. derma, dermatos steht für: Haut
(Bechert et al., 1995).
In Ihrer Rezension „Myth or
Reality – Transdermal Magnesium“ schreiben Gröber et al:
„[…] Magnesium might be able to get into the lymphatic system beneath the
dermis and enter the circulatory system, bypassing the regulation through the
GI tract and hereby increasing serum magnesium […]”
Übersetzt:
“[…] Magnesium kann möglicherweise in das Lymphsystem unterhalb der Dermis
und in den Kreislauf gelangen. Dabei wir die Regulation über den Verdauungstrakt
umgangen und das Magnesium im Serum erhöht […]“.
Um ihre Behauptung zu stützen, führen
sie diesbezüglich u.a. folgenden Studien an:
Modelling Dermal Drug Distribution After Topical Application in Human (Anissimov et al., 2011)
Modeling the
Human Skin Barrier — Towards a Better Understanding of Dermal Absorption (Jepps et
al., 2013)
Wie ich in meinem Artikel „VIVOBASE® Home – Meine EMF Optimierung 2019, Teil II“ beschreibe, stellte Dr. Robert O. Becker bereits in seinem 1985 veröffentlichen Buch „The Body Electric“ [Affiliate Link] die Theorie auf, dass der Körper -a us seiner Sicht – wie eine Batterie aufgebaut ist (Becker, 1985).
Er (der Körper) besitzt Plus- und
Minuspole (siehe Bild). An den Handinnenflächen und den Fußsohlen befinden sich
– laut Becker – die Minuspole des Körpers.
Interessant finde ich dies
deshalb, weil sich auch nur an diesen Stellen sogenannten Leistenhaut befindet.
Dies kann man auch mit bloßem
Auge erkennen. Denn auf den Handinnenflächen
und an den Fußsohlen befinden
sich ganz feine und parallel zueinander
laufende Rillen.
Die Felderhaut (am übrigen Körper) zeichnet sich hingegen durch ein feldartiges Relief aus. An dieser
Stelle wird wohl jeder Leser nun intensiv (ggf. mit Zuhilfenahme einer Lupe) seine
Haut begutachten 😉
Meine Magnesium Meinung
Meine ganz eigene
Schlussfolgerung bzw. Theorie aus diesen Überlegungen ist, dass Leistenhaut
somit also eine negative Ladung besitzen könnte, während Felderhaut dann eine
positive Ladung aufweisen würde.
Ich deduziere des Weiteren, dass Magnesium (Mg2+) eine positive Ladung
besitzt und somit ein Kation darstellt (positiv geladenes Elektron).
Wenn die Leistenhaut an den
Fußsohlen und Handinnenflächen eine negative Ladung aufweisen würde, demnach
Anionen (negativ geladene Elektronen), würde dies zunächst ein Indiz dafür
liefern, warum Magnesium an diesen Stellen transdermal besonders gut resorbiert werden könnte.
Denn der „Minuspol“ würde dann
positiv geladene Teilchen anziehen, wie Magneten, bei denen sich Minus- und
Pluspol ebenfalls anziehen oder eben wie bei einer Batterie. Bei dieser werden
auch Plus- und Minuspol benötigt, sodass ein (Körper)Strom fließen kann.
Jedoch nur, wenn sich im Wasser (als
elektrischer Leiter) auch genug elektrisch gelöste Teilchen (Elektrolyte) – wie
z.B. Magnesium – befinden. Denn Wasser alleine wäre nicht leitfähig.
Nachfolgendes Bild soll meine
eigene Theorie (keine Heilaussage, schulwissenschaftlich nicht bewiesen!) über die
transdermale Aufnahme von Magnesium über die Fußsohlen, einmal auf sehr einfache
Art und Weise darstellen.
Interessante „Randnotiz“ über Magnesium und Eisen (Ferrum)
Während Chlorophyll
Pflanzen grün färbt, erhält unser menschliches Blut seine rote Farbe
bekanntlich durch Hämoglobin. Das
Interessante an Chlorophyll und Hämoglobin ist, dass – aus biochemischer
Sicht – große Ähnlichkeit zueinander besteht!
Lediglich an einer Stelle (am
zentralen Atom) unterscheiden sich Chlorophyll und Hämoglobin. So trägt
Chlorophyll an dieser Stelle Magnesium, während Hämoglobin mit Eisen (Ferrum)
vorliebnimmt (DocCheck, 2019).
Trotz vieler Gemeinsamkeiten
warten Hämoglobin und Chlorophyll aber auch mit deutlichen Unterschieden bzw.
Gegensätzen auf!
So schreibt Prof. Pierre Louis Ernest Delbet (Professor der Chirurgie in Paris, 1861-1957) bereits
im Jahre 1928:
„Willstätter hat festgestellt, daß das Chlorophyll und das Hämoglobin
denselben Pyrrol-Ring haben, mit dem Unterschied, daß Chlorophyll im Kern
Magnesium, Hämoglobin dagegen Eisen hat. Die Funktionen beider Substanzen sind
nicht nur verschieden, sondern entgegengesetzt. Chlorophyll bindet den
Kohlenstoff aus der Atmosphäre, Hämoglobin ist dagegen ein Oxydationsmittel. Außerdem
hat Willstätter zwei Modalitäten des Lebens gefunden: das Leben des Aufbaues
auf der Basis von Magnesium und das Leben der Verbrennung auf der Grundlage des
Eisens. Allgemeiner Ausgedrückt: Reservebildung, Einsparung durch Magnesium;
Verbrauch, Vergeudung durch Eisen.“ (Tasche, 1983).
Übersetzt von Dr. med. Helmut
Müller, Lichtenstein aus: Revue Médicale
Francaise (Paris 1929).
Wer meine Artikel liest, der hat sicher schon gemerkt,
wie viel Arbeit und Herzblut in ihnen steckt!
Deshalb recherchiere ich auch immer sehr gründlich, um
meinen Lesern möglichst transparente Informationen neben meiner eigenen Meinung
bieten zu können.
Im Zuge des praktischen Testens von unterschiedlichen
Magnesiumchlorid-Arten, bin ich während meiner Literatur-Recherche auf das Buch
von Friedrich Tasche, mit dem Titel: „Überlegungen
zur Krebsbekämpfung: Magnesiumchlorid, „das wunderwirkende Salz“, von 1983
gestoßen.
Gleich vorab und zur ausdrücklichen Klarstellung: In diesem Artikel werden ausdrücklich und auf keinen Fall irgendwelche Heilaussagen, Heilversprechen „Health Claims“ etc. in Sachen Krebstherapie, -behandlung oder sonstigem gegeben!!!
Das Buch oder besser Büchlein (63 Seiten), welches ich
nur noch mit Müh und Not über ein Antiquariat – für 30,30€ – beziehen konnte,
liefert dennoch sehr viel Wissenswertes und Wertvolles, generell über
Magnesiumchlorid sowie dessen Anwendungen und historische Hintergründe (dazu
gleich mehr).
Warum solche Bücher übrigens nicht
(mehr) auf einschlägigen Online-Versandhäusern/Shops/Bibliotheken/in
kommerziellen Buchhandlungen etc. zu finden sind und warum die Allermeisten dadurch
auch noch nie von diesem und anderen informaticen Büchern gehört haben,
überlasse ich der Fantasie meiner Leser…
Zensur findet in der BRD ja bekanntlich
nicht statt…und die Pharma- und andere Industriezweige existieren ebenfalls
nur zu unser aller Wohl, betrieben von reinen Altruisten…
„panem et circenses“ („Brot und Spiele“).
Doch wieder zurück in die
Zukunft…ach nein, zurück zum Magnesium(chlorid)
(MgCl2)
Warum reite ich sprichwörtlich überhaupt so lange auf einem kleinen, wahrscheinlich längst in Vergessenheit geratenen Büchlein herum?
Weil – meiner Meinung nach – echtes „Wissen“ sehr oft aus solchen Nischen
kommt und nicht aus Mainstream-Büchern. Von Leuten, die sich Ihr Wissen oftmals
sehr hart erarbeitet haben. Die oftmals wahre Quereinsteiger in Themen sind,
von denen Sie vorher gar nichts wussten.
Wo andere, systemverhunzte
„Blinde“, oft den „Wald vor lauter Bäumen“ nicht mehr sehen, haben diese
Menschen (noch) einen unbeeinflussten Geist bzw. eine objektivere Sicht auf die
Dinge. Wie ein Kind, das immerzu fragt: „Warum?“
Womöglich sehen sie ja sogar das,
was alle anderen auch sehen, entwickeln aber neue, kreativere Lösungsansätze.
So zitiert der Autor Dr. jur. Friedrich Tasche in seinem
Buch von 1983, einen Zeitungsbericht von Lerch,
vom 3.8.1930, mit der Überschrift „Magnesium, das wunderwirkende Salz“, der
sich auf eine Schrift von Prof. Pierre
Louis Ernest Delbet aus dem Jahre 1928, mit dem Titel „Die Rolle des Magnesiums in biologischen Phänomenen“ (Rôle du Magnésium dans les Phénomènes
biologiques), bezieht!
Ein kurzer Exkurs in die Geschichte der Agrarentwicklung
Inwiefern die (französische)
Agrarentwicklung mit dem Thema Magnesium zu tun hat, werde ich gleich
aufzeigen.
Dadurch zitiere ich historische
Aufzeichnungen/Aussagen von vor über 120 Jahren und zeige damit, warum ich es für so wichtig und sinnvoll erachte, heutzutage (nicht nur) Magnesium in
ausreichenden Mengen zu sich zu nehmen.
Um zu begreifen, warum ich es für
nicht (mehr) möglich erachte, Magnesium in ausreichenden Mengen über
Lebensmittel alleine aufzunehmen, müssen wir etwa also knapp 100 bis 120 Jahre
zurückblicken, zunächst einmal nach Frankreich und zu Prof. Delbert.
Denn dieser schreibt – und man möge sich bitte immer stets vor
Augen halten, dass dieser Bericht aus dem Jahre 1928 stammt – :
„Vor 20-30 Jahren nahm man in der Küche grobes Salz, d.h. graues Salz,
das, wie mein Freund und Schüler Lamare analysiert hat, in 1 Gramm 70%
Magnesiumchlorid und Magnesiumsulfat enthält. Das heute gebräuchliche weiße
Salz har nur 0,35-0,45%. Abgesehen von der angeblichen „Verbesserung“ des
Salzes, beträgt die Minderaufnahme von Magnesium ungefähr 50 Gramm pro Kopf und
Jahr“ (Delbert, 1928).
Wir rechnen kurz zurück, denn
wenn Delbert von „vor 20-30 Jahren“ spricht und der Bericht aus dem Jahre 1928
stammt, dann landen wir in einem Zeitraum zwischen 1898 bis 1908!
Meine Schlussfolgerungen
Wenn mir die Leute also heute
(2019) erzählen, wie ach so „toll“ und gehaltvoll das Essen früher immer so
war, dann stellt sich mir die Frage, wann dieses „früher“ denn gewesen sein
soll?
Wer, der heute noch unter uns wandelt,
kann sich an das Essen zum Ende des 19. Jahrhunderts erinnern?!
Wohl keiner mehr. Spätestens alles,
was danach kam, war und ist aber wohl immer weiter am denaturieren…
Also, wenn die Nahrung (auf die landwirtschaftlichen
Nutzflächen komme ich gleich noch zu sprechen) bereits 1928 mehr als bescheiden
waren und z.B. das weiße, im Haushalt genutzte Salz, vergleichsweise nur noch
Spuren von Magnesium enthielt, was bekommt man dann heute im Supermarkt zu
kaufen?
Es reicht – aus meiner Sicht –
eben schon sehr lange nicht mehr aus seinen Magnesiumbedarf (und den anderer
Elektrolyte) alleine durch sogenannte „Lebensmitteln“ zu decken, die per
Definition ja dann eher „Füllstoffe“ heißen müssten!
Was nutzt mir ein wunderschönes
Gemüse, wenn es leer an Mineralien und Vitaminen, dafür aber voll an
Pestiziden, Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden (für entsprechende Definitionen
siehe hier)
etc. ist?!
Delbert schreibt weiter:
„In den Hochzivilisierten Ländern enthalten die Nahrungsmittel heute
gegenüber früher weniger Magnesium, und wenn man nichts dagegen tut, nimmt der
Magnesiumgehalt weiter ab. […] Die
Einstellung der Landwirte zum Magnesium wird immer paradoxer.“
Das Problem scheint also schon
damals (1928!) einem Abwärtstrend unterliegen zu haben. Denn ein niedriger
Magnesiumgehalt kann nur von ausgelaugten Böden herrühren bzw. fehlender
Düngung, mit diesem für Pflanzen essentiellen Metall.
Im Delberts Bericht heißt es ferner:
„[…] Trotz all dieser Arbeiten düngt man nicht systematisch mit Magnesium.
Das Elementarbuch der Landwirtschaft von Chancrin, das mit Recht sehr
verbreitet ist, sagt: „Die Landwirte haben es nicht nötig, sich mit diesem Nahrungsmittel,
dem Magnesium, zu beschäftigen… Und tatsächlich, sie beschäftigen sich nicht
damit!“Nun, mit künstlichem Dünger,
Stickstoff, Phosphor und Pottasche steigert man den Ertrag. – Weil alle Pflanzen
Magnesium enthalten, entnimmt jede Ernte der Erde Magnesium, besonders, wenn
die Ernte gut ist. Man schätzt, daß eine Zuckerrübenernte (mit Blättern) 90kg
Magnesium pro Hektar dem Boden entzieht“.
Man lese und staune,
Ertragsmaximierung und Interessenvertretung von Lobbyisten und Konglomeraten sind
natürlich keine Erfindung der Moderne, sondern waren wohl schon immer oberste
Maxime! Und alle spielen fröhlich mit, denn viele leben vermutlich immer noch nach
dem Motto:
„cuius enim panem manduco, carmina canto“ („Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“)
Ob unsere „Lebensmittel“ wirklich
gehaltvollen, mineralreichen Nährwert bilden, ist da dann wahrscheinlich nebensächlich!
Das Aussehen zählt und, dass ja die Eigenschaften und Klassifizierungen der EU Verordnung
eingehalten werden! Wäre ja schrecklich, wenn z.B. eine Banane vom
Standard-Krümmungswinkel abweichen würde. Die könnte dann ja kein Mensch
essen…
Meine Magnesiumzufuhr
Was unternehme ich, um
ausreichend Magnesium auszunehmen? Nun zum einen habe ich extra hochwertige Nahrungsergänzungsmittel
(u.a. auch Magnesium) „Made in Germany“ herstellen lassen, die ich natürlich
auch selber konsumiere.
Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
bei
Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei
Magnesium trägt zu einem
normalen Energiestoffwechsel bei
Magnesium trägt zu einer
normalen Funktion des Nervensystems
bei
Magnesium trägt zu einer
normalen Muskelfunktion bei
Magnesium trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei
Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei
Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei
Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
Magnesium hat eine Funktion bei der Zellteilung
Neben der oralen Einnahme nutze
ich zusätzlich auch Magnesium durch Fuß- und Vollbäder und/oder
auch durch Magnesium-Öl-Sprays.
Gerade für die (Fuß)Bäder gibt es
unterschiedliche Magnesiumarten bzw. Darreichungsformen.
Magnesium zur transdermalen
Aufnahme habe ich schon in unterschiedlichsten Formen getestet.
Von Magnesiumchlorid Hexahydrat (MgCl2 6H2O), über Magnesiumsulfat
(Bittersalz/Epsomsalz; MgSO4 7H2O) bis hin zu Zechstein
Magnesium-Flakes aus dem Zechstein
Meer. Letztere haben sich mittlerweile zu meinem „Lieblings-Magnesium“ für
Fußbäder herauskristallisiert.
Der Grund dafür ist folgender:
Die Zechstein-Magnesium-Flakes
werden aus dem ehemaligen Zechstein-Meer in den Niederlanden gefördert. Das
Zechstein-Meer soll vor ca. 250 Millionen Jahren ausgetrocknet sein und als
eine der reinsten und naturbelassensten Magnesiumchlorid-Quellen der Erde
gelten.
Das Magnesium wird übrigens „Flakes“ genannt, weil es in kristallinen „Flocken“ und nicht pulvrig ist (siehe Foto).
Übrigens:
Magnesiumchlorid Hexahydrat ist hygro/skopisch, d.h. es zieht Wasser an
und neigt somit zur Klumpenbildung. Dies hat aber keinerlei Einfluss auf seine
Qualität.
Hygro/skopisch setzt sich übrigens zusammen aus grch. hygros= feucht, nass, bzw. hygr(o)- i.S.v. Feuchtigkeit,
Flüssigkeit, und grch. skopeein = spähen, beobachten,
untersuchen (Becher et al., 1995).
Für mein 5%iges Magnesium-Fußbad nutze ich
425g Zechstein-Magensiumflakes in 4
Liter Wasser (renaturiert/restrukturiert durch meine Aquadea®
Duschbrause mit Schauberger Wirbelkammer und gefiltert durch meinen Aquadea®
Duschwasserfilter) bei 37°C
(also etwa Körpertemperatur). Die Füße baden dann 20 Minuten in diesem Wasser.
Ich nutze das Magnesium Fußbad
mindestens dreimal/Woche. Meist an meinen Trainingstagen.
Magnesiummangel und Kuriositäten
Achtung, noch mal zu Betonung: In diesem Artikel werden auch auf keinen Fall irgendwelche Heilaussagen, Heilversprechen „Health Claims“ etc. in Sachen Behandlunsgsmethoden getroffen! Es kann und wird ausdrücklich keinerlei Haftung für die Authentizität dieser Quellenangaben übernommen! Bitte hierzu den Hinweis/Disclaimer ganz am Ende des Artikels beachten!
Das nachfolgende Zitat gibt, lediglich eine Quelle wieder, in der der französische Arzt Dr. Y.Couzigou sich dazu bereits 1976 auf seinen Chefarzt Dr. Delbert (den ich ja oben schon mehrfach zitiert habe) bezieht, und sich wie folgt äußerte:
„Die Behandlung mit Magnesiumchlorid hat sich ebenfalls als sehr
erfolgreich erwiesen. In „LA Vie Claire“ vom November 1960 war ein
Erfolgsbericht über diese Methode abgedruckt: „1916 war ich Krankenpfleger im
Operationssaal, Kriegschirurgie. Der Chef-Chirurg hatte sich damals an Dr.
Delbert aus Paris gewandt und gebrauchte seither eine Magnesiumlösung, um in
nur wenigen Tagen drei junge sterbende Soldaten mit Tetanus zu heilen. Bis
dahin starben alle, sei es auf dem Balkan oder in Frankreich, es gab kein
wirksames Mittel dagegen…Aber seit unser Chefarzt Dr. Delbert und seine
Entdeckung kannte, gab es durch Tetanus keine Todesfälle mehr. Es wurde
Magnesium benutzt. Durch eine falsche Ernährung, die ein Absinken des
Magnesium-Spiegels im Blut ermöglicht, kann Tieren Tetanus auftreten.“(Couzigou,
1976).
Fazit/Conclusio
Ich sehe Magnesium als
unverzichtbar für meinen Organismus an, da es als Co-Faktor an über 300
enzymatischen Reaktionen beteiligt ist.
Aufgrund der immer stärker fortschreitenden
Magnesium-Verarmung von Agrarflächen während der letzten 120 Jahre, gibt auch
die darauf angebaute Ernte wohl nicht mehr viel (Nährstoffreiches) her.
Wer also meint, er könne seinen
Magnesiumbedarf alleine durch Gemüse und „ordentliche“ Ernährung ausreichend decken,
der ist meiner Meinung nach auf dem Holzweg.
Aufgrund dessen habe ich meine
eigene Magnesiumformel bzw. meine eigenenMagnesium-Kapseln
zur oralen Aufnahme herstellen lassen.
Zusätzlich favorisiere ich
mittlerweile 20minütige Fußbäder mit Zechsteinmagnesium.
Laut Dr. med. Klinghardt und HP Ariane Zappe hat Elektrosmog
einen Einfluss auf Kalziumkanäle im Organismus. Hierdurch sollen Nervenzellen
in Mitleidenschaft gezogen werden können. Magnesium soll hier als natürlicher
Kalzium-Kanal-Blocker fungieren können (Klinghardt und Zappe, 2016).
Alleine schon deshalb ist mir eine ausreichende
Magnesiumzufuhr wichtig!
Von minderwertigen Magnesium Produkten, mit
Polyvinylpyrrolidon (PVP) und Magnesiumstearat an Inhaltsstoffen, lasse ich
übrigens immer die Finger!
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, dann teile ihn mit deinen
Freuden, abonniere den Blog & Newsletter und hinterlasse einen Kommentar.
Literatur
Tasche, F. Überlegungen
Zur Krebsbekämpfung : Magnesiumchlorid, “das Wunderwirkende Salz”;
Verlag für Medizin: Heidelberg, 1983.
Gröber U; Werner T; Vormann J; Kisters K. Myth or
Reality-Transdermal Magnesium? Nutrients2017, 9 (8)
DOI: 10.3390/nu9080813.
Anissimov, Y. G.;
Roberts, M. S. Modelling Dermal Drug Distribution After Topical Application in
Human. Pharmaceutical Research2011, 28 (9),
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Jepps, O. G.;
Dancik, Y.; Anissimov, Y. G.; Roberts, M. S. Modeling the Human Skin Barrier —
Towards a Better Understanding of Dermal Absorption. Advanced Drug
Delivery Reviews2013, 65 (2), 152–168 DOI:
10.1016/j.addr.2012.04.003.
Das greenUnit 2.0 von Green you
ist ein mobiles Gewächshaus für den Innenbereich, mit so ziemlich allem,
was Pflanzen zum Wachsen und Gedeihen
benötigen.
Wer mir und meinem Wirken folgt,
der weiß, dass ich auch ein „BSPT-Gartenprojekt“
habe, bei dem ich so viel wie möglich Obst & Gemüse im eigenen Garten selber
anbaue. Entsprechende Videos findest du auf meinen Social-Media Kanälen, wie
z.B. meinem YouTube
Kanal.
Doch da wir in unseren Gefilden
leider nicht das ganze Jahr über unsere eigene Nahrung anbauen können und weil
ich auch bei den „Bio“-Produkten aus diversen (Bio)Supermärkten nicht weiß,
welche Pestizide*, Herbizide** und/oder
Fungizide*** sich auf den Waren dort
breit gemacht haben, war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit auch im
Winter (wenigstens ein wenig) selbst weiterhin anzubauen.
Da ich aber bewusst keine sogenannte „Hydrokultur“ (Anzucht in Nährlösung mit Wasser) wollte, sondern
meine Pflanzen in richtiger Erde wachsen sollen, bin ich nach einiger Recherche
auf das „greenUnit 2.0“ von „Green you“ gestoßen.
Der Begriff hydro stammt übrigens aus
dem Altgriechischen: hydor, hydratos
= Wasser (Becher et al. 1995).
In diesem Artikel erfährst du
mehr über meine Erfahrungen mit diesem Zimmergewächshaus und warum ich es für
eine gute Idee halte (auch im Winter) möglichst selbst und durch weitgehende
Autarkie eigene Lebensmittel zu konsumieren.
Da ich sehr darauf achte, was und
wie ich etwas formuliere/schreibe, unterscheide ich auch sprachlich strikt
zwischen Lebensmitteln, Nahrungsmitteln und Füllstoffen!
Lebensmittel – Frisch, frischer, am frischesten direkt aus der Erde
Mit Begrifflichkeiten ist das so
eine Sache. Wir nutzen vieles synonym, in der Annahme es wäre alles ähnlich
und/oder austauschbar. Doch dem ist – meiner Meinung nach – nicht so!
Lebensmittel sind meiner Meinung
nach Mittel, in denen möglichst noch viel „Leben“ (in Form von Licht bzw. Biophotonen) steckt.
Was sind Biophotonen?
Biophotonen (von grichisch „Bio“ = Leben; und gr. „Photon“ =
Licht) sind:
„sog. Quanten elektromagnetischer Strahlung
(Ultra schwaches Licht).In allen bekannten antiken Hochkulturen existiert die
Vorstellung, der Mensch verfüge sowohl über einen „grobstofflichen“ (festen)
physischen Körper als auch über einen oder sogar über mehrere aus Licht
(elektromagnetische Energie) bestehende „feinstoffliche“ Körper. Wer das für
Humbug hält, dem soll gesagt sein, dass die moderne Biophysik in der Lage ist,
diese Annahme zu beweisen. Denn sie weist nach, dass die Zellen aller Lebewesen
Licht speichern und die Gesamtheit dieses Lichts sämtliche Lebensvorgänge
koordiniert! Durch die Messung dieser “Biophotonen” mit modernsten Geräten –
wie etwa einem „Photomultiplier“ – lassen sich vielfältige Erkenntnisse
gewinnen, die bereits in einer Reihe von interdisziplinären Gebieten Anwendung
finden. Weshalb sollten sie also nicht auch im Krafttraining angewandt werden?!“
(Stößlein, 2016).
So schmeckt z.B. ein Salat, den
man direkt vom (am besten eigenen) Feld oder Gewächshaus pflückt und danach
umgehend zubereitet wohl immer deutlich besser, als einer, den man im
Supermarkt kauft und der dann u.U. noch gar tagelang im Kühlschrank vor sich
hingammelt.
Ein „Lebensmittel“ ist für mich also z.B. eine Pflanze (unbehandelt von
Chemikalien aller Art), die so frisch wie nur möglich gegessen wird.
Nahrungsmittel hingegen sind dann Stoffe, die einen mit sogenannten
Makronährstoffen (Kohlenhydraten, Eiweißen/Proteinen und Fetten) in möglichst
hoher Qualität versorgen, aber nicht zwangsläufig „erntefrisch“ sind, sondern
einen (für mich intransparenten) Be- und
Verarbeitungsprozess durchlaufen haben.
Füllstoffe sind dann nur noch „Junk Food“ aus Fertiggerichten oder z.B.
aus einschlägigen Systemgastronomieketten, die Pizza, Pommes, Burger und Co.
„kredenzen“.
Füllstoffe füllen – wie der Name
schon sagt – den menschlichen Organismus
mit Kohlenstoffverbindungen, aber echte Mineralienlieferanten
und „Nährstoffbomben“ sind sie
keineswegs.
So kann es eben auch passieren,
dass jemand zwar übergewichtig (und damit nicht unter- sondern überernährt)ist, aber trotzdem an Mangelernährung leidet, weil ihm
wichtige Mineralien, Vitamine, Vitalstoffe und Spurenelemente fehlen.
Um also auch im Winter wenigsten
die Chance auf eigens angebaute Lebensmittel zu haben, musste eine Lösung her.
Deswegen habe ich mir ein Zimmergewächshaus angeschafft, das „greenUnit 2.0“.
Das greenUnit 2.0 von Green You – Alles, was das Herz begehrt?
Das greenUnit 2.0
[Affiliate Link] kommt
zerlegt in einem Karton, relativ fix nach online Bestellung. Alles war
ordentlich und schön verpackt, ohne Kratzer oder sonstige Beschädigungen.
Dem Gewächshaus liegt eine Aufbauanleitung
bei, die im Grunde selbsterklärend ist. Lediglich beim Wasserstandsanzeiger musste ich kurz
überlegen, um diesen richtig zusammenzubauen. Alles in allem aber eine ganz
schnell und unkomplizierte Sache (siehe Bilder).
Wie ich mein Gewächshaus
bepflanzt habe kannst in meinem Video sehen.
VIDEO (in Kürze)
Der Hersteller „Green you „beschreibt sein „greenUnit 2.0“ übrigens wie
folgt:
„Eine ausgereifte Lösung, die für ein
florierendes Pflanzenwachstum sorgt: Das Zimmergewächshaus greenUnit verfügt
über die von greenYou entwickelte SUNLIGHT-LED-TECHNOLOGY,
die eine Beleuchtung erzeugt ähnlich dem Sonnenlicht – und dabei beeindruckende
Werte aufweist. Die Betriebsdauer beträgt ca. 50.000 Stunden, der
Verbrauchswert liegt bei ca. 40 Watt über einen herkömmlichen 230V Anschluss –
also eine extrem stromsparende Energieversorgung. Unabhängig davon können Sie
die Lichtintensität über einen Drehschalter regulieren und so immer genügend
Licht ins Dunkle bringen.
Das Bewässern erfolgt bei diesem aus recyclebarem Kunststoff gefertigten
Gewächshaus automatisch. Das einfache Prinzip dahinter: Das Pflanzbehältnis ist
mit dem 5 Liter fassenden Wasserreservoir verbunden, was wiederum
kontinuierlich eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleistet – wohl
dosiert und gleichzeitig ungemein komfortabel. Denn regelmäßiges Gießen
erübrigt sich damit genauso wie ein Überprüfen der Erde oder des Substrats.Der
Wasserstand lässt sich bequem über ein integrierten Wasserstandsanzeiger
überprüfen. Sie gärtnern rundum autark und erhalten obendrein für Ihr
GreenYou Zimmergewächshaus zwei Jahre Garantie. Garantiert nachhaltig.Dazu
können Sie Bio-Erde und Bio-Saatgut nutzen – wir bieten u.a. spezielle, kompakt
wachsende Gemüsesaaten und Bio-Kräuter Samen.Kurzum: Eine dufte Sache.“
(Green you, 2019).
Zum greenUnit 2.0 wird (von der Pflanzerde und Wasser abgesehen) fast
alles mitgeliefert, was man braucht.
Wer sich Bio-Saatgut[Affiliate Link]gleich mitliefern lassen will, der kann bei green You aus einer Vielzahl an Gewürzen allerhand auswählen. Ich hatte mich zum ersten Testlauf für Kresse, Schnittlauch und Rosmarin entschieden.
Um den pflanzlichen Bewohnern des
Gewächshauses ausreichend Licht angedeihen zu lassen, wird empfohlen das Licht täglich von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr
scheinen zu lassen.
Da ich eher einen Eule bin, bzw. ein Nachtmensch, habe ich die „Belichtung“ mithilfe einer analogen Zeitschaltuhr von Theben[Affiliate Link] gelöst. Diese ist zwar ein paar Euro teurer, als Produkte aus China, dafür aber „Made in Germany“ und mit 5 Jahren Garantie.
Analoge Zeitschaltuhr
deswegen, weil sie – aus meiner Sicht –
einfach leichter zu bedienen ist. Kein digitaler „Schnickschnack“, der erst
mühsam programmiert werden muss.
Als Pflanzerde habe ich einen 20 Liter Sack voll Qualitäts-Erde [Affiliate Link] gekauft. Diesen habe ich dann – überraschenderweise – auch etwa zu dreiviertel in die Pflanzschale gefüllt. Nach Inaugenscheinnahme hatte ich mit viel weniger Erde gerechnet.
Wie viel Erde eingefüllt werden
sollte und bis zu welcher Obergrenze, kann man der beiliegenden Aufbauanleitung
des greenUnit 2.0 entnehmen (siehe Video).
Während des Befüllens der Pflanzschale
werden Wasserschnüre in die Erde eingelegt, die aussehen wie große Schnürsenkel
(siehe Video). Deren Enden ragen dann in das Wasserreservoir.
Je nachdem wie viel Wasser die
angepflanzten Pflanzlinge benötigen, kann man einen bis zu alle vier „Schnürsenkelenden“
ins Wasser ragen lassen.
Zum Auffüllen des Wassers
befindet sich ein kleines Loch am greenUNit 2.0. Zum Einfüllen von Wasser (die
erste Befüllung hatte bei mir ein Volumen von 15 Litern!) ist die Öffnung etwas
klein geraten. Man kann aber ganz einfach einen passenden Trichter als
Einfüllhilfe (siehe Video) nutzen.
Mit dem Code “Stoesslein 10” erhältst du 10€ Rabatt, auf einen Einkauf bei green You [Affiliate Link].
Interessantes über Chlorophyll und Hämoglobin
Chloro/phyll kommt von grch. chloros = blassgrün, grüngelb: in Zus Chlor(o): Bleich-, Blaß, Grün; Chlorn:chem Element, gelbgrünes
giftiges Gas von stark desinfizierender Wirkung(Becher et al., 1995).
Hier als
Nachsilbe (Suffix) genutzt, kommt -phyll von grch. pyhllon
= Blatt (Becher et al., 1995).
Chlorophyll ist der Farbstoff, der Blätter grün färbt, Hämoglobin hingegen färbt unser Blut
rot.
Grün und Rot sind übrigens sogenannte Komplementärfarben, die sich im Farbkreis gegenüberliegen! OP-Kleidung
ist nicht nur deswegen übrigens in der Regel grün und nicht (mehr) weiß, aus
Gründen des Kontrasts, der eine Ermüdung der Augen bei Operationen
entgegenwirken soll (GEO, 2019).
Das
Interessante an Chlorophyll und Hämoglobin
ist, dass – aus biochemischer Sicht – große Ähnlichkeit zueinander besteht!
Hämo/globin kommt von grch. haima, haimatos = Blut (Becher et
al., 1995), globin(o) kommt aus dem Lateinischen und stammt von Globus
= Kugel, Klumpen, Kloß (Becher et al. 1995).
Hämo/globin stellt im menschlichen Organismus das Hauptprotein der Erythro/zytendar.
Somit ist es nicht verwunderlich,
dass es die Hauptrolle in unserem Sauerstofftransport spielt und den Erythrozyten
– und damit natürlich auch unserem Blut – im sauerstoffreichen (oxygenisiertem)
Zustand seine Rotfärbung verleiht.
Lediglich an
einer Stelle (am zentralen Atom) unterscheiden sich Chlorophyll und Hämoglobin.
So trägt Chlorophyll an dieser Stelle Magnesium,
während Hämoglobin Eisen (Ferrum)
trägt (DocCheck, 2019).
„Chlorophyll ist
ein bestimmtes Farbpigment, welches Pflanzen die charakteristische grüne Farbe
verleiht und es ihnen ermöglicht, zu atmen bzw. sich zu ernähren! Dieser
Prozess wird als „Fotosynthese“ (aus
dem altgriechischen „phōs“ für Licht und „sýnthesis“
für Zusammensetzung) bezeichnet. Es ist sozusagen das „Blut der Pflanzen!“
(Stößlein, 2014).
Alleine aus der oben genannten Ähnlichkeit, lässt sich
– für mich – schon die Signifikanz der Aufnahme von „Grünzeug“ erklären.
Doch wer sich (oder seine Kinder) immer noch mit
gekauftem Gemüse „quält“, der sollte sich fragen, ob dieses denn tatsächlich
noch die Nähr- und Ballaststoffe liefert, wie es dies vor 50, 100 oder gar 150
Jahren tat…
Warum also ein Zimmergewächshaus?
Warum also
ein Zimmergewächshaus? Nun, egal welcher Ernährungsform wir folgen und wie
gegensätzlich diese oftmals auch sein mögen oder welchen Trends sie sich gerade
unterwerfen, alle werden wohl zumindest in einer Sache übereinstimmen.
Könnten alle
Ernährungsformen sprechen, dann würden sie wohl unisono ihren, „kleinsten
gemeinsame Nenner“ herausposaunen: „iss
mehr (grünes) Gemüse!“.
Das mit dem
Obst und Gemüse ist – wie bereits angedeutet – aber eben heutzutage so eine
Sache. Ich nehme an, dass unsere
Böden immer stärker ausgelaugt werden durch den Anbau von Monokulturen etc.
—> Studie Dr. Klinghardt (wird nachgereicht)
Achtung, ich
„nehme an“ bedeutet, dass ich es
nicht zu 100% beweisen kann!
Ich würde ja
aber auch niemals sagen, dass es so etwas wie „Chemtrails“ wirklich gibt oder dass
dadurch gar für den Menschen hochtoxische (giftige) Substanzen – wie z.B.
Aluminium, Glyphosat, Cadmium, Barium, Strontium etc. – herniederregnen, und
das auch noch ganz bewusst (zwinker, zwinker).
Wer will
schon in die Ecke der „Verschwörungstheoretiker“ gedrängt werden. Zu Leuten,
die auch noch kontern würden, dass dieser Begriff („conspiracy therory“) überhaupt
erst von der CIA erfunden wurde (zwinker, zwinker).
Aber zurück
zum Gemüse.
Wer also auf
Nummer sicher gehen will und sein Gemüse möglichst frei von Pestiziden,
Herbiziden, Fungiziden, Schwermetallen (Quecksilber, Aluminium etc.), Glyphosat
etc. halten will, genau für den ist ein Zimmergewächshaus – aus meiner Sicht – eine echte Alternative zu „Fertiggemüse“ aus
dem Supermarkt oder dem (oftmals) nicht viel besserem „Bio-Markt“.
Kräuter richtig ernten
Wer sich
seine eigenen Kräuter zieht und bereit ist, dafür in ein Zimmergewächshaus zu
investieren, der sollte unbedingt auch in das richtige „Werkzeug“ investieren!
Ist es an
der Zeit die Früchte bzw. Kräuter seiner Arbeit zu ernten, dann sollte dies
stets mit Schnittwerkzeug aus Keramik
getan werden! Kräuter/Heilpflanzen (egal ob zum Verzehr oder für Auszüge,
Tinkturen, Tees etc.) sollten niemals
mit Metall und Plastik in Berührung kommen und auch niemals
zerdrückt/zerquetscht werden!
Ich empfehle deswegen stets den Gebrauch einer Keramikschere [Affiliate Link] und/oder eines Keramikmessers [Affiliate Link]. Auch wenn man wilde Kräuter sammeln geht!
Wer draußen
unterwegs ist, um Kräuter zu sammeln, der sollte sich vorab aber bitte
tunlichst gut informieren, was man essen kann und was nicht! Dafür gibt es
Pflanzenbestimmungbüchlein, Kräuterfibeln und mittlerweile ja auch Apps, für
Smartphones.
Wenn’s schon
raus in die Natur geht, dann empfehle ich aber das Handy mal zu Hause oder im
Auto zu lassen. Warum, kannst du in meiner Artikelserie nachlesen:
Meine Empfehlung in Bezug zu Kräutern ist z.B. das Buch „Die Kräuter in meinem Garten“ [Affiliate Link], von Siegrid Hirsch und Felix Grünberger und die Bände des „Phytomagister“ [Affiliate Link], von Peter Kaufhold.
Fazit/Conclusio
So, nun mal
Hand aufs Herz. Was taugt also ein Zimmergewächshaus, wie das „greenUnit 2.0“ von „Green you“?
Birgt es
echten Nutzen oder ist es nur eine nette Spielerei ohne wirklichen Mehr- und
Nährwert?
Den ersten
Pluspunkt konnte dieses Gewächshaus in Miniaturformat bei mir gleich vorab
sammeln, da es sich um eine „all in one“ Lösung handelt (bis auf die Erde und
Wasser wird nämlich alles mitgeliefert).
Des Weiteren
ist es – meiner Meinung nach – ein „echtes“ Gewächshaus (für die eigenen vier
Wände), da es die Möglichkeit bietet, Pflanzen direkt in Erde gedeihen zu
lassen. Viele Konkurrenzprodukte bieten ja nur die Möglichkeit einer
Hydrokultur!
Der Aufbau ist ein Kinderspiel, eine Zeitschaltuhr [Affiliate Link] für die optimale Beleuchtungsdauer kann wohl auch jeder problemlos programmieren und die Wasserstandsanzeige sagt selbst denjenigen ohne „grünen Daumen“, wann es den Pflänzchen nach mehr Wasser dürstet.
Die
Verarbeitung wirkt solide, man kann sogar mehrere Häuschen übereinanderstapeln.
Die integrierte Pflanzbeleuchtung ermöglicht zudem einen sehr flexiblen
Standort.
Für mich ist
das „greenUnit 2.0“ ein weiterer „Baustein“ (m)einer gesunden Philosophie bzw.
Lebenseinstellung. Mehr Autarkie (auch in der Stadt), wieder mehr
Selbstbestimmung und weniger Chemie.
Training
alleine ist nämlich nicht für alles die Lösung und reicht für eine „gesunde“
Lebensweise nun mal nicht aus.
Für mich ist es die holistische (von
grch. holos = ganz, unversehrt, vollständig) Herangehensweise,
an die besonderen Herausforderungen unserer – leider nicht immer ach so tollen
– Zeit.
Die Antworten auf alle unsere Fragen
liegen stets auf dem Weg in unser Innerstes selbst, nicht in der äußeren Welt.
Deswegen mein Appell: Nicht die
Verantwortung an andere abgeben. Gesundheit gehört zurück in die eigenen Hände!
Wenn dir dieser Artikel gefallen
hat, dann teile ihn mit deinen Freunden und hinterlasse einen Kommentar!
* Pesti/zid kommt von lateinisch (lat.) pestis = das Verderben,
Unheil, Untergang, verderben-, unheilbringende Person oder Sache, Unhold,
Geißel, Ungeziefer, ansteckende
Krankheit, Seuche (Becher et al., 1995). Gemeint sind hiermit chemikalische
Schädlingsbekämpfungsmittel.
** Fungi/zid kommt von lat. fungus = Pilz, Schwamm (Becher et
al. 1995.) Ein Fungizid ist demnach: „[…] ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet
oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.“
(Wikipedia, 2019).
*** Herbi/zid kommt von lat. herba = Gras, Kraut, Gewächs, Halm,
Pflanze (frag-Cäsar, 2019). Demnach: „Unkrautbekämpfungsmittel […],
die störende Pflanzen abtöten sollen“ (Wikipedia, 2019).
Literatur/Quellen:
Becher et
al., Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1995, S. 57
Becher et
al., Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1995, S. 90.
Becher et
al., Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1995, S. 95.
Becher et
al., Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1995, S. 100.
Becher et
al., Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1995, S. 163.
Becher et
al., Lateinisch griechischer Wortschatz in der Medizin, 1995, S. 169.
Sämtliche
Inhalte dieses Artikels sind keine Heilaussagen. Die Diagnose und Therapie von
Erkrankungen und anderen körperlichen Störungen erfordert die Behandlung durch
Ärzte/Ärztinnen, Heilpraktiker oder
Therapeuten. Die Informationen in diesem Artikel sind ausschließlich
eigenen Erfahrungswerte und nur informativ, sie sollen nicht als Ersatz für
eine ärztliche Behandlung genutzt werden. Das mit einer falschen Diagnose oder
Behandlung verbundene Risiko kann nur durch die Einbeziehung eines Arztes ,
Heilpraktikers bzw. eines Therapeuten verringert werden. Soweit in diesem
Artikel eine Anwendung, Dosierung oder ein bestimmtes, medizinisches oder
ernährungstherapeutisches Vorgehen erwähnt wird, kann keine Gewähr übernommen
werden. Jeder Leser ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung und
gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die
gegebenen Empfehlungen und Richtwerte im konkreten Fall zutreffend sind. Jede
Dosierung, Anwendung oder Therapie erfolgt auf eigene Gefahr des Lesers. Der
Autor distanziert sich von jeglichen Heilaussagen oder Versprechen. Nach
schulmedizinischer Sicht ist die Wirksamkeit der Methoden nicht bewiesen.
https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2019/07/greenhouse-691704_1280.jpg8531280Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2019-07-05 14:19:452019-07-05 19:47:09Greenunit 2.0 – Dein Start zum Garten in den eigenen vier Wänden?
Wer meine Erfahrungsberichte auf
meinem Blog liest, der weiß, dass ich ein Faible für Wasseroptimierung habe.
Bereits in diversen Artikeln
habe ich darüber berichtet, was ich unternehme, um das von meinem Körper direkt
oder indirekt aufgenommene Wasser zu optimieren.
Dazu gehört natürlich das Trinkwasser,
das Duschwasser
und natürlich auch das Wasser, das zum Waschen von Wäsche und Geschirr genutzt
wird.
Gleich vorweg möchte ich – auch
in diesem Artikel – betonen, dass der Leser bitte nichts von dem glauben sollte,
was ich hier schreibe! Klingt komisch?! Mitnichten, denn meine Blogartikel
sollen nur als Impuls bzw. Erfahrungsbericht dienen.
Jeder Leser sollte immer eigenverantwortlich
handeln und alles hinterfragen, was er an Information konsumiert! Auch meine
„Perlen der Weisheit“. Letztlich geht Probieren bekanntlich über Studieren,
ersetzt aber nicht vorab das professionelle Abklären und Einholen einer
Expertise durch medizinische Fachkräfte wie Ärzte oder Heilpraktiker!
In diesem Artikel stelle ich dir vor, was ich 2019 Neues gefunden habe, um meine Wäsche ohne Waschmittel zu waschen und wie ich das von mir favorisierte ionisierte und gefilterte Trinkwasser auch unterwegs genießen kann.
Es handelt sich beim vorliegenden
Artikel nicht um einen bezahlten Werbeartikel, sondern um meinen Infoartikel.
Alle Links, die zu einem Produkt oder Hersteller weiterleiten, sind als solche
gekennzeichnet! Ebenso Affiliate Links.
Waschen ohne Waschmittel – ist das möglich und wirkungsvoll?
Mein Trinkwasser habe ich bereits
seit Ende 2012 optimiert. Hierzu erschienen über die Jahre hinweg diverse
Artikel auf meinem Blog, die du bei Interesse im Einzelnen u.a. hier nachlesen
kannst:
Sogar über den Gebrauch von einer
speziellen Gartenbrause und einer chinesischen Gou Gong® Lampe hatte ich im
Zusammenhang von „Wasseroptimierung“ berichtet:
Nach all diesen Optimierungen war
mir das herkömmliche Waschen mit Waschmittel schon lange ein sprichwörtlicher
Dorn im Auge. Natürlich war ich mir über mögliche Alternativen wie Waschnüsse
oder Waschkugeln bewusst.
Waschnüsse wollte ich aber nicht
nutzen, da diese oft – nicht wie ursprünglich vorgesehen – während der
kompletten Waschzeit in der Waschmaschine gelassen werden und eine Waschkugel
aus Plastik ist für mich keine Option, da ich der Meinung bin, dass sich durch
den Abrieb der Kugel trotzdem Mikroplastikpartikel lösen können.
Nach langer Suche bin ich dann
auf ein „Messingmodul“ gestoßen, das einfach zu installieren und anscheinend
auch wartungsfrei ist!
Der sogenannte „Soft clean“ von der deutschen Firma „greennatur.“ In meinem Video gehe ich ausführlich auf die
– aus meiner Sicht – Vorteile dieses Gerätes ein und zeige dessen Wirksamkeit
anhand von unabhängigen Untersuchungen bzw. Zertifikaten [Werbung,
nicht bezahlt], die im Vergleich zum
Einsatz von Markenwaschmitteln getestet wurden.
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Der Soft clean nutzt eine Kombination
aus Edel- und vielen weiteren Mineralsteinen, welche durch die Verwirbelung mit
Wasser und dank dessen Oberflächenspannung zu oszillieren beginnen. Die
dadurch entstehende Schwingung soll Schmutz lösen können und dann letztlich für
Reinheit der Wäsche sorgen.
Ich habe mich für diese Methode
des Wäschewaschens entschieden, weil ich so viele Chemikalien wie nur möglich
aus meinem Leben eliminieren will. Demzufolge auch chemische Waschmittel.
Wenn ich also ohne diese Mittel
meine Wäsche waschen kann und diese trotzdem sauber und rein wird, dann ist das
für mich ein echter Pluspunkt! Denn über die Haut werden viele Stoffe
aufgenommen und können zu vielen Irritationen oder z.B. auch allergischen
Reaktionen führen.
All das versuche ich natürlich zu
vermeiden! Natürlich hängt auch ein solches Waschergebnis (mit Soft clean) von
dem Verschmutzungsgrad der Wäsche ab. Der Hersteller empfiehlt:
„Bei extrem verschmutzter Wäsche wie z.B. bei mit Öl und Fetten
beschmierte Mechanikerwäsche oder bei Tisch- und Küchenwäsche in der
Gastronomie benötigen Sie nur noch ein Viertel bis die Hälfte an
Waschmitteln. Hartnäckige Flecken können ebenfalls – wie auch beim
herkömmlichen Waschen mit Waschmitteln erforderlich – vorbehandelt werden.“
Wenn Wäsche stark verschmutzt
ist, behandle ich diese einfach mit etwas herkömmlicher Gallseife vor, lasse sie
einwirken und wasche dann die Wäsche, das hat bisher auch immer einwandfrei
funktioniert. Also auch ohne konventionelle Markenwaschmittel.
Alternativ gibt es vom Hersteller
„greennatur.“ aber auch natürliche
Wäschedüfte, wie z.B. Lavendel oder Lemongras, sowie einen Fleckenentferner.
Diese können hier[Werbung, unbezahlt] eingesehen
werden. Ich habe bis dato nur Lavendel getestet, mit 10-15 Tropfen, die ich in
das Weichspülerfach meiner Waschmaschine gegeben habe.
Weitere Meinungen von Anwendern des
Soft clean (inklusiver meiner) können auch auf der Seite des Produktes
[Werbung, nicht bezahlt] nachgelesen werden.
Der Hersteller weist darauf hin,
dass:
„Die dargestellten Wirkungen der
Produkte können zur Zeit aufgrund der allgemein anerkannten
naturwissenschaftlichen Methoden und Meinungen noch nicht nachgewiesen werden.
Die Erkenntnisse beruhen auf alternativen Konzepten und Berichten zufriedener
Anwender.“
Wie von mir im Video (teilweise)
gezeigt, ist die Montage eines solchen „Soft clean“ wirklich simpel. Er wird
einfach zwischen Wasserhahn und Waschmaschinenzulaufschlauch geschraubt.
Ich habe ebenfalls bei meinen Eltern ein solches Gerät installiert (siehe Foto unten) und kann wirklich sagen, dass die Montage nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Für die Installation bei meinen Eltern habe ich noch nicht einmal eine Zange oder anderes Werkzeug benutzt.
Alles in allem also eine runde
Sache, wie ich finde, nicht zuletzt auch aus Sicht der reduzierten
Umweltbelastung durch den Wegfall bzw. die extreme Minimierung des Gebrauchs
von chemischen Waschmitteln.
Ein „Soft clean“ schlägt mit 199€
zu Buche, stellt aus meiner Sicht aber eine echte Investition dar! Wenn man die
Preise von Markenwaschmitteln sieht und einen Soft clean der wartungsfrei ist,
dann hat sich auch die Ausgabe/Investition bereits nach überschaubarer Zeit
wieder amortisiert!
Wenn du noch mehr Fragen zum Soft clean hast, dann schreibe mir eine
E-Mail an: info@bernd-stoesslein.de
Ionisiertes und gefiltertes Wasser für unterwegs?
Wie bereits in zahlreichen
Artikeln erwähnt, bin ich ein großer Fan von ionisiertem Wasser! Hierfür nutze
ich einen elektrischen Wasserionisierer, der das Wasser „renaturiert“ (wieder
seine hexagonale Struktur der Wassercluster erzeugt), filtert, ionisiert und
mit Biophotonen
(durch ein Infrarotmodul) anreichert.
Zu Hause trinke ich
ausschließlich dieses Wasser, welches ich ebenfalls zum Kochen nutze.
Prinzipiell trinke ich auch nur noch aus Glasflaschen. Warum und welche ich
nutze, kannst du in meinem Artikel „Freiglas
– Warum Glas die cleverere Alternative zu
Plastik ist“ nachlesen.
Doch von meinen Personal-Training
Kunden und den Patienten meiner Naturheilpraxis
werde ich immer wieder gefragt, welche Alternative zu festinstallierten
Wasserionisierern es gibt. Insbesondere als günstigeren Einstieg in die Welt
des ionisierten Wassers.
Nun „günstig“ ist für jeden etwas
anderes, da jeder ein unterschiedliches Budget zur Verfügung hat.
Ich zeige dir als Leser nun, was
ICH nutze, wenn ich z.B. auf einem Seminar bin und meinen Wasserionisierer
nicht mitnehmen kann, aber trotzdem von den positiven Wirkungen ionisierten
Wassers profitieren möchte.
Wenn ich unterwegs bin, dann
nutze ich seit 2019 „Filter
Sticks“ [Werbung nicht bezahlt] von der deutschen Firma „EATC
GmbH“ und vertrieben von der Marke Smarald® [Werbung, nicht
bezahlt].
Der Markeninhaber von Smarald® beschreibt
die Filtersticks wie folgt:
„Wasser ist unser aller Lebenselexier, jeder Mensch soll täglich je
nach Körpergewicht durchschnittlich mindestens 2 Liter trinken! Umso wichtiger
ist es, sauberes und frisches Wasser zu trinken, das den Durst unserer Zellen
löscht, schadstofffrei ist und unserem Körper jene lebenswichtigen Mineralien
zuführt, die zur Aufrechterhaltung seiner zahlreichen Funktionen erforderlich
sind. Darüber hinaus ist die antioxidative Wirkung von basischem Aktiv-Wasser
enorm, es wirkt also als Radikalfänger. Mit dem Trinkwasser-Filterstick können
Sie überall und jederzeit selbst binnen kurzer Zeit basisches Aktiv-Wasser
herstellen. Er passt in jede Tasche und ist sofort einsatzbereit. Sie benötigen
lediglich einen Zugang zu Leitungswasser und eine verschließbare Flasche-
einfacher geht’s nicht!“
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Der Filterstick kommt in einem
„stylischen“ zylindrischen Etui, das mit seinem Clip auf den ersten Blick einem
Füllfederhalter zum Verwechseln ähnlich sieht. Nur die Größe lässt dann aber
schnell erahnen, dass sich etwas Anderes im Inneren verbergen muss.
Öffnet man das Etui, um dessen
Schätze preiszugeben, findet man einen weiteren zylindrischen Gegenstand von
knapp 15cm Länge, knapp 2 cm Durchmesser
und einem Gewicht von 45g, der fast ein bisschen aussieht wie das
„Blitzdings-Gerät“ aus dem „Men in Black“ Filmen (siehe Fotos).
Wiederum im Inneren dieses
„sticks“ (keine Angst es handelt sich nicht um Matrjoschka Puppen) befinden
sich laut Hersteller „spezielle
Edelmineralien (Naturmineralien). Die Mineralienkugeln werden in einem
Nanotechnologieverfahren hergestellt. Wirkungsdauer: bis ca. 800 Liter.“
Wie wende ich den Filterstick an?
Vor dem ersten Gebrauch habe ich
eine halbvolle Sportflasche mit stillem Mineralwasser gefüllt und einen
frischen ungebrauchten Filterstick hineingegeben. Danach habe ich sie etwa
einen halbe Minute kräftig geschüttelt und dies zwei Mal wiederholt.
Danach habe ich die Sportflasche
vollgefüllt und den Schüttelvorgang ein drittes Mal wiederholt. Dann habe ich
etwa 20 Minuten gewartet, bevor ich das nun ionisierte Wasser getrunken habe.
Smarald® schreibt hierzu: „Je länger der Stick im Wasser eingetaucht bleibt,
desto stärker wird die Ionisierung und
desto höher steigt der pH-Wert (bis auf 9,5).“
Ich habe selbst mit dem Markeninhaber
der Smarald® „Anti-Aging-FilterSticks“ gesprochen und er erklärte mir zur
detaillierten Wirkungsweise folgendes:
„Das Ionisierungsprinzip wird durch eine von mir entwickelte spezielle
Mineralienmischung durchgeführt. In unserer Mineralienmischung gibt es
zwei Komponenten, die den PH-Wert steigern und Redox (ORP) senken. Die
komplexe Smarald® „Anti-Aging-Mischung“ besteht aus 7 verschiedenen Mineralarten.
Jedes Mineralgranulat besteht wiederum aus mehreren Komponenten. Die Mineralien
werden fein gemahlen und bei 1200 °C aktiviert und in Kugelform
verwandelt. Durch eine poröse Kugeloberfläche entsteht eine vergrößerte
Kontaktoberfläche. Die Kugeloberfläche wird somit bis auf die Größe eines
Fußballfeldes vergrößert.
Alle Mineralien sind auf Qualität geprüft, sind unbedenklich und gelten
als BIO (biologisch abbaubar). Die Mineralienmischung kann nach
Verbrauch
sogar als Dünger verwendet werden!“
Kurzer Exkurs in die Hintergründe der Wasserionisierung
Sauerstoff enthalt acht
Protonen (positive geladene Teilchen) und Neutronen (neutrale Teilchen) in
seinem Kern. Drumherum kreisen acht Elektronen (negativ geladene Teilchen).
Wasserstoff besitzt
ein Elektron, das um ein Proton im Atomkern rotiert. Zwei Wasserstoffatome und
ein Sauerstoffatom ergeben zusammen ein asymmetrisches Molekül, nämlich Wasser
(H2O).
Am Sauerstoffende
ist es negativ geladen und am Wasserstoffende positiv. In der Physik nennt sich
das Dipol. Zwischen den positiv und negativ geladenen Enden benachbarter
Moleküle bilden sich Wasserstoffbrücken. Diese bewirken u.a. die Oberflächenspannung
von Wasser.
Was
hat Wasser nun aber mit „Reduktion“ und Oxidation zu schaffen?
Nun,
mit „Reduktion“ ist in diesem Zusammenhang die Aufnahme von Elektronen gemeint.
Oxidation ist Abgabe von Elektronen. Darauf folgt: Es gibt keine Oxidation ohne
Reduktion.
Elektronenspender
plus Elektronenempfänger ergeben ein oxidiertes Molekül und ein reduziertes
Molekül. Paradoxerweise ist das oxidierte Molekül sozusagen weniger geworden.
Das reduzierte Molekül ist mehr geworden.
Diese
Vorgänge (Oxidation und Reduktion)
sind die Basis jeder Form der Energiegewinnung. Das eine kann nie ohne das
andere ablaufen. Oxidation setzt Energie frei und ist die Basis für das Leben
und der Garant für die Produktion von Körperenergie.
Die
Oxidationsketten, die innerhalb der Zelle, bzw. der Mitochondrien („Kraftwerke unserer Zellen“) ablaufen, lassen aber
auch ständig sehr aggressive, chemisch aktive – sogenannte freie Radikale – entstehen.
Der
Begriff der Mitochondrien kommt übrigens
von grch. mitos = Faden und grch. chondros = Korn/Knorpel (Becher et al.
1995). Mito/chondrien sind demnach „Fadenkörnchen“, Zellorganellen, deren
Matrix Granula enthält“ (Becher et al. 1995).
Hierfür
(gegen freie Radikale) werden dann Antioxidantien (also reduzierende Substanzen) benötigt,
um Zellalterung, Zellschädigung, Degeneration und Zerfall zu mindern bzw. gar
zu verhindern.
Unsere
gesunden Körperzellen werden pro Tag mit etwa 100.000 Angriffen von freien Radikalen konfrontiert. Diese können zu Mutationen an
Zellkern und Mitochondrien führen. Sie zerstören Enzyme und Fette in der
Zellmembran. Die oxidierten Lipide (Fette) in der Zellmembran sind sinnbildlich
mit ranzigem Fett zu vergleichen.
Wenn
von Reduktion und Oxidation gesprochen wird, begegnen wir auch dem Begriff des
„Redoxpotenzials“.
Dies
besagt, wie viele Elektronen ein Molekül abgeben oder aufnehmen kann. Es wird
in milliVolt (mV) gemessen. Je höher dabei die gemessene Zahl, desto größer
ist das Oxidationspotenzial.
Umgekehrt,
je geringer die gemessene mV- Zahl, desto stärker ist das Reduktionspotenzial.
Eine Flüssigkeit mit einem starken Reduktionspotenzial kann eine große Anzahl
freier Elektronen an die „gierigen“ Radikale abgeben, sie damit unschädlich
machen.
Wichtig: Zur Reduktion von freien Radikalen benötigen wir noch ein
weiteres Element: Wasserstoff.
Ein ganz kurzer Exkurs in die Chemie aus der Schulzeit
Die Grafik
oben zeigt die „chemische Brille“ bzw. die Einteilung von Flüssigkeiten in „sauer“ und „basisch“. Stoffe,
die Protonen abgeben, bezeichnet man als Säure. Stoffe, die Protonen
aufnehmen, bezeichnet man als Basen/Laugen/alkalisch. Je mehr H+ lonen (Protonen), denen ein Elektron fehlt, in einer Flüssigkeit enthalten sind, desto niedriger ist
der pH-Wert.
Der pH-Wert
wird an der Zahl der H+ lonen gemessen. Je mehr H+ lonen, desto saurer eine Flüssigkeit. Je mehr OH– (Hydroxyl) lonen, die mindestens ein Elektron im
Überschuss haben, desto basischer ist eine Lösung.
Basische
Stoffe sind also gleichzeitig Antioxidantien, ganz einfach, weil sie eine Oxydation
oder einfacher, das „Verrosten“, verhindern.
Freie Radikale sind nicht nur überaus reaktiv, sie sind „hungrig“
nach Elektronen und Wasserstoff.
Der pH-Wert – Potentia Hydrogenii
Der Begriff pH bedeutet potentia Hydrogenii und setzt sich zusammen aus lat. potentia = Kraft, Macht (innewohnende Kraft) und grch. hydro/genii à Hydrogenium = Wasserstoff –> „Die dem Wasserstoff innewohnende Kraft“ (Becher et al. 1995.)
Die Skala
der pH-Werte reicht von 0 bis 14 (siehe Bild oben).
Der ph-Wert
7 ist neutral, von 0 bis 7 liegt der saure Bereich, ein pH-Wert >7 bis 14
ist basisch/alkalisch. In sauren Flüssigkeiten finden wir mehr Protonen (H+), in basischen Flüssigkeiten mehr Hydroxyl-Ionen (OH-).
Für den
Körper heißt das, je saurer eine Flüssigkeit, desto mehr Sauerstoff und
basische Puffer raubt sie uns. Je basischer, desto mehr Sauerstoff steht zur
Verfügung. Unser Blut muss konstant bei einem pH-Wert von 7,35 – 7,45 liegen.
Verändert
sich dieser Wert nur minimal, bedeutet dies potentiell den Tod! Darum verfügt
der Körper über immense Pufferkapazitäten. Und dies ist auch ein Grund,
weshalb es meist schon sprichwörtlich „5 vor 12“ ist, wenn sich im Blut
labortechnisch Veränderungen zeigen.
Das Blut
wird von den Körpersystemen so konstant wie nur irgend möglich gehalten. Sind
die normal verfügbaren Puffer „leergeräubert“, geht’s an die
Mineral-Speicher, die nicht überlebenswichtig sind: Zähne und Knochen.
Die sauren „Stoffwechselschlacken“
müssen indes irgendwo zwischengelagert werden, da sie von Leber und Nieren
nicht in dem Maße, in dem sie anfallen, entsorgt werden können.
Reduziertes basisches Wasser hat einen pH-Wert von ca. 9. Das
heißt, dem Körper stehen im Vergleich zu Leitungswasser 100-mal mehr reduzierende Ionen zur Verfügung.
Was zeichnet reduziertes Wasser also aus?
Die
Bezeichnung stammt aus der Wissenschaft und dient der genauen Benennung von
Wässern der Heilquellen in Nordenau (Sauerland), Tracote (Mexiko) oder Hita
(Japan).
Nachdem es
Wissenschaftlern gelungen ist, solche Wässer auch aus Leitungswasser zu
gewinnen, wird auch dieses „selbst gemachte“ besondere Wasser als reduziertes Wasser oder vom
Hersteller Smarald® als „Smarald® AktivWasser“ bezeichnet.
Der zum
Trinken optimale pH-Wert liegt bei 9. Hier entfaltet dieses Wasser auch die
bestmögliche antioxidative Kraft (Redoxwerte um -300 mV). Reduziertes Wasser enthält
außerdem Mineralien, die in ionischer Form vorliegen, und so dem Körper direkt
zur Verfügung stehen.
Wie kann also aus Leitungswasser reduziertes Wasser entstehen?
Bei der
elektrischen Ionisierung geschieht dies wie folgt:
Zunächst
werden die Schadstoffe bis zu einer Partikelgröße von z.B. 0,3 μm (je nach
Hersteller unterschiedlich) aus dem Wasser herausgefiltert. Dann wird das
Leitungswasser in eine zweigeteilte Kammer (Elektrolyseeinheit) geleitet, die
mit Platinelektroden ausgestattet ist.
Durch die
Wirkung von galvanischem Strom (Gleichspannung) wird das Wasser in saures
Wasser (Anolyt) und reduziertes
basisches Wasser (Katholyt)
getrennt. Mineralien werden in ihre ionischen Bestandteile getrennt.
So wird aus
Calciumhydrogencarbonat Ca++ (positive Kalziumionen), bzw. aus Magnesiumcarbonat
Ma++ (positive Magnesium-lonen) im Katolyt-
Anteil. Katolyt ist das basische Wasser, Anolyth ist das saure Wasser mit einem
pH-Wert zwischen 5 und 6.
Krankenhäuser
in Asien nutzen z.B. gezielt Anolyte mit besonders niedrigen pH-Werten, um auf
klassische und wenig umweltfreundliche Desinfektionsmittel zu verzichten.
Reduziertes
Wasser wirkt
als starkes Antioxidant. Es kann Elektronen und Wasserstoff abgeben, die sich
an die freien
Radikalen,
also extrem bindungswillige Sauerstoffmoleküle binden können, um sie damit unschädlich
zu machen.
Oxidantien
holen sich, wenn keine Antioxidantien zur Verfügung stehen, die fehlenden
Elektronen und den Wasserstoff an beliebiger Stelle. Dadurch werden
Zellmembranen häufig geschädigt, der oxidative Stress ist größer als die
antioxidativen Kapazitäten. Der Körper mit seinen Zellen altert, wird möglicherweise
krank.
Das
Redoxpotenzial (Fähigkeit, Elektronen einzufangen) von reduziertem Wasser liegt bei -200 bis -350
mV (Millivolt). Als Vergleich: Leitungswasser wird mit + 200 mV, saures Wasser
mit + 400 bis + 600 mV gemessen.
Reduziertes
Wasser kocht
etwas schneller und kühlt schneller ab als normales Wasser. Es hält sich nur eine
begrenzte Zeit in Kontakt mit Luft, ist also nicht geeignet für lange Aufbewahrung.
Die
luftdichte Aufbewahrung ermöglicht eine längere Ionisierungsdauer. Beim
Ionisieren, dem Prozess in der Elektrolyseeinheit bei der Entstehung reduzierten Wassers, werden
Schadstoffinformationen im Wasser gelöscht. Reduziertes Wasser hat ein niedriges
Molekulargewicht.
Es
schmeckt „weicher“, „frischer“, „flüssiger“ und hinterlässt ein gutes Gefühl
der Durststillung, vor allem – aus meiner Sicht – spürbar auf der
Mundschleimhaut.
Möglichkeiten für Outdoor-Fans
Wer noch nach Alternativen für
seine „Outdoor-und oder Prepper/Survial-Aktivitäten“ sucht, dem habe ich bis dato immer den SAWYER® Mini [Affiliate
Link] empfohlen. Nun nutze ich auch noch zwei weitere Trinksysteme bzw. handelt
es sich hier um echte Trinkflaschen, statt einfachen Filtersystemen.
Zum einen ist das die BPA
freie Tritan Filterflasche[Werbung, nicht bezahlt] von
Smarald®,die über einen
eingebauten zwei Stufen Wasserfilter (inklusive 0,2 µm Keimsperre für
unbehandeltes und schmutziges Wasser) und sogar einen kleinen Kompass verfügt.
Sie filtert – laut Hersteller –
über 1000 Liter und die Aktivkohlekapsel ebenfalls bis zu 1000 Liter. Beide
Teile können auch ausgetauscht werden. Es muss also keine komplett neue Flasche
gekauft werden.
Des Weiteren soll sie bis
99,9999% der durch Wasser übertragenen Bakterien entfernen, 99,9% der
durch Wasser übertragenen Protozoen-Parasiten und filtert bis auf 0,2 μm.
Das soll E. Coli, Giardia und
Cryptosporidium Oozysten und viele andere wasserbasierte Schadstoffe entfernen.
Zum anderen nutze ich
mittlerweile die „Reise-Sport-Trinkflasche“
[Werbung nicht bezahlt] mit Anti-Aging-Trinkwasserfilter vom gleichnamigen
Hersteller. Beide Flaschen sind mittlerweile treue Begleiter, insbesondere auf
meinen Mountainbike-Touren!
Die Marke Smarald® bietet neben
den von mir getesteten Flaschen aber auch noch weitere an. So z.B. eine
sogenannte „Smarald® Anti-Aging-Isolierkanne“
[Werbung, nicht bezahlt]. In meiner Korrespondenz mit dem Markeninhaber
schilderte mir dieser diese Kanne wie folgt:
„Dazu [zur Isolierkanne] haben wir ein Antioxidantien-Isolierkannenfilter
entwcikelt, welcher warmes Wasser recht stabil und mit optimalen pH- bzw.
Redoxwerten hält. Die Aufbereitungszeit bei hohen Temperaturen zwischen
45°C-75°C ist sehr kurz und schnell, d. h., wenn Sie bei einem „Anti-Aging
Filterstick“ oder “Anti-Aging Sportflaschenfilter“ zwischen 15-20 Min. Aufbereitungszeit
brauche, sind es mit der Anti-Agingisolierkenne nur
noch 3-5 Minuten. Bei einer Tee- oder Kaffeeaufbereitung haben Sie eine viel
kürzere Zeit und zusätzlich ein hervorragenderes, stärkeres Geschmackerlebnis.
Die Aufbereitungszeit von dieser beiden Getränke ist sehr kurz (3-5 Mi.n) und
der Geschmack der entsprechenden Sorten wird intensiver.
Ein Hinweis! In
der „Anti-Aging-Isolierkanne“ ist es zu empfehlen, nur warmes Wasser
aufzubereiten, sonst bleibt in dem „Anti-Agingfilter“ ein Nachgeschmack des
jeweiligen Getränks. Als Alternative kann man auch mehrere Filter erwerben, sodass
für jedes Getränk ein Extrafilter zur Verfügung steht.“
Übrigens:
Das „Smarald®-Anti-Aging-Wasser“ findet
neben dem Trinkwasserbereich auch im Wellnessbereich
[Werbung, nicht bezahlt] Anwendung. In diesem Zusammenhang hatte ich bereits
vor einigen Jahren über den Aquadea®
Smarald® Duschkopf mit seinen Schauberger Wirbelkammern berichtet.
Fazit/Conclusio
Wieder mal stelle ich fest, dass
das Thema Wasser bei weitem nicht so banal ist, wie viele immer denken. Denn
Wasser ist eben nicht einfach Wasser!
Es gibt immer wieder neue tolle
und spannende Dinge rund ums Wasser zu entdecken.
Die Möglichkeit, ohne Waschmittel
meine Wäsche waschen zu können, gefällt mir aus zahlreichen Gründen extrem gut.
Auch auf Reisen mein Wasser
ionisieren und filtern zu können, gibt mir mehr Flexibilität und ich muss nicht
auf suboptimale Lösungen ausweichen.
Natürlich kosten auch die hier
vorgestellten Gerätschaften Geld, doch ich denke, wenn du meinen Blog liest,
dann bist du generell jemand, der seine Prioritäten in Richtung Gesundheit
gesetzt hat und den Unterschied zwischen Ausgaben und Investitionen erkennt J
Wie auch beim Thema Trinkwasser
bin ich mittlerweile beim Thema Duschwasser rigoros.
Hier gilt für mich: das Beste ist gerade gut genug! Als Duschbrause nutze ich eine Aquadea® Goldbrause mit Schauberger-Wirbelkammer. Mein Duschwasser wird durch einen Hochleistungs-Duschfilter [Affiliate Link] mit einem Zwei-Stufen-System von so vielen Verunreinigungen wie möglich gefiltert.
Man könnte denken: Ganz schön
eingebildet, doch das wäre wohl nicht zu Ende gedacht.
Denn während wir duschen, haben
wir permanent Hautkontakt mit dem Wasser, das angeblich „in so guter“ Qualität aus
unseren Leitungen strömt. Des Weiteren atmen wird das Aerosol (hier in Form von
Duschnebel [Mischung aus Wasser und Luft]) ein.
Während sich sehr viele permanent
Gedanken darüber machen, welche Inhaltsstoffe Ihre Deos, Cremes, Anziehsachen
oder Sonstiges haben, wird das Thema Wasser eher stiefmütterlich behandelt.
Vielleicht mag sich der ein oder
andere noch Gedanken über sein Trinkwasser machen, spätestens wenn es dann aber
um das Thema Duschwasser und dessen „Optimierung“ geht, steigen die meisten
aus.
Selbst den Pflanzen in unserem Garten lasse ich „strukturiertes“ Wasser, durch einen Aquadea® Aquajet angedeihen.
Denn niemand käme ja z.B. auf die
Idee seinen Garten mit Energy-Drinks oder Zuckerlimonade zu bewässern. In die
eigenen Körper werden diese Stoffe aber fröhlich hineingekippt.
In diesem Artikel erfährst du alles über meine aktuell genutzten Gegenstände und Techniken, die ich 2019 nutze, um meinen Wasserqualität beim Duschen zu verbessern. Es handelt sich hierbei nicht um einen bezahlten Bericht, alle genannten Produkte wurden von mir käuflich erworben!
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Hydrotherpie – (M)eine innerliche und äußerliche Wasseranwendung
Hydrotherapie, von grch. hydor, hydratos = Wasser und grch. therapeuein (ärztlich) = behandeln
(Becher et al. 1995) versteht man:
„Hydrotherapy is the external or internal use of water in any of its forms (water, ice, steam) for health promotion or treatment of various diseases with various temperatures, pressure, duration, and site. It is one of the naturopathic treatment modality used widely in ancient cultures including India, Egypt, China, etc. (Felming und Gutknecht, 2010).
Zu
Deutsch etwa:
“Hydrotherapie ist die äußerliche oder innerliche Anwendung von Wasser in jeglicher Form (Wasser, Eis, Dampf) zu gesundheitlichen Zwecken oder zur Behandlung von Erkrankungen mit verschiedenen Temperaturen, Druck, Dauer oder Ort. Sie sie eine der am weitesten gebräuchlichen natürlichen Anwendungen antiker Kulturen wie Indien, Ägypten, China etc.“ (Fleming und Gutknecht, 2010).
Beim Thema Duschen bin ich
mittlerweile zum absoluten Puristen geworden. Na gut, ich nutze eine besondere
Duschbrause und einen Wasserfilter. In diese habe ich aber nur einmal
investiert und profitiere nun davon.
Ansonsten nutze ich aber weder Duschgels, Seifen oder sonstige Pflegeprodukte beim Duschen. Nach dem Duschen nutze ich lediglich ein natürliches Weleda Citrus- oder Salbei Deodorant [Affiliate Link] mit ätherischen Ölen .
Doch warum bin ich überhaupt der
Meinung, dass man sein Duschwasser filtern sollte? Man könnte sich ja auch
einfach auf die Aussagen des örtlichen Wasserwerkes und oder der Kläranlage
verlassen. Doch mein Motto lautet auch hier:
„Verlasse dich auf andere, und du bist verlassen“.
Außerdem garantiert auch ein
Wasserwerk die Qualität des zum Haus gelieferten Wassers nur bis zum
Hausanschluss. Danach hat jeder wieder selbst Rechnung zu tragen, welche
Wasserqualität tatsächlich aus dem Wasserhahn oder eben der Duschbrause strömt.
Woher will man also wissen, in
welchem Zustand sich die Rohrleitungen befinden, die unter Putz in den Wänden
liegen. Sind diese aus Blei (meist in vor 1972 errichteten Häusern) oder
bereits korrodiert, oder … oder … oder….
Eine Studie zur Untersuchung von pathogenen Keimen, die sich schnell der gegebenen Lage anpassen und sich auf den Biofilmen von Duschköpfen ansiedeln, kam zu dem Schluss, dass:
“Although opportunistic pathogens commonly are cultured from shower facilities, there is little knowledge of either their prevalence or the nature of other microorganisms that may be delivered during shower usage.” [Feazel et al., 2009]
Zu Deutsch etwa:
„Obwohl sich opportunistische Krankheitserreger häufig auf Duscheinrichtungen bilden, ist weder viel über die Prävalenz solcher Keime noch über die Art anderer Mikroorganismen bekannt, denen man während des Duschens ausgesetzt sein könnte.“ [Feazel et al., 2009]
Da mir also niemand garantieren kann – ohne die Wände aufzuklopfen und die Leitungen zu inspizieren – in welchem Zustand sich die Leitungsrohre im Haus befinden, ziehe ich das unkomplizierte Filtern des Wasser einem solchem Prozedere deutlich vor.
Duschwasser zu filtern ist nun auch wirklich keine große Sache, und Untersuchungen zeigen, dass der Gebrauch von Wasserfiltern durchaus Effekte auf die Keimreduzierung, z.B. von Legionellen oder Fusarium (Gattung der Schlauchpilze) hat [Camps et al., 2011].
Duschwasser – Warmduscher oder Wim Hof Iceman?
Wenn es um die Temperatur des
Duschwassers geht, scheint seit einigen
Jahren der „Trend“ ja in Richtung Kälte zu tendieren. Dies ist wohl nicht zuletzt
dem Einfluss von Wim Hof (alias „Iceman“) zu schulden.
Wim Hof hat hält viele
Weltrekorde und propagiert kaltes Duschen, um das Immunsystem zu stärken.
Nichts desto trotz scheint laut Shevchuk kaltes Duschen zumindest einige nachgewiesene positive Effekteauf den menschlichen Organismus zu haben, so z.B. antipsychotischer Effekt, ähnlich einer Elektrokrampftherapie (Shevchuk, 2008) oder angeblich auch antidepressive Wirkung ohne Abhängigkeit oder Nebenwirkungen (Shevchuk, 2008).
Auf der anderen Seite können Eisbäder oder kaltes Duschen –
gerade nach dem Training – aber womöglich auch negative Effekte haben. So hält
sich schon seit ewigen Zeiten die Vorstellung, man würde mit kaltem Duschen
oder Eisbädern die Regeneration nach dem Training oder nach Verletzungen verbessern
(Meeusen & Lievens, 1986).
Vielleicht ist aber genau das
Gegenteil der Fall?
Man duscht kalt, um nach dem
Training die in den Skelettmuskeln entstandenen Entzündungen zu reduzieren und
somit zu einer schnelleren bzw. besseren Regeneration beizutragen (Peake et al.
2017).
Wie Entzündungen nach dem
Training in den Skelettmuskeln entstehen und wie sie reduziert bzw. minimiert
werden könnten, soll nicht Gegenstand dieses Artikels sein, das es sich um
einen recht komplizierten Vorgang handelt, der das Zusammenspiel
unterschiedlichster Körperzellen wie z.B. Endothelzellen, Fibroblasten,
Stellitenzellen etc. bedingt (Chazaud, 2016).
Untersuchungsergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2017 deuten darauf hin, dass das kalte Duschen nicht wirksamer ist als die „aktive Erholung“, um die Entzündungs- und Stressreaktionen im Muskel nach einem Krafttraining zu minimieren (Peake et al. 2017)
Ob es nun kaltes oder warmes
Wasser ist, spielt aber zunächst einmal keine Rolle, wenn es um die Wasserqualität geht, und diese sollte
möglichst „gut“ bzw. von möglichst vielen Schadstoffen gereinigt worden sein,
bevor das Wasser Kontakt mit der Haut hat.
Mein Duschwasserfilter – Die Kraft der Kokusnüsse?
Mein Duschwasserfilter besitzt AQUALEN®
– Aktivkohleblöcke. Diese verfügen als Besonderheit neben der üblichen
Vorfilterung durch ein Filterflies über zwei Filterstufen in einem
Aktivkohleblock. Durch eine derartige Filtration wird die Standzeit erhöht.
Die erste Filterstufe verfügt
über einen 20µm Verbund-Aktivkohleblock aus Kokosnussschalen, AQUALEN® –
aktivierten Ionenaustauscher Microfasern und bakterizid wirksamer
Silberdotierung.
Die zweite Filterstufe besitzt
dann einen noch feineren (5µm) Verbund-Aktivkohleblock – ebenfalls aus Kokosnussschalen
– sowie wiederum über AQUALEN® – aktivierten Ionenaustauscher Microfasern und
bakterizid wirksamer Silberdotierung.
Durch diese doppelte Filterstufe sollen u.a. gelöst bzw. reduziert
werden:
Chlor
Eisenoxid (Rostpartikel)
Schwermetalle wie Cadmium
Nickel
Blei
Eisen
Kupfer
usw.
Des Weiteren:
Mikroorganismen (> 1µm)
Phenol (=Karbolsäure/Karbol)
Pestizide
Legionellen
Arsen
Kalk
Flüchtige organische Verbindungen
weitere organische Verunreinigungen.
Die Aktivkohleblöcke setzen sich aus zwei koaxial
angeordneten Blöcken mit unterschiedlichen Feinheiten zusammen. Das Wasser
fließt zunächst radial durch den äußeren Carbonblock und dann durch einen
feineren inneren Einsatz.
Dadurch wird die Aufnahmekapazität im Vergleich zu Blöcken
mit einer durchgehend gleich bleibenden Filterfeinheit erhöht. Als eine
Besonderheit soll diese Technologie u.a. einen verbesserten Eisenrückhalt
ermöglichen.
Rohstoff für die Aktivkohle sind – wie bereits beschrieben –
Kokosnussschalen.
Ob all diese Stoffe nun aber tatsächlich aus meinem
Duschwasser herausgefiltert werden, kann ich leider nicht mit 100% Sicherheit
bestätigen, denn dazu müsste ich das Wasser ohne und mit Filter sammeln und von
einem unabhängigen Labor testen lassen.
[Werbung] Wenn du dich auch für einen solchen Hochleistungs-Duschwasser-Filter interessierst: ich habe meinen von Aquadea® bzw. Wassertankstelle.de [Affilaite]. Mit dem Code “Stoesslein19” bekommst du dort 10€ Rabatt!
Da ich bereits eine Wirbeldusche
benutze, die das Duschwasser wieder restrukturiert (durch Schauberger
Wirbelkammern), bin ich ursprünglich nicht davon ausgegangen, dass man
überhaupt einen Unterschied hinsichtlich des Duschwassers spüren würde.
Doch das Duschwasser (nach Filtrierung) fühlt sich jetzt – zumindest subjektiv – viel weicher an als vorher. Außerdem ist reineres Wasser auch besser zu revitalisieren bzw. wieder in Form zu bringen durch die Wirbelkammern (nach Schauberger-Prinzip).
Da wir in Kulmbach –
durch eigene Recherchen – recht kalkhaltiges Wasser zu haben scheinen, könnte
es einfach darin liegen, dass der Filter dieses eliminiert bzw. zu großen
Teilen reduziert.
Bis das Duschwasser nun warm wird, dauert es allerdings etwa 60 Sekunden. Das liegt natürlich daran, dass der 18l Wasserfilter erst einmal volllaufen muss. Daran kann man sich aber nun wirklich nicht stören 🙂 .
Der Hersteller gibt die maximale
Filterleistung mit etwa 30.000 Litern an, was natürlich auch vom Grad der
Verunreinigung des Wassers abhängig ist. Aus Sicherheitsgründen bzw. um eine
konstant optimierte Wasserqualität zu gewährleisten, wechsle ich meinen Filter
aber spätestens alle sechs Monate aus.
Alles andere würde – aus meiner
Sicht – aber auch dem Sinn und Zweck einer Filteranlage widersprechen. Denn wer
nicht regelmäßig in einen neuen Filter investieren will, der braucht sich erst
gar keinen Duschwasserfilter anschaffen.
Der Wasserfilter ist ganz einfach
zu montieren. Er wird mit zwei Dübeln und einer Halterung an der Wand in der
Dusche befestigt und zwei herkömmliche ¾ Zoll-Anschlüsse verbinden nun meine
Mischbatterie mit Filter und Duschbrause (beide Schläuche wurden übrigens
mitgeliefert).
Der Duschfilter ist nun seit
Anfang 2019 bei mir im Einsatz, und ich bin froh, dass ich mir diesen endlich
zugelegt habe.
(D)ein Kräuter-Dampfbad in der eigenen Dusche?
Um dein Duscherlebnis noch zu
steigern ein kleiner „Geheimtipp“
meinerseits: Wenn du ein „Spa“ in deinen eigenen vier Duschwänden haben willst,
dann kannst du dir einfach z.B. Eukalyptus- oder auch heimische Pflanzenzweige
in deine Dusche hängen.
Der (warme) Dampf der Dusche wird
die in den Blättern enthaltenen ätherischen Öle herauslösen, und du hast das
Gefühl, in einem wohltuenden Dampfbad mit Kräuteraufguss zu stehen.
Eukalyptus werden viele heilsame
Wirkungen zugeschrieben. Natürlich funktioniert das Kräuter Dampfbad in den
eigenen Vier Wänden auch mit anderen Kräutern bzw. Pflanzen, wie z.B. Lavendel.
Bestelle dir Eukalyptus einfach
als „Schnittblume“ und hänge dir einen Bund in die Dusche, z.B. an die
Halterung deiner Duschbrause. Wenn der Duft nachlässt, tausche den Bund einfach
aus oder wechsle die „Schnittblume bzw das -kraut“.
Heimische Kräuterpflanzen kannst
du dir natürlich selber pflücken. Eine super Art wieder mal in die Natur zu
gehen, weniger Social Media zu konsumieren und mehr über die heimischen Kräuter
und Pflanzen zu lernen.
Bei dieser Gelegenheit kannst du
dich auch – im wahrsten Sinne des Wortes – wieder erden. Mehr zu „Earthing/Grounding“ erfährst du in
einem meiner Artikel.
Fazit/Conclusio
Genau wie das Thema Schlafoptimierung
liegt mir auch ganz besonders das Thema Wasseroptimierung am Herzen. In verschiedenen
Artikeln
habe ich schon über die unterschiedlichsten von mir genutzten Gerätschaften
geschrieben.
Das Thema Wasser ist für mich
nach wie vor ein super spannendes Thema, da wir im Grunde recht wenig über H2O
Wissen und sich praktisch täglich neue Erkenntnisse ergeben.
Leider wird aber auch beim Thema
Wasser viel echtes Wissen, dasd durch Naturbeobachtungen zur Verfügung steht, verschwiegen oder als „Spinnerei“ abgetan.
Wasser ist – m.M.n. – aber eben
nicht nur Wasser, und es gibt beim Trink- wie auch beim Duschwasser unzählige
Qualitätsunterschiede!
Niemand würde auf die Idee kommen,
in einem stinkenden dreckigen Tümpel zu baden, geschweige denn daraus zu
trinken. Nur weil wir Verunreinigungen im
Wasser aber z.B. nicht anhand der Wasserfarbe erkennen können, heißt das nicht,
dass unser Duschwasser zu Hause nicht voll von Verunreinigungen sein kann.
Aus diesem Grund filtere ich mein
Duschwasser seit Anfang des Jahres mit einem Hochleistungs-Duschwasserfilter.
Durch dessen Einsatz sollen so viele wie mögliche Rückstände an Pestiziden,
Fungiziden, Chemikalien, Schwermetallen usw. eliminiert bzw. wenigsten
reduziert werden.
Denn beim Duschen nehmen wir was
auch immer sich in unserem Duschwasser befindet über die Haut und – durch
Aerosole – durch die Atumung (Wasserdampf) auf. Aus meienr Sicht macht man sich
darüber zu wenig Gedanken.
Es werden zwar sämtliche
Inhaltsstoffe von Deos, Duschgels und Co. begutachtet (obwohl man den Großteil
derer gar nicht entziffern kann). Wenn man aber über eine fragwürdige Qualität des
Duschwassers spricht, trifft man oft auf Unverständnis.
Dieser Artikel sollte dir einen
weiteren Einblick in Dinge geben, die ich persönlich anwende und dir einen
Impuls geben, selbst aktiv zu werden.
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, dann teile Ihn mit deinen
Freunden auf Social Media und hinterlasse deinen Kommentar.
HP Bernd Stößlein
Quellen:
Feazel, L.
M.; Baumgartner, L. K.; Peterson, K. L.; Frank, D. N.; Harris, J. K.; Pace, N.
R. Opportunistic Pathogens Enriched in Showerhead Biofilms. Proceedings
of the National Academy of Sciences of the United States of America2009,
106 (38), 16393–16398.
SM Camps; AJ Rijs; B de Graaf; AH Paulitsch; PE Verweij; A Voss. Hospital
Point-Of-Use Water Filtration to Prevent Exposure to Waterborne Pathogens. Bmc Proceedings2011, 5 (S6), 310 DOI: 10.1186/1753-6561-5-S6-P310.
Fleming SA; Gutknecht NC. Naturopathy and the Primary Care
Practice. Primary Care 2010, 37 (1), 119–136 DOI:
10.1016/j.pop.2009.09.002.
Becher Ilse, Albert Lindner, Peter Schulze, Lateinisch-griechischer
Wortschatz in der Medizin, Ullstein Mosby, 1995.
Shevchuk NA. Hydrotherapy As a Possible Neuroleptic and Sedative
Treatment. Medical Hypotheses 2008, 70 (2), 230–238.
Shevchuk NA. Adapted Cold Shower As a Potential Treatment for
Depression. Medical Hypotheses2008, 70 (5), 995–1001.
Meeusen R & Lievens P
(1986). The use of cryotherapy in sports injuries. Sports Med 3,
398–414.
Chazaud B (2016). Inflammation during skeletal muscle regeneration and tissue remodeling: application to exercise‐induced muscle damage management. Immunol Cell Biol 94, 140–145.
Pretox ist Englisch und setzt sich aus pre für „vor“ und tox für „toxic“ = giftig zusammen. Demnach beschreibt pretox also einen Zustand vor einer „Vergiftung“.
Mit Vergiftung soll hier nicht zwangsläufig ein lebensbedrohlicher Zustand gemeint sein, sondern vor allem die allgemeine Aufnahme von „Umweltgiften“ wie z.B. Schwermetalle, chemische Rückstände und aber auch geistigem Müll aller Art.
Dieser Artikel soll dir als Impuls dienen, wie du statt durch detox (= Entgiftung) proaktiv zu mittels pretox reagieren kannst!
Der erste Schritt zu einem pretox ist eine Einstellungsänderung bzw. des mindset, erfahre mehr…
Pretox – am Anfang war das Wort
Pretox, wieder mal ein englischer Begriff?! Klar, denn sonst klingt es ja nicht bedeutend 😉
Da heutzutage dessen Pendant – der detox – oder zu Deutsch auch die „Entgiftung“ in allen Medien geradezu inflationär gebraucht wird, wenden wir uns in diesem Artikel dem zu, was man unternehmen kann, bevor man allen möglichen Schund geistig und körperlich aufnimmt.
Denn Vergiftung kann schließlich sowohl auf der grobstofflichen, materiellen Ebene (=physisch) wie auch auf der feinstofflichen (=energetischen/geistlichen) Ebene stattfinden.
Pretox – Nur eine Gesundheit, aber viele Krankheiten?
Der Begriff pretox ist im Grunde irreführend, denn er enthält ja bereits das Wort „tox“ von engl. toxic für giftig. Ein passenderer Ausdruck wäre wohl einfach: Gesundheit.
Ist es nicht seltsam, dass es zwar unzählige Krankheiten, aber anscheinend nur eine Gesundheit gibt?!
Der Begriff „Gesundheit“ wie wir ihn heute immer noch verwenden, tritt in dieser Form übrigens schon seit dem 13. und 14. Jahrhundert in zahlreicher Verwendung auf! [1]
Wir brauchen also das „Rad“ hier gar nicht neu erfinden.
Am besten wäre es dann doch, wenn man mehr dafür tun würde, gesund zu bleiben, anstatt wieder gesund zu werden, oder?
Meine fünf einfachen Tipps zum Ent-Giften kannst du dir übrigens aus einem meiner Facebook Livestreams auf meinem YouTube Kanal ansehen. Hier:
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Das Detox Dilemma?
Bei der Arbeit mit meinen Kunden erlebe ich immer wieder, dass diese mir oft von zahlreichen – in der Regel missglückten – Detox Programmen berichten, die sie bereits hinter sich haben.
Wie gesagt, war das oft nicht mit dem gewünschten Resultat verbunden bzw. dass es ihnen danach auf irgend eine Art und Weise besser ginge.
Meist wird berichtet, dass man sich durch die oft abenteuerlichsten „Detox-Programm/Protokolle“ kasteit hatte, nur, um dann am Ende eben keine nennenswerten Resultate erzielt zu haben.
Aber mal ehrlich, es ist ja auch nicht ganz so einfach zu sagen, ob man nach so einem Programm nun weniger „giftig“ ist als vorher. Meist sind die Menschen dann sogar eher nur „gereizt“ 😉
Der Detox – overnewsed but underinformed?
Wenn es um das Thema „Entgiftung“ bzw. den sagenumwobenen detox geht, dann habe ich den Eindruck, dass hier gilt: overnewsed but underinformed. Soll heißen, die Leute wissen ganz viel, gerade in Bezug auf Details, aber verlieren oftmals den Blick für das große Ganze.
Das große Ganze ist aber wohl doch mehr als nur die Summe seiner Einzelteile!
Der Markt der Detox-Produkte ist mittlerweile fast unüberschaubar groß, und von A wie Ackerschachtelhalm bis Z wie Zeolith, ist wohl alles dabei.
So kann es einem schon mal schwer fallen zu beurteilen, was denn nun individuell gesehen„das Richtige“ ist, um den eigenen Organismus von vermeintlichen Belastungen durch Umwelt- und/oder Genussgiften wieder zu erleichtern.
Das Richtige Programm ?!
Auch wenn viele Hersteller vielleicht einem so etwas wie „DAS Richtige“ Produkt für eine Entgiftung zu suggerieren versuchen, kann es diese sprichwörtliche „eierlegende Wollmilchsau“ in dieser Art und Weise wohl nicht geben.
Für eine Entgiftung oder besser noch die Reduzierung bzw. Minimierung von aufgenommenen „Giftstoffen“ bedarf es aber auch keiner Fabelwesen.
Die Frage nach „dem richtigen“ Produkt stellt sich – m.M.n. – erst in zweiter Linie. Denn genau wie beim Training, beginnt auch in diesem Kontext der erste Schritt immer zuerst im Kopf!
Das bedeutet, dass man sich zunächst erst einmal Gedanken darüber machen sollte, was man täglich so alles konsumiert. Welche „Füllstoffen“ man also täglich körperlich aber auch geistig aufnimmt!
Somit ist der Mensch wohl nicht das, was er isst, sondern er isst (mampft), was er ist!
7 Tipps für (m)einen Pretox
Mehr Wasser trinken
Ohne ausreichen Wasserzufuhr fällt es dem Organismus sicher schwer, seinen Aufgaben, wie z.B. Stoffwechsel Auf- und Abbauprozessen, gerecht zu werden.
Wer also nicht durch „gutes“ Wasser ausreichend Flüssigkeit zuführt, der braucht sich -m.M.n.- um weitere Schritte gar keine Gedanken mehr zu machen.
Wie du deinen Wasserhaushalt optimieren kannst, erfährst du hier.
Weniger Plastik konsumieren
Heutzutage ist sehr vieles in Plastik verpackt.
Da Plastik oftmals Stoffe enthalten kann, die der Gesundheit u.U. nicht förderlich sein könnten, und man nicht weiß, wie viel von der Umverpackung nicht doch durch die Nahrung aufgenommen wird, sollte man so wenig in Plastik verpackte Lebensmittelkaufen/konsumieren.
Trinke aus Glasflaschen
Dieser Tipp knüpft gleich nahtlos an den vorherigen an. Denn wer Plastik meiden will, der sollte – insbesondere bei Tinkwasser – immer auf Glas setzen. Warum Glas aus meiner Sicht die bessere Alternative zu Plastik ist, erfährst du in diesem Artikel.
Kraft- und Muskelaufbautraining
Ein altes Sprichwort sagt man, wer rastet, der rostet. Jeder Volksmund hat ähnliche Metaphern, die immer die gleiche Aussage haben. Wasser, das steht, fängt an zu faulen!
Da wir wohl zu über 75% aus Wasser bestehen, zeigt, dass unser Körperwasser in Bewegung gehalten werden will. Wer also seinen Zellen dabei helfen will, ihre tägliche Arbeit zu erledigen, der solle auch regelmäßig seinen physischen Körper trainieren.
Wenn du dich über mein professionelles Coaching interessierst, dann schreibe mir eine Mail, an: info@bernd-stoesslein.de
Mehr Antioxidantien
Du siehst, alle meine Tipps und Tricks greifen ineinander und stehen nicht für sich alleine. Denn wer im wahrsten Sinne des Wortes nicht „rosten“ will, der sollte m.M.n. ausreichend Antioxidantien zu sich nehmen.
Hier gibt es wieder unterschiedliche Formen und Darreichungsform. Eine pauschale Empfehlung für ein bestimmtes Produkt bedarf aber einer individuellen Beratung.
Klicke einfach auf die entsprechenden Links, und du gelangst zum jeweiligen Artikel bzw. Produkt.
Es klingt lapidar, aber Schlaf ist eine, wenn nicht DIE, einfachste und effektivste Methode, um die Stresstoleranz zu verbessern/optimieren. Denn wer „besser“ schläft, der gibt seinem Körper und Geist die Möglichkeit, sich selbst zu helfen/ zu „heilen“.
Um besser schlafen zu können würde ich folgendes tun:
Den Raum komplett abdunkeln (keine Lichtquelle mehr)
Jeglichen elektronischen Geräte aus dem Zimmer verbannen
Fastfood kann auch in Form von medialen „Fertiggerichten“ existieren. Meiner Meinung nach hat gerade auch der Konsum unserer täglichen Medien, ob nun on- oder offline, einen großen Einfluss auf unser emotionales Befinden.
Um den Umgang mit Medien zu optimieren würde ich folgendes tun:
ALLES kritisch hinterfragen
Sich Gedanken machen, welche Medien man konsumiert
Weniger Mainstream Medien konsumieren
Mehr auf die eigene Intuition hören, als vorgefertigte Meinungen zu übernehmen
Weniger/Keine Nachrichten konsumieren, in denen meist nur nach-berichtet wird
Mehr fühlen, weniger denken mit unserem rationalen Verstand
Fazit/Conclusio
Wer also nicht immer nur auf äußeren Einfluss reagieren will, sondern sein Leben aktiver und selbstbestimmter gestalten möchte, dem empfehle ich mehr über präventive Maßnahmen nachzudenken.
Einfach mal das eigene Gehirn „waschen“ (im positiven Sinne) und sich von vorgefertigten und übernommenen (aber nicht hinterfragten) Glaubenssätzen befreien.
„Im Moment sein“ und sich nicht in der Vergangenheit oder einer möglichen Zukunft befinden. Ich glaube wir sind alle zu „viel mehr im Stande“, wenn wir uns einfach „im Moment befinden“.
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Literatur zum Thema:
[1]Vgl. Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bde. in 32 Teilbänden. Leipzig 1854-1961. Quellenverzeichnis Leipzig 1971. Online-Version vom 23.05.2018.
https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2018/05/Bildschirmfoto-2018-05-23-um-14.42.41.png8441500Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2018-05-23 14:50:082019-12-02 20:33:43Pretox statt Detox? 7 Tipps und Tricks für mehr Wohlbefinden
Der Aquajet von Aquadea® [Affiliate Link] eine Gartenbrause, die nach dem „Verwirbelungsprinzip“ von Victor Schauberger arbeitet. Im Inneren der Gartenbrause wird das einströmende Leitungswasser durch den Leitungs-Wasserdruck in Wirbeln so beschleunigt, dass eine Implosion stattfindet.
Der einströmende Druck wird dadurch in einen Sog umgewandelt. Die Wirbelkammern saugen mehr Luft ein, als Wasser herauskommt.
Das Wasser wird so einerseits sehr effektiv bis hin zur materiellen Ebene von alten Informationsstrukturen befreit und darüber hinaus auch optimal für Pflanzen mit Sauerstoff angereichert.
Durch den Einsatz von Silber, Bergkristallen und insbesondere durch die Verwirbelungskammern wird das Wasser wieder in seine ursprüngliche, natürliche hexagonale Struktur gebracht und somit „renaturiert“.
Aquajet – mit einer Gartenbrause zurück zur Natur?
Wer meinem Blog bzw. meiner Arbeit auf Instagram, Facebookoder YouTube folgt, der weiß, dass Wasser eines meiner Lieblingsthemen ist. Bereits in zahlreichen Artikeln, Livestreams etc. habe ich mich intensiv mit dem Thema Wasser auseinandergesetzt, um mehr Bewusstsein für die Kraft aus Wasserstoff und Sauerstoff zu schaffen.
Da schien es logisch, dass das Wasser, welches ich trinke und an meine Haut lasse, auch meinem Gartenprojekt angedeihen zu lassen.
Wie du von einer Aquadea® Duschbrause [Affiliate Link] profitieren kannst und welche einzigartigen Eigenschaften diese für dich bereit hält erfährst du detailliert in meinem Artikel:
Verwirbeltes/hexagonales/renaturiertes Wasser hat positive Auswirkungen auf alle Lebewesen. Mensch-, Tier- und auch das Pflanzenreich profitieren von der Lebendigkeit des hexagonalen Wassers.
Was genau hexagonales Wasser ist, erfährst du Detail in meinem Artikel:
Der Aquadea® Aquajet ist ein wahres Kleinod. Alleine die Verpackung in der diese Gartenbrause versandt wird, ist eine wahre Augenweide und zeigt die Liebe zum Detail! Von der Brause selbst ganz zu schweigen.
Ein komplettes „unboxing“ des Aquajet direkt nach Lieferung und eine Demonstration kannst du dir im Detail in meinem Video ansehen. Dort siehst du auch das BSPT-Gartenprojekt 😉
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Aquajet – technische Details
Der Aquajet kommt – wie von Aquadea® gewohnt – in einer mit Holzwolle ausgekleideten, schmucken Holzkiste – und ist in Seidenpapier verpackt.
Auch diesem Produkt liegt eine „Bedienungsanleitung“ bzw. eine kleine Infobroschüre bei, die nützliche Tipps & Tricks bereit hält.
Die Gartenbrause besitzt drei versilberten Kristallwirbelkammern und besteht aus massivem wert- und korrosionsbeständigem Metall. Optisch wie haptisch macht diese Gartenbrause also wirklich etwas her und sticht somit jede herkömmliche Konkurrentin definitiv aus (siehe Bilder).
Vor Inbetriebnahme braucht eigentlich nichts weiter beachtet zu werden, der Aquajet kann sofort genutzt werden und an jedem herkömmlichen Gartenschlauch mit Stecksystem angebracht werden.
Die Funktionen sind ganz klassisch. Soll gesprüht werden, wird einfach der Abzug betätig, bei Dauersprühen kann das kleine Häkchen arretiert werden.
Der Aquajet® zaubert feinstes & vitales hexagonales Wasser in den Garten. Vital bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Wasser eben wieder seine ursprüngliche hexagonale Wasserstruktur bekommt und somit wieder „lebt“.
Herkömmliches Wasser aus der Leitung ist aus energetischer Sicht „tot“, da es über viele Kilometer hinweg durch viele Rohre im 90° Winkel gepresst wird. In der Natur fließt Wasser allerdings niemals im 90° Winkel, sondern – wie schon Viktor Schauberger beschriebt – schraubt und mäandriert es sich voran.
Pflanzen können Wasser & Nährstoffe durch das Gießen mit hexagonalem Wasser (ähnlich natürlichem Quellwasser) aber in der Regel viel besser aufnehmen.
Zu diesem Thema und allgemein zum Thema Wasser empfehle ich dir den Film:
Die naturkohärente Wasserverwirbelung des Aquajet verfeinert die Tröpfchengröße derart, dass die Pflanze die Wassermoleküle (sogenannte Cluster) besser aufnehmen kann.
Wie gesagt, was für die Pflanzen gilt, kann man natürlich auch auf der eigenen Haut spüren.
(lies dazu meinen Artikel zur Aquadea® Duschbrause, hier). Im Artikel „Hexagonales Wasser“ erkläre ich zudem was es mit Wasserclustern auf sich hat!
Aquajet Modellausführungen
Den Aquadea® Aquajet gibt es aktuell in drei unterschiedlichen Versionen.
AquajetSilber 3 Bergkristall (Auslässe aus Bergkristall)
AuquajetNano 3 Bergkristall (Auslässe aus Bergkristall)
AuajetSilber 3 Lichtkristall (Wirbelkammer mit Kristall + Auslässe aus Kristall)
Bei der in diesem Artikel getesteten Version handelt es sich um das „Top-Modell“, den „Aquajet Silber 3 Lichtkristall (Wirbelkammer mit Kristall + Auslässe aus Kristall)“.
Die Gartenbrausen rangieren Preislich von 299,70€ bis 399€, wobei preislich eigentlich das falsche Wort ist, denn in Wirklichkeit ist diese Gartenbrause eine Investition.
Es geht hier nicht nur darum, eine versilberte Brause zu haben, um die Baumarktbrause des Nachbarn auszustechen! Es geht vielmehr darum, ein Bewusstsein für die Technologie zu entwickeln, die hinter der Gartenbrause steckt.
Es geht darum, das eigene Obst, Gemüse etc. mit dem besten Wasser zu versorgen, denn schließlich will man sich ja auch an der eigenen Ernte erfreuen.
Und mal ehrlich, jeder der seine eigene Nahrung anbaut, tritt doch mit dem Anspruch an, sich immer mehr frei von Supermarktobst und industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu machen, die den Terminus „Lebensmittel“ gar nicht mehr verdienen. Der Begriff „Füllstoffe“ wäre wohl angebrachter.
Wer also fragt, warum man sich eine vergleichsweise „teure“ Gartenbrause anschafft, der stellt – meiner Meinung nach – die falsche Frage!
Wer die Investition in den Aquajeterkannt hat, der kann sich diesen –> hier <– bestellen.
Fazit
Der Aquajet von Aquadea® nutzt das Prinzip der Implosion, um herkömmliches – energetisch „totes“ – Leitungswasser wieder in seine ursprüngliche hexagonale Struktur zu bringen.
Es wird Druck in Sog gewandelt, der mit Hilfe von Silber und Bergkristallen das Wasser so strukturell ändert, dass dieses für einen besseren Ertrag im eignen Garten sorgt.
Durch hexagonales Wasser kann das Pflanzenwachstum gesteigert und der Ertrag optimiert werden, ohne dass man dabei zusätzlichen chemischen Dünger verwenden muss.
Das Schaubild oben zeigt dir noch einmal schematisch, was in der Wirbelkammern eigentlich passiert.
Ich habe es bereits in meinem Artikel über die Aquadea® Duschbrause gesagt: Dieses Wasser kann man zwar beschreiben, aber man muss es erlebt haben! Mit allen Sinnen. Dann erst kann man sich wirklich ein Bild machen 😉 .
Wer also in den eigenen Garte investieren möchte, um letztlich seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, dem rate ich zu dieser langfristigen Investition.
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Freiglas aus Freiburg stellt tolle Glasgefäße für dein Trinkwasser her. Wer sich intensiver mit dem Thema Trinkwasser beschäftigt, der kommt irgendwann unweigerlich zu dem Ergebnis, dass das Trinken aus Plastik-Wasserflaschen eine eher ungesunde Angelegenheit ist.
Doch auch wer bereits auf Glasflaschen oder Wasseraufbereitungsanlagen/-geräte umgestiegen ist, der sollte die wertvolle Flüssigkeit Wasser entsprechend würdigen und aus geeigneten Gläsern trinken.
In diesem Artikel erfährst du mehr über die geheime Kraft des Wassers, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt und wie man Wasser informieren kann, um den Organismus wieder in Form zu bringen.
Freiglas Freiburg – Die glänzende Philosophie aus Glas
Andreas Lange ist der kreative Kopf und Schöpfer sowie Inhaber des noch ganz jungen Start-Ups mit dem Namen Freiglas. Im Internet ist es unter: www.freiglas.com zu finden. Auf den Social Media Plattformen Facebook und Instagram auch unter dem „Hashtag“ #Herzacht.
Andreas erzählt:
„(…) Angefangen hab ich erst vor einem guten Jahr, also noch alles recht jung, mit dem Gedanken, mir ein eigenes Motiv auf meine Wasserflasche zu machen. Hab ja schon immer Wasser aus meiner Flasche getrunken; war halt einfach nur irgend eine Flasche.
Um mich und das Wasser positiv zu beeinflussen, wollte ich ein schöneres Gefäß. Ging dann alles zickizacki. Erst mit ätzen probiert aber recht schnell auf die Strahltechnik umgestiegen. Ist ein besseres Ergebnis. Lasern wäre auch eine Möglichkeit gewesen, ist mir aber irgendwie zu unpersönlich und ich mag die schraffierte Laseroptik nicht.
Meine Technik hab ich mittlerweile ganz gut verbessert und kann auch sehr individuelle Anfragen bearbeiten. Bsp.: Firmenlogo, Schriftzüge, verschieden Motive und angepasste Bilder. Grafikgestaltung und -bearbeitung gehört auch zu meiner Arbeit (…).“
Wer meinem Blog regelmäßig ließt, der weiß, dass (Trink)Wasser eines meiner „Steckenpferde“ ist und ich mich seit vielen Jahren beruflich und privat intensiv und leidenschaftlich mit diesem Thema beschäftige.
So findest du z.B. von einfachen Tipps, wie du z.B.deinen Wasserhaushalt ganz einfach optimieren kannst, über den Einfluss von Biophotonen und cleveres Duschen bis hin zu hexagonalem Wasser und der Ionisation viele Denkanstöße und Impulse zum Thema Wasser,
Immer wieder habe ich die Konzepte und Visionen großer „Wasserpioniere“ wie Viktor Schauberger, Prof. Pollack, Prof. Popp, Dr. Batmanghelidj, Dr. Emoto oder meines Trinkwasserexperten Kurt Hörmann (www.selbtheilungscoach.eu) vorgestellt, um nur einige „Größen“ zu nennen.
Dieses Mal soll es darum gehen, aus welchen Gefäßen du dein optimiertes Trinkwasser am besten genießen kannst. Meine Meinung ist hier eindeutig: aus Glas!
Natürlich nicht aus irgendeinem Glas, sondern am besten aus einem, das qualitativ hochwertiges Wasser noch in seiner Wirkung unterstreicht und durch die Gravuren mit positiven Informationen – wörtlich – in Formation bringt.
Andreas Lange von Freiglas sagt:
„WASSER…ein großartiges Element. Es umgibt uns, durchströmt uns, versorgt uns. Es schenkt uns Leben. Ich liebe es.
Wir sollten damit viel sorgsamer umgehen. Unser Tun und Handeln, unsere Gedanken und Gefühle, all dass hat Einfluß auf die Struktur des Wassers. Und das was wir dem Wasser geben, gibt es uns auch wieder zurück.
Also versuche ich mit meinen Gefäßen ein Stück positive Energie im Menschen zu wecken, die sich dann wiederrum auf´s Wasser überträgt und, um den Kreis zu schließen, wieder auf alles übergeht, was damit in Berührung kommt.
Auf die Liebe, das Wasser und das Leben. AHOI.“
Freiglas statt Plastik – Der Teufel steckt im Detail/der Chemie
Auch darüber, dass alles letztlich Schwingung ist, habe ich schon mehrfach berichtet und auch darüber, dass deswegen jede Schwingung bzw. Frequenz alles informiert (in Formation setzt).
Warum ich kein Freund von Plastikflaschen und-behältern mehr bin, kannst du hier nachlesen.
Insbesondere der Stoff „Bisphenol A“, meist nur unter seiner Abkürzung „BPA“ bekannt, hat (als Xenoöstrogen) eine ähnliche Wirkung wie das weibliche Sexualhormon Östrogen.
Er wird zur Herstellung z.B. Polycarbonat von oder auch Epoxiden verwandt. Diese Chemikalie(n) wird bzw. werden dann von deinem Körper aufgenommen, wenn du z.B. Getränke aus (extrem weichen/dünnen) Plastikflaschen trinkst oder viel Produkte konsumierst, die in Plastik verpack waren und BPA enthalten.
Insbesondere Bisphenol A wird – laut Studien & Untersuchungen – vermehrt in Zusammenhang mit zahlreichengravierenden Gesundheitsschäden/Krankheiten/hormonellen Störungen gebracht. Dies wird eindrucksvoll im Film „Plastic Planet“ dokumentiert.
Andreas Meinung zu Plastik ist folgende:
„Milliarden von Plastikflaschen werden allein in Deutschland Jahr für Jahr verbraucht, pro Kopf sind das ca 200 Stück jährlich. Mehrwegflaschen sind viele hundert km auf der Straße unterwegs.
Mit den sauberen Glas-Flaschen von Freiglas versuche ich eine Alternative zu schaffen. Mit den neuen Modellen auch zu 100% plastikfrei, dank Naturkautschuk Dichtung.
Für die wunderschöne Gestaltung werden die Motive von mir in liebevoller Handarbeit auf die Flaschen graviert.
Also such dir DEINE Flasche aus. Verlieb dich in sie. Geh mit ihr aus. Nimm sie mit in den Urlaub. Mach Sie zu deiner persönlichen mobilen Wasserquelle.
TRINKE BEWUSST. LEBE BEWUSST. SEI FREI.“
Da ich auf der Suche nach einer schönen Trinkflasche aus Mironglas für mein Aktivwasser (ionisiertes Wasser) war, stieß ich auf amazon auf die Arbeit von Andreas Lange von Freiglas.
Gleich auf Anhieb haben mir die Freiglasmotive der Blume des Lebens und des Metatron Würfels super gefallen. In echt sehen die Flaschen dann noch um einiges besser aus als auf den Bildern. Auch die Qualität und die Haptik hatten mich so überzeugt, dass es letztlich zu diesem Artikel kam.
An dieser Stelle noch einem ein herzliches Dankeschön an Andreas Lange, der mir alle meine individuellen Gravur Wünsche wirklich toll umgesetzt hat. Selbst mein Logo auf dem großen 2l Mironglaskrug sieht fantastisch aus! Gleiches gilt für die sehr „stylische“ Trinkflasche mit Bügelverschluss! (siehe Bilder oben)
Die Blume des Lebens und der Metatron Würfel
Wer die Blume des Lebens und den Metatron Würfel noch nicht kennt, dem stelle ich auch diese ganz kurz einmal vor.
Sowohl die Blume des Lebens (links im Bild) als auch der Metatron-Würfel (rechtes Bild) sind sogenannte „heilige“ geometrische Formen und tauchen immer wieder auf, wenn man sich mit spirituellen Themen beschäftigt.
Da in unserer „Realität“ alles auf Polarität basiert, können auch die obigen geometrischen Formen unterteilt werden. Während die Blume des Lebens das Weibliche repräsentiert, ist der Metatron-Würfel (oder Metatrons-Würfel) ihr männliches Pendant.
Aus Metatron-Würfel lassen sich dann alle fünf sogenannten „Platonischen Körper“ kreieren.
Die Blume des Lebens setzt sich aus 19 Kreisen – vielen unvollständigen Kreisen – und zwei konzentrischen Kreisen zusammen.
Sie ist – wenn man so will – die Quintessenz aller Darstellungen der „heiligen“ Geometrie. In ihr ist die Gesamtheit unserer wahrgenommenen „Realität“ enthalten.
So soll die Blume des Lebens jede einzelne mathematische Formel, jedes physikalische Gesetz, jede Harmonie in der Musik und jede biologische Form des Lebens enthalten.
Sie soll jedes Atom und jede Form der Schwingung enthalten, die es gibt.
Legt man beide Muster (Blume des Lebens & Megatron Würfel übereinander erhält man selbst dann ein geometrisch geordnetes, harmonisch wirkendes Motiv, siehe Bild).
Dies soll an dieser Stelle zu diesem interessanten Thema genügen, da es in seiner Fülle Stoff für einen separaten Blogartikel bieten würde.
Fazit/Conclusio
Ich empfehle dir die Trinkgefäße von Freiglas, denn in ihnen steckt Liebe zum Detail und das sieht und spürt man. Andreas Lange achtet selbst bei den Gummidichtungen der Bügelflaschen darauf, dass diese aus Naturkautschuk sind und nicht aus einem künstlichen Material!
Die Stopfen der Karaffen und Krüge sind aus Kork und in Zukunft soll es auch Varianten aus Holz geben.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist für die Handarbeit mehr als angemessen, und du kannst alle deine individuellen Wünsche umsetzen lassen, um dir ein echtes Unikat erschaffen zu lassen..
Stelle an dein Trinkwasser die aller höchsten Ansprüche! Dein Wasser sollte stets frei von organischen Verunreinigungen, Medikamentenrückständen und Pestiziden/Fungiziden sein.
Schwermetalle wie z.B. Aluminium oder Quecksilber sollten in deinem Trinkwasser ebensowenig enthalten sein wie Rückstände von Medikamenten.
Nach der Reinigung und der Aufbereitung/Wiederbelebung (Renaturierung) deines Wassers sollte es am besten nur noch mit Glas in Berührung kommen.
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https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2018/02/Bildschirmfoto-2018-02-19-um-10.01.59.png540812Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2018-02-19 10:08:542019-12-02 20:46:01Freiglas – Warum Glas die cleverere Variante zu Plastik ist
Aquadea® ist eine Marke der Akademie für Wasserqualität e.V. bekannt aus alternativen Medien wie z.B. „Alpenparlament.TV“. Auch ich nutze diese einzigartigen Duschbrausen, um für bessere Regeneration, Wohlbefinden, Vitalität und die Aufnahme des „richtigen“ Wassers über die Haut zu sorgen.
In diesem zweiten Artikel über den Sinn und die Vorteile, die dir Aquadea® Duschbrausen [Affiliate Link] bringen, erfährst du insbesondere mehr über die einzigartigen Eigenschaften von informiertem/restrukturiertem Duschwasser in Kombination mit den Edelmetallen Gold und Platin.
Der Einsatz der Aquadea® Duschbrausen passt hervorragend zu der von mir gelebten und an meine Kunden weitergegebene Philosophie in Zusammenhang mit Wasser, Elektrizität/Ladung, “Earthing” und allem was dazu beiträgt, den Körper mit ausreichend Elektronen „aufzuladen“.
Dieser Artikel soll dir dazu dienen, noch weiter in die oben beschriebene Materie einzusteigen und dir zum sprichwörtlichen „Kaleidoskop“ weitere bunte Facetten hinzuzufügen: im Speziellen Gold & Platin.
Homöopathie – aurum metallicum Aufnahme in Form von Duschen?
Bei dem Thema Homöopathie gibt es wohl meist nur eine Denkweise: „schwarz oder weiß“. Viel Platz für „Grauschattierungen“ gibt es hier wohl nicht. Dies soll heißen, dass die meisten entweder an eine Wirkung glauben oder eben nicht.
Doch neben dem reinen „Glauben“ und einen daran gebundenen sogenannten „Placebo“ oder „Nocebo“ Effekt gibt es auch Studienergebnisse, die eine Wirkung klar belegen und die nicht auf die geistige Einstellung bzw. auf Glaubenssätzen zu diesem beruhen.
„Homöopathische Hochpotenzen enthalten Nanopartikel der Ausgangssubstanz“ (Klaus Fritsche; DZVhÄ Homöopathie.Blog)
Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung indischer Forscher des „Indian Institute of Technology“ (IIT).[1]
Aurum metallicum (lat. aurum = Gold) ist ein sogenanntes homöopathisches Mittel (grch. homoios = ähnlich, von gleicher Art, gleich; und grch. patho = was begegnet, widerfährt zustößt à -pathie = Empfindung, Gemütsbewegung) , aus metallischem Gold. [2][3]
Am häufigsten wird aurum metallicum wohl in Form von Globuli (lat. Dimin. von globus = Kugel; –> Globuli = Kügelchen) eingesetzt. [4][5]
Homöopathisches Gold soll besonders euphorisierend wirken und z.B. auch bei der Entgiftung des menschlichen Organismus von Schwermetallen, insbesondere Quecksilber behilflich sein.
Des Weiteren liegen seine Einsatzgebiete – laut Homöopathie – in der Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen/Beschwerden wie z.B. Hypertonie (Bluthochdruck), Herzgefäßerkrankungen (kardiovaskulären Erkrankungen) oder etwa Angina pectoris („Brustenge“ bzw. heftiger Schmerzanfall im mittleren oder linken Abschnitt des Burstkorbes).[6]
Auch in der Rheumatologie (von grch. rheuma = Strömung, Fluß, im Körper herumfließende Krankheitsmaterie) wird Gold (nicht nur i.F.v. aurum metallicum) genutzt, um Schmerzen in den Knochen zu lindern.[7]
Weitere Einsatzgebiete in der Homöopathie von aurum metallicum sind z.B. Erkrankungen der Kopfregion.
So auch z.B. bei Otitis (grch. otos = das Ohr[8] und der Endung -itis = Entzündung –> Ohrentzündung) oder auch Apoplexie (Schlaganfall), Schwindel oder Tinnitus (Ohrklingeln, von lat. Tinnitus, zu tinnire = klingeln).
Demnach sollte es durchaus möglich sein, den selben oder zumindest einen ähnlichen (homöpatischen) Effekt durch das Duschen mit einer Aquadea® Golddusche zu erzielen.
Dadurch, dass das Wasser mit dem Gold in Kontakt kommt, wird es wie bei Globuli – informiert. Es nimmt also die Informationen und Eigenschaften des heilsamen Goldes auf und wird somit in die Struktur des Wassers, in eine neue Formation gebracht.
Das „Sonnenmetall“ Gold wird wohl bereits seit Jahrtausenden von Menschen aller Kulturen und Religionen verehrt.
Neben der Verarbeitung zu Schmuck jeglicher Art und dem Einsatz als Zahlungsmittel wurde Gold in seinen unterschiedlichsten Formen (z.B. aurum metallicum, alchemistisches Trinkgold oder colloidales Gold) anscheinend schon immer auch für gesundheitsfördernde Zwecke eingesetzt.
Rudolf Steiner wird das Zitat zugeschrieben:
„Gold in der richtigen Dosierung bringt dem Denken Macht zurück (…). Vom Denken aus wird der Mensch durch das Gold belebt”
Kohärenz, Struktur und Wirbel
Bereits in meinem ersten Artikel zum Thema eine „cleverere Art zu Duschen“ habe ich die Wirkweisen von sogenannten „Wirbelkammern“ nach dem „Schauberger-Prinzip“ beschrieben.
Natürlich nutzt auch die in diesem Artikel beschriebene Aquadea® Duschbrause mit der Bezeichnung: „Wirbeldusche LifePower 7 Gold Bergkristall“ neben Gold und den eingearbeiteten Bergkristallen das Prinzip einer „Restrukturierung“, um das durchströmende Wasser (bzw. dessen Cluster) wieder in eine natürliche, hexagonale Struktur zu bringen.
Was Wassercluster sind und was hexagonale Strukturen damit zu tuen haben, kannst du im Detail –> hier <–nachlesen.
Der Hersteller beschreibt dies wie folgt:
„Durch die Natur-Kohärente-Wirbeldynamik von Aquadea lösen sich “zusammengebackene Wassermoleküle” (Cluster) problemlos auf.
Die Wassermoleküle trennen und verbinden sich wieder “im natürlichen Spiel” und es entstehen dynamische hexagonale Strukturen – im Grundaufbau der Natur finden sich hexagonalen Strukturen, die sich nun leicht im Wasser spiegeln. “ [9]
Eigene Erfahrungen mit Aquadea® Duschbrausen
Der oben beschriebene Effekt der Kohärenz, Struktur und Clustern lässt sich sofort beim ersten Duschen sehen. Denn während normale Duschen (egal mit welcher Art der Brause) ein – ich nenne es mal – „ungeordnetes“ Wasser erzeugen, welches am Körper unstrukturiert und „wirr“ entlangläuft, „zaubert“ die Aquadea Dusche ein unglaublich schönes Wasser auf unseren Körper.
Dieses Wasser „tanzt“ auf der Haut und perlt von dieser herab, erzeugt eine Art Lotuseffekt (siehe Bilder) auf einem Blatt oder einen nanoversiegelten Lack auf einem Auto (für die etwas technisch versierten Leute 😉 ).
Auch das lässt sich aber relativ einfach erklären. Denn durch die Restrukturierung des Wassers erhalten die Wassertropfen eine neue bzw. ursprüngliche/natürliche Struktur, die nach der Form mit der geringsten Oberfläche strebt, einer Kugel.
Im direkten Vergleich zu der von mir vorher genutzten Duschbrause Aquadea® Smarald® (siehe ausführlichen Artikel dazu –> hier <–) kann ich sagen, dass es sich bei der exklusiveren Variante wirklich noch einmal um eine deutliche Steigerung handelt.
Der Grund dafür ist nicht nur ein optischer, sondern in erster Linie eine Mehranzahl an Wirbelkammern. Während die von mir zuvor genutzte Variante der Duschbrause „nur“ drei Wirbelkammern besitzt (die aber ebenfalls ein hexagonales Wasser nach dem natürlichen Implosionsprinzip erzeugen!) wartet die Aquadea® „Life Power 7 Gold“ mit insgesamt sieben Wirbelkammern nach dem Schauberger-Prinzip auf!
Um den spürbaren Effekt zu erleben, kommt man – m.M.n – aber um das eigene Erfühlen nicht herum. Dies kann auch ein Blogartikel nicht ersetzen.
Anmerkung: die Bilder geben nicht zu 100% den Effekt wieder, wie man ihn in der Realität beobachten/erleben/erspüren kann. Leider ist meine Digitale Spiegelreflexkamera aber nicht wasserdicht ;).
Der Hersteller ermöglicht einem aber übrigens das kostenlose Testen von Duschbrausen für bis zu 10 Tage! Aber Achtung, hier herrscht Suchtgefahr :).
Denn wer einmal mit einer der Aquadea® Duschbrausen geduscht hat, der wird darauf wohl nur noch schwer darauf verzichten können.
Ein weiterer Bonus der sieben Kammer Duschbrause ist aber auch die Wartungsfreiheit. So muss diese nicht mit separaten Filtern bestückt werden, da das teilweise vergoldete Innenleben bereits antibakterielle Eigenschaften besitzt.
Der Einsatz eines zusätzlichen Wasserfilters (mit Aktivkohle und Edelstahl auch beim Duschen), ergibt natürlich Sinn, und ich rate dazu, einen sochen zusätzlich in der Dusche zu installieren.
Damit lassen sich noch besser Rückstände wie z.B. Chlor, Rost, Schwermetalle, Mikroorganismen, Pestizide etc. filtern bevor es zu einem Hautkontakt kommt!
Leider wird oft übersehen, dass das Duschen – genau wie das Trinken – eine Aufnahmequelle von Schadstoffen sein kann.
Häufig macht man sich zwar z.B. Gedanken darüber, welches Produkt am besten die Microvilli (Saumbesatz der Darmzotten) reinigt, um den Darm zu entgiften, anstatt sich – aus meiner Sicht – erstmal über viel grundlegendere Einflussfaktoren Gedanken zu machen.
P.S. – Platin & die Synchronizität
Als Variation zur Golddusche nutze ich auch eine Platin-Version, da Platin ebenfalls gesundheitliche Vorteile besitzt.
So soll Platin u.a. die Kohärenz bzw. Synchronizität fördern, in diesem Fall zwischen der linken und der rechten Gehirnhälfte. Dies kann Einfluss auf die Frequenz der Hirnwellen haben, die dann in einem ähnlichen Bereich schwingen wie dies z.B. während entspannter Meditation der Fall ist.
Synchronizität ist eine fantastische Sache, sobald man sie zum ersten Mal bewusst wahrgenommen hat! Der Begriff der Synchronizität stammt übrigens vom Schweizer Psychologen Carl Gustav Jung (1875-1961).
Jung beschrieb mit Synchronizität Ereignisse, die aufeinanderfolgend stattfinden, aber auf dem Gesetz der Anziehung beruhen und nicht auf einem nichtexistierenden Zufall.
Anmerkung von mir zu „Zufällen“:
Zufälle existieren nicht, deine innere Welt kreiert deine äußere Welt, mit allen Umständen, ob „positiv“ oder „negativ“. Du bist stets der Schöpfer deiner eigenen erlebten Welt. Auch beim Wort „Zufall“ können wir die sehr schöne exakte deutsche Sprache beim Worte nehmen, denn Zufall ist etwas, das einem zufällt und keine Verkettung verhängnisvoller Umstände.[10]
Die Wirkung einer Platindusche bzw. das Aufnehmen der durch das Edelmetall Platin bedingte Information der Wassermoleküle kann dann – wie oben beschrieben – auch beim/nach dem Duschen eintreten, da Platinpartikel in einer der homöpatischen Tinkturen vergleichbaren Konzentration aufgenommen werden.
Fazit
Die Thematik vom „richtigen“ Wasser ist nach wie vor eine extrem spannende Sache für mich. Wer sich einmal ernsthaft und detailliert mit dem Thema Wasser beschäftigt, der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn er feststellt, dass Wasser eben nicht nur eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff ist.
Dass Wasser durch Schwingungen in Formation gebraucht werden kann (Information = in Formation) und, dass sich dies durch einfache Experimente auch darstellen lässt, haben wir wohl größtenteils Dr. Masaru Emoto zu verdanken.
Wenn alles Schwingung ist, also mit einer bestimmten Frequenz schwingt (daher wohl auch der Ausdruck: „auf gleicher Wellenlänge sein“), dann kann auch Wasser in Formation gebracht werden.
Demnach können auch über das Duschen – ähnlich wie bei homöopatischen Tinkturen – Informationen des Ursprungsmediums aufgenommen werden. In diesem Fall von den Edelmetallen Gold und Platin, mit denen die Wirbelkammern der Aquadea® Duschbrausen überzogen sind.
Das „richtige“ (basische/alkaline bzw. mit Elektronen geladene und „restrukturierte“) Wasser sollte also meiner Meinung nach nicht nur getrunken werden, sondern auch äußerlich, durch Duschen und/oder Baden dem Organismus (welcher ja im Grunde eine laufende Wassersäule darstellt) zugeführt werden.
Die Aquadea® Duschbrausen können übrigens auch genutzt werden, um damit ein regenerierendes/vitalisierendes Bad zu nehmen. Der Duschstrahl ist ausreichend stark, sodass das Befüllen einer Badewanne nicht länger dauert als mit einer konventionellen Duschbrause. Damit die edle Duschbrause heil bleibt wird eine Klemme mit Saugnapf zur Befestigung am Wannenrand mitgeliefert. Bild Quelle: eigenes Foto.
So lässt sich die Regenerationszeit beschleunigen, die Vitalität und das Wohlbefinden steigern und wohl sogar die Entgiftungsfunktion des Körpers optimieren. Weitere Pflegeprodukte wie Duschgels/Shampoos etc. werden dann praktisch überflüssig, und man trägt dazu bei, das natürliche Milieu der Haut wieder herzustellen bzw. aufrecht zu erhalten.
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HexagonalesWasser bzw.. “restrukturiertes Wasser” ist H2O, das in seinen natürlichen Zustand zurückgesetzt wurde. Es ist wie ursprüngliches Quellwasser mit einer sogenannten hexagonalen (sechseckigen) Cluster-Struktur der Moleküle Wasserstoff und Sauerstoff.
Verstehe, dass Wasser nicht gleich Wasser ist. Erfahre etwas über den vierten Aggregatszustand, über Victor Schauberger, Dr. Pollack und viele andere verblüffende Dinge, die Wasser alles andere als alltäglich machen!
Hexagonales Wasser – Hexerei, Esoterik oder gar heilig?
Das Thema Wasser ist schon kurios. Man meint, man wüsste alles über diese chemische Verbindung, die aus den Elementen Wasserstoff (lat. „hydrogenium“ = H) und Sauerstoff (altgri. „oxygenium“ = O) besteht.
Doch fängt man an, sich intensiver mit diesem Medium zu beschäftigen, eröffnet sich einem eine völlig neue Sichtweise, und man stolpert über eine Menge hochinteressanter Eigenschaften und Einsatzbereiche des Wassers.
In diesem Artikel geht es in erste Linie um die Restrukturierung des Wassers, so dass dieses wieder in seine ursprüngliche hexagonale Struktur gebracht wird.
Weitere Artikel, die sich mit den einzigartigen Eigenschaften des Wassers beschäftigen, findest du auf meinem Blog . U.a.:
Alle diese Artikel haben ein eigenes Hauptthema, aber jeder für sich greift einzelne unterschiedliche Elemente des Wassers auf und trägt so zu einem tieferen Verstehen dieses Themas bei.
Dass sich Wassermoleküle aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen zusammensetzen ist bekannt, dass die Beziehung dieser Atome ihnen untereinander eine einzigartige elektrische Polarität beschert, ist wohl eher weniger bekannt.
Wasser scheint also nach wie vor ein sehr faszinierender Stoff zu sein, der noch Potential für viele neue Erkenntnisse bietet.
So verwundert es nicht, dass sich die vorherrschende Physik (oder nennen wir es vielleicht lieber den „aktuellen Stand des Irrtums“?) schwertut, alle Eigenschaften des Wassers vollständig zu erklären.
Menschen bestehen – je nach Alter – zu 90% aus Wasser! Meist wissen wir jedoch mehr über Makro- (Fette, Proteine, Kohlenhydrate) und Mikronährstoffe (Vitamine & Mineralstoffe) als über unser eigenes Lebenselixier.
Hinzu kommt wohl das „Problem“, dass das Thema der Wasserrestrukturierung, Verwirbelung etc. meist sehr schnell in der „Esoterik-Schublade“ verschwindet.
Nicht viel anders erging es schließlich dem Naturforscher (und Förster) Victor Schauberger, dessen Naturbeobachtungen die Grundfesten der Thermodynamik erschütterten, weil sie nicht mit der vorherrschen Meinung (der Thermodynamik) einhergingen, dass Reibung (in diesem Fall eine Wasser Verwirbelung) Wärme (Entropie bzw. Unordnung) erzeugt.
Mehr über Victor Schauberger erfährst du in meinem Artikel:
Dank intensiver Forschungen – u.a. von Prof. Gerald Pollack – halten die schon vor 100 Jahren von Schauberger beobachteten Naturphänomene allmählich vermehrt Einzug auch in die Welt der„harten“ Wissenschaften wie z.B. der Physik.
Demnach lassen sich dann auch die positiven Eigenschaften des hexagonalen bzw. „restrukturiertem“ Wassers mit wissenschaftlich Untersuchungsmethoden und Glaubenssätzen erklären.
Die „Exklusionszone“ – Der vierte Aggregatszustand von Wasser?
Wissenschaftsteams um Prof. Pollack stellten fest, dass sich Wasser in der Umgebung von sogenannten hydrophilen (altgr. hýdor = Wasser; phílos = liebend) Bereichen durch eigenen Antrieb zu ordnen begannen.
Mehr zum Thema des „Ordnungszustandes“ von Körperzellen und insb. Erwin Schrödingers Ansichten kannst du hier nachlesen. Sprache ist Macht; vergleiche hierzu den deutschen Ausdruck: „Bist du in Ordnung?“
Hydrophile, d.h. also wasserliebende Flächen existieren demnach logischerweise überall im menschlichen Organismus.
In der Nähe dieser Flächen unterteilt sich das Körperwasser dann in zwei Bereiche, von denen der eine die sogenannte „Exklusionszone“ (engl. „eclusion zone“) ist, die sich extrem vom übrigen im Körper vorhanden Wasser – im wahrsten Sinne des Wortes – abgrenzt.
Die wundersamen Eigenschaften der EZ
Das sich Wasser in der EZ ordnet, haben wir nun schon erfahren, dass es sich aber darüber hinaus auch noch selbst reinigt ,hingegen noch nicht!
Peter Lustig würde wohl sagen: „Klingt komisch? Ist aber so!“
Denn die nur ca. einen viertel mm breite EZ bildet sich als Schicht extrem reinen Wassers (100% „reines“ Wasser gibt es wohl nicht, da sich immer Kleinstmengen von Partikeln darin befinden) und schiebt die ansonsten vorhandenen Partikel (im jeweiligen Milieu/Wasserfläche) von sich weg.
Die EZ ist also geordnet, selbstreinigend und weist auch eine „hohe“ negative elektrische Ladung auf.
Warum das „Denken in Ladungen“ im Zusammenhang mit dem Wasser m.M.n. eine optimale Betrachtungsweise ist, was es mit der „Zellgängigkeit“ von Wasser und Infrarotlicht zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.
Die Exklusionszone wird also von Prof. Pollack als vierter Aggregatszustand des Wassers definiert, da er alle vorherrschenden Theorien zu deren Entstehen in wohl mühevoller Arbeit widerlegted.
Pollack ordnet diesen Aggregatszustand übrigens zwischen flüssig und fest ein. Um genau zu sein bei 4° Celsius.
Dies ist in sofern interessant als das Wasser bei 4°C (und nicht bei 0° C) seine höchste Dichte aufweist!
Die Natur kapieren und kopieren – Victor Schauberger
Schauberger prägte diesen Satz sowie „ihr bewegt falsch.
Schauberger war fasziniert von dem „Sogprinzip“ oder – wie er es nannte – dem „göttlichem Prinzip/der göttlichen Kraft“.
Dieses Phänomen nutze er, um mithilfe seiner genialen Holzschwemmanlagen Baumstämme zu schwämmen, die eigentlich zu schwer waren, um vom Wasser getragen werden zu können.
Das Genie Schauberger erkannte, dass sich durch die Verwirbelung (dem entstehen eines Wassersoges) des Wasser u.a. auch seine Temperatur regulieren ließ. Dadurch konnte die für die Tragfähigkeit von Holzstämmen optimale Temperatur von 4°C (größtmögliche Dichte) erreicht werden.
Somit „verstieß“ Schauberger gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik (von altgr. thermós = warm und dýnamis = Kraft; = Wärmelehre), der sinngemäß besagt, dass durch Bewegung (Reibung) immer Wärme und damit ein Anstieg von Temperatur einhergeht.
Bei der Verwirbelung des Wassers scheint das aber genau umgekehrt zu geschehen. Denn durch das Mäandrieren (schraubartig voran bewegen) kühlt sich Wasser ab!
Schon damals machte sich Schauberger mit seinem als „unwissenschaftlich“ geltenden Naturbeobachtungen eines „einfachen“ Försters bei den „Gelehrten“ in vielen Wissenschaftskreisen verständlicherweise keine Freunde!
Schließlich „darf nicht sein, was nicht sein kann“…
Hexagonales Wasser-Cluster & Kristalle
„Eine gesunde DNA wird grundsätzlich von hexagonalem Wasser umgeben, während unorganisiertes Wasser um die DNA von erkranktem Gewebe vorhanden ist.” (Prof. Dr. Mu Shik Jhon: „The Water Puzzle“)
Nach dem bisherigen kurzen aber notwenigen Exkurs kommen wir nun zum hexagonalen Wasser. Wir haben gesehen, dass die EZ zwischen fest (Eis) und flüssig eingeordnet wird, sich selbstständig ordnet, reinigt. Sie „wächst“ besonders gut durch Infrarotlicht und besitzt eine negative Ladung besitzt.
Was wir aber noch nicht betrachtet haben, sind die sogenannten Wasser-Cluster. Dabei handelt es sich konkret um die sechseckige (hexagonale) Anordnung von Molekülen wie sie z.B. auch im Eis oder in Kristallen vorkommt!
Unter Wasserclustern versteht man – je nach Literatur – instabile, meist kurzlebige Zusammenschlüsse von Wassermolekülen zu größeren Molekülverbünden.[1]
Das gilt für „normales“ Wasser wie z.B. Leitungswasser, das keine klare Ordnung (mehr) aufweist bzw. zu Entropie (Unordnung) neigt. [Ausnahme: natürliches Quellwasser!!]
Dies trifft Insbesondere dann zu, wenn es durch viele Technische Aufbereitungsanlagen (z.B. Kläranlagen) und kilometerlange Rohrleitungen mit vielen 90°-Winkeln geflossen ist (Merke: in der Natur fließt Wasser niemals in 90° Winkeln!).
EZ-Wasser hingegen weißt eine sechseckige Ordnung bzw. Struktur der Moleküle auf (siehe Bild).
In der Natur lassen sich viele Hexagonale Strukturen finden, wie z.B. in Bienenwaben, Organismen oder eben in natürlichen Eiskristallen.
Ist EZ Wasser überhaupt noch Wasser?
Gemäß der dargestellten Anordnung kann man die hexagonale Struktur des Wassers wohl also auch als eine Art flüssiges Kristall bezeichnen, das dann aber nicht mehr viel mit der „traditionellen“ Auffassung über Wasser (H20) gemeinsam hat.
Pollack beschreibt in seinem Buch „Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements“, dass die Flüssigkeit in der EZ streng genommen nicht mehr als „Wasser“ definiert werden kann.
Dies liegt daran, dass diese Flüssigkeit sich chemisch gesehen nun aus H3O2 Molekülen besteht und nicht mehr nur aus H2O (wie üblicherweise bei Wasser).
Wieso, weshalb, warum hexagonales Wasser trinken?
In der Sesamstraße würde es wahrscheinlich heißen: „Wieso, weshalb, warum, wer kein hexagonales Wasser trinkt bleibt dumm!“
Wenn du dir nun immer noch die Frage stellst, ob du hexagonales Wasser trinken solltest, dann hilft dir vielleicht der Einblick in unseren menschlichen Organismus.
Wir bestehen zwar fast nur (oder zumindest zu einem sehr großen Anteil) aus Wasser, jedoch besteht dieses – laut Pollack – eben nicht aus „gewöhnlichem“ H2O, sondern eben aus EZ-Wasser mit hexagonaler Struktur.[2]
Demnach ist die Bildung von EZ-Wasser also anscheinend die treibende Kraft in unserem Organismus (siehe Bild; vereinfachte schematische Darstellung!). In diesem Zusammenhang müssen wir verstehen, dass das Zellinnere (intrazellulär Milieu) aufgrund der EZ negativ geladen (neg. geladene Ionen) ist und im Zelläußeren (extrazellulär Milieu) eine positive Ladung (Protonen) vorherrscht.
Somit arbeiten Zellen als wohl kleinste funktionierende Einheiten und dann letztlich auch unser physischer Organismus wie eine Art biologische „Batterie“.
Denn durch ausreichend negative und positive Ladung kann dann Strom (Energie) fließen. Dieser wird dann optimal durch Infrarotlicht im Bereich 3000nm angeregt.
Dadurch wird also deutlich, dass die Wirkung von Infrarot wohl nicht auf thermischen Effekten beruht, sondern wohl eher auf elektromagnetischen, die unsere Zellen mit Energie versorgen, um dann Myriaden (Hunderttausende) chemischenr Prozesse initiieren (zu starten), die jede Sekunde in Billarden unserer Zellen ablaufen.
Hexagonales Wasser ist lebendig
Im Zusammenhang von re-strukturiertem Wasser oder hexagonalem Wasser wird auch oft von „lebendigem Wasser“ gesprochen. Gemeint ist damit, dass dieses Wasser „lebt“, weil es wieder seine ursprüngliche chemische (sechseckige) Struktur besitzt.
Anders als z.B. bei Leitungswasser oder Wasser aus den meisten Flaschen die man käuflich erwerben kann. Diese besitzen nämlich zum einen einen i.d.R. eine positive Ladung (Protonen) und zum anderen keine hexagonale Struktur mehr.
Somit besitzen diese Wasser eine schlechtere Zellgängigkeit, da sie mit der positiven Ladung gar nicht (oder nur sehr schlecht) ins Zellinnere eindringen können.
Diesen Effekt kann jeder selber testen, wenn man nach intensiver sportlicher Betätigung extremen Durst hat und man soviel trinkt, bis der Magen voller Wasser ist und man aber dennoch weiterhin Durst hat!
Mein eigener Erfahrungsbericht – Wie ICH Wasser restrukturiere
Einen elektrischen Wasserionisierer nutze ich seit nun mehr fast 5 Jahren. Seit dieser Zeit war ich keinen einzigen Tag mehr krank! Kein Husten, kein Schnupfen, keine Grippe, absolut NICHTS!
Dies führe ich zum Großteil auf den Konsum des gefilterten und ionisierten Wassers zurück! Seit kurzem habe ich den Ionisierer um ein sogenanntes „Lichtmodul“ erweitert, welches die Biophotonenkonzentration durch Infrarotstrahlung erhöht.
Alleine die Stärkung des Immunsystems durch das Trinken negativ geladenen Wassers ist für sich genommen schon fantastisch!
Seit geraumer Zeit habe ich zusätzlich einen sogenannten „Schauberger Trichter“ (Hyperbel, siehe Foto) mit dem das Wasser dann durch Verwirbelung restrukturiert bzw. in seine ursprüngliche hexagonale Struktur zurückversetzt werden kann.
Von dem „weichen“ Geschmacks des Wassers mal abgesehen verspüre ich durch seinen Konsum eine deutliche Steigerung aller meiner Sinne, insbesondere des Geruchs- und Gehörsinns sowie meiner allgemeinen Aufmerksamkeit und Gehirnleistung!
Auch meine geistigen Fähigkeiten wie z.B. die Merkfähigkeit haben eine Steigerung erfahren! Ich fühle mich wacher, klarer und um ein Vielfaches präsenter!
Wenn du dich für den “Schauberger Trichter” interessierst, dann empfehle ich dir die Website: hyperbel.ch
Anmerkung/Disclaimer:
Natürlich gibt dieser Erfahrungsbericht nur meine subjektiven Eindrücke wieder und aus rechtlichen Gründen will/muss ich erwähnen, dass es sich hierbei nur um die Wiedergabe meiner persönlichen Erfahrungen handelt und diese lediglich Informationszwecken dienen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um Einnahmeempfehlungen und/oder Heilaussagen!
Fazit
Natürlich ist auch dieses Thema wieder mal relativ komplex. Ein einziger Blogartikel reicht da bei weitem nicht aus, um alle Sachverhalte thematisch abzudecken. Deswegen empfehle ich dir, auch mal eigenständig weiter zu recherchieren und auch eigene Erfahrungen zu sammeln.
Probieren geht ja bekanntlich über studieren, und es sollte immer dein Anspruch sein auch meine Worte zu hinterfragen!
https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2017/10/Hexagonales-Wasser.jpg8301260Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2017-10-05 10:55:402018-02-01 09:20:49Hexagonales Wasser – Die Urkraft aus Wasserstoff und Sauerstoff
Aquadea® Smarald® ist ein Duschkopf – Made in Germany – mit einem Filter Antioxidant. Er reduziert die meisten im Wasser vorkommenden Mikroorganismen, Pilze und Viren.
Der BPA freie Duschkopf reduziert/neutralisiert die durch das Leitungswasser beim Duschen aufgenommenen Pestizide, Schwermetalle und Hartsalze (Wasserhärte).
Durch den Einsatz einer Aquadea®-Brause wird das Duschwasser ionisiert (basisch/alkalin) und – je nach Ausführung – sogar restrukturiert, wodurch es sehr weich wird, für zarte Haut und weiches Haar.
Erfahre in diesem Artikel, wie durch den Einsatz eines solchen Aquadea® Duschkopfes deine Regeneration nach intensiver körperlichen Arbeit und oder nach dem Krafttraining unterstützen/beschleunigen kannst, dabei noch den Wasserverbrauch senkst und dich auch geistig und körperlich stärken kannst.
Aquadea® Smarald® – DER Duschkopf für mehr Wohlbefinden, Wellness & Vitalität?
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Ausführung des „Smarald® 3 – Sonne“ Modells, in der Version mit Wirbelkammern aus Gold (siehe Bilder).
Abbildung 1: Aquadea® Smarald® Duschkopf mit Bedienungsanleitung und “travel bag” (Reisetasche), Quelle: eigene Darstellung.
Der Duschgriff besteht aus blauem, BPA freien & Lebensmittel echtem Polycarbonat, mit einem ½ Zoll Standardgewinde, was einen problemlosen Anschluss auch in Hotelduschen, bei Freunden und/oder auf Reisen ermöglicht.
Die Modellbezeichnung „3“ kommt von den drei wechselbaren Filtereinsätzen (im Duschgriff, Hals und Kopf) der Duschbrause, inkl. Mineral-Keramik-Füllung & Magneten.
Im Inneren befinden sich vergoldete Wasser-Verwirbelungskammern aus reiner Bronze und eine lebensmittelechte Kunststoffplatte. Der Auslass besteht aus Bergkristallen.
Abbildung 2: Explosionszeichnung eines Aquadea® Smaragd® Modells. Im Bild ist eine Version ohne Schlauberger Wirbelkammern. Quelle: Aquadea®.
Aquadea® Smarald® -„Gold Doping“ und Implosion statt Explosion?
Der Hersteller beschreibt die Top Variante seiner Duschkopfserie folgendermaßen:
„Der „Klang“ von Gold umhüllt Sie beim Duschen mit Wärme, Vitalität und Licht, wie die Sonne die Erde. Gold schenkt Ihnen Strahlen, auch in schwierigen Lebensphasen. Schenken Sie Ihrer Seele ein „Sonnen-Doping“; eingehüllt von Herzenswärme erleben Sie Weite und Freiraum. Gold gibt Energie für das Tragen von größerer Verantwortung, mit Leichtigkeit und Freude.“
Weitere drei Varianten sind in den Versionen „Inspiration“ (Wirbelkammer aus Silber) sowie „Erfolg“ (Wirbelkammer aus Ruthenium) und „Erkenntnis“ (Wirbelkammer aus Rhodium) erhältlich.
Implosion – Warum Wasser wirbeln sollte
Victor Schauberger (1885-1958), war ein österreichischer Förster, der durch die Beobachtungen der Natur – insbesondere des Wassers – Gesetzmäßigkeiten für unseren Alltag ableitete, die zu Erfindungen wie der Holzschwämmanlage, der Repulsine oder dem hyperbolischen „Schauberger Trichter“ führten.
Leider ist dieser geniale Mensch der breiten Masse wohl meist nicht bekannt, obwohl er schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts die bahnbrechende energetische Wirkung des Wassers, bzw. der Implosion oder der – wie er sie nannte – „göttlichen Energie“ beschrieb. Vielleicht wohl auch genau deswegen …
„Ihr bewegt falsch“ oder auch:„Die Natur kapieren und kopieren“(V. Schauberger)
Diese Aussagen Schaubergers beschreiben, wie wir Menschen aus seiner Sicht unsere Energien auf zerstörerische Art und Weise generieren.
Demnach sei Energiegewinnung – wie bspw. beim Otto- oder Dieselmotor – die auf Explosion basiert „teuflisch“, während die Implosion „göttliche“ Energie ist.
Der Unterschied zwischen Im- und Explosion liegt in der Art der Bewegung. Dies ist bespilesweise bei einem Düsenjet der Fall..
Dieser besitzt Turbinen, die durch Treibstoffverbrennung (Explosion) einen Schub erzeugen, der den Jet nach vorne schiebt. Implosionstechnik würde hingegen einen Sog erzeugen, der ein Objekt nach vorne saugt!
Schauberger kam zu der weiter oben beschriebenen Erkenntnis als er sich bei seiner Tätigkeit als Förster mit dem Strömungslauf von Flüssen und Bächen befasste. Dabei stieß er auf das Phänomen, dass es in jedem Strom auch immer einen Gegenstrom gibt, der sich Flussaufwärts bewegt, bzw. einen Sog in die entgegengesetzte Richtung.
In natürlichen Flüssen oder Bächen fließt Wasser immer den Weg des geringsten Widerstandes und niemals in einem 90°-Winkel! Es mäandriert und „schraubt“ sich voran bzw. der Fluss dreht sich in seinem (Fluss)Bett.
Anders sind unsere modernen Wasserversorgung ausgelegt, die meist auf einem kilometerlangen Rohrleitungssystem aus geraden und eckigen Rohren bestehen.
Dies stellt – laut Schauberger – ein massives Problem dar, da dieses Wasser (z.B. Leitungswasser) dann nicht mehr „lebendig“, sondern „tot“ ist.
Denn Wassermoleküle bilden auf natürliche Art und Weise sogenannte „Cluster“ (bestimmte Art der natürlichen Anordnung). Mehr im Detail dazu findest du in meinem Interview, hier.
Die unnatürlichen 90°-Winkel von Rohrsystemen zerstören diese Wassercluster, was u.a. die Aufnahme des Wassers in den Körperzellen erschwert bzw. zu Nichte macht.
Mehr Details zu Wasser in und außerhalb deiner Zellen erfährst du hier.
Abbildung 3: Schauberger Hyperbel “Tönerner Turm” aus Acryl, zur Restrukturierung von Wasser. Quelle: eigenes Bild, im BSPT Studio, 95326 Kulmbach.
Mehr interessantes über Victor Schauberger und seine Arbeit zu Wasser erfährst du in diesen Büchern:
Der Schauberger Trichter – ein hyperbolischer Wirbel
Um „totes“ Wasser aus Leitungen zu „restrukturieren“ (den im Wasser enthaltenen Clustern wieder ihre natürliche hexagonale [sechseckige] Struktur zu geben) kann das Prinzip eines sogenannten Schauberger Trichters bzw. einer „Wirbelkammer“ genutzt werden.
Das Bild zeigt dir einen solchen hyperbolischen „Schauberger Trichter“ bei mir im BSPT-Studio, in 95326 Kulmbach. Mehr Infos zum Studio und unseren Dienstleistungen findest du hier.
Hier fließt Wasser (in diesem Fall bereits ionisiert, gefiltert und durch Infrarotlicht mit Biophotonen angereichert) seitlich in die Hyperbel ein, die exakt dem sogenannten Tongesetz (1/n x n = 1) entspricht. Mehr über Biophotonen erfährst du hier.
Aufgrund dessen spricht man in diesem Zusammenhang oft vom „Tönenden Turm“. Denn letztlich ist alles eine Form der Vibration bzw. Schwingung!
Die geometrische Form dieser besonderen Trichterbauweise sorgt dann für eine „Restrukturierug“, die dem Wasser die hexagonale, natürliche Struktur zurückgibt, wie man diese z.B. im Quellwasser findet.
Aquadea® Smarald® – Mit Wirbelkammern nach Schauberger
Das selbe Prinzip der Verwirbelung und damit letztlich der „Restrukturierung“ nutzt auch der Smarald® Duschkopf, mit seinen Verwirbelungskammern!
Abbildung 4: Aquadea® Smaragd® Duschkopf in verschiedenen Ausführungen, links als Wirbeltechnik nach Viktor Schlauberger, Quelle: Aquadea®.
Hier wird also der Druck des in den Duschkopf einströmenden Wassers in Sog (Implosion) umgewandelt und mit Kristall-Energie (hier: Bergkristall) angereichert.
So wird das einströmende Wasser in den speziell entwickelten Wirbelkammern extrem beschleunigt und gewinnt so seine natürliche Kraft und Dynamik zurück.
Das Duschen kommt dann dem Duschen z.B. untern einem natürlichen Wasserfall möglichst nahe.
Jede der drei vergoldeten Wirbelkammern im Kopf der Brause saugt auch mehr Luft ein, als Wasser heraustritt.
Diese Luft wird negativ elektrisch geladen (negative Ladungen im Wasser besitzen immer einen hohen pH-Wert!) wie an einem hohen Wasserfall. Optimal ist dies z.B. auch für die Atemwege.
Nach den Grundsätzen Viktor Schaubergers wird in der Aquadea® Wirbeldusche der Wasserdruck also – wie bereits erwähnt – in Sog umgewandelt. Dieser Sog eignet sich auch hervorragend für eine sanfte Massage der Haut, um z.B. die Durchblutung der verschiedenen Hautschichten schonend anzuregen.
Duschkopf-Ionisator mit Filter-Kartuschen & Kristallwirbel
Ideal für empfindliche (trockene) Haut & die Gesundheit:
Filterung mittels Energie-Keramik-Einsätzen: Wasser wird basisch, bis zu einem pH-Wert (laut Hersteller) von 8,8, mit Keramik-Infrarotfrequenz
Reduzierung von im Leitungswasser enthaltenen Keimen, Viren, Schwermetallen, Pestiziden & Chlor
Mobil einsetzbar, z.B. auf Reisen in Ländern mit sehr Chlorhaltigem Wasser (z.B. USA, Kanada, etc.)
Legionellenfilterung
Kleine(re) Wassercluster führen zu einer besseren Resorption (Aufnahme) des Duschwassers in das Zellinnere der Haut
Abbildung 5: Wirbelkammer Aquadea® Duschkopf, FLIEGE / Lebens |t|räume Magazin Ausgabe Oktober 2016, Foto: Aquadea®.
Erholsame Naturnähe & Stärkung durch Aquadea® Technik
Eins sein mit der Natur, durch sogenannte dreidimensionale „heilige Geometrie“ der Aquadea®-Wirbelkammern (mehr über strukturelle „Ordnung“ der menschlichen Zellen und Kohärenz erfährst du in diesem Artikel.)
Wasserauslässe aus reinem Bergkristall sorgen für Klarheit sowie für körperlich wie geistige Frische.
Harmonisierender Energiefeldaufbau durch die sogenannte „WirbelDynamik“ mit „Implosionstechnik“ nach Victor Schauberger.
Kristall-Wirbelkammern mit Edelmetallen (in meiner Ausführung in Gold) sorgen ebenfalls für physische und psychische Kräftigung.
Technische Fakten & Vorteile
wassersparend;
kann auch bei geringem Wasserdruck eingesetzt werden;
bis zu 40% weniger Wasserverbrauch;
Wasserdurchfluss nur etwa 8-9l/min;
Reduzierung von Kalk, d.h. weniger Kalkablagerungen auf der Haut und in der Dusche;
Reduzierung des sogenannten „Redox-Potentials“ à Es wird eine „negative“ Ladung des Wasser von (laut Hersteller) -100mV erzielt , was z.B. für mehr Spannkraft der Haut sorgt. (Was es mit Ladungen des Wassers in den Körperzellen auf sich hat und warum eine „negative“ Ladung hier sehr vorteilhaft ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen)
Antioxidative Wirkung & Reduzierung/Neutralisation freier Radikale durch den Überschuss an Elektronen (bzw. Ionen)
Ich bin auf den Aquadea® Smarald® Duschkopf gestoßen, da ich auch nach einer externen Anwendungsmöglichkeit von ionisiertem Wasser gesucht hatte.
Bereits seit Anfang 2013 nutze ich einen Wasserionisierer (nun auch mit integriertem „Lichtmodul“), der durch Infrarotstrahlung (zusätzlich zur Filterung und Ionisierung) das Leitungswasser mit negativer Ladung und damit hohem pH-Wert „anreichert“.
Durch den Duschkopf ist es mir jetzt möglich, ionisiertes und gefiltertes Wasser nicht nur zu trinken, sondern auch äußerlich durch die Haut aufzunehmen.
Die Aquadea® Smarald® Dusche konnte dann gleich beim ersten Härtetest zeigen, ob sie hält, was der Hersteller verspricht. Mehr Energie, Vitalität, glattere Haut und schnellere Regeneration nach dem Sport.
Klingt fantastisch und ist tatsächlich so! Ich nahm letzte Woche an einem fünftägigen Krav Maga (israelische Selbstverteidigungstechnik) mit anschließendem vierstündigen sogenannten „Leveltest“ (Prüfung) teil. Jeden Tag wurde von 9-17:00 Uhr trainiert und gekämpft.
Da kam eine Dusche im Hotel mit der Aquadea® Smarald® wirklich sehr gelegen. Was soll ich sagen? Schon nach 10 Minuten Duschen fühlte ich mich wie neu geboren, unglaublich revitalisiert und mehr als nur erfrischt!
Ich merke auch, dass meine Haut viel mehr Feuchtigkeit aufnimmt als durch eine herkömmliche Duschbrause, denn die rauen Stellen die ich immer an den Ellenbogen hatte gehören seit dem Einsatz der Aqaudea® Smarald® endlich der Vergangenheit an! Auch die Trockene Haut nach dem Duschen ist passé.
Das ist auch kein Wunder, denn wer sich mit der Thematik Wasser, den damit verbundenen elektrischen Ladungen und der „Struktur“ beschäftigt, erkennt schnell, welche „Wunderwirkung“ in „richtigem“ Wasser steckt“
Den Smarald3 “Sonne” Trinado Gold Bergkristall, mit Aquadea® insideDuschkopf kannst du unter diesem Link bestellen, mit Empfehlung von Bernd Stößlein 🙂
Abbildung 6: Aquadea® Smaragd® Duschgriff mit Filterpatrone, Aquadea® Bergkristall im Duschkopf und Wirbelkammern aus Gold. Quelle: Aquadea®
Fazit
Das Thema Wasser ist ein unglaublich faszinierend mit einem sprichwörtlichen Füllhorn voller immer noch ungeklärter Phänomene, selbst dann wenn die meisten Menschen denken, Wasser sei einfach nur Wasser.
Alles ist Schwingung, so auch Licht und Wasser, und dies trifft auch auf den Manschen zu. Denn wir bestehen – je nach Alter – zu 70 -90 % aus Wasser. Doch wer macht sich schon ernsthaft über diese lebensspendende Flüssigkeit Gedanken?
Wer denk darüber nach, welche Informationen er aufnimmt, um damit letztlich auch das Wasser in seinen Zellen in Formation zu bringen?
Außer „ausreichendem Trinken“ beschäftigt sich wohl kaum jemand mit den weiteren Eigenschaften des Wassers und der Frage welche Rolle es für deine Gesundheit wirklich spielt!
Weißt du z.B., dass es einen vierten Aggregatzustand, die sogenannte „Exklusionszone“ von Wasser gibt? Falls dies nicht der Fall sein sollte, kannst du hier mehr darüber nachlesen.
Ionisiertes Wasser besitzt auch eine bessere „Zellgängigkeit“, die auf seiner negativen Ladung beruht. Denn Wasser innerhalb der Zellen ist immer negativ geladen, während Wasser außerhalb der Zellen positiv geladen ist.
Trinkst du also z.B. Waser aus Flaschen oder Leitungswasser, so besitzt dieses in der Regel eine positive Ladung und kann somit nur sehr schlecht – wenn überhaupt – von deinen Körperzellen aufgenommen werden.
Warum du vielleicht gar nicht krank, sondern nur durstig bist, kannst du in dem interessanten Buch: „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!: Heilung von innen mit Wasser und Salz von: F Batmanghelidj, Rotraud Oechsler“ nachlesen.
Eine Aquadea® Smarald® Duschbrause ist also eine mehr als lohnende Investition, falls du deinen Körper mit „hochwertigem“ Wasser versorgen willst, deine Regeneration beschleunigen wills und dich mit der Energie versorgst, die dein Körper täglich braucht.
Die Aufnahme von dem „richtigen“ Wasser steht immer an erster Stelle … und zwar noch lange vor der „richtigen“ Ernährung oder Nahrungsergänzungsmitteln!
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https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2017/08/Bildschirmfoto-2017-08-24-um-18.30.10.png7341182Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2017-08-24 18:38:262017-08-25 09:03:47Aquadea® Smarald® - Mehr Vitalität & Energie durch cleveres Duschen?
Wasserhaushalt – Wasser ist das einzige Element auf der Erde, das in allen drei Aggregatzuständen vorkommt. Fest, Flüssig und Gasförmig. Professor Gerald Pollack konnte sogar einen vierten Aggregatzustand [Affiliate Link] nachweisen, das sogenannte “EZ-Wasser”.
Von allen Flüssigkeiten besitzt Wasser die größte Oberflächenspannung und Dr. Batmanghelidj [Affiliate Link] war der Meinung, dass viele Menschen gar nicht krank sondern nur durstig sind.
Je nach Alter besteht der Mensch zu 70-90% aus Wasser, und dennoch wissen wir erstaunlich wenig über dieses Element, das uns zu dem macht, was wir sind, “laufenden Wassersäulen”.
Viel über Wasser und seine Eigenschaften haben wir übrigens Viktor Schauberger (“Natur kapieren und kopieren”) zu verdanken, einem (fast vergessenen und verkannten) Förster/Genie der durch Naturbeobachtungen viel über die natürliche Energie des Wasser [Affiliate Link] bzw. Implosion lehrte.
Eine Störung des Wasserhaushaltes und schleichende Dehydrierung kann unter anderem zu den folgenden Problemen führen:
Störungen des Energiehaushaltes
Blockierung des Stoffwechsels
Störungen der Entgiftung und Entsäuerung
beschleunigten Alterungs- und Krankheitsprozessen
Am Mittwoch, dem 5.8.15 war das BSPT zu Gast bei Kurt Hörmann, um mehr über die faszinierenden Eigenschaften des Wassers kennenzulernen.
Kurt Hörmann ist Physiotherapeut, Osteopath und freier Experte für Trinkwasseroptimierung aus Bad Staffelstein. Er sagte:
„Erhebungen zeigen, dass mehr als die Hälfte aller Erwachsenen zu wenig trinken. Andere Experten sprechen sogar von über 90% der Bevölkerung, die latent chronisch dehydriert sind.“
Das bedeutet, sie leiden unter einem gestörten Wasserhaushalt, ohne es wirklich zu wissen.
Hörmann ergänzte:
„Eigene Messungen in meiner Praxis zeigen, dass so gut wie jeder “Chroniker” unter einem latenten bis dramatischen Wasserverlust leidet.“
In diesem Artikel findest du sieben ganz einfache Lösungsansätze, wie du deinen Wasserhaushalt positiv beeinflussen kannst, um zu einer körperlichen sowie geistigen Top-Form zu gelangen.
1. Goldene Regel: Trinke reichlich – Wasser
Die meisten Menschen trinken ganz einfach zu wenig und meist das Falsche. Denn Zuckerlimos, zu viel Säfte, Cola und Co., sind wohl keine wirklich geeigneten Flüssigkeitslieferanten.
Ein „gutes“ Wasser – sagt Experte Hörmann – ist die intelligentere Wahl.
Doch wie viel Wasser sollte man pro Tag trinken und in welchen Fällen ergibt es Sinn, die getrunkene Wassermenge vorübergehend sogar deutlich zu erhöhen?
Liegt deine geistige und körperliche Leistungsfähigkeit bei vollen 100%, dann reichen (ohne sportliche Betätigung) wohl ca. 25-30 ml pro Kilogramm/Körpergewicht.
Unter der Voraussetzung, dass du auch die Regeln 2-7 einhältst, sollte sich dein Durst bzw. Trinkverhalten völlig natürlich – sprich instinktiv – regulieren.
Bei sportlicher Betätigung, extrem heißen Temperaturen und/oder wenn einige oder mehrere der folgenden Probleme auftreten, sind vorübergehend auch 40-50 ml pro Kilogramm/ Körpergewicht an Flüssigkeitszufuhr sinnvoll.
Dies kann die Entgiftung unterstützen, aktiviert den Stoffwechsel und sorgt für eine gesunde Zellregulation.
Zu den Symptomen, die eine solche Flüssigkeitszufuhr rechtfertigen gehören u.a.:
Der Gesamtwasserhaushalt im Körper liegt unter 50%.
Man leidet unter chronischen, degenerativen oder entzündlichen Problemen.
Stoffwechselprobleme
Man befindest sich gerade in einer Entgiftungs-/Entsäuerungsphase
Die obigen Empfehlungen gelten in dieser Form aber z.B. nicht für Menschen mit einer fortgeschrittenen Schwäche des Herzens oder der Nieren. Sprechen Sie im Zweifelsfall immer mit Ihrem Arzt.
2. Goldene Regel: Optimiere die Eigenschaften deines Trinkwassers
Unser Zellwasser (innerhalb und außerhalb der Zellen) besitzt für seine spezifischen Aufgaben wie Zellkommunikation, “Zellakkuladezustand”, Zellspannung etc., sehr besondere Eigenschaften.
Forscher wie z.B. Prof. Gerald H. Pollack, sprechen gar von Wasser im „4. Aggregatszustand“.
Folgende faszinierende Eigenschaften finden sich in diesem Wasser (innerhalb der Zellen):
stark negative Ladung (Elektronen-/Energiereich) von -70mV- -80mV.
hohe Basizität (aufgrund der negativen Ladung, bzw. des Elektronenüberschuss)
anderes Verhältnis von Sauerstoff und Wasserstoff (H3O2)
Das bedeutet, dass Wasser nicht gleich Wasser ist und es hier große Unterschiede gibt!
Daher solltest Du nicht nur darauf achten, wie viel Wasser du trinkst, sondern auch welche Eigenschaften dein Trinkwasser besitzt.
Schon allein deshalb, weil sich bestimmte Eigenschaften “verbrauchen” – wie die negative Ladung oder Basizität.
Hörmann sagte:
„Wer versteht, dass bei Alterungs- und Krankheitsprozessen unser Zellwasser “altert”, d.h. seine Eigenschaften verliert – derjenige hat einen Schlüssel zu mehr Gesundheit und Vitalität!“
Dabei wird schnell klar, warum immer mehr Menschen Flaschenwasser (insbesondere aus Plastikflaschen) oder Leitungswasser meiden und sinnvolle sowie bessere Alternativen suchen, um Ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken.
3. Goldene Regel: Bringe dein Körperwasser in Bewegung
„Wer rastet, der rostet“
Bewegung ist Leben. Bewegung bringt deinen Körper (Blutfluss und Lymphe) in „Wallung“. Dies schafft Voraussetzungen, dass nicht nur der Wasserumsatz im Gewebe steigt, sondern das Wasser auch besser im Gewebe gebunden wird. So erhalten Gewebestrukturen eine regelrechte Druck-/Zugmassage. Quasi wie ein „Pumpeffekt“, für das Gewebe.
Darüber hinaus wird auf diese Weise die Entgiftung und Entschlackung des Körpers unterstützt.
4. Goldene Regel: Erhöhe deinen Muskelmasseanteil
Je höher der Gesamtkörperfettanteil, desto niedriger ist der Wasseranteil im Körper und die Entzündungsrate im Organismus können steigen.
Wer sich also eine nachhaltige Veränderung seines Wasserhaushaltes wünscht und einen zu hohen Fettanteil besitzt, ist gut beraten, langfristig seinen Muskelmasseanteil zu erhöhen.
Meiner Meinung nach führt einzige Weg dorthin über ein nachhaltiges effizientes und professionell betreutes Kraft- und Muskelaufbautraining!
5. Goldene Regel: Bringe mehr Licht in deine Zellen
Es gibt zunehmend ernst zu nehmende Hinweise, dass unser Zellwasser mit seinen besonderen Eigenschaften vor allem durch bestimmte Infrarotanteile des Sonnenlichts aktiviert wird.
Nachdem wir fast alle in unseren Breitengraden unter einem Lichtmangel leiden, sollte man diesen Aspekt nicht unterschätzen.
Neben regelmäßigen Sonnenbäder sind jegliche Formen von Anwendungen mit Infrarotlicht (Infrarotlicht-Kabinen) und eine ausreichende Versorgung mit Vitamin-D empfehlenswert!
Des weiteren gibt es z.B. die Möglichkeit eine spezielle Gou-Gong-Lampe zu nutzen. Mehr über die Bedeutung von Licht (Biophotonen) für unseren Organismus erfährst du hier.
6. Goldene Regel: Rohe Fette als weiterer Schlüssel zur zellulären Wasserversorgung.
Die genauen biologischen Zusammenhänge zwischen rohen gesättigten Fetten und der zellulären Wasserversorgung sind noch nicht vollständig geklärt.
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass ein Mangel an rohen gesättigten Fettsäuren bzw. ein Übermaß an ungesättigten Fettsäuren den Wasserhaushalt stören und die Zellen dehydrieren kann.
Konsumiere also neben ungesättigten Fetten auch immer ROHE gesättigte Fette. Unterstütze deinen Körper mit gesunden rohen Fette, wie z.B.:
Kokosöl,
geschälte Hanfsamen
Avocados
Nüsse
Oliven
Rohe gesättigte Fette sind die Grundlage, für die gesunde Nutzung der mehrfach ungesättigten essenziellen Fettsäuren.
Hinweis:
Margarine, gehärtete Transfette und Öle aus konventioneller Herstellung solltest du dagegen lieber meiden!
7. Goldene Regel: Kristallsalz als Elektrolyt- und Lichtquelle
Konventionelles raffiniertes Natriumchlorid (Kochsalz) kann häufig den Wasser- und Elektrolythaushalt stören.
Dies zeigt sich z.B. durch geschwollene Finger oder Knöchel nach einer konventionellen Mahlzeit, aber auch durch ein generell „aufgeschwemmtes“ Aussehen.
Die konsequente Nutzung von Himalaya-Kristallsalz hingegen kann den Wasserhaushalt deutlich verbessern helfen. Dies zumindest zeigt sich bei der Anwendung in der Praxis.
Wie du mit Himalaja-Salz und Limetten ganz einfach auch deine Nebennieren entlastest und deinen Stresslevel senkst, erfährst du hier.
Fazit
Achte auf eine konstante und ausreichende Flüssigkeitszufuhr, gleichmäßig verteilt über den ganzen Tag hinweg. Richte die Flüssigkeitszufuhr nach deinem Bedarf bzw. deinem Aktivitätslevel. Dieser liegt zwischen 25 und 50 ml pro kg an Körpergewicht.
Optimiere die Eigenschaften deines Trinkwassers und vermeide das Trinken aus Plastikflaschen! Meide auch so gut wie möglich Zuckerlimos, Cola und Co.
Bewegung ist Leben. Für optimale geistige und körperliche Funktion, solltest du deinen Körperfettanteil senken und Muskelmasse aufbauen. Bringe Licht in deine Zellen, und versorge deinen Körper mit ausreichend Vitamin-D.
Mehr über Wasser und dessen besondere Eigenschaften erfährst du in meinen zahlreichen weiteren Artikeln über Wasser, siehe unten.
Vielen Dank an Kurt Hörmann, der mein Team des BSPT-Studios und mich, erneut mit Fachwissen zum Thema Trinkwasseroptimierung bereichert hat.
Literatur zum Thema
Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj, “Sie sind nicht krank, sie sind durstig”.
Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen will/muss ich darauf hinweisen, dass auch dieser Blogartikel keine ärztliche Behandlung, Diagnose, Heilaussagen oder Handlungsempfehlung darstellt. Er gibt lediglich meine eigenen Erfahrungen/Ansichten wieder und dient ausdrücklich nur zu Informationszwecken!
https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/08/11851226_863093373767118_98655532_n-e1439316237809.jpg472530Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2015-08-11 20:07:082019-03-27 22:44:027 Goldene Regeln, um deinen Wasserhaushalt zu zu optimieren
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Der pH-Wert – Warum sauer nicht lustig macht!
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Der pH- Wert misst den säure- und. basischen Grad einer wässrigen Lösung! Die Skala erstreckt sich von 0,0 bis 14,0.
Da der Mensch zu ca. 70%, und das Gehirn sogar zu 95%, aus Wasser bestehen, laufen logischerweise auch alle Stoffwechselvorgänge in diesem Milieu ab! Die nachfolgende Abbildung gibt einen kleinen Überblick, über die relevanten pH-Werte, wie sie uns im alltäglichen Leben begegnen.
Mittelpunkt der Skala bildet ein neutraler Wert, von 7,0. Ab diesem Wert, bis 14,0 spricht man von einem basischen oder alkalischen Milieu. Unter einem Wert von 7,0, liegt ein saures Milieu!
Wie messe ich den pH-Wert? Der pH-Wert wird mithilfe eines Indikatorfarbstoffes ermittelt, welcher bei Hinzufügen Farbveränderungen erzeugt. Das nachfolgende Beispiel veranschaulicht die unterschiedlichen Farbveränderung und die damit verbundenen pH-Werte, anhand des Vergleiches zwischen normalem Leitungswasser und unterschiedlich stark ionisiertem Wasser.
Farbveränderung von herkömmlichem Leitungswasser (aus Kulmbach), durch das Hinzufügen eines Indikatorfarbstoffes. Der ermittele pH-Wert liegt hier bei ca. 8!
Hier sehen wir die Farbveränderung von Wasser, NACHDEM es durch den Ionisierer gelaufen ist, mit Stufe 2. Dieses ionisierte Wasser besitzt zwar ebenfalls einen pH-Wert von 8, auffällig ist aber das viel dunklerer Blau, im Vergleich zum herkömmlichen Leitungswasser! Dies wird durch die Ionisierung verursacht!
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[img_text_aside style=”2″ image=”https://bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2014/01/Ionisiert-Stufe-4-300×225.jpg” image_alignment=”right” headline=”Ionisiertes Wasser (Stufe 4)” text=”
Hier zeigt sich die Farbveränderung von ionisertem Wasser (Stufe 4). Das Wasser besitzt nun einen pH- Wert von 10-10,5! Optimal vor, während und nach dem Training!
Bei ‘saurem’ Wasser liegt der pH-Wert nur noch bei ca. 3! Aber auch dieses Wasser kann man nutzen, bspw. zum Entkalken oder Putzen!
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Ntürlich exisieren auch die Ionisierungstufen 1 ( pH-Wert ca. 7,4) und 3 (pH-Wert ca.9)! Auf eine separate Auflistung mit Bildern wurde hier aber verzichtet.
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Warum macht sauer nun also doch nicht lustig???
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Aus folgenden Gründen…
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Der menschliche Organismus funktioniert nur, wenn der pH-Wert stimmt! Dieser liegt bei ca. 7,4!
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Der pH- Wert im Blut wir durch ein (sehr komplexes) sogenanntes “Puffersystem” reguliert. Daran beteiligt sind u.a. Proteine, Salze und gelöster Kohlenstoffdioxid.
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Je niedriger der pH-Wert im Körper ist, desto geringer ist auch die Sauerstoffaufnahme! (Da der Proteinkomplex Hämoglobin nicht mehr ausreichend Sauerstoff produzieren kann!)
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Folglich können die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) nicht mehr genug Sauerstoff von der Lunge zu den Organen, Muskeln etc. transportieren!!!
https://www.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2014/01/pH-Wert.jpg352903Bernd Stoessleinhttp://wordpress.bernd-stoesslein.de/wp-content/uploads/2015/07/Logo-300x138.pngBernd Stoesslein2014-01-31 12:12:452015-07-06 10:56:41Ionisiertes Wasser Teil 1 von 3
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